Post on 12-Mar-2016
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Ursprünglich, natürlich, mal wild und mal sanft, aber auf
jeden Fall sagenhaft und abenteuerlich: Das ist der Lech. Diese
Eigenschaften hat er an die Landschaft an seinen Ufern und
ihre Bevölkerung weitergegeben. Auf mehr als 120 Kilometern
Lechweg trifft der Wanderer immer wieder auf diese Charakte-
ristika, die eine der letzten Wildflusslandschaften Europas zu
dem machen, was sie ist. Mitten im Lechquellengebirge, auf
einer Höhe von 1.793 Meter üNN, beginnt der Lechweg an der
Bushaltestelle Formarinsee.
Ursprünglich: Nahe dem Formarinsee entspringt der Formarin-
bach, einer der zwei Quellflüsse des Lechs. Wenige Kilometer
später vereinigen sich der Formarinbach und der Spullerbach
zum Lech. Nördlich des Formarinsees liegt die Alpe Formarin.
Danach geht es vorbei am Steinbock-Denkmal, das an die Wie-
dereinsetzung des Steinwilds erinnert. Mittlerweile lebt hier
die größte Steinbock-Kolonie Europas mit rund 600 Exemplaren.
Der Weg führt vorbei am Älpele. Noch bis zum 17. Jahrhundert
war das Älpele ganzjährig als eigenständiger Ortsteil von Lech
am Arlberg bewohnt, heute befindet sich hier ein Gasthaus.
Der Lechweg
Leichtes Weitwandern durch eine alpine Region, die gleichzeitig
eine der letzten Wildflusslandschaften Europas ist: Der Lechweg
bietet ursprüngliche Natur, authentische Gastgeber und wahrlich
sagenhafte Geschichten.
Auf mehr als 120 Kilometern begleitet der Wanderer den Lech von
seiner Quelle nahe des Formarinsees im österreichischen Vorarl-
berg bis hin zum Lechfall in Füssen im Allgäu. Der Lechweg führt
vorbei an der größten Steinbock-Kolonie Europas, an einem Was-
serfall, der wie aus Zauberhand jedes Jahr versiegt und wieder neu
entspringt, über schwingende Hängebrücken bis hin zu Königs-
schlössern.
Dabei verbindet er drei Regionen und zwei Länder mit ihren Tra-
ditionen und Geschichten. Von Vorarlberg über das Tiroler Lechtal
und Reutte bis hin zum bayerischen Allgäu – alle drei hat der Lech
über die Jahrhunderte geprägt und seine Spuren hinterlassen.
Und dies wird der Lechweg auch über die Grenzen Österreichs und
Deutschlands hinaus verrichten, denn er ist mit dem Qualitätslabel
»Leading Quality Trail – Best of Europe« ausgezeichnet.
Mit dem Auto
Die Anreise mit dem PKW ist sowohl an den Startpunkt Lech am
Arlberg als auch an den Endpunkt Füssen im Allgäu möglich. In
beiden Orten kann das Auto während der Begehung des Lechweg
dauerhaft geparkt werden.
Sowohl die Autobahn A7 als auch die B17 (Romantische Straße) und
die A96/B16 führen direkt nach Füssen. Lech am Arlberg erreichen
Sie von Bregenz aus über die B200 oder die A14/S16/B197 und B198.
Bitte beachten Sie die Mautpflicht auf österreichischen Autobahnen.
Anreise mit der Bahn
Füssen im Allgäu ist an das bundesweite Zugnetz der Deutschen
Bahn angeschlossen. Von vielen Großstädten aus verkehren ICE im
Stundentakt mit in der Regel nur einem Umstieg in Augsburg oder
München.
Rund um die Uhr erhalten Sie Informationen zum Bahnverkehr
bei der Österreichischen Bundesbahn unter www.oebb.de oder
+43 5 1 7 17 bzw. bei der Deutschen Bahn unter www.bahn.de oder
Tel. +49 180 5996633.
