Post on 26-Feb-2021
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Schulinterner Lehrplan für das
Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Köln zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe
Spanisch
1 Die Fachgruppe Spanisch am Maximilian-Kolbe-Gymnasium
Das Maximilian-Kolbe-Gymnasium bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, neben
dem Englischen und Französischen auch die spanische Sprache zu erlernen. Der Stellenwert
des Unterrichtsfaches Spanisch in der gymnasialen Oberstufe des Maximilian-Kolbe-
Gymnasiums drückt sich im Leitbild und im Schulprogramm unserer Schule aus und ist somit
Bestandteil des schulinternen Lehrplans. Der Spanischunterricht soll unsere Schülerinnen und
Schüler vor allem befähigen, ihre kommunikative Kompetenz in der spanischen Sprache zu
erweitern, d.h. besonders im Zuge wachsender Internationalisierung und Globalisierung an
fremdsprachlicher Kommunikation teilzunehmen, Ereignisse im spanischsprachigen Ausland
mit besserem Verständnis zu verfolgen und durch den landeskundlichen Vergleich die
Geschehnisse im eigenen Land kritisch zu reflektieren. Im Rahmen des Bildungs- und
Erziehungsauftrages unserer Schule möchten die Mitglieder der Fachkonferenz Spanisch bei
Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II vor allem das individuelle Interesse am
Fremdsprachenlernen und die Freude am Gebrauch der spanischen Sprache fördern und
weiterentwickeln.
Qualitätsentwicklung und -sicherung
Die Fachkonferenz ist der Qualitätsentwicklung und -sicherung des Faches Spanisch
verpflichtet. Folgende Vereinbarungen werden als Grundlage einer teamorientierten
Zusammenarbeit vereinbart: Sie verpflichtet sich zur regelmäßigen Teilnahme an
Implementationsveranstaltungen, Qualitätszirkeln für die Unterrichtsentwicklung im Fach
Spanisch sowie an Fortbildungen im Rahmen der Unterrichtsentwicklung und Förderung des
schulischen Fremdsprachenunterrichts.
Ressourcen
Der Spanischunterricht wird in der gymnasialen Oberstufe auf der Grundlage der
verbindlichen Stundentafel erteilt:
Einführungsphase:
Spanisch GK(n) 3-stündig (3 x 60 min)
Qualifikationsphase:
Spanisch GK(n) 3-stündig (3 x 60 min)
Die Namen und Aufgabenbereiche des Fachvorsitzenden und seiner Vertreterin sowie der
anderen Mitglieder der Fachkonferenz Spanisch lassen sich der folgenden Tabelle entnehmen:
Name Funktion/ Aufgabenbereich Kontakt
Frau Wehmeyer
Frau Richartz
Frau Forens
N.N.
2 Entscheidungen zum Unterricht
2.1 Unterrichtsvorhaben
Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan insgesamt besitzt den
Anspruch, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der
Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den
Lernenden auszubilden und zu entwickeln.
Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der
Konkretisierungsebene.
Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und
Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben
dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen
Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen
sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Um Klarheit für die
Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden an dieser Stelle
schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen, während die konkretisierten
Kompetenzerwartungen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben
Berücksichtigung finden. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe
Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum
für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse
anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen
dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
GK EF (n): Lehrwerk: “A_tope.com”
Unterrichtsvorhaben I:
Thema: Yo me presento
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Sprechen: zusammenhängendes
Sprechen: Auskunft über sich selbst und
andere geben
Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: einfache Gespräche in Alltagssituationen
führen, an der Kommunikation in der
Klasse teilnehmen
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar
sprachlicher Mittel insbes. Präsens der
regelmäßigen Verben, begrenzter
Wortschatz für die comunicación en clase,
Aussprache- und Intonationsmuster
Unidad 1
Unterrichtsvorhaben II:
Thema: Los jóvenes y su ámbito social (familia,
amigos)
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Leseverstehen: einfache, kurze Texte
verstehen und unbekannte Wörter mithilfe
des sprachlichen Vorwissens und des
Kontextes erschließen
Schreiben: einfache, kurze Texte über den
eigenen Lebens- und Erfahrungsbereich
verfassen
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar
sprachlicher Mittel insbes.
