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MedizinischeMedizinischeHochschuleHochschuleHannover -Hannover -Klinik und Poliklinik Klinik und Poliklinik für Dermatologiefür Dermatologieund Venerologieund Venerologie
Klinikum Klinikum Hannover derHannover derRegion HannoverRegion Hannover
Hautklinik Hautklinik LindenLinden
-- Haut-Tumor-
Zentrum-Hannover
HTTZZHH
HTTZZHH
Die Information zum
Medizinische Hochschule HannoverKlinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
Hauttumorzentrum Hannover (HTZH)
Klinikum Hannover der Region Hannover Hautklinik Linden
Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. habil. A. Kapp
Hannover, Sommer 2005
Konzeption und Gestaltung:PD Dr. R. Gutzmer, MHH- Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
Dr. B. Günther, MHH-Tumorzentrum
Die optimale Versorgung von Haut-Tumorpatienten ist seit vielen Jahren ein Schwer-punkt unserer Klinik. Die Bündelung der vorhandenen Kräfte in einem Hauttumor-Zentrum soll dazu dienen, weiterhin Patienten nach neuesten Standards zu versorgen, neue Verfahren in Diagnostik und Therapie zu etablieren und deren Stellenwert in klini-schen Studien zu überprüfen.
Die Betreuung von Hauttumorpatienten stellt eine Herausforderung dar, die eine enge Kooperation sowohl mit niedergelas-senen Kolleginnen und Kollegen verschie-dener Fachrichtungen als auch anderen Kliniken erfordert. Dabei soll das Haut-tumor-Zentrum auch Ansprechpartner für Fragen bei der Betreuung von Hautkrebs-patienten in anderen medizinischen Versorgungseinrichtungen sein und im Rahmen von Fortbildungen und Lehrver-anstaltungen über aktuelle Entwicklungen informieren. Gleichzeitig sieht es sich im Verbund des Tumorzentrums der Medizini-
schen Hochschule Hannover und des geplanten „Comprehensive Cancer Centers“ der interdisziplinären Tumortherapie verpflichtet.
Prof. Dr. med. Alexander Kapp
VorwortVorwort des Direktors der Klinik und Poliklinik für
Dermatologie und Venerologieder Medizinischen Hochschule Hannover
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des Tumorzentrums der Medizinischen Hochschule HannoverProf. Dr. Arnold Ganser,
Leiter des Tumorzentrums und Direktor der Abteilung Hämatologie, Hämostaseologie und Onkologie der MHH
GrußworteHTTZZHH
Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Medizinischen Hochschule Han-nover unter Leitung von Prof. Kapp verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit Hauttumoren. Bereits seit vielen Jahren kann die Klinik konstant hohe Lei-
stungszahlen in der Dermato-Onkologie vorweisen. Die Teil-nahme an Therapiestudien sowie die Dokumentation und Auswertung der Langzeitergebnisse in den klinischen Regis-tern zeigen zudem die hohen Qualitätsstandards der Be-handlung. Die jetzt erfolgte Gründung des Hauttumorzen-trums Hannover ist eine folgerichtige Konsequenz, die zudem der allgemeinen Entwicklung Rechnung trägt, die die Behandlung von Patienten in nach zertifizierten Richtli-nien (”Standard operating procedures” (SOP`s)) arbeitenden Kompetenzzentren anstrebt.
Die besondere Einbindung des Hauttumorzentrums Hanno-ver in die Region und die Hochschule führt zu einer besonde-ren Verantwortung für die Versorgung und erfordert vielfältige Kooperationsbeziehungen im ambulanten wie stationären Sektor. Im Rahmen der zunehmenden Spezialisierung und im Sinne einer optimalen Patientenversorgung unterstützt das Tumorzentrum der Medizinischen Hochschule Hannover
die Gründung des Hauttumorzentrums und wünscht eine erfolgreiche Entwicklung.
