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Kompaktgeräte 5.6 | aerosmart xls Seite 1
5.6 aerosmart xls
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Gerätebeschreibung
Bei der Gerätetype aerosmart xls handelt es sich – wie bei der gesamt-en aerosmart-Familie – um Passivhaustechnik. Dies ist einerseits Garant für höchste Effizienz, andererseits sind die wesentlichen Merkmale der Passivhaustechnik auch hier zu finden und zu berücksichtigen. Der wesentliche Unterschied liegt in der Wärme-pumpe, welche als Luft-Sole-Wärmepumpe ausgeführt ist. Diese Sole wird nicht nur als Energiequelle für Heizung und Warmwasserberei-tung genutzt, sondern auch direkt für die Frostfreihaltung der Außen-luft. Das Konzept des aerosmart xls ermöglicht trotz Einbindung eines statischen Heizkreises keine Abschaltung einzelner Zonen, da jeweils die gesamte zur Verfügung stehende Wärme ohne Pufferung abgege-ben werden muss.
Gehäuse Das Gehäuse des Lüftungs- und Wärmepumpenmoduls besteht aus doppel schaligen, mit faserfreiem Weichschaum gedämmten Stahl-blechplatten. Die äußeren, sichtbaren Teile sind pulverbeschichtet.
Revision Alle Einstellungen, Wartungs- und Servicearbeiten können über die front seitigen Revisionsdeckel durchgeführt werden. Die Revisionsde-ckel sind mehrteilig ausgeführt, der Wärmepumpentrakt und das Lüftungsmodul können separat geöffnet werden.Der äußere Deckel am Lüftungsmodul ist mittels Schnappverschlüssen befestigt und kann ohne Werkzeug zum Filterwechsel abgenommen werden. Der innere, zweigeteilte Revisionsdeckel ist mittels Schrauben befestigt. Hinter dem oberen Deckel befinden sich die Ventilatoren, das Öffnen der unteren Hälfte ermöglicht das Herausnehmen des Platten-wärmetauschers und damit den Einbau einer Sommerbox.
Akustik Zur akustischen Entkoppelung besitzen die Geräte vier schwingungs-dämpfende, in der Höhe einstellbare Füße.
Ventilatoren Die Lüftungsgeräte sind mit volumenstromkonstanten Gleichstromven-tilatoren mit höchsten Wirkungsgraden ausgestattet.
Wärmerück-gewinnung
Für die Wärmerückgewinnung aus der Abluft wird ein Gegenstrom-Plattenwärmetauscher verwendet. Die Lamellen im Tauscher bestehen aus Aluminium mit 0,1 mm Stärke. Das Gehäuse besteht ebenfalls aus Aluminium.
Wärmepumpe Die Wärmepumpe dient zur Erwärmung des Brauchwassers und der Zuluft sowie der Niedertemperaturheizung.Dabei hat die Brauchwassererwärmung Vorrang, der Luftkondensator wird im Bedarfsfall über ein Magnetventil zugeschaltet. Das Heiß-gas wird auch im Heizbetrieb durch den Brauchwasser-Kondensator geführt, was die hocheffiziente Nutzung der Heißgas-Enthitzung erlaubt. Als Kältemittel kommt die Type R134a zum Einsatz.
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Brauchwasser-speicher
Der Brauchwasserspeicher ist ein doppelt vakuumemaillierter Stahl-speicher mit 200 Liter Inhalt. Die vollflächige EPS-Halbschalen-Isolation sorgt für geringste Wärmeverluste. Die Wärmeübertragung von der Wärmepumpe erfolgt durch einen doppelwandigen Sicherheitskonden-sator. Weiters sind eine Opfer anode und ein Elektroheizeinsatz mit einer Leistung von 2 kW eingebaut.
Kondensatwanne Das im Wärmetauscher und in der Wärmepumpe entstehende Konden-sat wird in einer Kondensatwanne aufgefangen und über einen Schlauchanschluss abgeführt.
