Post on 07-Jan-2016
description
transcript
Konsumentenschutz
exklusiv für
März 2012
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 2
Inhaltsverzeichnis
Methodik und Qualitätssicherung……………………………...................................... 3
Summary………………………….………………………..…………………………………………....
10
Ergebnisse…………………………………...…..………………………….…………………………..
15
Fragebogen……………………………………………………………………………………………… 28
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 3
Methodik und Qualitätssicherung
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 4
Themen/Inhalte:
Handlungsbedarf durch die öffentliche Hand (offen) Handlungsbedarf durch die öffentliche Hand (gestützt) Awareness von Konsumentenschutzaktivitäten in den Medien (offen) Awareness von Konsumentenschutzaktivitäten in den Medien (gestützt)
Daten zur Untersuchung (1)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 5
Methode: Telefonische Repräsentativbefragung im Rahmen des wöchentlichen Omnibusses; Randomsampling
Zielpersonen: Österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren
Stichprobengröße: 250 Interviews Befragungsgebiet: Gesamtes Bundesgebiet
Adressmaterial: Amtliches Telefonbuch
Befragungszeitraum: 2. – 9. März 2012
Daten zur Untersuchung (2)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 6
Auswahl: repräsentative Stichprobe für die österreichische Bevölkerung ab 15
Jahren Ermittlung der Brutto-Stichprobe durch zufällige Auswahl von Adressen aus dem amtlichen Telefonbuch Ziehung einer proportional geschichteten Stichprobe, die Anzahl der zufällig ausgewählten Adressen je politischen Bezirk entspricht dem Anteil der Einwohner des Bezirks an der Gesamtbevölkerung laut den Ergebnissen der Statistik Austria Ziehung: zweistufiges Verfahren erste Phase - Zufallsauswahl zweite Stufe - Quotensampling (Kriterien: Geschlecht, Alter und politischer Bezirk des Wohnortes)
Studiendesign (1)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 7
Merkmale: Qualitätssteigerung der Stichprobe durch Koppelung der Quotenmerkmale Geschlecht, Alter und politischer Bezirk; dies sichert die Repräsentativität der Stichprobe Die Gewichtung richtet sich nach der Häufigkeit der einzelnen
Quotenmerkmale
Studiendesign (2)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 8
Die Qualität des Projektes insgesamt wird von einem/einer eigens dafür zuständigen Projektverantwortlichen überwacht interne Qualitätssicherungsmaßnahmen sind:
laufende Schulungen der InterviewerInnen kein ständig wechselndes InterviewerInnen Team persönliches Briefing aller InterviewerInnen (Analyse der Befragungsinhalte, der Fragenformulierung und -reihenfolge unter Berücksichtigung von etwaigen Filterfragen, Sensibilisierung der InterviewerInnen für das entsprechende Thema) SupervisorInnen, die ständig im CATI-Studio anwesend sind und die Einhaltung der Qualitätskriterien gewährleisten mehrfache Pretests der Fragebögen regelmäßige Überprüfung der Homogenität und Plausibilität der Befragungsinhalte der einzelnen Fragebögen
Qualitätssicherung, -management (1):
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 9
Weitere interne Qualitätssicherungsmaßnahmen
Nichteinbeziehung abgebrochener Interviews in die Netto-Stichprobe (Mangel an demographischer Information sowie viele fehlende Angaben beeinflussen die Qualität der Befragung negativ) ständige digitale Aufzeichnung über Zeitpunkt und Anzahl der Kontaktversuche Laufende Kontrolle der Kontaktversuche und Non-Respondents
Einen hohen Stellenwert in der Qualitätssicherung nimmt weiters die regelmäßige Kommunikation mit dem Auftraggeber ein
Qualitätssicherung, -management (2):
Regelmäßige Kommunikation mit unseren Kunden;
Feedback
Ständige Verbesserung unserer Dienstleistungen und
Produkte
Qualitätssicherung durch
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 10
Summary
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 11
Die ÖsterreicherInnen erwarten sich Handlungsbedarf im Bereich des Konsumentenschutzes der Verbraucherschutzeinrichtungen bzw. der öffentlichen Hand.