Gruppenverben, Adjektive,
Possessivbegleiter
Unidad 2
Unterrichtsvorhaben III:
Thema: Los jóvenes y su rutina diaria (vida
escolar, hobbys)
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: in
direkter Kommunikation Aussagen
verstehen, bei medial vermittelten Texten
Rezeptionsstrategien (global, selektiv und
detailliert) anwenden
Schreiben: unter Beachtung der
textsorten-spezifischen Merkmale Emails
und Briefe über die Alltagswirklichkeit
verfassen
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar
sprachlicher Mittel insbes. Reflexivverben,
unpersönliche Verben, gerundio
Unidad 3+4
Unterrichtsvorhaben IV:
Thema: Un intercambio a Madrid
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:
Gespräche in routinemäßigen Situationen
durchführen (z.B. Informationen einholen,
einkaufen gehen)
Sprachmittlung: als Sprachmittler
Aussagen in der Zielsprache wiedergeben
können und auf eventuelle einfache
Nachfragen eingehen
Interkulturelles Verstehen und
Handeln: in einfachen
Begegnungssituationen in begrenztem
Umfang kulturspezifische Besonderheiten
beachten
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar
sprachlicher Mittel insbes. imperativo
afirmativo, indefinido
Unidad 5
Unterrichtsvorhaben V:
Thema:”Soñar un crimen”: Lektüre einer
Ganzschrift
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Leseverstehen: einen einfachen
literarischen Text mittels globaler,
selektiver und detaillierter Strategie
verstehen
Schreiben: unter Beachtung der
textsorten-spezifischen Vorgaben
Tagebucheinträge verfassen, Dialoge
erstellen, Leerstellen füllen etc.
Verfügen über sprachliche Mittel:
verfügen über ein Grundinventar
sprachlicher Mittel insbes. indefinido,
perfecto compuesto und imperfecto,
Satzbaukonstruktionen (u. a.
Relativsätze)
Unterrichtsvorhaben VI:
falls noch Zeit zur Verfügung steht:
Thema: Un viaje por España
Kurzreferate zu den “Comunidades
Autónomas de España” (außer zu
“Andalucía”)
Summe Einführungsphase: ca. 150 Stunden
GK Q1 (n)
Unterrichtsvorhaben I: 1. Halbjahr
Thema: Un encuentro con Andalucía: el
desarrollo de un turismo sostenible y de una
agricultura ecológica /los gitanos
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
- Massentourismus vs. nachhaltiger
Tourismus
- Umweltbedrohungen (Wasserknappheit,
intensive Landwirtschaft etc.
- atracciones culturales de Andalucía
- la cultura gitana
- los gitanos entre integración y aislamiento
Funktionale kommunikative Kompetenzen
Leseverstehen: eine der Leseabsicht
entsprechende Strategie (global, detailliert
und selektiv) mit Hilfe funktional
anwenden
Schreiben: produktionsorientiertes
Schreiben – einen
Tagebucheintrag/Blogeintrag/Leserbrief
schreiben
Sprachmittlung: Textinhalte sinngemäß
und situationsangemessen ins Spanische
übertragen (v.a. schriftlich)
Sprechen: zusammenhängendes
Sprechen: Ergebnisse zu einem Thema
präsentieren, und dialogisches Sprechen:
an Gesprächen teilnehmen: eine
Diskussion führen und eigene Standpunkte
darlegen und begründen
Text- und Medienkompetenz: Bilder
beschreiben und deren Aussage deuten
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum
sprachlicher Mittel insbes. presente de
subjuntivo, voz pasiva, Vokabular der
Meinungsäußerung und Bildbeschreibung
Text-und Medienkompetenz
- Fotos, Werbefilme, Anzeigen
- Sachtexte (u.a. Blogs)
Unterrichtsvorhaben II: 2. Halbjahr, 1. Quartal
Thema: La crisis económica en España y sus
consecuencias – movimientos migratorios:
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
- Auswanderungsgründe, la travesía
- Integrationsfragen: adaptación vs.
