Post on 06-Apr-2015
transcript
MilitärfriedhoMilitärfriedhof im Pisek f im Pisek
SüdböhmenSüdböhmen
oderEin Ruhestand der Militärpersonen aus dem
1.Weltkrieg, der ersten Tschechoslowakischen Republik, und
auch aus dem 2.Weltkrieg.
Der Militärfriedhof war im Jahre 1914, nordlich von der Stadt Pisek, am Rande des Pisekerkataster, bei der Straße nach Čížova,
gegründet.
Auf dem Friedhof befinden sich die Gräber der Angehörigen des österreichische-ungarischen Wehrmacht aus allen Gebieten der ehemaligen Monarchie, wie auch die
Gräber der Kriegsgefangen aus Russland, Serbien und Italien. Im Jahren 1918-1938 waren hier auch die tschechoslowakischen Militärpersonen begraben.
Das II. Weltkrieg brachte die Gräber der Soldaten der großdeutschen Wehrmachts (die aber im J. 1996 exhumiert werden und am Zentralfriedhof im Brünn neu begraben sind) und seiner Verbündeter, und auch den sowietischen Soldaten (ihre sterbliche Überreste
sind im 50.Jahren des 20. Jahrhundert nach Waldfriedhof im Pisek übertragen).Der Friehof wurde Anfangs des 3. Jahrtausend durch der Pflege der Stadt Pisek ganz
renoviert.
Der älteste Denkmal des Friedhofes ist ein gusseiserne Kreuz aus dem Jahre 1915, der von dem damahligen piseker Kaplan
Franz Pansky errichtet wurde.
Die Stadt Písek lass ihm im J.2013 ganz renoviert (mit finanzielle unterstützung von ČEZ A.G. und des
Militärhistorischen Vereins Pisek)
Das zweites älltesten Denkmal auf dem Friedhof ist der „Niederkniene Genius“, der von dem hiesigen K.u.K. Infanterienregiment Nr. 11 im Jahre 1917 gewidmet
war. Sein Autor ist Bildhauer Franz Zemlicka (František Žemlička).
Letztes Mahnmal ist das Denkmal des K.k. Schützenregiment Pisek Nr. 28
(bis zum Jahre 1917 als Landwehrinfanterieregiment gennant), der hier aber erst im Jahre 1929 installiert wurde. Im J.2014 wurde das Denkmal durch die
Mitglieder des Militärhistorischen Verein Pisek renoviert.
Mit der Kapellebau enstand man schon in der Kriegsjahren, aber sie wurde erst im Jahre 1922 beedet.
Aus dem Mobiliar wurde bis zum Heute nichts erhalten. Die Kapelle wurde ganz leer...
So enstand im Gemüt der Angehörigen der piseker „K.u.K. Garnisone“ eine Idee, wie der Kapelle eine ehrwürdige Atmopshere zurückgeben und den potentiellen Besuchern die Umstände der Enstehung dieses
Friedhofes zu erhellen.
Sie tragen also verschiedene Erkenntise und Materiale hinaus, die sie bei seiner Erforschung der Geschichte des K.u.K.Wehrmacht im Pisek
versammelten. So estandt diese kleine Exposition, in der die Besucher auf 11 Tafel mit dem Umstand der Enstehung und mit der Geschichte des Friedhofes
im Pisek kennen gelernen.
Die Tafel sind thematisch zusammengestellt – z. B. der K.u.k. Reservespital Pisek, die Kriegsgefangene in der Stadt, etwas über Militärbegräbnissen, die
Enstehung des Militärfriedhofes im Pisek, seine Denkmäler, die Friedhofskapelle, usw.
Seine untrennbare Bestandteil sind auch die Reproduktion des Archivplänner und der historischen Fotografien; meistens von diesen Materialen kann die Laienöffentlichkeit überhaupt erstsmals hier zu
sehen.
In der Kapelle sind (im Einklang mit der historischen Tradition) die neubearbeitete
Soldatenverzeichnisse, die hier im Jahren 1914-1945 (1948), begraben wurden, wieder eingeräumen.
Diese Verzeichnisse wurden nach der Studium der Archivmaterialen des Militärhistorischen Archiv im Prag, des Stadtamtes Písek zusammengestellt. Die
Informationen über die Exhumationen der deutschen Personen sind von dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gefällig gegeben .
Wir sind „leider“ im Böhmen. Deshalb sind einige sicherheitsmaßnahmen nötig. Zum Friedhofsbesuch ist deshalb nötig, die Schlüssel sichvorher abholen. Diese
möglichkeit ist im Infozentrum (ehem. Mälzerei), Velké náměstí 113 oder in der Pforte der Firma Městské služby Písek („Stadtdienste“), Pražská Str. Nr. 372.
(Quelle: www.mapy.cz)
Wo sie ihn befinden?GPS: 49°19'36.196"N, 14°7'17.548"E
Allen Besuchern bitten wir um die Allen Besuchern bitten wir um die Ewige Frieden der Begrabenen Ewige Frieden der Begrabenen
nicht zu stören und einen Gebet, ob nicht zu stören und einen Gebet, ob möglich ist, für Ihre Seele hier zu möglich ist, für Ihre Seele hier zu
opfern.opfern.
© Martin Zeman, Karel Klátil, Martin KosíkMilitärhistorisches Verein Písek.