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2 Info Sarnen 9/12
Vorwort
» Herausfordernd
Liebe Leserinnen und Leser
Mit dem neuen Amtsjahr habe ich das De-partement Bildung abgeben und das Depar-tement Finanzen übernommen. Ein nicht gerade logischer Wechsel, werden Sie den-ken, aber die Zielsetzung ist grundsätzlich die gleiche geblieben – nämlich, mit den begrenzten finanziellen und personellen Mit-teln die bestmögliche Wirkung für die Sarner Einwohner zu erreichen. Dazu gekommen istnun die Aufgabe, den Finanzhaushalt langfris-tig im Lot zu halten.
Sarnen hat in den letzten Jahren viel in Wohn-attraktivität mit einmalig schönen Freizeit- und Sportanlagen investiert, aber auch in die Bildung und den Hochwasserschutz bei derMelchaa. Gleichzeitig kommen mit der neuen Pflegefinanzierung und neuen Anforderungen beim Erwachsenenschutzrecht zusätzliche Kosten auf die Gemeinde zu und der letzte Schritt der Steuerstrategie ist abzufedern. Die grosse Herausforderung wird es nun sein, in der anstehenden Konsolidierungs-phase die ersten grossen Abschreibungs-jahre zu verdauen und gleichzeitig den attraktiven Leistungsstandard zu halten. Dabei darf die langfristige Werterhaltung nicht vernachlässigt werden.
Das Jahr 2013 bildet dabei ein sehr wich-tiges Übergangsjahr, insbesondere die zur Abstimmung anstehende Ortsplanungsre-vision wird sehr wichtige Impulse für das notwendige Wachstum von Sarnen geben – davon ist der Gemeinderat überzeugt. Es bleibt also spannend in Sarnen. Trotzdem wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weih-nachtszeit.
Paul Küchler Departement Finanzen/Kultur/Sport
TraktandumKinder leben DemokratieIm Oktober trafen sich alle Schülerinnen und Schüler der MS 1 (3./4. Klassen) in der Aula Cher zur Voll-versammlung des Kinderrates. 110 Kinder stimmen über einen Projektwunsch ab, welchen sie und die Lehrpersonen im laufenden Schuljahr umsetzen möchten. Jede Klasse durfte im Vorfeld einen Pro-jektwunsch in der Klasse, im Klassenrat, vorbereiten. Die Lehrpersonen setzen nur den Rahmen der Kos-ten und Möglichkeiten. Ansonsten sind die Kinder in den Wünschen frei (siehe Beitrag auf Seite 14).
«Schuel-Samschtig – Chemid go luägä!»Die gesamte Schule Sarnen ist am Samstag, 16. März 2013, für Sie geöffnet. Sie können am Morgen «live» den Unterricht miterleben.
Neuer Verkehrsgarten Ein toller Verkehrsgarten ist auf dem Gelände zwi-schen dem Schulhaus 2 und den Turnhallen Dorf entstanden. Der Platz steht allen Radfahrerinnen und Radfahrern auch ausserhalb der Unterrichtszeiten zur Verfügung.
Musikschulen des Kantons Obwalden «töönen» im GleichklangDie Musikschulen von Alpnach, Engelberg, Giswil, Kerns, Lungern und Sarnen werden sich gemeinsam weiterentwickeln und ihre Zusammenarbeit vertiefen. Dadurch wird ihr qualitativ hochstehender Unterricht auch künftig auf die Bedürfnisse von Musiklernenden optimal abgestimmt.
Hintergraben – Furt ersetzt nun die obere SchlimbachbrückeDie Brückenpfeiler waren infolge der nach wie vor ak-tiven Rutschung so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass ein plötzliches Versagen der Brücke nicht mehr ausgeschlossen werden konnte. Die Ein-wohnergemeinde Sarnen handelte sehr schnell und gab die Realisierung einer Furt als Brückenersatz in Auftrag. Innerhalb eines Monats wurde die Furt nicht nur geplant, sondern auch realisiert und inzwischen für den Verkehr freigegeben.
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Inhaltsverzeichnis
Zum TitelbildFinanzielle Heraus-forderung zum Budget 2013.
Einwohnerge-meinde SarnenJugendliche, die «rumhängen» – warum eigentlich? Ein paar Gedanken hierzu...
Seite 10
Schule SarnenVerkehrsregeln wol-len gelernt sein – im Verkehrsgarten auf dem Schulareal.
Seite 16
Musikschule SarnenDie Musikschulenvon Alpnach, Engel-berg, Giswil, Kerns, Lungern und Sarnen arbeiten zusammen.
Seite 23
FirmenporträtWallimann AG, Sarnen
Seite 26
Einwohnergemeinde Sarnen 4
Aus dem Einwohnergemeinderat 4
Hintergraben – ein Naturphänomen 5
Einwohnergemeindeversammlung vom 27.11.12 7
Gratis-Gemeinde-Infodienst durch SMS 9
Sammeldaten Papier 2012/13 9
Sprechstunde des Gemeindepräsidenten 9
Grossä Warämärt im Dorf d’Sarnä 9
Stammtisch auf der Strasse: Warum Jugendliche rumhängen 10
10’000 Schritte 11
Baubewilligungen 13
Schule Sarnen 14
«Schuel-Samschtig – Chemid go luägä!» 14
Kinder leben Demokratie 14
Samichlais-Trinklä im Dorf Sarnen 15
Neuer Verkehrsgarten 16
Ein Schulzimmer draussen 20
Sternstunden erleben und verschenken 20
111 Kägiswiler laufen nach Flüeli 21
Musikschule Sarnen 22
Sarnen töönt 22
Musikschulen des Kantons Obwalden «töönen» im Gleichklang 23
Pfarreien Sarnen, Schwendi, Kägiswil 25
Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung 25
Pfarrei Schwendi: Einsegnung neues Feuerwehrfahrzeug 25
Pfarrei-Themenjahr 2013/14 25
Chinder-Chile und Fiire mit de Chliine 25
Firmenporträt 26
Wallimann AG, Sarnen 26
Rat und Hilfe 29
Diverses 31
Pro Senectute Obwalden 31
Veranstaltungen 34
Veranstaltungskalender 34
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Einwohnergemeinde Sarnen
Arbeitsvergaben
Projekt WasserversorgungBaumeisterarbeiten Quell-
fassung Gerstenstock > B+B Bau AG, Sachseln > Bucher Tiefbau GmbH, Sachseln
Metallarbeiten Reservoir Talen > Wolfisberg Metallbau AG, Sarnen
Projekt Naturraum Schulareal Cher
Gärtnerarbeiten Naturraum > Markus Enz AG, Giswil
Holzlieferungen (Spezialprodukt) > HOLZPUR AG, Neuenkirch
Projekt Masterplan WerterhaltGemeindeliegenschaften
Konzept strategischer Werterhalt > WIF Partner AG, Zürich
Telefonzellen Kägiswil & Stalden
Die Swisscom hat der Gemeinde Sarnen einen Aufhebungsantrag von zwei Telefonkabinen in Stalden und Kägiswil unterbreitet. Die Nutzung der Telefonkabinen war nur noch in einem sehr geringen Ausmass vorhanden. Die Aufhebung wurde durch die Gemeinde genehmigt und bei der Swisscom veranlasst.
Beitrag an Dampf- Lokomotiv-Dreh-scheibe Giswil der Brünig-Dampfbahn
Im Zusammenhang mit dem Um-bau des Bahnhofareals in Giswil muss die historische Dampf- Lokomotiv-Drehscheibe Giswil von ihrem ursprünglichen Standort entfernt, umfassend revidiert und versetzt werden. Aus betrieblichen, technischen, aber auch aus finan-ziellen Gründen wird der Fortbe-stand der für den gesamten Kan-ton Obwalden aus touristischer und historischer Sicht wichtigen Ballenberg-Dampfbahn ohne die Drehscheibe Giswil in Zukunft nicht mehr möglich sein.Der Verein Ballenberg-Dampfbahn ersucht die Gemeinden des Kan-tons Obwalden um einen Beitrag. Der Einwohnergemeinderat Sar-nen anerkennt die Wichtigkeit der Dampf-Lokomotiv-Drehscheibe in Giswil und die damit verbundenen touristischen Auswirkungen für das Sarneraatal.Die Verlegungskosten der Dampf-Lokomotiv-Drehscheibe in Giswil werden durch die Gemeinde Sar-nen mit Fr. 1’000.– unterstützt.
Quartierplanände-rung Büntenstrasse, Sarnen, Freigabe zur öffentlichen Mitwirkung
Die Grundeigentümer Quartierplan Büntenstrasse reichten der Gemein-de Sarnen die Quartierplanände-rung Büntenstrasse, Sarnen, ein.
