Post on 24-Aug-2019
transcript
KAMBODSCHA
Infos rund um das Königreich
Fläche und Hauptstadt
Die Hauptstadt des König-
reiches Kambodscha ist
Phnom Penh und liegt
südlich des Tonle Sap-Sees
am Ufer des gleichnami-
gen Flusses. Das Ballungs-
gebiet umfasst ca. 2
Millionen Einwohner.
Insgesamt erstreckt sich
das Land über 181.035
km².
Bevölkerung und Sprache
In Kambodscha leben über 15 Millionen Menschen auf
einer Fläche, die halb so groß ist wie die BRD (Stand:
April 2015). Das entspricht knapp 84 Einwohnern pro
Quadratkilometer. Gesprochen wird von ihnen die
austro-asiatische Sprache Khmer. Sie ist neben Viet-
namesisch die einzige südasiatische Sprache, die den
Status einer Nationalsprache hat. Verbreitet ist auch
Englisch, das Französisch als inoffizielle Amtssprache
sukzessiv ablöst.
Zeitverschiebung
Kambodscha liegt in der Zeitzone UTC+7. Im Sommer
ist Kambodscha Deutschland 5 Stunden voraus, eine
Zeitanpassung im Winter wird nicht vorgenommen.
Währung
Die offizielle Währung ist der kambodschanische Riel
(1€ = ca. 4.300 Riel). Gängiges Zahlungsmittel ist
allerdings der amerikanische US-Dollar (1 US-Dollar =
ca. 4.000 Riel; Stand: Jan 2017)
Beste Reisezeit und Sehenswürdigkeiten
Die besten Monate, um Kambodscha zu bereisen, sind
Dezember bis Februar, da dann die Luftfeuchtigkeit
erträglich und die Temperaturen niedriger sind.
Angkor Wat, Bayon und der östliche Mebon zählen zu
den bekanntesten und eindrucksvollsten Tempelanla-
gen in der Region Angkor. Die Terrasse des Lepra-
Königs nahe der Stadt Siem Reap ist eines der schöns-
ten Khmer-Kunstwerke.
(Abbildung: stepmap.de)
Klima
Das Klima in Kambodscha ist tropisch-monsunal, die
Regenzeit liegt zwischen Mai und November. In dieser
Zeit transportiert der Südwest-Monsun große Wasser-
mengen nach Kambodscha, 70 bis 80% der jährlichen
Niederschlagsmenge fallen in diesem Zeitraum. Die
Regenfälle treten meist nachmittags auf und die
Höchsttemperatur liegt bei knapp über 30°C. Es macht
keinen großen Unterschied, in welcher Region des
Landes man sich befindet, da das Klima überall sehr
ähnlich ist.
(Abbildung: CARE)
Regenzeit
Während der Regenzeit ab ca. Mai/Juni bringt der
südwestliche Monsun Regen und hohe Luftfeuchtig-
keit. Durch die durchschnittliche Temperatur von 30°C
steigt die Luftfeuchtigkeit auf bis zu 90%. Der größte
Fluss des Landes, der Mekong, wächst während der
Regenmonate enorm an und überflutet die umliegen-
den Regionen. Durch dieses Hochwasser ändert der
Tonle-Sap-Fluss seine Fließrichtung und füllt den
Tonle-Sap-See auf, der sein Volumen damit teilweise
um das Dreifache vergrößert.
Trockenzeit
Von Dezember bis April ist in Kambodscha Trocken-
zeit. Bedingt durch die vorherrschenden nord-
östlichen Winde fällt zu dieser Zeit fast überhaupt
kein Regen. Im heißesten Monat April kann es nicht
selten auch über 40°C werden. In der Trockenzeit fällt
die Luftfeuchtigkeit bis zu unter 50%.
