Post on 01-Oct-2020
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KulturentwicklungsplanungfürdieLandeshauptstadtDüsseldorfErgebnisprotokollWorkshop»KulturamtderZukunft«am25.Oktober2016imKulturamt
GutachtenimAuftragvon
November2016
Projektleitung: Dr.PatrickS.FöhlundMarcGrandmontagne(stellv.)
InstitutfürKulturpolitikder
KulturpolitischenGesellschaft
Weberstr.59a
53113Bonn
Internet:www.kupoge.de
Moderation/Protokoll: Dr.PatrickS.Föhl
Dipl.Pol.AlexandraKünzel
Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis
1 ZieleundMethodik...........................................................................................................4
1.1 ZielsetzungdesWorkshops........................................................................................................4
1.2 Ablauf..........................................................................................................................................5
1.3 ZudenMethoden.......................................................................................................................5
1.4 Auswertung.................................................................................................................................6
2 ZentraleErgebnisseausdenArbeitsgruppen.....................................................................7
2.1 AnmerkungenundErgänzungenzubisherigenMaßnahmen.....................................................7
2.2 WeitereMaßnahmenideen........................................................................................................8
2.3 PriorisierungderMaßnahmen....................................................................................................9
3 ZusammenfassungundAusblick......................................................................................10
3.1 Zusammenfassung....................................................................................................................10
3.2 Ausblick.....................................................................................................................................11
Quellenverzeichnis................................................................................................................12
ZieleundMethodik
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1 ZieleundMethodik
1.1 ZielsetzungdesWorkshops
Die Kulturentwicklungsplanung für die Landeshauptstadt Düsseldorf sieht als partizipativ angelegter
ProzesseineVielzahlverschiedenerBeteiligungsformate1vor.ZieldesBeteiligungsprozesses istes,die
Kulturlandschaft der Landeshauptstadt Düsseldorf gemeinsammit Kulturakteuren sowie Bürgerinnen
undBürgern zudiskutierenund für eine sich veränderndeStadtgesellschaftneu zuerschließen sowie
gemeinsamZukunftsperspektivenzuentwickeln.
Das Kulturamt der LandeshauptstadtDüsseldorf ist in derDüsseldorfer Kulturlandschaft einwichtiger
und von vielen Seiten adressierter Akteur. Im bisherigen KEP-Prozess zeichnet sich deutlich ab, dass
zukünftig Veränderungen im Hinblick auf Organisationsstrukturen und Aufgabenbereiche des Kultur-
amtsvorgenommenwerdenmüssen,wennden immerkomplexerwerdendenAnforderungen2 imKul-
turbereich–insb.verursachtdurchdenrasantengesellschaftlichenWandel–Rechnunggetragenwer-
den soll. Auch durch den parallel zur KEP verlaufenden verwaltungsinternen Reformprozess »Verwal-
tung2020«steheninnähererZukunftVeränderungenimKulturamtan.
Die Sichtweisen derMitarbeiterinnen undMitarbeiter des Kulturamts spielen für die Erarbeitung der
KEPdahereinegroßeRolleundwurdenimVerlaufdesKEP-Prozessesbereitsmittelsunterschiedlicher
Formateeingebracht.3 ImRahmendes2.Kulturworkshopsam6.September2016wurden ineinerAr-
beitsgruppe erste Ziele undMaßnahmen für ein »Kulturamt der Zukunft« erarbeitet.4 Während sich
dieseArbeitsgruppeexplizit anAkteureausdemgesamtenKulturbereich richtete, stelltedernachfol-
gend präsentierteWorkshop einAngebot dar,welches ausschließlich dieMitarbeiter5 des Kulturamts
ansprach.ZieldesWorkshops»KulturamtderZukunft«,deram25.Oktober2016 indenRäumendes
Kulturamtsstattfand,wardieWeiterentwicklungderbisherigenZieleundMaßnahmen.Zudemerhiel-
tendieMitarbeiterdesKulturamtsdieMöglichkeit,neue Ideeneinzubringenund inkollegialerAtmo-
sphäreauchetwaigeSorgenundBedenkenzuäußern.AndemWorkshopbeteiligtensichMitarbeiter.
