Post on 22-May-2020
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Normative Unterforderung ihrer Wähler bescheinigt der Philosoph Jürgen Habermas in seiner Rede bei der Verleihung des Deutsch-Französischen Medienpreises den politischen Eliten; außerdem feh-lenden Mut zu eigenen Gedanken.Blättern Sie sich durch unseren Katalog - wir hoffen, dass die eine oder andere normativ herausfor-dernde Veranstaltung für Sie dabei ist.
Vielleicht sehen wir uns bei den Vorträgen von Thomas Fischer, bis vor kurzem Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof Über das Strafen; Tim Bröse hat sich mit 18 Widerstandskämpfern, Lebensrettern und Holocaust-Überlebenden getroffen; Christian Schüle liest aus seinem Buch Heimat – ein Phantom-schmerz; Prof. Manfred Spitzer forscht als Neurobiologe über Einsamkeit; für Viktor Staudt wurde sein Suizidversuch zum Beginn eines neuen Lebens.
Am Herzen liegen uns die Textwerkstatt Einfache Sprache, bei der Sie Regeln für bürgernahe und einfache Sprache erlernen und das Argumentationstraining gegen Stammtischparolen mit dessen Erfinder Prof. Klaus Hufer. Wenn Sie eine neue alte, tiefenentspannende Technik kennenlernen möchten, dann probieren Sie das Waldbaden: Shinrin Yoku ist in Japan anerkannter Bestandteil der Gesundheits-vorsorge.
Ein Besuch in Hohenwart ist immer gut für Leib und Seele und Geist - und zur Stärkung des Mutes zu eigenen Gedanken. Wir freuen uns auf Sie.
Herzlich, Ihr Uwe Roßwag-Hofmann
Liebe Gäste, Freundinnen und Freunde,
mit einem gezielten und ehrgeizigen Umweltmanagement konnten wir die Klima schädlichen Emissionen (CO2) in den letzten Jahren um nahezu 75% reduzieren. Diese restlichen Emissionen kompensieren wir nun durch Zahlungen an den kirchlichen Kompensationsfond Klima-Kollekte. So ist Ihr Aufenthalt und Ihre Veranstaltung im Hohenwart Forum – ob mit oder ohne Übernachtung – garantiert klimaneutral.
Im Jahr 2017 konnten wir uns über die Aufnahme unter die TOP 250 besten Tagungshotels in Deutschland freuen. In zwei von sechs Kategorien wurden wir unter die TOP 20 gewählt: In der Kategorie „Seminar“ Platz 18 und bei „Meeting“ Platz 13. Auch 2018 sind wir in zwei von fünf Kategorien nominiert. Wir sind zuversichtlich und gespannt auf das Ergebnis der Abstimmung.
Seit kurzem haben wir einen weiteren besonderen Tagungsraum eingerichtet: Die Coaching-Lounge 3.2 bietet eine legere Gesprächsatmosphäre für intensive Gesprächsrunden bis 6 Personen für Einzel- und Team-Coaching, Konfliktlöse-Gespräche und vieles mehr.
Außerdem haben wir für Sie neue Tagungsmöbel angeschafft: Sitzsäcke, Gesundheitsstühle und höhenverstellbare Tische zur Unterstützung von kreativen Prozessen. Wir sind gespannt auf Ihren Eindruck.
Gerhard Hötger, Geschäftsführer
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GERHARD HÖTGER Geschäftsführer
Hohenwart Forum GmbH
VIEL ANERKENNUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG
UWE ROSSWAG-HOFMANNGeschäftsführer, Pfarrer
Hohenwart Forum Bildung und Begegnung gGmbH
Hohenwart ForumBeratung und Entwicklung gGmbH
EDITORIAL
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Modul 1: 12. - 14. November 201812. - 14. November 2019BASICS DER MODERATIONDer Moderationszyklus | die Moderationsrolle | zielorientiert moderieren | Moderationsdramatur-gie | Feedback-Methoden
Modul 2: 12. - 15. Februar 201917. - 20. Februar 2020SYSTEMISCH MODERIERENEinführung in die Systemtheorie | Selbstverständ-nis als Moderator*in | lösungsorientiert mode-rieren | Auftragsklärung | Die Organisationsent-wicklungsformate der Evangelischen Landeskirche Baden. |
Modul 3: 07. - 09. Mai 201905. - 07. Mai 2020PROZESSE MODERIERENGruppenkommunikation und Gruppendynamik | Moderieren von Klein- und Großgruppen im Unter-schied | Moderieren in Konfliktsituationen
Modul 4: 26. - 28. Juni 201929. Juni - 01. Juli 2020MODERATIONSPRAXIS UND ZERTIFIZIERUNGRollen- und Auftragsklärung | spez. Themen aus der Praxisphase | Präsentation und Reflexion einer Moderations-Herausforderung
Im Zertifikatskurs „Systemische Prozessmoderati-on / Facilitation“ erwerben Sie Qualifikationen für die Moderation komplexer Aufträge sowie der lan-deskirchlichen Organisationsentwicklungsformate Kirchenkompass, Milieuorientierung, Zukunftskon-ferenz, Perspektiventwicklung. Sie erlangen Kenntnisse in der Anwendung partiz-pativer Arbeitsformen in Leitungsgremien, Klein- und Großgruppen.
Lernschwerpunkte sind:• GrundkenntnisseüberOrganisationen• EinführungindieDenkweisesystemischer Organisationsentwicklung• ModerationsschulungundRollenklarheitin der Moderation und in der Zusammenarbeit mit anderen Moderator*innen• Anwendungprozessorientierterundpartizipa- tiver Arbeitsformen in Klein- und Großgruppen• BasicsderKonfliktsteuerung• Moderationskenntnisderspezifischen Organisationsentwicklungsformate
Sie erarbeiten sich Schlüsselkompetenzen zu eigenem erfolgreichem Moderieren auch in schwierigen Situationen und zur Entwicklung Ihrer Leitungskompetenz.
Die Weiterbildung ist Voraussetzung für die lan-deskirchliche Zertifizierung als Milieuberater*in.
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
TERMINEBeginn November 2018Beginn November 2019
SYSTEMISCHE PROZESSMODERATION / FACILITATION WEITERBILDUNG MIT ZERTIFIKAT
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9 LEITUNGJusto Garcia Pulido
Termin04.04.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
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Sie sind unzufrieden mit Ihren Flipcharts? Sie glauben, keinerlei Zeichentalent zu haben und möchten trotzdem visualisieren lernen? Mit den Piktogrammen, Figuren und grafischen Elementen der bikablo®-Technik erarbeiten Sie sich Schritt für Schritt die Grundlagen der visuellen Sprache an Flipchart und Pinnwand. Und Sie gestalten Ihre ersten Präsentationsplakate, die Sie gleich am nächsten Tag einsetzen können - von A4 bis zur Pinnwandgröße.
In einer entspannten Lernatmosphäre erleben Sie, wie einfach es ist, mit kleinen Tricks auch große Flächen plakativ und lebendig zu gestalten. Das macht Spaß – und Eindruck! Den Beamer können Sie danach im Schrank lassen.
Grundlage ist die bikablo® Visualisierungstechnik.