Zwei Drittel der ÖsterreicherInnen nennen spontan Bereiche, wo sie Handlungsbedarf der Verbraucherschutzeinrichtungen bzw. der öffentlichen Hand erwarten, damit ihre Rechte als KonsumentInnen gewahrt werden.11% der ÖsterreicherInnen erwarten sich spontan Unterstützung im Bereich Produktkennzeichnungen. Das betrifft nicht nur die korrekte und übersichtliche Bezeichnung von Inhaltsstoffen, sondern auch die Angabe des Herkunftslandes auf den einzelnen Produkten. 6% wünschen sich eine regelmäßige Lebensmittelkontrolle durch die öffentliche Hand, wo die Produkte u. a. auf Qualität, Herkunft und Ablaufdatum überprüft werden sollen. 5% erhoffen sich Unterstützung im Bereich Finanzdienstleister/ Banken/ Versicherungen, wo die Transparenz oft fehlt. Für 5% ist das Thema hoher Benzinpreis bzw. laufende Benzinpreiserhöhungen relevant. Je 4% sehen Handlungsbedarf bei Handy- und Internetgebühren (bei den Kosten und bei nicht transparenten Verträgen) sowie bei irreführender oder falscher Werbung, wobei hier vor allem die Touristik und der Elektrohandel genannt wurden.
Summary (1)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 12
Bei einer gestützten Abfrage sehen fast alle ÖsterreicherInnen (97%) im Bereich Konsumentenschutz Handlungsbedarf durch entsprechende Einrichtungen oder allgemein durch die öffentliche Hand.
71% erwarten sich Unterstützung hinsichtlich verständlicher Vertragsbedingungen. Je 7 von 10 sehen Handlungsbedarf beim Datenschutz bzw. bei umweltschonenden Produkten. 61% wünschen sich Hilfe hinsichtlich mehr Ehrlichkeit in der Werbung, 59% verständliche Gebrauchsanleitungen, 57% eine bessere Erreichbarkeit von Unternehmen (z.B. durch kostenlose Hotlines), 56% weniger aggressive Werbemethoden und 54% langlebigere Produkte. 52% der ÖsterreicherInnen erhoffen sich Aktivitäten der öffentlichen Hand im Bereich Reklamationen, 49% beim Umtauschrecht, 38% wünschen sich bessere Regelungen bei Lieferverzug und 32% billigere Produkte.
Summary (2)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 13
Medienberichte über Konsumentenschutzaktivitäten sind in den Köpfen der ÖsterreicherInnen stark verankert. So hat ein Drittel der ÖsterreicherInnen spontan und sogar 95% gestützt Medienberichte über Konsumentenschutzaktivitäten positiv in Erinnerung.
JedeR Zehnte erinnert sich spontan an Berichte über Schadenersatz für Geschädigte des Schiffsunglücks Costa Concordia. 9% fallen spontan Reportagen über Kostenbeschränkungen beim Handy ein, je 7% denken ungestützt an die Internationale Tagung gegen Abzockermethoden bzw. an Klagen wegen der Zahlscheingebühr. Je 6% erinnern sich spontan an Berichte über die neue Website „Hände weg von Werbefahrten“ bzw. über Schadenersatz für Brustimplantat-Geschädigte.
Summary (3)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 14
Gestützt erinnern sich 95% der ÖsterreicherInnen positiv an Medienberichte im Bereich Konsumentenschutz.
72% erinnern sich gestützt an Schadenersatzforderungen für Geschädigte des Schiffsunglücks Costa Concordia, 68% an Schadenersatzforderungen für Brustimplantat-Geschädigte und 65% an Kostenbeschränkungen beim Handy. Beinahe die Hälfte hat den Wegfall der Alkoholwerbung fürMaturareisen im Gedächtnis (häufiger tendenziell Personen ab 30 Jahren) und 48% Sammelklagen gegen den AWD, wobei dies häufiger Berufstätige sind. Je 41% rufen sich Berichte über Klagen wegen der Zahlscheingebühr (häufiger Personen ab 30 Jahren) bzw. über das Recht auf Rechnung in Papierform in Erinnerung und 31% denken an Artikel über das Drücken der Tara-Taste. Je 3 von 10 erinnern sich gestützt an die Internationale Tagung gegen Abzockermethoden, wobei dies häufiger tendenziell Ältere tun bzw. an die neue Website „Hände weg von Werbefahrten“. 29% denken an mangelnde Informationen bei Verbraucherkrediten und 28% an die Erhebung der Mietzinssteigerung für Private in den letzten 10 Jahren.
