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Masterplan Innenstadt Düren
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ASU am 30.01.2014
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Virtueller Projektraum ab 15.01.2014 freigeschaltet
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Leitbilder
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Lebensraum Innenstadt stärken Öffentliche Räume attraktiver gestalten Wasser in die Stadt bringen Bedeutung des Papiers für Düren verdeutlichen Stadtbild weiterentwickeln
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Lebensraum Innenstadt stärken Wohnen Handel Gastronomie Kultur Erholung
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Lebensraum Innenstadt stärken: Wohnen Wohnumfeldverbesserung Dachbegrünung bei Nebenanlagen Entsiegelung von Blockinnenbereichen Bepflanzung von Blockinnenbereichen Zusammenfassung von Einzelgaragen in Quartiersgaragen (?)
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Wohnungen und Mieten Kostengünstige Wohnungen und hochwertige Wohnungen – Kein Widerspruch: Modernisierung des Wohnungsbestands der 50er-Jahre (energetische Sanierung, Modernisierung der Ausstattung) Attraktivierung der Wohnungen in dicht bebauten Bereichen durch Wohnumfeldverbesserung Erweiterung des Wohnungsangebots durch Errichtung hochwertiger Wohnungen auf freien Grundstücken Nutzung bzw. Wiederbelebung der Obergeschosse über Ladenlokalen
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Wohnumfeldverbesserung im Wohnungsbestand und barrierefreie Neubauten
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Mögliche Nutzungsänderungen leer stehender Ladenlokale und Gewerbeflächen
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Voraussetzungen: Flexible Miet-Erwartungen für Erdgeschossflächen Wohnumfeldverbesserung in den Blockinnenbereichen
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Lebensraum Innenstadt stärken: Handel Gestaltung der öffentlichen Räume Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit (SOS) Günstigere Mieten für Ladenlokale Marktwesen Leerstandsmanagement (neue öffentlichkeitsaffine Nutzungen) Citymarketing
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Lebensraum Innenstadt stärken: Gastronomie Außengastronomie zu Marktzeiten Wohnumfeldverbesserung in den Blockinnenbereichen Barrierefreie Toilettenanlagen
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Lebensraum Innenstadt stärken: Marktwesen Märkte und Stadtimage Verstetigung der Veranstaltungen Räumliche Erweiterungen der Veranstaltungen Weiterentwicklung des Marktwesens Wochenmarkt Annamarkt Kombination mit Veranstaltungen zum Thema Wasser Kombination mit Veranstaltungen zum Thema Papier Marktabbau als Event gestalten
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Lebensraum Innenstadt stärken: Kultur
Kulturelle Aktivitäten und Aktionen aus den „Institutionen“ in den öffentlichen Raum tragen Fest installierte Bühnen mit temporärer Überdachungsmöglichkeit, die ohne Anmeldung für Musik, Theater oder Kleinkunst genutzt werden können Platz für alle; z. B. (teilweise) „Besetzung“ des Hoesch-Parkplatzes mit Papierobjekten Wir zeigen’s Euch: Projektionen und Aktionen im Leerstand mit dem Thema: Wir und unsere Innenstadt „Modeschau“ im Park: SchülerInnen führen Kunst vor Dadurch auch Resozialisierung der öffentlichen Räume
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Öffentliche Räume attraktiver gestalten Aufenthalt und Erholung, Bühne für Aktion und Kommunikation Öffentliches Raumnetz für eine breite Öffentlichkeit, unterschiedliche Charaktere, Orientierung durch Blickbezüge, qualitätvolle Ausstattung Plätze und Parkanlagen, Vernetzung, Belebung, Raumkanten, Ausbau zu einem abwechslungsreichen System Straßen: Orientierungslinien, Nahmobilität, Bepflanzung Beleuchtung: Licht planen statt Leuchten aussuchen
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Öffentliche Räume attraktiver gestalten Plätze Parkanlagen Straßen
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Maßnahmenschwerpunkte Plätze
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Friedrich-Ebert-Platz (nach B56n) Hoeschplatz (Bebauung, Kunst) Übergang Marktplatz-Kaiserplatz Kaiserplatz ZOB
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Öffentliche Räume attraktiver gestalten Plätze Parkanlagen Straßen
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Maßnahmenschwerpunkte Grün- und Parkanlagen
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Wallanlagen (Wasser, Grün) Theodor-Heuss-Park und Stadthalle Langemarckpark Rudolf-Schock-Platz Adenauerpark Holzbendenpark
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Jedem Raum eine eigene Identität geben (Beispiel)
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alltags besonders Marktplatz „gute Stube“ Wochenmarkt
Kaiserplatz Entspannung am Wasser Wasserbezogene Aktionen, Jazztage
Annaplatz und Ahrweilerplatz
Ruhiger Quartiersplatz Weihnachtsmarkt Annamarkt, Trödelmarkt,
