mConcAppt Konzeption von mobilen Geschäftsanwendungen · © Fraunhofer IESE June 11, 2013...

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June 11, 2013

mConcAppt – Konzeption von mobilen Geschäftsanwendungen Felix Kiefer

Mobilitätspotentialanalyse

Ziele und

Hindernisse definieren Identifikation

relevanter

Geschäftsfelder

Analyse ausgewählter

Geschäftsfelder

Generierung von

App-Ideen und

deren Auswirkung

Analyse von Rollen und Prozessen

Ziele und

Hindernisse

definieren Identifikation relevanter

Geschäftsfelder

Analyse ausgewählter

Geschäftsfelder

Generierung von App-

Ideen und deren

Auswirkung

Workshop für App

Anforderungen + direkte Anforderungen

Spezifikation des

Interaktions-konzeptes

Kommunikation des

Konzeptes zu den

Stakeholdern

Endnutzer-

Validation des

Interaktions-konzeptes

Herausforderungen

Limitierte Nutzeraufmerksamkeit

Integration in existierende Infrastruktur

Konsistentes Look & Feel

Durchführung von frühen Usability Tests

Unterstützung verschiedene Geräte und Plattformen

Kurze Entwicklungszyklen

Klarer und limitierter Funktionsumfang

Nutzungskontext und Einsatzumgebung

Hohe Usability und User Experience

Unterstützung existierender

Geschäftsprozesse

Geringes Budget

Auslagerung von Teilaktivitäten

Schnittstellen

Upstream Activities

Downstream Activities

Business Analysis

Development Testing

Architecture

Visual Design Project

Management

mConcAppt

http://itunes.apple.com/de/app/engineering-software/id555966291?mt=8&ign-mpt=uo%3D2

„Engineering Software“ iPad App

„Erheben“ Aktivität

Vorbereitung

Informationen vorab erheben

Workshop Planung

Teilnehmer bestimmen:

RE/UX Verantwortlicher (1-2)

(Lead-) User (4)

Projektmanagement (1)

Business Analyst (1)

Kunde (1)

Initiale Requirements erheben

RE Workshop durchführen

Leichtgewichtige Dokumentation

Erheben

RE Workshop

Stakeholder und Nutzerrollen

User Persona

As-Is Szenarios und Probleme

Produktphilosophie

To-Be Szenarios

Identifikation der Hauptsystemfunktionalität

Erheben

Dokumentation (Template)

Grobspezifikation des Interaktionskonzeptes

Wenig Dokumentationsaufwand da alles schon im Workshop erarbeitet wurde

Erheben

Praktische Erfahrungen

Tatsächlich nur 1 Workshop benötigt

Alle relevanten Rollen müssen am Workshop teilnehmen

Viele Informationen können im Voraus erhoben werden damit der Workshop effizient abläuft

Qualität der Ergebnisse stark vom Moderator abhängig

Benutzer befreien

Erheben

Identifizieren und spezifiziere

Hauptfunktionalität

Wireframes erstellen

Screen Flow erstellen

„Spezifizieren“ Aktivität

Spezifizieren Hauptfunktionalität aus Benutzersicht

Spezifikation von Interaction Cases

Spezifikation des Flow of Interaction Cases

Finales Scoping der App

Spezifizieren Abbildung der Interaction Cases als

Papierprototypen

Spezifizieren Abbildung der kompletten Navigationshierarchie

Komplexität der App kann analysiert werden

Praktische Erfahrungen

Spezifizieren Entscheidung über Realisierung von Funktionen

im Backend oder Frontend

Frühe Kommunikation von Sketches und Ideen erhöht die Qualität

Großes Konfliktpotential zwischen Interaktionsdesign und Software-Architektur

„Kommunizieren“ und „Validieren“ Aktivität

Erstelle Prototyp und Testszenarios

Durchführung User Review

Analysiere die Resultate

Integriere Findings

Validieren

Erstelle Kommunikations-

material

Verteile Kommunikations-

material

Integriere Feedback

Kommunizieren

Erfahrungen der Anwendung

Kommunikation im Team ist essentiell

Flexibilität bei der Durchführung

Artefakte erstellen

Sehr geringer Zeitaufwand

Keine Rollenvermischung

Scoping der App schwierig

Koordination und Kommunikation mit Entwicklungsaktivitäten verbraucht zu viel Zeit

Bauen Sie die richtigen Apps!

Bauen Sie die richtigen Apps richtig!

Konzept vor Entwicklung!

Danke für die Aufmerksamkeit Fraunhofer IESE Information Systems Development Felix Kiefer Felix.Kiefer@iese.fraunhofer.de

ux@iese.fraunhofer.de http://www.iese.fraunhofer.de

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