Das von der Quartierplanänderung betroffene Gebiet umfasst eine Fläche von 15’169 m² und befin-det sich in der zweigeschossigen Wohnzone (W2). Davon entfallen 14’624 m² auf die Zone W2 und 545 m² auf die Haupterschlies-sung des Areals. Es handelt sich um eine Erweite-rung der bestehenden Bauten. Dabei sind bei den Einfamilienhäu-sern, Doppeleinfamilienhäusern und Reihenhäuser Baubereiche vorgesehen, in welchen unbeheiz-te Wintergärten sowie An- und Ne-benbauten realisiert werden kön-nen. Bei den Mehrfamilienhäusern auf den Parzellen 3359 und 3365 ist ein Baubereich definiert, in welchem die Erschliessung Trep-penhaus und Lift grosszügiger und behindertengerecht erstellt werden können.Der Einwohnergemeinderat kommt zum Schluss, dass die vorliegen-de Quartierplanänderung und insbe-sondere die angestrebten Ausnah-men zur Regelbauweise, welche nachfolgend noch ausführlich be-handelt werden, eine der Situation angemessene Verdichtung der Bauten bedeuten.Die Quartierplanänderung Bünten-strasse wurde für die öffentliche Information und Mitwirkung ausge-schrieben.
Vernehmlassung Teilrevision EG zum Krankenversiche-rungsgesetz
Der Kanton Obwalden unterbreitet den Gemeinden die Vernehmlas-sungsunterlagen zur Teilrevision der Einführungsgesetzgebung zum Krankenversicherungsgesetz (IPV). Es ist geplant, die revidierte Gesetzgebung per 1. Januar 2014 in Kraft zu setzen.Der Einwohnergemeinderat hat mit der Beantwortung von Fragen zur Teilrevision EG zum Kranken-versicherungsgesetz Stellung genommen.
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Die seit 2010 im Gebiet Hintergraben festge-stellte Rutschung ist weiter aktiv. Die Fläche von rund 300’000 Quadratmetern, dies ent-spricht rund 27 Fussballfeldern, verschiebt sich immer noch durchschnittlich ein bis zwei Zentimeter pro Woche hangabwärts. Dies hatte zur Folge, dass die verantwortlichen Behörden im Juni 2012 das ganze Rutschgebiet in der Gefahrenkarte als sogenannte «rote Zone» ausscheiden mussten.
Die unmittelbar nach Feststellung der Rutschung vom Einwohnergemeinderat Sarnen angeordnete Untersuchung hatte zum Ziel, die Ursache der Rut-schung zu lokalisieren. Unter anderem wurden drei Kernbohrungen durchgeführt. Dass dabei im Bereich der Rutschfläche kein Wasser angetroffen wurde, überraschte die Experten nur bedingt. Im Gebiet Hintergraben handelt es sich um eine sogenannt tiefgründige Rutschung, deren «Motor» bis heute trotz umfangreichen Untersuchungen nicht lokalisiert werden konnte. Die Rutschung Hintergraben ist und bleibt auch zwei Jahre nach Feststellung der ersten Bewegungen ein Naturphänomen. Doch damit wollte und konnte sich der Einwohnergemeinderat Sarnen nicht abfinden und ordnete die Erarbeitung verschie-dener Grundlagen an. Dies führte in der Folge nicht zuletzt auch zum besseren Verständnis der Rut-schung. Eine der Massnahmen betrifft die Festlegung von 40 Kontrollpunkten, welche seit gut zwei Jahren im Monatsrhythmus geodätisch vermessen werden. Dank den umfangreichen Abklärungen und Untersu-chungen kann der Einwohnergemeinderat heute die Feststellung machen, dass im Gebiet Hintergraben trotz anhaltender Rutschung keine unmittelbare Le-bensgefahr besteht.
Ingenieure, Geologen sowie weitere Fachspezialisten arbeiten mit den internen Fachleuten der Einwoh-nergemeinde Sarnen sowie Vertretern von Bund und Kanton zusammen. Ziel ist die Erarbeitung von individuellen Lösungen für jeden einzelnen der direkt-betroffenen Grundeigentümer. Seit Sommer 2012 finden mit den Direktbetroffenen individuell geführte Gespräche statt. Dank diesem Vorgehen können die
Verantwortlichen direkt auf die einzelnen Bedürfnisse der Grundeigentümer eingehen. Je nach Situation werden Vertreter aus unterschiedlichen Fachbe-reichen der Gemeinde, des Kantons sowie Versi-cherungen beigezogen. Es ist das erklärte Ziel der Einwohnergemeinde Sarnen, mit einer offenen Kom-munikation die Betroffenen zu Beteiligten zu machen. Parallel zu den Gesprächen wird eine Vorstudie zur zukünftigen Erschliessung des Gebiets Hintergraben erarbeitet. Dabei wird auch das angrenzende Gebiet in die Überlegungen miteinbezogen. Verläuft alles nach Plan, so ist vorgesehen, dass das Stimmvolk von Sarnen voraussichtlich im nächsten Jahr über ein Bauprojekt abstimmen kann.
Kernbohrung im Bereich Mirgg (Foto: M. Hintermann, Juni 2011)
Hintergraben – ein Naturphänomen
6 Info Sarnen 9/12
Einwohnergemeinde Sarnen
Für die erfolgreichen Sportler/Innen des Jahres 2012 aus der Gemeinde Sarnen veranstaltet die Kultur- und Sportkommission eine Sportlerehrung. Diese Ehrung findet anlässlich des Obwaldner Schüler- und Volkscross am Sonntag, 17. März 2013, im Seefeld Sarnen, statt.
Wir bitten die Vereine um Meldung jener Mitglieder mit Wohnsitz in der Gemeinde Sarnen, die im Jahr 2012 einen Medaillenrang national oder inter-national erzielt haben.
Sportlerehrung der Gemeinde SarnenAufruf zur Meldung der Medaillengewinner des Jahres 2012
Sekretariat Kultur- und Sportkommission Telefon 041 666 35 35
7 Info Sarnen 9/12
Einwohnergemeindeversammlung vom 27. November 2012
Die ausserordentliche Einwohnergemeindeversamm-lung findet am Dienstag, 27. November 2012, 20.00 Uhr, in der Aula Cher, Sarnen, statt. Alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.Zu Beginn der Versammlung spielt das Posaunen-ensemble «Trombonis» (Leitung: Theo Banz)
Geschäfte1. Beschlussfassung über das Budget der Einwoh-
nergemeinde für das Jahr 2013.
2. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Atashev Rasul, geb. 18.11.1993, Brünigstrasse 103, 6060 Sarnen, Staatsangehöriger von Russland (Tschetschenien).
3. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Bestu-lagov Usman, geb. 01.04.1994, Hochhaus 1, 6060 Sarnen, Staatsangehöriger von Russland (Tschetschenien).
4. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Decius Wolfgang, geb. 02.02.1945, Spis 35, 6060 Sarnen, Staatsangehöriger von Deutschland.
5. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Mann Werner, geb. 07.05.1951, und Mann Helga, geb. 08.07.1948, Schürliweg 6, 6062 Wilen, Staatsan-gehörige von Deutschland.
6. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an McHugh Samantha Paige, geb. 04.06.1996, McHugh Dy-lan Chase, geb. 26.04.1998, McHugh Julia Claire, geb. 17.03.2000, und McHugh Kathryn Mae, geb. 13.06.2001, Sonnenbergstrasse 36, 6060 Sarnen, Staatsangehörige der Vereinigten Staaten von Amerika.
7. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Mikhaiel R’ad, geb. 13.05.1965, Eistrasse 3, 6063 Stal-den, Staatsangehöriger von Irak.
8. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Mrozow-ski Adrian, geb. 31.01.1987, Oberwilerstrasse 32, 6062 Wilen, Staatsangehöriger von Deutsch-land und Polen.
9. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Redjalari Enis, geb. 31.03.1997, und Redjalari Zana, geb. 04.07.1999, Spitzlermatte 17, 6056 Kägiswil, Staatsangehörige von Kosovo.
10. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Vishaj Ferat, geb. 25.12.1977, mit den Kindern Vishaj Arbesa, geb. 02.11.2005, und Vishaj Fiona, geb. 05.01.2012, Spitzlermatte 25, 6056 Kägiswil, Staatsangehörige von Kosovo.
11. Orientierungen und Fragenbeantwortung.
Änderungsanträge sind für jedes Traktandum geson-dert, spätestens eine Woche vor der Versammlung (d.h. bis spätestens 20. November 2012) schriftlich und kurz begründet bei der Gemeindekanzlei einzu-reichen (Art. 18 Abstimmungsgesetz).
Gestützt auf Art. 15 Abs. 4 der Bürgerrechtsverord-nung sind Gegenanträge zu den Einbürgerungsge-suchen (Traktanden 2 – 10) spätestens eine Woche vor der Versammlung schriftlich und begründet bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Gegenanträge haben den Anforderungen von Art. 17 und 18 der Bürgerrechtsverordnung zu genügen. Eine anonyme Einreichung von Gegenanträgen ist unzulässig. Ge-genanträge werden der gesuchstellenden Person zwecks Gewährung des rechtlichen Gehörs zur Stel-lungnahme unterbreitet.
