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Leiter: Hans-Joachim Freund
Adresse: Friedrich-Franz-Straße 19
Telefon: (03381) 38 20 01
Fax: (03381) 38 20 04
E-Mail: wirtschaftsfoerderung@stadt-brandenburg.de
Inhaltsübersicht
1. Der Standort
2. Industriegeschichte
3. Wirtschaftliche Situation
4. Branchen
5. Standortfaktoren
6. Standort Kirchmöser
7. Industrie- und Gewerbegebiete
8. Existenzgründung
9. Konversion
Brande
nburge
r Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
_______________________________________________________________
Brandenburgan der Havel
Der Wirtschaftsstandort
Brandenburg an der Havel
Bran
denb
urge
r Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Inhaltsfolie
Lage im Raum
Landkreise Land Brandenburg
Verkehrsanbindung
Innerstädtische Verkehrsanbindung
Verkehrsanbindung Bahn
Verkehrsanbindung Wasserstraßen
Verkehrsanbindung Flugzeug
- Präsentation beenden -
• Hervorragenden infrastrukturelle Anbindungen an andere Wirtschaftszentren
Stadt
Brandenburg
Berlin
• Unmittelbare Nähe zu BerlinLand Brandenburg
MOE Staaten
• Brandenburg als direkter Nachbar zu Polen (MOE)
Hannover
• Entwicklungsachse Hannover – Berlin
Lage im Raum
Brandenburg an der Havel
Inhaltsfolie
an der Havel
Landkreise Land Brandenburg
StadtBrandenburg
Potsdam
Berlin
Brandenburg an der Havel
Inhaltsfolie
an der Havel
PrignitzOstprignitzRuppin
Havelland
Ober-havel
Uckermark
Barnim
Märkisch-Oderland
Oder-SpreeTeltow-Fläming
Dahme-Spreewald
Elbe-Elster
Ober-Spreewald-Lausitz
Spree-Neisse
Perleberg
Rathenow
Belzig
Prenzlau
Cottbus
Herzberg
Luckenwalde
Potsdam-Mittelmark
Neuruppin
OranienburgEberswalde
Seelow
Frankfurt (Oder)
Lübben
SenftenbergInhaltsfolie
Verkehrsanbindung
StadtBrandenburg
Potsdam
Berlin
Autobahnanschluss BAB 2
Berlin-Hannover (ca. 8 km)
Nord-Süd-Anschluss über die
Autobahnkreuze Werder und Potsdam
Dresden
Land Brandenburg
HannoverKöln
Leipzig Erfurt München
Hamburg Rostock
Breslau
Warschau
Stettin
A 10
A 2
A 24
A 9 A 13
A 15
A 12
A 11
Brandenburg an der Havel
Inhaltsfolie
an der Havel
Innerstädtische Verkehrsanbindung
Gut ausgebauter ÖPNV mit
Straßenbahn- und Busverbindungen
Regionale Anbindung über die B 1 in
Ost-West und die B 102 in Nord-Süd-
Richtung
Gute Bedingungen für den Güter-
und Individualverkehr durch
innerstädtischen Zentrumsring
Brandenburg an der Havel
Inhaltsfolie
Verkehrsanbindung Bahn
• Bahn:
• Regionaler Eisenbahnknotenpunkt
• modern ausgebaute Strecke
Berlin-Brandenburg-Magdeburg-Helmstedt
• Im Regionalverkehr Berlin (Bahnhof Zoo)
innerhalb von 36 Minuten erreichbar !
• günstige Verbindungen über Rathenow bis
Neustadt/Dosse sowie nach Belzig in Nord-Süd-Richtung
Berlin
PotsdamGenthin
Brandenburg an der Havel
Inhaltsfolie
an der Havel
Rathenow
Brandenburg
Verkehrsanbindung Wasserstraßen
StadtBrandenburg
Potsdam
Berlin
Wasserstraßen-Anbindung:
unmittelbare Lage am Hauptschifffahrtsweg Untere-Havel-Wasserstraße
Einbindung in das deutsche Kanalsystem mit Verbindung zu Rhein, Weser, Elbe und Oder
Mit Verbindung zu den Nordseehäfen Hamburg, Rotterdam, deutschen Industriezentren und Stettin
Verbesserung der logistischen Bedingungen durch den neuen Hafen am Silokanal
max. Umschlagskapazität ca. 750.000 t
Wasserstraßen
Oder
Neiße
Spree
Oder-Havel-Kanal
Untere Havel
Havel
Elbe-Havel-Kanal
Obere Havel
Brandenburg an der Havel
Inhaltsfolie
an der Havel
Verkehrsanbindung Flugzeug
Brandenburg an der Havel
Inhaltsfolie
Berlin40-60 min
Brandenburgan der Havel
Erreichbarkeit der internationalen Flughäfen in Berlin (Tegel,
Schönefeld) in etwa einer Stunde
Industriegeschichte
der Stadt
Brandenburg
an der Havel
im 20. Jahrhundert
Bran
denb
urge
r Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Inhaltsfolie
Stahlstandort am Silokanal
Der „Blitz“ aus Brandenburg- Die Opel Werke
Fahrräder, Automobile & Traktoren - Die Brennabor Werke
Die Brennabor Werke ab 1924
Fahrradproduktion in den Brennaborwerken
Die Arado-Flugzeugwerke
Brandenburger Blechspielwaren-
Das Patentwerk Ernst Paul Lehmann
Stahlstandort am Silokanal
Errichtung des Stahl- und Walzwerks durch Rudolph Weber.Entwicklung zu einem der größten mitteldeutschen Stahlhersteller.
Errichtung des vierten Siemens-Martin-Ofens und des Walzwerkes II.
Gründung der Mitteldeutschen Stahlwerke AG unter Flick mit Produktionserweiterung. In den Folgejahren expandierte der Standort und wurde zum Elektrostahlwerk aufgerüstet.
Demontage als Rüstungsbetrieb.
Beginn des Wiederaufbaus als Musterbetrieb der sozialistischen Wirtschaftsentwicklung. Der Betrieb wurde als Kombinat geführt.
Einstellung der Produktion im Siemens-Martin-Stahlwerk.
1912
1923
1926
1945
1950
1993
Inhaltsfolie
Der „Blitz“ aus Brandenburg- Die Opel Werke
1935 Bau der Lastwagenfabrik durch die Adam Opel AG.
1937 Marktanteil Opel Blitz in der 3 t Klasse über 37 %.Fertigung von 150 Tsd. Fahrzeugen insgesamt.
1944 Schwere Zerstörungen durch Luftangriffe der Alliierten.
1945 Demontage der Anlagen des einst modernsten und größten europäischen Lastwagenwerkes.
Inhaltsfolie
Fahrräder, Automobile & Traktoren - Die Brennabor Werke
1871 Gründung einer Kinderwagen- und Korbwagenfabrik durch die Gebrüder Reichenstein.
1892 Beginn der Fahrradproduktion „Brennabor“ mit der Eigenfertigung aller Teile.
1902 bis 1912 Serienproduktion des Brennabor-Motorrades.
Inhaltsfolie
1924 Einführung der Fließbandfertigung.
1934 Einstellung des Automobilbaus, Kinderwagen-
und Fahrradproduktion liefen weiter.
1945 Starke Zerstörung als Rüstungsbetrieb.
Ende der Geschichte der Brennaborwerke
in Brandenburg.
1948 Aufbau eines Traktoren-Werkes in den
ehemaligen Brennabor Hallen.
1952 Umstellung der Produktion auf
Kettenschlepper.
1963 Spezialisierung auf die Produktion von
Fahrzeuggetrieben.
Die Brennabor Werke ab 1924
Inhaltsfolie
Fahrradproduktion in den Brennaborwerken
Inhaltsfolie
Die Arado-Flugzeugwerke
Errichtung eines Zweigwerkes in Brandenburg-Neuendorf.
Produktionsaufnahme in kleinem Umfang.
Aufbau eines Neuwerkes zur Kapazitäts-erweiterung im Lizenzbau und Eigen-entwicklung von Militärflugzeugen.
Entwicklung und Bau des außerge-wöhnlich modern konzipierten zivilen Reise- und Schulungsflugzeugs AR 79.
Totale Umstellung auf Rüstungs-produktion verhinderten den Bau von bereits entwickelten Flugzeugen.
bis 1948 Demontage und Abriss.
Abmessung Spannweite 10,0 mLänge 7,60 m
Leistung Höchstgeschwindigkeit 230 km/hReisegeschw. 213 km/h
Reichweiten Dienstgipfelhöhe 4.500 mReichweite 1.025 km
Motor Muster 1 x Hirth HM 500 A1Startleistung 77 kW (105 PS)
Insassen Besatzung 1Passagiere 1
Masse Leermasse 525 kgStartmasse 850 kg
Arado AR 79
1933
1934
1937
1938
1945
Inhaltsfolie
Brandenburger Blechspielwaren-Das Patentwerk Ernst Paul Lehmann
Gründung der ältesten und berühmtesten Brandenburger Spiel-warenfirma als Familienunternehmen.
Neueinweihung der 1895 durch einenGroßbrand vernichteten Firma.
Blechspielzeug der „Marke Lehmann“mit großem Erfolg im In- und Ausland.
bereits 12 Auslandsverbindungen.
Exportanteil von über 90 %.
Rationierung wichtiger Rohstoffe für Spielwarenherstellung und damit Produktionseinschränkung.
Enteignung durch die sowjetische Militäradministration, Gründung des VEB Spielwarenwerk „Patent“.
Nach mehreren Umstrukturierungen entstand der VEB „Mechanische Spielwaren Brandenburg“.
Auflösung der 1990 gegründeten Spielwaren GmbH.