Summary (4)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 15
Ergebnisse
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 16
Handlungsbedarf durch dieöffentliche Hand (spontane Abfrage) (1)
Wenn Sie an Ihre Erfahrungen oder die Ihres Bekanntenkreises als Konsument/in beim Kauf von Produkten bzw. der Inanspruchnahme von Dienstleistungen denken, wo sehen Sie den größten
Handlungsbedarf für Verbraucherschutzeinrichtungen oder die öffentliche Hand? Wo bestehen Ihrer Meinung nach Schwierigkeiten für den Konsumenten bzw. die Konsumentin, d.h. in welchen Bereichen würden Sie sich Unterstützung durch Verbraucherschutzeinrichtungen oder die
öffentliche Hand erwarten? (spontane Nennungen)
Autokauf
Schriftgröße (auf Verpackungen, Verträgen,...)
Preisgestaltung
Garantieansprüche
Telefonwerbung / Telefonkeilerei
Reklamation / Umtausch
Irreführende / falsche Werbung
Internetgebühren / Prepaid Sticks / Datenverträge
Handykosten
Finanzdienstleister / Banken / Versicherungen
Benzinpreiserhöhung
Lebensmittelkontrolle
Produktkennzeichnungen
0% 10% 20% 30% 40%
3%
3%
3%
3%
3%
3%
4%
4%
4%
5%
5%
6%
11%
Zwei Drittel der ÖsterreicherInnen
erwarten sich einen Handlungsbedarf
durch Konsumentenschutz-einrichtungen bzw.
durch die öffentliche Hand.
n = 250 ÖsterreicherInnen; Angaben in %, Mehrfachnennungen
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 17
Handlungsbedarf durch dieöffentliche Hand (spontane Abfrage) (2)
Wenn Sie an Ihre Erfahrungen oder die Ihres Bekanntenkreises als Konsument/in beim Kauf von Produkten bzw. der Inanspruchnahme von Dienstleistungen denken, wo sehen Sie den größten
Handlungsbedarf für Verbraucherschutzeinrichtungen oder die öffentliche Hand? Wo bestehen Ihrer Meinung nach Schwierigkeiten für den Konsumenten bzw. die Konsumentin, d.h. in welchen Bereichen würden Sie sich Unterstützung durch Verbraucherschutzeinrichtungen oder die
öffentliche Hand erwarten? (spontane Nennungen)
weiß nicht, k.A.
kein Handlungsbedarf nötig
sonstiges
Jugendschutz
Vertragsabschlüsse
öffentlicher Verkehr
allgemeine Teuerung
Wohnen / Bauen
Personal / Kundennähe
diverse Bereiche
Aufklärungspflicht / Beratung / Information
Datenschutz
Onlineshopping
0% 10% 20% 30% 40%
31%
2%
14%
1%
1%
1%
2%
2%
2%
2%
2%
2%
3%
n = 250 ÖsterreicherInnen; Angaben in %, Mehrfachnennungen
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 18
Handlungsbedarf durch dieöffentliche Hand (spontane Abfrage) (3)
Folgende sonstige Bereiche wurden genannt...