1 NähereszuMethodenundVorgehensweise,s.http://www.kep-duesseldorf.de/das-projekt/methoden/.2 Insb. höherer Kommunikations-, Kooperations- und Steuerungsaufwand durch diverser werdende Akteure sowie
durchsichveränderndesRezeptions-undNutzungsverhaltenseitensderPublika.3 Hierzuzähleninsb.diegroßenKulturworkshopsam19.Maiund6.September2016,zudenendieMitarbeiterinnen
undMitarbeiterdesKulturamtseingeladenwaren.ZudemwirddiePerspektivedesKulturamtsdurchdenkontinuier-lichenAustauschzwischenderProjektleitungundderLeitungsebenedesKulturamtssowiederKEP-KoordinatorinindenProzesseingebracht.
4 Diese können imErgebnisprotokoll des2.Kulturworkshopsnachgelesenwerden, s. Institut fürKulturpolitik2016h:Kap.2.2und3.1.1.
5 ImFolgendenwirdausGründenderbesserenLesbarkeitaufdiegleichzeitigeVerwendungmännlicherundweiblicherSprachformenverzichtet.SämtlichePersonenbezeichnungengeltengleichwohlfüralleGeschlechter.
ZieleundMethodik
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1.2 Ablauf
DerWorkshopfolgtediesemAblauf:
10:00Uhr Begrüßung,VorstellungsrundeundPräsentationbisherigerErgebnisse
10:30Uhr ArbeitsbeginnindreiKleingruppen
12:00Uhr VorstellungderErgebnisseundAbschlussdiskussion
Abb.:MitarbeiterdesKulturamtsbeiderGruppenarbeit(Foto©PatrickS.Föhl).
1.3 ZudenMethoden
PräsentationbisherigerErgebnissezum»KulturamtderZukunft«
Im Vorfeld des Workshops erhielten die Kulturamtsmitarbeiter das Ergebnisprotokoll des 2. Kultur-
workshops, welches die bereits erarbeiteten Ziele undMaßnahmen für ein »Kulturamt der Zukunft«
abbildet(u.a.inFormeineserstenMaßnahmenkatalogs,derdieErgebnisseallerabgeschlossenenUn-
tersuchungenberücksichtigt)6.DieZieleundMaßnahmenwurdenimZugederVorstellungsrundedurch
denexternenProjektleiterDr. Patrick S. Föhl präsentiert, umeinengemeinsamenKenntnisstandaller
teilnehmendenMitarbeiter zu gewährleisten. Die Teilnehmenden nutzten an dieser Stelle bereits die
Möglichkeit,VerständnisfragenzustellenundeigeneEinschätzungenabzugeben.
6 S.InstitutfürKulturpolitik2016h:Kap.3.1.1.
ZieleundMethodik
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ArbeitinKleingruppenundErgebnispräsentation/-diskussion
NachderthematischenEinführungundeinersichanschließendenkurzenDiskussionsrundewurdendie
Teilnehmendengebeten,sichindreietwagleichgroßeGruppenzuformieren.JedeGruppeerhieltdie-
selbenFragenbzw.AufgabenzurBearbeitung.IhreErgebnissehieltendieGruppenauffarbigenMode-
rationskärtchenfestundpinntendieseaneineMetaplanwand.FolgendeArbeitsaufträgebearbeiteten
diedreiGruppeningenannterReihenfolge:
1. AnmerkungenundErgänzungenzudenbisherigenErgebnissen
2. WeitereMaßnahmenideen
3. PriorisierungderMaßnahmen.
ImAnschlussandieBearbeitungderArbeitsaufträgestellteeinGruppensprecherden jeweilsanderen
Gruppen die Ergebnisse vor. Im Zuge dessenwurden die Ergebnisse allerGruppen seitens derWork-
shopteilnehmerabschließenddiskutiertundeingeordnet.