Das erwartet Sie: Stifthaltung und Linienführung: mit kräftigen, sauberen Linien die große Zeichenfläche erobern | Grafik: geometrische Grundformen zu Grafikelementen und Containern zusammensetzen, die Zusammenhänge darstellen und Aussagen verdeutlichen | Piktogramme und Figuren: ganz einfach Gegenstände und Per-sonen zeichnen, mit denen Themen und Situationen bildhaft auf den Punkt gebracht werden | Farbe und Fläche: Visuelle Vokabeln colorieren und schattieren und mit einfachen Farbstrategien großformatige Layouts strukturieren | Schrift: mit einfachen Tricks die eigene Flipchart-Handschrift lesbarer und praxi-stauglicher machen | Plakatgestaltung: Visuelle Vokabeln zu aussagekräftigen Plakaten für Be-grüßung, Tagesagenda, Methoden-Erklärung oder Präsentation kombinieren | Praxiswerkstatt: zu eigenen Themen Plakate entwickeln, die Sie sofort in der Praxis einsetzen können
BIKABLO® VISUALISIERUNGSTRAININGEinstieg in das Visualisieren an Flipchart und Pinnwand
LEITUNGJusto Garcia Pulido
Termin03.04.2019Beginn: 09:30 Uhr Ende: 17:00 Uhr
BIKABLO® VISUAL SKETCHINGAufbaukurs
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Mit „Skizzen-Notizen“ Ideen entwickeln und Wissen sichernVerspüren Sie manchmal den Drang, mit einem Stift herumzukritzeln, wenn Sie etwas Neues, Interes-santes oder Spannendes erfahren? Sketchnoting - Inhalte schnell in Text, Bild und Grafik festzuhalten - hat sich in den letzten Jahren zu einem Trend über alle Fach- und Ländergrenzen hinweg entwickelt. Es ist eine schnelle und effektive Methode, um Inhalte zu visualisieren. Ob es Ihr Einkaufszettel, der Entwurf für einen Text oder ein Vortrag ist. Am wichtigsten dabei ist das Zusammenspiel von Text und Bild. Mit diesem Bikablo Trainings-Special steigen Sie ein in die Welt der Skizzen-Notizen. Immer mehr Menschen gehen nicht mehr ohne Stift und Skizzenbuch aus dem Haus.
Foto: © bikablo®
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REFERENTEN Peter Martin Thomas Prof. Dr. HeinzpeterHempelmannDieter Abrell
TERMINE: 15.10. - 17.10.201807.10. - 09.10.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
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Wenn Sie mit den SINUS-Milieus arbeiten, sollten Sie aktuelle Entwicklungen und neue Studien von SINUS kennen. Sie erhalten an dem Studientag Einblick in interessante Erkenntnisse aus der Sozial-forschung des SINUS-Instituts, in neue Studien und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen.
Aus dem Inhalt:• Milieus und Politik – Erkenntnisse aus der Nachwahlbefragung der Bundestagswahl• Zukunftsmilieus – Adaptiv-Pragmatische und Expeditive als neue Mitte und neue Elite• Migranten-Milieus – Erster Überblick zur neuen Studie des SINUS-Instituts• Aktuelle Studien – Überblick über die vielfältigen Publikationen der letzten zwei Jahre• Praxis der SINUS-Milieus – Einblicke in das aktuelle Grundlagenwerk zur Milieu-Forschung• Digitale Tools – Interaktive Methoden für die eigene Beratungspraxis
Das Teilnahmezertifikat der SINUS:akademie zur Milieuberaterfortbildung verlängert sich mit der Schulung um weitere zwei Jahre.
UPDATE FÜR MILIEUBERATER*INNEN Aufbau-Qualifizierung zur Aktualisierung der Lizenz der SINUS:akademie
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
REFERENTEN Peter Martin Thomas Prof. Dr. HeinzpeterHempelmann
TERMIN27.02.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
PRAXIS DER SINUS-MILIEUS UND LEBENSWELTORIENTIERTEREN ARBEIT Weiterbildung für Berater*innen und Praktiker*innen milieuorientierter Arbeit
Sie erhalten eine fundierte Einführung in die Hintergründe, die Logik und die Anwendungsmöglich-keiten der Sinusmilieus. Referenten der SINUS:akademie und der Lebensweltforschung vermitteln Ihnen die neuesten For-schungsergebnisse und den Einsatz der microm-Milieukarten. Sie ordnen die Milieutheorie in die kirchensoziologische Landschaft ein, kennen die theologischen Implikationen und Herausforderungen der Milieuorientierung und die Ergebnisse der SINUS Kirchen Studie Baden-Württemberg.Eine Vielzahl von praktischen Instrumenten und ein reichhaltiges Methodenrepertoire zur Arbeit mit den Sinusmilieus erproben Sie selbst, sodass Sie sie später zur Unterstützung zielgerichteter Diagno-se- und Planungsprozesse einsetzen können.
Mit der erfolgreichen Teilnahme erhalten Sie das Zertifikat der SINUS:akademie und sind berechtigt, das von SINUS erstellte umfangreiche Präsentationsmaterial zu nutzen.
Foto: © SINUS
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Die einen wollen sein, wie ihre Eltern, andere lieber wie Christiano Ronaldo. Seit 10 Jahren untersucht das SINUS-Institut jugendliche Lebenswelten und entwirft eine Typologie sieben unterschiedlicher Le-benswelten. Original-Zitate und kreative Selbstzeugnisse der Befragten, sowie Fotos ihrer Wohnwelten geben einen Einblick in ihren Lebensalltag, ihren Wertehorizont und die Alltagsästhetik. Die Studie 2016 legt einen Schwerpunkt auf digitale Medien und digitales Lernen, Mobilität, Umweltschutz, Klimawandel und kri-tischen Konsum, Liebe und Partnerschaft, Glaube und Religion, Geschichtsbilder, Nation und nationale Identität, sowie Flucht und Asyl. Das Ergebnis der Studie 2016: Die Jugendlichen gibt es nicht, die Generation ist heterogen. Provokante Subkulturen gibt es fast nicht mehr. „Mainstream“ ist kein Schimpfwort, eher ein Schlüsselbegriff der Selbstbeschreibung. Sie sind anpassungsbereit und akzeptieren Leistungsnormen - das gilt für Jugend-liche mit und ohne Migrationshintergrund. Religiöse Toleranz und Vielfalt werden in vielen Milieus als wichtige Norm betont.
Das Modell der SINUS-Lebenswelten U18 hat sich als Grundlagenmodell für die Arbeit mit jungen Men-schen etabliert. Sie lernen die Jugendstudie 2016 kennen oder vertiefen Ihre Kenntnisse. Ein besonderer Fokus wird auf dem Thema berufliche Orientierung liegen - aus der Perspektive kirchlicher und diako-nischer Einrichtungen für die Suche nach engagierten Mitarbeiter*innen von besonderer Bedeutung. Soweit die Daten vorliegen, erhalten Sie aktuelle Erkenntnisse zu jungen Geflüchteten, die eine wichtige Teilgruppe der jungen Menschen in Deutschland darstellen.
WIE TICKEN JUGENDLICHE? - DIE SINUS JUGENDSTUDIE 2016
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
REFERENTEN Peter Martin Thomas Prof. Dr. HeinzpeterHempelmann
TERMIN30.09.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
REFERENTEN Peter Martin Thomas Prof. Dr. HeinzpeterHempelmann
TERMIN07.11.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
Das Zukunftsthema Migration und Immigration hat einen erheblichen Einfluss auf die gesellschaftliche Situation in Deutschland. SINUS untersuchte 2008 zum ersten Mal die Lebenswelten und Lebensstile von Menschen mit unterschiedlichem Migrationshintergrund in Deutschland. Ziel war ein unverfälschtes Kennenlernen und Verstehen der Alltagswelt von Migrant*innen, ihrer Wertorientierungen, Lebensziele und Zukunftserwartungen. Im Ergebnis konnten acht Migrantenmilieus mit jeweils ganz unterschied-lichen Lebensauffassungen und Lebensweisen identifiziert und beschrieben werden.
In der Zwischenzeit hat sich durch die verstärkte Migrationsbewegung der letzten Jahre die Migranten-population in Deutschland verändert. 22,5% der Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund. 2017/18 hat SINUS diese Bevölkerungsgruppe deshalb erneut mit dem Ansatz der SINUS-Milieus© untersucht. Zentral war dabei die Frage: Welche Segregations- und Assimilationstendenzen lassen sich ausmachen? Welche Gruppen gehen allmählich in der Aufnahmegesellschaft auf? In welchen Gruppen zeigt sich hingegen Enttäuschung und Resignation? Welche Gruppen haben Abwanderungsgedanken oder zeigen reaktive Aggression aufgrund mangelnder Integrationsfortschritte?
An dem Studientag machen Sie sich mit der neuen Migrantenstudie aus dem Jahr 2017/18 vertraut. Sie lernen ihre wichtigsten Ergebnisse und die Unterschiede zur Vorgängerstudie aus dem Jahr 2008 kennen. Leitfragen dabei sind: Was ist für eine interkulturelle Kommunikation zu beachten? Was bedeutet die Präsenz von Menschen anderer kultureller Prägungen für das Zusammenleben in Deutschland? Wie sieht eine milieu- und kultursensible Integration aus?