ÖPNV und Gepäcktransport
Natürlich sind die Orte entlang des Lechweg auch durch den Öf-
fentlichen Personennahverkehr oder einen Shuttledienst erschlos-
sen. Ebenso haben Sie die Möglichkeit, Ihr Gepäck bequem von
Etappenziel zu Etappenziel transportieren zu lassen. Weitere Infor-
mationen hierzu finden Sie im Internet unter www.lechweg.com
Informationen zu den Postbus Linien erhalten Sie rund um die Uhr
unter der Telefonnummer +43 512 390390.
Der Lech
Sein Ursprung gibt einem ganzen Gebirge seinen Namen. Das Lech-
quellengebirge ist eine Gebirgsgruppe der nördlichen Kalkalpen im
österreichischen Bundesland Vorarlberg. Es umfasst in Hufeisen-
form den Oberlauf des Lechs mit seinen beiden Quellbächen For-
marinbach und Spullerbach. Und von hier, nahe des Formarinsees,
bestimmt der Lech eine der letzten Wildflusslandschaften Europas.
Mystisch und vielseitig sind seine Farben und Formen. Er prägt
das Leben an seinen Ufern und hat einige Geschichten erlebt: an-
gefangen von den Römern und ihren Alpenüberquerungen über
die Ritter bis hin zu den Schwabenkindern und den Flößern.
Dabei prägt der magisch farbenreiche Fluss vor allem Flora und
Fauna in der Region. Eine Vielfalt an Brutvogelarten, wildwach-
sende Orchideen und seltene Tiere bilden einen der artenreichsten
Lebensräume in Mitteleuropa. Um diesen auch zu erhalten, wur-
den entlang des Lechs mehrere Naturschutzgebiete ausgewiesen.
Sie finden den Lechweg als buchbare Individualreise im
Programm von Wikinger Reisen, dem führenden Spezial-
veranstalter für Wanderreisen. Kontakt und Infos:
+49 2331 904804, individuell@wikinger.de, www.wikinger.de
Nach etwa vier weiteren Kilometern eröffnet sich das Ortszen-
trum von Zug mit einem wunderbaren Blick auf die Kirche mit
ihrem markanten Turm.
Natürlich sind das Waldschwimmbad und die Kneippanlage, die
Sie auf dem Weg nach Lech am Arlberg passieren. Im Jahr 2004
wurde der Ort nicht nur wegen seiner Treue zur alpenländischen
Architektur zum »Schönsten Dorf Europas« gekürt. Jeder Was-
serhahn wird hier mit Lecher Quellwasser gespeist.
Wild und sanft zugleich: Über den Ortsteil Stubenbach geht es
oberhalb der Lechschlucht zum Grenztobel – der Gemeindegrenze
zwischen Lech und Warth. Dabei sind einige kleine Gebirgs-
bäche zu überqueren. Durch den Grubenwald und vorbei an der
Teschenberger Alpe gelangen Sie zu einer kleinen Holzbrücke, die
mit Stahlseilen gesichert über den Lech führt: Hier befindet sich
ein romantischer Rastplatz mit Bademöglichkeit im magisch
grünblauen Lech.
Durch den Höhenwald erreichen Sie das Walserdorf Warth.
Direkt am Ortseingang lädt ein Naturbadesee zur Rast. In unmit-
telbarer Nähe befindet sich auch die höchstgelegene Sennerei
und Metzgerei Vorarlbergs, die »Wälder Metzge«. Hier werden
nur natürliche Rohstoffe für die Produktion verwendet. Eine
Hängebrücke führt weiter über den Krumbach nach Gehren-Lechleiten.
Abenteuerlich und natürlich: In Lechleiten befindet sich der
Naturklettergarten Schrofenwies mit über 31 Touren für An-
fänger und Fortgeschrittene. Über den Panoramaweg geht
es hinein ins Lechtal nach Steeg. Eine Stärkung gibt es in der
Naturkäserei Sojer. Sie ist die einzige Käserei im gesamten
Lechtal und trägt daher zur Erhaltung der hiesigen Bauern
und ihrer Landwirtschaft bei. An der Kneippanlage oder dem
wildromantischen Wasserfall am Jochweg kann man müde
Beine auffrischen.