Prof. Dr. med. Arnold Ganser
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Hauttumoren sind die häufigsten Malignome des Menschen und weisen mit einer Inzidenzstei-gerungsrate von 7 % pro Jahr eine weiterhin zunehmende Tendenz auf. Den Dermatologen kommt bei der Früherkennung und interdisziplinären Behandlung der Hauttumoren eine
besondere Bedeutung zu. Die Gründung von Hauttumorzentren initiiert durch dermatologische Kliniken ist daher eine logische Folge der wis-senschaftlichen und klinischen Kompetenz. Die Hautklinik Linden am Klinikum Hannover weist seit Jahren mit etwa 6000 operativen Eingriffen bei Hauttumorpatienten pro Jahr eine besondere Expertise in diesem Gebiet auf, die sich vor keinen Verglei-chen im Bundesgebiet zu scheuen braucht. Darüber hinaus werden an dieser Klinik neue innovative Therapieverfahren wie z.B. die Photodyna-mische Therapie oder die Applikation von topischen Immunmodulato-ren insbesondere bei epithelialen Hauttumoren angeboten. Die Kom-petenz in der dermatohisto-pathologischen Beurteilung und der Photo-therapie bei kutanen Lymphomen verdient ebenfalls eine besondere Erwähnung.
Seit Jahren beteiligt sich die Hautklinik Linden am Zentralregister Malignes Melanom der Deut-schen Dermatologischen Gesellschaft und ist an zahlreichen adjuvanten und palliativen Therapiestudienprojekten beim Melanom beteiligt. Die kompetente Nachsorge in diesem Zentrum ist überregional bekannt. Diesen Entwicklungen wird nun mit der Gründung des Haut-tumorzentrums Hannover Rechnung getragen.Die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) wünscht dem Hauttumorzentrum Hannover eine erfolgreiche Entwicklung und den dort behandelten Patienten stets eine opti-male Versorgung.
Prof. Dr. med. Axel Hauschild
der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) und der Deutschen
Krebsgesellschaft (DKG)von Prof. Dr. med. Axel Hauschild
Universitäts-Hautklinik Kiel
GrußworteHTTZZHH
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Klinik und Leistungen
1570
1580
1590
1600
1610
1620
2002 2003 2004
Onkologische Fälle nach Jahren
Die Hautklinik Linden ist das älteste der bestehenden hannoverschen Krankenhäuser. Sie wurde im Jahre 1833 begründet. In den Jahren 1880 bis 1912 wurde die Klinik durch den Chirurgen Georg Fischer zur Abteilung für Haut- und Geschlechtskrank-heiten umgewandelt.
Zwischenzeitlich hat sich das Bild der Dermatologie gewandelt, neue Themen stehen im Zent-rum des Fachgebietes. Heute sind an der Klinik folgende Schwerpunkte etabliert:! Allergologie und Umweltme-
dizin ! Immundermatologie, Berufs-
dermatologie und Photome-dizin
! Dermato-Onkologie! Operative Dermatologie und
Phlebologie ! Dermatohistopathologie und
Elektronenmikroskopie
Derzeit hat das Krankenhaus 85 Betten, davon sind 25 teilstationäre Tagesklinik-Behand-lungsplätze. Die sogenannte Tagesklinik dient vor allem der Versorgung von Patienten aus Hannover und Umgebung. Aufgrund des Vertrages zwischen Land Niedersachsen und Region Hannover wird die Hautklinik von der Medizinischen Hochschule als Klinik für Dermatologie und Venerologie mit angeschlossener Poliklinik genutzt. Der Direktor der Dermatologischen Klinik der MHH erfüllt hier gleichzeitig die Aufgaben eines Chefarztes der Hautklinik Linden. Daher übernimmt die Hautklinik
nicht nur eine Versorgung von Patienten der Stadt Hannover, sondern ist auch für eine überre-gionale Versorgung der dermatologischen Patienten zuständig.
OnkologischeDiagnosenverteilung 2002-2004
1368
2304
198
41903Melanome
Basalzell-/Plattenepithel-carcinome
Lymphome
Sonstige Chemotherapien
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trums Hannover (HTZH) ist es, Patienten mit Hauttumoren optimal zu betreuen und verbesserte Strategien zur Diagnostik, Therapie und Vorbeugung (Prophylaxe) von Hauttumoren zu entwi-ckeln.
Die sichere Diagnose eines Hauttumors er-fordert in der Regel ei-ne Gewebeuntersu-chung, die dazu nöti-gen Verfahren wer-den im HTZH durchge-führt. Die wichtigste Metho-de stellt die lichtmikro-skopische Untersu-chung (Histologie) des Gewebes dar, wobei auch spezielle Färbe-techniken (z.B. Im-munhistologie) zur Anwendung kommen. Darüber hinaus werden eine Reihe von Spezialunter-suchungen vorgehalten, die zur gezielten Diagnostik bei bestimmten Krankheitsbildern einge-setzt werden. Dazu gehören die Elektronenmikroskopie, die DNA-Zytometrie und molekularbio-logische Techniken.