Gemäss Art. 5 der Gemeindeordnung kann jede und jeder Stimmberechtigte dem Gemeinderat zuhanden der Gemeindeversammlung Sachfragen von allge-meinem Interesse in Bezug auf Gemeindeangelegen-heiten stellen. Es besteht nur dann Anspruch auf eine Antwort an der Gemeindeversammlung, wenn die Fragen bis spätestens eine Woche vor der Gemeinde-versammlung (d.h. bis 20. November 2012) schrift-lich bei der Gemeindekanzlei eingereicht werden. Eine Diskussion findet nur statt, wenn dies auf Antrag von der Mehrheit der Anwesenden verlangt wird.
Das Budget 2013, die Beschlussesanträge und die damit zusammenhängenden Unterlagen liegen bis zur Einwohnergemeindeversammlung auf der Ge-meindekanzlei zur Einsichtnahme auf.
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Grossä Warämärt im Dorf d‘Sarnä
Donnerstag, 15. November 2012
Da gfindsch alles vo
A wie Alphornklänge B wie Bücher C wie CD’s H wie Hut K wie Käse S wie StiefelM wie Magenbrot Z wie Zeitschriften
Dr Märt d’Sarnä muäsch gseh ha!
Wo Wer DatumOrtsteil Dorf Schule 25.01.13 KW 04 Schule 16.04.13 KW 16Ortsteil Stalden Schule 30.01.13 KW 05 Schule 19.06.13 KW 25Ortsteil Wilen Schule 07.03.13 KW 10 Schule 17.06.13 KW 25Ortsteil Kägiswil Schule 14.11.12 KW 46 Schule 06.03.13 KW 10 Schule 05.06.13 KW 23
Sammeldaten Papier 2012/13
Donnerstag, 29. November 2012im Dezember findet keine Sprechstunde statt.Donnerstag, 31. Januar 2013
Sprechstunde des Gemeindepräsidenten
Die Sprechstunden des Gemeindepräsidenten finden jeweils am letzten Donnerstag im Monat, von 16.00 bis 18.00 Uhr, im Gemeindehaus Sarnen (Erdgeschoss), statt.
Der Gemeindepräsident hat somit an folgenden Tagen ein offenes Ohr für Ihre Anliegen:
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Einwohnergemeinde Sarnen
Gratis-Gemeinde-Infodienst durch SMS
Die Gemeinde Sarnen bietet Ihnen in Zusammenar-beit mit der ComDataNet einen Gratis-Infodienst per SMS an. Verschiedene gemeindespezifische Termine rufen wir Ihnen zwei Tage vorher in Erinnerung. So werden wir Sie auf bevorstehende Wahl- und Abstim-mungstage, Einwohnergemeindeversammlungen, Papiersammlungen, Sperrgutsammlungen usw. auf-merksam machen. Ebenfalls erhalten Sie die neues-ten Infos bei einer Hochwassersituation.
Beachten Sie bitte, dass Sie diese Dienstleistung nur beanspruchen können, wenn Sie eine eigene Handy-nummer besitzen. Und so funktioniert der Dienst:
Bestellung oder Annullierung dieses Gratis- Infodienstes:Sie möchten zwei Tage vor der Einwohnergemeinde-versammlung per SMS benachrichtigt werden? Senden Sie mit Ihrem Handy folgenden Text an die Zielnummer 079 711 20 40: start sarnen egv.Sie möchten diesen Gratis-Infodienst «Einwohner-gemeindeversammlung» wieder annullieren? Senden Sie mit Ihrem Handy folgenden Text an die Zielnummer 079 711 20 40: stop sarnen egv.
Folgende Infodienste stehen Ihnen unter der Zielnum-mer 079 711 20 40 zur Verfügung:
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Sie können auch alle Dienste auf einmal aktivieren. Dazu senden Sie folgende Meldung an die Zielnum-mer 079 711 20 40: start sarnen alle
Diese Information mit allfälligen weiteren SMS-Diensten finden Sie auch auf der Homepage der Gemeinde Sarnen unter www.sarnen.ch.
Stammtisch auf der Strasse: Warum Jugendliche rumhängen
Sarnen Donnerstagnachmittag. Die Schule ist aus. Eine Gruppe Jugendlicher steht schwatzend neben dem roten Selecta-Automaten beim Bahnhof, die Rucksäcke und Taschen auf den Boden gestellt. Etwas weiter hinten: Zwei Mädchen, dreizehn, vier-zehn Jahre alt, sitzen Rücken an Rücken auf einem Bänkli, teilen die Ohrhörer eines iPods und singen den Refrain des immer gleichen Songs lachend mit. Noch eine halbe Stunde «rumhängen», dann fahren sie nach Hause. Fast alle Zettel fanden den Weg in den Papierkorb, niemand wurde belästigt, Alkohol keiner getrunken. Die Jugendlichen waren einfach nur da, haben ge-schwatzt und gelacht. Aber die meisten Passanten umliefen die muntere Runde am Bahnhof in einem weiten Bogen. Warum eigentlich? Herumhängende Jugendliche geniessen pauschal einen schlechten Ruf, denn man weiss nicht so recht, was sie da tun. Sie gelten als gefährdet und gefährlich – auch am heiterhellen Nachmittag im friedlichen Sarnen.
Schauen wir genauer hin: Was haben die Jugend-lichen auf dem Bahnhofareal gemacht? Und was macht dieses Rumhängen für Jugendliche so attrak-tiv? Der Bahnhof Sarnen war Stammtisch, Ruheraum, Klagemauer und Bühne zugleich.
Stammtisch: Sich mit Freunden in einer gemütlichen Runde treffen, etwas trinken und plaudern machen nicht nur Erwachsene gern. Einzig die Oberstufen-schülerinnen und -schüler sind kaum in einer Beiz an-zutreffen – nicht nur, weil sie weniger Geld haben: Ein Restaurant ist aus ihrer Sicht etwas für die Älteren. Ihr Stammtisch ist draussen und das Getränk stammt aus dem roten Automaten oder vom Coop.
Ruheraum: Rumhängen ist eine freie Zeit zwischen Schule und Elternhaus. Man kann noch etwas mit Gleichaltrigen zusammen sein ohne Aufsicht und Aufträge: Die Lehrpersonen haben hier nichts mehr zu sagen, die Eltern noch nicht. Hausaufgaben und Pflichtübungen können warten. Einfach noch eine halbe Stunde «chillen» und seine Ruhe haben.
Klagemauer: Wem kann man es klagen, wenn auf die Bewerbung wieder eine Absage gekommen ist, wenn eine Lehrperson scheinbar ungerecht handelt oder die Eltern die wichtigen Dinge im Leben nicht verstehen? Der besten Freundin, ganz beiläufig beim
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Einwohnergemeinde Sarnen
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10’000 Schritte
Noch eben hatten wir fast sommerliche Tempera-turen und konnten draussen die sonnigen Herbsttage so richtig geniessen. Doch jetzt ist es plötzlich kalt, windig und nass geworden. Vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie mir, wenn es nicht unbedingt nötig ist, bleibe ich lieber zu Hause und mache es mir gemütlich. Dazu gehört natürlich auch eine Tasse Tee genauso wie ein spannendes Buch oder eine Zeitschrift. Ja, da kann ich mich so schön verlieren. Bis ich plötzlich aufschrecke; da lese ich, dass die WHO (Weltgesundheitsorganisation) fordert, man solle täglich 10’000 Schritte machen! Zehntau-send Schritte – ich beginne zu rechnen. Wenn jeder Schritt 50 cm lang ist, dann ergibt das 5 km, eine doch beachtliche Strecke. Es wird aber nicht gesagt, dass wir diese Strecke am Stück gehen müssen: viele kurze Wege geben zusammen auch ein längeres Stück. Auch ist es auf jeden Fall besser, wenn wir uns dreimal pro Woche aufraffen, statt täglich ein schlechtes Gewissen zu haben. Das Wichtigste ist, dass wir uns regelmässig draussen bewegen.
Ich gebe zu, es braucht manchmal ziemlich viel Überwindung, wenn das Wetter gar unfreundlich ist. Aber da gibt es ein paar hilfreiche Tricks. Ich habe sie selber ausprobiert. 1. Denken Sie daran: es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Bekleidung. 2. Verabreden Sie sich mit einer oder mehreren Gleichgesinnten. Wenn wir wissen, dass noch jemand mitkommt fällt es uns viel leichter dranzubleiben und es macht auch viel mehr Spass.Das Schönste aber kommt zum Schluss: Sie werden sich danach richtig gut fühlen, voller Lebensfreude und mit einem guten Körpergefühl. Alle Zellen Ihres Körpers sind wieder mit Sauerstoff versorgt, Erkäl-tungen und Winterblues verschwinden.