Vegetation
Rund 60% des Landes sind immer noch von Urwald
bedeckt. Eine enorme Fläche, vergleicht man sie mit
der teils drastisch zurück gehenden Bewaldung ande-
rer asiatischer Länder. Auf den Hochebenen und
Hochplateaus dominiert Savanne mit hohen Gräsern.
Kautschukbäume und Bananenstauden sind weit
verbreitet. Regen- und auch Monsunwald kommen am
dichtesten in den Bergen und an der Südwestküste vor
und bieten über 400 Pflanzenarten einen Lebensraum.
Die Kambodschaner schätzen diese Artenvielfalt und
wissen um ihre Bedeutung im medizinischen, wirt-
schaftlichen und auch kulturellen Bereich. Dennoch
ist die immer weiter voranschreitende Entwaldung das
größte Umweltproblem in Kambodscha. Jährlich
werden rund 1,3% des Waldes durch Rodung vernich-
tet. Die Regierung hat inzwischen Konsequenzen
gezogen und über 25% der gesamten Landesfläche
unter Schutz gestellt.
(Foto: CARE)
Tierwelt
Auch die Fauna Kambodschas erweist sich als ausge-
sprochen artenreich und vielfältig. In den Wäldern des
Landes leben über 630 geschützte Tierarten, von
denen man einige noch nicht einmal in großen Zoos
zu Gesicht bekommt. Darunter sind beispielsweise der
indische Elefant, Tiger, Leoparden und Büffel. Im und
um den Tonle Sap-See tummeln sich Schildkröten,
Krokodile und Schlangen, wie die hochgiftige Krait
oder die Königskobra. Es bleibt zu vermuten, dass es
immer noch etliche Tierarten gibt, die bis heute noch
nicht offiziell entdeckt wurden, was Kambodscha zu
einem Abenteuerland für Artenforscher macht.
0
50
100
150
200
250
300
Niederschlag(mm)
Temperaturmax (°C)
Temperaturmin (°C)
Kambodscha – Klima, Vegetation und Tierwelt
Phnom Penh
Phnom Penh
Kambodscha – Festivals, Religion und Kultur
(Foto: CARE)
Bon Om Tuk – Das Wasserfestival
Das kambodschanische Wasserfestival Bon Om Tuk
findet jedes Jahr im November statt. Überall im
ganzen Land wird das Ende der Regenzeit gefeiert,
wenn der Tonle Sap-Fluss durch die große Wasserzu-
fuhr seine Fließrichtung ändert. Die größten Festivitä-
ten findet man zu der Zeit in der Hauptstadt Phnom
Penh.
(Foto: CARE)
Während der drei Tage, die das Fest andauert, werden
neben zahlreichen Konzerten unter anderem auch
Bootsrennen veranstaltet. Sie finden auf dem Siso-
wath Quay statt, wo der Mekong und der Tonle Sap-
Fluss zusammen fließen. Das Bon Om Tuk zieht jähr-
lich einige Millionen Besucher an.
Religion
In Kambodscha sind rund 93% der Bevölkerung bud-
dhistischen Glaubens – genauer gehören sie dem
Theravada-Buddhismus an,
der ältesten noch existieren-
den Schultradition des Bud-
dhismus. Der Theravada-
Buddhismus war bis 1975
Staatsreligion in Kambodscha
und wurde es wieder ab den
späten 1980ern. Unter den
Roten Khmer (siehe S. 4
„Geschichte“) wurden die
meisten buddhistischen
Mönche getötet und fast alle
Wats (Tempel) und Moscheen
zerstört.
In den 1990ern wurden die meisten Glaubensstätten
wieder aufgebaut – heute gibt es wieder über 59.500
Mönche und 3.980 Wats. Der Theravada-Buddhismus
ist inzwischen gesetzlich in der Verfassung des Landes
verankert und ein wichtiger Bestandteil der kambod-
schanischen Kultur.