Abb.:MitErgebnissenbestückteMetaplanwandeinerArbeitsgruppe(Foto©PatrickS.Föhl).
1.4 Auswertung
ImFolgendenwerdendiezentralenErgebnisseausdendreiArbeitsgruppenentsprechendderArbeits-
aufträgevorgestellt(s.Kap.2).DieAuswertungderErgebnisseberuhtaufschriftlichenProtokollensowie
derfotografischenDokumentationderaufdenMetaplanwändenfestgehaltenenErgebnisse.DasPapier
schließt mit einer zusammenfassenden Betrachtung des gesamtenWorkshops (s. Kap.3) und kann –
ebenso wie alle weiteren Dokumente aus dem KEP-Prozess – hier heruntergeladen werden:
http://www.kep-duesseldorf.de/dokumente/.
ZentraleErgebnisseausdenArbeitsgruppen
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2 ZentraleErgebnisseausdenArbeitsgruppen
2.1 AnmerkungenundErgänzungenzubisherigenMaßnahmen
DieMitarbeiterdesKulturamtskommentiertenundergänztendieMaßnahmensammlung,dieausder
Arbeitsgruppe »Das Kulturamt der Zukunft« imRahmen des 2. Kulturworkshops hervorgegangenwar
sowieTeiledesMaßnahmenkatalogs(insb.Handlungsfeld1,Ziel3),derallebisherigenUntersuchungs-
ergebnisseinMaßnahmenformzusammenfasst.FolgendeAnmerkungenundErgänzungenwurdenvor-
genommen:
• GruppenübergreifendstimmtendieWorkshopteilnehmerdenFunktionszuschreibungenDienst-
leister,TüröffnerundImpulsgeberzu.Grundsätzlichseieserforderlich,dassdemKulturamtsei-
tens der Politik mehr Vertrauen geschenkt würde. Diemögliche Funktion des Kulturamts als
SprachrohrfürdieBelangederKulturschaffendengegenüberderPolitikwurdeumdenWunsch
ergänzt,alsautonomerGesprächspartneranerkanntzuwerden.
• EinigwarensichdieWorkshopteilnehmerdarüber,dassderanstehendeGenerationenwechsel
imKulturamtbereitsheutegestaltetwerdenmüsse,damitWissenundKompetenzennichtver-
lorengehen.Problematisiertwurdehierbeidie SituationderderzeitigenPersonalentwicklung.
SowürdenfreiwerdendeStellennichtzeitnahodergarnichtnachbesetzt,wodurchderWissen-
stransfer erheblich eingeschränkt und die Belastung für den Einzelnen extrem erhöhtwerde.
ZudemkönntenderzeitkeineneuenStellengeschaffenwerden.StattdessenmüssemanimBe-
darfsfallaufHonorarkräftezurückgreifen,waseinefortwährendeOrganisationsentwicklunger-
schwere.
• RegeZustimmungseitensderWorkshopteilnehmerfandderVorschlag,durcheineeigenständi-
ge Pressearbeit kontinuierlich und gezielt nach außen zu kommunizieren und zu informieren.
Diessei jedochzumgegenwärtigenZeitpunktaufgrundverwaltungsinternerVorschriftennicht
möglich. Stattdessenmüssten Pressemitteilungen, Social-Media-Einträge etc. zentral über das
Presseamtabgewickeltwerden.MittelseinereigenständigenPressearbeitkönntemanwesent-
lichflexiblerundeffektiverandiePressevertreterherantreten.
• Zugestimmt wurde auch der Ermöglichung einer spartenübergreifenden Internationalisierung
derFörderlandschaft.Vorstellbarwäreein»HausderKulturen«-auchvirtuelldenkbar-,wel-
chesu.a.deninternationalenAustauschzwischenKünstlernfördert.
• ImHinblick auf die Forderung nach einem vereinfachtenVerwendungsnachweismanagement
wurdeangemerkt,dasseinentsprechendesVerfahrenbereitsinEntwicklungsei.