Die Sozialkommission wünscht Ihnen viel Spass und Gesundheit beim Bewegen im Freien. Und wer weiss, vielleicht begegnen wir uns einmal draussen – auch bei Hudelwetter!
Für die SozialkommissionFranziska Meyer-Stockmann
Moment mal! Hintergründiges aus der Sozialkommission
Rumhängen draussen! Die beste Freundin wird das verstehen, Anteil nehmen und motivieren, eine elfte Bewerbung zu schreiben oder mit der Lehrperson das Gespräch zu suchen – und auch ihre Eltern ver-stehen die wichtigen Dinge nicht.
Bühne: Denken Sie, die Jungs beim Selecta-Auto-maten haben die Mädchen auf dem Bänkli nicht gese-hen und umgekehrt? Für Jugendliche ist die Welt eine grosse Bühne und alle spielen ihre Hauptrolle: Wer bin ich heute, wer könnte ich auch noch sein und als wen sehen mich meine Kolleginnen und Kollegen? Jugendliche wollen auch von den Erwachsenen wahr-genommen werden. Sie wollen zeigen, dass sie an-ders sind; ihre eigenen Umgangsformen haben und schauen, wie die Erwachsenen darauf reagieren. Wo könnte man all das besser als am Bahnhof?Herumhängen am Bahnhof ist also weder Langeweile noch Nichtstun, sondern ein intensiver Moment des Gesprächs, des Spasses, des Schäkerns und der An-teilnahme. Kurz: ein zentraler Ort des Aufwachsens in Sarnen.
Klar, Abfälle auf den Boden schmeissen geht nicht, ebenso müssen sich alle am Bahnhof sicher fühlen können. Aber wenn sich mal einige daneben beneh-men, sollten nicht gleich alle Jugendlichen vertrieben werden. Nur weil manch einer viel zu schnell von Sarnen nach Alpnach fährt, wird die Strasse ja auch nicht generell für Motorfahrzeuge gesperrt.
In einer zunehmend dichter besiedelten Land-schaft nehmen die Konflikte um die Nutzung des öffentlichen Raumes zu. Hier begegnen sich die verschiedensten Gruppen, und Interessen prallen aufeinander: Das Interesse, seine Ruhe zu haben, Waren zu verkaufen, Feste zu feiern, ungestört auf den Bus zu warten, Dienstleistungen anzubieten, mit dem Hund spazieren zu gehen, sich zu verpflegen, draussen zu spielen oder herumzuhängen. Es gilt, all die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen zu balancieren, mit dem Ziel, dass alle in Sarnen weiter-hin ihren Platz finden – Alte und Junge; Jugendliche und Erwachsene; Familien und Senioren.
Dominik Schenker, Büro West
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12 Info Sarnen 9/12
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Vereinfachtes VerfahrenBauherr ObjektGlanzmann Sport, Erstellen Materialcontainer, Fredy Glanzmann, Parzelle 2814, Langis 1, 6063 StaldenLangis 1, 6063 StaldenDie Schweizerische Post, Installation einer Postfachanlage, Briefeinwurf, Leuchtkasten Poststellen und Verkauf, und Metallkiste, c/o Infra Post AG, Parzelle 2036, Schwanderstrasse 22, 6063 StaldenRegio Mitte, Zentweg 1a, 3030 Bern
BaubewilligungenSeit der letzten Berichterstattung erteilte der zuständige Rat bzw. die Baukommission folgende Baubewilligungen:
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Einwohnergemeinde Sarnen
Kinder leben Demokratie
Am Mittwoch, 24. Oktober 2012, trafen sich alle Schülerinnen und Schüler der MS 1 (3./4. Klas-sen) in der Aula Cher zur Vollversammlung des Kinderrates.
110 Kinder stimmen über einen Projektwunsch ab, welchen sie und die Lehrpersonen im laufenden Schuljahr umsetzen möchten. Jede Klasse durfte im Vorfeld einen Projektwunsch in der Klasse, im Klas-senrat, vorbereiten. Die Lehrpersonen setzen nur den Rahmen der Kosten und Möglichkeiten. Ansons-ten sind die Kinder in den Wünschen frei.
Die Ideen sind vielfältig: Von Schneesporttag bis Kilbi, von Olympiade bis Schulhausverschönerung, von Fasnachtsumzug bis Kinoanlass und Halloween-party. An dieser Vollversammlung stimmen die Kinder über die Wünsche ab. Jedes Kind hatte drei Punkte, welche es auf die sieben Plakate verteilen durfte. Die drei Wünsche mit den meisten Punkten wurden der Schulleitung übergeben. Das Team der Lehrpersonen wird dann zusammen mit den Kindern mindestens eine dieser Projektideen umsetzen.
«Schuel-Samschtig – Chemid go luägä!»
Es ist Schule am Samstag. Wir öffnen unsere Schule für Sie am Samstag, dem 16. März 2013. Sie können am Morgen «live» Unterricht an der gesamten Schule Sarnen miterleben.
Wir gewähren Ihnen Einblick in die zeitgemässe und moderne Schule Sarnen. Heute sind beim Lernen Selbststeuerung, Altersdurchmischung und Koope-ration fester Bestandteil des Schulangebots. Der Kindergarten, die Primar- und Orientierungsschule werden integriert geführt, die Lehrpersonen haben die Rolle als Coach und soziales Lernen erhält unter anderem im Klassenrat Gewicht. Allen Schülerinnen, Schülern und Klassen steht die Schulsozialarbeit und das Angebot der SchulINSEL zur Verfügung.
Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Sie erleben direkt,
der heutigen Gesellschaft zu bilden;
Smartphones und Socialnetworks umgeht.
Sind Sie «gwundrig» wie es im Dorf an den neuen Standorten der Kindergärten im Schulhaus 5 a und b aussieht? Oder interessiert Sie die neue Heimat der 3./4. Klassen und der Mittelstufe 2. Alle sind im
Sommer umgezogen und befinden sich nun auf dem Schulgelände im Dorf. Die gesamte Orientierungs-schule ist neu im Konvikt und im alten Gymnasium. Die Unterstufe ist wie bisher im Schulhaus 1. Neu befindet sich die Mittagsbetreuung im Untergeschoss im Schulhaus 1.Merken Sie sich den Samstag, 16. März 2013. Wir freuen uns auf Ihren Besuch – «Chemid go luägä!»
Christopher Zanon, Prorektor
14 Info Sarnen 9/12
Schule Sarnen
Samichlais-Trinklä im Dorf Sarnen
’s wird trinkled im Dorf...
Die Schulkinder der dritten und vierten Klassen un-serer Primarschule im Dorf werden am Freitag, 30. November 2012, wiederum das Samichlais-Trinklä im Dorf Sarnen durchführen.Traditionsgemäss ziehen dabei der Samichlais, zwei Schmutzlis, vier Harlekins und eine grosse Gruppe Schulkinder mit Trinkeln durch den Dorfkern und die angrenzenden Quartiere. Gleichzeitig gehen andere Kinder am Vormittag von Haus zu Haus und verkaufen Grittibänzen. Mit den Einnahmen werden die Kosten des Trinkelns gedeckt und Projekte der beteiligten Klassen mitfinanziert.
Hans Wyser,Schulleiter Mittelstufe 1
Der Kinderrat auf der MS1 läuft nun schon im dritten Schuljahr. Gewählt werden die Kinder in der Klasse, im Klassenrat. Aus jeder Klasse kommen ein Mäd-chen und ein Junge, welche ihre Klasse vertreten. Die Kinder bestimmen alleine, wer ihre Klasse vertreten soll. Für die Gewählten ist dies jeweils eine grosse Ehre. Wir treffen uns im Schuljahr etwa acht Mal im Kinderrat. Der Kinderrat wird begleitet vom Schulso-zialarbeiter Alex Ehliger. Wir sprechen vor allem über das Zusammenleben im Schulhaus, suchen Ideen und Vorschläge bei Problemen und geben diese den Lehrpersonen weiter. Diese Art der Mitsprache oder eben «Kinderpartizipation» gibt es auch auf der Unterstufe seit letztem Schuljahr und auf der MS 2 (5./6. Klassen) schon seit einigen Jahren.
Ziele, die mit partizipativen Elementen erreicht werden sollen:
erlangen und dadurch Solidarität mit den Lehrper-sonen verbessern
den Lehrpersonen kommunizieren
An dieser Vollversammlung haben wieder drei tolle Projektideen gewonnen. Kinder und Lehrpersonen werden sich einigen, Kompromisse suchen und einen gelingenden Anlass durchführen.