Filter Unmittelbar nach dem Lufteintritt sind im Außen- und Abluft-Trakt die Grobstaubfilter der Klasse G4 angeordnet. Die Feinstaubfilterung der Zuluft soll möglichst am ersten Punkt des Systems erfolgen und ist deshalb nicht im Gerät integriert. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel „Zubehör“.
Sommer-Bypass Für die Umgehung des Plattenwärmetauschers (Sommer-Bypass) steht als Zubehör eine Sommerbox zur Verfügung. Diese wird anstatt des Platten wärmetauschers eingebaut.
Aufstellort und Außenluft-
vorwärmung
Der Aufstellort muss aufgrund des entstehenden Kondensats frostfrei sein (Umgebungstemperatur +5 bis +40 °C).Um einen effizienten Betrieb der Wärmepumpe zu gewährleisten, ist die eintretende Außenluft ganzjährig frostfrei zu halten. Dies erfolgt vorzugsweise durch den Einsatz eines luft- oder solegeführten Erd-reich-Wärmetauschers.
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Schematische Darstellung
NT
AUL
SOL
ZUL ABLFOL
WW
KW
AUL AußenluftZUL ZuluftABL AbluftFOL FortluftSOL SoleKW KaltwasseranschlussNT NiedertemperaturheizkreisWW Warmwasseranschluss
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Geräteansicht aerosmart xls R (Rechtsausführung)Die Abbildung zeigt die Rechtsausführung des Gerätes. Die Darstellung der Frontansicht ist beim Lüftungsmodul ohne äußeren Revisionsde-ckel.
1 Außenluft (Ø 160) 2 Abluft (Ø 160) 3 Fortluft (Ø 160) 4 Zuluft (Ø 160) 5 Steuerungseinheit 6 Filter Außenluft 7 Filter Abluft 8 Durchführung elek-
trischer Leitungen 9 Kondensatablauf 3⁄4“ 10 Wärmepumpenmodul11 Brauchwasserspeicher12 KW-Anschluss 3⁄4“ IG13 WW-Anschluss 3⁄4“ IG14 Durchführung Kon-
densatablauf15 Sole-Kreis 3⁄4“ IG16 NT-Heizkreis 3⁄4“ IG
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Geräteansicht aerosmart xls L (Linksausführung)Die Abbildung zeigt die Linksausführung des Gerätes. Die Darstellung der Frontansicht ist beim Lüftungsmodul ohne äußeren Revisionsde-ckel.
1 Außenluft (Ø 160) 2 Abluft (Ø 160) 3 Fortluft (Ø 160) 4 Zuluft (Ø 160) 5 Steuerungseinheit 6 Filter Außenluft 7 Filter Abluft 8 Durchführung elek-
trischer Leitungen 9 Kondensatablauf 3⁄4“ 10 Wärmepumpenmodul11 Brauchwasserspeicher12 KW-Anschluss 3⁄4“ IG13 WW-Anschluss 3⁄4“ IG14 Durchführung Kon-
densatablauf15 Sole-Kreis 3⁄4“ IG16 NT-Heizkreis 3⁄4“ IG
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Auslegungsrichtlinien
Sole-Kreis
angestrebte Mindestleistung:
2500 W 2750 W 3000 W
Art der Erd-wärmenutzung:
Flachkollektor in ca. 1,5 m Tiefe; Schlauch-durchmesser 5⁄4“ (außen 40 mm) bei mehr lagiger Verlegung: Abstand jeweils 70 cm
Erdwärmeson-denkörbe in 4,5 m Tiefe; Fabrikat z. B. sano. Jeweils zwei Körbe werden in Serie betrieben! Abstand der Kör-be zueinander: 4 m
Erdwärmesonde ab 30 m Tiefe, bestehend aus zwei U-Rohren 3⁄4“. Nach Mög-lichkeit nur eine Sonde verwen-den.