1918
1948
1956
1991
1881
1896
1910
1918
Inhaltsfolie
Die wirtschaftliche Situation in der Stadt
Brandenburg an der Havel ab 1990
Bran
denb
urge
r Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Inhaltsfolie
Ausgangssituation 1989 (Beschäftigte)
Ausgangssituation 1989 (Betriebe)
Betriebsstättenstruktur zum 31.12.2008 (IHK)
Betriebsstättenstruktur zum 31.12.2008 (HWK)
Betriebsstättenentwicklung
Beschäftigungsentwicklung
Entwicklung der Arbeitnehmer am Arbeitsort
Arbeitslosenentwicklung
Unternehmen und Beteiligungen - Brandenburg an der Havel
Ausgangssituation 1989 (Beschäftigte)
20.00337,7 %
4980,9 %
1.011 1,9 %
11.62121,9 %
7.235 13,6
5.39510,2 % 656
13,8 %
Land- u. Forstwirtschaft Energie- u. Wasserversorgung Verarb. Gewerbe
Baugewerbe Handel Verkehrs- u. Nachrichtenwesen
Dienstleistungen
Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte gesamt 53.086
Inhaltsfolie
Ausgangssituation 1989 (Betriebe)
0 10 20 30 40
Dienstleistungen
Verarb. Gewerbe
Handel
Verkehrs- u. Nachrichtenwesen
Baugewerbe
Land- u. Forstwirtschaft
Energie- u. Wasserversorgung
Anzahl der Betriebsstätten 1989
Inhaltsfolie
Betriebsstättenstruktur zum 31.12.2008 (IHK)
193 5%
179 5%
56 2%
1.179 32%
334 9%
187 5%
324 9%
1.23033%
Handel Gastgewerbe Verkehr- u. Nachrichtenübermittlg.Kredit- u. Versicherungsgew. Dienstleistungen Land- Forstwirtschaft, Fischerei
Verarb. Gewerbe Baugewerbe
Betriebe der Industrie- und Handelskammer
Inhaltsfolie
Betriebsstättenstruktur zum 31.12.2008 (HWK)
26 3%
159 19%
13 1%
44 5%
125 15%
245 29%
237 28%
Bau- u. Ausbaugew. Elektro- u. Metallgew.
Holzgew. Bekleidung, Textil, Leder
Nahrungsmittelgew. Gesundh., Körperpfl., Chem. Reinigung
Glas, Papier, Keramik
Betriebe der Handwerkskammer
Inhaltsfolie
Betriebsstättenentwicklung
IHK Industrie und HandelskammerHWK Handwerkskammer
-
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
Betriebe der IHK 1.768 2.222 2.553 2.666 2.761 2.785 2.967 3.006 3.041 3.148 3.111 3.131 3.162 3.271 3.562 3.616 3.646 3.684
Betriebe der HWK 499 515 555 644 670 699 723 745 767 744 733 706 724 811 826 843 873 849
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Inhaltsfolie
Beschäftigungsentwicklung
-
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
AN ges. 53.066 44.462 35.004 32.925 29.535 28.451 27.672 26.084 25.591 25.331 25.307 25.622 24.456 23.777 25.110 25.752
prod. Gew . 28.337 22.054 11.765 11.134 10.220 9.987 9.006 8.520 8.050 7.700 7.447 7.242 6.823 6.554 7.097 7.224
1989 1990 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Inhaltsfolie
Entwicklung der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer am Arbeitsort 1990-2007
Inhaltsfolie
absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % absolut %Land- und Forstwirtschaft Fischerei 463 1,0
Land- und Forstwirtschaft Fischerei 132 0,5 -66 186 0,7 46 162 0,7 -1 190 0,8 28 179 0,7 -11
Energie- und Wasserwirtschaft 745 1,7
Energie- und Wasserversorgung 356 1,4 -14 367 1,4 59 357 1,5 -28 363 1,4 6 358 1,4 -5
Verarbeitendes Gewerbe 16.211 36,5 dar.Verarbeitendes Gew. 4.986 20 196 4.893 19,1 2 4.663 19,6 -63 5069 20,2 406 5.231 20,3 162Baugewerbe 5.098 11,5 dar.Baugewerbe 2.708 11 -652 1.959 7,7 -289 1.505 6,3 -210 1665 6,6 160 1.635 6,3 -30Produzierendes Gewerbe 22.054 49,6 Produzierendes Gewerbe 8.050 32 -470 7.242 28,3 -205 6.554 27,6 -269 7.097 28,9 543 7.224 28,1 127
Handel 4.633 13,2Gesamt Handel, Gastgew., Verkehr 5.140 20 125 5.024 19,6 310 4.840 20,4 -132 4.838 19,3 -2 4.891 19 53
Verkehrs- und Nachrichtenüberm. 5.994 17,1 darunter Handel 3.009 12 -126 3.124 12,2 357 2.969 12,5 -118 2995 11,9 26 3.035 11,8 40Kreditinstitute und Versicher. 171 0,5 dar.Gastgewerbe 716 2,8 103 802 3,1 36 796 3,3 13 796 3,2 13 815 3,2 19
Dienstleistungen a.n.g 1.927 5,5Verkehrs- und Nachrichtenüberm. 1.415 5,5 148 1.098 4,3 -83 1.075 4,5 -27 1047 4,2 -28 1.041 4 -6
sonstige Dienstleistungen gesamt 12.269 48 -76 13.169 51,4 163 12.219 51,4 -276 12.983 51,7 764 13.445 52,2 462
dar. öffentl.u. priv. Dienstleistung. 7.025 28 71 7.688 30 -51 6.701 28,2 -276 6.880 27,4 179 7.122 27,7 242dar.Kreditinstitute und Versicher. 472 1,8 75 403 1,6 -19 439 1,8 8 445 1,8 6 436 1,7 -9
Tertiärer Sektor ges. 21.945 62,7 Tertiärer Sektor ges. 17.409 68 49 18.193 71 473 17.059 71,7 -808 17.821 71 762 18.336 71,2 515Arbeitnehmer Gesamt 44.462 100 Arbeitnehmer Gesamt 25.591 100 -493 25.622 100 315 23.777 100 -679 25.110 100 1.333 25.752 100 642* einschließlich Wust und Gollwitz
Wirtschaftsgliederung Ver-änder.
31.12.2006 Ver-änder.
Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen
31.12.2000 Ver-änder.
26,19.139
Organisation ohne Erwerbscharakter und private Haushalte
81
31.12.2007 Ver-änder.
0,2
31.12.1990 Ver-änder.
Wirtschaftsgliederung 31.12.200531.12.2003*
(Auswahl)
Arbeitslosenentwicklung9,7
14,5 15
16,2
16,1
19,4 20,2
20,1 21,3
21,2
20,7 21,7 22,1
21,1
21,3
19,4
18,1
15,4
0
5
10
15
20
25
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Entwicklung der Arbeitslosenquote* Stadt Brandenburg an der Havel/Jahresmittel
* bezogen auf zivile Erwerbspersonen
Inhaltsfolie
Bran
denb
urge
r Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Verarbeitendes Gewerbe
Baugewerbe
Handel
Tourismus
Tourismus in Zahlen
Landwirtschaft
- Präsentation beenden -
Inhaltsfolie
Verarbeitendes Gewerbe
687,5
755,0
695,2
457,6462,8
439,0426,0
588,4
443,2456,0
483,2
451,4
613,0
623,9
371,0411,6
482,8544,0
350
400
450
500
550
600
650
700
750
800
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007
• Beschäftigungsanteil an Gesamtbeschäftigung 20,3%
• Anteil Löhne und Gehälter am Gesamtumsatz 2008 bei 21,3% und damit gegenüber dem Vorjahr um 0,8 % gestiegen.