Diagnostik von HauttumorenHTTZZHHHauttumoren gehören zu den häufigsten Tumorerkrankungen, deren Auftreten in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat. Eine mögliche Ursache dafür ist ein verändertes Freizeitverhalten mit vermehrter Lichtexposition, z.B. im Urlaub, durch Solarien oder auch Umwelteinflüsse (Ozonloch). Doch auch die diagnosti-schen Möglichkeiten haben sich verbessert. Hauptanliegen des Hauttumorzen-
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Klinisches und histologisches Bild eines malignen Melanom
Diagnostik von HauttumorenHTTZZHH
Molekularbiologische Untersuchung von Haut-proben auf ein klonales Rearrangement des T-Zell Rezeptors mittels LightCycler Schmelzkurven-analyse
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Diagnostische Leistungen des HTZHEntnahme von HautprobenDurchführung von Schildwächter-lymphknotenbiopsienGewebeuntersuchung mittels! Histologie! Immunhistologie! Elektronenmikroskopie! DNA-Zytometrie! Molekularbiologie
TumormarkerbestimmungZellulärer Immunstatus
Operative Entfernung eines Schildwächter-lymphknotens in örtlicher Betäubung. Der Lymph-knoten wurde mittels Patentblau markiert und ist daher blau gefärbt
Bei bestimmten Tumorerkrankun-gen der Haut werden zudem spe-zielle Blutuntersuchungen durch-geführt, um die Ausbreitung des Hauttumors festzustellen. Hierzu gehören die Bestimmung des Tu-mormarkers S-100 bei Melanom-patienten und des zellulären Im-munstatus bei bestimmten For-men von Haut-Lymphomen.
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Im Rahmen der operativen Therapie werden Tumoren chirurgisch entfernt. Bei einigen Hauttu-moren wie Basalzellkarzinomen und Plattenepithelkarzinomen wird die Entfernung in der Regel „mikrographisch kontrolliert“, d.h. die vollständige Tumorentfernung wird durch eine Gewebe-untersuchung sichergestellt. Andere Hauttumoren wie das Melanom (der sogenannte „schwarze Hautkrebs“), das Merkelzellkarzinom und das Dermatofibrosarkoma protuberans werden mit einem Sicherheitsabstand, gegebenenfalls einschließlich des Schildwächter-lymphknotens, entfernt. Bei der Defektdeckung legen wir großen Wert auf kosmetisch anspre-chende Resultate, d.h. möglichst wenig sichtbare Narben. Daher werden die meisten Wunden durch plastische Defektdeckungen (sogenannte Lappenplastiken) verschlossen, Hauttrans-plantate sind heute die Ausnahme. In 3 OP-Sälen werden ca. 6000 dieser Eingriffe pro Jahr, sowohl in örtlicher Betäubung als auch in regionaler Anästhesie oder Vollnarkose, durchgeführt.
Therapie von HauttumorenHTTZZHH
Hauttumoren wie das hier gezeigte Basalzellkarzinom werden komplett entfernt. Die vollständige Entfernung wird durch eine Gewebeuntersuchung sichergestellt, in der die Exzisionsränder separat aufgearbeitet und mikroskopisch beurteilt werden (mikrographisch kontrollierte Exzision, siehe Schemazeichnung).
Je nach Art und Ausbreitung eines Hauttumors stehen unterschiedliche Therapie-verfahren zur Verfügung. Dazu werden im HTZH insbesondere die operative Thera-pie, die medikamentöse Tumortherapie und die Lichttherapie (Phototherapie) angeboten.
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Durchführung der photo-dynamischen Therapie
Therapie von HauttumorenHTTZZHH
Operative Tumortherapie! Mikrographisch kontrollierte Exzisionen ! Exzisionen mit Sicherheitsabstand! Plastische Operationen zum Defektverschluss! Freie Hauttransplantate zum Defektverschluss
Medikamentöse Tumortherapie! Chemotherapie! Immuntherapie! Lokaltherapie (z.B. «Immune response
modifier»)
Lichttherapie! Photodynamische Therapie! Phototherapie mit UVA/UVB/UVB311 nm
Photochemotherapie (PUVA) HTTZZHH
Therapeutische Leistungen des HTZH
Eine medikamentöse Tumortherapie kann für die Patienten in Frage kommen, bei denen der Tumor gestreut (z.B. bei einem metastasierenden malig-nen Melanom) oder bei denen sich der Tumor auf große Hautareale ausgebreitet hat (z.B. beim Haut-Lymphom). Zu dieser medikamentösen Tumorthera-
pie zählen Chemotherapien und Immuntherapien und kombi-nierte Verfahren.