sandiger Boden: 150 – 180 m2 Grundfläche
8 Stück 140 – 170 m
lehmiger Boden, trockenes Erd-reich:
90 – 110 m2 Grund fläche; alternativ 180 lfm Sole-Kreis in drei Lagen verlegt (110, 180, 250 cm unter Terrain)
6 Stück 80 – 100 m
gesättigt feuchtes Erd-reich:
65 – 80 m2 Grund fläche; alternativ 120 lfm Sole-Kreis in drei Lagen ver legt (110, 180, 250 cm unter Terrain)
4 Stück 50 – 70 m
Empfohlener Wärmeträger:
Tyfoxit F 15 Tyfoxit F 15 Tyfoxit F 15
Darüber hinaus zu beachten: Grundwasserfluss erlaubt eine um ca. 10 – 20 % sparsamere Dimensionierung. Bei Verringerung der Zuluft- und Vorlauf temperatur von 40 auf 30 °C erhöht sich die Leistungsfähig-keit um ca. 10 %.
Die Umwälzpumpe ist unter den oben angeführten Randbedingungen für 1 m3/h und 50 kPa (im Fall einer sehr langen Erdwärmesonde über 120 m 60 kPa) zu dimensionieren.
zu beachten
! Eine Unterdimensionierung des Solekreises kann das Einfrieren des Außenluft-Wärmetauschers zur Folge haben. Die erforderliche Viskosi-tät bei 0°C beträgt < 3 mm²/s.
Niedertemperatur-Heizkreis
Die abgegebene Wärmemenge über den statischen Heizkreis beträgt, je nach Betriebszustand, ca. 2000 W. Diese Wärmemenge muss über die Heizflächen in den einzelnen Räumen abgegeben werden.
Als Richtlinie für die spezifische Wärmeabgabe gilt bei Vorlauf/Rück-lauf 40/30 °C und einem Verlegeabstand von 100 mm:
40 – 60 W/m• 2 für Fußbodenheizungen80 – 120 W/m• 2 für Wandheizungen
Der Plattenwärmetauscher im Gerät weist einen Druckverlust von < 0,5 kPa auf.
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Steuerung und Überwachung
Die Steuerung und Überwachung des Kompaktgerätes erfolgt mittels Mikroprozessor direkt am Gerät.Zur Einstellung der Raum-Soll-Temperatur und Messung der Ist-Tem-peratur wird ein Raumbediengerät angeschlossen. Weiters erfolgt am Raumbediengerät auch die Signalisierung von Heizbetrieb, Filterwech-sel und Störung.Alternativ besteht die Möglichkeit, ein digitales Raumbediengerät anzu schließen auf dem auch alle Funktionen des Mikroprozessors zugänglich sind.Im Mikroprozessor wird das Zusammenspiel aller Komponenten wie z. B. die Drehzahlregelung der Ventilatoren, der Betriebszustand der Wärmepumpe, Brauchwassererwärmung etc. geregelt. Das Regelungs-konzept umfasst einen Automatik- und Standby-Betrieb, voneinander unabhängig programmierbare Tagesprogramme für Temperaturabsen-kung und Luftmengen, diverse Einstellmöglichkeiten für den Anschluss verschiedener Zusatz heizungen und vieles mehr.Die Aufforderung zum Filterwechsel, diverse Fehlerdiagnosen und Betriebsstundenzähler runden das Konzept ab.
zu beachten
! Nähere Informationen zu den verschiedenen Bediengeräten, deren Verwendung und Funktionen finden Sie im Kapitel „Zubehör“.
