Kooperation Kindertagesstätte – Grundschule „ Mathematik ist schön!“ Kreative Begegnung mit...

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Kooperation Kindertagesstätte – Grundschule

„Mathematik ist schön!“

Kreative Begegnung mit Zahlenmengen und

geometrischen Figuren in Kindergarten

und Grundschule

Dr. Fritz Haselbeck / Fachdidaktik Mathematik / Universität Passau

fritz.haselbeck@uni-passau.de

Zahlen

und Formen

Dr. Fritz Haselbeck / Fachdidaktik Mathematik / Universität Passau

fritz.haselbeck@uni-passau.de

der ppt-Datei:

www.dr-haselbeck.de

„Wichtige Links“

in „Aktuelles“ / „KiTa und Grundschule“

Mathematisches Denken fördern: Einfach und kindgerecht

Die Kinder sollen sich eingeladen fühlen, die Weltder Mathematik zu entdecken.

Wecken von Lust und Neugier

Lernen am gut gewähltem Beispiel

Zwei Maximen zum Anfang:

Spielerisches und spielendes Lernen anstatt zu spielen!

Selbst erkunden und ausfindig machen anstatt vorschreiben

Einstein sagt: „Lernen ist Erfahrung, alles andere ist einfach nur Information!“

Mathematik in der Frühförderung hat das Ziel, den "Dingen

der Welt“, die mit Zahlen und Formen zu tun haben, auf die

Spur zu kommen - nichts anderes tut ein Kind von Natur aus täglich.

Wir Erwachsene schaffen Möglichkeiten für interessant Erfahrungen!

Der Weg mit solchen Erfahrungen umzugehen, beschreibt 3 Schritte:

1) Wahrnehmen - 2) Entdecken - 3) Verstehen

1. Schritt: Wahrnehmen

Konkrete Gegenstände, in denen Mathematik steckt, müssen vor mir

liegen, um sie erkunden zu können. Ich muss anfassen, sie „be-greifen“ können

Ich muss diese Gegenstände in ihrer Form, in ihrer Größe und in ihrer

Farbe „be-wusst“ und „wach“ wahrnehmen.

Kinder brauchen, um wirkliche Entdeckungen zu machen, Zeit und Betrachtungsruhe

2. Schritt: Entdecken

Wenn wir eine Sache interessant finden, dann wollen wir mehr

darüber wissen. Gewinnen Kinder Interesse an etwas, dann

beginnen sie zu fragen. Sie sind ja in diesem frühen

Lebensalter in einer Phase des „Warum-Fragens“.

Dr. Fritz Haselbeck / Fachdidaktik Mathematik / Universität Passau

fritz.haselbeck@uni-passau.de

3. Schritt: Verstehen

Unser Motto lautet: „Wir sind kleine Forscher“

(Zahlenforscher, Formenforscher, Raumforscher)

Den Dingen auf den Grund zu gehen, heißt als Erstes: Genau hinschauen lernen,

manchmal muss man die Gegenstände auseinandernehmen und zerlegen

oder aus Einzelteilen größere Objekte zusammenbauen.

Die zentrale Arbeits- und Lerndevise heißt:

„Ich packe die Sache an, ich trau` mir dieses zu!“

Es ist wichtig, sehr früh durch Einübung Aufmerksamkeit, Konzentration und

Durchhaltevermögen zu erlernen.

Die pädagogische Herausforderung bei der Lernbegleitung ist, da zu

sein, ohne die Kinder zu gängeln, ihr Lernwege wahrzunehmen

und zu wissen, was das Kind gerade braucht!

Dr. Fritz Haselbeck / Fachdidaktik Mathematik / Universität Passau

fritz.haselbeck@uni-passau.de

Mathematik in der Frühförderung

Es ein Trugschluss, zu glauben, ein Kind "kenne Zahlen", wenn es die

Zahlenreihe aufsagt: "1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10"!

Die Kinder müssen sich eine „Brücke“ bauen können in die Welt der Mathematik.