SINUS-MILIEU-MIGRANTENSTUDIE
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REFERENTMichael Mann
TERMIN12. - 13.09.2018Beginn 09:30 UhrEnde 17:00 Uhr
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Sieben Prozent der Bevölkerung gehören dem Mi-lieu der Performer an: die moderne Leistungselite mit Avantgarde-Anspruch. Ihre Mitglieder sind jung, Digital Natives, probieren gerne Neues aus, sind erlebnishungrig, optimistisch, kreativ und ma-chen lustvoll Karriere. Der Kirche gegenüber sind sie nicht abgeneigt, aber aufgrund ihrer Effizienz-orientierung können sie sich eine Mitarbeit in den von der Bürgerlichen Mitte geprägten Gemeinden nicht vorstellen.
Kirche für Performer - wie müsste sie aussehen?
Safranblau in St. Gallen versteht sich als Kirche für Performer. Ein innovatives Projekt, getragen von drei Kirchen in St. Gallen. safranblau versucht den Graben zwischen Jugendkulturen, Christentum und Kirche zu überwinden: lernende Kirche für die Zielgruppe der Digitalen Nomaden und Performer, für junge urbane Menschen. (www.safranblau.ch)
Jenseits IM VIADUKT in Zürich, in Bogen 11, ist ein offenes Wohnzimmer zum Verweilen und Ge-nießen mit einem kleinen, aber feinen Angebot. In Bogen 12 bieten die Reihen MindShift und die GEISTlabor „jungen Sinnsuchenden die Möglich-keit, Erfahrungen in verschiedene spirituelle Ge-biete einzutauchen“. (jenseitsimviadukt.ch)
Sie lernen das Milieu der Performer und der Expe-ditiven aus (religions)-soziologischer Sicht kennen und kommen mit dem Gründer von safranblau und jetzigen Leiter von jenseits IM VIADUKT in ein anregendes Gespräch über Erfahrungen und Best Practice kirchlicher Arbeit mit und für Performer und Expeditive.
KIRCHE FÜR DAS LEITMILIEU DER PERFORMER
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
REFERENTENProf. Dr. HeinzpeterHempelmann Michael Mann
TERMIN14.09.2018Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
MILIEUSPEZIFISCHE SEELSORGE FÜR PERFORMER
Sie erlernen an diesem Seminar praxisnahe Übungen und Tools, die Sie in der Seelsorge mit Performern einsetzen können.
Michael Mann arbeitet seit 2009 mit Performern in den Projektgemeinden safranblau und jenseits IM VIADUKT zusammen und hat Übungen und Tools entwickelt, die auf die Bedürfnisse von Performern angepasst sind. Sie vermitteln zentrale Aussagen des Neuen Testamentes und des christ-lichen Glaubens auf eine Nutzer orientierte Weise – denn das ist wichtig für Performer. Performer haben deshalb eine hohe Affinität zu Mentalem Training.
Anschlussfähig für Performer ist das Mentaltrai-ning durch die Verbindung von Erkenntnissen der Hirnforschung, der kognitiven Psychologie, von Atemtechniken und der christlichen Tradition der gegenständlichen Meditation. Interessant für Per-former ist, dass dies eine Technik ist, die sie aus der Welt der Leistungssportler, Künstler und Top-Manager kennen – die hier mit der christlichen Botschaft verbunden wird.
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Entscheidend für gute Texte ist ein Perspek-tivwechsel: weg von der Ankündigung – hin zum Nutzen; weg von der eigenen Lebenswelt – hin zu den Adressat*innen. So entsteht ein Text, der prägnant ist, ohne reißerisch zu sein.
Sie erhalten detaillierte Sprachprofile für die Mi-lieus der Expeditiven, der Adaptiv-Pragmatischen und der Hedonisten. Angeleitet vom Profi schreiben Sie und erarbeiten Formulierungen für wirksame milieuspezifische Texte. Sie erhalten praktische Tipps, ein umfangreiches Trainingsskript und sofort anwendbares Know-How für Ihre Texte und Angebote.
Inhalt: Milieu-Marketing - wie geht das? | Leitmotive der Ansprache | Stilempfehlungen (Do’s) und sprachliche Fallen (Dont’s) | Headlines und Titel wirkungsvoll formulieren | Stil und Satzbau anpas-sen | Nutzen verständlich und überzeugend formu-lieren | Signalwörter in Struktur und Argumenta-tion einbauen | Sprachprofile unterscheiden.
Der Referent ist Co-Autor des Sinus Kommunika-tionspakets und Autor des Fachbuchs “Texten für Trainer, Berater und Coachs”, GABAL 4. Auflage 2012.
PRÄGNANT UND MILIEUORIENTIERT TEXTENTextwerkstatt
LEITUNGGünther Frosch
Termine23.10.2018 18.10.2019Beginn jeweils: 09:30 UhrEnde jeweils: 17:00 Uhr
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REFERENTEN Peter Martin Thomas Prof. Dr. HeinzpeterHempelmann
TERMIN08.11.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
Trendforschung ist ein Werkzeug der strategischen Früherkennung, mit dem sich aktuelle Entwicklungen im Mindset relevanter gesellschaftlicher Gruppen beschreiben, erklären und nachvollziehbar machen las-sen. Die psychologische Analyse und Interpretation der hinter den Trend liegenden Motive, Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen macht die Tragweite der Trends erkennbar und zeigt die Stellhebel, um Men-schen – etwa als Kirchenmitglieder – zu bewegen. Das SINUS-Institut verbindet Ergebnisse der Trend-forschung mit den Erkenntnissen der Milieumodellierung und den SINUS-Zukunftsszenarios. Zusammen bieten sie eine ausgezeichnete Hilfe, sich in einer fragmentierten und mental segmentierten Gesellschaft zu orientieren und die Menschen in ihr zu verstehen. Die Digitalisierung etwa erscheint oft als zentraler Treiber des Wandels. Die aktuellen und langfristigen sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen sind jedoch wesentlich vielfältiger und komplexer. Es sind nicht die Technologien, sondern die Menschen, die die Trends machen und darauf reagieren. Trends erzeugen Gegentrends und eine große Vielfalt möglicher Reaktionen. Sie lernen verschiedene Trends und Trend-Modelle kennen und in Beziehung zu dem SINUS-Milieu Modell zu setzen. Wie bilden sich die Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung, Mobilität in den verschiedenen Lebenswelten ab? Welche verstärkenden oder aversiven Reaktionen rufen sie her-vor? Was machen die Trends mit den Menschen? Was machen die Menschen mit den Trends?
Das Ergebnis wird ein vertieftes Verständnis der einzelnen Lebenswelten und der Strömungen und Span-nungen in unserer Gesellschaft sein. Welche Bedeutung dies für die kirchliche Arbeit hat, ist die Leitfra-ge des Studientages.
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Uwe Roßwag-Hofmann
REFERENTSamuel Goerke
TERMIN18.03. - 19.03.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
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ZEITMANAGEMENT UND SELBSTORGANISATION
Ihr Schreibtisch quillt über und Sie haben keine Zeit für die Ablage. Vielleicht helfen Ihnen dann die klassischen Tools des Zeitmanagements. Viel-leicht gehören Sie aber zum Typ der sogenannten Kreativen Chaot*innen. Dann brauchen Sie für Ihre intuitive Arbeitsweise andere Methoden. Beides lernen Sie im Seminar kennen: die klassischen Techniken des Zeitmanagements und die fünf Stra-tegien für Kreative Chaoten.
Themen sind: • Den Arbeitsstil analysieren und optimieren • Prioritäten setzen • Störungen, Zeitdiebe und Unterbrechungen
identifizieren• Organisation des Arbeitsplatzes • iPad und Evernote zur Termin- und Aufgaben-
verwaltung nutzen • DasIntranetzumZeitmanagementnutzen• Die klassischen Tools von Eisenhower bis
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Sie lernen ein Modell zur Organisationsdiagnose kennen und blicken damit auf Ihre neue Gemeinde. Eine Einführung in moderne Führungstheorien und Führungsstile ermöglichen Ihnen, Ihr eigenes Führungsver-ständnis zu reflektieren.
Die Basics zielorientierten Sitzungsmanagements zeigen Ihnen, wie es gelingen kann, dass jede KGR-Sitzung um 22:30 Uhr zu Ende ist.