aislamiento
- aktuelle Wirtschaftskrise
- los nuevos emigrantes españoles
Funktionale kommunikative Kompetenzen
Schreiben: argumentative Sachtexte
verfassen (Blogeintrag, Leserbrief)
Sprechen: monologisches und
dialogisches Sprechen, Ergebnisse zu
einem Thema präsentieren/an
Diskussionen teilnehmen
Hör-/Hör-Sehverstehen: Kurzvideos und
Dokumentationen Haupt- und
Einzelinformationen entnehmen
Sprachmittlung: schriftlich und mündlich
adressatengerecht und
situationsangemessen mitteln
Verfügen über sprachliche Mittel:
verfügen über ein grundlegendes
Spektrum sprachlicher Mittel insbes.
futuro simple, condicional simple
Text- und Medienkompetenz
- Sachtexte, Lieder, Film(ausschnitte)
Unterrichtsvorhaben III: 2. Halbjahr, 2. Quartal
Thema: El desafío de la pobreza infantil en
Latinoamérica
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
- soziale Ungleichheit in Lateinamerika
- Notwendigkeit und Grenzen von
Kinderarbeit: trabajo infantil vs.
explotación infantil
- Straßenkinder: el sueño de una vida mejor
Funktionale kommunikative Kompetenzen
Schreiben: wesentliche Informationen
zusammenfassend darstellen
Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: wesentliche Aussagen aus Filmszenen
entnehmen
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum
sprachlicher Mittel insbes. Wiederholung
der Vergangenheitszeiten und der
Verwendung des imperfecto de subjuntivo,
pluscuamperfecto de subjuntivo,
condicional compuesto, Konditionalsätze
(Typ I, II, + III)
Text- und Medienkompetenz
- Zeitungsberichte, testimonios, Videos,
Filmausschnitte, Lieder
- Hörsehstrategien (Sehen ohne Ton, über
Bildaussagen Sprache antizipieren)
Summe Qualifikationsphase 1: ca. 150 Stunden
GK Q2 (n)
Unterrichtsvorhaben I: 1. Halbjahr
Thema: El bilingüismo de Calaluña como faceta
de la sociedad española
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Interkulturelle Kommunikative Kompetenz
- Sprachensituation in Spanien
- mono-vs. bilingüismo
- Sprache als Identitätsmerkmal
- Sprachpolitik
- Aktuelle Unabhängigkeitsbestrebungen
Funktionale kommunikative Kompetenz
Sprachmittlung: mündlich wesentliche
Informationen wiedergeben und auf
eventuelle Nachfragen eingehen
dialogisches Sprechen: eigene
Standpunkte darlegen und begründen, sich
in formalisierten Gesprächssituationen
beteiligen (z.B. in einer
Podiumsdiskussion)
Hörverstehen: wesentliche Einstellungen
von Sprechenden erfassen
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum
sprachlicher Mittel insbes. Redemittel zur
Meinungsäußerung, Wiederholung des
subjuntivo
Text- und Medienkompetenz
- die Aussageabsicht und
Argumentationsstruktur von
argumentativen Sachtexten herausarbeiten
- Zeitungsartikel, Radio- und
Internetmitschnitte
- Im Gespräch Kompensationsstrategien
anwenden
Unterrichtsvorhaben II: 2. Halbjahr
Thema: Facetas sociales y culturales de Chile
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
- Huellas de la dictadura: ¿no pasó nada?
- Lebensentwürfe chilenischer Jugendlicher
- Aktuelle gesellschaftliche Diskussion
Funktionale kommunikative Kompetenz
Leseverstehen: Texte vor dem
Hintergrund elementarer Gattungs- und
Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen
Schreiben: unter Beachtung
grundlegender textsortenspezifischer
Merkmale verschiedene Formen des
produktionsorientierten, kreativen
Schreibens realisieren
Sprachmittlung: Textinhalte sinngemäß
und situationsangemessen ins Spanische
übertragen
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum
sprachlicher Mittel insbes.