In der Förderdiagnostik spricht man an dieser Stelle auch

von "Vorläuferfähigkeiten":

Fähigkeiten, „Dinge“ an Zahlen und geometrischen Formen entdecken und "neu

erfinden".

Verstehen braucht den "Klick" im eigenen Kopf, und dazu brauchen die Kinder

Gelegenheit. Erfahrungen so zu machen, dass die Erkenntnis auftaucht:

„Aha, soo ist das, soo geht das!“

z.B.

Die Erfahrung, dass sich Murmeln mit meinem Freund

(meiner Freundin) glatt teilen lassen, manchmal nicht ...

und schon ist ein Kind den Geheimnissen der geraden

und ungeraden Zahlen auf der Spur!

Die Erfahrung, dass eine Kugel so schön „rund“ ist und

der Würfel eben nicht!

Wir decken den Tisch: Für jedes Kind einen Teller, einen Löffel, einen Becher...

Mit einfachen Alltagsmaterialien, wie Äpfeln, Kieselsteinen, Knöpfen,

Nüssen, Murmeln, Centstücken, ... lassen sich Zahlerfahrungen in

spielerischer Leichtigkeit anbahnen: „Mathe ist überall!“

Manche Erwachsene schließen dann: "Das machen wir ja sowieso schon

lange!" - und meinen damit, das sei alles so selbstverständlich! So einfach

ist es allerdings nicht. Der Unterschied liegt darin, den Dingen bewusst zu

begegnen und ihnen auf den Grund zu gehen .... und immer wieder Details

zu erkennen!

Förderbereich 1: Sichtbare Elementbildung und Umgang mit Symbolen

a)Sichtbare Elementbildung

Diese meint die Fähigkeit, innerhalb einer komplexen Struktur Einzelheiten zu erkennen und zu unterscheiden.

Beispiel 1:

Elemente, eine Gruppe von Tierfiguren, die einzeln wahrgenommen, benannt und in ihrem Aussehen kurz beschrieben werden. Die Tiere zeigen, umlegen, ordnen, zählen …

Beispiel 2:

Beispiel 2: Zerlegen eines Würfels mit sechs verschiedenfarbigen Flächen (Abnehmen von Magnethaftflächen; Aufschneiden eines Pappwürfels in Einzelflächen

Die Flächen werden betrachtet, beschrieben:

Man kann alle „sehr schön“ aufeinanderlegen!

Dr. Fritz Haselbeck / Fachdidaktik Mathematik / Universität Passau

fritz.haselbeck@uni-passau.de

Beispiel 3:

In diesem Förderbeispiel wird zunächst mit einem Vergleich zweier Bilder begonnen.

Danach kommen ein drittes, viertes und fünftes Bild hinzu, wobei die Kinder jeweils entscheiden, ob die neue Abbildung größer oder kleiner ist.

Anschließend ordnen die Kinder die Bilder der Größe nach.

Vergleichen, ordnen, erklären

b) Umgang mit Symbolen

Symbole sind die Grundlage für die „Sprache der Mathematik“ und stehen in abstrakter Weise für eine Vielzahl konkreter Dinge.

Ziffern als Symbole für Mengen:

Beispiel 1:

Beispiel 2: Geometrische Figuren unterscheiden

Die Kinder bekommen geometrische Figuren (Kreis, Dreieck, Viereck) vorgelegt.

Sie spuren die Umrissformen nach, beschreiben die Figur, zählen Ecken, entdecken Unterschiede

Eine Figur tanzt aus der Reihe!

Weißt du auch warum?

Beispiel 2: Geometrische Figuren unterscheiden

Dr. Fritz Haselbeck / Fachdidaktik Mathematik / Universität Passau

fritz.haselbeck@uni-passau.de

Beispiel 3: Auslegen von Figuren (Parkettieren)

Du hast vier Quadrate, decke das große Quadrat damit voll zu!