Gerne berichte ich zu einem späteren Zeitpunkt wie-der über die «Kinderpartizipation», die Schüler- und Schülerinnenmitwirkung der Schule Sarnen. Vielen Dank an die Kinderräte, Mia, Maurus, Mona, Alessandro, Jens, Ronja, Silvio, Ines, Sorey, Yusup, Elena, Julian, Miro und Caterina für ihren tollen Auf-tritt an der Vollversammlung.
Für den KinderratAlex Ehliger, Schulsozialarbeit Sarnen
15 Info Sarnen 9/12
16 Info Sarnen 9/12
Schule Sarnen
Ein toller Verkehrsgarten ist auf dem Gelände zwischen dem Schulhaus 2 und den Turnhallen Dorf entstanden. Der Platz steht allen Radfah-rerinnen und Radfahrern auch ausserhalb der Unterrichtszeiten zur Verfügung.
Linksabbiegen, Stoppstrasse, Vortritt, Fussgänger-streifen, Fahrradspur, Geschicklichkeitsparcours – all das gehört zu einem zeitgemässen Verkehrsgarten. Sicheres Verhalten im Verkehr braucht viel Übung. Die Schülerinnen und Schüler erhalten mit dem Verkehrsgarten eine tolle Möglichkeit, abseits vom Verkehr für sich und für die Veloprüfung zu trainieren. Der Parcours steht in der unterrichtsfreien Zeit der gesamten Bevölkerung von Sarnen zur Verfügung. Herzlich willkommen!
Der neue Verkehrsgarten entstand in der zweiten Woche der Herbstferien auf dem Schulgelände zwi-schen dem Schulhaus 2, die neue Bezeichnung ist WERKHAUS, und den Turnhallen im Dorf. Damit der Verkehrsgarten auch ausserhalb der Schulzeiten genutzt werden kann, ist das Parkieren am Abend und an Wochenenden ohne professionellen Park-dienst nicht mehr möglich. Ein wichtiges Anliegen der Schule und der Verkehrsinstruktorin der Polizei, Priska Muff, konnte damit umgesetzt werden. Hubert
Schumacher, Schulrat und Präsident der Obwaldner Sektion des Touring Clubs der Schweiz (TCS), hat ak-tiv und engagiert das Projekt unterstützt. Finanziert wurde das Vorhaben von der Gemeinde Sarnen, dem Verkehrssicherheitszentrum und dem Touring Club der Schweiz.
Der Präsident des TCS Obwalden und Schulrat, Hu-bert Schumacher: «In Obwalden engagiert sich der TCS seit langem für Verkehrssicherheit: mit Aktionen zum Schulbeginn, bei der Verkehrserzie-hung und mit verschiedenen Kampagnen rund um die
Benutzung Verkehrsgarten
Zweck des Verkehrsgartens
und zu Fuss.
Gut zu wissen!
– Bitte Rücksicht auf den Unterricht der Klassen im Werkhaus nehmen!
freien Verfügung.
-onen bei Anlässen.
Neuer Verkehrsgarten
Hubert Schumacher mit Arbeiter beim Einzeichnen.
Einspuren und links abbiegen.
Linksabbiegen – ganz langsam und gefahrlos üben.
Wir üben Rechtsvortritt konkret.
Es macht viel Spass.
Geschicklichkeitselemente sind grün.
17 Info Sarnen 9/12
Unfallprävention. Daher war es für uns naheliegend, dieses Projekt aktiv zu unterstützen. Ich bin über-zeugt, dass ein Bedürfnis nach einer Übungsan- lage für die jüngsten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer besteht und der Platz in Zukunft rege benutzt wird.»Die Verkehrsinstruktorin, Priska Muff: «Dass die Gemeinde Sarnen diesen Schritt gemacht hat, finde ich super! Ich freue mich für die Kinder und Jugend-lichen. Mit diesem Verkehrsgarten können und dürfen die Kinder nun ohne Furcht den gelernten theore-tischen Teil des Verkehrsunterrichtes in einem Schon-raum praktisch üben. Gerade unsere Jüngsten dürfen auch mal ohne schwere Folgen einen Fehler machen, das finde ich sehr wichtig. Der Verkehrsgarten nützt den Kindern beim Aufbau von Selbstvertrauen für die Realität auf den Strassen und trägt viel zur Unfallver-hinderung bei.» Die Benützungsordnung ist auf einem Plakat beim Verkehrsgarten gut ersichtlich aufgemacht und gilt für alle Benutzerinnen und Benutzer (siehe Kasten Seite 16).Der Klassenlehrer und Schulleiter Hans Wyser:«Kinder haben Spass am Velofahren. Jetzt haben sie einen Ort zum Üben bekommen. Ich hoffe, dass der Verkehrsgarten nun von vielen Eltern mit ihren Kindern häufig genutzt wird, so wie ich es früher mit meinen auch gerne getan hätte. Gleich nach dem ersten Training habe ich die Schülerinnen und Schü-ler Roza, Philip, Felix, Yusup und Lorena spontan nach ihrer Meinung gefragt.»
Ihre Antworten: Ich finde...
– es grossartig, dass man diesen Verkehrsgarten gemacht hat. So wird die Sicherheit der Kinder auf der Strasse besser.
– man kann lernen, links oder rechts abzubiegen.– den Verkehrsgarten ganz cool, weil man dort bes-
ser üben kann.– es gut, dass es den Verkehrsgarten gibt. Alle hat-
ten Spass und es ist auch bunter geworden.»
Die Schule Sarnen bedankt sich ganz herzlich beim Verkehrssicherheitszentrum, dem Touring Club der Schweiz und bei der Gemeinde.
Christopher ZanonProrektor Schule Sarnen
18 Info Sarnen 9/12
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20 Info Sarnen 9/12
Schule Sarnen
Ein Schulzimmer draussen
Der Natur nahe sein. Tasten, spü-ren, schmecken, pflegen, jäten, giessen, sähen, ernten, sammeln, ordnen, benennen, vergleichen. Diese Lernerlebnisse sieht der Lehrplan für den Kindergarten vor. Der geplante Naturraum wird ab Spätherbst umgesetzt.
Ein Schulzimmer draussen! Für die rund 60 Kinder, die seit den Herbstferien in den blauen Schul-häusern auf der Chermatte den Kindergarten besuchen, sollen die Vorgaben des Lehrplans erfüllt werden: Wissen über die Natur er-halten, Materialien kennen lernen, Veränderungen und Wachstum be-obachten, Pflanzenarten, Früchte und Gemüse kennen.
Die Fläche hinter den blauen Schul-häusern wird für alle drei Kinder-gärten als Naturraum eingerichtet. Kinder, Eltern sowie ältere Schü-lerinnen und Schüler werden bei der Gestaltung und Umsetzung mit einbezogen. Die jungen Künst-lerinnen und Künstler können so ihre Fertigkeiten präsentieren und Anerkennung erhalten.
Der Naturraum ist für die Kinder ein anregender und naturnah gestalteter Erlebnisraum und leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung der Kinder. Im Naturraum erleben die Kinder sinnreiche Erfahrungen und bewe-gungsfördernde Aktivitäten. Der Naturraum bietet grosses Poten-zial für die Umwelterziehung und den Unterricht im Aussenraum.Der Einwohnergemeinderat
Sarnen hat die Umsetzung des Naturraums bewilligt. Im Spät-herbst beginnen nun die ersten Arbeiten. Der grösste Teil des Na-turraumes sollte den Kindern und Lehrpersonen bereits im Frühling zugänglich sein. Wir freuen uns sehr darauf!
Béa Sager, Rektorin
und den Behörden verteilt werden. Die Beschenkten haben die Mög-lichkeit, mittels Antworttalon eine Rückmeldung ins Schulhaus zu schreiben.In den musischen Fächern und in der Hauswirtschaft können sich die Schülerinnen und Schüler aktiv und kreativ als Alltagsgestalte-rinnen und -gestalter erleben. Viele Kinder und Jugendliche schätzen diese Fächer, weil sie direkt und unmittelbar erfahren, wie mit ihren eigenen Händen Schönes und Schmackhaftes entsteht. Zudem erlangen die Jugendlichen Alltags-kompetenzen für einen gesunden Lebensstil.
Weitere Informationen gibt es un-ter: www.hhg-ostschweiz.ch. Die Schülerinnen und Schüler mit ihren Fachlehrpersonen sind gespannt auf die zurückgesandten Karten und freuen sich jetzt schon darauf.
Marianne Friedli Lutz und Sylvia Imhof,
Fachschaftsleiterinnen Schule Sarnen
Sternstunden erleben und verschenken
Die Fächer Hauswirtschaft, Textiles, Technisches und Bildnerisches Gestalten sind Sternstunden unserer Bil-dungslandschaft.
Das Thema der Aktionswochen vom 26. November bis 8. Dezem-ber 2012, heisst «Sternstunden». Schülerinnen und Schüller kreieren mit verschiedensten Techniken Sterne, welche an einem Flyer be-festigt an die Sarner Bevölkerung
Weidenhaus Schule Wilen.
