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Ein Fest für Alt und Jung
„Tschurtschlfest“
August 2012
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Eintritt frei!24./25. August
TöplitschInfos ab Seite 8
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Tel.: 042 42 / 31 80 47offi ce@rz-bau.at
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
Shorttrack kommtnach Villach 62SPORT
August 201222 ZUM ANFANG
Inhalt
Stammtischder Literaten 4REPORT
Ferienzeit ist Praktikumzeit 22REPORT
Gebrauchtwagenkauf,aber richtig 60AUTO/MOTOR
Villacher zeigen Ihr soziales Herz 38REPORT
Hirterwelt, Veldenund Bad Bleiberg 44DO GEMMA HIN
Vergisst die Politikauf die Alten? 28 WIRTSCHAFT
Zum elften Mal:Tschurtschlfest 8
Augen aufbeim Hundekauf 24
Nächste Ausgabe am 7. September 2012. Online-Ausgabe auf www.villacher.eu.
Medieninhaber und Herausgeber, Verlagsort:
KTZ Bezirksjournale GmbH, FN 354663p, Karfreitstraße
24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000, Geschäftsführer:
Hansjörg Berger, hansjoerg.berger@medienhaus.cc
Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der
monatlich erscheinenden Gratiszeitung „KÄRNTEN JOUR-
NAL“ Redaktion: Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel.
0463/512000, Druck (Hersteller) und Herstellungsort:
a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH, 9020 Kla-
genfurt
Alleingesellschafter der KTZ Bezirksjournale GmbH ist die
BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H.,
FN 224284f, deren Alleingesellschafter Hansjörg Berger
ist. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigen-
tums- und Stimmrechtsverhältnissen.
Die BB & Partner Vermögens- und Liegenschafts
ges.m.b.H. ist Alleingesellschafterin der Kärntner Ta-
geszeitung Gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Klagenfurt,
FN 106435y, Unternehmensgegenstand: Herausgabe
und Vertrieb der unabhängigen und parteifreien Ta-
geszeitung „KTZ-Kärntner Tageszeitung“ und zu 50 %
Gesellschafterin der EVI GmbH mit Sitz in Klagenfurt,
FN 310584t, Unternehmensgegenstand: Werbeagentur.
Blattlinie: Die Kärnten Journale berichten unabhängig
und parteifrei aus und über die Kärntner Regionen. Der
Fokus liegt auf lokaler Berichterstattung aus allen Berei-
chen des jeweiligen Erscheinungsgebietes. Die Kärnten
Journale sehen sich als mediales Sprachrohr der Kärnt-
nerinnen und Kärntner. Sämtliche Rechte, auch solche
nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz:
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Das KÄRNTEN JOURNAL und das TUI ReiseCenter
Villach, Postgasse 4 machen es möglich:
Wunder sind Naturgesetze, die wir Menschen noch nicht
verstanden haben. Isaak Newton
GewinnspielSenden Sie uns einfach ein Mail mit dem Kennwort „TUI Reise Center“ an
daniela.slamnig@kaerntenjournal.at. Einsendeschluss ist Freitag, der
10. August 2012. Der/Die Gewinner/in wird telefonisch verständigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barablöse nicht möglich.
Gutscheine sind bis 28. Dezember 2012 für Neubuchungen von Flug-Pauschalreisen aus den Katalogen der World of TUI Veranstalter
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kann nur ein Gutschein eingelöst werden. Der Gutschein wird bei Buchungen von Sonderak-tionen nicht akzeptiert. Weitere Ermäßigungen sind ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.
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Enderle-Gutschein eingelöstIn der vergangenen Ausgabe des KÄRNTEN JOURNAL Villach hat die
Firma Enderle unseren Lesern ein Wander-Set im Wert von 250 Euro
zur Verfügung gestellt. Nun wurde der wertvolle Preis übergeben. V.l.:
Dietmar Enderle mit der glücklichen Gewinnerin Hannelore Steinacher.
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Gewinner des Monats
… Ferien, das sind Fest-tage und die wollen wir in diesem Sommer genie-ßen, genauso wie unser KÄRNTEN JOURNAL. Es erzählt uns Geschich-ten aus der Region, verrät geheime Tipps und lässt Sie eintauchen in eine genussvolle Lesereise.
Für dieses Journal zu schreiben bedeutet mir sehr viel, denn es ist „bür-gernah“ und authentisch geblieben.Hier kommen alle zu Wort, die „Klei-nen“ und die „Großen“. Die Themen sind gut ge-wählt - Tourismus, Wirt-schaft, Brauchtum, Ge-sundheit, Soziales. „Wann kommt das nächste KÄRNTEN JOURNAL?“ werde ich oft gefragt und das beweist mir einmal mehr, dass es eine gewis-se „Sehnsucht“ danach gibt. Oft nehmen wir das allzu selbstverständlich entgegen, was uns da mo-natlich gratis ins Haus fl attert. Betrachten Sie das Journal einmal ganz genau und sie werden merken, dass es ein har-monisches Gesamtwerk vieler einzigartiger Men-schen ist.
… und noch etwas, das KÄRNTEN JOURNAL hat eine andere Qualität, es ist Information für hei-tere Tage, Erdbeereisge-schmack auf den Lippen, genussvolle Lesestunden unter dem Sonnenschirm oder die Füße im eiskal-ten Bacherl. So sollen Sie Ihr „Sommerfee-ling“ genießen – mit viel erbaulichen Lesestoff aus diesem KÄRNTEN JOURNAL
Ihre Monika Hausmann
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Büro Villach:
Moritschstraße 2/1/121, 9500 Villach,
Regionale Leitung und Anzeigen:
Michael Rumpold, Prokurist/Verkaufsleiter
michael.rumpold@kaerntenjournal.at, Tel.: 0676 / 84 17 71 620
Manfred Ortner, Beratung/Verkauf
manfred.ortner@kaerntenjournal.at, Tel.: 0676 / 84 17 71 621
Daniela Slamnig, Sekretariat
daniela.slamnig@kaerntenjournal.at, Tel.: 0676 / 84 17 71 622
Redaktion:
Albin Tilli (Ltg.), albin.tilli@gmail.com,
Tel.: 0664 / 220 96 80,
Mag.a Lisa Kassin, lisa.kassin@ktz.at,
Dr.in Gudrun Tengg, Günther G. Mörtl, Monika Hausmann,
Veronika Partoloth, Georg Partoloth, Carmen Lesjak
Grafikkonzept: EVI GmbH, Karfreitstraße 24
9020 Klagenfurt, www.evi.cc
Grafik: Michaela TiIIi
KÄRNTEN JOURNAL Villach Stadt und Land:
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 20124 REPORT
Man kennt sie aus Li-teratursendungen, diese quasi endlos
scheinende Frage, die seit eh und je zu Diskussionen reizt: Was ist Literatur, was soll, kann oder muss Litera-tur bewirken? Der Versuch, hier eine Antwort zu fi nden, bewegt auch die Teilnehmer des Villacher Literaturkrei-ses. Monatlich fi nden sich ambitionierte Schreibende zum „Literatur-Stamm-tisch“ ein, um unter der Leitung von Adolf Weisch aus ihren Texten, Werken oder Gedichtbänden zu le-sen. Die Palette reicht da-bei von kritischen Texten zur aktuellen Politik über tiefsinnige Lyrik bis hin zu Mundartgedichten und Dorfgeschichten. Nach je-der Lesung wird engagiert diskutiert, besprochen, hin-
terfragt – doch alles immer mit Augenmaß, mit einer konstruktiven Kritik, die diesen Kreis so reizvoll macht. Und noch etwas zeichnet sich beim Zuhören der einzelnen Texte ab: In der Vielfalt liegt die Stärke. Das beweist der Villacher Literaturkreis seit zwan-zig Jahren, wie sich Adolf Weisch erinnert. Damals wurde ihm von Karl Sche-mitsch, Obmann des KBW Bezirk Villach, die Literatur „anvertraut“ und er grün-dete den Villacher Litera-tur-Stammtisch.
Zwanglose Mitgliedschaft Die Bezeichnung „Litera-tur-Stammtisch“ wurde von Adolf Weisch bewusst gewählt: In einer gemüt-lichen Atmosphäre soll zwanglos im vertrauten Kreis offen und ehrlich über Literatur gespro-chen werden. „Da wir kei-nen Vereinszwang haben, wechselt die Teilnehmer-zahl auch ständig. Die Mit-glieder kommen und gehen, und es ist nicht selten, dass `Schreibende` nach Jahren wieder zum Stammtisch fi nden.“ Dabei sind laut
Adolf Weisch alle Inter-essierten jederzeit herz-lich willkommen: „Wenn jemand Freunde oder In-teressierte mitbringt, so werden diese gerne bei uns aufgenommen, egal ob Dichter, Reimer, Erzähler oder auch Anfänger.“ Eine Auffassung, die offensicht-lich fruchtet, wie es die derzeitige Teilnehmerzahl belegt. Aus dem Rosental, Gailtal und sogar aus Graz reist man zum Stammtisch an: „Wir sind eine nette Gemeinschaft, die sich der schönen Kunst verschrie-ben hat.“ Eben der Lite-ratur. Und was immer sie auch sein soll – mag diese Frage auch unbeantwortet bleiben, die Begeisterung dafür jedenfalls lebt im Vil-lacher Literaturkreis.
Stammtisch der LiteratenSeit zwei Jahrzehnten gibt es bereits den Villacher Literaturkreis. Bei dieser monatlichen
Zusammenkunft lesen die Teilnehmer nicht nur aus ihren Werken, sie beweisen auch, wie
befruchtend ein Mit- und Nebeneinander von Mundart und Schriftsprache sein kann.
Von Gudrun Tengg
Immer wieder hat Literatur und Sprache, neben meinem Beruf, für Ausgleich gesorgt.
Adolf Weisch
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 20126 REPORT
Elf Akteure schlossen sich zusammen, Bar-bara Hofer klemmte
sich dahinter und es ent-stand die Idee „Sachen zum Lachen“ zur Aufführung zu bringen. Diesem „Aufhän-ger“ versuchen die Laien-darsteller nachzukommen und so stehen jedes Jahr zwei bis drei lustige Einak-ter am Programm der The-atergruppe St. Ruprecht. Den Leuten Unterhaltung und einen schönen und lus-tigen Abend zu bieten, frei nach dem Motto „jeder Tag, an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag“, von Marie Ebner Eschen-bach, ist das Ziel.
Regisseurin Barbara Hofer erzählt, dass die Gruppe ohne Bühne und Schein-werfer begonnen hat. Alles musste ausgeliehen werden. Die engagierte Truppe wird von den Gemeindevertre-tern und den Wirtschaft-streibenden sowie treuen Theaterbesuchern großzü-
gig unterstützt, kommt doch der Reinerlös der Aufführungen der evange-lischen Pfarrgemeinde St. Ruprecht und Menschen in erschwerten Lebenssituati-onen zu Gute.
Die Vorarbeit für ein sol-ches Unterfangen ist viel-fältig und zeitaufwändig. Geeignete Stücke müssen
bei den Verlagen bestellt, gelesen und ausgesucht werden. Danach geht es darum, den Text zu lernen, die Bewegungen, die Mimik einzustudieren. Als Motor der Gruppe ist Barbara Hofer froh, dass die gesam-te Gruppe motiviert bei den Proben dabei ist. In der Vor-bereitung ist es wichtig, vom Alltagsleben in die Theater-
welt hineinzufi nden. Daher steht am Beginn jeder Probe die Geselligkeit. Dennoch ist der nötige Ernst immer gegeben, damit sich das Er-gebnis sehen lassen kann.
Vor der Premiere sind starke Nerven und Organisations-talent gefragt und die Lai-enschauspieler befassen sich mit dem Text etwas intensi-ver als die Wochen zuvor.
Barbara Hofer weiß was sie will und gibt der Gruppe das Ziel vor. „Wer andere zum Lachen bringen kann, muss ernst genommen wer-den!“, schrieb schon Wer-ner Frinck. Dieser Über-zeugung ist auch Barbara Hofer.
InformationPremiere Donnerstag, 9. August, 19.30 Uhr im Ge-meindezentrum der evan-gelischen Pfarrgemeinde in St. Ruprecht in Villach. Kar-tenvorbestellung: Barbara Hofer, Tel.: 0699/10134775.
Sachen zum LachenIn der Pfarrgemeinde St. Ruprecht in Villach hat das Theaterspielen eine lange
Tradition. Bereits vor 40 Jahren studierte die Religionslehrerin Lydia Schneeberger
mit den Jungscharkindern Krippenspiele ein. Seit sieben Jahren gibt es das lustige
Sommertheater unter der Regie von Barbara Hofer.