Technische Daten aerosmart xls
Netzversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 VAC / 50 HzEmpfohlene Vorsicherung (Netzleitung 1) . . . . . . . 16 AEmpfohlene Vorsicherung (Netzleitung 2) . . . . . . . 13 A
Nennluftmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 m3/hMindestluftmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . keineMaximale Luftmenge bei 170 Pa extern. . . . . . . . . 235 m3/h
Mittlerer zuluftseitiger Wärmebereitstellungsgrad des Lüftungsmoduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85–93 %Maximale Leistungsaufnahme der Ventilatoren (total) 100 WMaximale Leistungsaufnahme des E-Heizstabs . . . . 2000 W
Betriebsbedingungen der Wärmepumpe bei B0W35:Leistungsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 655 WThermische Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2585 W
Maximaler Betriebsstrom der Wärmepumpe . . . . . . 3,5 AMaximaler Anlaufstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 A
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Schallleistungspegel bei Nennluftmenge und 100 Pa extern:Gehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 dB(A)Zuluftstutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 dB(A)Abluftstutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 dB(A)
Wärmerückgewinnungsgradnach VDI 2071 bei Nennvolumenstrom . . . . . . . . . 85 %
Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 kg
Lufttechnische Daten Das Diagramm zeigt die Leistungsaufnahme der Ventilatoren inkl. Um wandlungsverluste in Abhängigkeit des externen Druckverlustes. Die Stromeffizienz im jeweiligen Betriebspunkt ist strichliert darge-stellt.
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150 Pa
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100 Pa
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V[m³/h]
[W] [Wh/m³]
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B2
A1 Stromeffizienz [Wh/m³] bei 150 PaA2 Stromeffizienz [Wh/m³] bei 100 PaB1 Leistungsaufnahme [W] bei 150 PaB2 Leistungsaufnahme [W] bei 100 PaV Volumenstrom
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Wärmepumpendaten Im nachfolgenden Diagramm werden die thermische Leistung, die Strom aufnahme sowie die Leistungsziffer der Wärmepumpe in Abhängigkeit der eintretenden Sole (aus dem Erdwärmetauscher) dargestellt.
Im ersten Diagramm ist eine Kondensationstemperatur von 45 °C zugrunde gelegt (relevanter Raumheizungs-Beitrag über Zuluft mit 40 °C); im zweiten 35 °C (Einbringung der Wärme größtenteils über den Niedertemperaturkreis).
Kondensation bei 45 °C
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T_SOLE [°C]
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Kondensation bei 35 °C
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T_SOLE [°C]
[W]
A
B
C
A ....... Thermische Gesamtleistung der Wärmepumpe fürRaumheizung und Brauchwassererwärmung [W]
B ....... Leistungsziffer der WärmepumpeC ....... Leistungsaufnahme des Verdichters [W]T_SOLE Eintrittstemperatur der Sole in das Lüftungsgerät
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Anschlüsse
Alle Anschlüsse dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchge-führt werden. Bitte beachten Sie hier auch die Hinweise im Kapitel 5.1 „Allgemeine Hinweise“.
Lufttechnische Anschlüsse
Die lufttechnischen Anschlüsse (4 x Ø 160) befinden sich seitlich am Gerät. Die Anschlussstutzen sind mit einer Gummidichtung versehen. Durch Auftragen eines säurefreien Gleitmittels können Rohranschlüsse leichter eingerichtet werden.
Schalldämpfer Wir empfehlen jeweils auf Zu- und Abluftseite des Gerätes den Einbau folgender Schalldämpfer:Primärschalldämpfer (Hauptleitung): Westersilent DN 160, 1000 langTelefonieschalldämpfer (Einzelstrang): Quadrosilent DN 100, 500 langDiese Auslegung gilt für externe Druckverluste von 100 Pa. Bei höheren Druckverlusten ist die Auswahl der Schalldämpfer anzupas-sen. Nähere Informationen und Bestellnummern finden sie im Kapitel „Zubehör“.
Wasseranschlüsse Für den Anschluss von Kalt- und Warmwasser, Sole- und NT-Kreislauf stehen Muffen mit 3⁄4“ IG zur Verfügung.
Kondensatanschluss Für den Kondensatanschluss an das Abwassersystem ist am Boden des Wärmepumpenmoduls ein Schlauchanschluss mit 3⁄4“ AG ange-bracht. Der angeschlossene Schlauch kann beidseitig durch das Gehäuse geführt werden. Der Anschluss muss siphoniert und vor der Inbetriebnahme mit Wasser gefüllt werden.