Jean und Luc auf dem «Gigampfi».
Action beim Fussballspiel.
Am Morgen hat uns der Bus ab-geholt. Dann sind wir ins Melchtal gefahren. Dann sind wir gelaufen und gelaufen bis ins Flüeli. Das hat Spass gemacht.
Blerina
Am Morgen war es noch neblig, doch dann hat die Sonne geschie-nen. Mir hat es mega Spass gemacht.
Jasmin
Wir waren die letzte Gruppe. Es war sehr schön. Wir hatten den ganzen Tag gespielt. Brätlä durf-ten wir nicht. Aber wir durften fast alles mitnehmen.
Alin
Als wir im Flüeli ankamen, sah ichdie anderen Kinder Fussball spielen. Viele Kinder und die Lehrpersonen haben gespielt. Dann haben wir «Zmittag» geges-sen. Es hat mir gefallen und es war lustig. Ich habe viel Spass gehabt.
Manuella
Marcel Aeschlimann und Thomas Schorno,
Schule Kägiswil
21 Info Sarnen 9/12
111 Kägiswiler laufen nach Flüeli
Am 18. September 2012 un-ternahm die Schule Kägiswil ihre Herbstwanderung. Die Schülerinnen und Schüler hat-ten vier Routen von leicht bis anspruchsvoll zur Auswahl. Unterwegs waren rund 100 Schulkinder und 11 Begleit-personen.
Erlebnisberichte der Schülerinnen und Schüler:
Am Mittag haben wir mit so einer riesigen Decke gespielt. Nachher sind wir nach Sachseln gewandert und alle 4 Gruppen sind mit dem Bus nach Kägiswil gefahren.
Hannes
Es gab vier Routen. Im Flüeli-Ranft trafen sich alle Routen, dort mach-ten wir den Mittag. Es machte Spass.
Lea
Die Route 1 ging von St. Niklausenbis ins Flüeli und war 2,2 Kilome-ter lang. Die Route 2 ging von Sarnen ins Flüeli und war 4,5 Kilometer lang. Die Route 3 ging vom Melchtal ins Flüeli und war 5,6 Kilometer lang. Die Route 4 ging von Sarnen nach Sachseln und von da ins Flüeli und war 6,2 Kilometer lang.
Chiara
Spiel mit Fallschirmtuch.
Tamara, Anuschka und Michelle beim Seilspringen.
sarnen tööntMUSIKSCHULE SARNEN
AdventskonzertDienstag, 4. Dezember 2012, 19.00 Uhr, Klosterkirche St. Andreas
«s’ganz Jahr Wiehnacht» (Uraufführung)Samstag, 15. Dezember 2012, 20.00 Uhr, Aula Cher, Sarnen
StubeteDonnerstag, 24. Januar 2013, 19.00 Uhr, Restaurant Rössli, Stalden
«Reise nach Tripiti»Fagottklassen Rahel Minder (Sarnen, Sachseln, Alpnach, Horgen)
Freitag, 1. Februar 2013, 19.00 Uhr, Probesaal 1, Sarnen
Rotary Musikpreis 2013Freitag/Samstag, 8./9. März 2013, Stans
Instrumentenparcours Muisigschuel-MärtSamstag, 23. März 2013, 10.00 – 12.30 Uhr, Aula Cher, Sarnen
HarfenkonzertSamstag, 23. März 2013, 18.00 Uhr, Aula Cher, Sarnen
9. Internationales Hornfestival8. – 12. Mai 2013, Aula Cher, Sarnen
Konzert Jungmusik und Wind KidsMittwoch, 29. Mai 2013, 19.30 Uhr,
Aula Cher, Sarnen
Konzert GrundschuleFreitag, 7. Juni 2013, 18.00 Uhr,
Aula Cher, Sarnen
22 Info Sarnen 9/12
Musikschule Sarnen
Die Musikschulen von Alpnach, Engelberg, Giswil, Kerns, Lungern und Sarnen sollen sich gemeinsam weiterentwickeln und ihre Zusam-menarbeit vertiefen. Dadurch werden sie ihren qualitativ hochstehenden Unterricht auch künf-tig auf die Bedürfnisse von Musiklernenden optimal abstimmen können.
Die Einwohnerräte von sechs Obwaldner Gemeinden haben auf Antrag der Schulratspräsidien ein stärke-res Zusammenwirken ihrer Musikschulen beschlossen. Eine gemeinsame Weiterentwicklung soll bei den Musikschulen Synergien und Entlastungen in den Berei-
lich-keitsarbeit, Personalführung und Rechnungswesen schaffen. Ziel ist es, die hohe Qualität des heutigen Unterrichts für die Zukunft sicherzustellen und auf die sich ändernden Bedürfnisse weiterhin gezielt ein-gehen zu können. So sollen unter anderem Lehrper-sonen aus verschiedenen Musikschulen regelmässig zusammenkommen, Unterrichtsthemen diskutieren und damit in die stetige Weiterentwicklung ihrer Mu-sikschulen einbezogen werden.
Strategie mit WeitblickMit dem eingeschlagenen Weg haben sich die Musik-schulen der Partnergemeinden für eine zukunftsge-richtete Strategie entschieden und gut positioniert. Durch ihre Zusammenarbeit können sie einen Beitrag zu einer örtlich verankerten Umsetzung des Verfas-sungsartikels zur musikalischen Bildung leisten, die das Schweizer Stimmvolk am 23. September 2012 mit grosser Mehrheit angenommen hat. Das Zusam-menwirken der Musikschulen wurde aber unabhängig bereits vor der Abstimmung geplant, nachdem die Arbeitsgruppe «Musikschulen Obwalden 20XX» ver-schiedene Formen der Zusammenarbeit evaluiert und Empfehlungen abgegeben hatte.
Schaffung der Musikschulleiterkonferenz mit FachstelleZur Steuerung der Entwicklungsarbeit hat sich am 1. September 2012 die Musikschulleiterkonferenz der Partnergemeinden konstituiert, in welcher die Leitungen der Musikschulen von Alpnach, Engelberg, Giswil, Kerns, Lungern und Sarnen vertreten sind.
Als Präsident der Konferenz wurde Markus Michel gewählt, der die Musikschule Sarnen leitet. Zur fach- lichen Betreuung für das vorerst auf zwei Jahre fest-gelegte Projekt wurde eine Fachstelle geschaffen und dazu eine Zusammenarbeit mit dem Departe-ment Musik der Hochschule Luzern vereinbart. Marc Brand, Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Luzern, wird die Fachstelle führen.
Über das Projekt wird laufend auf der Webseite der Fachstelle informiert: www.musikschulen-ow.ch
Weitere InformationenMarkus MichelPräsident Musikschulleiterkonferenz der Partnergemeinden Obwaldenfs@musikschulen-ow.chTelefon 041 666 35 08
23 Info Sarnen 9/12
Musikschulen des Kantons Obwalden «töönen» im Gleichklang
v.l.n.r.: Marc Brand, Guido Weber, Stefanie Dillier, Vera Paulus, Melanie Gasser-Imfeld und Markus Michel (Musikschulleiterkonferenz der Partnergemeinden Obwalden).
albert bucher agKleintrax u. Baggerunternehmung6056 Kägiswil
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24 Info Sarnen 9/12
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Kulinarisches Winterprogramm 2012/13
An jedem Freitag- und Samstagabend im November 2012 bis Februar 2013. Wir fl ambieren für Sie am Tisch
erlesene Meeresfrüchte- und Fleischspezialitäten!
Die Krone – nicht ohne… Flambé
Pfarrei-Themenjahr 2013/14
Am 26./27. Okt. hat der Pfarreirat ein Arbeitswochen-ende verbracht und die Planungen für das Pfarreijahr 2013/14 aufgenommen. Denn im Herbst 2013 soll das viel beachtete Themenjahr 2011/12 «Taufe: mit allen Wassern gewaschen?!» mit einem zweiten The-menjahr zum Sakrament der Eucharistie (Hl. Kommu-nion) fortgesetzt werden. Der Pfarreirat (siehe Foto) hat viele Ideen für besondere Anlässe, Ausflüge, Aktionen und Gottesdienste gesammelt. Sie alle hängen mehr oder weniger eng mit der Eucharistie, der Mahlgemeinschaft und den Gaben von Wein und Brot zusammen und sollen sich wie ein roter Faden durchs Pfarreijahr 2013/14 ziehen. Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sich mit uns darauf! Weitere Infos folgen.
Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung
Am Montag, 19. November 2012, 20.00 Uhr, beginnt die Kirchgemeindeversammlung im Saal des Pfarreizentrums Peterhof. Anschliessend wird die Pfarreiversammlung abgehal-ten, in der alle drei Pfarreien, Sarnen, Kägiswil und Schwendi, ihre Aktivitäten und Projekte vorstellen. Mit einem Apéro wird der Anlass beendet. Speziell eingeladen sind auch die neu in die Gemeinde zuge-zogenen Personen.