Kultur
Die Kultur Kambodschas beruht auf der des antiken
Khmer-Reiches. Der starke indische Einfluss der
damaligen Zeit ist deutlich sichtbar. Die Pflege ihrer
Kultur dient den modernen Khmer zur Identifikation
und natürlich als Aushängeschild für den Tourismus.
(Foto: CARE)
Besonders in der Kunst lässt sich die frühe Ausprä-
gung einer eigenständigen Kultur nachweisen, die
heute mehr denn je gepflegt und gefördert wird.
Bekannte Werke der kambodschanischen Literatur
sind das Reamker, eine Adaption des indischen Epos
Ramayana, und das Gedicht von Angkor Wat. Auch die
Jakata, die vom Leben Buddhas erzählen, haben einen
großen Einfluss auf heutige Werke.
Die kambodschanische Küche vereint Einflüsse aus
vielen Ländern wie Vietnam, Malaysia, China, Laos,
Thailand und auch Frankreich, zu dem schon früh
Handelsbeziehungen bestanden. Bei der Zubereitung
von Speisen wird Wert auf einfache, frische, saisonale
und regionale Zutaten gelegt. Daraus kochen die
Kambodschaner dann zum Beispiel Amok, ein Gericht
aus Catfish (einem welsartigen Fisch), der in einem
pikanten Kokosnuss-Curry gedünstet wird.
(Foto: CARE)
Politik
In der Verfassung des Landes ist festgehalten, dass
Kambodscha ein Königreich ist. Seit 2004 regiert
König Norodom Sihamoni. Seine Funktion als Staats-
oberhaupt ist allerdings inzwischen mehr symbolischer
Art. Er beruft beispielsweise nach den Wahlen der
Nationalversammlung den dort vorgeschlagenen
Premierminister – seit dem 14. Januar 1985 ist dies
durchgehend Hun Sen.
Kambodscha hat bereits 1989 die Todesstrafe abge-
schafft und betreibt eine marktwirtschaftlich ausge-
richtete Wirtschaft. Außerdem ist der Umwelt- und
Naturschutz sogar verfassungsrechtlich verankert.
Herausforderungen
Kein anderes Land ist so stark vermint wie Kambod-
scha. Während der Angriffe durch die Roten Khmer
wurden ab 1976 Minen verlegt und noch Mitte der
Neunziger Jahre wurden in Angkor Wat neu verlegte
Sprengsätze gefunden. Jährlich werden durchschnitt-
lich 850 Menschen durch Minen getötet, viele werden
darüber hinaus verstümmelt. Neben der Minenverseu-
chung hat Kambodscha
vor allem große Probleme
mit Korruption, Prostitu-
tion und Menschenhan-
del. Besonders Kinder
werden immer häufiger
Opfer vom sogenannten
Sex-Tourismus. Obwohl
die Verschleppung von
Kindern zur Prostitution
in Kambodscha mit bis zu
20 Jahren Haft geahndet
wird, sind es in nicht
seltenen Fällen die
eigenen Familien, die ihre
Kinder an Menschenhändler verkaufen. Dies geschieht
nicht aus Skrupellosigkeit, sondern aus Not und
Unwissenheit über das weitere Schicksal.
Visum
Geschichte
Ab ca. 2.500 v.Chr. – Mon- und Khmervölker wandern in
Südostasien ein und besiedeln das heutige Gebiet Kambod-
schas.
100 v.Chr. – Das Funan-Reich entsteht als erstes größeres
Reich in Südostasien.
Um 600 – Niedergang des Funan-Reiches, Beginn des
Chenla-Reiches, einem Verbund aus unabhängigen Fürsten-
tümern.
802 – Jayavarman II. lässt sich zum „König der Könige“
erheben und eint die Khmer. Beginn des Khmer-Reiches
von Angkor.
1177 – Die Cham erobern und zerstören die Khmer-
Hauptstadt.
17.-18. Jh. – Thailand und Vietnam kämpfen um die Herr-
schaft über Kambodscha.