Nebensatzverkürzung (gerundio), wichtige
Verbalperiphrasen (mit gerundio und
Infinitif),Wortschatz zur Besprechung
literarischer Texte
Text-und Medienkompetenz
- das Verständnis kürzerer narrativer Texte
durch das Verfassen
produktionsorientierter, kreativer Texte
zum Ausdruck bringen
- literarische Texte
- Filme, Dokumentationen
GK Q2 (n)
Unterrichtsvorhaben III:
als Puffer
Thema: El movimiento indígena en Chile – los
mapuches, su historia y situación actual
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Leseverstehen: Sach- und
Gebrauchstexten Hauptaussagen,
inhaltliche Details und thematische
Aspekte entnehmen und diese in den
Kontext der Gesamtaussage einordnen
Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: medial vermittelten Texten Haupt- und
Einzelinformationen entnehmen
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum
sprachlicher Mittel insbes. Adverbialsätze
und Satzverkürzungen
Unterrichtsvorhaben IV:
als Puffer
Thema: Tierra de las papas – el reflejo literario
de la realidad indígena
Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil)-
Kompetenzen:
Leseverstehen: inhaltliche Aspekte eines
literarischen Textes im Kontext der
Gesamtaussage verstehen
Schreiben: einen literarischen Text
interpretieren
Text- und Medienkompetenz: Auszüge
aus einer authentischen Ganzschrift vor
dem Hintergrund des kulturellen
Kontextes und unter Berücksichtigung
sprachlich-stilistischer Merkmale deuten
Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum
sprachlicher Mittel insbes. analytisches
Vokabular zur Interpretation narrativer
Texte
Summe Qualifikationsphase 2: ca. 110 Stunden
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben (exemplarisch)
GK(n) EF Los jóvenes y su rutina diaria (vida escolar, hobbys)
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
Soziokulturelles Orientierungswissen
grundlegende Aspekte der persönlichen
Lebensgestaltung und des Alltagslebens
Jugendlicher in Spanien und Lateinamerika:
Tagesablauf, Freizeitgestaltung, Verabre-
dungen, Hobbys
Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit
sich der Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihres Lebensalltags und
dem von Jugendlichen in Spanien bewusst werden
Interkulturelles Verstehen
und Handeln
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede zwischen ihrem
Lebensalltag und dem von
Jugendlichen in Spanien
erkennen und beschreiben
Funktionale kommunikative Kompetenz:
Hör-/Hör-Sehverstehen
in Gesprächen die
Hauptaussagen
verstehen
einfache didaktisierte
Hör- bzw. Hör-Sehtexte
zu Alltagssituationen
verstehen
Leseverstehen
einfachen
authentischen und
didaktisierten
Sach- texten
Hauptaussagen
und wesentliche
Details entnehmen
Sprechen
Verabredungen treffen,
sich über Hobbys und
Freizeitgestaltung
austauschen
wesentliche Aspekte aus
der eigenen Lebenswelt
zusammenhängend
darstellen
Schreiben
Emails und Briefe über
den Lebensalltag
schreiben unter
Berücksichtigung der
textsortenspezifischen
Merkmale
Sprachmittlung
Inhalte von
Gesprächen und
einfachen
Sachtexten
sinngemäß in
Deutsch
wiedergeben
Verfügen über sprachliche Mittel
Thematischer Wortschatz: Uhrzeit, Datum, Wochentage, Schulleben, Brief / Email, sich verabreden, telefonieren
grammatische Strukturen: Reflexivverben, unpersönliche Verben, gerundio
Sprachlernkompetenz Einführungsphase GK (n)
2. Quartal
Kompetenzstufe: A1
Thema:
Los jóvenes y su rutina diaria (vida escolar,
hobbys)
Gesamtstundenkontingent: ca. 22 Std.