ACTA am Land sollen mehr Kaufhäuser erhalten bleiben Angebote zu groß und unübersichtlich Arbeiterkammer soll besser werden bei den Nahversorgern bei der Reparatur von Autos bei elektronischen Geräten, Heizen, alternative Energiequellen beim Gemüse: es sollten mehr einheimische Produkte von den Märkten
bevorzugt werden beim Kauf von Lebensmitteln Belästigung der Privatsphäre; Bevormundung dass Großmärkte nicht soviel wegwerfen Die benötigte Sitzplatzreihe der Personen im Flugzeug sollte vorab bekannt
gegeben werden, weil es oft einen akuten Sitzplatzmangel gibt. die Packungsgröße ist zu groß, Singles werden nicht beachtet, sinnlose
Aktionen wie 2 für 1 Dienstleistungen EU-Verordnungen sind teilweise sehr sinnlos, Schnittlauch aus China sollte
man nicht importieren, Glühbirnenverbot ist sinnlos generell beim Kauf von Produkten
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 19
Handlungsbedarf durch dieöffentliche Hand (spontane Abfrage) (4)
Folgende sonstige Bereiche wurden genannt...
Gesetze einhalten und exekutieren in sehr vielen Gebieten in Österreich gibt es keine Apotheken - Wunsch nach
mehr Apotheken Keilermethoden kleine Betriebe, Märkte Konsumentenschutz soll direkter auftreten, Internetbetrug Lebensmittelindustrie mehr Inlandsprodukte Möbelbranche, Elektro, Installateurwesen, Gartengestaltung Monopole sollten geschwächt werden, z.B. die Briefpost rasche und kostenlose Hotlines Rechtsanwälte beraten teilweise schlecht, geht bis in die Gerichtswelt:
Korruption etc. Schutz bei Gewinnspielen Schutz gegen Abzockerei Spielwaren nicht alle für Kinder ideal; Fernsehprogramm auf ganz anderer
Basis strengere Herkunftsregelung bei Lebensmitteln
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 20
Handlungsbedarf durch dieöffentliche Hand (spontane Abfrage) (5)
Folgende sonstige Bereiche wurden genannt...
Übersättigt von Werbeaussendungen des Handels - vielleicht kann man etwas tun um die Werbeflut einzudämmen? Dafür sollte sich der Konsumentenschutz einsetzen. Es ist einfach zu viel Altpapier.
Unterstützung der Universitäten verbesserte Kontaktaufnahme mit den Firmen, Hotlines usw. Verkäufe die am Telefon durchgeführt werden (v.a. bei älteren Personen) Werbefahrten Werkstätten
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 21
Handlungsbedarf durch dieöffentliche Hand (gestützte Abfrage) (1)
Ich lese Ihnen Arbeitsbereiche und Zielsetzungen des Konsumentenschutzes vor. In welchen der folgenden Bereiche sehen Sie großen Handlungsbedarf durch die öffentliche Hand?
n = 250 ÖsterreicherInnen; Angaben in %, Mehrfachnennungen
Weiß nicht, k.A.
In keinem dieser Bereiche
Billige Produkte
Bessere Regelungen bei Lieferverzug
Umtauschrecht
Bessere Voraussetzungen bei Reklama-tionen
Langlebige Produkte
Weniger aggressive Werbemethoden
Bessere Erreichbarkeit von Unternehmen
Verständliche Gebrauchsanleitungen
Mehr Ehrlichkeit in der Werbung
Umweltschonende Produkte
Besserer Schutz meiner Daten
Verständliche Vertragsbedingungen
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
0.03
0.320000000000001
0.380000000000001
0.49
0.52
0.54
0.56
0.57
0.59
0.610000000000001
0.700000000000001
0.700000000000001
0.710000000000001
1 Nennung
97% sehen einen großen
Handlungsbedarf.
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 22
Handlungsbedarf durch dieöffentliche Hand (gestützte Abfrage) (2)
Handlungsbedarf hinsichtlich eines besseren Datenschutzes wird häufiger von ... gewünscht
Frauen
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 23
Awareness von Konsumentenschutzaktivitätenin den Medien (spontane Abfrage) (1)
Wenn Sie an die Berichterstattung in den Medien der letzten Monate denken, welche Aktivitäten im Bereich Konsumentenschutz sind Ihnen positiv in Erinnerung? (spontane Nennungen)
n = 250 ÖsterreicherInnen; Angaben in %, Mehrfachnennungen
Weiß nicht, k.A.