Von: Veronika Partoloth
Gernot Pernull, Barbara Hofer, Edi Lastin
Bettina Leitner, Manfred Pernull Edi Lastin, Andrea Winkler, Astrid Pernull, Wolfgang Freundl
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 20128 TSCHURTSCHLFEST
Die Kärntner Ähre Eine Tracht von Kärntner
für Kärntner
9344 Weitensfeld | Gurktal-Straße 15 | Tel.: 04265/425 | www.trachtenhaus.com
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–18.00 Uhr, Sa 8.30–12.30 Uhr
Ein Fest ums Tschurtschl
Das Tschurtschlfest in Töplitsch ist ein Fest
für Jung und Alt. Ein Fest, auf dem man zusammen kommt, gut essen und trinken und sich gut miteinander unterhalten kann. Wir freuen uns schon auf Euch.
Das Tschurtschlfest belegt die enge
Verbindung der Feuerwehr mit Land und Leute. Ein Anziehungspunkt ist die Trachtenmodeschau. Als begeisterter Feuerwehrmann ist es ein Vergnügen für mich dabei zu sein.
Helmut Petschar,FF Töplitsch
Arnulf Prasch,ORF-Moderator
Das Tschurtschlfest ist ein Urkärntner Fest – weil der Ausdruck
„Tschurtschl“ nur bei uns zu-hause ist. Zum bereits elften Mal wird es von der Freiwil-lige Feuerwehr Töplitsch ver-anstaltet. Das Fest gilt bei Alt und Jung inzwischen als Fix-punkt, um sich zu treffen und die gemütliche Stimmung am Maisacker zu genießen.
Neuer TerminHeuer fi ndet das Tschurt-schlfest schon im August
statt. „Wir haben den Ter-min bewusst so gewählt“, erzählt Kommandant Kurt Petschar. „Zum einen fallen wir so noch in die Ferienzeit. Zum zweiten sind wir eine Freiluftveranstaltung. Und da ist es im August draußen noch wärmer.“ Auf Livemu-sik wird bewusst verzichtet. „Unser Credo lautet: Kuli-narik und Kommunikation.“
Ein Fest für Genießerund Trendbewusste ...Das vielfältige Programm
Tschurtschl bezeichnet in Kärnten nicht nur den
Tannenzapfen, sondern auch den Maiskolben.
Und dieser wird in Töplitsch gebührend gefeiert:
Mit Oldtimer, Trachten, Lagerfeuer, Streichelzoo,
Tombola, kulinarischen Köstlichkeiten und einem
eigenen Tschurtschlfest-Bier.
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 9TSCHURTSCHLFEST
InformationTschurtschlfest
24. und 25. August 2012
Maisacker beim
Feuerwehrhaus Töplitsch
Beginn: 24. August, 18.30 Uhr.
Am Freitag abend prä-sentieren wir neben der
neuen Rebellenkollektion und dem Kärntner Sommerdirndl in unserer Modenschau die Weiterentwicklung der Kärntner Ähre, die wir hier im Vorjahr erstmals vorgestellt haben.
Als langjähriger Partner sind wir nicht nur
mit dem eigens kreierten Tschurtschlfest-Bier dabei. Heuer neu: das Kultgetränk Villacher Hugo: Villacher Bier in feiner Abstimmung mit Holunder, Minze und Zitrone.
Max Strohmaier,Trachten Strohmaier
Bettina Rabitsch,Villacher Brauerei
bietet für jedermann das Richtige: Für Genießer wer-den regionale Köstlichkeiten aufgetischt und dazu krönt die Villacher Brauerei dieses Fest mit dem eigens kreierten Tschurtschlfest-Bier.Für Trendbewusste mode-riert Arnulf Prasch Freitag-abend ab 21 Uhr eine Moden-schau, bei der die neuesten Trachten-Trends von Trach-ten Strohmaier aus Weitens-feld präsentiert werden.
... für Oldtimerfans und GlückspilzeFür die kleinen Gäste öffnet der Streichelzoo am Sams-tag ab 14 Uhr seine Tore. Ein weiterer Höhepunkt ist das große Oldtimertreffen. Traktoren, Mopeds und Au-tos werden die Herzen der Oldtimerfans höher schla-gen lassen. Bei der Tombo-la-Verlosung am Samstag-abend, ab 21 Uhr, kommen die Glückspilze zum Zug.
Miteinander feiernUnd für alle, die es gerne romantisch haben, bietet
das Lagerfeuer eine ideale Kulisse. Mit dem reichhalti-gen Rahmenprogramm will die Freiwillige Feuerwehr Töplitsch das Miteinander und die Unterhaltung anre-gen und unterstützen. Und das wird ihnen auch ein wei-teres Mal gelingen!
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Heuer neu beim Tschurtschl-fest: der Villacher Hugo
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NEU:DER SOMMER SCHMECKT NACHHOLUNDER, MINZEUND ZITRONE!
JETZTNEU!
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201210 TSCHURTSCHLFEST
Jeder weiß: Die Frei-willigen Feuerweh-ren leisten sehr, sehr
viel für die Bevölkerung in Stadt und Land. Jeder weiß aber auch: Das Geld ist überall knapp. Daher haben sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Töplitsch zusammen ge-sessen und überlegt: Wie schaffen wir es, Einnahmen zu erwirtschaften, die wir in die Sicherheit und Aus-rüstung weiter investieren können? „Bei einer Kom-mandantensitzung haben wir dann die Idee geboren: Machen wir doch hinter un-serem Feuerwehrhaus ein Fest im Tschurtschlacker“, erinnert sich Ortsfeuer-wehrkommandant Kurt Petschar. Gesagt, getan. Mit viel persönlichem Einsatz – wie man es von den Feuer-wehrmännern gewohnt ist – haben die Töplitscher ein Fest auf die Beine bzw. in den Acker gestellt, das Jahr für Jahr zu einem Riesener-folg wurde. Heuer freut sich das Drautal schon auf die elfte Aufl age!
Tombola mit super PreisenIm Mittelpunkt des Tschurt-schlfestes stehen weiterhin die Kulinarik und die Kom-munikation zwischen Jung und Alt, Stadt und Land. Obendrein haben die Be-sucher des Festes mit dem Kauf von Losen (ein Stück kostet vier Euro) sogar noch die Chance auf tolle Gewinne, z. B. einen Urlaub für zwei Personen in einem Vier-Sterne-Hotel nach
Wahl, Fernseher, Armband-uhren, Geschenkskörbe, Rasenmäher, Einkaufsgut-scheine und und und. Die Verlosung fi ndet am Sams-tag, dem 25. August, um ca. 21.30 Uhr statt.
Vier MedaillenDie FF Töplitsch wurde 1895 gegründet. Derzeit hat sie einen Mannschafts-stand von 52 Aktiven, drei Mitgliedern in Reserve und
14 Altmitglieder. Ortsfeu-erwehrkommandant ist Kurt Petschar, sein Stell-vertreter Michael Kathol-nig. Die Töplitscher holten bei Olympia drei Mal Gold (1973 in Brünn, 1997 in Herning und 2001 in Kuo-pio) sowie ein Mal Bronze (1977 in Trento). Insgesamt elf Mal wurden die Man-nen auch Landesmeister, zuletzt 2011 in der Klasse Silber A.
Weit mehr als nur ein FestDas Tschurtschlfest der Freiwilligen Feuerwehr Töplitsch ist mittlerweile einer der Fixpunkte
im Drautaler Veranstaltungskalender geworden. Tipp: Lose kaufen und tolle Preise gewinnen!
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Sie haben maßgeblichen Anteil am Erfolg des Tschurtschlfestes: Helmut und Kurt Petschar.
Die FF Töplitsch ist die sportlich erfolgreichste Feuerwehr in ganz Kärnten.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201212 BAUEN & WOHNEN
Urlaub auf BalkonienWer sich keinen großen Urlaub leisten kann oder will, macht es sich zuhause so richtig
gemütlich. Mit ein paar Accessoires und gemütlichen Möbelstücken wird der Balkon zur
Sommerresidenz mit Ausblick.
Von Angelika Dobernig
Warum hektisch Koffer packen, lange fahren oder
fl iegen, um dann an einem überfüllten Strand mit Tausenden anderen zu lie-gen? Entspannung pur sieht doch ganz anders aus: Aus ein paar Quadratmetern am eigenen Balkon oder auf der Terrasse lässt sich im Hand-umdrehen ein kuscheliges Nest bauen. Ein großer Lie-gestuhl, eine kleine Rattan-Couch oder vielleicht eine Bank zum Sitzen, kombi-niert mit einem praktischen
Tisch, witzigen Accessoires und allerhand Blumen und Pfl anzen - fertig ist die grü-ne Oase zum Wohlfühlen!
Sonnige StundenWie ein Balkon gestaltet wird, hangt vor allem von zwei Dingen ab: seiner Grö-ße und seiner Lage. So ist ein Balkon in Richtung Süden ideal fur Sonnenanbeter, sie werden dort richtig viele Sonnenstunden erleben.Wichtigstes Möbel auf ei-nem Südbalkon ist daher eine Sonnenliege. Was im
Herbst und Fruhling ideal ist, um jede Sonnenstunde einzufangen, kann im Som-mer schnell zu viel werden. Wer Blumen auf einem Sud-balkon haben mochte, sollte Exemplare wählen, die viel Sonne vertragen, wie Lava-ndel, Olivenbaumchen oder Hibiskus.
Fur Schatten-FansNicht eben ideal fur Son-nenhungrige ist ein Balkon mit nordlicher Ausrich-tung. Richtiges Sonnenba-den wird dort ein Wunsch-
denken bleiben. Bei der Ausstattung sollte daran gedacht werden, dass die Möbel die meiste Zeit im Schatten stehen und nie richtig von der Sonne ge-trocknet werden. Das stellt hohe Anspruche an die Qualitat der Balkonmöbel. Für die Begrünung eines Nordbalkons bietet sich al-les an, was Schatten mag, z. B. Gräser und Farne, aber auch Blühpfl anzen. Erprob-te Blumen sind Lobelien, Hortensien oder Fuchsien.
Füße hoch und entspannen. Mit Markisen und netten Accessoires wird der Balkon zur Wohlfühloase
Wer auf seiner Terrasse gemütlich frühstücken will, braucht dafür die richtige Ausstattung
Für große Balkone oder Terrassen bestens geeignet ist dieses Sonnenschutzmodell
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201214 BAUEN & WOHNEN
An der Drau entstehenexklusive Wohnungen
Altbausubstanz für Wohnzwecke zu nutzen ist das Zu-
kunftsthema schlechthin. Verantwortlich für das au-ßergewöhnliche „Projekt Riverfront“ mit 42 Einhei-ten samt Tiefgarage und Carport zeichnet der Eigen-tümer der Liegenschaft, das Immobilienentwicklungs-unternehmen SJimmo von Bettina Jansen und Gery Santer.
Erfolgreich und erfahren Der Quereinsteiger Gery Santer hat zusammen mit seiner Partnerin erfolg-reich einige Immobilien in Klagenfurt saniert und revitalisiert. Die gebürti-ge Dänin Bettina Jansen ist in einer Kopenhagener Familie aufgewachsen, die sich seit Generationen mit der Sanierung und Ent-wicklung von Immobilien beschäftigt. Genau in Ko-penhagen, eine der lebens-wertesten Städte Europas, spielt das Wohnen am Was-ser und die damit verbun-dene Lebensqualität eine wichtige Rolle in der inner-städtischen Entwicklung.
DenkmalschutzIn enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmal-amt ist es SJimmo nun gelungen, ein wertbestän-diges, zeitlos hochqualita-tives und zugleich innova-tives Projekt zu realisieren.Die so genannte „Reiterka-serne" steht seit 1978 unter Denkmalschutz und ist ein ehemaliges Militär-Verpfl e-gungsmagazin. Der Komplex besteht aus drei parallelen, langgestreckten Gebäuden, die zwischen 1894 und 1896 errichtet wurden.
Zwei Mal Bestand ...Während die „alte Bäcke-rei“ in der vordersten Linie bereits in den vergangenen Jahren zum Teil als Wohn-haus genutzt wurde, stand der „historische Speicher“ über viele Jahre ungenutzt im Herzen des Grundstü-
ckes. Bei der Besichtigung dieses Kulturdenkmales mit seiner mächtigen Holz-konstruktion im Inneren ist sofort die Entscheidung ge-fallen, hier qualitativ hoch-wertige Loftwohnungen zu realisieren.