Sprachbewusstheit
zweisprachige Wörterbücher selbstständig
verwenden
mit auftretenden Schwierigkeiten bei der
Kommunikation umgehen (Gestik, Mimik,
Nachfragen)
Alltagsgespräche und Sachtexte des
Alltagsleben (Email, Brief) planen,
eigene Kommunikationsprobleme
wahrnehmen, benennen und mit
Unterstützung beheben
Text- und Medienkompetenz
einfache authentische und didaktisierte Hör-, Hör-Seh- und Lesetexte vor der dem Hintergrund des spezifischen Kontextes verstehen
zweisprachige Wörterbücher funktional einsetzen
sprachlich einfach strukturierte Emails und Briefe schreiben
GK(n) (Q1) Andalucía en el siglo XXI – el desarrollo de un turismo sostenible y de una agricultura ecológica
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
Soziokulturelles Orientierungswissen
Ökologische und ökonomische Herausforderungen:
Tourismus und Landwirtschaft als wichtige
Wirtschaftsbereiche, Konsequenzen des
Massentourismus und der Industrialisierung des
Agrarsektors, nachhaltiger Tourismus und ökologische
Interkulturelle Einstellungen und
Bewusstheit
das eigene Reise- und Konsumverhalten
kritisch beleuchten
sich stereotyper Bilder von Andalusien /
von Andalusiern bewusst werden und
Interkulturelles Verstehen und
Handeln
sich in die Denk- und Verhaltensweisen
der Betroffenen und verschiedener
Interessensvertreter hineinversetzen (z.B.
Hotelbranche, Umweltverband, Industrie,
Landwirtschaft als mögliche Alternativen, stereotype
Wahrnehmungen von Andalusien / der Andalusier
diese hinterfragen Politik, Touristen)
Funktionale kommunikative Kompetenz:
Hör-/Hör-Sehverstehen
Kurzvideos
(Dokumentationen,
Werbefilme) Haupt- und
Einzelinformationen
entnehmen
in Diskussionen die
Haupt- und
Einzelaussagen verstehen
Leseverstehen
umfangreicheren
Sachtexten über
Tourismus und
Landwirtschaft
Hauptaussagen, Details
und thematische
Aspek-te entnehmen
Sprechen
über positive und
negative Aspekte von
Massentourismus und
Industrialisierung der
Landwirtschaft
diskutieren
Arbeitsergebnisse
zusammenhängend,
mithilfe von Notizen
präsentieren (u. a.
Bildbeschreibungen)
Schreiben
die eigene oder
eine fremde
Position zum
Massentourismus /
zur
Industrialisierung
der
Landwirtschaft
bzw. zu
Alternativen in
Form eines
Leserbriefes /
Blogeintrages
vertreten
Sprachmittlung
zentrale
Informationen
in einem
Gespräch in der
jeweils anderen
Sprache
wiedergeben
Verfügen über sprachliche Mittel
thematischer Wortschatz: Andalusien, Tourismus, Landwirtschaft; Vokabular zur Meinungsäußerung/Diskussion, Präsentation von
Ergebnissen und Bildbeschreibung
grammatische Strukturen: Formen und Anwendung des futuro simple und des condicional
Aussprache- u. Intonationsmuster: Besonderheiten des Andalusischen
Sprachlernkompetenz Qualifikationsphase GK (n)
Q1 / 2. Quartal
Kompetenzstufe: A2/B1
Thema:
Andalucía en el siglo XXI – el
desarrollo de un turismo sostenible y
de una agricultura ecológica
Gesamtstundenkontingent: ca. 34 Std.
Sprachbewusstheit
selbstständig Informationen aus Texten und
Bildmaterial erarbeiten und im Austausch
anderen präsentieren (z.B. Expertenpuzzle,
Klausurbogenmethode, Mind-Map)
selbstständig und kooperativ das Vokabular zur
Präsentation und zur Meinungsäußerung festigen
und ausbauen (z.B. „enriquecimiento“)
sprachliche Normabweichungen und
Varietäten des Andalusischen erkennen
und benennen
grundlegende Strukturen einer Diskussion
nutzen und situationsgerecht einsetzen
Kommunikationsprobleme, die sich beim
Diskutieren ergeben, selbstständig
beheben.
Text- und Medienkompetenz
authentische umfangreichere Sachtexte verstehen und ihre wesentlichen Informationen schriftlich und mündlich strukturiert wiedergeben
sich mit unterschiedlichen Perspektiven auseinandersetzen und einen Perspektivwechsel vollziehen
begründet schriftlich und mündlich Stellung nehmen
2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat
die Fachkonferenz Spanisch die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen
Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf
fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze
15 bis 24 sind fachspezifisch angelegt.