25 Info Sarnen 9/12
Pfarreien Sarnen, Schwendi, Kägiswil
Pfarrei Schwendi: Einsegnung neues Feuerwehrfahrzeug
Am Sonntag, 18. November 2012, 8.30 Uhr, wird das neue Feuerwehrfahrzeug des Löschzuges Schwendi auf dem Kirchplatz feierlich eingesegnet. Zur anschliessenden Elisabethenmesse um 9.00 Uhr laden die Frauengemeinschaft Stalden und die Pfar-rei Schwendi herzlich in die Pfarrkirche ein.
Chinder-Chile und Fiire mit de Chliine
Samstag, 17. Nov. 2012, 10.00 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul, Sarnenanschliessend Apéro.Wir freuen uns, dich und deine Familie begrüssen zu dürfen.
Die Vorbereitungsgruppe Chinder-Chile und Fiire mit de Chliine
26 Info Sarnen 9/12
Firmenporträt
Die VergangenheitDie im November 1972 gegründete Einzelfirma Paul Wallimann und ab 1979 Paul Wallimann AG, Speng-lerei, Sanitäre Installationen, Flachbedachungen und Blitzschutz, Sarnen, kann in diesem Jahr 40-Jahr-Jubiläum feiern. Seit 1993 wird die Firma in zweiter Generation durch Peter Wallimann geführt.
Dem damals 31-jährigen Firmengründer Paul Walli-mann bot sich vor 40 Jahren die Gelegenheit, den Einmannbetrieb von Josef Waser, Spenglerei, Sarnen, zu übernehmen. Paul Wallimann, der damals als Chefmonteur bei einer Firma in Luzern tätig war, sprang in seiner Freizeit jeweils gerne zu verschie-denen Arbeitsverrichtungen beim Sarner Berufskol-legen ein.
Die Gelegenheit, den Betrieb von Josef Waser zu übernehmen, liess sich Paul Wallimann nicht entge-hen. Der gelernte Spengler- und Sanitärfachmann nahm den Betrieb mit einem Mitarbeiter auf.
Im Jahr 1993 übernahm sein Sohn Peter die Leitung der Firma. Anfänglich vor allem im administrativen Bereich und nach dem Tod von Paul Wallimann im April 1994 auch die volle Verantwortung und Leitung. Im Jahr 2009 wurde aus der Paul Wallimann AG, die Wallimann AG, Sarnen.
Die GegenwartHeute ist die Wallimann AG ein vielseitiges Unter- nehmen.
In der Haustechnik-Branche:
ren, Sanierungen und Umbauten von Bädern.-
wasser. -
gung von Sarnen ausführen dürfen. Peter Wallimann hat eine Schweissausbildung für Druckrohre aus PE. Die Ausbildung muss alle 3 Jahre mit einer Prüfung erneuert werden.
-gung von Strom gebraucht werden.
In der Spenglerei-Branche:-
kleidungen aus Dünnblech.
Im Bereich Flachdach:
Kunststoff (Sarnafil) oder bituminöse Dächer.
konnte die Firma ebenso ihr Können zeigen.
40 Jahre Wallimann AG
Flachdachsanierung, Sarnen Sanitärarbeiten, Einfamilienhaus, Wilen
Wallimann AGSpenglerei, San. Anlagen und FlachbedachungenBüntenmatt 17, 6060 Sarnen
Telefon 041 660 31 16 Natel 079 208 81 10Telefax 041 660 93 76 wallimann@bluewin.ch
Das Team besteht zur Zeit aus sechs bestens ausge-wiesenen Fachkräften. Für die allgemeinen Büroar-beiten ist die Ehefrau des Firmeninhabers zuständig. Ein Spengler- und ein Sanitärlehrling absolvieren im Moment die Ausbildung in Wallimanns Betrieb.
Die ZukunftAuch in Zukunft werden Peter Wallimann und sein motiviertes Team bestrebt sein, bestmögliche Arbeit zu vernünftigen Preisen anzubieten.Für die Zukunft ihres Handwerks werden sie auch in den nächsten Jahren Lehrlinge in den Berufen Bau-spengler und Haustechniker ausgebildet werden.
Zum Schluss geht im Namen von Peter Wallimann ein herzlicher Dank für die hervorragende Mitarbeit an alle Mitarbeitenden und Lehrlinge, die für die Firma Wallimann AG in den letzten Jahren tätig waren.
27 Info Sarnen 9/12
Wasserversorgung, Matzgadenried, Kägiswil
Sanitärarbeiten Verteilerzentrale, Sarnen
Spenglerarbeiten, Überbauung, Engelberg
Turbinenleitung, Stalden
28 Info Sarnen 9/12
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Tel. 041 660 41 8 41 660 41 1
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Kernserstrasse 31, 6060 SarnenTel. 041 666 75 75, www.vonahdruck.ch
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Rat und Hilfe
29 Info Sarnen 9/12
Sozialdienst 041 666 35 12 Vormundschaftssekretariat 041 666 35 14Alimentenfachstelle 041 666 35 16Schulsozialarbeit SarnenMarietta Ottiger 079 211 09 95Alex Ehliger 079 211 09 96Alzheimervereinigung OW/NW(kostenlose Beratung/Information)alz.ow-nw@bluewin.ch 041 661 24 42Augenarzt Obwaldeninfo@augenarzt-obwalden.ch 041 661 20 20Kontaktstelle Arbeit OW/NWinfo@kontaktstellearbeit-ownw.ch 041 631 00 99Berufs- und Weiterbildungsberatungberufsberatung@ow.ch 041 666 63 44bfu: Beauftragter für Unfallverhütung 041 666 35 01elbe, Ehe- und Lebensberatung, Schwangerenberatung der Kantone OW/NW/LU 041 210 10 87Entlastungsdienst für betreuende und pflegende Angehörige SRK OW/NW, Franziska Schilter 041 660 75 27Gleichstellung von Frau und Manngleichstellung@ow.ch 041 666 60 61Jugend-, Familien- und Suchtberatung jugendberatung@ow.chsuchtberatung@ow.ch 041 666 62 56Kantonspolizei Obwalden 041 666 65 00Kantonsspital Obwalden 041 666 44 22Verein Kinderbetreuung Obwalden Tagesfamilienvermittlung 041 660 20 30tagesfamilien@kinderbetreuung-ow.chKinderkrippe chinderhuis@kinderbetreuung-ow.ch 041 660 21 23Kranken- und Sterbebegleitung (kostenlos) 041 660 24 57Mütter-/Väterberatung3 Donnerstage im Monat Anmeldung unter 041 662 90 99Opferhilfesozialamt@ow.ch 041 666 63 35Pro Infirmis LU/OW/NW Organisation für Menschen mit BehinderungSozialberatung und Dienstleistungen 041 226 60 30
Rat und Hilfe
Schalteröffnungszeiten Gemeindeverwaltung SarnenMontag bis Freitag: 8.00 –11.30, 13.45 –17.00zusätzlich Donnerstag: bis 18.00 (Schalter Gemeindekanzlei)Vor allg. Feiertagen: 8.00 –11.30, 13.45 –16.00Telefon 041 666 35 35, Telefax 041 666 35 10
Zivilstandsamt Sarnen, Telefon 041 666 35 61Bauamt Sarnen (Baugesuche), Telefon 041 666 35 72
Öffnungszeiten Kantonsbibliothek ObwaldenMontag, Dienstag, Freitag 14.00 – 18.00 UhrMittwoch 13.30 – 19.00 UhrDonnerstag geschlossenSamstag 9.30 – 12.00 Uhr
Notruf-NummernFeuerwehr 118Polizeinotruf 117Sanitätsnotruf 144Nat. Kinder- u. Jugendtelefon 147Notfallpraxis und Ärztenotruf 041 660 33 77Wasserversorgung 041 666 35 76
Pro Senectute für das Alter – Sozialberatung und Dienstleistung Büro: 041 660 57 00 Sozialberatung: 041 661 00 40Römisch-kath. Pfarramt Sarnen 041 662 40 20Römisch-kath. Pfarramt Stalden 041 660 15 80Römisch-kath. Pfarramt Kägiswil 041 660 15 81Evang.-ref. Pfarramt Obwalden 041 660 23 09Rotes Kreuz, Kantonalverband UnterwaldenNotruf-System 041 660 75 27Autofahrdienst und Rollstuhlbus 041 670 30 30Kinderbetreuung zu Hause 041 660 88 44Spitex Obwalden Mo – Fr, 8.00 – 12.00 13.30 – 17.00 041 662 90 90VeV – Verantwortungsvoll erziehende Väter/Mütter Region Luzern www.vev-lu.ch, info@vev-lu.ch 078 747 17 27