Bei bestimmten Arten von Hautkrebs bzw. Hautkrebsvorstufen (wie z.B. aktinischen Keratosen) werden lokale Therapieverfah-ren angeboten. Dazu gehört eine spezielle Art der Lichttherapie (die photodynamische Therapie) oder die Verwendung bestimmter Cremes (lokale Immunmodulatoren/„immune response modifier“ wie Imiquimod, Diclofenac Gel).
Bei Varianten von Hauttumo-ren, insbesondere den Haut-Lymphomen, kommt zur Be-handlung eine Lichttherapie in Frage. Hierzu werden verschie-dene Arten im HTZH vorgehal-ten, wie die Phototherapie mit UVA-, UVB- oder UVB311-Licht und die Photochemotherapie (PUVA).
Je nach Art der Therapie finden die Behandlungen entweder stationär, tagesklinisch oder ambulant statt.
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angeraten, die sogenannte Nachsorge. Die Nachsorgeuntersuchungen werden in der Regel von niedergelassenen Hautärzten durchgeführt. Das HTZH informiert dabei zum einen die Patienten über das jeweils individuell empfohlene Nachsorgeprogramm, führt die Erstmeldungen an die Tumorregister und ggf. das Melanomregister der Deutschen Derma-tologischen Gesellschaft durch und stellt den Ansprechpartner für Probleme im Rahmen der Nachsorge bei Haut- oder Hausarzt dar.
Darüber hinaus wird Patienten mit einem hohen Risiko der Metastasenbildung eine Therapie angeboten, die das Risiko einer Metastasierung senken soll (eine sogenannte „adjuvante Therapie“). Diese adjuvante Therapie kommt insbesondere für Patienten mit malignem Melanom in Betracht und wird vorzugsweise im Rahmen von nationalen und internationalen Studien durchgeführt. Studien sollen helfen, Therapiestandards zu etablieren und bestehen-de Therapien zu verbessern.
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Leistungen des HTZH i.d. NachsorgeBei der Erstvorstellung des Patienten! Information und Beratung des Patienten! Individuelle Nachsorgeempfehlungen! Meldung an die Nachsorgeleitstelle! Meldung an das Melanomregister
Ansprechpartner bei Problemen im Rahmen der Nachsorge beim Haut- / HausarztDurchführung von adjuvanten Therapien
Nachsorge / adjuvante TherapieHTTZZHHNach der operativen Entfernung von Hauttumoren besteht häufig das Risiko des Auftretens von Zweittumoren (z.B. bei Basalzellkarzinomen, Plattenepithelkarzino-men) oder der Metastasierung (z.B. bei malignen Melanomen, Merkelzellkarzino-men). Daher werden je nach Tumor und Tumorstadium regelmässige Kontrollen
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Forschung, Lehre, WeiterbildungDas Hauptanliegen des HTZH ist die optimale Versorgung unserer Hauttumorpa-tienten. Um hier diagnostische und therapeutische Standards zu etablieren und zu verbessern, führt das HTZH eigene wissenschaftliche Studien durch und beteiligt sich
an nationalen und internationalen Studien. Hier arbeiten wir insbesondere mit der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft
(ADO) zusammen.
Regelmässige Tumorkonferenzen werden abgehalten, die natürlich auch interessierten Studenten und Ärzten anderer Fachrichtungen offen stehen. Studierende der MHH werden in Vorlesungen und Elektives über die Versorgung von Patienten mit Hauttumoren unterrichtet. Interessierte Ärzte werden durch regelmässige Fortbildungen und Publikationen über den aktuellen Stand und Neuerungen in der Diagnostik und Therapie von Hauttumoren informiert.
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Leistungen des HTZH in Forschung,Lehre und Weiterbildung
Beteiligung an nationalen und interna-tionalen TherapiestudienEigene wissenschaftliche Untersuchun-genRegelmässige Tumorkonferenzen Vorlesungen und Elektives für Studierende der MHHFortbildungen und Publikationen für Ärzte und Patienten
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Rundum-Versorgung von Hauttumorpatienten / Hilfen zur Krank-heitsbewältigung
Die Patientin / der Patient spielt als Person eine zentrale Rolle. Während der medizini-schen Tumortherapie im HTZH wird eine psychisch-seelische Begleitung angeboten für Patienten, die im Umgang mit der Tumorerkrankung Ängste entwickeln oder bei
denen sich durch die Tumorerkrankung andere Lebensfragen stellen.