Elektrische Anschlüsse
Die Anschlusskabel müssen über die dafür vorgesehene Öffnung am inneren Revisionsdeckel in das Gerät geführt werden. Nach dem Anschließen der Kabel sind diese mittels Kabelbinder an die dafür vorgesehenen Laschen zu befestigen. Die elektrischen Anschlüsse sind wie folgt durchzuführen:
Netzversorgung 1 (siehe „EVU-Abschaltung“) . . . 3 x 2,52
Netzversorgung 2 (siehe „EVU-Abschaltung“) . . . 3 x 1,52
Raumbediengerät analog . . . . . . . . . . . . . . 10 x 0,52 (geschirmt)Raumtemperaturfühler (NTC) . . . . . . . . . . . . 2 x 0,52 (geschirmt)Raumbediengerät digital. . . . . . . . . . . . . . . Flachband kabel
6-pol / RJ12 6P/6CHygrostat (Digitaleingang) . . . . . . . . . . . . . . 2 x 1,02
SignalisierungEVU-Abschaltung (siehe „EVU-Abschaltung“) . . . . . . . . . . . . . 2 x 1,02
AnsteuerungRaumheizungsstufe 2 (potenzialfreier Kontakt) . . . . . . . . . . . . . . . 2 x 1,02
Brauchwasser (Umwälzpumpe) . . . . . . . . . . . 3 x 1,02
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EVU-Abschaltung Zum separaten Abschalten der Wärmepumpe (Doppeltarif) durch das Energieversorgungsunternehmen (EVU) muss für den Kompressormo-tor eine zweite Netzversorgung zum Gerät gelegt werden. Weiters muss über eine zusätz liche Steuerleitung die aktive EVU-Abschaltung signalisiert werden. Wird keine EVU-Abschaltung installiert, kann das Gerät über eine Netzleitung angeschlossen werden.
X1
X3
X2
T16A
L LW
N NW
7 7
9 PE8 8
6 65 54 43 32 2
11
PE
RBG-AH
CPU
RF-D
J10
T13A
L L
N NPE
ERR
UP-NT
87
N 230VAC
230VAC
PE
9
UP-SOLE NPE
10
ZUS 65
HYGRO21
B3B3
EVU * 34
T_AUL
RBG-D
B
A*
2)
1)
1) wahlweise möglich2) optional* Beim Anschluss von zwei getrennten Netzleitungen (EVU Abschaltung) müssen die beiden Steckbrücken L-LW und N-NW, sowie die Brücke X2-3/4 (rot) entfernt werden!
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RBG-AH Raumbediengerät analog mit HeizungsreglerRF-D RaumtemperaturfühlerRBG-D Raumbediengerät digitalT_AUL Temperaturfühler für Außenluft
HYGRO Kontakt HygrostatEVU EVU-Abschaltung aktivZUS ZusatzheizungERR SummenstörungUP-NT Umwälzpumpe für NiedertemperaturheizkreisUP-Sole Umwälzpumpe für Sole-Kreis
A Netzanschluss KompressorB Netzanschluss Steuerung
Bestellinformation
Bezeichnung Nummeraerosmart xls R (Rechtsausführung) ..................................150.5000aerosmart xls L (Linksausführung) .....................................150.5100
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Zubehör für aerosmart xls
Erforderliches Zubehör
Eine der zur Auswahl stehenden Komponenten ist erforderlich:
170.0010 RBG-AH
+170.0020 RBG-D/RF-D (Set)
Erforderliches Zubehör ohne EWT
Eine der zur Auswahl stehenden Komponenten ist erforderlich, wenn kein Erdreichwärmetauscher realisiert wird:
170.0380170.0370
Sole-WT LSole-WT R
170.0500 Sole-WT AUSSEN
Wahlzubehör
170.0310 PTC-Element
170.0100 Montagekonsole 570
170.0220 Sommerbox (25/505)
Weitere Informationen, siehe Kapitel Zubehör.