... und ein Mal neu!Das östlichste Gebäude an der Brauhausgasse, die „al-te Wäscherei“, wurde vie-le Jahre nicht genutzt und war daher baufällig. Hier entsteht ein moderner Neu-bau, der sich durch räumli-che Qualitäten auszeichnet. Südseitig orientierte Ter-rassen über die gesamten Wohnbereiche vergrößern optisch das Raumgefühl und lassen ein Wohnen auch im Freien zu.
Besonderes Augenmerk wurde seitens des Archi-
tekten-Teams frediani + gasserarchitettura auf die Freiraumgestaltung gelegt. So werden die Grünfl ächen im Vergleich zum Bestand vergrößert, auch die Anzahl der Bäume wird erhöht. Die interne Verbindung mit der Grünachse an der Drau wird dadurch intensiviert.
Urbanes Lebensgefühl Die künftigen Bewohner ha-ben damit in dieser exklusi-ven Wohnanlage den Kom-fort einer Stadtwohnung kombiniert mit der Möglich-keit der Parkierung vor Ort.Als Alterswohnsitz, aber auch für Jungfamilien mit Gartenwohnungen und Grünfl ächen ist dieses Pro-jekt einzigartig. Noch sind einige Wohnungen zu ha-ben. Greifen Sie rasch zu!
Mit dem zukunftsweisenden Wohnprojekt „Riverfront“ wird die denkmalgeschützte
„Reiterkaserne“ mit ihrer einzigartigen Lage mitten in der Stadt Villach, neben dem
Congress Center und direkt am Drauufer, zu neuem Leben erweckt.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 15BAUEN & WOHNEN
SJimmo ist Bettina Jansen und Gery
Santer und steht für Qualität. Mit dem einzigartigen Projekt Riverfront machen wir das Wohnen in der Innenstadt attraktiv. Die Anlage besteht aus zwei denkmalgeschützten Gebäuden und einem modernen Neubau.
Wir waren von Anfang an begeistert
von der Lage und dem Projekt – hier kann man im Grunde nichts falsch machen – egal ob als Anleger oder für den Eigenbedarf. Wir erwarten in dieser Lage eine solide Wertsteigerung in den nächsten Jahren.
Dieses außergewöhnliche
Projekt bietet die Einzigartigkeit der Kombination aus modernem Neubau und revitalisiertem, historischen Altbestand. Die rechtzeitige Einbindung der Hausverwaltung gewährleistet eine professionelle Betreuung.
Als beauftragter Generalunternehmer
wird den Wünschen und Vorgaben des Bauträgers entsprechend eine hochwertig ausgestattete Anlage bis 09/2013 errichtet. Die örtliche Lage sowie hochwertige Ausführung des Projektes garantieren eine äußerst lohnende Investition.
Bettina Jansen und Gery SanterSJimmo
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Reinhard Fischer „DieKärntner“ Wohnbau- und Haus-verwaltung
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Die ehemalige Reiterkaserne wird revitalisiert. 42 moderne Wohnungen entstehen
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201216 BAUEN & WOHNEN
Franz Matti ist Aka-demischer Immo-bilienmanager und
Büroleiter von ERA PuMa Immobilien mit langjähri-ger Erfahrung mit Immo-bilien (32 Jahre im Bankge-schäft). Er bietet mit zehn selbstständig agierenden Immobilienprofi s eine Pa-lette von Kaufobjekten, vom Baugrundstück über Eigentumswohnungen, Wohnhäuser, Gewerbeob-jekte, Land- und Forstwirt-schaften bis zum Schloss mit Eigenjagd. Ertrags- und Anlegerimmobilien boo-men derzeit besonders, da viel Geld in „Betongold“
umgewandelt wird. 30 Partnerbüros in Öster-reich und über 1000 euro-paweit sind permanent ver-netzt und garantieren, dass Käufer und Verkäufer über zig Internetportale rasch zueinander fi nden.
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Gehalt der Luft und an unserem Körperduft. Hier einige Tipps, wie man sich dagegen schützen kann:
1. Beim abendlichen Lüften das Licht abschalten.
2. Insektengitter an Fens-tern und Türen montieren.
3. Tomatenstauden am Fens-terbrett schrecken Gelsen durch ihren Geruch ab.
4. Wasserschalen mit Essig, Zitronen- oder Lavendelöl aufstellen.
5. Auch ätherische Öle hel-fen: Lavendel, Zeder, Nel-ke, Pfefferminze. Mischen
Sie die Öle im Verhältnis 1:4 mit einem neutralen Öl wie Sonnenblumenöl.
6. Am Balkon gelbe Lam-pen verwenden. Dieses Licht können Gelsen nicht wahrnehmen.
7. Gelsenstecker sind nur bedingt empfehlenswert. Sie verdampfen Insekti-zide und belasten damit auch die menschlichen Schleimhäute.
Haben die Gelsen zugesto-chen, macht sich das durch Jucken bemerkbar. Wichtig ist dann: So wenig kratzen wie möglich, denn das ver-schlimmert die Schwellung. Die Stichstelle kann mit
Die lästigen GelsenSie gehören zum Sommer wie die Sonne und
das Meer. Wie Sie sich vor Gelsen schützen
können und welche Hausmittel bei Stichen
helfen, lesen Sie hier:
Von Angelika Dobernig
Ein Moskitonetz über dem Bett sorgt in der Gelsenzeit für angenehmen und erholsamen Schlaf
essigsaurer Tonerde beru-higt werden. Auch Zwiebel, Essig, Zitronensaft, zerrie-bene Tomatenblätter oder
Spitzwegerichsaft von zer-riebenen Blättern gelten als lindernde Hausmittel.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201218 BAUEN & WOHNEN
Glas ist einer der ältes-ten Rohstoffe über-haupt. Wissenschaft-
liche Funde belegen, dass die Ägypter es schon vor ca. 5500 Jahren herstellen konnten. Heute wird Glas in feuerfest ausgekleideten Wannen ge-schmolzen und danach ent-weder gezogen oder gewalzt – dann nennt man es Flachglas – bzw. gepresst oder geblasen (Hohlglas). Anschließend kann es noch beschichtet, be-druckt, geschliffen, gebohrt und vieles mehr werden. Und genau das ist es auch, was Glas zu einem „Dauer-brenner“ im Wohnbereich gemacht hat: seine Vielseitig-keit. Wir nutzen es in unseren Häusern und Wohnungen in all jenen Räumen, die wir of-fen und hell gestalten wollen. Und seit die Fenstergläser auch ideal wärmedämmen, wurden aus öffentlichen Ge-bäuden und Eigenheimen wahre Glaspaläste.
Unverzichtbarer RohstoffAuch die Türen in vielen Häu-sern sind längst nicht mehr nur hölzern. Entweder be-stehen sie komplett aus Glas oder aus Kombinationen mit Holz, Metall oder Kunststoff. Durch ihren Einsatz wird mehr Offenheit geschaffen, die Räume wirken größer.Eine Türgestaltung mit Glas bietet sich vor allem als Lösung zwischen Vor-haus und Küche bzw. Wohn-bereich an.Immer häufi ger werden Glastüren auch als Haus-türen eingesetzt, sie müssen aber spezielle Sicherheits-anforderungen erfüllen. Ganzglastüren müssen im-
mer aus Sicherheitsglas ge-fertigt sein.Bei der Gestaltung einer Glastür bleiben keine Mög-lichkeiten offen. Wer sein Heim sehr offen gestalten möchte, kann sich für Klar-glastüren entscheiden. Sie haben den Vorteil der op-timalen Lichtdurchlässig-keit, bieten allerdings kei-nen Sichtschutz. Wer also Einblicke von Besuchern in die Privatsphäre vermeiden will, sollte auf transparente Türen zu Schlafzimmer, An-kleide oder Bad verzichten.
Wohnbereich erobertBei der Dekoration ist Glas ebenfalls unverzichtbar. Mit
ausgefallenen Spiegeln wer-den Akzente gesetzt, auch Trennwände aus Glas oder Spiegelglas sind en vogue. Im Badezimmer spielt Glas ohnehin eine bedeutende Rolle. Und über die Jahre eroberte der Rohstoff auch weitere Räume: In Küchen sieht man viel Glas und im Wohnzimmer können mitt-lerweile nicht nur die Tische aus Glas sein, sondern auch die Stühle und Hocker. Das ist das Schöne an Glas: Alles ist möglich!
Von Angelika Dobernig
Spiel mit dem LichtEin Haus ohne Glas? Unvorstellbar! In Fenstern und Türen, als Spiegel, Vasen oder Trinkgläser. Seine
Lichtdurchlässigkeit und Wandelbarkeit machen es zum idealen Material für den Wohnbereich.
Wohnen mit GlasJe nach Verwendungszweck
kann im Wohnbereich komplett
klares, opakes oder blickdichtes
Glas eingesetzt werden.
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hen wahre Glas-Symphonien
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zustande kommt, ist einzigartig.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
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Grüner Lifestyle liegt in jeder Hinsicht im Trend, und mit ein
bisschen grüner Farbe brin-gen Sie schnell fröhliche Frische in Ihre Wohnräume. Zwei Einrichtungsvarian-ten liegen dabei besonders hoch im Kurs: Zum einen das Colourblocking und zum
anderen Einzelstücke als Hingucker. Beim Colourblo-cking dürfen Sie ruhig zum Farbtopf greifen und zum Beispiel eine Wand großzü-gig in Grün oder Gelb tau-chen. Wichtig ist aber, dass Sie dann für den nötigen Kontrast sorgen. Teppiche in kräftigen, anderen Farben,
Stühle, Regale – verwenden Sie die Wand als Teil eines großen gesamten und vor allem bunten Kunstwerkes.
Giftgrüne SesselIst Ihnen das zu viel Far-be? Dann greifen Sie zu grünen Einzelstücken. Ein Designersessel in Giftgrün,
ein hauchzarter Vorhang in Türkis, eine neue Blätterta-pete für die Garderobe oder Artischocken-Kerzen kön-nen dem Wohnraum schnell ein neues Aussehen verlei-hen. All diese Wohnelemen-te fungieren als Einzelstü-cke und ziehen garantiert neidvolle Blicke auf sich.
Eine Prise Grün im SommerLeuchtend grünes Gras, dunkelgrüne Wälder und türkisfarbenes Wasser in den Seen
– im Sommer zeigt sich die Natur von ihrer frischen Seite. Warum nicht auch Ihr
Zuhause? Machen Sie mit bei der grünen Welle.
Von Anita Arneitz
Greifen Sie zu grünen Einzel-stücken als echte Hingucker
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201222 REPORT
Liebe zu Schokolade und Torten. Theresa Rupacher besucht
die CHS Villach. Schon im-mer experimentierte sie mit viel Leidenschaft an der Herstellung „ausge-fallener“ Süßigkeiten. Ob Torten, Pralinen oder Süß-speisen, Theresa liebt es die elterliche Küche in eine „Backstube“ zu verwan-deln. Aber nur zu Hause backen reichte ihr irgend-wann nicht mehr und so machte sie im Sommer 2010 ein Praktikum in der be-kannten Konditorei Baum-gartner in Gmunden. „Die „Chefl eute“ wollten mich gleich behalten und haben mir einen Lehrplatz ange-boten. Doch zuerst kommt die Matura, “ so Theresa. Das dreimonatige Pfl icht-praktikum 2011 absolvierte sie bei der Konditorei Kunz im Fricktal/Schweiz. „Da schnupperte ich zum ersten Mal ins „deutschsprachige“ Ausland.“
Praktikum am GenferseeGroße Pläne hatte Theresa dieses Jahr: ein sechswöchi-ges Praktikum in der fran-zösischen Schweiz, im klei-nen Ort Rolle am Genfersee. Nach vier Jahren französisch an der CHS Villach, fühlt sie sich nun bereit, diese Spra-che im Alltag einzusetzen. „Ich erwarte mir von die-sem Praktikum eine Men-ge: neuen Ideen, Konditor-Fachwissen und natürlich eine Verbesserung meiner Französischkenntnisse. Da der Ort „Rolle“ sehr klein ist, konnten wir keine Un-terkunft fi nden. Meine letzte Chance: ein Campingplatz. …und da bin ich nun.“ Ste-fan Arneitz Opa und ihre Mama haben Theresa samt
Wohnwagen und Vorzelt an den Genfer See gebracht: über 850 km und neu Stun-den Fahrzeit! „Für diese Perspektive, an einem Cam-pingplatz zu schlafen, bin ich sehr dankbar. Jetzt packe ich jeden Tag mein Fahrrad aus und fahre Richtung Kondito-rei „Boccard“ - eine sehr be-kannte und große Bäckerei/Konditorei.“ Mittels Skype ist sie in Kontakt mit ihren Lieben zu Hause. Die freu-en sich schon, wenn Theresa Ende August wieder heim kommt und sie mit leckeren „Törtchen“ verwöhnen wird. Wer mehr über das Abenteu-er „Praktikum in Rolle“ er-fahren möchte, hier Theresas Handynummer: 0650 28 29 871.