Die Kinder legen beschreiben ihr Tun und Entdeckungen, die man sie machen

Die Einheitsquadrate kann man abnehmen und aufeinander legen:

Gleiche Form, gleiche Größe

Beispiel 4: Muster malen

Die Kinder bekommen geordnete Muster, die schon vorgezeichnet sind z.B. auf großem Karopapier.

Es geht darum, die Logik und Anordnung der Muster zu erkennen, das Schema fortzuführen und die Reihe weiter zu zeichnen.

Förderbereich 2 : 1. Mengen auffassen und Mengen bilden

a)Mengen herstellen und Anzahl der Elemente bestimmen

Beispiel 1: Konkrete Dinge aus der Alltagswelt (Kastanien) oder

Spielwelt (Tiere)

Beispiel 2. Mengen legen und vergleichen: Spieleier einzeln in Karton geben, mitzählen, Menge bestimmen

einzeln herausnehmen, mitzählen

Mengen vergleichen: genau so viele, mehr, weniger

„Die Käferschachtel“ – Lege und Malkarten (AOL-Verlag)

Die Käferkarten (mit Anleitungsheft) bieten Anlass für viele Aktivitäten.Sie sind in eine Geschichte mit dem „Käferfräulein Mathilde“ eingebettet.

Legeplättchen / Mengensymbole

Mengen „frei“ legen

Mengen “ordnen” und beschreiben

Beispiel 3: Mengen vergleichen durch 1:1-Zuordnung vergleichen

Konkrete Gegenstände (dann Bildkarten) – Plättchen

Horizontale oder vertikale Vergleichsreihen bilden

1 : 1 – Zuordnung

Legeplättchen, konkret handeln, Sprechmuster vorgeben

Beispiel 4: Mengen wahrnehmen nach Klangzeichen

Zeitliche Struktur / mitsprechen / nachlegen

5

Beispiel 5: Mengen bilden durch Fühlen von „Objekten“

Legeplättchen / Dingsymbole / Zahlfiguren

Fühlen, in Schritten herausholen / auflegen / mitsprechen / ordnen / zählen

5

Beispiel 6: Mengen in Bildern erkunden

Lebensweltliche Objekte beschreiben, erklären, zählen

„Verpacken“ von Gegenständen: Zehner-Bündel

Stäbe (Stifte) zusammenbinden

Beispiel 7: Bündeln und entbündeln

Herstellen konkreter „Bündel“ – sichtbare Mengenvereinigung

„Verpacken“ von Gegenständen: Zehner-Bündel

Murmeln in Säckchen: ausschütten, ordnen, zählen

Förderbereich 3 : Auffassung und Verstehen von Zahlen

Kinderfragen zu Zahlen

•Wer hat die Zahlen erfunden?

•Was ist die kleinste Zahl?

•Was ist die größte Zahl?

•Bis wie viel gehen die Zahlen?

Kinderaussagen

•Die Zahlen sind genau wie die Sterne – ohne Ende

•Wir können Zahlen schreiben, so viele, wie auf die ganze Welt gehen

•Die Zahlen hören nie auf

Folgende Bedeutungen von Zahlen können spielerisch erfahren werden:

Ausgewählte Zahlaspekte

Die Zahl als Bezeichnung der Mächtigkeit einer Menge

z.B. drei Bäume (Anzahlaspekt)

Die Zahl als Ordnungszahl, die angibt, welchen Platz ein Element in einer

bestimmten Reihe einnimmt, z.B. der zweite Platz in der vierten Reihe

Die Zahl als Maßzahl für Größen, z. B. sechs Meter

Die Versprachlichung in einfachen, aber fachgemäßen Worten spielt in

der Umsetzung der Zahlaspekte eine ganz wichtige Rolle!

Beispiel 1:

Zahlen mit Punkten legen

Jedes Kind bekommt einen Marienkäfer aus Pappe und farbige

Muggelsteine. Es soll nun dem Käfer Alterspunkte in Form von

Muggelsteinen geben und diese rechts und links von der Mittellinie verteilen.