Abenteuerlich wird es in Holzgau, dessen Häuserfassaden
Lüftlmalereien aus dem Spätbarock zieren. Hier überspannt
die längste und wohl spektakulärste Fußgängerhängebrücke
Österreichs die Höhenbachtalschlucht: 200 Meter Länge, 110
Meter Höhe und ein Meter Breite sind eine wahre Herausfor-
derung. Für nicht ganz schwindelfreie Wanderer geht es über
den Simmswasserfall nach Bach, dem Sitz der Lechtaler Jöchel-
spitzbahn.
Sagenhaft und ursprünglich: Elbigenalp ist der Heimatort der
»Geierwally« Anna Stainer-Knittel. Ihren Namen erhielt sie, weil
sie als 17-Jährige einen Adlerhorst ausnahm, was sonst Män-
nerarbeit war. Da sie sich allen Konventionen widersetzte, gilt
sie heute als Emanze des 19. Jahrhunderts. Auf der Geierwally
Freilichtbühne werden Theaterstücke und Konzerte mit Bezug
zur Region aufgeführt.
Sagenhaftes ereignet sich bei Häselgehr. Dort befindet sich
beim Weiler Luxnach der Doser Wasserfall. Sein Wasser ent-
springt aus einer Felsgrotte und fällt in die Tiefe, wo es früher
eine Mühle antrieb. Der Wasserfall versiegt an St. Martin
(11. November) und entspringt wieder an St. Georg (23. April).
Schuld daran ist laut einer Sage ein Drache, der den Bach zur
rechten Zeit öffnet und verschließt.
Wild und ursprünglich: In der Gegend zwischen Elmen und
Martinau wachsen über 6.000 Exemplare der wildwachsenden
Orchideenart Frauenschuh. Jedes Jahr zwischen Mitte Mai und
Mitte Juni verzaubern sie mit ihrem gelben Blütenmeer die
Gegend. Dazwischen mischt sich das Weiß der Maiglöckchen.
Natürlich: Das Naturerlebnisbad Lechtal in Vorderhornbach
lädt zu einer kleinen Erfrischung. Tipp: Wer noch weiter gehen
möchte, erreicht nach wenigen Höhenmetern den Baichlstein
mit Aussicht auf den Lechzopf und Stanzach. Fesselnd ist von
hier der Blick auf die Lechauen, die die steinige und dennoch
sanfte Seite des Lechs zeigen.
Ursprünglich sind die Lechauen bei Forchach. Eine kleine
Herausforderung ist dabei die Forchacher Hängebrücke. Über 75
Meter weit spannt sie sich über den Lech. Ebenfalls zur Kate-
gorie ursprünglich zählt der Riedener See, ein idyllisches Kleinod
bei Rieden. Im Wald versteckt, bietet es manche seltene Natur-
kostbarkeit.
Ein abenteuerlicher Tipp: Ritterlich geht es in Reutte zu.
Mächtig und beeindruckend erheben sich hier die Festungs-
anlagen der Burgenwelt Ehrenberg, die vom Lechweg aus zu
sehen sind. Sie zeugen von zweitausend Jahren europäischer
Geschichte, von Macht, Handel und Kriegen. Mit allen Sinnen
kann man im Erlebnismuseum »Dem Ritter auf der Spur« in
vergangene Zeiten eintauchen.
Natürlich und wild: Auf dem Weg nach Pflach liegt der Frauen-
see. Mit 150 Metern Länge und etwa 120 Metern Breite ist er
nahezu unscheinbar. Doch die Landschaft hier steht zu Recht
unter Naturschutz. In der Pflacher Au befindet sich eine ein-
zigartige Vogelvielfalt, denn die Wildflusstrecken des Lechs
mit ihren Schotterbänken bieten beste Bedingungen für viele
Brutvogelarten.
Auf naturbelassenen Pfaden geht es über die Grenze nach
Deutschland in Richtung Alpsee. Sagenhaft, denn hier badete
schon König Ludwig II. mit Blick auf die Schlösser Hohenschwan-
gau und Neuschwanstein. Der letzte Anstieg des Lechweg führt
auf den Kalvarienberg. Zum ersten Mal öffnet sich hier der Blick
ins Alpenvorland.