1866 – Phnom Penh wird Hauptstadt.
1883 – Kambodscha wird in das Kolonialreich Französisch-
Indochina eingegliedert.
1941-1945 – Zeit der japanischen Besetzung.
1954 – Auf der Genfer Indochina-Konferenz wird die Unab-
hängigkeit Kambodschas bestätigt.
1968 – Die Roten Khmer führen Krieg gegen die kambod-
schanische Regierung. Die Roten Khmer waren eine maois-
tisch-nationalistische Guerillabewegung, die die Gesell-
schaft mit Gewalt in einen Agrarkommunismus überführen
wollte.
1975 – Die Roten Khmer marschieren in Phnom Penh ein
und übernehmen die politische Führung. Ihnen fallen
zwischen 1975 und 1979 mehr als 1,7 Millionen Menschen
zum Opfer.
23. Okt. 1991 – Unterzeichnung des Pariser Friedensab-
kommens.
1992 – Die Tempelstadt Angkor wird von der UNESCO zum
Weltkulturerbe erklärt.
1999 – Die Roten Khmer gelten als aufgelöst. Kambodscha
wird als Vollmitglied in den ASEAN, der Verband Südostasia-
tischer Nationen, aufgenommen.
2006 – Der Gerichtshof zur Verfolgung der von den Roten
Khmer begangenen Verbrechen nimmt seine Arbeit auf.
Kambodscha – Geschichte, Politik und Herausforderungen
Für deutsche Touristen ist ein Visum zur Einreise nach
Kambodscha unbedingt notwendig. Dabei bestehen
laut dem Auswärtigen Amt drei Möglichkeiten, ein
solches Visum zu erhalten:
Zum einen ist es möglich, ein Visum über die kambod-
schanische Botschaft in Berlin zu beantragen
(www.kambodscha-botschaft.de). Dort werden in der
Regel Touristenvisa für einen Aufenthalt von höchs-
tens 30 Tagen ausgestellt. Die Einreise sollte darauf-
hin innerhalb der angegebenen Frist erfolgen, die sich
im Regelfall auf drei Monate beschränkt. Danach
verliert das Visum seine Gültigkeit.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Vorfeld ein
elektronisches Visum zu beantragen (mind. zwei
Wochen vor Reiseantritt). Die Einreise mit dem e-
Visum ist jedoch nur über eine bestimmte Anzahl von
Grenzübergängen möglich und beschränkt sich außer-
dem auf maximal 30 Tage Aufenthalt in Kambodscha.
Nähere Informationen bekommt man über die Websei-
te des kambodschanischen Außenministeriums
(www.mfaic.gov.kh/evisa/). Dort besteht auch die
Möglichkeit, das Visum zu beantragen, allerdings nur
mit Kreditkarte.
Weiterhin kann ein Visum auch direkt bei der Einreise
am Grenzübergang erworben werden. Eine Liste der
Grenzübergänge, an denen dies erlaubt ist, sowie
weitere Informationen über die Einreisebestimmun-
gen, befinden sich auf den Webseiten der kambod-
schanischen Einwanderungsbehörde
(www.immigration.gov.kh/). Auch damit ist ein
Aufenthalt in Kambodscha für höchstens 30 Tage
möglich.
Touristenvisa können einmalig für einen Monat bei
der gegenüber dem Flughafen Phnom Penh gelegenen
Einwanderungsbehörde des Innenministeriums verlän-
gert werden. Bei Überschreitung der Gültigkeitsdauer
des Visums wird bei der Ausreise eine Strafgebühr von
USD 5 pro Tag seit Ablauf des Visums erhoben. Ist das
Visum bereits länger als einen Monat abgelaufen,
beträgt die Gebühr USD 6 pro Tag.