Dabei muss es Fragen beantworten wie:

Auf der rechten Seite hat der Käfer vier Punkte und auf der linken Seite

drei. Wie viele Punkte hat der Käfer dann insgesamt?.

Wenn man auf der rechten Seite zwei Punkte wegnimmt, wie viele

Punkte hat der Käfer dann noch?

Beispiel 2:

Malen nach Zahlen in einem Themenbild (z.B. Wald)

Durch das Verbinden der Zahlen von 1 bis 10 (1 bis 20) wird die

Zahlenfolge gefestigt.

Die Kinder entdecken, welche Tiere sich im Wald versteckt haben. Zur

Unterstützung können Zahlenkreisscheiben genutzt werden.

Dr. Fritz Haselbeck / Fachdidaktik Mathematik / Universität Passau

fritz.haselbeck@uni-passau.de

Beispiel 3:

Zahlen würfeln

KnöpfeSpielwürfelals Vorlage

Legeplättchen

Beispiel 4: Maßzahlen auffassen / Streifen legen

Der rote Streifen ist länger als der blaue!

6 Plättchen sind mehr als 4 Plättchen4 Plättchen sind weniger als 6 Plättchen

Türme bauen: Die Anordnungsrichtung der Elemente soll verändert werden, damit Kinder flexibel denken lernen!

Einheit: Plättchen, Würfel

Förderbereich 4 : Räumliches Vorstellen

Durch räumliches Vorstellen können geometrische Gebilde in der Ebene und im Raum erkannt und verändert werden.

Beispiel 1: „Dreiecke zusammensetzen“

Die Kinder bekommen Bildvorlagen, die sich aus verschiedenfarbigen Dreiecken

(rot bzw. grün) zusammensetzen lassen. Sie haben nun die Aufgabe, die

Vorlagen mit Kartondreiecken nachzulegen. Diese haben jeweils eine rote und

eine grüne Seite, sie können nach Bedarf beliebig gewendet werden.

Aus diesen 6 Dreiecken entsteht ein Sechseck

Zunächst werden die Dreiecke „schön“ aufeinandergelegt! Erkenntnis: Alle Dreiecke sind gleich groß!

Beispiel 2: „Geometrische Muster“

Die Kinder legen mit geometrischen Grundformen in kreativer Weise Muster:

Muster mit Lücken

Muster ohne Lücken

Beispiel 3: „Baumeister“

Die Kinder erhalten Bauklötze verschiedener Formen (Größen, Farben). Mit

diesen sollen sie verschiedene „Bauwerke“ nachbauen, die als reines Bild

vorliegen.

Beispiel 4: „Konstruktive Dreiecke“ (Montessori-Material)

Hier erwerben Kinder praktische Erfahrungen in der Flächengeometrie.

Sie lernen, dass man aus Dreiecken andere Dreiecke und geometrische Formen bilden kann.

Beispiel 5: „Würfel bauen“ - „Mit Würfeln kreativ bauen“

Von Erfahrungen beim Bauen berichten Schöne Erfahrungen und Schwierigkeiten schildern Das fertige Produkt genau beschreiben

Zentrale didaktische Intentionen

1.Klare Zieleinstellung (Kinder erlangen Zielgewissheit)

Man wird am Anfang einer Lerneinheit Kindern das Vorhaben erläutern und ein gemeinsames Ziel vereinbaren. Dieses Ziel muss für alle gut erreichbar sein! Zur Unterstützung können Materialien und Anschauungsobjekte eine wertvolle Hilfe leisten. Kinder vermuten, formulieren, der Erwachsene ergänzt und stellt Kindern das Ziel in einfacher Form vor.

Leitfragen:

Kannst Du Dir denken, was wir heute (diese Woche) vorhaben? Weißt Du schon welcher Gegenstand (welche Dinge) dabei eine wichtige Rolle

spielt(spielen)? Warum werden wir uns diesen Gegenstand wohl genau anschauen?