Hoeschplatz Kunst Papiermarkt, Jazztage
Theodor-Heuss-Park
Stadtgrünplatz mit Restaurant, Erholung am Wasser, Fitness
Papierflieger-Derby, Volkslauf,
Adenauer-Park Aussichtsterrasse, Ort der wohnungsnahen Erholung, Jogging, Sport
Jazztage
Holzbendenpark Landschaftspark, , Spontane Musik Jazztage
Langemarckpark Ort für spontane Darbietungen, Bühne für Jugendliche, Spontane Musik
Jazztage
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Öffentliche Räume attraktiver gestalten Plätze Parkanlagen Straßen
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Maßnahmenschwerpunkte Straßen
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Friedrich-Ebert-Platz (nach B56n) Wallanlagen (Wasser, Grün) Arnoldsweilerstraße Josef-Schregel-Straße im Bereich ZOB
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Öffentliche Räume attraktiver gestalten Beleuchtung Nächtliche Raumwirkung Lichtatmosphären Orientierung Darstellung der Stadtgeschichte
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Wasser in die Stadt bringen, mit Grün vernetzen
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Wasser entlang Wallgraben Wasser auf dem Kaiserplatz
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Bedeutung des Papiers für Düren verdeutlichen
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Erweiterung des Papiermuseums Alles, was mit Papier geht, aus Papier machen (z.B. in Düren gibt es nur Papier-Einkaufstüten, Fast-Food – wenn überhaupt – nur papierverpackt Papierfest (z. B. Papierschiff-Rennen auf Mühlenteich, Pappmaschée-Spontankunst, ) Papiermarkt (Papiere, Möbel aus Karton, Musikinstrumente aus Papier, Künstlerbedarf) kombiniert mit Aktion (Musik, Malen mit Kindern…)
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Stadtbild weiterentwickeln
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Weniger Satzungen als Beratung, Diskussion und Überzeugung Mehrfachbeauftragungen Wettbewerbe Investoren-Wettbewerbe Gestaltungsbeirat Projektbezogene Beiräte In komplizierten Fällen: Bauherrn- (und Architekten-) Beratung
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Baukulturelle Selbstverpflichtung der Stadt
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„Der Rat und die Verwaltung der Stadt Düren verpflichten sich, die Baukultur in der Stadt Düren zu fördern. Hierzu soll eine breite Diskussion zum Stadtbild angeregt werden. Bei Projekten, die das Stadtbild wesentlich prägen, sollen geeignete qualitätssichernde Verfahren durchgeführt werden: Projektabhängig sollen Verfahren wie Wettbewerbe, Mehrfachbeauftragungen, Gestaltungsbeiräte und Bauberatung mit dem Ziel eingesetzt werden, die Gestalt der Stadt weiterzuentwickeln.“.
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Arbeiten bis zur ASU-Sitzung am 02.04.2014
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31.07.2013 Beginn der Arbeiten am Masterplan 12.09.2013 Diskussion der vorgesehenen Arbeitsschritte in der Lenkungsgruppe 25.09.2013 1. Pressegespräch zum Masterplan 13.11.2013 Innenstadtforum 25.11.2013 Diskussion zum Leitbild in der Lenkungsgruppe 28.11.2013 Diskussion der Ergebnisse der Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit im ASU 12.12.2013 Diskussion der organisatorischen Maßnahmenschwerpunkte in der Lenkungsgruppe 16.01.2014 Diskussion der Unterlagen für den ASU in der Lenkungsgruppe 30.01.2014 Diskussion der Leitbilder im ASU 18.02.2014 Innenstadtforum zum Thema Baukultur 19.02.2014 Diskussion des Arbeitsstands mit der BR 20.02.2014 Diskussion der räuml. Vorschläge in der Lenkungsgruppe 13.03.2014 Diskussion des Entwurfs des IHK einschließlich des Kostenrahmens in der Lenkungsgruppe 02.04.2014 Diskussion des IHK mit Kostenrahmen im ASU, Auftrag an die Verwaltung IHK, KUF und Förderantrag fertigzustellen
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Arbeiten nach der ASU-Sitzung am 02.04.2014
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HJPplaner April 2014 Kostenschätzungen für alle Maßnahmen werden präzisiert Mai 2014 Integriertes Handlungskonzept (IHK) wird ausgearbeitet Mai 2014 der Entwurf des IHK wird mit der BR abgestimmt Juni 2014 Kosten- und Finanzierungs-Übersicht (KuF) wird erstellt HJPplaner zusammen mit Amt für Stadtentwicklung Mitte 2014 Antrag für die Aufnahme in das Städtebauförderungsprogramm 2015 wird bei der Bezirksregierung Köln eingereicht
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Folien auf Nachfrage (Diskussion)
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Organisatorische und räumliche Maßnahmenschwerpunkte
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Organisatorische Maßnahmen Zusammenarbeit der Einzelhändler Veranstaltungsplanung Weiterentwicklung des Marktwesens Reorganisation des Citymarketings „Aktivierende Immobilienberatung“ Stadtbildpflege SOS und Gemeinwesenarbeit „Resozialisierung“ der öffentlichen Räume Leerstandsmanagement Regelwerk für öffentliche Räume „Aufräumen“ der Fußgängerzone Ausstattungskonzept Beleuchtungskonzept
Räumliche Maßnahmen