• Anteil am Gesamtumsatz des Landes 2008 mit 3,2 % um 0,1 % über dem Vorjahreswert
6.753
4.8804.167 3.993 4.330 4.373 4.119 4.418
4.733
14.167
4.2104.1964.3284.1444.0164.541
4.868
8.185
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
16.000
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007
Beschäftigungsentwicklung Gesamtumsatzentwicklung in Mio. €
Inhaltsfolie
Baugewerbe
• Statistik: Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten
• Umsatz und Beschäftigung im Bauhauptgewerbe weiter zurückgehend, Ausbaugewerbe schwankend
• Sinkende Einwohnerzahlen, gesättigter Geschosswohnungsbau, geringe Kaufkraft
• Sinkendes Auftragsvolumen, kaum vorhandenes Eigenkapital
• Nach Aufbaujahren Marktbereinigung mit Angleichung an den bundesdeutschen Durchschnitt
• Anteil an sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmern der Stadt (2007) 6,3%, leicht gesunken
• Gros der Beschäftigten in kleiner strukturierten Betriebseinheiten (unter 20 Beschäftigten)
2.840
2.448
2.226
1.938
1.632
1.442
1.267
1.032
588 534 514421 400 372
257450
585667
808912
778685
491398 427 394 386 339 321 361 355
2.643
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
176181
216
186
109
84
50 51 4741 38 37
23
33
47 46
26 26
136
166174
30 26 2726272734
46575038
0
50
100
150
200
250
1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Beschäftigungsentwicklung
Bauhauptgewerbe
Ausbaugewerbe
Umsatzentwicklung in Mio. €
Bauhauptgewerbe
Ausbaugewerbe
Inhaltsfolie
Handel
Inhaltsfolie
Einzelhandelsbestand Stadtgebiet (Stand: Dez. 2008)
Bewertung der Einzelhandelsausstattung im Stadtgebiet:
- Nahrungs- und Genussmittelbereich: deutlich überdurchschnittliche Verkaufsflächenausstattung
- Konsumgüterbereich: leicht unterdurchschnittliche Betriebsstättenzahl
deutlich überdurchschnittliche Verkaufsflächenausstattung
- Gesamtverkaufsfläche (VFK) m² 150.674
- Versorgungsdichte (VKF m²/ EW) gesamt 2,1
- Kaufkraftkoeffizient (GFK, 2009) 88,9
- Zentralität (GFK, 2009) (=Verhältnis von Umsatz zu Kaufkraft) 125,5
- Anteil großflächige VKF 68%
Status Großflächigkeit (>800m²) insgesamt 7 % der Betriebe
Tourismus
• Sichtbare Zunahme und Aufwertung
vorhandener wassertouristischer
Basisstationen
• Naturräumliche Potenziale besonders im Bereich
Wassertourismus
• Weiterhin Bedarf an Wasserwanderrastplätzen
• Investitionen im öffentlichem Bereich:
- Regattastrecke
- öffentliche Bootseinlassstellen
- Errichtung eines Slawendorfes
- Abgeschlossener Ausbau des Landesmuseums für
Ur- und Frühgeschichte
Bootsanleger vor der Stadtschleuse
in Brandenburg an der Havel
Skizze der Marienberg-Gaststätte
Inhaltsfolie
Tourismus in Zahlen
• 930 angebotene Betten in 19 angebotenen Beherbergungsbetrieben mit durchschnittlicher
Verweildauer von 2,3 Tagen und 29,1 % Bettenauslastung,
• 12,7 Betten/1.000 EW
• Für Campingurlauber 445 Stellplätze in 5 Unternehmen mit durchschnittlicher Verweildauer
von 4 Tagen
Entwicklung im Beherbergungswesen Entwicklung im Campingwesen
Inhaltsfolie
26.715
32.443
33.414
35.446
31.789
28.342
26.016
29.196
32.169
32.086
34.970
37.700
35.688
40.624
46.038
44.810
66.185
77.546
74.150
75.354
67.969
58.268
51.454
59.894
67.623
74.172
84.290
88.874
79.157
91.720
109.714
104.159
- 20.000 40.000 60.000 80.000 100.000
1993
1995
1997
1999
2001
2003
2005
2007
Ankünfte/Jahr Übernachtungen/Jahr
6.789
8.180
8.322
6.415
7.310
7.176
9.364
7.190
7.628
5.806
6.884
6.257
5.551
3.623
11.104
4.178
26.357
25.516
23.915
16.871
21.751
22.156
26.873
21.891
25.643
17.809
21.327
19.591
15.626
12.142
33.747
16.834
- 10.000 20.000 30.000
1993
1995
1997
1999
2001
2003
2005
2007
Ankünfte/Jahr Übernachtungen/Jahr
Landwirtschaft
Fischer aus dem Stadtteil Plaue bei der Arbeit
Milchkühe auf den Wiesen bei Schmerzke (BRB)
Inhaltsfolie
• 6.832 ha landwirtschaftliche Nutzfläche (31.12.2008)
• Zusammenarbeit mit dem LK Potsdam-Mittelmark im Rahmen der
Förderung bestehender Landwirtschaftsbetriebe durch EU-weite
Programme (öffentlich-rechtliche Vereinbarung)
• Amtliche Futtermittelüberwachung
• Prüfung der Einhaltung der Düngeverordnung
• Aufgaben im Rahmen der Ernährungsnotfallvorsorge
• Genehmigungen nach Grundstückverkehrsgesetz bei der
Veräußerung land- und forstwirtschaftlicher
Grundstücke
• Registratur von Landpachtverträgen
Brandenburger Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Inhaltsfolie
Bevölkerungsentwicklung
Investitionsförderung
Investitionsförderung Kleine- u. Mittlere Unternehmen (KMU)
Infrastrukturförderung
Gewerbe- und Einkommenssteuer
Verteilung der Steuereinnahmen
Innovation und Technologie - Fachhochschule Brandenburg
Innovation und Technologie - Technologie- und Gründerzentrum
Industrie- und Gewerbeflächen
Arbeitsmarkt
Bildung
Kultur
Allgemeine Daten
Allgemeine Daten
Gebietsfläche (31.12.2008) Insgesamt: 22.881 ha darunter: Gebäude- und Freifläche 3.039 ha mittlere Höhenlage 32 m über NN Landwirtschaftsfläche 6.832 ha höchste Erhebung 68 m über NN (Marienberg) Waldfläche 6.451 ha max. Ausdehnung N-S 18 km (ohne Beetzsee) Wasserfläche 4.115 ha W-O 22 km --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bevölkerung Einwohner 72.516 (31.12.08) Bevölkerungsdichte 317 EW/km² Ausländeranteil 2,7 % (31.12.07) Durchschnittsalter 45,7 Jahre (2007) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Beschäftigtenstruktur Erwerbstätige gesamt 36.300 (2007) sv-pflichtig beschäftigte AN gesamt 25.752 (31.12.07)
davon produzierendes Gewerbe 7.224 tertiärer Sektor gesamt 18.336
Einpendler / Auspendler / Saldo 10.206/7.908/2.298 (30.06.07)
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Betriebsstättenstruktur Betriebe der Industrie- und Handelskammer 3.684 (31.12.08) Betriebe der Handwerkskammer 849 (31.12.08) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhaltsfolie
Allgemeine DatenAllgemeine Daten
Inhaltsfolie
Gewerbeanmeldung/Gewerbeabmeldung/Saldo 580/584/-4 (2008) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Bildung
Allgemeinbildende Schulen 24 (2008/2009) Schüler 6.194 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gesundheit
Ärzte/ Zahnärzte in freier Praxis 127/61 (31.12.08) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Handel VKF insgesamt 150,674 Tm² (2008, eigene Berechnungen)
VKF Hauptgeschäftsbereich 16,6 Tm² (Anteil ca. 11%) Kaufkraftkennziffer 88,9 Tm² (GFK, 2009) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Steuereinnahmen (Ist-Aufkommen 2008) Anteile: Gewerbesteuer nach Ertrag 29.193 T€ Grundsteuer A + B 6.289 T€ Einkommensteuer 13.501 T€
BevölkerungsentwicklungBevölkerung Stadt Brandenburg an der Havel jeweils zum 31.Dezember
Inhaltsfolie
*incl. Eingemeindung Gollwitz, Wust (Oktober 2003)
93,4
88,8
89,2
87,7
86,0
84,5
82,5
80,5
79,0
77,5
76,4
75,3
75,7
74,9
74,1
73,5
72,9
72,5
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
1989 1991 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
in Tsd.
Investitionsförderung
Förderung der gewerblichen Wirtschaft einschließlich Fremdenverkehr im
Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“
durch einen Zuschuss bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzung.
Fördergebietsstatus: Fördergebiet A – Schwerpunktstandort / Regionaler Wachstumskern
-Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
-Fortsetzung des Strukturwandels
-Ausbau der Branchenkompetenzen
-Stärkung der Innovationskraft
Inhaltsfolie
Zielstellung:
Leitgedanke: „Stärken stärken“
Investitionsförderung
Mit der Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes werden
Fördermittel ab 2006 sektoral (auf Branchen) und regional fokussiert.