2. Klare Strukturbildung (Kinder orientieren sich an Arbeitsschritten)

Dazu ist es notwendig den Lernprozess in zeitlich abgegrenzte Schritte (Phasen) einzuteilen. Diese beinhalten kleine Themenpakete, die zu wichtigen Einsichten führen. Kinder brauchen einfache klare Arbeitsanleitungen, sie erfolgen immer dann, wenn ein neuer Handlungsschritt begonnen wird, also zeitlich gestaffelt. Sie sollen prägnant sein und gut verständlich! Das vereinbarte Ziel wird dabei kurz in Erinnerung gerufen!

Material wird so ausgesucht und angeboten, dass es die einzelnen Lernschritte gut repräsentiert

3.Reflexion der Lernarbeit (Kinder denken über ihre eigene Arbeit nach)

Will man Wissen nachhaltig sichern und das Interesse am Forschen aufrecht erhalten, wird man über die eigene Lernarbeit „nach-denken“!

Man wird sie „kritisch“ unter die Lupe nehmen und einschätzen.

Leitfragen:

Was hat Dir heute sehr gut gefallen, was war schön? Was war für Dich ganz besonders interessant? Warum war das interessant? Was hast Du heute Neues dazugelernt? An welcher Stelle hast du ganz intensiv nachdenken müssen? Wo gab es für Dich Schwierigkeiten? Warum war das so? …

Mathematisches Denken fördern

Mathematik in der Frühförderung hat das Ziel, den "Dingen der Welt“, die mit

Zahlen und Formen zu tun haben, auf die Spur zu kommen

Die Kinder sollen sich eingeladen fühlen, die Welt der Mathematik zu entdecken.

Viel Erfolg bei Ihrem Bemühen

um eine lebendige Zahl- und Figurenvorstellung bei Kindern!

KiTa- Literaturquellen

Prof. Dr. Norbert Neuß (Hrsg.) Grundwissen Didaktik für Krippe und Kindergarten 

Verlag HerderFachzeitschrift: „kindergarten heute praxis kompakt“Themenheft für pädagogischen Alltag

Andrea Bordihn / Gerhard FriedrichSpaß mit Zahlen und Mathematik im Kindergarten

Stephen JanetzkoDas Zahlenspiele-Buch: Spiele und Lieder rund um die ersten Zahlen, Formen, Größen, Gewichte, Mengen, Uhr- und Jahreszeiten Broschiert – 1. Mai 2009

Andrea ErkertKomm mit ins Zahlenland: Eine spielerische Entdeckungsreise in die Welt der Mathematik 

Gerhard Friedrich Zahlenspiel-Lieder (CD): Schwungvolle Zähl und Rechenlieder zur mathematischen Frühförderung für Kinder von 4 - 8 Jahren Audio-CD 

http://www.ihvo.de/674/spielerische-mathematik-im-kindergarten/

http://lehrtheke.de/Leitfaden.htm

Dr. Fritz Haselbeck / Fachdidaktik Mathematik / Universität Passau

fritz.haselbeck@uni-passau.de

KiTa – Praxis (Literatur)

Thomas Royar Die Käferschachtel: Mathematische Frühförderung mit dem Käfer Mathilde Sondereinband – Februar 2008 (Bestellung: AOL-Verlag bzw. amazon.de)

Prof. Gerhard Preiß Geschichten aus dem Zahlenland 1 bis 5 

Prof. Gerhard Preiß Geschichten aus dem Zahlenland 6 bis 10 

Prof. Gerhard PreissLeitfaden Zahlenland 1 

Gerhard Preiß  Stundenbilder zu den Zahlenländern 1 bis 5 

Gerhard PreißStundenbilder zu den Zahlenländern 6 bis 10 

Gerhard Preiss Entdeckungen im Zahlenwald: Ein Leitfaden zur mathematischen Bildung für Waldtage, Waldprojekte und Waldkindergärten  

Dr. Fritz Haselbeck / Fachdidaktik Mathematik / Universität Passau

fritz.haselbeck@uni-passau.de