Überfachliche Grundsätze:
1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen
die Struktur der Lernprozesse.
2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen
der Schülerinnen und Schüler.
3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt.
4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt.
5. Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs.
6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen.
7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet
ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen
und Schüler.
9. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und
werden dabei unterstützt.
10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten.
13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.
14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.
Fachliche Grundsätze:
15. Der Unterricht verfolgt das Prinzip der funktionalen Einsprachigkeit. Er wird
grundsätzlich auf Spanisch gehalten, aus organisatorischen Gründen können aber auch
einzelne Unterrichtsphasen in der Muttersprache durchgeführt werden. Im Rahmen der
Sprachmittlung und der Überprüfung der rezeptiven Kompetenzen kann im Unterricht
ebenfalls auf die Muttersprache zurückgegriffen werden.
16. Im Unterricht werden im Sinne einer Mehrsprachendidaktik die bereits vorhandenen
Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler eingebunden und produktiv für das
Erlernen des Spanischen genutzt.
17. Die eingeführten Lehrwerke sind als Materialangebote für die unterrichtenden
Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen, nicht als Lehrplan. Die Lehrwerke werden
funktional in Bezug auf die angestrebten Kompetenzen eingesetzt und durch
authentisches Material ergänzt.
18. Die Mündlichkeit stellt einen Schwerpunkt des Unterrichts dar. Um die Mündlichkeit
zu stärken, werden Sprechanlässe geschafften, die in situativen Kontexten
eingebunden sind. Ziel ist es, aufbauend auf stärker gelenkte und gesteuerte
Lernsituationen freies Sprechen zu ermöglichen.
19. Bei der Korrektur von Fehlern wird im Schriftlichen die Selbstevaluation durch
entsprechende Verfahren geschult, so dass individuelle Fehlerschwerpunkte von den
Schülerinnen und Schülern selbst identifiziert und behoben werden können.
20. Im Mündlichen ist die Fehlertoleranz höher als im Schriftlichen, entscheidend ist
hierbei eine gelungene Kommunikation.
21. Der Unterricht ist lernaufgabenorientiert.
22. Kooperative Lernformen werden funktional eingesetzt.
23. Individuelle Förderung wird durch binnendifferenzierende Maßnahmen, sistemas de
apoyo und persönliche Beratung sichergestellt.
24. Das außerschulische und außerunterrichtliche Lernen ist ein weiteres Prinzip des
Spanischunterrichts. Daher werden beispielsweise Austauschprogramme unterstützt,
die Teilnahme an Wettbewerben gefördert und außerschulische Lernorte genutzt.
2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans hat
die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die
nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung beschlossen. Die nachfolgenden
Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame
Handeln der Fachgruppenmitglieder dar.
Verbindliche Absprachen
Mündliche Prüfungen: Die Klausur wird in folgendem Quartal durch eine mündliche
Prüfung ersetzt:
- Q1 (2. Halbjahr/ 1. Quartal)
Facharbeit: Nach dem neuen Kernlehrplan im Fach Spanisch ist „die Facharbeit [ist]
eine selbständig in der Zielsprache zu verfassende umfangreichere schriftliche
Hausarbeit.“ (Kernlehrplan KLP GOSt NRW,
S. 70) Da dies aus Sicht der Fachschaftsmitglieder in einem Grundkurs (n)
nicht zu leisten ist, beschließt die Fachschaft, dass es für die Schülerinnen
und Schüler, für die der Kernlehrplan gilt, keine Facharbeit mehr geben
wird. Eine Ausnahme bilden selbstverständlich die SchülerInnen mit der
Muttersprache Spanisch.
Wörterbucheinsatz in Klausuren:
- Spanisch neu einsetzend: ab Q1: Einsatz des ein- und zweisprachigen
Wörterbuchs in Klausuren erlaubt
-
Bewertung:
Die Bewertung richtet sich nach dem Lehrplan (Kap. 3 und 4) und den Vorgaben des
Zentralabiturs.
1) Überprüfung der Teilkompetenz Schreiben: 60% der Punktzahl entfallen auf die
Darstellungsleistung, 40% auf den Inhalt.