Sie erfahren, mit welchen landeskirchlichen Organisationsentwicklungsformaten die Evangelische Lan-deskirche in Baden arbeitet und wie Sie sie zur Gemeindeentwicklung einsetzen können.
Eine Einführung in Selbst- und Zeitmanagement hilft Ihnen, zwischen privater und beruflicher (Lebens-)Zeit die rechte Balance zu finden.
LEITUNGSVERANTWORTUNG IM PFARRAMT - FEA IFortbildung für Pfarrerinnen und Pfarrer im ersten Probedienstjahr. Geöffnet für Gemeindediakoninnen und Gemeindediakone im ersten Berufsjahr.
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
TERMINE27.11. - 29.11.201827.05. - 29.05.201919.11. - 21.11.2019 Beginn jeweils: 09:30 Uhr Ende jeweils: 17:00 Uhr
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REFERENTDr. Jörg Augenstein
TERMINE01.10. - 02.10.2018*17.01. - 18.01.201908.04. - 09.04.2019Beginn jeweils: 14:30 UhrEnde jeweils: 14:30 Uhr
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24-STUNDEN-CHECK FÜR DIENSTGRUPPEN
Die Zusammenarbeit in der Dienstgruppe wird künftig eher die Regel sein als die Ausnahme: ob es eine Dienstgruppe in der Gemeinde ist oder eine überparochiale zur Gemeinde- und Vermögensverwaltung. Um den Mehrwert dieser Arbeitsform auszuschöpfen, gibt es Erfolgsfaktoren, die Sie kennen und auspro-bieren und Stolperfallen, die Sie vermeiden sollten. Nutzen Sie den 24-Stunden-Check, um eine Dienstgruppe einzurichten oder als Boxenstopp für Ihre aktu-elle Dienstgruppe.
• Etappenziel „Dienstbeschreibung“• Harte und weiche Faktoren erfolgreicher Team-Arbeit• Qualifikation und Aufgabenverteilung• Zeit- und Projektplanung• Interaktion, Kommunikation und Meta-Kommunikation• Geben und Nehmen ins Gleichgewicht bringen• Politik und Außendarstellung• Konstruktive Unzufriedenheit• Lösungsorientiert mit der reteaming® Methode• Die Kultur macht den Unterschied
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Uwe Roßwag-Hofmann
REFERENTINangefragt
TERMINE24.09. - 25.09.201910.03. - 11.03.2020Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
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FÜHRUNGSKOMMUNIKATION IN ORIENTIERUNGS- UND MITARBEITERGESPRÄCHEN
Als Dekan*in, Schuldekan*in und als Abteilungsleiter*in im EOK führen Sie Ihre Mitarbeiter*innen vor allem über Kommunikation. Dabei ist das Orientierungsgespräch ein zentrales Instrument der Mitarbei-terführung, der Personal- und der Qualitätsentwicklung. Oft ist es die einzige Gelegenheit, um Aufgaben zu überprüfen und Erwartungen zu adressieren.
In dem Training reflektieren Sie die Praxis Ihrer Führungsgespräche und erweitern Ihre Kommunikati-onstools. Grundlage ist der neue Leitfaden für Orientierungsgespräche. Der Fokus liegt dabei auf den anspruchsvollen Gesprächssituationen und kommunikativen Führungsinstrumenten.
Das Führungskräftetraining ist als Lern- und Erprobungsraum angelegt, um herausfordernde Gespräche noch besser führen zu können und Emotionen und Widerstand im Führungsgespräch wirkungsvoll zu len-ken. Damit erweitern Sie Ihr Führungsrepertoire und vertiefen Ihre Leadershipkompetenz.
Inhalt: Gezielte Gesprächsführung: Dramaturgie und typische Fallen | Erwartbare Hürden bewältigen | Die ei-gene Führungsrolle klären | Orientierungsgespräche einführen und durchführen | Umgang mit Emotionen und Widerstand |Steuerung von Konflikten und Eskalationssituationen | Schwierige Situationen meistern.
Sie üben reale Gesprächssituationen, erproben verschiedenen Strategien, reflektieren Ihre Erfahrungen und erhalten theoretische Inputs.
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LEITUNGHans Joachim Zobel
REFERENTINGabriele Hofmann
TERMIN28.03. - 29.03.2019Beginn: 15:00 UhrEnde: 13:30 Uhr
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Die Pfarrstelle in Ihrer Gemeinde ist vakant und Sie werden demnächst das Gespräch mit den Bewerber*innen führen. Damit Sie sich optimal auf die Vorstellungsgespräche vorbereiten können, lernen Sie am Trainingstag die Grundlagen und Methoden eines Bewerbungsverfahrens kennen. Sie erfahren, wie Sie das Vorstellungsgespräch im Ältestenkreis vorbereiten und durchführen können, was Sie beachten müssen und wie Sie das spezifische Profil Ihrer Gemeinde zur Geltung bringen.
Themen:• VomAnforderungsprofilzurAusschreibung• InformationüberdasBewerbungsverfahren• DerersteKontaktunddieFragenachVorgespräch(en)• EinenLeitfadenfürdasVorstellungsgesprächerstellen• LeitungdesGesprächs,AbstimmungenmitdemDekanat• DiePhaseneinesBewerbungsgesprächs• WasdürfenSiefragen?-Wasnicht?• VorbereitungaufdenVorstellungsgottesdienst,VorbereitungderGemeindeversammlung-undwas
noch?• ZueinerEntscheidungkommen.
Kirchenrätin Gabriele Hofmann wird vormittags über das Bewerbungsverfahren informieren.
GESPRÄCHE MIT PFARRSTELLENBEWERBER*INNEN FÜHREN
LEITUNGHans Joachim Zobel
REFERENTINGabriele Hofmann
TERMIN30.03.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
BEWERBUNGSTRAINING FÜR PFARRERINNEN UND PFARRER
Sie haben vor, sich auf eine Pfarrstelle bewerben. Das Bewerbungstraining hilft Ihnen, sich auf die verschiedenen Stationen Ihrer Bewerbung zielgerichtet vorzubereiten. Sie arbeiten an Ihrem aktuellen beruflichen Profil, stellen sich auf die Bewerbungs-situation ein und profitieren von den Übungen des Bewerbungstrainings in Theorie und Praxis.
• DierichtigeEinstellungzumBewerbungsprozess• SichüberdieausgeschriebenePfarrstelleinformieren• AussagekräftigeBewerbungsunterlagenerstellen• DasBewerbungsgespräch:WiebereitenSiesichvor?WiepräsentierenSiesich?• WiebringenSieIhreStärkenein?• WieumgehenmitdembisherigenSchwerpunktendesBerufsweges?• DiegängigenPhaseneinesVorstellungsgesprächs• MitdiesenFragensolltenSierechnen• DoesundDon’tsinderBewerbung• UmgangmitWettbewerbundKonkurrenz• PlanBundPlanC
Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen tauschen Sie sich ggf. über bisherige Erfahrungen von Bewer-bungssituationen aus, erarbeiten Sie sich Ihre Bewerbungsstrategie, unterstützt durch fachliche Inputs aus Theorie und Praxis, Übungen und Rollenspiel mit Feedback.
Kirchenrätin Gabriele Hofmann steht für eine Sprechstunde am 29.3.2019 vormittags zur Verfügung. Ge-sprächswünsche bitte bei der Anmeldung vermerken.
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Als Vorsitzende, als Vorsitzender einer Bezirkssy-node üben Sie ein wichtiges und anspruchsvolles Leitungsamt aus. Sie tragen die Verantwortung für die Vorbereitung und Durchführung transparenter Entscheidungsprozesse; Sie bereiten mit Dekan bzw. Dekanin die synodale Diskussion von Vorla-gen des Oberkirchenrats und der Landessynode vor; Sie werden von der Presse zu öffentlichen Stellungnahmen aufgefordert. Und manchmal er-fordert die Gesprächsleitung dieses Gremiums Ihr ganzes Leitungsgeschick.
Der Kirchenbezirk ist eine eigene Form kirchlichen Lebens. Er wird in den kommenden Jahren eine noch größere Bedeutung bekommen. Auf der Ebene des Kirchenbezirks werden Entscheidungen getroffen werden, die die einzelne Gemeinde und z.B. ihre Gebäude betreffen.