Reisedokumente1
Mit folgenden Dokumenten ist die Einreise für
deutsche Staatsangehörige möglich:
Reisedokumente Einreise möglich /
Bedingungen
Reisepass Ja / Gültigkeit 6 Monate
ab Einreise
Vorläufiger Reisepass Ja / Gültigkeit 6 Monate
ab Einreise, bei Reise
über die USA jedoch US-
Visum erforderlich
Personalausweis Nein
Vorläufiger Personalaus-
weis
Nein
Kinderreisepass Ja / Mit Foto; Gültigkeit 6
Monate ab Einreise, bei
Reise über die USA jedoch
US-Visum erforderlich
Kinderausweis nach altem
Muster (der Kinderausweis
wird seit 1. Januar 2006
nicht mehr ausgestellt),
noch gültig
Ja
Eintrag eines Kindes im
Reisepass eines Elternteils
Nein / Seit dem
26.06.2012 nicht mehr
gültig. Jedes Kind benö-
tigt ein eigenes Ausweis-
dokument
1 Quelle: Deutsches Auswärtiges Amt: http://www.auswaertiges-
amt.de/DE/Laenderinformationen/00-
SiHi/Nodes/PeruSicherheit_node.html#doc361256bodyText4,
04.2015.
Peru – Einreisebestimmungen und Visum
Einkommen schaffen für junge Frauen
Im Südwesten Kambodschas, nahe der thailändischen
Grenze, liegt die Provinz Koh Kong. Dort sind Men-
schen- und Drogenhandel, vor allem aber die sexuelle
Ausbeutung von Frauen und Kindern ein riesiges
Problem. Die Nachfrage nach Prostitution hat stark
zugenommen und mit ihr die Rate der HIV-infizierten
KambodschanerInnen.
Die Hälfte der über 20.000 Mädchen und Frauen in
Kambodscha haben keine Schulbildung. CARE unter-
stützt sie durch berufliche Schulungen, gesicherte
Einkommensmöglichkeiten für sich und ihre Familien
zu finden.
(Foto: CARE)
Es ist wichtig, jungen Frauen im ländlichen Kambod-
scha Arbeitsmöglichkeiten zu bieten und so einer
unkontrollierten Abwanderung in die Großstadt ent-
gegenzuwirken. CARE unterstützt gemeinsam mit
lokalen Partnern über 1.700 junge Frauen und
Mädchen aus insgesamt 16 Gemeinden. Fehlende
Arbeitsmöglichkeiten zwingen die jungen Frauen oft
in die Großstadt abzuwandern, um dort für ihre Fami-
lien Geld zu verdienen. In der Stadt sind sie durch
ihre schwache gesellschaftliche Stellung und Mangel
an beruflicher Ausbildung besonders gefährdet, Opfer
von Ausbeutung und Gewalt jeglicher Art zu werden.
CARE schafft Perspektiven: In Schulungen vermitteln
CARE und Partnerorganisationen ihnen berufliche
Fertigkeiten. In Selbsthilfegruppen folgen Fortbildun-
gen, bei denen sie lernen, ein eigenes Kleinunter-
nehmen aufzubauen und ihre Produkte zu vermarkten.
Durch ständigen Erfahrungs- und Informationsaus-
tausch in den Selbsthilfegruppen lernen die Frauen
voneinander.
Die jungen Unternehmerinnen aus Koh Kong können
so nahe ihrem Wohnort zum Lebensunterhalt ihrer
Familien beitragen.
Sie sind nun nicht mehr gezwungen in die Großstadt
mit ihren unüberschaubaren Risiken abzuwandern.
CARE verbessert die meist unzureichende medizinische
und psychologische Betreuung der meist jungen
Frauen und Kinder, die Opfer von sexualisierter Gewalt
und Ausbeutung wurden. So stärkt CARE auch die
gesellschaftliche Stellung der Frauen.
(Foto: CARE)
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finanzieren!
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die Arbeit von CARE in Kambodscha!
CARE in Kambodscha
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(Foto: CARE)