Ausnahme:
In der Einführungsphase der neu einsetzenden Fremdsprache entfallen in der Regel
mindestens 60% auf die Darstellungsleistung. Der Sprachrichtigkeit wird in der Regel ein
deutlich höheres Gewicht als den übrigen Kompetenzen zugeordnet.
2) Gewichtung der einzelnen Teilkompetenzen:
Aufgabenart 1:
Schreiben mit einer weiteren integrierten Teilkompetenz (Prüfungsteil A)
Eine weitere Teilkompetenz in isolierter Überprüfung (Prüfungsteil B)
Prüfungsteil A ca. 70-80% der Gesamtpunktzahl (z.B. 105-120 Pkt. Von 150 Pkt.)
Prüfungsteil B ca. 20-30% der Gesamtpunktzahl (z.B. 30-45 Pkt. Von 150 Pkt.)
Aufgabenart 2:
Schreiben mit zwei weiteren integrierten Teilkompetenzen.
Es erfolgt keine Gewichtung nach Teilkompetenzen.
Aufgabenart 3:
Schreiben sowie zwei weitere Teilkompetenzen in isolierter Überprüfung
Prüfungsteil A ca 50% der Gesamtpunktzahl (z.B. 75 Pkt. Von 150 Pkt.)
Prüfungsteil B ca. 50% (je ca. 20-30%) der Gesamtpunktzahl (z. B. 75 Pkt. Von 150 Pkt., je
Kompetenz zwischen 30-45 Pkt.)
3) Notenskala:
Einführungsphase
Q-Phase
Note
ab % Note ab %
1
85
1+
95
1
90
1-
85
2
70
2+
80
2
75
2-
70
3
55
3+
65
3
60
3-
55
4
45
4+
50
4
45
4-
39
5
20
5+
33
5
27
5-
20
6
unter 20
6
0
4) Verbindliche Instrumente
1. Überprüfung der schriftlichen Leistung
Die Konzeption und Bewertung der Klausuren richtet sich nach Kapitel 3 und 4 des
Kernlehrplans (s. o.)
2. Überblick über die Verteilung der Klausuren
Übersicht über Aufgabenstellungen in Klausuren der Q-Phase
In der Einführungsphase
Funktionale kommunikative Kompetenz >
Berücksichtigung aller Teilkompetenzen
EF
Klausur 1: Schreiben + Verfügbarkeit sprachlicher
Mittel
Klausur 2: Schreiben + Lesen
Klausur 3: Schreiben + Sprachmittlung
Klausur 4: Schreiben + Hören
Q1
Q2
Klausur 1:
Schreiben + Lesen und Sprachmittlung
Klausur 2: Schreiben + Lesen und Hör-
/Hörsehverständnis
Klausur 3: mündl. Prüfung Einzel- und Gruppenprüfungen
Klausur 4: Schreiben + Hör-/Hörsehverstehen und
Sprachmittlung
Klausur 1: Schreiben + Lesen (altes
Format/“Jokerklausur“)
Klausur 2:
Schreiben + Lesen und Sprachmittlung
Klausur 3: Vorabiturklausur Schreiben + Lesen und Sprachmittlung
oder
Hör-/Hörsehverstehen
(nach Abiturvorgaben)
3. Überprüfung der sonstigen Leistung
Die Überprüfung der sonstigen Leistung erfolgt durch
schriftliche Übungen (z. B. zum Verfügen über sprachliche Mittel)
kontinuierliche Beobachtungen (z. B. Beteiligung am Unterrichtsgespräch in
qualitativer und quantitativer Hinsicht)
Zusammenarbeit in Partner- und Gruppenarbeit
Einbringen von Hausaufgaben in den Unterricht
Punktuelle Bewertungen (z. B. von Referaten, Präsentationen, Kurzvorträgen)
Schriftliche Übungen und Überprüfungen werden in der Regel den Schülern vorab
angekündigt.