Der Fortbildungstag gibt Ihnen Gelegenheit zum Er-fahrungsaustausch und vermittelt Ihnen Informati-onen und Kenntnisse, die Sie für Ihr Amt brauchen.
24-STUNDEN FORTBILDUNG FÜR VORSITZENDE VON BEZIRKSSYNODEN
LEITUNGUwe Roßwag-HofmannNorbert Echle
Termin23.11. - 24.11.2018 29.11. - 30.11.2019
Beginn jeweils: 15:00 UhrEnde jeweils: 15:00 Uhr
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Grundkurs in den ersten Dienstjahren
Der Beruf des Kirchendieners, der Kirchendienerin ist kein Ausbildungsberuf. Darum ist die Teilnahme an diesem Einführungslehrgang eine wichtige Voraussetzung für Ihren Dienst. Viele Ihrer Aufgaben haben einen technischen und organisatorischen Charakter, sie sind aber nicht zu trennen vom geistlichen und gemeinschaftlichen Leben in Ihrer Gemeinde.
Sie erhalten einen grundlegenden Einblick in Ihre Aufgaben als Kirchendiener*in und Hausmeister*in: Vor- und Nachbereitung der Gottesdienste und Amtshandlungen, Aufbau des Kirchenchenjahres, Läute-ordnung, Empfang der Gottesdienstbesucher in der Kirche, Blumenschmuck und Altargestaltung, Pflege des Kirchenraumes, Liturgie des Gottesdienstes, Aufbau der Landeskirche und Grundfragen der Zusam-menarbeit im Pfarramtsteam.
KIRCHENDIENER UND KIRCHENDIENERINNEN IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN BADEN
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
TERMIN17.09. - 18.09.2018*16.09. - 17.09.2019Beginn jeweils: 14:00 UhrEnde jeweils: 18:00 Uhr
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Ihre Gesundheit ist ein hohes Gut, vor allem an Ihrem Arbeitsplatz. 1996 wurde das Arbeitsschutz-gesetz (ArbSchG) erlassen. Dazu hat die EKD ein Präventionskonzept entwickelt, das auch in unserer Landeskirche angewendet wird. Darüber hinaus hat die Badische Landeskirche ein eigenes Arbeitsschutzgesetz (KArbSchG) in Kraft gesetzt, um Ihre Arbeitssicherheit und Ihren Gesundheits-schutz noch besser zu gewährleisten.
Der Landeskirchliche Beauftragte Wolfgang Mohr führt Sie in das ein, was Sie wissen müssen, um Ihren Arbeitsplatz unter ergonomischen, ar-beitspsychologischen und arbeitsmedizinischen Erkenntnissen sicher zu gestalten. Sie lernen, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen und entsprechende Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu veranlassen. Sie erhalten eine Unterweisung in Leitersicherheit und legen die Leiterprüfung ab.Wenn es um Brandschutz, Erste Hilfe, Verkehrs-wege, Flucht und Rettungswege geht, ist auch die Sicherheit und die Gesundheit anderer betroffen.
Sie erhalten deshalb eine Brandschutzausbildung, lernen die aktuellen Richtlinien und Brandschutz-verordnungen sowie moderne Brandschutztech-niken kennen und üben ganz praktisch an einer mobilen Brandschutzanlage den Einsatz verschie-dener Feuerlöscher.
Sie werden genügend Zeit haben für alle Fragen, die Sie an die Experten haben. Der Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen wird ebenfalls von Gewinn für Sie sein.
Dafür Sorge zu tragen, dass alle Mitarbeitenden in der Kirchengemeinde sicher und gesund arbeiten können, gehört zu den Aufgaben des Kirchen-gemeinderates. Dabei ist er auf Ihren Rat als Expert*in angewiesen. Die Fortbildung vermittelt Ihnen das dazu nötige Fachwissen.
ARBEITSSCHUTZ UND ARBEITSSICHERHEITKirchendiener Aufbaukurs
LEITUNGWolgang Mohr
TERMIN16.04. - 17.04.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
LEITUNG Uwe Roßwag-Hofmann
REFERETINNENStefanie BerneckerBirgit Lautenschlager
Termin15.05. - 16.05.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
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DIE KREATIVEN KIRCHENDIENER*INNEN
Im Kurs „Den Altarraum gestalten“ haben Sie gelernt, welche Bedeutung der Altar und seine Gegenstände haben.
Nun erfahren Sie, wie Sie die Altardekoration stär-ker auf das Thema des Sonntags und des Gottes-dienstes beziehen können. Der Altar ist dann nicht nur stimmig und schön geschmückt – sondern er setzt einen eigenen inhaltlichen Akzent, passend zur Predigt oder zum Thema des Sonntags.
Dazu ist außer etwas Kreativität und Geschick nicht viel nötig. Etwas Experimentierfreude, vielleicht. Natürlich auch eine spezielle Werkzeug-kiste mit erweitertem Inhalt. Anregungen von der Dekorateurin, der Floristin und Erkenntnisse aus der Werbung sind hilfreich. Und auf jeden Fall eine Portion Begeisterung für die Sache.
Angeleitet von der Dekorateurin und der Floristin setzten Sie unterschiedliche Predigtthemen in Gestecke um. Sie stellen eine Lichtschale und eine Mooskugel her und erfahren, wie Sie mit bestimm-ten Anordnungssystemen Gegenstände interessant ins Licht setzen. Und sie planen konkret die Erwei-terung Ihrer Werkzeugkiste.
Mit einfachen Tipps und Griffen sind Sie danach in der Lage, eine Altargestaltung zu schaffen, die im Gedächtnis bleibt.
Nach dem Kurs sind Ihnen begeisterte Reaktionen Ihrer Gemeinde sicher. Versprochen!
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LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
TERMIN15.07. - 17.07.2019Beginn: 12:00 UhrEnde: 13:30 Uhr
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KIRCHENDIENERRÜSTE SÜDBADEN Rüste der Kirchendiener*innen und Hausmeister*innen der Prälatur Südbaden
Dass sich die Mitglieder der Gemeinde in der Kirche und in den Gebäuden der Kirchengemeinde wohl fühlen, ist in vielerlei Hinsicht Ihr Verdienst. Mit der Kirchendienerrüste dankt Ihnen die Kirchenleitung für Ihren Dienst und unterstützt Sie bei Ihrer Arbeit. Sie erhalten fachliche Informationen für Ihren Berufsalltag und haben die Gelegenheit zum Erfahrungs-austausch mit den Kolleginnen und Kollegen.
Es erwarten Sie biblische und geistliche Impulse, Andachten, eine Bibelarbeit und ein gemeinsam gestal-teter Gottesdienst mit Prälatin Dagmar Zobel.
SICHER SPRECHEN – BESSER ANKOMMEN Die Kunst der Kommunikation - Kirchendiener Aufbaukurs
Überall, wo Menschen miteinander arbeiten, passiert es leicht, dass es knirscht. Unterschiedliche Be-dürfnisse stoßen aufeinander und es gibt Missverständnisse. Auch in der Kirche. Als Kirchendiener*in oder Hausmeister*in arbeiten Sie mit vielen unterschiedlichen Personen zusammen. Das geht nicht immer ohne Reibung: Mitarbeiter*innen machen Ihnen mit ihren Ideen zusätzliche Arbeit. Sie bekommen Aufträge, die im Moment nicht zu Ihrer Arbeitsplanung passen. Gemeindeglieder beschweren sich und Sie bekommen den Ärger ab, für den Sie eigentlich nichts können.
Dann ist es gut, wenn Sie wissen, wie Sie sich in solchen Situationen richtig verhalten: damit es nicht zum Krach kommt, sondern zu einer Klärung, die für beide Seiten hilfreich ist.
Sie lernen in dem Seminar einige Kommunikationsregeln kennen und probieren sie aus. Neues Handwerkszeug hilft Ihnen, gut mit anderen auszukommen, Ihre Interessen zu vertreten, sich die Frage nach den Bedürfnissen des anderen zu stellen und dabei klar zu kommunizieren.