ZentraleErgebnisseausdenArbeitsgruppen
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• Eswurdeangeregt,dieimJahr2012fürdasKulturamterarbeitetenZieleerneutaufzurufenund
inweitereÜberlegungenunddieAusgestaltungvonMaßnahmeneinzubeziehen.
• FragenzueinzelnenMaßnahmenwurden imVerlaufderGruppenarbeitsowie imRahmender
abschließendenErgebnispräsentationbeantwortet.
2.2 WeitereMaßnahmenideen
DieimRahmendesWorkshopserarbeitetenMaßnahmenzielenaufsechsAufgaben-undFunktionsbe-
reiche, denen eine in Teilen neueOrganisationsstruktur zugrunde liegt. Die Ergebnisse aus allen drei
Arbeitsgruppen lassen sich diesen sechs »Säulen« zuordnen und werden nachfolgend entsprechend
dieser Strukturdargestellt. Eshandelt sichhierbeinichtumein vollständigesOrganisationsmodell, je-
dochlassensichbereitseinigewichtigeStrukturneuerungenerkennen.
Aufgaben-undFunktionsbereich Ausgestaltung/Maßnahmen/Anmerkungen
Förderung WassolldieLandeshauptstadtDüsseldorffördern?FörderkonzeptentwickelnfürdieBereicheinstitutionelleFörderung,Projektförde-rung,Festivals,u.a.
AktuelleZuschussvergabeverfahrenüberprüfen:
• Förderinstrumenteüberprüfen,insb.Spartenbeiräte• TrennungzwischeninhaltlicherBewertungundBewilli-
gungs-bzw.Prüfungsverfahrenanregen• MehrFlexibilitätundEntscheidungsspielräumefürkurz-
fristigeundunvorhersehbareFörderanliegenbiszueinerbestimmtenFördersumme
Externe Kompetenzen in die Förderung integrieren (EntlastungdurchOutsourcing)
Service BereitsbestehendeBeratungsdienstleistungenklarkommunizierenund gezielt auf Expertenwissen im Kulturamt hinweisen, bspw.gegenüberderPolitik
NeueBeratungsangeboteundSchulungenanbieten:U.a.zuFach-fragen im Bereich des Sammlungsmanagements sowie verstärkteSichtbarmachungderSammlungendurchd:kult
ZentraleDienstealsnachinnengerichteterService
Schnittstelle UnterstützungdesnochzugründendenRatesfürdieKünste7
RessortübergreifendeSchnittstellenfunktiongestalten:
• Off-Szene-StellealsSchnittstellezuWirtschaftsförde-rungsamtinstallieren
• MehrEntscheidungskompetenzundVerantwortung
7 Bislang existieren für dieses Gremium der Vergemeinschaftung und Selbstorganisation die beiden BegrifflichkeitenRatfürdieKünsteundKulturbeirat.SiespiegelneineunterschiedlicheSchwerpunktsetzunginderZusammensetzungetc.wider. Ferner gibt esÜberlegungen zurGründungweiterer dauerhafter Dialogformate undArbeitsgruppen, s.InstitutfürKulturpolitik2016h:S.31.
ZentraleErgebnisseausdenArbeitsgruppen
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Aufgaben-undFunktionsbereich Ausgestaltung/Maßnahmen/Anmerkungen
• Problememitanderenlösen• FachbereichKulturelleBildungalsbereitsexistierende
Schnittstellenaufgaben
Kommunikation InterneKommunikationsstrukturenund-verfahrenfestlegen
Eigenständige Pressearbeit, eigene Social-Media-Beauftragte imKulturamt
Ggf.AnsiedlungderavisiertenMarketingabteilung
Kulturbauten Seit 1. August 2016 neuer Aufgabenbereich des Kulturamts: Be-reichstrukturierenundintegrieren
IntermediäreFunktionsträger Flexible TeamsmitmultiplenundwechselndenAufgaben einrich-ten
Mitarbeiter mit unterschiedlichem, fachspezifischem Wissen be-schäftigenundsoGenerationenwechselvorbereiten
Tab.:WeitereMaßnahmennachAufgaben-undFunktionsbereichen
Neben den oben genannten organisationsinternen Maßnahmenvorschlägen äußerten die Workshop-
teilnehmerdenWunschnacheiner»positivenSolidarisierung«derKulturinstitutehinsichtlichaktueller
Themen,wieTourdeFranceoderFlüchtlingspolitik.Gleichfallsbedürfees fürallegenanntenSchritte
einesklarenLeadership seitensderEntscheidungsträger innerhalbderPolitikundVerwaltung,umein
mitarbeiterorientiertesEntwicklungs-undVeränderungsmanagementüberhaupterstzuermöglichen.