30 Info Sarnen 9/12
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31 Info Sarnen 9/12
Diverses
Attraktive Kurse und Angebote aus unserem Halbjahresprogramm Nr. 2/2012:
Lesung mit Dominik Brun – «Gegenzüge»Mittwoch, 21. Nov., 17.30 – ca. 18.30 Uhr bei Pro Senectute OW, keine Kosten, tel. Anmeldung er-wünscht bis 20. Nov. an Pro Senectute OW
Sicher zu Hause – sicher unterwegsInformationsveranstaltung am Donnerstag, 29. Nov., 14.00 – 16.30 Uhr, Polizeigebäude Foribach, Sar-nen, keine Kosten, tel. Anmeldung bis 23. Nov. an Pro Senectute
Mittagstisch StaldenHotel Schwanderhof, Mittwoch, 12. Dez., 12.00 Uhr, Fr. 15.50 (ohne Getränke), Anmeldung bis Dienstag 18.00 Uhr unter Tel. 041 666 59 69
Gemeinsam singenJeweils Donnerstags, 22. Nov., 6./20. Dez., 14.00 – 16.00 Uhr, Pro Senectute Obwalden
Aqua FitnessFreie Plätze in Gruppe D, jeweils Montags, 12.45 – 13.30 Uhr, Hallenbad Rütimattli, Sachseln, Fr. 11.00 pro Lektion
VolkstanzJeweils Montags oder Mittwochs, 13.30 – 15.30 Uhr, Betagtensiedlung Huwel, Kerns, keine Anmeldung notwendig, Fr. 11.00 pro Doppellektion
TurnenJeweils Dienstags, 14.00 – 15.00 Uhr, Flüeli-Ranft, Mehrzweckhalle, Fr. 4.50 pro Lektion
TennisJeweils Freitags, 09.00/10.00/11.00 Uhr, Tennis-club Alpnach, Fr. 16.00 pro Lektion
Für alle Angebote erhalten Sie ausführliche Informati-onen und Auskunft bei:
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34 Info Sarnen 9/12
Veranstaltungen
Veranstaltungskalender
November 2012
16. ERZÄHLcafé in der Residenz am Schärme 14.00 – 16.00 Uhr; Wir erzählen einander Ge- schichten und geniessen dies in gemütlicher Atmosphäre. Keine Anmeldung erforderlich 16. Älpler-Zahlabä Schwendi – ab 19.30 Uhr Nachtessen im Schwanderhof, anschl. musika- lische Unterhaltung 24. Kirchenchor Harmonie Sarnen Cäcilien-Messe: «Charles Gounod – Messe solennelle en l’honneur de Saint-Cécile», Ge- samtleitung: Richard Pürro, 18.00 Uhr, Pfarr- kirche Sarnen, freier Eintritt, Türkollekte 25. Offener Sonntag im Hist. Museum OW Abschluss der Museumssaison 2012; zu Gast: Patrick Huser (IKRK-Delegierter in Afghanistan), freier Eintritt und Getränke, Infos unter: mail@museum-obwalden.ch, 041 660 65 22 26. Vernissage der Ausstellung «Simone Weil – Die gefährlichste Krankheit» 18.00 Uhr, Kantonsschule Obwalden, Dauer der Ausstellung: ca. 3 Wochen 28. Weihnachtsmarkt Sarnen 10.00 – 20.00 Uhr im Dorf, Sarnen 30. Märlitheater Obwalden – «Die verzauber- ten Brüder» (Premiere), 20.00 Uhr, Theater Altes Gymnasium, Sarnen, Vorverkauf: www.maerlitheater.ch / www.kulturfenster.ch
Dezember 2012
1. St. Niklaus-Einzug Kägiswil – Start: 19.00 Uhr, Gratis-Parkplätze sind signalisiert; www.nikolaus-kaegiswil.ch 1./ Märlitheater Obwalden – «Die verzauber- 2. ten Brüder» SA 20.00 Uhr, SO 14.00 Uhr, Theater Altes Gymnasium, Sarnen, Vorverk: www.maerlitheater.ch / www.kulturfenster.ch 4. Sternenbeobachtung durch grosses Teleskop oder Vortrag (wetterbedingt) 20.00 Uhr, Restaurant Langis, Glaubenberg, mehr Infos unter: www.aoasky.ch/info 5. Chilchofer-Trinkeln – Besammlung: 19.45 Uhr bei der Kirche St. Peter und Paul, anschl. Läbchuächä und Nidlä im Peterhof 7. ERZÄHLcafé in der Residenz am Schärme 14.00 – 16.00 Uhr; Wir erzählen einander Ge- schichten und geniessen dies in gemütlicher Atmosphäre. Keine Anmeldung erforderlich 7./ «Wenn Jungen Männer werden» – 8. Sexualpädagogisches Projekt, gerichtet an Jungen zwischen 10 und 13 Jahren, bestehend aus Workshop (8.12.) und vorgängiger Eltern- abend (7.12.).; Infos, Kosten und Anmeldung (bis 30.11.) unter www.schule-elternhaus.ch 7./ Märlitheater Obwalden – «Die verzauber- 8. ten Brüder» FR 20.00 Uhr, SA 14.00 und 9. 20.00 Uhr, SO 14.00 Uhr, Theater Altes Gym- nasium, Sarnen, Vorverkauf unter: www.maerlitheater.ch / www.kulturfenster.ch 14. Christbaum-Markt – 13.30 – 17.30 Uhr, Heiz- zentrale Kägiswil, Infos: Tel. 078 821 11 49 oder www.christbaeume-vonwyl.info
www.modemarcon.ch
35 Info Sarnen 9/12
Impressum
Info SarnenOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Sarnen
Herausgeber/Verlegervon Ah Druck AG, Sarnen
Redaktion GemeindeVorwort, Einwohnergemeinde, Kirchgemeinde, Schule
Max Rötheli, GemeindeschreiberTel. 041 666 35 81Fax 041 666 35 10kanzlei@sarnen.ow.ch
Mo – Fr 8.00 –11.30, 13.45 –17.00
Redaktion von Ah Druck Diverses, Gewerbe, Veranstaltungskalender
von Ah Druck AGSilvio RainoniTel. 041 666 75 75Fax 041 666 75 70 infosarnen@vonahdruck.ch
Gestaltung, Satz und Druck von Ah Druck AGKernserstrasse 31, 6060 Sarnen
Auflage/Erscheinung 5’200 Exemplare. Gratis verteilt in alle Haushaltungen von Sarnen. 12. Jahrgang. Erscheint 10 x jährlich.
Inserate-Tarife 2012 (exkl. 8 % MWSt)Inserat im Inhalt(Preise pro Ausgabe, Farbzuschlag auf Anfrage)Grösse Einmalig Jahresinserat1/8 95.– 65.–1/4 125.– 95.–1/2 240.– 180.–1/1 395.– 295.–
Inserat auf letzter Umschlagseite(Preise pro Ausgabe)Grösse Kosten Druck1/1 495.– 1-farbig schwarz1/1 715.– 4-farbig CMYK
Erscheinungsdaten 2012(Änderungen vorbehalten)
Ausgabe Redaktionsschluss ErscheinungsdatumNr. 10/12 3. Dezember 19. Dezember
14./ Märlitheater Obwalden – «Die verzauber- 15. ten Brüder» FR 20.00 Uhr, SA 14.00 und 16. 20.00 Uhr, SO 14.00 Uhr, Theater Altes Gym- nasium, Sarnen, Vorverkauf unter: www.maerlitheater.ch / www.kulturfenster.ch 15. Christbaum-Markt – 8.00 – 17.30 Uhr, Heiz- zentrale Kägiswil, Infos: Tel. 078 821 11 49 oder www.christbaeume-vonwyl.info 21. ERZÄHLcafé in der Residenz am Schärme 14.00 – 16.00 Uhr; Wir erzählen einander Ge- schichten und geniessen dies in gemütlicher Atmosphäre. Keine Anmeldung erforderlich 30. Märlitheater Obwalden – «Die verzauber- ten Brüder», 20.00 Uhr, Theater Altes Gym- nasium, Sarnen, Vorverkauf: www.maerlitheater.ch / www.kulturfenster.ch 22. Improtheater «OhneWiederholung» 14.00 Uhr: LAMETTA Kindershow für Kinder ab 4 Jahren, 20.00 Uhr: LAMETTA Abendshow, Freeheit, Hotel Krone, Sarnen; Reservationen unter Tel. 041 666 09 09
«Die andere Seite der Welt»Geschichte der humanitären Schweiz;
ein interaktives Ausstellungskino über die Schweizer Entwicklungshilfe,
noch bis 30. Nov. 2012, Hist. Museum OW
Christbaum-Markt in Sarnenvom 14. – 24. Dezember 2012 täglich von 8.00 – 17.30 Uhr bei der Kollegi-Gärtnerei.
www.christbaeume-vonwyl.info, 078 821 11 49