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Stück für (Torten)Stück die große Welt erobern
Ferienzeit ist Praktikum-Zeit! Viele nutzen die Ferien, um etwas Geld
zu verdienen, einige aber wollen ihrem Traumberuf näher kommen - so
auch die Villacherin Theresa Rupacher.
Von Monika Hausmann
Wer sein Ziel verfolgt, wird immer Alternativen fi nden
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 23REPORT
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Kleine Zeitung, Büro* 9500 Villach +43(0)4242/27350
Trafik Jörgl, EKZ Interspar 9500 Villach +43(0)4242/22279
Tabakfachgeschäft Pichler Harald 9500 Villach +43(0)4242/241141
VIFAOS Tourismus 9523 Landskron +43(0)4242/42000-10
Tourismusinformation Bad Bleiberg 9530 Bad Bleiberg +43(0)4244/31306
Wurzelpark Arriach-Gerlitze 9543 Arriach +43(0)4247/8811
Alpenwildpark und Naturstadel 9544 Feld am See +43(0)4246/2776
Gemeinde Feld am See 9544 Feld am See +43(0)4246/2273
Tourismusinformation Faak am See 9583 Faak am See +43(0)4254/2110
Bergbahnen Dreiländereck 9601 Arnoldstein +43(0)4255/2585
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201224 HUNDE-REPORT
Wie halten Sie Ih-ren Hund gesund? Ganz einfach: mit
viel Bewegung, regelmäßi-gen Kontrollen beim Tier-arzt – und vor allem mit der richtigen Ernährung. „Füt-tern Sie Ihren Hund von klein auf mit erstklassiger Ernährung, so wird er lange gesund bleiben, ein schönes Fell besitzen, achten Sie auf die richtige Zahnpfl e-ge - wir beraten Sie ger-ne“, erklärt Reiner Kristler, Marktleiter von „Das Fut-terhaus“ in der Villacher Gewerbezeile 5. Und wer
denkt, hochwertiges Fut-ter muss teuer sein, der irrt. Im Futterhaus fi nden Sie die passenden Produkte. Besonders empfehlen wir die Marken Aktiva Gold, Pro Plan und Royal Canin, wir führen aber noch viele weiter hochwertige Marken und auch Tiefkühlfl eisch.
HundeprüfungSie beabsichtigen, mit Ihrem Hund in der Hundeschule Prüfungen abzulegen und benötigen dafür die entspre-chende Ausrüstung? Bitte gerne. Im Futterhaus fi nden
Vor der Anschaffung eines Hundes sollte man sich immer ge-
nau über die Eigenschaften einer Rasse informieren. So sind die einen z.B. eher forsch und erkunden neu-gierig fremde Umgebungen, gehen souverän auf frem-de Personen zu und sind schnell für ein Spiel zu be-geistern, die idealen Part-ner für einen aktiven Men-schen. Die anderen dagegen
sind vielleicht eher ruhigere Vertreter, die dafür aber so leicht nichts aus der Ruhe bringt. Daher sollte man vor einem Hundekauf die Bedürfnisse der gesamten Familie mit einem profes-sionellen Hundetrainer be-sprechen, um so den geeig-neten Hund zu fi nden.
Die Menschen müssen be-reits vor dem Hundekauf wissen, worauf sie sich beim
Füttern Sie richtig!?
Augen auf beim Hundekauf
„Das Futterhaus“ in Villach, Gewebezeile 5 – 7
hat eine tierisch große Auswahl: Hunde, Katzen,
Nager und Terrarien. Mit der Futterkarte zahlen
Sie nie mehr 100 Prozent!
Als soziales Wesen ist der künftige Hund
ein echtes Familienmitglied. Er braucht Zeit,
Zuwendung und Pflege. Er ist für immer auf
Sie angewiesen, dankt es Ihnen aber mit
bedingungsloser Liebe. Sie übernehmen die
Verantwortung, ob er ein gutes Leben haben
wird oder nicht.Wie wir Menschen wün-schen sich auch Hunde ein zufriedenes und schmerz-freies Leben. Mit der rich-tigen Physiotherapie ist dies möglich. Petra Karlin ist geprüfte Kleintierphy-siotherapeutin und bietet in Zusammenarbeit mit Tierärzten für Dienst- und Gebrauchshunde ein brei-tes Spektrum von Behand-lungsmöglichkeiten an: Von Rehabilitation über Well-ness bis hin zu postoperati-
ven Behandlungen und Er-nährungsberatung. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns.
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Die richtige Ernährung hilft Ihrem Hund, gesund zu bleiben. Der Tipp von Reiner Kristler: Aktiva und Aktiva Gold
Tipp: Besuchen Sie unsere Nageranlage AN
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 25HUNDE-REPORT
Sie eine eigene Regalwand voll mit Leinen, Halsketten, Bringhölzern.
Nager und TerrarienDas Angebot reicht weit über Hunde- und Katzen-produkte hinaus. Werfen Sie einen Blick auf unsere Nageranlage. Bei uns fi nden
Sie Lebendtiere wie Zwerg-hamster, Meerschweinchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Degus samt Zubehör. Auch Liebhaber von Terrarien sind im Futterhaus richtig. Binnen weniger Tage kön-nen wir Schlangen, Spinnen, und mehr bestellen. Sämtli-ches Zubehör ist vorhanden.
Futterkarte: SofortrabattUm den Kunden einen zu-sätzlichen Mehrwert zu schaffen, gibt es die Futter-karte: Mit ihr erhält man nicht nur bei jedem Einkauf zwei Prozent Sofortrabatt vom Rechnungspreis abge-zogen, sondern die Kunden-kartenbesitzer werden zu-
sätzlich wöchentlich mittels Newsletter auf besondere Angebote und Schnäppchen hingewiesen. Derzeit gibt es im „Das Futterhaus“ übri-gens kostenlos Gutschein-hefte aufl iegen, bei welchem Sie bis zu € 750,--!!! sparen können. Also, nix wie hin, ins Futterhaus.
Abenteuer Hund einlassen. Dies fängt mit der Züchter- und Welpenauswahl an und endet bei den grundlegen-den Kenntnissen der Hun-desprache und artgerechten Haltung eines Hundes. Für einen Hund muss man Zeit haben. Ein Hund ist kein Spielzeug, das man nach Lust und Laune be-nutzt und wieder in die Ecke schmeißt. Er ist ein Lebewesen mit eigenen Be-
Gut gepflegtes Fell schützt vor der Kälte
im Winter und der Hitze im Sommer. Verfilztes Fell kann zu Hautirritationen und Ekzemen führen. Je gepflegter das Fell, desto besser geht es dem Vierbeiner.
Katharina Darohs,Hundepflege
dürfnissen, über die man sich gut informieren muss.
Was haben Hunde gegen Briefträger?Gegen den Brief-träger im Spezi-ellen hat der Hund überhaupt nichts. Das Problem, dass man-che Hunde bellend zur Tür rennen, wenn Besuch ansteht oder der Postbote vorbei-kommt, zeigen häu-fi g territorial ver-anlagte Hunde. Sie wurden, wie z.B. der Hovawart , jahrelang darauf ge-z ü c h t e t , Haus und Hof zu be-wachen und nehmen ih-re Aufgabe ernst. Daher muss
weiter auf Seite 26
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201226 HUNDE-REPORT
Hundesportzentrum Villach WestAlle Rassen, jedes Alter! Welpenkurs, Junghundekurs, Be-gleithunde-Ausbildung, Sachkunde + Verhaltenstest Wir vermitteln dem Hund durch Motivation, Belohnung, Konsequenz und Spiel, was wir wirklich von ihm wollen. Eine moderne und zeitgemäße Hundeschule für alle Rassen. Kontakt: Ing. Georg Aichhorn, SV-Zuchtrichter, Tel: 0664 1601933, E-Mail: hsz@aon.at, www.villach-west.at, west-lich der Villacher Alpenarena, Goritschacherweg
Kursbeginn
Sa., 11. August, 14.00 Uhr
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Termine nach telefonischer Vereinbarung
Tel. 0664/5510926 | offi ce@hundepfl ege-katharina.at
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Die Welpenzeit ist die wichtigste Zeit im
Leben eines Hundes. Hier stellt man die Weichen für ein entspanntes und friedliches Miteinander. Einem von Beginn an geförderten Hund fällt später vieles leichter.
Ziel der Physiotherapie ist es, Schmerzen Ihres
Hundes zu lindern, Muskeln aufzubauen, schonend Gewicht zu reduzieren, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu steigern.
Georg Aichhorn,Hundesport-zentrum Villach-West
Petra KarlinKleintier-physio-therapeutin
Füttern Sie mit erstklassiger Nahrung, so bleibt Ihr
Hund lange gesundReiner Kristler, „Das Futterhaus“
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man besonders territoria-len Hunden von Anfang an verdeutlichen, dass diese Aufgabe dem Menschen zu-steht, er kümmert sich um die Sicherung des Territo-riums und entscheidet, wer das Haus betreten darf und wer nicht.
Was sind die häufigsten Fehlerin der Hundeerziehung?Ein Hauptproblem stellt die extreme Vermenschli-chung dar. Der Hund fun-giert heutzutage meist als Partner- oder Kinderersatz, dadurch werden Erwartun-gen geschürt, die der Hund nicht erfüllen kann. Ein weiterer Kardinalfehler ist die fehlende Konsequenz in der Erziehung. Hunde be-nötigen klare Regeln, in de-ren Rahmen sie sich bewe-gen können. Schwammige Grenzen und Inkonsequenz verunsichern die Hunde. Und leider ist es so, dass viele Hunde nicht ausgelas-tet sind und viel zu wenig beschäftigt werden, sowohl körperlich als auch geistig.
Warum in die Hundeschule?Die Erziehung unseres Hun-des ist in der heutigen Zeit erforderlich, ganz gleich, ob Rassehund oder Misch-ling, ob groß oder klein! Der Hund soll nur das tun, was uns angenehm und nützlich ist und alles unterlassen,
was uns unangenehm oder schädlich ist.Erfahrungsgemäß kann, besser gesagt, muss mit der Erziehung des Hun-des (nicht zu verwechseln mit der eigentlichen Aus-bildung) schon im sehr ju-gendlichen Alter zwischen zwei und drei Monaten begonnen werden. Die Er-ziehung bedeut auch So-zialisierung mit anderen Menschen, Tieren sowie die Gewöhnung an Gefahren (Treppen steigen, glatte Bö-den, Gitterroste, Geräusche,
...). Rechzeitige Aktivität erspart Ihnen später manch stressiges Erlebnis.
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at. Einsendeschluss ist Freitag, der 10. August 2012. Der/Die Gewinner/in wird telefonisch verständigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barablöse nicht möglich.
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August 2012 27WIRTSCHAFT
Das Jubiläumskon-zert „Summertime 2012“ steht unter
der Devise: Das Beste aus 20 Jahren! Mit dem fulmi-nanten Chor “Steuermann lass die Wacht” aus „Der Fliegenden Holländer“ von Richard Wagner wird das rauschende Fest eröffnet, mit dem Schlusschor aus der neunte Sinfonie von Ludwig van Beethoven und dem darauffolgenden Feu-erwerk geht „Summertime 2012“ zu Ende.
Kultur-GroßereignisArien und Chöre aus den Opern „Rigoletto“, „Na-bucco“, „Don Carlos“, „La Bohéme“, „Faust“, „Hoff-mans Erzählungen“, „Car-men“ und „Der Fliegende Holländer“ sowie aus den
Operetten „Die Fleder-maus“ und „Die lustige Witwe“ lassen „Summer-time 2012“ mit dem Spit-zenorchester, den großarti-gen Solisten und mit dem hervorragenden Chor des Nationaltheaters Brünn zum kulturellen Großereig-nis werden.
Auszüge aus den Balletten „Spartakus“, „Schwanen-see“, „Die lustige Witwe“ sowie das getanzte „Perpe-tuum mobile“ von J. Strauß ergänzen im spiegelnden Wasser der Drau die ver-schwenderische Fülle des Melodienreichtums aus Oper und Operette.
Höhepunkt des SommersBegeistert zeigt sich auch Moderatorin Barbara Rett:
„Summertime - das ist auch für mich immer etwas ganz Besonderes! Musikgenuss, den ich live mit vielen Tau-send Menschen teilen kann und eine besonders herzli-che und entspannte Atmo-sphäre, in der ich mich to-tal wohl fühle... Und wenn dann das große Feuerwerk den Abend krönt, dann ist das auch für mich persön-lich ein Höhepunkt des Sommers.“
Und wenn es regnet?Bei schlechtem Wetter muss die Veranstaltung in das Congress Center verlegt werden! Platzkarten gibt es im Kartenbüro Knapp, Frei-hausplatz, Tel. 04242/27341, um den symbolischen Preis von € 2,00.