2.3 PriorisierungderMaßnahmen
EinePriorisierungdererarbeitetenMaßnahmenkonnte imRahmendesWorkshopsnurbedingterfol-
gen.EinigwarensichdieTeilnehmerdesWorkshopsaberdarüber,dasssichdieUmsetzungderMaß-
nahmenvorschläge notwendigerweise in der Personalstruktur abzeichnenmüsse. Hierfürmüssten die
zukünftigenMöglichkeitenderPersonalentwicklungabgewogenundggf.neuausgehandeltwerden.Die
Personalentwicklungmüssemitunterdie(Nach-)BesetzungvonStellenermöglichenundinsb.guteinge-
arbeiteteHonorarkräfteundAuszubildendeindenMitarbeiterstabaufnehmenkönnen.Weiterhinmüs-
se die Übertragung von mehr Verantwortung auf die Ebene der Sachbearbeitung geprüft werden,
wodurchEntscheidungenschnellerherbeigeführtwerdenkönnten.DieFunktionsfähigkeitderArbeits-
vorgängeseiaußerdemabhängigvondertechnischenAusstattung.Sobedürfediederzeitverwendete
SoftwareeinerÜberholung, zudemsollteder Zugang zubestimmtenProgrammenwieSkypegewähr-
leistetwerden.
ZusammenfassungundAusblick
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3 ZusammenfassungundAusblick
3.1 Zusammenfassung
DerWorkshop»KulturamtderZukunft«zeigte,dassdiebereits imVorfeldvondiversenAkteurenher-
vorgebrachtenAnregungenundMaßnahmenvorschlägeüberwiegendgroßenAnklangbeidenMitarbei-
terndesKulturamtsfanden.DieWorkshopteilnehmerwarensicheinig,dassdasKulturamtindieLage
versetztwerdenmüsse,nichtnurzuverwalten,sondernauchinverstärktemMaßezugestalten.Hierfür
müssten flexibel angelegte und querschnittsbezogene Strukturen aufgebautwerden.Die erarbeiteten
Bausteineeines»Kulturamtsder Zukunft« solltenhierfür– in einementsprechendenChangemanage-
ment-Prozess–zueinemvollständigenOrganisationsmodellerweitertwerden.Insbesonderediegegen-
wärtig bestehenden Aufgabenbereiche »Kulturelle Bildung« (ggf. bei Schnittstellen) und »Zentrale
Dienste«(ggf.beiService)müsstendannBerücksichtigungfinden.
Abb.:ZusammenfassendesErgebnisderArbeitsgruppenzum»KulturamtderZukunft«
*HierbeihandeltessichnichtumeinvollständigesOrganisationsmodell.
ZusammenfassungundAusblick
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3.2 Ausblick
ImRahmendesdrittengroßenKulturworkshopsam22.November2016könnenanhanddervierKEP-
Handlungsfelder»Kulturpolitik,KulturverwaltungsowieKulturförder-undDialogverfahren«,»Kulturelle
Teilhabe«, »Sichtbarkeit« und »Modellprojekte der Transformation« alle bisherigen Maßnahmen in
jeweilseigenenInselbereichenkommentiertundergänztwerden.ImZugedessenbestehtdieGelegen-
heit, gemeinsam mit der Kulturamtsleiterin und einem externen Moderator an der Präzisierung der
obenabgebildetenBausteine/Zwischenergebnissezuarbeiten.