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
TERMIN23.10.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
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REFERENTEN:Erich RappSusanne BergmannSylvia Möller
TERMINE07.11. - 08.11.201825.02. - 26.02.201904.11. - 05.11.2019Beginn jeweils: 09:30 UhrEnde jeweils: 17:00 Uhr
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Warum der Zertifikatskurs?Als Servicestelle und Kommunikationsknotenpunkt hat das Pfarrbüro eine Schlüsselfunktion in der Gemeinde. Sich verändernde Arbeitsbedingungen erfordern eine zunehmende Professionalisierung Ihrer Arbeit als Sekretärin im Pfarrbüro.Ein sachkundiger Umgang mit den Techniken einer modernen Sekretariatsführung ist dazu ebenso erforderlich, wie die kommunikative Kompetenz zu Gemeindegliedern, Mitarbeitenden, Ältestenkreis-mitgliedern und zum Pfarrer oder der Pfarrerin.
Was heißt das konkret?Sie nehmen an dem Grundkurs für Pfarramtsse-kretärinnen teil, möglichst innerhalb des ersten Dienstjahres.Der Grundkurs besteht aus einem zweitägigen Ba-sismodul: „Professionell arbeiten im Pfarrbüro“ und 3 eintägigen EDV-Schulungen.
Nach dem Grundkurs wählen Sie aus einer Reihe von Aufbaukursen die 5 Kurse aus, die Ihrem Inte-resse entsprechen und die Sie zur weiteren Quali-fikation Ihrer Kenntnisse und für die professionelle Gestaltung ihrer Berufspraxis benötigen:
Selbstmanagement im Pfarrbüro / Kommunikati-onszentrale Pfarrbüro / Umgang mit Konflikten und schwierigen Personen / Optimale Chefentlastung / Telefontraining / Intranetschulung / Teilnahme an kollegialer Beratungsgruppe im Kirchenbezirk - Qualitätszirkel / Erste Seelsorge im Pfarrbüro / Moderne Korrespondenz / Archiv und Ablage / OneNote / Professionelle Büroorganisation für Sekretariat und Assistenz, u.a.
QUALIFIKATION PFARRAMTSSEKRETÄRINLandeskirchliche Weiterbildung mit Zertifikat
PROFESSIONELL ARBEITEN IM PFARRBÜRO Grundkurs. Basismodul des Zertifikatskurses
Im Grundkurs erwerben Sie eine qualifizierte Einführung in Ihre Aufgaben als Pfarramtssekretärin. Sie lernen das Pfarrbüro als Servicestelle und Kommunikationsknotenpunkt der Gemeinde kennen und organisieren es nach den Gesichtspunkten des modernen Büromanagements.
Themenbereiche sind:• GrundlegendeVerwaltungsaufgabenimPfarramt,Rechnungs-undKassenwesen• Büromanagement• BeiderKirchearbeiten:Kirchenkunde,GremienundStrukturen.WhoisWho?• MitPfarrerinundPfarrerzusammenarbeiten:Dienstgespräche,Informationsfluss,
Assistenzaufgaben • InderGemeindearbeiten:ZwischenDatenaufnahmeundersterSeelsorge
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Können Sie so telefonieren, dass man Ihr Lächeln hört? Wissen Sie, wie man Beschwerden so entge-gennimmt, dass der Anrufer sich wertgeschätzt fühlt und das Gespräch nicht eskaliert? Erkennen Sie kommunikative Fallen und wissen Sie, wie man diese umgehen kann?Ihr Telefon ist die Schnittstelle nach außen, im Pfarrbüro wie in der Verwaltung. Zwischen den Zeilen vermitteln Sie einen Eindruck von sich selbst, von Ihrem Pfarramt, Ihrer Einrichtung und damit auch von der Kirche. Damit bekommen Ihre Stimme und Ihre Sprechtechnik am Telefon viel Gewicht. Bereits die ersten Worte, mit denen Sie eine*n Anrufer*in begrüßen, stellen die ersten Weichen für das Gespräch.
In dem Training üben Sie, welche Möglichkeiten es gibt, sich am Telefon zu melden. Sie lernen, auf schwierige Gesprächssituationen einzugehen, mit verbalen Angriffen umzugehen, ein Telefonat profes-sionell vorzubereiten und zu führen - und auch, es elegant zu beenden. Mit unterschiedlichen Modellen, Tipps und Tricks und vielen praktischen Übungen wappnen Sie sich noch besser für die anspruchsvolle Kommunikation am Telefon.
DIE MACHT DER STIMME NUTZEN - TELEFONTRAININGAufbaukurs zum Zertifikatserwerb
LEITUNGColomba Sabina Bisceglia
TERMIN19.02.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
LEITUNGRositta Beck
TERMIN02.04.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
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PC WISSEN ERWEITERN – DA GEHT NOCH WASEffizienztraining
Wie viel Zeit verbringen Sie mit Word und Excel, PowerPoint und Windows? Vieles kennen Sie schon lange, aber manchmal wünscht man sich, noch ein paar Tricks und Kniffe zu kennen, die Zeit einsparen helfen und das Ergebnis noch besser aussehen lassen. Das Effizienztraining vermittelt Ihnen neue und kürzere Wege in den Programmen und lässt Ihr Ergebnis noch besser aussehen. Und vor allem: es spart Ihnen Zeit.
Aus dem Inhalt:
Word: Zusammenführen von Dateien | Arbeiten und Ändern von Formatvorlagen | Adressen für Briefe, Etiketten, Seriendruck nutzen | Schnellbausteine erstellen
Excel: Listenfunktionen | Formeln erstellen | Checklisten mit automatischer Berechnung erstellen.
PowerPoint: Mastervorlagen für Folien und Handzettel
Outlook: Emails effizient erstellen mit Autotexten und Vorlagen | Posteingang strukturieren | Emails zu Aufgaben umwandeln | QuickSteps einrichten | Kalenderfunktion
Windows: Diktierfunktion nutzen | Bebilderte Checklisten von Windows erstellen lassen | Klicktiefe reduzieren durch Schnellzugriffe (Favoriten) | Arbeiten mit der Sprungliste | Verknüpfungen zur Datenaktualität einsetzen
Sie erhalten vor dem Training eine Erwartungsabfrage, um das Seminar auf Ihre Interessen zuzuschneiden.
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Als Sekretärin im Dekanat und im Schuldekanat leiten Sie das Dekanatsbüro und unterstützen so den/die Dekan*in, den/die Schuldekan*in bei ih-ren, bzw. seinen Leitungsaufgaben. Neben dem klassischen Büromanagement (Ablage, E-Mails und Post lesen und vorsortieren, Anrufe entgegennehmen, Anfragen und Absagen erledi-gen und vielleicht auch Kaffee kochen) gehören Terminabstimmungen, Bearbeitung von Urlaub-santrägen und Vertretungen, Vorbereitung von Bezirkskirchenrats- und Synodensitzungen, von Vi-sitationen, Korrespondenz mit dem Oberkirchenrat, den Schulleitungen, Führung von Personalakten, Organisation von Vakanzen, Terminabstimmungen mit Personen des öffentlichen Lebens und der Kir-chenleitung zu Ihren besonderen Aufgaben. Dabei sind Sie oft in einer Sandwich-Position, die viel Geschick von Ihnen erfordert.
Die Fortbildung vermittelt Ihnen Informationen und Kenntnisse und gibt Ihnen Gelegenheit zum Erfah-rungsaustausch.
SEKRETARIAT UND ASSISTENZ IM DEKANAT UND SCHULDEKANATFortbildung für Dekanats- und Schuldekanatssekretärinnen
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
TERMINE25.09. - 26.09.201817.10. - 18.10.2019Beginn jeweils: 09:30 UhrEnde jeweils : 17:00 Uhr
LEITUNGMichael Hallerberg
TERMIN20.02.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
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ARCHIV UND ABLAGE FÜR PFARRAMTSSEKRETÄRINNENAufbaukurs zum Zertifikatserwerb
Eine gutorganisierte Schriftgutverwaltung ist sowohl Voraussetzung für den schnellen und ziel-gerichteten Zugriff auf entscheidungsrelevante Informationen als auch ein wichtiges Instrument zur Rechtssicherung für eine Kirchengemeinde. Bei der alltäglichen Arbeit im Pfarramt bestehen häufig Unsicherheiten in Bezug auf eine korrekte Registratur- und Archivführung. Ziel dieses Workshops ist es, das Handwerkszeug für das Bearbeiten von Schriftstücken, deren Ablage, Aufbewahrung und Archivierung in den Pfarrämtern zu vermitteln.