„Summertime 2012“Klangwolke über VillachAm Donnerstag, dem 9. August, um 20.30 Uhr ist es wieder so weit. Zum 20. Mal findet diese
weit über Kärntens Grenzen bekannte Musikveranstaltung statt. Bürgermeister Helmut
Manzenreiter lädt dazu alle an Musik Interessierten herzlich ein.
„Summertime“ findet heuer am Donnerstag, dem 9. August, um 20.30 Uhr, statt
Moderatorin Barbara RettAN
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201228 WIRTSCHAFT
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In Kärntens Pfl egeheimen herrscht erschreckende Per-sonalnot. Woran liegt das, was kann die Gewerkschaft dagegen tun? „Vergisst“ die Politik auf unsere „Alten“? Liposchek: Im Jahr 2011 wurde beschlossen, dass der Anteil diplomierter Pfl e-gekräfte von ¼ auf 1/5 re-duziert wird, was einer Re-duktion von 25 % auf 20 % gleichkommt. Zudem wurde der verpfl ichtende Heim-platz erst ab der Pfl egestufe vier eingeführt. Aus Alten-
heimen wurden so Pfl ege-heime. Ein weiterer Faktor ist die zunehmende Demenz von Personen mit hohen Pfl egestufen, was naturge-mäß viel mehr Zuwendung und Pfl ege durch das diplo-mierte Personal erfordert. Denn wie diese Personen zu pfl egen sind, wissen nur diplomierte Fachkräfte. Da-her sind Pfl egehelfer sehr oft auf sich alleine gestellt, weil Fachpersonal fehlt. Dieser „Teufelskreis“ schließt sich somit. Auf der Strecke blei-
Vergisst die Politik auf die Alten?Events werden mit hohen Summen subventio-
niert. Das politische Argument: Umweg- Rentabi-
lität. Warum die Pflegeheime da nicht mithalten
können, darüber sprach das KÄRNTEN JOURNAL
Villach mit dem Landesvorsitzenden der GdG-
Kärnten, Ing. Franz Liposchek.
Von Günther G. Mörtl
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Ing. Franz Liposchek
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 29WIRTSCHAFT
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ben die zu Pfl egenden. Die Aufgabe der Gewerkschaf-ten ist es nun – und wir tun dies sehr intensiv – auf die-sen Missstand aufmerksam zu machen. Wir fordern die Anhebung des Pfl egeschlüs-sel beim diplomierten Per-sonal auf zumindest wieder ¼ wie vorher, besser noch auf 1/3, um eine qualitativ gute Versorgung der Heim-bewohner zu gewährleisten. Damit schützen wir auch die Bediensteten vor Burn Out, Stress und Hunderten von Überstunden bei ihrer schweren körperlichen und psychisch anstrengenden Arbeit.
Wenn überlastete Mitar-beiter im Pfl egebereich bis zu 14 Stunden ununter-brochen Dienst zu leisten haben, darf sich niemand wundern, wenn das zu Krankenständen und zu Burn Outs führt. Sind solche Dienstzeiten noch gesetzeskonform?Liposchek: Mir persönlich sind Dienstzeiten von 14
Stunden nicht bekannt. Die gesetzlich höchstzulässige Tagesarbeitszeit beträgt im Bereich der Gemeinden 13 Stunden, jene der normalen Wochenarbeitszeit 40 Stun-den. Dabei muss die tägliche Ruhezeit von elf Stunden und die Wochenendruhe von 35 Stunden eingehalten werden. Das vorherrschende Problem resultiert daraus, dass die Normalarbeitszei-ten nicht eingehalten wer-den und es so zu Hunder-ten Überstunden kommt, die nicht abgebaut werden können, weil regelmäßig Er-satzdienste für Kolleginnen geleistet werden müssen. Was dazu führt, dass das ex-zellent arbeitende Personal überfordert, ausgelaugt und krank wird.
Wir fordern die unverzügliche Einhebung eines Pfl egebeitrages, im Zuge der Sozialversicherung!
Ing. Franz Liposchek
Welche zusätzlichen Mittel sind nach Meinung der Ge-werkschaft notwendig, um eine menschenwürdige Pfl e-ge und Betreuung betagter Menschen in Kärnten zu ge-währleisten und wie sollen sie aufgebracht werden?Liposchek: Diese Pfl egefi -nanzierung ist unsererseits so angedacht, dass der Pfl e-gebeitrag über den Sozial-versicherungsbeitrag ab-gewickelt wird - so wie der Arbeitslosenversicherungs- und wie der Pensionsbei-trag. Bei diesem System ist jeder, der ein Einkommen hat, eingebunden und fi nan-ziert dies – über Jahrzehnte - mit seinen Beiträgen mit. Das ist ein gerechtes Sys-tem, weil hier jeder seinen Obolus dazu beiträgt.
Warum ist das bisher nicht eingeführt worden?Liposchek: Weil sich keine politische Partei darüber traut, weil die Erhöhung des Sozialversicherungsbeitra-ges (von sagen wir drei bis fünf Prozent, die aus unserer Sicht vertretbar wäre) ein „heißes Eisen“ ist. Um eine Lösung zu fi nden, müssten das alle Parteien vertre-ten. Ein Mädchen, das 2012 geboren wird, hat eine Le-benserwartung von ca. 100 Jahren. Die Finanzierung müsste daher nachhaltig ge-sichert sein, um dieses Pro-blem, das die Politik immer vor sich herschiebt, zu lösen. Mir fällt auf, dass es für viele Bereiche und auch Personen sehr viel Geld gibt. Für die Pfl ege wird immer nur das unbedingt notwendige Geld bereitgestellt. Die Pfl ege muss – auch in den Köpfen der Politiker – den ihr zu-stehenden Platz einnehmen und politisch außer Streit gestellt werden, um der de-mografi schen Entwicklung unserer Gesellschaft – im-mer mehr alte Menschen – zu entsprechen.
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
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Dabei macht das Ein-kaufen nicht nur in den Geschäften,
sondern auch am Markt Spaß: Der Alpe-Adria-Bio-Bauernmarkt am Hans Gasser Platz, der jeden Freitag von 11 bis 17 Uhr seine streng kontrollierten Produkte feilhält, ist stets im Wachsen begriffen. Noch umfangreicher ist die Palette des Wochenmarktes am Burgplatz bzw. in der Markthalle, der jeden Mitt-
woch und Samstag von 7 bis 13 Uhr abgehalten wird - vom Frischfl eisch bis zu Obst, Gemüse und Kräu-tern der Jahreszeit reicht hier das Angebot.
Die Qualität stimmtWas viele Kunden zu schät-zen wissen: In Villachs City Shops ist man im wahrsten Sinne des Wortes gut bera-ten - nicht nur die Qualität stimmt, man ist auch beim Auswählen gut bedient.
Dabei endet die Betreuung nicht mit dem Kauf - sollten Reparaturen, Änderungen, Service oder Installationen nötig sein, ist man im Fall des Falles in besten Hän-den. Auch wer auf der Suche nach schönen Einzelstücken und exklusiven Modellen ist, wird hier ganz sicher fündig!
Einkaufen & Gratis Parken: Vorteil für alle Villach Kun-den gibt es den City Bonus – damit sammeln Sie bei je-
dem Einkauf Bonuspunkte, die Sie in den Kurzparkzo-nen, Tiefgaragen, für Villach Gutscheine oder Bustickets einlösen können.Die City Shops lassen Sie auch nicht im Regen ste-hen: Als besonderen Ser-vice gibt es das Leih-Re-genschirmservice – einfach im Geschäft gegen Kaution mitnehmen und bei Son-nenschein wieder in einem City Shops retour geben, Kaution zurück erhalten.
Villach: Einkaufen mit Flair und Atmosphäre Es ist kein Wunder, dass sich Villachs Hauptplatz zu den Top Ten unter Österreichs
beliebtesten Shoppingmeilen zählen darf - denn wo der Branchenmix stimmt, die Autos
verbannt sind, für Parkplätze gesorgt ist und die Atmosphäre so einladend ist, ist es auch das
reinste Vergnügen, sich seinen Besorgungen zu widmen.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
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Schöne GastgärtenDamit das Verweilen in der warmen Zeit auch wirklich zum Genuss wird, sorgen die zahlreichen Straßen-cafés, Restaurants und Ge-laterias, mit den schönen Gastgärten. Sie tragen viel zum lebenswerten Ambien-te in Villach bei - da summt die Altstadt vor Leben, die Sessel und Tischchen drän-gen sich dicht an dicht - und wenn das Wetter mitspielt (was in Villach die Regel ist) bleibt keine Sitzgelegenheit lange leer.
Feste feiernBesonders attraktiv ma-chen die vielen Veranstal-
tungen einen Besuch in der Altstadt. Im Sommer stehen natürlich die größ-ten Events vor der Türe: Die Brauchtumswoche, Ös-terreichs größtes Brauch-tumsfest, fi ndet noch bis 5. August statt, da präsen-tiert sich Villach von seiner fröhlichsten Seite. Am 9. August kann man klassischer Musik beim „Summertime“ auf der Draubühne lauschen und mit dem zweiten Villacher Winzerfest vom 5. bis 6. Ok-tober starten wir gemütlich in die Herbstsaison.
Also, besser einkaufen in Villach.
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201232 WIRTSCHAFT
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Stromberger • KlatilRechtsanwälte
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Die Firma Toshiba präsentiert mit dem 55ZL2G sein neues
Spitzenmodell und verbannt für 3D-Filme die Shutter- und Polarisations-Brillen aus dem Wohnzimmer. Da-zu verfügt der 55-Zöller über eine gigantische XXL-Aufl ösung. Um einen guten 3D-Effekt auch ohne Brille zu ermöglichen, verfügt der 55ZL2G über eine ausge-feilte Technik: Per Gesichts-erkennung (Headtracking) kann der Fernseher ausma-chen, wie viele Zuschauer vor dem TV sitzen. Die können sich in fünf Bereichen vor dem Gerät aufhalten, in de-nen sie 3D ohne Brille sehen
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Retina DisplayNicht minder revolutionär ist das neue Apple Mac-Book mit Retina Display, das hochaufl ösendste Notebook-Display der Welt. Mit über fünf Millionen Pixeln hat es drei Millionen mehr als ein HD-Fernsehgerät. Die 220 Pixel pro Zoll machen die Text- und Grafi kdarstellung unglaublich scharf.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 33WIRTSCHAFT
Nach dem Kirch-tag wird in Villach gleich weiter ge-
feiert, nämlich der runde Geburtstag vom „Stern“ am Kaiser-Josef-Platz. Am Freitag, 17. August, gibt es die Tages- und Wochenteller um nur 1,50 Euro! Solange der Vorrat reicht. Von 19 bis 21 Uhr empfangen wir unsere Stammgäste, Top-partner und Freunde (nur mit Einladung!) zu einem Cocktail-Soiree. Ab 21 Uhr sorgen „Big Yellow Taxi“ mit Funk und Soul für good mood: Open house für alle.
Am Samstag, 18. August, laden wir Euch von 9 bis 14 Uhr auf ein Glas Prosec-co ein. Auch Vitamin-Fans kommen auf ihre Kosten. Einfach Orangensaft selber pressen, so viel man will. Ein Kuchenbuffet lockt mit hausgemachten Leckereien – gratis, solange der Vorrat reicht. Ab 20 Uhr heißt es dann: Party bis 4 Uhr früh. Das junge DJ-Duo Daniel Magister und Michael Bu-rian verzaubern die Meute mit treibendem House-Sound mit brasilianischem Touch.
Zehn Jahre „Stern“
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Da die Nachfrage nach verpackten Wurst- und Schin-
kenaufschnitten stetig steigt, war der Bau einer neuen Slicerhalle notwen-dig geworden. Hier wer-den Wurstwaren mit ca. ein Meter Länge befördert und gekühlt. Die Maschi-ne schneidet die Wurst in hauchdünne Scheiben, ver-packt, etikettiert und kar-toniert diese anschließend. Bisher konnten 60 Packun-gen pro Minute gefertigt werden, in Zukunft sind es 160.