Wild: Der Abstieg führt zum Lechfall, dem Ende des Lechweg.
Über fünf Stufen stürzen hier die Wassermassen hinein in
eine enge Klamm. Sanft ausklingen kann der Lechweg in der
Altstadt von Füssen, der Wiege des europäischen Geigen- und
Lautenbaus.
info@lechweg.com
www.lechweg.com
Konzept, Gestaltung
und Kartografie:
designgruppe koop,
Rückholz
Fotografien:
Gerhard Eisenschink
Innerhalb der Region
auf FSC-zertifiziertem
Papier klimaneutral
gedruckt
Ein leichter Weitwanderweg
durch die Alpen und eine der
letzten Wildflusslandschaften
Europas – ein Weg zu sich selbst. Übersichtskarte
HinweiseAnreise
Der Verlauf
MünchenD
ACH
I
Memmingen
Füssen
Lecham Arlberg
Chur
Reutte
Bozen
Innsbruck
St. Gallen
Bodensee
Formarinsee Naturbadesee Warth Hängebrücke Krumbach Häselgehr Forchacher Hängebrücke Lechfall
Wählen Sie anhand der nachstehenden Tabelle Ihr individuelles
Etappenziel je nach Kondition und Ambition. Alle Etappenziele
verfügen über entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten.
Strecke KM HM HM Gehzeit
Formarinsee – Lech 14 km 195 Hm 629 Hm 5 h
Lech – Warth/Lechleiten 14½ km 733 Hm 635 Hm 5 h
Warth/Lechleiten – Steeg 1 1 km 295 Hm 7 1 1 Hm 4 h
Steeg – Holzgau 5 km 130 Hm 140 Hm 1 ½ h
Holzgau – Bach 9½ km 7 34 Hm 7 78 Hm 4 h
Bach – Elbigenalp 3 km 16 Hm 40 Hm 1 h
Elbigenalp – Häselgehr 7 km 1 37 Hm 1 73 Hm 3 h
Häselgehr – Elmen 5 km 309 Hm 274 Hm 2 h
Elmen – Vorderhornbach 6 km 297 Hm 361 Hm 2½ h
Vorderhornb. – Stanzach 3 km 43 Hm 79 Hm 1 h
Stanzach – Forchach 5½ km 40 Hm 65 Hm 2 h
Forchach – Weißenbach 7 km 1 15 Hm 14 1 Hm 2 h
Weißenbach – Wängle 9 km 1 73 Hm 119 Hm 3 h
Wängle – Pflach 9½ km 381 Hm 485 Hm 3 h
Pflach – Füssen 15 km 722 Hm 760 Hm 5 h
Gesamtstrecke 123 Kilometer, Hm= Höhenmeter, h=Stunden, Angaben gerundet.