Ziel:
Inhaltsfolie
Bestandsentwicklung in Branchenkompetenzfeldern (BKF)
- Automotive
- Metallerzeugung, Metallbe- und – verarbeitung, Mechatronik
- Schienenverkehrstechnik
- Logistik
- Kunststoffe / Chemie
- Medien/ Informations- und Kommunikationstechnologie
(incl. Geoinformationswirtschaft)
Baussteine der Förderung:
Basisförderung 15% - alle förderfähigen Unternehmen (für förderfähige Investitionen)
Potenzialförderung 15% - Mittelstand (Investitionen bis 2,5 Mio. €)
- bei Nicht-KMU oder Investitionen über 2,5 Mio. € in Abhängigkeit von Zuschlägen für Struktureffekte
Mittelstandsförderung + 20% - KMU-Zuschlag für kleine Unternehmen
+ 10% - KMU-Zuschlag für mittlere Unternehmen
Infrastrukturförderung – Prioritäre Ausrichtung auf Regionale Wachstumskerne
Empfänger ist Träger der Maßnahme:
• Gebietskörperschaft oder ein kommunaler Zweckverband,
welcher der Kommunalaufsicht untersteht
Anteilsfinanzierung in Form eines Zuschusses
�Basisförderung: maximal 50 % der förderfähigen Kosten
�Potenzialförderung: zusätzlich zur Basisförderung maximal 30 % der förderfähigen Kosten
in Regionalen Wachstumskernen
Inhaltsfolie
Gewerbe- und Einkommenssteuer
Entwicklung des Gewerbe- und Einkommenssteueraufkommens in Mio. €
Steuerhebesätze in % Grundsteuer A 300Grundsteuer B 450Gewerbesteuer 350
Inhaltsfolie
Gewerbe- und Einkommenssteuer
1,9 3,5
7,9 8,97,5 7,0
11,7
17,0
12,6
17,7 17,3
29
13,47,8
2521
18,67,7
8,7
11,3
16,1
9,711,6 11,5
10,08,6 13,5
5,97,9 7,2
9,67,9 9,2
7,0
0
10
20
30
40
1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
T€
Gewerbesteuer
Einkommenssteuer
Verteilung der Steuereinnahmen
Verteilung der Steuereinnahmen 2008 nach Steuerarten (in T€)
Inhaltsfolie
29.193 55,7%
387 0,7%
3.120 5,9%
13.501 25,7%
6.289 12%
Gewerbesteuer nach Ertrag UmsatzsteuerAnteil an Einkommenssteuer Grundsteuer B und ASonstige
Ges.: 52.490 T€
Innovation und Technologie - Fachhochschule Brandenburg
Fachhochschule Brandenburg
-Gegründet 1992
-Wintersemester 2008/2009 2.802 Studenten
-u. a. Kooperationen und Lehre auf den Gebieten
Maschinenbau, Elektrotechnik, Digitale Medien,
Angewandte Informatik, Betriebswirtschaftslehre
und technische Physik
-Technologie und Innovationsberatungsstelle
-Partnerschaften zu mittelständischen
Unternehmen und somit Brückenschlag von
Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in der
industriellen Produktion
Inhaltsfolie
www.fh-brandenburg.de
Innovation und Technologie - Technologie- und Gründerzentrum
TGZ Brandenburg an der Havel
Träger des Lotsendienstes der Stadt Brandenburg
an der Havel
-vermietbare Raumgrößen 20-150 m2
-noch verfügbare Fläche ca. 2.000 m2
-Arbeitsplätze ca. 220
-Mietkonditionen ab 3,75 EUR/m2
-Ausstattung: moderne hauseigene Kommuni-
kationsanlage, strukturierte Verkabelung für Daten-
netze, Konferenz- und Beratungsräume, Cafeteria,
Aufzugslast bis 1000 kg, befahrbares Atrium für
AusstellungszweckeTechnologie- und Gründerzentrum Brandenburg GmbH
Inhaltsfolie
www.tgz-brb.de
Industrie- und Gewerbeflächen
Revitalisierte Industrie- und Gewerbeflächen in neu erschlossenen bzw. revitalisierten Gebieten
Insgesamt: 474 ha, davon noch verfügbar: 133 ha
Grundstückspreise: 10 bis 25 EUR/m2 je nach Lage und EigentumsverhältnissenInhaltsfolie
Arbeitsmarkt
-Wirtschaftskraft reicht nicht zur grundlegenden Verbesserung der Arbeitsmarktsituation
-wieder steigende Erwerbstätigenzahlen, Arbeitslosenquote gefallen aber auf hohem Niveau
-Frauenanteil an sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmern 50,3%
-Jugendarbeitslosigkeit (bis unter 25 Jahre) bei ca. 10,2 %
-Hohe Zahl an Langzeitarbeitslosen (37,6% aller AL)
-Unterschiedliche Beschäftigungsentwicklung in einzelnen Wirtschaftsbereichen
-Sinkende Schülerzahlen
-Branchenspezifischer Fachkräftemangel
-Insgesamt steigende Zahl an Betriebsstätten mit zunehmend kleinbetrieblicher Struktur
-11,6% aller Beschäftigten in 3 Industriebetrieben mit über 500 Beschäftigten
-Differenzierte Pendlerströme zum Umland, insgesamt steigender positiver Pendlersaldo
Inhaltsfolie
Entwicklung der Schülerzahlen
619464857.274
6.822
7.730
8.240
8.779
9.412
10.09910.864
11.768
12.439
12.821
13.127
13.237
12.839
12.559
11.951
5.000
6.000
7.000
8.000
9.000
10.000
11.000
12.000
13.000
14.000
15.000
199119921993199419951996199719981999200020012002200320042005200620072008
Bildung
Allgemeinbildende Schulen insgesamt: 24
davon Grundschulen 11
Oberschulen 4
Gymnasien 4
Förderschulen 4
Volkshochschule 1
OSZ mit gymnasialer
Oberstufe 1
Schüler insgesamt: 6.194
Inhaltsfolie
72
298434
593
862
1.1031.240
1.451
1.656
2.008
2.2342.387
2.5062.620
2.802
2.447
1.880
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
W92
/93
W93
/94
W94
/95
W95
/96
W96
/97
W97
/98
W98
/99
W99
/00
W00
/01
W01
/02
W02
/03
W03
/04
W04
/05
W05
/06
W06
/07
W07
/08
W08
/09
Kultur
CulturCongressCentrum Brandenburg an der Havel
Weitere Einrichtungen
in Brandenburg:
-Musikschule
-Museen
-Bibliotheken
-Wredow‘sche Zeichenschule
-Kinderkunstgalerie „Sonnensegel“
Im CulturCongressCentrum:
-Congress Centrum
-Theater
-Studiobühne
Inhaltsfolie
Stand August 2009
www.kirchmoeser-pek.de
Standortentwicklung und -vorteile
Stadtkarte mit Gewerbegebiet
Lage im Raum
Luftbildaufnahme
Charakteristik des Standortes
Industriegeschichte
Unternehmen
Flächen/Lageplan
Fakten zum Standort
Ansprechpartner
StadtBrandenburg an der Havel
Potsdam
Berlin
Dresden
Hannover
Leipzig Erfurt München
HamburgRostock
Breslau
Stettin
A 10
A 2
A 24
A 9 A 13
A 15
A 12
A 11Land Brandenburg
Elbe-Havel-Kanal Havel
Untere Havel Oder-Havel-Kanal
Spree
Neiße
Oder
Obere Havel
Gewerbe- und Industriegebiet Kirchmöser
Unmittelbare Nähe zu Berlin
Autobahnanschluss BAB 2
Berlin - Hannover
Regionaler
Eisenbahnknotenpunkt
Einbindung in das deutsche
Wasserstraßensystem
Warschau
Inhaltsfolie
Inhaltsfolie
Inhaltsfolie
Inhaltsfolie
Gewerbe- und Industriegebiet Kirchmöser
Inhaltsfolie
Inhaltsfolie
• Lage ca. 70 km von Berlin
• Hafenanbindung mit Kailänge von ca. 200 m
• Flugplatz - Brandenburg-Briest 5 km Entfernung (Sonderlandeplatz; bis 14 t Startmasse)
• Stadtgebiet der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel
• räumliche Entfernung zum Stadtzentrum Brandenburg ca. 10 km
• Lage an der Wasserstraße Berlin – Magdeburg und Berlin - Hamburg
• Lage an der Bahntrasse Berlin – Potsdam – Magdeburg – Hannover
• Gesamtfläche ca. 640 ha
• Einwohner ca. 4.000
• räumliches und architektonisches Zusammenspiel von Natur, Landschaft, Wohnen sowie Gewerbe und Industrie
Inhaltsfolie
• Halbinsel umgeben von vier Seen
• hervorragende städtebauliche Grundstrukturen aus derEntstehungszeit in den zwanziger Jahren
• Architekturensemble aus Insellage, Grünzügen, Industrie- und Wohnkultur im Stil der zwanziger Jahre
• einmalige Verbindung von Arbeit, Wohnen und Freizeit
• räumliche Abgeschiedenheit verleiht Kirchmöser den Charakter einer selbständigen, kleinen Stadt
• ca. 120 ha Wohnfläche
• ca. 170 ha zusammenhängende Industrie- und Gewerbefläche
• ca. 190 ha Naturschutzgebiet
• ca. 18 km geschützte Uferlinien
Inhaltsfolie
• unbedeutende Dorfstruktur und Landwirtschaft bis 1914
• 1915 Bau einer königlichen Pulverfabrik als Rüstungsbetrieb
• grundlegender Strukturwandel, Erweiterung der Infrastruktur, Straßenanbindung, Anschluss an die Reichsbahn
• 1920 Übernahme der Pulverfabrik durch die Reichsbahn
• Ausbau des Standortes in den zwanziger und dreißiger Jahren zum damals modernsten LokomotivausbesserungswerkEuropas (über 2700 Beschäftigte)
• 1922-28 Gesamtsiedlungskonzept mit Ausbau derWerksiedlungen zu einer kleinen Industriestadt sowieDorferweiterungen, großflächiger Ausbau der Infrastruktur,
• im Zweiten Weltkrieg Umstellung auf Rüstungsproduktion, Errichtung eines Panzerwerkes
Inhaltsfolie
• nach dem Zweiten Weltkrieg Übernahme der Industriestätten durchdie sowjetische Armee
• Neugliederung der Industriestätten u. a. in sowjetisches Panzerwerk, Dienststellen der Reichsbahn, Werk für Gleisbaumechanik,Weichenwerk, Zentrale Prüf- und Entwicklungsstelle desVerkehrswesens, Gießerei und weitere Betriebe
• nach 1989 Umstrukturierung der Deutschen Bahn AG (DB AG) inverschiedene Gesellschaften
• Neuordnung und Entstehung des Forschungs- undTechnologiezentrums der DB AG sowie weiterer mittelständischerUnternehmen (vgl. Unternehmen am Standort)
• 01.01.2003: Übernahme der Bahnflächen (ca. 400 ha) durch die Stadt Brandenburg an der Havel mit anschließender Revitalisierung –zusätzlich wurden Ende 2003 weitere ca. 10 ha ehemaliger NVA-Flächen übernommen
Inhaltsfolie
• 06.01.2003: Übergabe Fördermittelbescheid (Gesamtinvestition ca. 22 Mio. €; Durchführungszeitraum: 02/2004-06/2006) zur Revitalisierung/ Erstellung moderner Infrastruktur im GI-Nord durch den Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg Herr Ulrich Junghanns
• Zeitgleich investierte die Stadt weitere ca. 10 Mio. € in das Nordareal für diverse Herrichtungsmaßnahmen. Während dieser Zeit wurde die „Seegartenbrücke“ für ca. 13 Mio. €.