Hierzu erhalten Sie zuerst wichtige Grundkennt-nisse. Diese finden danach in einem großen Praxisteil Anwendung. Hier erhalten Sie Hilfestel-lungen für die tägliche Arbeit und Antworten auf alle Ihre Fragen.
Sie erhalten umfangreiches Kursmaterial.
Schwerpunkte sind:• Der Geschäftsgang im Pfarramt • Arbeiten mit dem Landeskirchlichen
Aktenplan• Aktentypen• Ablagesysteme• Elektronische Ablage• Aufbewahrungsfristen• Einrichtung und Pflege eines Pfarrarchivs
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LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
TERMIN06.11.201822.10.2019Beginn jeweils: 09:30 UhrEndejeweils: 17:00 Uhr
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Es gibt Tage, da läutet ununterbrochen das Tele-fon. Besucher*innen geben sich die Klinke in die Hand; Ihre Vorgesetzte muss mit Ihrer Hilfe eine dringende Vorlage fertigstellen, Ihr Pfarrer hat einen Auftrag für Sie, der unbedingt noch heute erledigt werden muss.
Die Folge: Die geplante Arbeit bleibt liegen. Der Berg, der zu erledigenden Dinge wächst. Ihre per-sönliche Belastbarkeit und Geduld werden auf die Probe gestellt. Um im Vielerlei der Aufgaben den Überblick und einen klaren Kopf zu behalten, ist es notwendig, nicht nur seinen Arbeitsplatz oder das Pfarrbüro, sondern auch sich selbst gut zu mana-gen. Das gelingt mit Selbstmanagementstrategien: Zeitmanagement und Prioritätensetzung, Aufga-
benplanung und Delegation, dem souveränen Um-gang mit Kritik und manchmal mit dem richtigen Einsatz des kleinen Wortes „Nein“.
ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT„Ständig kommt jemand und will etwas von mir...!“
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
TERMINE 05.11.201821.10.2019Beginn jeweils: 09:30 UhrEnde jeweils: 17:00 Uhr
KOMMUNIKATIONSTRAINING Aufbaukurs zum Zertifikatserwerb
Als Pfarramtssekretärin haben Sie Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen. Dabei ist Ihr Pfarr-büro eine wichtige kommunikative Schaltstelle in-nerhalb der Gemeinde. Oft hängt der reibungslose Ablauf einer Aufgabe von Ihren kommunikativen Fähigkeiten und Ihrem sozialen Geschick ab.
Eine selbstsichere und kompetente Gesprächsfüh-rung hilft Ihnen dabei, schwierige Situationen und Konflikte erfolgreich zu meistern und damit auch die eigene Stressbelastung zu reduzieren.
• ImKommunikationstrainingbesprechenSiepfarramtstypische Gesprächssituationen.
• SieerhaltenfachlicheInputszueffektiverGesprächsführung in den unterschiedlichsten Situationen
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• undverbessernimkollegialenAustauschIhre Möglichkeiten der Gesprächsführung.
• SieübensichinderKunstdesZuhörensund finden das richtige Maß zwischen wohltuender Empathie und professioneller Distanz
• underfahren,wieSieeinallzulangesGe-spräch freundlich beenden können.
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TERMINE14.05.201924.09.2019Beginn jeweils: 09:30 UhrEnde jeweils : 17:00 Uhr
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PROFESSIONELLE BÜROORGANISATION FÜR SEKRETARIATUND ASSISTENZ
Ist Ihr Büro ideal strukturiert und organisiert? Haben Sie als neue Sekretärin den Arbeitsplatz einer Kollegin übernommen? Die Vorgängerin ist in den Ruhestand gegangen und hatte jahrelang ihr eigenes System? Oder der Zeitpunkt ist jetzt gekommen, ihr eigenes, eingespieltes Ordnungs-system zu optimieren. Damit das Zusammenspiel zwischen Ihnen, den Vorgesetzten, im Pfarramt und mit den Ehrenamtlichen gelingt, benötigen Sie eine logische und einheitliche Struktur und klare Organisation. Dadurch verschwinden Unordnung, überladene Schreibtische, Chaos in der PC-Ablage, im E-Mail-Posteingang und spontane Prioritäten. Ihr Kopf wird freier und Sie gewinnen mehr Zeit für Ihre Hauptaufgaben. Das Lebensgefühl Worxellence®-Exzellenz bestimmt Sie an Ihrem Arbeitsplatz.
Seminarinhalte:• Büroorganisation• Arbeitsplatz- und Schreibtischmanagement• Maßnahmen gegen digitales und Papier-
Chaos• E-Mail-Management• Arbeitstechniken und Zeitmanagement
LEITUNGRositta Beck
TERMINE09.10.2018*13.05.201923.09.2019Beginn jeweils: 09:30 UhrEnde jeweils: 17:00 Uhr
*ausgebucht
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MODERNE KORRESPONDENZ FÜR SEKRETÄRINNENIM PFARRAMT UND IN DER VERWALTUNG
Moderne und empfängerorientierte Korrespondenz verfolgt das Ziel, Kontakt herzustellen. Richtigeingesetzt hilft Ihre Sprache, Vertrauen aufzubau-en und Aktionen auslösen. Wer Ihren Brief oder Ihr Email liest, scannt das Dokument nach Signalen der Wertschätzung.
Seminarinhalte: • Erfolgsmerkmale des empfängerorientierten
Schreibens • Den Leser, die Leserin wirklich ansprechen• Sprache und Stil: einfach und modern schrei-
ben• Prägnant formulieren: Zielformulierungs-,
Strukturierungs- und Argumentationshilfen• Briefe von Anfang an interessant gestalten
und dialogorientiert verfassen• Negatives (eine Mahnung, eine Terminver-
schiebung) annahmegerecht, konstruktiv und handlungsorientiert formulieren
• Der Sie-Stil
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• Die 180°Grad-Variante: Der Dreh ins Positive• Musterfälle aus verschiedenen Branchen;
vorher/nachher• Entstauben und Optimieren bestehender Kor-
respondenz• Ihre Korrespondenz als Imageträger: einheit-
liche Darstellung des Unternehmens; Corpo-rate Identity und Design
• Gestaltung und Stil von E-Mails, • Vorgaben und Normen im Schriftverkehr (DIN
5008:2005)
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Wie lief noch die letzte Ältesten-Sitzung? Wo ist das Protokoll? Wo ist die Vorbereitung vom letzten Konfirmationsgottesdienst geblieben? Und wer hat gerade noch angerufen? Wo ist der Zettel…? Hat Ihre Pfarrerin, Ihr Pfarrer immer wieder die gleichen Fragen? Lücken im Überblick über Aufgaben und Prozesse? Info-Stapel und E-Mail-Flut und 1001 Orte zum Suchen? Zeitliche Engpässe, doppelte Datenerfassung und verlegte Informationen – das ist nicht nur unbefriedigend, sondern anstrengend und macht Ihre Arbeit unnö-tig kompliziert.
Bestimmt kennen Sie das gute Alles-Im-Griff-Gefühl. OneNote ist die Lösung für Ihre Selbstor-ganisation, die Schlüsselkompetenz für modernes Arbeiten.Gerade in kleinen Pfarrbüros, in denen unter-schiedliche Personen arbeiten, ist OneNote der Platz für alle Informationen. Nichts geht mehr verloren, jede*r hat Zugriff zu seinem Bereich. Machen Sie Ihre Organisation zum Selbstläufer!
Sie können sogar per Smartphone über OneNote alle wichtigen Informationen interaktiv abrufen, pflegen und nutzen - mitsamt dem ganzen Team. Lernen Sie an einem Tag, OneNote effektiv zu nut-zen. Keine Doppelarbeit, kein Suchen und keine Fehler mehr.