Täglich 90 Tonnen„Mit großer Freude stehe ich hier vor dem neuen für Kärnten sehr wichtigen Bauprojekt", sagte SPAR AG Vorstandsdirektor Hans K. Reisch. „90 Tonnen Fleisch- und Wurstwaren werden hier täglich verarbeitet."“In Österreich gibt es sechs Betriebsstätten, alle haben sich um den Zubau bemüht, aber der Vorstand hat ent-schieden, dieses Projekt in Föderlach zu verwirkli-chen", so Manfred Schweig-hofer, Spar-Direktor für Kärnten und Osttirol.
Neue Slicerhalle beiTANN in FöderlachTANN ist der größte Fleisch- und Wurstproduzent
Österreichs. Der TANN-Standort in Föderlach/
Wernberg wiederum ist der größte der sechs
TANN-Standorte. Mit dem Bau der neuen
Slicerhalle investiert Spar zehn Millionen Euro in
die Zukunft und den Wirtschaftsstandort Kärnten.
V.l: Hans Reisch (Vorstandsdirektor SPAR), Franz Zwölbar (Bgm. Wernberg), Stefan Wolf (TANN Föderlach Betriebsleiter), LH Gerhard Dörfler, Manfred Schweighofer (GF SPAR Kärnten/Osttirol)
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Top-Mitarbeiter"Unsere 250 Mitarbeiter liefern Top-Qualität, das hat sich durchgesetzt", sagte TANN Föderlach Be-triebsleiter Stefan Wolf. So werde der Standort für die Zukunft abgesichert. "In der TANN in Föderlach/Wernberg sind die hygieni-schen Bedingungen höher
als zum Beispiel in einem Operationssaal", so Wolf.
Die Fertigstellung der 2100 m² großen Halle ist für Okto-ber 2012, die Inbetriebnah-me für März 2013 geplant. Für die neue Slicerhalle werden ca. 15 hochqualifi -zierte Arbeitsplätze zusätz-lich geschaffen.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201234 WIRTSCHAFT
Der unermüdliche Einsatz des Organi-sationsteams rund
um Dorothee Unkel, Harald Blüm und Walter Glantsch-nig hat sich gelohnt. Wer das dritte Postgassenfest in Vil-lach besuchte, sah rundum zufriedene Menschen.
„Ein großes Dankeschön an die beteiligten Ge-schäftsleute, Förderer und Freunde - einfach alle, die
mitgeholfen haben, dass sich dieses Fest zu einem Höhepunkt im Villacher Veranstaltungskalender entwickelt hat.“
Über 10.000 Lose wurden für die Tombola verkauft. Ein buntes Programm für die ganze Familie wurde geboten. Und die Planun-gen für das vierte Postgas-senfest beginnen schon zu laufen.
Richtig schön war´sbeim PostgassenfestSuper Stimmung, super Wetter, super viele
glückliche Gesichter – das dritte Postgassenfest
in Villach war ein absolutes Highlight.
Nur dank des Einsatzesaller Beteiligten war solch
ein Erfolg erst möglich.Die Postgassenfestorganisation
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Der Hingucker des Postgassenfestes war die Modenschau von Blüm Wäsche & Mehr, Pionier und Emozioni
V.l.: Maria Blüm, Sandro Schmölzer (Gewinner der Flugreise), Birgit Petscher (Gewinnerin des Salzinsel-Abos), Walter Glantschnig und Dorothee Unkel
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 35WIRTSCHAFT
»KÄRNTEN JOURNAL«
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Basic-Card wird winterfest
Die Veldener Touris-mus ist das größte Tourismusbüro der
Region Wörthersee und wurde heuer mit dem Qua-litäts-Siegel der Kärnten-Werbung ausgezeichnet. „Wir haben uns diesen Sta-tus hart erarbeitet und wol-len dieses hohe Niveau der Gästebetreuung noch wei-ter ausbauen“, ist Pichler-Koban stolz. Für die Zukunft gibt es ne-ben dem Kerngeschäft der VTG, der Gästevermittlung, der Betreuung und Un-terstützung der Vermieter etc. viel Neues zu regeln: „Das Kärntner Tourismus-gesetz, durch welches die Regionsorganisationen ab 2013 mehr Mittel erhalten
werden und auf Ortsebene dann entsprechend weni-ger Budget vorhanden sein wird, stellt eine große Her-ausforderung dar. Pichler-Koban ergänzt: „Wir sind in unserer Struk-tur gut aufgestellt und die guten Voraussetzungen ma-chen es möglich, Projekte schnell und effi zient umzu-setzen – sei es die E-Mobi-lität oder die Velden-Basic-Card (Bonuscard für Gäste Veldens). Wir sind derzeit dran, die Basic-Card auch „winterfest“ zu machen, al-so dem Gast für das ganze Jahr kostenlose Bonusleis-tungen zu bieten. Wir wer-den mit unseren Aktivitä-ten Velden weiterhin also Top-Destination im Som-
Der neue Geschäftsführer der Veldener Tourismus, Bernhard Pichler-
Koban, sieht im Tourismusgesetz eine große Herausforderung.
Projektumsetzung ist schnell und effizient.
mertourismus positionieren und auch im Winter, wie z.B. mit dem Veldener Advent, Akzente setzen.“
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201236 WIRTSCHAFT
3 JAHRE. FÜR GUTES GELD.Wir gehen neue Wege. Gehen Sie mit!
Das Jägerbataillon 25 in Klagenfurt, Österreichs einziger Luft lande verband, sucht Soldatinnen und Soldaten. Sie verpfl ichten sich für 3 Jahre. Im 4. Jahr helfen wir Ihnen gerne bei der zivilen Berufs weiterbildung. Erwarten Sie viel – auch Auslands einsätze und gute Bezahlung. Und wenn Sie länger dabei bleiben, verlängert sich die zivile Berufsweiterbildung.
Interessiert? Dann informieren Sie sich unter 0810 810 161 oder www.bundesheer.at/soldaten-gesucht
3 JAHRE. FÜR GUTES GELD.Wir gehen neue Wege. Gehen Sie mit!
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Mit bezahlter ziviler
Berufsausbildung!
Bis 21 Uhr genossen Tausende Besucher das bunte Unterhal-
tungsprogramm im gera-de erst knapp drei Monate „jungen“ Einkaufszentrum an der Maria Gailer Straße. TimTim sorgte mit einem Feuerwerk ihrer Nummer-eins-Hits für Urlaubsstim-mung pur!
Die Showbühne war neben-bei auch noch Schauplatz für das Neukauf-Glücksrad – moderiert vom Kärnt-ner Stephan Sommereg-ger – ebenso wie für die Zumbagruppe vom Hort Maria Gail, die mit ihrer Performance die Zuschau-
er begeisterten und zum Mitmachen animierten. Für strahlende Kinderau-gen – und vor allem Ge-sichter – sorgte die Kinder-schminkstation bei Rabattz Spielwaren, für kulinari-sche Genüsse gab es eine große Auswahl beginnend bei Danke Bauer über Cafe-Bäckerei Wienerroither und dem Merkur Restaurant. Neukauf Center-Managerin Doris Kapuy freut sich na-türlich sehr über die große Resonanz: „Neukauf Villach ist seit seiner Eröffnung ei-ne Erfolgsgeschichte. Auch zukünftig werden wir un-sere Kunden immer wieder aufs Neue überraschen!“
Tim Tim sorgte für Urlaubsstimmung. Neukauf-Centermanagerin Doris Kapuy (Zweite v.l.) hat´s gefallen
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Late-Night-Shopping im Neukauf VillachVoller Erfolg für die Premiere des Late
Night Shoppings im Neukauf. Tausende
Besucher strömten bei herrlich angenehmen
Sommertemperaturen zum wiedereröffneten
Neukauf in Villach.
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August 201238 REPORT
Villacher zeigen ihr soziales Herz
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
Katharina Eichkitz ist seit 17 Jahren aktiv bei der Wasserret-
tung und berichtet stolz, dass ihre dreieinhalbjährige Tochter bereits schwimmen kann. Pro Saison werden vom Team der Wasserret-tung 150 Kinder aus- und weitergebildet. Die Kinder sollen auch zu den Trainings kommen, um in weiterer Folge aktiv in der Einsatz-stelle mitzuarbeiten.
Bei den Kursen im Wern-berger Erlebnisbad, an de-nen Kinder ab vier Jahren teilnehmen können, werden sie zuerst an das Wasser gewöhnt. Mit dem Gesicht und dem Kopf unter Wasser zu gehen, dies gehört da-zu. Beim Gleiten liegen die Kinder gerade im Wasser und stoßen sich mit den Fü-
ßen ab. Erst dann beginnt man mit dem Beintempo, welches zuerst im Uferbe-reich geübt wird, bevor es mit Hilfe der „Schwimm-nudel“ ins Wasser geht. Fast jedes Kind kann nach dem zehntägigen Kurs schwim-men. Für Katharina Eich-kitz ist es wichtig, dass die Eltern nach dem Kurs mit den Kindern zum See gehen und das Erlernte vertiefen.
„Wir haben bei diesem frei-willigen Dienst viel Spaß“, sind sich die Trainerinnen einig. Die Kinder und die Schwimmlehrerinnen freuen sich über die Fortschritte und die lustigen Stunden bleiben allen in Erinnerung. Weite-re Informationen, Berichte und Termine fi nden Sie unter www.wasserrettungwern-berg.wordpress.com.
Freizeit bei der WasserrettungDas Motto „jeder Nichtschwimmer ein Schwimmer
und jeder Schwimmer ein Rettungsschwimmer“
ist Auftrag und Motivation, ehrenamtlich bei der
Wasserrettung tätig zu sein.
Von Veronika Partoloth
Am Bild: Katharina Eichkitz, Cornelia Stadler, Sara Korenjak, Vanessa und Larissa Egger sowie Claudia Aschgan.
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Akamasoa bedeutet auf Madagaskar „gu-te Freunde“. Solche
sind die Mitglieder vom Ki-wanis Club Villach Santicum rund um die treibende Kraft Reinhold Schmidt, Wolf-gang Hasslacher (Perau-Apotheke) und Pater Pedro. Gemeinsam bauen sie Kin-dern auf Madagaskar eine Brücke in die Zukunft. Weil die medizinische Versorgung praktisch nicht vorhanden war, fi nanzierte Kiwanis vor acht Jahren den Bau eines Krankenhauses. Und weil auch Arzneimittel sehr teu-er und kaum zu erhalten sind, werden jedes Jahr vie-le Medikamente nach Aka-masoa geschickt. Heuer ist es Haslacher gelungen, in Zusammenarbeit mit dem Pharmaunternehmen Sand-oz Medikamente im Gegen-
wert von ca. 35.000 Euro zu Verfügung zu stellen. Pater Pedro bedankte sich in einem Brief: „Was kann man Größeres tun? Kindern eine Zukunft zu retten, Müttern und Vätern kinder-reicher Familien überleben zu helfen?! Dafür sind wir Ihnen auf Madagaskar sehr dankbar.“
Medikamente fürMadagaskarWie ein Clubmitglied vom KC Villach Santicum es
durch unermüdlichen Einsatz und Beharrlichkeit
schaffte, Medikamente im Wert von ca. 35.000,-
bereit zu stellen.
Pater Pedro bedankt sich für die lebensrettenden Medikamente aus Villach
Wolfgang Hasslacher und Reinhold Schmidt
Freiwilliges und soziales Engagement bewegt ganz Österreich.
Das KÄRNTEN JOURNAL holt Menschen aus den Bezirken Villach
Stadt und Land auf die Bühne, stellvertretend für die drei Millionen
Menschen, die Millionen Stunden Freiwilligenarbeit pro Woche
investieren.
August 2012 39REPORT
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
Von Veronika Partoloth
In der Gemeinschaft liegt die Stärke, viele Idealis-ten können auch viel be-
wegen. Wie das in der Pra-xis funktioniert, beweist auch die Dorfgemeinschaft Gödersdorf. 1979 gründe-ten einige Mitglieder der Burschenschaft einen Ver-ein, inzwischen ist dieser zu einer Gemeinschaft mit 100 Mitgliedern angewachsen. Neben der Brauchtums-pfl ege und der Organisation von Kulturveranstaltungen widmet sich die Dorfge-meinschaft auch der Orts-bildverschönerung und hilft laut Obmann Hubert Wieser dort unbürokra-tisch, wo Bedarf ist. „Wir haben im Laufe der Jahre zum Beispiel die Kapelle in Müllnern renoviert oder den Dorfbrunnen in Gö-dersdorf erneuert.“
PatenkinderSeit einigen Jahren unter-stützt die Dorfgemeinschaft mit den Einnahmen aus dem jährlich stattfi nden-den Adventkonzert auch Kinder im SOS-Kinderdorf Moosburg. Für Hubert Wie-ser ist das eine Selbstver-ständlichkeit: „Wenn man die Schicksale der Kinder kennt, so hilft man einfach gerne.“ Die Idee, eine Pa-tenschaft für Kinder im SOS-Kinderdorf zu über-nehmen, stammt von Mit-glied Elisabeth Kofl er. So werden auch derzeit wieder zwei Kinder unterstützt: Einerseits fi nanziell, in-dem man zwei Sparbücher angelegt hat, andererseits werden die Kinder zu be-sonderen Anlässen wie zum Geburtstag selbstverständ-lich auch besucht.