• 02.02.2004: Symbolischer Spatenstich für das GI-Nord im Beisein des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg Herrn Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Herr Ulrich Junghanns sowie der Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann
Inhaltsfolie
• 14.07.2005: Übergabe Fördermittelbescheid für das GI-Süd, 1. BA(Gesamtinvestition ca. 49,9 Mio. €); Durchführungszeitraum: 11/2005-04/2008 zusätzlich investierte die Stadt für nicht förderfähige Maßnahmen weitere 2 Mio. € im Südareal
• Anfang November 2005 konnte nach Abschluss der Ausschreibungsverfahren mit den Abbrucharbeiten die Revitalisierung im GI-Süd begonnen werden
• 30.06.2006: Abschluss der Revitalisierungsmaßnahmen im GI-Nord und Fertigstellung der „Seegartenbrücke“
• 15.02.2007: Übergabe Fördermittelbescheid für das GI-Süd (2. BA) Gesamtinvestition ca. 10 Mio. €; Durchführungszeitraum: 08/2008-31.12.2009
Inhaltsfolie
Inhaltsfolie
Innovativ und Wettbewerbsfähig
Aus Kirchmöser kommen heute wieder zahlreiche von der Bahn zugelassene Dienst-leistungen der herstellenden Industrie in Partnerschaft mit der Deutschen Bahn AG, der DB Systemtechnik, sowie dem Bahn- und Umweltzentrum. So repräsentieren die ortsansässigen Firmen wichtige Segmente der Schienenverkehrstechnik, u. a. mit Schwerpunkt auf dem Fahrweg bzw. der Herstellung und Wartung von Gleisarbeits-fahrzeugen. Daneben präsentieren sich aber auch Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Automatisierungstechnik. Weiterhin setzt der sich wandelnde Standort auf Innovationen im Bereich moderner und regenerativer Energieerzeugung und Umwelttechnik.Unternehmen am Standort (Auszug)
• voestalpine BWG mbH & Co. KG – Werk Brandenburg (www.voestalpine.com/bwg)• Deutsche Bahn AG Systemtechnik Kirchmöser (www.bahn.de)• Deutsche Bahn AG Bahn-Umwelt-Zentrum (www.bahn.de) • Deutsche Bahn Fahrzeuginstandhaltung GmbH (www.bahn.de) • GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH (www.gleisbaumechanik.de)• RAIL.ONE GmbH Pfleiderer track systems (www.railone.com) • Wirthwein Brandenburg GmbH & Co. (www.wirthwein.de)• INGENO GROUP & Co.KG (www.ingeno-group.de)• INGENO Europrojekte (www.ingeno-group.de) • pethoplan gmbh (www.pethoplan.de)• VDEF – Der Verband Deutscher Eisenbahnfachschulen e.V. (www.vdef.de)
• EFP Kirchmöser GmbH
• E-ON Kraftwerk AG (www.eon-kraftwerke.com)
• Metallbau Ziem
• OVG GmbH (www.ovg-brb.de)
• COMplus AG (www.complus-ag.net)
• BBV Baustahl- und Blechverarbeitungsgesellschaft mbH & Co. KG
• metalltec GmbH Maschinenbau (www.metalltec-gmbh.de)
• Spema Spezialmaschinenbau und Ausbildung GmbH • KHG Kirchmöser Hightec – Guss GmbH (www.dihag.com)• MASTEC GmbH (www.mastec-gmbh.de)• DIHAG Forschungs- und Entwicklungs-GmbH (www.dihag.com)• KMM Kirchmöser Maschinenbau GmbH (www.gmv-genthin.de)• BPG Bauüberwachungs- und Projektsteuerungsgesellschaft mbh (www.ingeno-group.de)• GQS Gesellschaft für Qualitätssicherung und Qualitätsüberwachung (www.ingeno-group.de)
• SAM GmbH• KFS Kirchmöser Formstahl GmbH• AUTEV AG (www.autev.de)
Inhaltsfolie
Inhaltsfolie
Investitionsvolumen – Entwicklung
Schwerpunkt der Revitalisierung im GI-Nord war die Herstellung der Infrastruktur. Insgesamt betrug das Investitionsvolumen der Fördermaßnahme in diesem Areal ca. 22 Mio. €. Bei einer Fördersumme von 17,6 Mio. € (80%) aus dem Bund-Länder Programm “Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur GA-I“ betrug der Eigenanteil der Stadt Brandenburg an der Havel ca. 4,4 Mio. €. Für zusätzliche Maßnahmen investierte die Stadt weitere ca. 10 Mio. € in das Industriegebiet Nord. Die Fertigstellung erfolgte zum 30.06.2006.
Zur Revitalisierung des GI-Süd kommt es in einem 1. BA zu Investitionen von 49,9 Mio. € bei einer 80%igen Förderung (Fertigstellung 30. April 2008). In einem 2. BA sind nochmals ca. 12,4 Mio. € vorgesehen. Die Umsetzung der Maßnahmen soll bis Ende 2009 erfolgen. Neben der Herstellung der Infrastruktur gehören vor allem Abrissarbeiten, die Altlastenbeseitigung und Munitionsberäumung zu den Schwerpunkten.
Ziele der Standortentwicklung
• Ausbau des Gewerbe- und Industriegebietes zur Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze
• Stärkung des Bahnstandortes Brandenburg an der Havel / Kirchmöser,Weiterentwicklung des bahnaffinen Gewerbes bzw. Bahnindustrie (vorrangig Fahrweg), d.h. Ansiedlung weiterer Betriebe im Industrie-, Gewerbe- undDienstleistungsbereich sowie des Bereiches regenerative Energien
• Revitalisierung der inneren und äußeren Infrastruktur• Ausbau des Gewerbe- und Industriegebietes zur Sicherung vorhandener sozialer Strukturen wie Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen
• Weiterentwicklung der Tourismus-, Freizeit- und Sportangebote• Weiterentwicklung des Hotel- und Gaststättengewerbes• Verbesserung des Ortsbildes• Schaffung hochwertigen Wohnraumes
Inhaltsfolie
• Potenzial der ansässigen Unternehmen im Bereich der Bahn-, Fahrweg- und Diagnosetechnik sowie imBereich Umwelt, Forschung und Biomassenverwertung
• spezialisierte Arbeitskräfte
• freie Gebäude, Hallen, Gleise, Hafennutzung (Kailänge ca. 200 m)
• freiräumige Geländegestaltung, Flächen
• umfangreiches Gleisnetz im Gewerbe- undIndustriegebiet
• großflächige zusammenhängende Industrie- undGewerbeflächen
• Sonderlandeplatz Brandenburg-Briest bis 14 t Startmasse in 5 km Entfernung
• Verknüpfung von Arbeit und Wohnen
• Existenz attraktiver Wohnräume
• Vorhandensein großflächiger Naturräume
• großes Sport- und Freizeitangebot
• umfangreiches kulturelles Angebot in der InnenstadtBrandenburg an der Havel
• gastronomische Einrichtungen
Inhaltsfolie
Inhaltsfolie
• Bezeichnung des ObjektesGewerbe- und Industriegebiet Kirchmöser
• Ort/GemeindeBrandenburg an der Havel
• GrundstücksgrößeGI-Nord: Gewerbefläche: ca. 105 haGI-Süd: Gewerbefläche: ca. 65 ha
• Art der FlächeGewerbe (GE)- und Industrieflächen (GI)
• BaurechtBaurecht nach § 34 Baugesetzbuch;Grundlage: Flächennutzungsplan vom September 1998; Ausweisung: gewerbliche Bauflächen;Baugenehmigung ohne vorhandenen Bebauungsplan ist möglich; keine Sanierungs- und Entwicklungssatzung; denkmalschutzrechtliche Belange sind zu beachten
Inhaltsfolie
• ErschließungDie Flächen sind bereits neu erschlossen. Die innere (Elektro, Wasser, Abwasser, Gas, Telekommunikation) und äußere Erschließung (Wege, Straßen usw.) wurden zum größten Teil bereits modernisiert. Im Zeitraum von 2004 bis 2009 wird die komplette Neuherstellung der Infrastruktur im Gewerbe- und Industriegebiet (GE/GI-Nord: 2006, GE/GI-Süd: Ende 2009) durchgeführt.
• AltlastenIm Rahmen der Revitalisierung der Flächen erfolgt eineAltlastenbeseitigung durch die Kommune.
• MunitionsfreiheitFür das GE/GI-Nord liegt bereits Munitionsfreiheit vor. Für das GE/GI-Süd wir diese bis Ende 2009 erwartet.
• EigentumsverhältnisseEigentümer der Flächen ist die Stadt Brandenburg an der Havel.
• Kaufpreis, Erbbaurecht, MietzinsDer Kaufpreis, die Erbbaupacht bzw. der Mietzins ergibt sich aus dem Verkehrswert.