Quellenverzeichnis
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Quellenverzeichnis
Institut für Kulturpolitik der KulturpolitischenGesellschaft (2016a): Kulturentwicklungsplanung für die
LandeshauptstadtDüsseldorf.AuswertungoffenerInterviews.Autoren:PatrickS.FöhlundAlexandra
Künzel.Onlineverfügbarunter:http://www.kep-duesseldorf.de/dokumente/.
Institut für Kulturpolitik der KulturpolitischenGesellschaft (2016b): Kulturentwicklungsplanung für die
LandeshauptstadtDüsseldorf. Auswertung leitfadengestützter Experteninterviews. Autoren: Patrick
S.FöhlundAlexandraKünzel.Onlineverfügbarunter:http://www.kep-duesseldorf.de/dokumente/.
Institut für Kulturpolitik der KulturpolitischenGesellschaft (2016c): Kulturentwicklungsplanung für die
LandeshauptstadtDüsseldorf.Workshop»KooperativeEntwicklungderMuseumslandschaftderLan-
deshauptstadt Düsseldorf«. Autorin: Lara Buschmann. Online verfügbar unter: http://www.kep-
duesseldorf.de/dokumente/.
Institut für Kulturpolitik der KulturpolitischenGesellschaft (2016d): Kulturentwicklungsplanung für die
Landeshauptstadt Düsseldorf. Fotodokumentation Schülerworkshop in der Joseph-Beuys-
Gesamtschule inDüsseldorf-Oberbilk.Autoren:PatrickS.FöhlundDinahBielicky.Onlineverfügbar
unter:http://www.kep-duesseldorf.de/dokumente/.
Institut für Kulturpolitik der KulturpolitischenGesellschaft (2016e): Kulturentwicklungsplanung für die
Landeshauptstadt Düsseldorf. Ergebnisprotokoll Auftakt-Kulturworkshop. Autoren: Patrick S. Föhl
undAlexandraKünzel.Onlineverfügbarunter:http://www.kep-duesseldorf.de/dokumente/.
Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft (2016f): Kulturentwicklungsplanung für die
LandeshauptstadtDüsseldorf.ExplorativeNetzwerkanalysezurVisualisierungvonKommunikations-
undKooperationsstrukturenimKulturbereich.Autor:RobertPeper.Arbeitsdokument,inKürzeonli-
neverfügbar.
Institut für Kulturpolitik der KulturpolitischenGesellschaft (2016g): Kulturentwicklungsplanung für die
LandeshauptstadtDüsseldorf.ZentraleEckdatenderKulturpublikumsentwicklung.Autor:RobertPe-
per.Arbeitsdokument,inKürzeonlineverfügbar.
Institut für Kulturpolitik der KulturpolitischenGesellschaft (2016h): Kulturentwicklungsplanung für die
LandeshauptstadtDüsseldorf.Ergebnisprotokoll2.Kulturworkshop,inkl.ersterMaßnahmenkatalog.
Autoren:AlexandraKünzelundPatrickS.Föhl,inKürzeonlineverfügbar.
Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft (2016i): Kulturentwicklungsplanung für die
LandeshauptstadtDüsseldorf. Ergebnisprotokoll Bürgerwerkstatt. Autoren: Patrick S. Föhl undAle-
xandraKünzel,inKürzeonlineverfügbar.
Quellenverzeichnis
13
Institut fürKulturpolitikderKulturpolitischenGesellschaft (2016k):2.Museumsworkshop.»DerMuse-
umslandschaftderLandeshauptstadtDüsseldorfeingemeinsamesGesichtgeben«.Autoren:Patrick
S.FöhlundAlexandraKünzel.Arbeitsdokument,inKürzeonlineverfügbar.
Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft (2016l): Studierenden-Workshop an der
HochschuleDüsseldorf.»KunstundKulturimWandel–PerspektiventransformativerKulturentwick-
lunginderLandeshauptstadtDüsseldorf«.Autoren:PatrickS.FöhlundAlexandraKünzel.Onlinever-
fügbarunter:http://www.kep-duesseldorf.de/dokumente/.