Darüber hinaus werden gezielte Hilfsangebote gemacht, z.B. eine Ernährungsberatung bei tumorbedingter Einschränkungen der Nahrungsaufnahme oder eine kosmetische Beratung bei entstellenden Narben.
Verschiedenes
Sozialmedizinische Leistungen / Onkologische Rehabilitationsmaßnahmen
Tumortherapie als interdisziplinäre Herausforderung
Während der Behandlung im HTZH erhalten Patienten Informationen über sozialmedizinische Leistungen und Hilfen bei der Antragsstellung. Für onkologische Rehabilitationsmaßnahmen besteht eine Kooperation mit der Nordseeklinik Norderney.
Bei der Behandlung von Tumoren im Allgemeinen und insbesondere auch von Hauttumoren ist eine Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachrichtungen nötig. Um eine für den Patienten optimale Diagnostik und Therapie zu gewährleisten, wird eine intensive inter-disziplinäre Zusammenarbeit angestrebt. Dazu arbeitet das HTZH sowohl mit den primär betreuenden Haus- und Hautärzten als auch mit Ärzten anderer Fachrichtungen (z.B. Radio-logen, Strahlentherapeuten, Internisten, Chirurgen) zusammen.
Darüber hinaus arbeiten wir im HTZH mit regionalen und überregionalen Einrichtungen zusammen, die sich mit der Versorgung von Tumorpatienten beschäftigen, wie das Tumor-zentrum MHH und die Arbeitsgemeinschaft dermatologische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft.
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AdressenAdresse:Medizinische Hochschule HannoverKlinik und Poliklinik für Dermatologie und VenerologieHautklinik Linden - Klinikum HannoverRicklinger Str. 5D-30449 HannoverTel. 0511 9246 0 - Fax 0511 9246 440
Anmeldung von Patienten:Das aktuelle Vorgehen zur Vorstellung von Patienten findet sich auf der Homepage: www.hautklinik-linden.de. Vor einer stationären Behandlung sollten Patienten grundsätzlich ambulant vorgestellt werden, um den stationären Aufenthalt planen zu können.
HTTZZHH
Homepage:
Ansprechpartner:
www.hautklinik-linden.de
Tel. 0511 9246 232
Fax 0511 9246 234
minx.britta@mh-hannover.de
Administration und Organisation Prof. Dr. Kapp
Tel. 0511 9246 276 / 441
Fax 0511 9246 440
werfel.thomas@mh-hannover.de
Phototherapie
Molekularbiologie
Zellulärer Immunstatus
Prof. Dr. Werfel
Tel. 0511 9246 0
Fax 0511 9246 440
gutzmer.ralf@mh-hannover.de
Medikament öse Tumortherapie
Nachsorge
Therapiestudien
Molekularbiologie
Tumormarkerbestimmung
PD Dr. Gutzmer
Tel. 0511 9246 0
Fax 0511 9246 234
brodersen@derma.de
Operative Dermatologie
Photodynamische TherapieDr. Brodersen
Tel. 0511 9246 320
Fax 0511 9246 201
b.voelker@hautklinik-linden.de
Histologie
Immunhistologie
Elektronenmikroskopie
DNA-Zytometrie
Dr. Völker
Erreichbar unterAnsprechpartner fürName
Tel. 0511 9246 232
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minx.britta@mh-hannover.de
Administration und Organisation Prof. Dr. Kapp
Tel. 0511 9246 276 / 441
Fax 0511 9246 440
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Phototherapie
Molekularbiologie
Zellulärer Immunstatus
Prof. Dr. Werfel
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Medikament öse Tumortherapie
Nachsorge
Therapiestudien
Molekularbiologie
Tumormarkerbestimmung
PD Dr. Gutzmer
Tel. 0511 9246 0
Fax 0511 9246 234
brodersen@derma.de
Operative Dermatologie
Photodynamische TherapieDr. Brodersen
Tel. 0511 9246 320
Fax 0511 9246 201
b.voelker@hautklinik-linden.de
Histologie
Immunhistologie
Elektronenmikroskopie
DNA-Zytometrie
Dr. Völker
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Der Weg zu unsHTTZZHH
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Die Hautklinik Linden befindet sich ca. 2 km entfernt vom Zentrum Hannovers (Hauptbahnhof) am Ufer der Ihme im Stadtteil Linden-Süd.
Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie die Hautklinik Linden mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln: - Richtung Wallensteinstr. - Haltestelle: Schwarzer Bär - Fahrzeit:
ca. 7 Minuten - Haltestelle direkt vor der Klinik - Richtung Empelde-Ronnenberg - Haltestelle: Schwarzer Bär - Fahrzeit: ca. 6 Minuten -
Fußweg ca. 200 m Richtung Ricklinger Straßeoder
- Richtung Wettbergen - Haltestelle: Krankenhaus Siloah - Fahrzeit: ca. 4 Minuten - dann entweder: Fußweg ca. 400 m oder umsteigen in Stadtbahnlinie 17 - Richtung Aegidientorplatz - Haltestelle: Schwarzer Bär - Fahrzeit: ca. 1 Minute
Stadtbahnline 17 (Bahnhofsvorplatz)
Stadtbahnline 9
Stadtbahnline 3 oder 7
Karten und Wegebeschreibungen finden Sie auch unter:Http://www.klinikum-hannover.de/hkl/verk/lage.htm
Klinikum HannoverHautklinik Linden
Stadtkarte 1:20 000 und Übersichtskarte 1:100 000
© Landeshauptstadt Hannover, Geoinformation, 2005
Der Weg zu unsHTTZZHHMit dem Auto
Aus Richtung Norden:
Aus Richtung Süden:
Aus Richtung Osten:
Aus Richtung Westen :
A7, Autobahndreieck Hannover-Nord (53/1) Richtung Dortmund (A352). Am Dreieck Hannover-West (5) geht die A352 in die A2 über. Sie fahren bis zur Autobahnanschlussstelle Hannover-Herrenhausen (42), dort biegen Sie ab Richtung
Hannover-Zentrum / Han. - Stöcken ("Am Leineufer" - B6). Sie fahren Richtung Zentrum. Die Bundesstrasse B6 geht in den "Westschnellweg" über. Nach ca. 9,7 km erreichen Sie den Deister-Platz, einen Kreisel. Dort biegen Sie in die 4. Strasse rechts ab - "Deisterstrasse". Am Ende der Strasse (0,8 km) biegen Sie rechts ab in die "Ricklinger Strasse". Das Klinikum Hannover Hautklinik Linden liegt sofort auf der linken Seite.
Auf der Autobahn A7 bis zum Autobahndreieck Hannover-Süd / Han.-Messe (60), weiter auf der A37, die in die Bundesstrasse B6 übergeht. Am Seelhorster Kreuz biegen sie rechts ab (Richtung Nienburg / B6) und bleiben auf der B6 (Südschnellweg). Am Landwehrkreisel biegen Sie rechts ab, fahren immer geradeaus ( "Frankfurter Allee", B6 / B65). Sie überqueren dann den Ricklinger Kreisel geradeaus (Friedrich-Ebert-Straße (B6), nach ca. 0,7 km biegen sie halb rechts ab in die Ritter-Brüning-Strasse (Richtung Zentrum), dann nach ca. 1 km links in die Auestrasse. Das Klinikum Hannover Hautklinik Linden liegt auf der rechten Seite (400 m).
Auf der Autobahn A2 bis Autobahnanschlussstelle Hannover-Herrenhausen (42), dort Richtung Hannover-Zentrum / Han. - Stöcken ("Am Leineufer" - B6) abbiegen. Sie fahren weiter Richtung Zentrum. Die Bundesstrasse B6 geht in den "Westschnellweg" über. Nach ca. 9,7 km erreichen Sie den Deister-Platz, einen Kreisel. Dort biegen Sie in die 4. Strasse rechts ab - "Deisterstrasse". Am Ende der Strasse (0,8 km) biegen Sie rechts ab in die "Ricklinger Strasse". Das Klinikum Hannover Hautklinik Linden liegt sofort auf der linken Seite.
Auf der Autobahn A2 bis Autobahnanschlussstelle Hannover-Herrenhausen (42), dort Richtung Hannover-Zentrum / Han. - Stöcken ("Am Leineufer" - B6) abbiegen. Sie fahren weiter Richtung Zentrum. Die Bundesstrasse B6 geht in den "Westschnellweg" über. Nach ca. 9,7 km erreichen Sie den Deister-Platz, einen Kreisel. Dort biegen Sie in die 4. Strasse rechts ab - "Deisterstrasse". Am Ende der Strasse (0,8 km) biegen Sie rechts ab in die "Ricklinger Strasse". Das Klinikum Hannover Hautklinik Linden liegt sofort auf der linken Seite.
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