Inhaltsfolie
Städtisches Projektmanagement Kirchmöserc/o Projekt-Entwicklung-Kirchmöser GmbHGeschäftsführer und städtischer Projektmanager:
Hans-Joachim FreundAm Südtor 1B
14774 Brandenburg an der Havel-KirchmöserTel.: +49 3381/ 804 349-0Tel.: +49 3381/ 804 355-0Fax: +49 3381/ 804 349-14
Internet: www.kirchmoeser-pek.deE-mail: hans-joachim.freund@stadt-brandenburg.de
Inhaltsfolie- Präsentation beenden -
Regionalmanagementc/o Projekt-Entwicklung-Kirchmöser GmbH
LeiterDirk Zielke
Am Südtor 1B14774 Brandenburg an der Havel-Kirchmöser
Tel.: +49 3381/ 804 388-30Fax: +49 3381/ 804 388-32
E-mail:regionalmanagement@pek-brandenburg.de
Internet:www.kirchmoeser-pek.de
Stadt Brandenburg an der HavelAmt für Wirtschaftsförderung
und TourismusBrandenburger Investoren-Service-Stelle (BISS)
Amtsleiter Hans-Joachim FreundFriedrich-Franz-Straße 19
14770 Brandenburg an der Havel
Internet: www.stadt-brandenburg.deE-mail: wirtschaftsfoerderung@stadt-brandenburg.de
Sekretariat Tel.: +49 3381 / 382000Mobil Tel.: +49 173 / 6321001Frau Brandt Tel.: +49 3381 / 382005Herr Seewald Tel.: +49 3381 / 382010Frau Wollny Tel.: +49 3381 / 382008
Fax.: +49 3381 / 382004
IndustrieIndustrie-- und Gewerbeflund Gewerbefläächen der chen der Stadt Brandenburg an der HavelStadt Brandenburg an der Havel
Bran
denburge
r Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Inhaltsfolie
Technologie- und Gründerzentrum Brandenburg an der Havel
Gewerbegebiet Görden
SWB – Industrie- und Gewerbepark
Erschließung Neuendorfer Sand
Der Binnenhafen Brandenburg an der Havel
Ehemaliger Schlachthof Brandenburg an der Havel
Industrie- und Gewerbegebiet Schmerzke
Industrie- und Gewerbegebiet Hohenstücken
Industrie- und Gewerbegebiet Kirchmöser
Technologie- und Gründerzentrum
• eines der größten Technologie- und Gründerzentren im Land Brandenburg
• Mehrheitsgesellschafter ist die Stadt Brandenburg an der Havel
• Weitere Gesellschafter sind überwiegendortsansässige Unternehmen
• der Beirat als unterstützendes Organ besteht aus Personen öffentlicher Institutionen und der Brandenburger Wirtschaft
• Büro- und Gewerberäume von 20 bis 150 m²
• Großer Konferenzraum mit bis zu 170 Plätzen
Inhaltsfolie
TGZ – Gegenstand des Unternehmens
• Die Förderung von Unternehmensgründungen, insbesondere von innovativentechnologieorientierten Unternehmen, durch Bereitstellung einer bedarfsgerechtenInfrastruktur, eines Informations- und Beratungsdienstleistungsangebotes sowie derSchaffung günstiger Rahmenbedingungen für die Entwicklung dieser Unternehmen
• Schaffung höherwertiger und zukunftssicherer Arbeitsplätze
• Unterstützung bei der Schaffung regionaler und branchenbezogener Netzwerke
• Förderung der schnellen Etablierung zukunftsträchtiger Technologien
• Erschließung, Stärkung und Nutzung der Synergien zwischen Lehre, Forschung undindustrieller Anwendung
• Steigerung der betrieblichen Innovationsaktivitäten in der Region
• Erschließung von Chancen für den Neuaufbau von Existenzen
• Träger des Lotsendienstes der Stadt Brandenburg an der Havel
Inhaltsfolie
Gewerbegebiet Görden
Inhaltsfolie
Bran
denb
urge
r Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Gewerbegebiet Gewerbegebiet „„BrandenburgBrandenburg--GGöördenrden““
Grundstücksgröße: 16 ha (Brutto)
Erschließung: bereits Realisierung vorhanden ab
Elektro X 01.09.1994Gas X 01.09.1994Wasser X 01.08.1994Abwasser X 01.08.1994
Baurecht: genehmigter Bebauungsplan
Altlasten: keine
Eigentumsverhältnisse: kommunales Eigentum
Kaufpreis: 10 bis 15,00 €/ m²(voll erschlossen)
Gewerbegebiet Görden
Brande
nburger Invest oren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Serv ice Stelle
PW
Schwimmbad-ausstatterSchotte
RKB
HellingT
Haustadt undTimmermann4.550 m²
Sil
ok
an
al
Quenzweg
Am Elisabethhof
Wendt
Am Elisabethhof
T
Fa. Lange
Gerüstbau Beyer
SteckerTransporte2.570 m²
Körner500 m²
Werbe Profi
Spedition Landes
Stand: 01.05.2009
5.200 m²
23.700 m²beliebig teilbar
5.170 m²
3.120 m²
Firma Pospiech
Sonnenhof e.V.Kindertages-stätte
Am Elisabethhof
11.7000 ha 7.8860 ha
3.8140 ha
Nettogewerbefläche- veräußerte Flächen
- noch verfügbare Flächen
T
Legende
bereits vergebene Flächen
städtische Freiflächenprivate Freiflächen
TrafostationenRegenklärbecken
Pumpwerk
Grünanlagen
Festsetzungen B-Plan
GRZ 0,8GFZ 1,6 - 2,0 (je nach Lage des Grundstückes)OK 8,00 m - 12,00 m über 30,50 m über NN
DachdeckerFrank Bjick
BIPBüro für
Ind.-Planung
950 m²
CONCEPTA HAUS
KERANA
Spedition Baier
REPAMA4.100 m²
T
Firma Hydro Wacht
alpha-Bau1.800 m²
KemnitzerHausbauGmbH
Datec
Cardonas
Wohn- und Gewerbegebiet Görden
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r Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Gewerbegebiet Gewerbegebiet „„BrandenburgBrandenburg--GGöördenrden““
Standortvorteile: Ansiedlung von Handwerk und Gewerbe(nicht störend)
ÖPNV: 200 m Entfernung
Verkehrsanbindung Entfernung
Autobahn A2 14 km
Bundesstraße B1 500 m
Verkehrsflughäfen Berlin ca. 75 km
SonderlandeplatzBrandenburg – Briest 4 km
Gleisanschluss vorhanden
Nächster Binnenhafen 2 km
SWB – Industrie- und Gewerbepark
• Ehemaliges Stahl- und Walzwerk Brandenburg, 1993 letzter Abstich
• Revitalisierung in 2 Bauabschnitten
• Revitalisierung 1. BA (altes Nordwerk)-Demontage bzw. Sanierung der Hallen,Gebäude und Produktionsanlagen-Erschließungsleistungen östlicher Teil-Sanierung Walzwerkshallen-Erschließung westlicher Teil
• Revitalisierung 2. BA (altes Opelgelände)-Abriss und Neuerschließung
• Mittel für Abriss und Sanierung wurden entsprechend der realen Vermarktungsmöglichkeitgeplant und eingesetzt
• Schaffung eines neuen Straßennetzes von 8,5 km und des dazugehörigen neuen Mediennetzes
• über 150 Mio. € Neuinvestitionen durch die neu angesiedelten Unternehmen, Investitionen schon während der Revitalisierungsphase
• über 140 Unternehmen haben sich angesiedelt, 1850 Arbeitsplätze entstanden
• 1.800.000 m³ Rückbau, 550.000 t Erdstoffbewegungen, 36 km Gleisrückbau,50.000 m³ Altfundamente, 350.000 t Schuttabfall
Inhaltsfolie
SWB – Industrie- und GewerbeparkKurzexposé
Inhaltsfolie
Grundstücksgröße (Netto): 103,9 ha
Frei für weitere Ansiedlung: 28,3 ha
Baurecht: genehmigter Bebauungsplan; § 34 BauGB
Altlasten: keine
Standortvorteile: In unmittelbarer Nähe der BAB A2 (Berlin – Hannover)
Erschließung mit separater Industriestraße
Verkehrsanbindung EntfernungAutobahn A2 7 kmBundesstraße B1 direkt anliegendVerkehrsflughäfen Berlin ca. 65 kmSonderlandeplatzBrandenburg – Briest 4 kmGleisanschluss vorhandenNächster Güterumschlagort HauptbahnhofNächster Binnenhafen Stadthafen direkt anliegend
SWB – Industrie- und GewerbeparkÜbersichtskarte
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Silokanal
Silokanal
Hafen
TGZ
Silokanal
Grundstücke verkauft
Grundstücke frei
Gebäude
Stand: 01.06.2009
Spit tast raße
Wilhe
lm-Me i
nicke-
Straße
Tiedes traße
Ar thur -Bergmann -Straße
Spittastr aße
Spi tta
s traße
Spitt as traße
B 1 Magdeburger Lands traße
Magdeburger LandstraßeB 1 Magdeburger Lands traße
Zanderstraße
B1/B102
SWB Industrie- und Gewerbepark/OpelgeländeBrandenburg an der Havel
Erschließung Neuendorfer Sand
• Erschließung des Gewerbegebietes von 2 SeitenWoltersdorfer Straße/Thüringer Straße undBayernstraße/Neuendorfer Sand
• Nur Gewerbeansiedlungen möglich
• Gebiet ca. 500 m südl. der B1 (Magdeburger Landstr.) mit direkter Straßenanbindung
• 600 m südlich befindet sich das Elektrostahlwerk
• Ehemaliges Camp für Bauarbeiter der italienischen Firma Danielli während des Baus des Elektrostahlwerkes
• Kooperations- und Finanzierungs- sowieErschließungsvertrag wie bei Revitalisierung SWB
Zeitraum der ErschlieZeitraum der Erschließßung:ung: 23.12.1999 23.12.1999 -- 30.06.200130.06.2001
FlFlääche:che: 7 ha7 ha
Investitionssumme:Investitionssumme: 3,56 3,56 In Mio. In Mio. €€
FFöördermittel:rdermittel: 2,852,85In In MioMio €€
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BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Binnenhafen Brandenburg a. d . Havel
• Seit 09.10.2000 in Betrieb
• Umschlagkapazität von 750.000 t / Jahr
• Eigentum der Stadt Brandenburg an der Havel
• Direkte Einbindung in das transeuropäische Binnenwasser-straßennetz durch den Hauptschifffahrtsweg „Untere Havel-Wasserstraße“
• Über das innerdeutsche Kanalsystem direkte Verbindungen zuden Ostseehäfen Stettin, Stralsund, Mukran, Rostock, Wismarund Travemünde sowie den Nordseehäfen Hamburg, Brake,Bremerhaven bis hin nach Rotterdam
Entfernungen von Brandenburg an der Havel nach:Entfernungen von Brandenburg an der Havel nach:
BerlinBerlin 60 km60 km BremerhavenBremerhaven 390 km390 km SzceczinSzceczin 240 km240 km
MagdeburgMagdeburg 85 km85 km LeerLeer 450 km450 km RostockRostock 250 km250 kmHamburgHamburg 370 km370 km RotterdamRotterdam 640 km640 km StralsundStralsund 340 km340 kmBrakeBrake 360 km360 km Frankfurt/O.Frankfurt/O. 150 km150 km MukranMukran 380 km380 km
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BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Hafentechnik / Equipment
Portalkrananlage: 2x25 t mit 20 m wasserseitiger Kranauslage ermöglichtSchiff/Schiff-Güterumschlag
Radlader: Typ „Furukawa“ mit 4 m³ Schaufel Leistung 193 kwMobilbagger: Typ Fuchs-MHL 380 mit Ausleger 20 t Leistung 223 kwKompaktlader: Typ „Komatsu“ SKO 7J-2Gabelstapler: bis 20 tLkw Straßenwaage: 80 tLastanschlagmittel: 20-40 Fuß Containerspreader
3 u. 2 m³ - SchüttgutgreiferUniversaltraversenLastmagnetMehrschalengreifer 3 u. 2 m³2 Schalengreifer 6,3 u. 5 m³Ladegabel CoilzangeAnschlagketten 20 tdiv. Hebebänder
Güterverkehr: 4.500 m anschließende Bahn-Depotgleise betrieben durchdie Muttergesellschaft Industrie Transportgesellschaft Brandenburg mbH
Piergleise: DB – Netzanschluss
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BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Hafeninformation
Eigentümer: Stadt Brandenburg an der Havel
Betreiber: HLB Hafenlogistik Brandenburg GmbH
Binnenhafen: am Silokanal (Wasserstraßenprojekt Deutsche Einheit Nr. 17)
Hafenareal: 36.000 m²
Kailänge: 400 m
Tiefgang: 3,80 m
Liegeplätze: 3 Gütermotorschiffe a 110 m am Kai, weitere 3 GMS parallel
Pier: mit 7 E- und 3 Frischwasseranschlüssen
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Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
Ehemaliger Schlachthof Brandenburg an der Havel
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BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
• Zeitraum: 16.12.1999 - 30.08.2000
• Art der Maßnahme: Abriss
• Fläche: 5.053 m²
• Investitionssumme: 0,53 Mio. €
• Fördermittel: 0,38 Mio. €
• Externe Projektsteuerung von der Planung bis zur Durchführung
• Erste Vergabe - ABM in der Stadtverwaltung, damit Pilotprojekt
• Hoher Anteil an Bodenaustausch und an Entsorgungsleistungen
• Nachnutzung für gewerbliche Ansiedlung
Industrie- und Gewerbegebiet Schmerzke
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Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
• Art des beplanten Gebietes: Industriegebiet
• Grundstücksgröße: 21 ha (Brutto)
• Baurecht: genehmigter Bebauungsplan
• Eigentumsverhältnisse: Privatfläche
• Belegung: 100 %ige Auslastung
• Art des beplanten Gebietes: Gewerbegebiet
• Gründstücksgröße: 5,4 ha (Brutto)
• Baurecht: genehmigter Bebauungsplan
• Eigentumsverhältnisse: kommunales Eigentum
• Standortvorteile: Neuerschließung 1994Nähe zur BAB A2
• Kaufpreis (voll erschlossen): 20,00 €/ m² (BRW)
Gebrüder Schlau
Fa. Heide Thomas-BauInsolvenz sei t 14.03.2002
BusseTief- und Kulturbau
RohwedderMaschinenbau GmbH
GE Schmerzke
Industriegebiet Schmerzke
SAKRETTrockenmörtelwerk
EMB Erdgas MarkBrandenburg
Proxiflex GmbH Der Ossi-Druck GmbH & Co. KG
Belziger C
haussee
Belziger Chau
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B 102
Anschluß
A 2
Am Piperfenn
Am Piperfenn
Am Piperfenn
Am Pfarrberg
Festsetzungen B-Plan
GRZ = 0,8GFZ = 1,6 - 2,4 (je nach Lage des Grundstückes)(FH 41,00 m - 51,00 m über NN)Abstandsklasse I-III
Legende
Bruttofläche:Nettofläche:
21,00 ha16,00 ha
MIC Metal ImprovementCompany, Inc.
BF Brandenburger Feinkost GmbH
Am Pipe rfenn
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BISS
Amt für Wirt schaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Se rvice St ell e
GI SchmerzkeStand: 01.06.2009
Belziger Chaussee
B 102
B 102
GE 1
GE 3
UZ Abstands-klasse I - IV
UZ Abstands-klasse I - III
UZ Abstands-klasse I - III
GE 2
Am Piperfenn
Am Piperfenn
Flur 2
Flur 3
Gewerbegebiet Schmerzke
SBB Beutler & LangSchalungs- undBehälterbau GmbH
Festsetzungen B-Plan
GRZ 0,8GFZ 1,6OK 13.0 m über 31.0 m über HN
Legende
bereits vergebene Flächenstädtische FreiflächenGrünanlagen
Bruttofläche: 5,3390 ha
Nettofläche: 4,2390 ha
davon Straßen: 1,1000 ha
davon GE 1: 0,6160 ha GE 2: 0,8480 ha GE 3: 2,7750 ha
zulässig Lärmimmissionswerteim GE Schmerzke
06:00 bis 22:00 Uhr max. 65 dB(A)22:00 bis 06:00 Uhr max. 50 dB(A)
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Amt für Wirt schaf tsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Se rvi ce Stell e
Industrie- und Gewerbegebiet Hohenstücken/Nord
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urger Investoren
BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
• Art des Gebietes: Industrie- und Gewerbegebiet
• Grundstücksgröße: 161,80 ha (Brutto)
• Baurecht: genehmigter Bebauungsplan
• Eigentumsverhältnisse: kommunal/privat
• Standortvorteile: Neuerschließung 1991 bis 1992Eisenbahnanschluss vorhandenverkehrstechnisch gut erreichbar
• Kaufpreis (voll erschlossen): GI 12,00 €/ m² (BRW)
GE 25,00 €/m² (BRW)
Kitz-
mann
J&PFahr-zeug-bauP
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Elektra
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Pro-Ca
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AH Peugeot
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Unger AT +Repo-Markt
2.561
4.180
9.447
Bär &Ollenroth
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Fliesen-
Köhn
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Beschorner
GI
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Stand: 01.06.2009
SB TANK
GBA
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AHOpel
AH Ford/KIA
GEASKOPacht
MercedesAH Jürgens
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Bescho rner
Geme
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Vodafone
BeetzseeCenter
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W & M
Fahrzeugteile
LKZ
Brandenbur
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BISS
Amt für Wirtschaf tsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Serv ice Stelle
Johanna
Solar GmbH
ARDIS
Johanna Solar GmbH
KKI G
mbH
SHS
BergAutoteileGmbH
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GEErnst-Paul Lehmann
7
AGRAVIS
AutoTe
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VSB GmbH
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Chrysler
ZVG
Produktionshalle
HeidelbergerDruckmaschinen AG
GI6
AVIAN GmbH
Industrie- und GewerbegebietBrandenburg-Hohenstücken/Nord
Münst
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Heidelberger Straße
Rathenower Landstraße
Kaiser
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Friedrichshafener S
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Brielow
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Brielower
Landstaß
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Brielow
bereits vergebene Flächenstädtische Freiflächenprivate Freiflächen
Festsetzungen B-Plan
GE GewerbegebietGRZ 0,8GFZ 1,6UZ Abstandsklassen I-VII (je nach Lage des Grundstückes)
GI IndustriegebietGRZ 0,8GFZ 6,0 - 10,0UZ Abstandsklassen I-V
Legende
T Trafostationen
Grünanlagen
9.200 m² 8.800 m² 2.100 m² 7.000 m²26.470 m²20.000 m² 6.000 m²20.000 m² 2.200 m²13.600 m²
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.10.
1. 10.400 m²2. 10.500 m²3. 8.400 m²4. 11.200 m²5. 27.600 m²6. 270.000 m²7. 50.360 m²
Größenangaben zu den noch vorhandenen Freiflächen:B
102
B 102
9
Brandenb
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BISS
Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
Brandenburg an der Havel
Service Stelle
- Agentur für Arbeit
- Technologie- und Gründerzentrum
- Industrie- und Handelskammer
- Kreishandwerkerschaft
- Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus
- Gewerbeamt
- Banken und Sparkassen
- Existenzgründerprojekt „Enterprise“
- Existenzgründerprojekt „Lotsendienst“
- Regionalbudget
- Unternehmensnachfolge
Zusammenarbeit aller für die Existenzgründung relevanten
Einrichtungen und Behörden
• Individuelle, praxisorientierte Beratung und Betreuung
• Vermittlung notwendiger Qualifizierung für Existenzgründer Know-how
• Kontinuierliche, verbindliche Nachbetreuung
• Unterstützungsmöglichkeit durch bedingt rückzahlbare Mikrofinanzierung
Das Modell
Die Zielgruppe
Die Durchführung
• Arbeitslose junge Erwachsene bis 27 Jahre
• Selbständige Erarbeitung des Businessplanes unter professioneller Betreuung
Inhaltsfolie
• Mai 2000
Start
Kontakt
IQ e.V.Projekt Enterprise
Benzstraße 8/9 14482 Potsdam
Fon (0 331) 62 07 944 E-Mail: enterprise@iq-consult.com
Träger
• Gesellschaft für innovative Qualifizierung e.V.