Patenschaft für KinderSeit Jahren engagiert sich die Dorfgemeinschaft
Gödersdorf nicht nur für die Verschönerung des
Ortsbildes, sondern unterstützt auch das SOS-
Kinderdorf Moosburg.
Von Gudrun Tengg
V.l.: Christine Wieser, Maxi, Elisabeth Kofler, Betreuerin Isabella, Doris, Hubert Wieser
Ilse Woods-Pertl und Christian Sturm mit Ernst Jochaim in der Polytechnischen Schule
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Villacher Netzwerk gegen SuchtChristian Sturm vom Jugendbüro der Stadt
Villach hat das Netzwerk gegen Sucht mit dem
Ziel, alle in der Suchtprävention Tätigen zu
vernetzen, aufgebaut.
Zwanzig Organisati-onen sind in diesem Netzwerk vertreten.
Neben Sturm ist Ilse Woods-Pertl als Leiterin des Jugend-zentrums auch Ansprech-partnerin und Koordinatorin dieses Projektes. Prävention soll bereits im Kindergarten beginnen. Das Programman-gebot des Netzwerkes gegen Sucht richtet sich sowohl an Eltern, Pädagogen als auch an Jugendliche. Workshops für Jugendliche und Infor-mationsabende für die El-tern werden von der Stadt Villach kostenlos angeboten.
Für Christian Sturm geht es in erster Linie darum, das Selbstbewusstsein der jun-gen Menschen zu stärken, ihre sozialen Kompetenzen aufzuzeigen und somit eine positive Persönlichkeits-
entwicklung zu unterstüt-zen. „Selbstbewusste Per-sönlichkeiten sind nicht so anfällig für Suchtverhalten jeglicher Art“, ist Sturm überzeugt. Für ihn liegt es auch in der Verantwortung des zuständigen Politikers, dass Jugendarbeit funktio-niert und gefördert wird. Es freut ihn, dass junge Men-schen in der Stadt Villach in ihren Lebensrealitäten ernst genommen werden.
Auch wenn der Erfolg von Präventionsarbeit nicht unmittelbar erkennbar ist, so ist eine kontinuierliche und nachhaltige Arbeit im Bereich der Suchtpräven-tion eine der Herausforde-rungen einer modernen und gesundheitsorientierten Gesellschaft, der sich auch die Stadt Villach stellt.
REPOOORERE
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201240 MONATSRÜCKBLICK
SEITENVERKEHRT
Dem Sommer sei Dank, quotenver-dächtig segnet er uns mit Hitzetagen, die nicht nur das Denken erschwe-ren, sondern auch unsere sportliche Lebensphilosophie ins rechte Licht rücken. Wohin man sich auch wen-det, überall räkeln sich braunge-brannte Körper. Das erfreut nicht nur Betrachter, es wird auch in die Vollkommenheit investiert: Selbst-bräuner fi nden reißenden Absatz, Abkühlung Suchende trotzen den Sonnenöl-Wellen in den Bädern. Man will ja schließlich dem aktuel-len Schönheitsideal entsprechen.
Denn, mal ehrlich, so ein weiß-häutiges Bein ist so erotisch wie ein Froschhaxn, erinnert eher an ein in der Stube hockendes, armes Mitmenschlein, das sich den Frei-zeitspaß des Freischwimmens nicht leisten kann. Ein trostloser Anblick für Körperfetischisten. Die vorneh-me Blässe war gestern, ist ein Re-likt aus vergangenen Zeiten, als ein blässliches Frauengesichtchen noch beeindrucken konnte. Heute sieht man es quer durch die Gesellschaft: Weiß als Farbe der Unschuld und Reinheit hat in unserer Zeit wahr-lich nichts mehr verloren.
Ein Verlust, der in seiner Symbolik für sich spricht. Mit einem Gesicht so weiß wie Schnee konnte sich Schneewittchen noch einen Prin-zen angeln, heute würde sie bleich-gesichtig nicht mal einen Job an Land ziehen. Ist man als weibliche Arbeitssuchende noch dazu mit ei-nigen Pfunden zu viel ausstaffi ert, wird es laut einer Statistik erst recht ganz happig, nichts ist dann mit der Aussicht auf Arbeit. Eine Zwerg-Philosophie, die beweist: Quoten-Märchen hin oder her, wer als Frau punkten will, braucht keine Ausbildung, sondern ein dem Zeit-geist entsprechendes Äußeres. Also Mädels, Köpfchen schonen und ab mit dem Selbstbräuner in die Fit-nesskammer – dann regelt sich das mit der Quote vermutlich (leider) von selbst…
@ gudrun.tengg@gmx.net
Schnee-Witzchen
Kärntnermilch beim Ackern Beim Ackern in Villach stand wieder
der beliebte Kärntnermilch-Tag am Pro-
gramm. Besonderen Anklang fanden die
köstlichen Fresh & Colored Milch-Cock-
tails. Mit dabei Marketingleiter Wolfgang
Kavalar, Kärntnermilch-Boss Helmut Pet-
schar und Brauhof-Wirt Hubert Knallnig.
Villacherin gewann 1.111 Euro In jeder Vollmondnacht erhält man im
Casino Velden vergünstigt Begrüßungs-
jetons, einen Vollmonddrink sowie eine
Teilnahmekarte für das Vollmond-Ge-
winnspiel um 22 Uhr. Den Hauptpreis
gewann Maria Keining (am Bild mit Crou-
pier Johann Schöffmann) aus Villach.
Genottenhöhe feiert Jubiläum Seit fünf Jahren führen Kurt und Christa
Schoffenegger erfolgreich das beliebte
Gasthaus „Genottenhöhe“. Gefeiert wurde
mit mit einer zünftigen Grillparty, gschma-
ckigen Leckerbissen und musikalischer
Umrahmung. Am Bild v. l. Christa Schoffen-
egger, Karin Heuchert , Julia und Nicole.
Wein on the BeachIn angenehmer Athmosphäre lud Klaus
und Caroline Streit zur Weinverkostung
von Weinbauer Hannes Reeh ins Frei-
raum am Faaker See. Somelier Charly
Aichberger erklärte die Weine. Ein war-
mer Sommerabend ging so entspannt
bei einen Gläschen Wein zu Ende.
Baumax-Shopping Aus 400 Teilnahmekarten wurden drei
glückliche Gewinner gezogen, die 15 Minu-
ten lang im Mega-Baumax Villach kostenlos
einkaufen konnten. Am Bild Anton Greibl, Erik
Köfeler (Geschäftsleitung), Johanna Grego-
ri, Glücksengerl Gloria Köfeler, Sarah Wurm-
Gregori und Moderator Udo Wenders.
Postgassenfest-Grillparty Die Organisatoren des Postgassenfestes
luden alle Mitveranstalter zu einer Grillparty
ein. Im Zuge der Grillparty wurden auch die
drei besten Losverkäufer mit Gutscheinen
für ihren Einsatz belohnt. Am Bild v.l.: Walter
Glantschnig, Maria und Harald Blüm, Doro-
thee Unkel, Tamara Blüm und Axel Winkler.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 41MONATSRÜCKBLICK
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ZEIGEFINGER
Angesichts einer Politikergenrera-tion, jenseits jeder moralischen Di-mension, die sich korrupt und ver-brecherisch an ihrem Volk vergeht – es gilt die Unschuldsvermutung - ist es opportun, an diese beiden – moralisch und politisch – großen Österreichischen Politiker zu erin-nern, deren beider Todestage in den Juli 2012, fi elen. Dr. Josef Klaus wurde am 15. August 1910 in Mau-then in Kärnten geboren und war von 1964 bis 1966 Bundeskanzler einer Koalitionsregierung mit der SPÖ und von 1966 bis 1970 Bun-deskanzler einer ÖVP-Alleinregie-rung. Klaus holt mit Grete Rehor die erste Frau in eine Österreichi-sche Bundesregierung. Er galt als „Reformkanzler“ und leitete eine der erfolgreichsten Reformperio-den, in der Geschichte Österreichs, ein. Dr. Josef Klaus starb am 25. Juli 2001 in Wien.
Der SPÖ- Politiker Dr. Bruno Kreisky wurde am 22. Jänner 1911 in Wien geboren. Kreisky war von 1970 bis 1983 Österreichischer Bundeskanzler. Unvergesslich der Ansatz fast aller seiner Reden: „Ich bin der Meinung“, oder seine Aussage zur Vollbeschäftigung: „ Mir sind ein paar Milliarden Schulden lieber, als ein paar hun-derttausend Arbeitslose!“ (Als zynische Zwischenbemerkung: Heute haben wir beides- Staats-schulden von 198 Milliarden Euro im Jahr 2011 und rund 300.000 Arbeitslose).
Mit den Worten „ Ich bin 24 Stun-den am Tag für meine BürgerInnen erreichbar“, begründete Kreisky die Eintragung seiner Telefonnum-mer ins Wiener Telefonbuch. Vielen Menschen war es so vergönnt, mit Kreisky direkt in Kontakt treten zu können. Und der Sozialdemokrat Kreisky half, wo immer er konnte. Dr. Bruno Kreisky starb am 29. Juli 1990 in Wien.
@ guenther.moertl@ktz.at
Erinnerungen an
Klaus und Kreisky
30-jähriges JubiläumKürzlich feierte Eduard Masten sein
30-jähriges Firmenjubiläum beim bauMax
in Villach. Masten ist am 19.07.1982 bei
bauMax in Villach als Lehrling eingetre-
ten. Seit dieser Zeit ist er der Fa. bauMax
immer treu geblieben. Masten ist für den
gesamten Werkzeugbereich zuständig.
Trachten-ModeschauDie Firma Strohmaier aus Weitensfeld
zeigte kürzlich 300 Kurgästen im Kur-
zentrum Bad Bleiberg die neuesten Kre-
ationen der Trachtenwelt. Die jüngsten
Models Lara, Lena und Fabio, bekamen
besonders viel Applaus.
Tag der offen Tür Mit einem tollen Rahmenprogramm feier-
te der ÖAMTC Stützpunkt Villach den Tag
der offenen Tür. Am Bild v.l. Bezirksob-
mann Robert Prohinig, Bernhard Plasou-
nig, Hans Mutzl, Peter Weidinger, Chris-
tian Struger, ÖAMTC-Stützpunktleiter
Johann Hribernig und Kornelia Lattacher.
„Horch eine ins Lånd“Hans Wulz, Ehrenmitglied der Dichterstein-
Gemeinschaft Zammelsberg und bekann-
ter Heimatdichter, feierte mit seiner Familie
und Freunden seinen 80. Geburtstag. Viele
schöne Geschenke durfte er an diesem
Tag entgegennehmen, so auch ein selbst
gemaltes Bild von Tochter Uta.
Hartl am BauernmarktMit Spezialitäten aus dem Hause Hartl wer-
den die Besucher des Faaker Bauernmark-
tes verwöhnt. Die klassische Bratwurst,
die urige kesselheisse Braune, der würzige
Grillschlögl mit Salat und schmackhafte
Beinschinkenteller mit lassen den Gästen
das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Tata Aria bei Auto HubmannFahr doch den Inder. Der neue Tata Aria
wurde bei Auto Hubmann in Villach-Zau-
chen vorgestellt. Am Bild v.l.: Alfred Gug-
genberger, Roland Außerlechner, Elfriede
Guggenberger, Melanie und Gernot Hub-
mann, Veronika Kavalar sowie Patricia und
Hildegard Hubmann.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201242 MONATSRÜCKBLICKLP
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Kranzlsingen des MGV Lind Bestens organisiert von den Sängern des
MGV Lind ob Velden unter Obmann Willi
Ulbing und Chorleiter Wolfgang Lippitsch
wurde die Jubiläumsfeier zum 90-jährigen
Vereinsbestehen nachgeholt. Die Chöre
hüllten die Ortschaft Lind ob Velden mit ih-
ren Liedern in eine „Klangwolke“ und sorg-
ten so für gute Stimmung bei den Standln.
