Mediengerechtes Webdesign

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TypograVieh, Weimar, 5.6.2010

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Mediengerechtes Webdesign

Denkanstöße von Gerrit van Aaken5.6.2010 / TypograVieh, Weimar

praegnanz.de

beides.

Designer oder Entwickler?

MediengerechtigkeitWas ist’s?

Browser sind nicht aus Papier

So klein ...

... oder so groß!

Haptik

Leitwerte

Flexibilität

Flexibilität

Trennung von Inhalt und Layout

ePub ≈ HTML

Kontrollverlust

Kontrollverlust

Unsicherheits-faktoren

• Breite des Browserfensters

• Höhe des Browserfensters (Der Falz-Mythos)

• Eingestellte Schriftgröße

• Farbschema

• Vorhandene Schriften

• Schriftglättung

• Plugins

Entmachtung?

Machtwechsel

• User erhalten mehr Macht über die Darstellung des Inhalts.

• Designer geben nur noch Vorschläge bzw. Gestaltungskorridore vor.

• Das ist eine gute Sache.

Full Flash

Warum kein Fullflash?

• keine echten Permalinks

• Inhalte nicht verarbeitbar/anpassbar

• Performanceschwäche

• kein mobiler Einsatz

Postkarten

Warum keine Postkarten?

• Seitenscrolling ist okay (echt jetzt.)

• Kästchenscrolling ist scheiße.

• Scrollen ist einfacher als Klicken

Winz-schriften

Warum keine Winzschriften?

• Nicht alle kennen die Vergrößerungsfunktion

• Seitenzoom ist (manchmal) scheiße

• Schriftglättung kann nicht vorausgesetzt werden

Inverse Schrift

Explorative Navigation

Spielverderber!

Webdesign ist nicht zum Spaß.Aber es gibt Hoffnung!

Trend #1:Kraftvoll überzeugen!

Trend #2:Kreativer

Minimalismus

Trend #3:Content fucks design

Trend #4:Desktop/Web-Hybriden

Trend #5:Magazin

Alles erlaubt!… solange Usability und

Mediengerechtigkeit gesichert sind.

Vielen Dank!