Inhaltsfolie
• Unterstützung durch qualifizierte Beratung und Begleitung
• Assessment-Center zur Klärung der individuellen Gründungsvoraussetzungen
• Vermittlung von beratender Begleitung in der Nachgründungsphase
Das Modell
Die Zielgruppe
• arbeitslose und existenzgründungswillige Personen
• Mai 2000
Start
Inhaltsfolie
Die Durchführung
• Begleitung der Gründer(innen) in der Vor- und Nachgründungsphase
Kontakt
• Technologie- und Gründerzentrum Brandenburg an der Havel GmbH
Träger:
• Gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds
Finanzierung
Friedrich-Franz-Straße 1914770 Brandenburg an der HavelTel. 03381-381630Fax 03381-381631E-mail: monika.kretschmer@tgz-brb.de
Inhaltsfolie
und des Landes Brandenburg
ExistenzgrExistenzgrüündung ndung üüber Regionalbudgetber Regionalbudget
______________________________________________________________________
Finanzierung
• Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der StadtBrandenburg an der Havel
Träger
• BAS Brandenburg an der HavelArbeitsförderungs- und Strukturentwicklungsgesellschaft mbH
Kontakt
Jacobstraße 1314776 Brandenburg an der HavelTelefon 03381 250687Fax 03381 250685email fischer@bas-brandenburg.deWeb www.regionalbudget-stadt-brandenburg.de
______________________________________________________________________
• komplexe Betreuung von Existenzgründerinnen und Existenzgründern• umfassende Unterstützung von der Phase der Ideenfindung bis überdie Gründung hinaus
Zielgruppen
• (langzeit)arbeitslose Frauen und Männer• NichtleistungsbezieherInnen
Strategisches Ziel
Die Idee
• Verbesserung der sozialen Eingliederung von arbeitslosen Frauen und Männern
ExistenzgrExistenzgrüündung ndung üüber Regionalbudgetber Regionalbudget
ExistenzgrExistenzgrüündung ndung üüber Regionalbudgetber Regionalbudget______________________________________________________________________
1. Small Companies Vorgründungswerkstatt• Feststellung individueller Kompetenzen innerhalb einer Projektwerkstatt• Aktivierung von Existenzgründungspotenzial• Zielgerichtete Vorbereitung zum Übergang in den Lotsendienst
2. Existenzgründungsförderung im Rahmen „Lokale Initiativen für neue Beschäftigung“• Unterstützung von beschäftigungswirksamen Vorhaben• Förderung max. 5.000 € in Abhängigkeit von einem positiven Votum derregionalen Steuerungsgruppe
3. Austauschplattform für Gründerinnen und Gründer• Plattform für Wissenstransfer• Bildung von Netzwerken• Sicherung der Nachhaltigkeit der gegründeten Unternehmen
Angebote
Start
• Juli 2007
Ansprechpartner
Reinhard LambeckAmt für Wirtschaftsförderung und Tourismus Friedrich-Franz-Straße 1914770 Brandenburg an der HavelTel. 03381-382002Fax 03381-382004E-mail: reinhard.lambeck@stadt-brandenburg.de
Diana DeinertFachhochschule BrandenburgMagdeburger Straße 5014770 Brandenburg an der HavelHaus WWZ; Raum 17Tel. 03381-355517Fax 03381-355507E-mail: deinert@fh-brandenburg.de
Inhaltsfolie
Brandenburg an der HavelBrandenburg an der Havel
Konversion
Früher: Kürassierkaserne Heute: Fachhochschule Brandenburg
NVA Objekt
InhaltsfolieInhaltsfolie
� Einleitung
� Flächen
� Konversion
� abgeschlossene Nachnutzungsprojekte
� begonnene Nachnutzungsprojekte
EinleitungEinleitung
Die Stadt Brandenburg an der Havel war eine Garnisonsstadt mit einer langen militärischen Geschichte.
� Nutzung der Kasernenanlagen in der Magdeburger Straße durch das Militär seit 1881 bis 1993 ohne Unterbrechung
� Abzug der letzten russischen Einheit aus der Stadt am 30.08.1993
� Aufgabe der letzten durch die NVA genutzten Liegenschaft am 30.03.1995
Inhaltsfolie
FlFläächenchen
� militärische Gesamtfläche bis 1993: 1.339,5 ha
� davon waren:
ehemalige russische Liegenschaften: 319,3 ha
davon im innerstädtischen Bereich: 81,3 ha
ehemalige deutsche Liegenschaften: 1.020,2 ha
davon im innerstädtischen Bereich: 12,7 ha
� bis 1990 Stationierung von ca. 3.800 russischen Soldaten und 2.000 Soldaten der NVA
� 1991 Stationierung von noch 1.661 Soldaten und 525 Zivilbeschäftigten
� Außerdienststellung des Panzergrenadierbataillon 421 (Juni 2007)
� Übergabe Rolandkaserne am 1. Januar 2008 an die BImABundeswehrliegenschaft
Inhaltsfolie
KonversionKonversion
Inhaltsfolie
� Vorlage erstes Strukturkonzept für die Nachnutzung militärischer Liegenschaften im März 1993
� Übergabe der ersten durch die WGT-Truppen genutzten 116 Wohnungen in der Fouquéstraße an den Alteigentümer am 15.06.1993 und bereits am 06.08.1994 teilweise Übergabe an die Bevölkerung
� Vorlage einer Gesamtnutzungskonzeption in Abstimmung mit Bund und Land an die Stadtverordnetenversammlung, um ehemalige militärische Liegenschaften im großen Maßstab einer zivilen Nutzung zuzuführen
Abgeschlossene NachnutzungsprojekteAbgeschlossene Nachnutzungsprojekte
NVANVA--Kaserne Magdeburger StraKaserne Magdeburger Straßße:e:
�� FachhochschuleFachhochschule
�� LandesbauamtLandesbauamt
WGTWGT--KaserneKaserne Magdeburger StraMagdeburger Straßße Se SÜÜDD
�� LandesbehLandesbehöördenzentrum Westrdenzentrum West
�� Teile der FachhochschuleTeile der Fachhochschule
�� Amtsgericht Amtsgericht
�� Studentenwohnheim der FH BrandenburgStudentenwohnheim der FH Brandenburg
�� FFinanzamtinanzamt
Inhaltsfolie
Abgeschlossene NachnutzungsprojekteAbgeschlossene Nachnutzungsprojekte
Inhaltsfolie
WGTWGT--KaserneKaserne Magdeburger StraMagdeburger Straßße NORD:e NORD:
�� Wohnungsbau mit betreutem WohnenWohnungsbau mit betreutem Wohnen
�� trotz umfangreicher Abrissmatrotz umfangreicher Abrissmaßßnahmen und sehr guter nahmen und sehr guter
Standortlage, Vermarktungsprobleme bei TeilabschnittenStandortlage, Vermarktungsprobleme bei Teilabschnitten
�� Erarbeitung eines stErarbeitung eines stäädtebaulichen Konzeptes durch die Brandenburgische dtebaulichen Konzeptes durch die Brandenburgische Bodengesellschaft als Grundlage fBodengesellschaft als Grundlage füür einen Br einen B--Plan Plan
�� Teilabschnittsvermarktung geplantTeilabschnittsvermarktung geplant
Munitionslager Munitionslager GGöördenrden
�� BerBerääumung durch Arbeitsfumung durch Arbeitsföörderungsmarderungsmaßßnahmen (ABM, SAM)nahmen (ABM, SAM)
�� RenaturierungRenaturierung
�� es entstanden 11,7 ha Stadtwaldes entstanden 11,7 ha Stadtwald(Abb.: Gördenwald)
Begonnene NachnutzungsprojekteBegonnene Nachnutzungsprojekte
Inhaltsfolie
Revitalisierung und ErschlieRevitalisierung und Erschließßung des ehemaligen ung des ehemaligen WGTWGT--PanzerwerkesPanzerwerkes KirchmKirchmööser in ser in ein modernes Industriegebiet (ca. 54 ha):ein modernes Industriegebiet (ca. 54 ha):
�� Fertigstellung: 1. BA 30.05.2008Fertigstellung: 1. BA 30.05.2008
2. BA 31.12.2009 2. BA 31.12.2009
�� 15,5 ha in Nutzung bzw. vermarktet 15,5 ha in Nutzung bzw. vermarktet
�� Einsatz von FEinsatz von Föördermitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der rdermitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur i. H. v. 62,3 Mio. regionalen Wirtschaftsstruktur i. H. v. 62,3 Mio. €€ mit 90 % EFREmit 90 % EFRE--FFöördermittelanteil rdermittelanteil
Kaserne FriedrichKaserne Friedrich--EngelsEngels--StraStraßße und NVAe und NVA--Kaserne KirchmKaserne Kirchmööser ser
�� BerBerääumung durch Arbeitsfumung durch Arbeitsföörderungsmarderungsmaßßnahmen nahmen
�� Sukzessive Nachnutzung der Kaserne FriedrichSukzessive Nachnutzung der Kaserne Friedrich--EngelsEngels--StraStraßße verfolgt, wie z. B. e verfolgt, wie z. B. altersgerechtes Wohnen, Solarpark etc.altersgerechtes Wohnen, Solarpark etc.
Begonnene NachnutzungsprojekteBegonnene Nachnutzungsprojekte
Inhaltsfolie
Rolandkaserne Rolandkaserne
�� Bundesbeteiligung an Sanierungskosten Bundesbeteiligung an Sanierungskosten
�� weitere Schritte: weitere Schritte:
-- Schaffung von Planungsrecht fSchaffung von Planungsrecht füür die zivile Nachnutzungr die zivile Nachnutzung