1200
1000
600
800
1800
1600
1400
mkm 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120
Formarinsee FüssenLechfall
Lech am Arlberg Warth Steeg Holzgau Bach Elbigenalp Häselgehr Elmen Stanzach Weißenbach Höfen Pflach
FÜR ANFRAGEN AUS ÖSTERREICH:
Lech Zürs Tourismus GmbH
Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg
Telefon +43 5583 2161-0
www.lech-zuers.at
Tourismus Warth-Schröcken
A-6767 Warth
Telefon +43 5583 3515-0
www.warth-schroecken.com
Lechtal Tourismus
Untergiblen 23, A-6652 Elbigenalp
Telefon +43 5634 5315
www.lechtal.at
Tourismusverband Naturparkregion Reutte
Untermarkt 34, A-6600 Reutte
Telefon +43 5672 62336
www.reutte.com
FÜR ANFRAGEN AUS DEUTSCHLAND:
Füssen Tourismus und Marketing
Kaiser-Maximilian-Platz 1, D-87629 Füssen
Telefon +49 8362 9385-0
www.fuessen.de
KOORDINATION:
Verein Werbegemeinschaft Lech-Wege
Untergiblen 23
A-6652 Elbigenalp
Pfeilspitze 2469
Ortkopf 2314
Lichtspitze 2356
Wannenspitze 2362
Grüntalspitze 2399
Steinkarspitze 2650
Großstein 2632
Ruitelspitze 2580
Glabkopf 2110
Sonnenkogel 2324
Jöchlspitze 2226
Griestaler Spitze 2622
Alplespleisspitze 2648
Gsteinsjoch 2440
Stanskogel 2757Grießkopf 2581
Wetterspitze 2895
Tajaspitze 2538
Saxerspitze 2690
Rotspitze 2837
Raue Spitze 2658
Parseierpitze 3036
Greitjochspitze 2319
Schäferköpfe 2416
Mittagsspitze 2370
Lärchspitze 2393
Widderstein 2533
Biberkopf 2599
Ellbogner Spitze 2552
Wilder Kasten 2542
Muttekopf 2431
Hohes Licht 2651
Geißhorn 2366
Karhorn 2416
Mohnenfluh 2542
Rote Wand 2704
Breithorn 2081
Glattmar 1930
Novaspitze 2022
Otternkopf 1938
Feuerstein 2271
Misthaufen 2436
Formaletsch 2292
Pongertle 2539
Westlicher Johanneskopf 2573
Mehlsack 2651
Omeshorn 2557
Roggalspitze 2673
Rohnspitze 2495Roggelskopf 2284
Schafberg 2413
Saladinaspitze 2230
Gamsbodenspitze 2296
Braunarlspitze 2649
Hochberg 2324
Juppenspitze 2412
Krabachspitze 2522
Rüfikopf 2362
Roggspitze 2747
Kuglaspitze 2684
Höferspitze 2131
Mittlere Wösterspitze 2557
Strahlkopf 2388
Krottenkopf 2656
Mädelegabel 2645
Marchspitze 2609
Rotwand 2262
Bretterspitze 2608
Zwölferspitze 2416
Hochvogel 2592Grubachspitze 2100
Leilachspitze 2274
Schochenspitze 2069
Lachenspitze 2126
Kälbelesspitze 2135
Sulzspitze 2084
Krinnenspitz 2000
Gaichtspitze 1986
Gehrenspitze 2163
Hahlekopf 1758
Musauer Berg 1510
Köllenspitze 2238
Große Schlicke 2059
Brentenjoch 2000
Rote Flüh 2108
Saldeiner Spitze 2036Pleisspitze 2109
Steinmandl 1909
Elmer Kreuzspitze 2480
Namloser Wetterspitze 2553
Mittagsspitze 2227
Mitterkarspitze 2191
Mahdspitze 1963
Hallanderberg 1971
Schartenkopf 1514
Thaneller 2341
Rauchkopf 1527
Schlossberg 1283
Tauern 1841
Hochschrutte 2247
Hochjoch 1823
Säuling 2047
Tegelberg 1881
Hoher Straußberg 1932
Ochsenälpeleskopf 1905
Saueregg 1706
Knittelkarspitze 2376
Galtjoch 2109
Jochumkopf 2337
Klimmspitze 2464
Sattelkarspitze 2552
Spitzkopf 2346
Tajaspitze 2587
Pfeiler 2206
Jöchlspitzbahn
Lechschlucht
Alpe Formarin
Älpele
Steinbock-Denkmal
Teschenberger AlpeNaturkäserei
Naturklettergarten
GeierwallyFreilicht-bühne