Übergeordnete Kriterien:
Die Bewertungskriterien für eine Leistung müssen den Schülerinnen und Schülern transparent
und klar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die schriftlichen als
auch für die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung:
Die Klausuren bzw. mündlichen Prüfungen prüfen die im Unterrichtsvorhaben
schwerpunktmäßig erarbeiteten und vertieften Kompetenzen ab.
Die Bewertung der schriftlichen Leistung und mündlichen Prüfungen erfolgt
kriteriengeleitet. In entsprechenden Bewertungsrastern werden den Schülerinnen und
Schülern die Kriterien der Bewertung transparent gemacht.
Die Leistungsbewertung dient der Diagnose des bisher erreichten Lernstandes.
Darüber hinaus sollen die SchülerInnen zur Selbstevaluation ihrer Fehlerquellen
angeleitet werden.
Konkretisierende Kriterien:
Kriterien für die Überprüfung der schriftlichen Leistung
Die Bewertung der schriftlichen Leistung richtet sich nach den Kriterien der schriftlichen
Abiturprüfung und berücksichtigt inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung/sprachliche
Leistung (kommunikative Textgestaltung, Ausdrucksvermögen und sprachliche Richtigkeit).
Die Bewertung der schriftlichen Leistung richtet sich nach den im Kernlehrplan
ausgewiesenen Kompetenzen.
Kriterien für die Überprüfung der sonstigen Leistungen
Die Bewertung richtet sich nach der Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler,
wobei folgende Aspekte besonders zu berücksichtigen sind:
Funktionale kommunikative Kompetenzen: Sie verfügen über sprachliche Mittel und
kommunikative Strategien, die sie funktional in der mündlichen und schriftlichen
Kommunikation einsetzen können. Hierzu zählen Ausdrucksvermögen
(Wortschatz/Satzbau) sowie angemessene Aussprache und Intonation.
Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Sie berücksichtigen interkulturelle
Konventionen in Dialogen und Diskussionen und sind hierbei in der Lage, sich in
andere Rollen zu versetzen.
Text – und Medienkompetenz: Sie nutzen ihr Text- und Medienwissen, um eigene
mündliche Beiträge adressaten- und methodengerecht zu präsentieren.
2.4 Lehr- und Lernmittel
Auswahl ergänzender, fakultativer Lehr- und Lernmittel
2.4.1 Übersicht über die an der Schule eingeführten Lehrwerke und Unterrichtsmaterialien
EF neu einsetzend
„A_tope.com“ (Cornelsen)
Q1 / Q2 neu einsetzend
Bislang hat sich die Fachkonferenz Spanisch für kein Lehrwerk für die Arbeit in der
Qualifikationsphase entschieden.
Für alle Kurse ab EF
Wörterbuch zweisprachig Spanisch. (Pons)
Wörterbuch einsprachig Spanisch. (Pons)
Lektüren gemäß den konkret. Unterrichtsvorhaben. (z. B. „Soñar un crimen“)
2.4.2 Allgemeines
Die Lehrwerke sind als Angebot für die Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen.
Einzelne Module können durch andere Materialien ersetzt werden. Authentische
Materialien sollen zusätzlich genutzt werden.
Die Lehrerinnen und Lehrer können zurückgreifen auf: Lesebücher, Themenhefte und
Lektürereihen, Fachzeitschriften, Loseblattsammlungen, Internetseiten, Filme und
Hör-/Hör-Sehtexte.
Es werden keine verbindlichen Zuweisungen von Unterrichtsmaterialien zu
Unterrichtsvorhaben vorgenommen, um den Lehrerinnen und Lehrern auch den
Kursen Flexibilität und individuellen Spielraum einzuräumen.
Verbindlich ist lediglich der Einsatz der in den konkretisierten Unterrichtsvorhaben
aufgeführten Lektüren bzw. Filme.
3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtübergreifenden Fragen
Schüleraustausch/ Partnerschule
Das Maximilian-Kolbe-Gymnasium ist auf der Suche nach einer geeigneten Partnerschule in
Spanien.
4 Qualitätssicherung und Evaluation
Evaluation des schulinternen Curriculums
Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als
„lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen,
um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle
Lerngemeinschaft) trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur
Qualitätssicherung des Faches bei.
Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des
vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige
Konsequenzen formuliert.