Keine
Sonstige
Drücken der Tara-Taste
Recht auf Rechnung in Papierform
Erhebung der Mietzinssteigerung für Private (letzte 10 Jahre)
Sammelklagen gegen den AWD
Mangelnde Informationen bei Verbraucherkrediten
Wegfall der Alkoholwerbung für Maturareisen
Schadenersatz für Brustimplantat-Geschädigte
Neue Website „Hände weg von Werbefahrten“
Klagen wegen der Zahlscheingebühr
Internationale Tagung gegen Abzockemethoden
Kostenbeschränkung beim Handy
Schiffsunglücks Costa Concordia - Schadenersatz
0% 10% 20% 30% 40% 50%
25%
42%
10%
3%
4%
4%
5%
5%
5%
6%
6%
7%
7%
9%
10%
Ein Drittel hat Medienberichte über Konsumentenschutz-aktivitäten positiv
in Erinnerung.
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 24
Folgende sonstige Aktivitäten wurden genannt...
ACTA allgemeine Rechtsberatung am Telefon geschlossene Verträge abgeschafft Arbeiterkammer, Mieterschutz Bauwesen, Elektrotechnisches bestmögliche Leistungen bei Tieren durch Medikamentenverabreichung Diskussion über Mehrwertnummern für Hotlines erneuerbare Energie, Umwelttechnologie, Verbraucherkennzeichen von
Elektroartikel EU-Verkaufsrichtlinien Freilandhühner Fremdwährungskredite bei Banken heimliche Inflation Lebensmittel kennzeichnen Lebensmittel, genauere Produktbeschreibungen Lebensmittelkontrolle Pendlerpauschale Produkttests Produktvergleiche und –tests
Awareness von Konsumentenschutzaktivitätenin den Medien (spontane Abfrage) (2)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 25
Folgende sonstige Aktivitäten wurden genannt...
Reisebüro Roamingkosten beim Handy sie setzen sich für Personen ein, für finanzliche Personen Telefonkeilerei verpflichtende Nummernansage Verzinsung von Geldanlagen - ohne Bindung Volksanwalt
Awareness von Konsumentenschutzaktivitätenin den Medien (spontane Abfrage) (3)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 26
Ich lese Ihnen Aktivitäten im Bereich Konsumentenschutz vor, die in den letzten Monaten in den Medien thematisiert wurden. Welche davon haben Sie positiv in Erinnerung?
n = 250 ÖsterreicherInnen; Angaben in %, Mehrfachnennungen
Keine davon
Erhebung der Mietzinssteigerung für Private (letzte 10 Jahre)
Mangelnde Informationen bei Verbraucherkrediten
Neue Website „Hände weg von Werbefahrten“
Internationale Tagung gegen Abzockemethoden
Drücken der Tara-Taste
Recht auf Rechnung in Papierform
Klagen wegen der Zahlscheingebühr
Sammelklagen gegen den AWD
Wegfall der Alkoholwerbung für Maturareisen
Kostenbeschränkung beim Handy
Schadenersatz für Brustimplantat-Geschädigte
Schiffsunglück Costa Concordia - Schadensersatz
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
5%
28%
29%
30%
30%
31%
41%
41%
48%
49%
65%
68%
72%
95% erinnern sich positiv an
Medienberichte im Bereich
Konsumentenschutz.
Awareness von Konsumentenschutzaktivitätenin den Medien (gestützte Abfrage) (1)
Konsumentenschutz März 2012 Auf Fakten setzen, auf Menschen zählen Seite 27
An Berichte über Sammelklagen gegen den AWD erinnern sich häufiger...
Berufstätige
An Berichte über den Wegfall der Alkoholwerbung für Maturareisen erinnern sich häufiger...
tendenziell Personen ab 30 Jahren
An Berichte über Klagen wegen der Zahlscheingebühr erinnern sich häufiger...
Personen ab 30 Jahren
An Berichte über Schadenersatz für Brustimplantat-Geschädigte erinnern sich häufiger...
Personen, die nicht in Salzburg, Tirol bzw. Vorarlberg leben
An Berichte über die Internationale Tagung gegen Abzockemethoden erinnern sich häufiger...
tendenziell Ältere
Awareness von Konsumentenschutzaktivitätenin den Medien (gestützte Abfrage) (2)