Inhalt: Grundlagen | OneNote kennenlernen – Programmoberfläche und Möglichkeiten | Die Idee dahinter – Der Aufbau von Notizbüchern, Abschnitten und Seiten | Clevere OneNote-Tech-niken: Inhalte einfügen, kategorisieren, Suchen, bearbeiten und verlinken
ONENOTE IM PFARRBÜRO - DIGITALE ORGANISATION FÜR TEAM UND SEKRETARIAT
LEITUNGKerstin Armbrust-Krinn
TERMINE08.10.201815.05.2019Beginn jeweils: 09:30 UhrEnde jeweils: 17:00 Uhr
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ERSTE SEELSORGE IM PFARRBÜROFortbildungstag für Pfarramtssekretärinnen
Oft sind Sie im Pfarrbüro die erste Ansprechpart-nerin für Gemeindeglieder, die eine Beerdigung amelden, in einer Trauersituation sind oder einfach froh darüber, jemanden vor sich zu haben, die Ihnen zuhört. Manchmal ist die Pfarrerin gerade nicht da, oder die Angelegenheit erscheint „nicht wichtig genug“, um einen Termin mit dem Pfarrer zu machen. Am Telefon oder vor Ihrem Schreib-tisch - die Menschen sind froh, dass Sie da sind.
Am Fortbildungstag lernen Sie kleine Formen der Seelsorge zwischen Tür und Angel kennen.
• Wie und wann soll ich auf solche Nachfrage reagieren?
• Wie kann ich Worte finden, wenn jemand mir von persönlichem Leid erzählt? Welche Haltung und Reaktion darauf ist angemessen?
LEITUNGDr. Dagmar Kreitzscheck
TERMIN24.10. - 25.10.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 17:00 Uhr
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• Wie komme ich zu meiner „eigentlichen“ Ar-beit zurück, wenn ich nicht einfach den Hörer auflegen möchte?
• Wie unterbreche ich freundlich, aber be-stimmt Dauergäste im Pfarramt, damit ich meine Arbeit schaffe?
• Kann man auch in 3 Minuten etwas Seelsorg-liches sagen - und wenn ja was?
Sie lernen erste Grundsätze des Kurzgesprächs kennen und arbeiten an Fällen aus Ihrem Alltag im Pfarrbüro.
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Gemeinsam sind sie (fast) unschlagbar: die Se-kretärin und ihr Pfarrer, ihre Pfarrerin. Sie sind ein Duo, das auf gute Zusammenarbeit angewie-sen ist. Vieles hat sich durch die Alltagsroutine geklärt. Manches kann noch besser laufen. Am Coachingtag optimieren Sie Ihre Zusammenarbeit, identifizieren typische heikle Situationen in den Abläufen Ihres Pfarrbüros. Sie erarbeiten Verbes-serungen und Sie profitieren von den erprobten Problemlösungsstrategien anderer Pfarramtsor-ganisationen. Sie planen gemeinsam die Abläufe, den Informationsfluss, die Terminierung und Bear-beitung anstehender Aufgaben. Im Fokus steht das Zusammenspiel der Arbeitsabläufe von Sekretärin und Pfarrer*in, die Priorisierung von Aufgaben, der Umgang mit Deputats- und Überstunden oder die Planung eines Projektes.
OPTIMALE CHEFENTLASTUNGOrganisationsmanagement im Pfarrbüro - Team-Coachingtag
LEITUNGUwe Roßwag-Hofmann
TERMINE11.07.201912.07.2019Beginn jeweils: 09:30 UhrEnde jeweils: 17:00 Uhr
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Wo Menschen zusammen arbeiten, sind Konflikte unvermeidbar. Unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen stoßen aufeinander und Menschen mit unterschiedlichen Temperamenten und Konflikterfah-rungen geraten aneinander.
Als Sekretärin im Pfarramt oder Dekanat und Schuldekanat stehen Sie manchmal zwischen den Par-teien. Immer wieder haben Sie es mit schwierigen Menschen und konflikthaften Situationen zu tun. Manchmal würden Sie auch gerne Partei ergreifen oder Sie sind selbst mit in den Konflikt verwickelt. Im Konflikttraining erfahren Sie, welche Möglichkeiten Sie haben, mit Konflikten im Pfarramt und in der Verwaltung konstruktiv umzugehen oder sie schon im Vorfeld zu verhindern.
KONFLIKT-TRAININGAufbaukurs zum Zertifikatserwerb
LEITUNGTanja Bergelt
TERMIN18.03. - 19.03.2019Beginn: 09:30 UhrEnde: 13:30 Uhr
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IMPRESSUM
Hohenwart Forum Bildung und Begegnung gGmbHBeratung und Entwicklung gGmbHSchönbornstr. 25, 75181 Pforzheim-HohenwartTelefon 07234-606-17, Telefax 07234-606-550E-Mail gerke@hohenwart.de, Internet www.hohenwart.de
Hohenwart Forum Bildung und Begegnung gGmbHSparkasse Pforzheim CalwIBAN: DE53 6665 0085 0000 905 224SWIFT-BIC PZHSDE66XXX
Hohenwart Forum Beratung und Entwicklung gGmbHSparkasse Pforzheim CalwIBAN: DE68 6665 0085 0008 810 745SWIFT-BIC PZHSDE66XXX
Das Hohenwart Forum ist das Tagungs- undBildungszentrum der Evang. Kirche in Pforzheim
Qualitätsmanagement Zertifiziert nach QVBdurch die Procum Cert GmbH; Zertifikat-Nr. 001885QVB Rev. 01
Mitglied im „Netzwerk Lebendiges Lernen“ Mitglied der Evange-lischen Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Baden
Mitglied im Fachverband Gewaltfreie Kommunikation
Im Internet finden Sie regelmäßig aktualisierte Veranstaltungs-hinweise und gegebenenfalls ausführlichere Bemerkungen zu unseren Veranstaltungen.
Verantwortlich: Christina Gerke, Uwe Roßwag-Hofmann
Auflage: 4000; Stand August 2018Änderungen vorbehaltenDruckerei burger Print & Medien, Neuhausen
Kreation/Gestaltung: Elena Fröschle I www.pixelprickeln.de
Bildnachweis: Gerd Jütten FOTODESIGN Iwww.gerdjuetten-fotodesign.de und Fotoarchiv | Hohenwart Forum | Fotolia.com
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18. Kriegesenkel helfen akut traumatisierten Flüchtlingen ......................................................2618. Prägnant und milieuorientiert texten.................................................................................10819. Text Werkstatt - Einfache Sprache ......................................................................................3819. - 20. Unser seelisches Erbe ..........................................................................................................2720. Hohenwarter Salon - Deutschland, du bist mir fremd gewordern ......................................6121. Zeit- und Selbstmanagement ............................................................................................12822. Kommunikationstraining ....................................................................................................12923. Sicher sprechen - besser ankommen.................................................................................12124. Fortbildung §53C SGB XI - Es war einmal ...........................................................................3024. - 25. Erste Seelsorge im Pfarrbüro .............................................................................................13325. - 26. Dies ist mein erster Ruhestand - Ich übe noch....................................................................43
NOVEMBER 201904. - 05. Professionell arbeiten im Pfarrbüro ...................................................................................12305. Vortrag Viktor Staudt - Die Geschichte meines Selbstmords. ............................................0807. Sinus-Milieu-Migrantenstudie ..........................................................................................10508. Milieus und Trends ............................................................................................................10910. LITERATUR-GOTTESDIENST ................................................................................................9112. - 14. Systemische Prozessmoderation / Facilitation.............................................................. 98/9914. - 16. Mediationsausbildung im Hohenwart Forum ................................................................ 12/1319. - 21. FEA I - Leitungsverantwortung im Pfarramt ......................................................................11022. - 24. Furchtbar und Fruchtbar - Die Kraft der Aggression............................................................4824. ART-GOTTESDIENST ............................................................................................................9125. - 27. Leadership Training ........................................................................................................ 18/1929. - 30. 24-Stunden Fortbildung für Vorsitzende von Bezirkssynoden ...........................................11630. Eutonie und Spiritualität ......................................................................................................72
DEZEMBER 201908. THEMA-GOTTESDIENST ......................................................................................................91
FEBRUAR 202003. - 05. Leadership Training ........................................................................................................ 18/1917. - 20. Systemische Prozessmoderation / Facilitation.............................................................. 98/99
MÄRZ 202030. - 01.04. Leadership Training ........................................................................................................ 18/19
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