DoserWasser-fall
Hölltal-schlucht
AussichtspunktBaichlstein 1164
Forchacher Hängebrücke
Burgenwelt Ehrenberg
Kalvarien-berg
Schloss Neuschwanstein/Schloss Hohenschwangau
Landeck
Imst
Oberstdorf
Sonthofen
ImmenstadtOberstaufen
Schröcken
Schoppernau
Hinterhornbach
Gramais
Stuben St. Anton am Arlberg
Tannheim
Oberjoch
Heiterwang
Bichlbach
Schwangau
Grän
Pfronten
Weißensee
Vils
Namlos
Brand
Rinnen
Kelmen
Berwang
Bschlabs
Boden
Zams
Zürs
Jungholz
Ottenbach
Griesbach
Ruitelbach
Bernhardsbach
BalschtebachScheidbach
Wasserfallbach
Alperschonbach
Grießlbach
Parseierbach
Kaiserbach
Almarjurbach
SulzlbachKneippanlage
WasserfallBockbach
Rappensee
Krabach
Höhenbach
Streimbach
Hornbach
Mühlbach
Edelbach
Schwarzwasserbach
Weißenbach
Baggersee
Riedener See
Sababach
Kühbach
Vils
Namlosbach
Sommer-bergbach
Rotlech
Liegfeistbach
Archbach
Zwieselbach
Lettenbach
Pöllat
Urisee
Lechfall
Heiterwanger See
Plansee
Alpsee
Schwansee
Forggensee
Bannwaldsee
Weißensee
Alatsee
Faulenbach
Hopfensee
Lech
LechLech
Lech
Lech
Lech
Haldensee
Vilsalpsee
Formarinsee
Formarinbach
SpullerbachStierlochbach
Wald-schwimm-bad
Spullersee
Zürser See
Walkerbach
Krumbach
Natur-badesee
Haldenwanger Bach
Zürsbach
Pazüelbach
Kneipp-anlage
Richtung Bludenz
Richtung Dornbirn/Bregenz
Richtung Bludenz
Richtung Innsbruck
Richtung Garmisch-Partenkirchen/Innsbruck
Richtung Oberammergau
Richtung Kempten
Richtung Kempten
Richtung Kempten
Richtung Schongau/Landsberg
Richtung Marktoberdorf
Richtung Sterzing/Meran
Richtung Nauders
BachHolzgau
Steeg
Warth
Lech am Arlberg
Grießau
Schönau
Köglen
Elmen
Forchach
Weißenbach
Reutte
Vorderhornbach
Gutschau
Häternach
Klimm
Luxnach
Schönau
Obergiblen
Untergiblen
HägerauDickenau
Ellenbogen
Walchen
Dürnau
Zug
Stubenbach
Gehren Lechleiten
Sulzl Stockach
Häselgehr
Elbigenalp
Höfen
Hornberg
Platten
Wängle
Rieden
Ehenbichl
Lech-aschau
Pflach
Mühl
Breitenwang
Unterletzten
Musau Oberpinswang
Unterpinswang
Ziegelwies Hohenschwangau
Bad Faulenbach
Füssen
Martinau
Kaisers
Kienberg
Stanzach
Parseierpitze 3036
Namlosbach
Stanzach Ort im Lechtal/Lechquellgebiet
Ortsstraße, Forst-/Landwirtschaftsweg
Lechweg
Landstraße, Überlandstrecke
Bundesstraße (mit Unterführung/Tunnel)
Autobahn oder zweispurige Schnellstraße
Eisenbahnlinie (mit Unterführung/Tunnel)
Rad- oder Wanderweg, Bergpfad
Bergbahn mit Sommerbetrieb
Fluss/Bach (mit See)
Landesgrenze Deutschland–Österreich
Bundeslandgrenze Vorarlberg–Tirol
Bahnhof: Österreichische Bundesbahn
Bahnhof: Deutsche Bundesbahn
Bushaltestelle
Touristinformation
(Langzeit-)Parkplätze
Autobahnnummer
Straßennummer
Ort außerhalb Lechtal/Lechquellgebiet
Berg mit Höhenangabe in Metern
Sehenswürdigkeit
Fluss, Bach, See, Quelle, Schwimmbad,
Kneippanlage oder Wasserfall
Imst
Naturkäserei
Maßstab 1:125.000 8 cm 10 km
5 km 10 km
N
OW
S
Fischteich
Erlebnisbad
Fußgängerhängebrücke
Höhenbach-schlucht
Simmswasserfall Freischwimmbad
Freischwimmbad
Naturerlebnisbad
Lechzopf
Johannesbrücke
Hahnenkamm
Pflacher AuCostaries-kapelle
Vogelbeobachtungsturm
Frauen-see
Hinterbichl