100 Jahre Raiffeisenbank VeldenIm Rahmen der 100-Jahr-Feierlichkeiten
der Raiffeisenbank besuchte Skistar Mar-
cel Hirscher Velden und hielt eine Auto-
grammstunde ab. Veldens Bürgermeis-
ter Ferdinand Vouk, Helmut Steiner und
Raika-Boss Dieter Reichmann begrüßten
den Weltcup-Sieger und überreichten ihm
kulinarische Köstlichkeiten aus der Region.
Eröffnung nach Sanierung Die Geschäftsstelle in der Moritschstraße
5, Villach wurde nach der Renovierung
feierlich eröffnet und der ARGE SOZIAL ein
Spendenscheck in Höhe von 5000 Euro
übergeben. Am Bild v.l.: Helmut Manzen-
reiter, Robert Lasshofer, Kathrin Lex-Mi-
chevc (Arge Sozial), Landesdirektor Erich
Obertautsch (Wiener Städtische).
20 Jahre AlmseehütteLeute wie die Zeit vergeht - ist der Maier
"Bangata" Hans (Mitte) doch schon 20 Jah-
re auf der Neugarten Almseehütte auf der
Gerlitzen tätig. Gefeiert wurde mit vielen
Freunden, Wegbegleitern und Gästen. Mit
dabei u.a. Witti Mack, Ali Pernull, Hannes
Anton. Gleichzeitig wurde auch die höchst-
gelegene Seebühne Kärntens eröffnet.
Villacherin gewinnt 5.555 EuroEine strahlende Gewinnerin gab es bei der
Ziehung des Jubiläums-Gewinnspiels im
ATRIO: Melanie Brunner gewann den be-
gehrten Gutschein, der anlässlich des fünf-
ten Geburtstags des Shopping-Centers
verlost wurde. Sie weiß schon, was sie ma-
chen wird: „Einkaufen senza confini in den
über 80 Shops und Restaurants im ATRIO!“
KIA-Babypause In einer rührenden Feier wurde die lang-
jährige Mitarbeiterin Manuela Omann von
Emil und Ulli Franz im Autohaus KIA Franz
in die Babypause verabschiedet. Neun Jah-
re erledigte Manu alle Verkaufsgeschäfte
zur vollsten Zufriedenheit von Händler und
Kunden. Das Team von KIA Franz wünscht
ihr alles Gute, viel Freude und Gesundheit.
Finanzierung vertraglich gesichertEinen Vertrag zur Finanzierung des „sani-
tätsdienstlichen Katastrophenschutzes“
hat das Land mit dem Roten Kreuz (RK)
Kärnten geschlossen. Dies gaben Ge-
sundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser und
RK-Präsident Peter Ambrozy bekannt. Da-
durch werden dem RK bis zu 500.000 Euro
pro Jahr für Einsätze bei Katastrophen und
Großunfällen zugesichert.
Viehanhänger für Stockenboi Stellvertretend für die Bauernschaft in
der Gemeinde Stockenboi übernahm
Bauernbundobmann Kurt Knaflitsch den
neuen Viehanhänger, den die Gemeinde
mit Unterstützung aus dem Agrarrefe-
rat angekauft hat. Agrarlandesrat Achill
Rumpold war bei der Lieferung persönlich
vor Ort in Stockenboi. „Zusammenarbeit
spart allen Beteiligten Kosten.“
Gipfeltreffen der Stars Eine Superstimmung und ein Großauf-
gebot an Volksmusik- und Schlagerstars
machten auch das 17. "Wenn die Musi
spielt" Sommer Open Air zu einem ganz
besonderen Fest in den Kärntner Nockber-
gen. LH Gerhard Dörfler und Kulturreferent
LRHarald Dobernig dankten dem gesam-
ten Musi-Team mit Arnulf Prasch sowie
den Stars und den Tausenden Fans.
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August 2012 43MONATSRÜCKBLICKS
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Aufsteirern beim SteirerhofMit viel Prominenz wurde der sommerli-
che Dämmerschoppen beim Steirerhof
eröffnet. Brauerei-Chef Josef Pacher und
Marketinglady Bettina Rabitsch servier-
ten persönlich das wohlschmeckend
"Dämmerschopppenbier". Am Bild Josef
Pacher, Werner und Wolfgang Lippitz mit
VSV-Spielern.
Tischtennis-Ass bei OlympiaDie TTC-Villacher-Spitzenspielerin Ame-
lie Solja startet bei Olympia für Öster-
reich im Teambewerb. Die 22-jährige will
unbedingt eine gute Figur in London ma-
chen, vielleicht auch die eine oder ande-
re Überraschung liefern. Am Bild: Amelie
und ihr TTC-Villacher-Obmann Werner
Feuerabend.
Straßenkunstfestival Villach Zwei Tage lang war Villach wieder das
Mekka für Gaukler. Mehr als 100 Stra-
ßenkünstler sorgten in der Innestadt mit
einer spektakulären Mischung aus Artis-
tik, Show und Zauberei für eine atem-
beraubende Stimmung in der Villacher
Altstadt. Weitere Bildberichte finden Sie
auf www.villacher.eu.
Malwettbewerb Firma Strein400 Mädchen und Buben aus den Kin-
dergärten, Volksschulen und Horten
nahmen am schon traditionellen Strein-
Malwettbewerb teil. Dieser wurde bereits
zum 16. Mal durchgeführt. Heuer lautete
das Thema: Male deine Comicfigur. Am
Bild die Siegerehrung bei der Firma Strein
in der Italienerstraße.
Neues FischlaichbiotopDer Sport- und Zuchtfischverein hat
mit Unterstützung von Gerald Hold (Gut
Landskron) ein neues Fischlaichbiotop
am Ossiachersee angelegt. Der SZF Verein
sorgt für einen ausgewogenen Fischbe-
stand. Am Bild: Gerald Hold, Obmann Bern-
hard Pitka, Obmann-Stv. Richard Legat mit
Vereinskollegen.
Smart City Über 200 Schüler des BG/BRG St. Mar-
tin machten sich Gedanken der Zukunft.
Im Rahmen einer Ausstellung wurde die
"Smart City" im Rathaus präsentiert. In-
teressant: das "Cyberhaus". Am Projekt
beteiligt war der Studienlehrgang für Bio-
nik der FH Kärnten unter Leitung von Peter
Piccottini.
Öhringer WeinfestDas Öhringer Abschluss–Weinfest fand
im Rahmen eines Radio-Kärnten-Früh-
shoppens im Seepark Annenheimstatt.
Gemeinsam mit der Partnerstadt Öhringen
(BRD) und der Partnergemeinde Capriva
(It) veranstaltete die Marktgemeinde Tref-
fen dieses Fest. Am Bild v.l. Dieter Parllotto,
Thilo Michler mit Tochter Carla, Karl Wugge-
nig, Thomas Michor und Klaus Glanznig.
Kirchtagssuppenverkostung Wie immer wurde am Samstag vor der
Eröffnung des Villacher Kirchtags die
Kirchtagssuppe verkostet. Viele Gäs-
te und Freunde des Villacher Brau-
hofs stimmten sich so auf das größte
Brauchtumsfest Österreichs ein. Am
Bild v.l.: Max Lindner, Gerhild Pacher,
Jürgen Schellander, Tosca und Cateri-
na, Michael Trapic und Hubert Knallnig.
Soziales Engagement 21 Rathausmitarbeiter brachten Heim-
bewohnern der Diakonie de La Tour Zer-
streuung und Abwechslung mit. Am Bild
hinten v.l.: Hubert Stotter, Irene Hochs-
tetter-Lackner, Carina Hafner, Werner Si-
monitti. Vorne v.l.: Organisatorin Sabine
Domenig mit den Heimbewohnern Lud-
wig Andrä, Margarethe Dörrer und Ursula
Rothwangl.
Do gemma hin!
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
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August 201244 DO GEMMA HIN
Naturel Hotels & Re-sorts mit den Ho-teldörfern SCHÖN-
LEITN und SEELEITN sind einzig, nicht artig! Mit der Natur als Umwelt, die uns Licht und Luft schenkt, aber auch mit der Natur des Menschen. Erholung am Pulsschlag der Natur gehört dazu. Naturele Ta-ge befreien den Menschen von Stress, vitalisieren und entschlacken ihn und lassen neue Energie tanken.
Da passt es super, dass Regi-onalität bei Speis‘ & Trank kein Schlagwort ist. Für uns steht das Wirtshausangebot in den beiden Dorfwirten,
die Herzstücke des pulsie-renden Dorfl ebens, im Zen-trum. Innen wie außen, es schmeckt im Dorfwirt, ein-fach gut, täglich frisch.
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Wir bitten zu TischSeid umschlungen, ihr regionalen Produkte. Freund-
schaft mit der Natur, wir machen Ernst damit.
Frischer Apfelstreuselkuchen, wie der duftet ...
Gemütlich, gesellig, g´schmackig beim Dorfwirt
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Dorf SCHÖNLEITN, Oberaichwald
Dorf SEELEITN, Faak am See
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Die lauen Sommer-abende werden in Klagenfurt und
Umgebung gerne im Lieb-lingsgastgarten verbracht. Das wohlverdiente Feier-abendbierchen, bekommt durch die urige Atmosphäre eine äußerst bekömmliche Note. Das Kärnten Journal hat die schönsten Gastgär-ten Klagenfurts unter die
Lupe genommen und die Biertrinker zu ihren Ge-pfl ogenheiten befragt. Doch zuerst zu den klassischen Erfrischungsgetränken im traditionellen Biergarten.
Besonders vollmundigBiergenießer schwören auf das Hirter Märzen. Wie bei allen Hirter Rezepturen, ist auch beim Märzen die Bit-
Ein kühles Blondes unter freiem HimmelGerade im Sommer wird in manchen Gasthäusern
das Geschäft nach draußen verlegt: Die
Klagenfurter Biergärten laden zum Schmausen
und Trinken ins Freie. In geselliger Runde und an
einem schattigen Plätzchen schmeckt ein kühles
Hirter Bier gleich doppelt so gut.
Die private Brauerei Hirt ist eine der wenigen Brauereien in Österreich, die
ihre Biere - 12 Sorten - mit eigenem Quellwasser brauen. Jede Sorte hat ihre
eigenständige Rezeptur und ihren unverwechselbaren Charakter. Vor Kurzem gab
es Gold für Hirter Privat Pils, Hirter Morchl, Hirter 1270 und Hirter Märzen.
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
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Kuchler Wirt in TreffenGeboten werden heimische und griechische Küche wie Gyros, Sufl aki, Moussaka, Tzatziki u.v.m. Dazu gibt es nicht nur Hirter Märzen, 1270 und Weizen vom Fass, sondern ausgezeichneten griechischen Wein wie Ret-zina und Samos. Ein Me-taxa oder Uso rundet das Essen ab. „Wir freuen uns auf Ihre Feierlichkeiten von zehn bis 200 Personen. Bitte unbedingt rechtzeitig vor-reservieren.“
Friedl und Gina Kohlweiss führen den beliebten Kuchler-Wirt seit über 35 Jahren mit viel Liebe und persönlichem Engagement
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Als gelernter Koch und Kü-chenmeister sorgt Harald Hicks in seinem Wirtshaus für bodenständige, mo-derne Küche. Die Räum-lichkeiten bieten Platz für
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Bierkultur aus Hirtbeim Hick'se Wirt
Feiern aller Art mit bis zu 120 Sitzplätzen. Bitte un-bedingt rechtzeitig vorre-servieren. Am Mittwoch, 15. August, gibt es das be-kannte und beliebte Cala-mari-Festival. Am Freitag, 24. August, steigt das große Spanferkel-Grillfest.
Harald Hicks und Elke Sturm freuen sich auf Euer Kommen
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August 2012 45DO GEMMA HIN
tere durch die Verwendung von Aromahopfen nicht ausgeprägt im Vordergrund. Das Hirter Märzen ist be-sonders mild in der Kohlen-säure, dafür etwas stärker im Extrakt.Durch den hohen Vergä-rungsgrad ergibt sich ein leichter, aber vollmundiger Antrunk und ein ausgereif-ter, runder Abgang. Eine meisterhaft gebraute Bier-spezialität aus Kärntens einziger Privatbrauerei.
Hirter Kräuter Radler NaturtrübDer Hirter Kräuterradler hat sich ganz und gar dem natürlichen Geschmack der Heimat verschrieben! Er besteht zu gleichen Teilen aus dem mehrfach prämi-ierten Hirter Vollbier und der erfrischenden Kräuter-limonade. Neben Alpenen-
hzian und Salbei spielt vor allem der heimische Holun-der in der köstlichen Rezep-tur eine große Rolle.
Besonders erfrischendDie Hirter Limonaden bie-ten eine echte Abwechslung und werden in den Ge-schmacksrichtungen Cola, Orange, Kräuter und Him-beere angeboten. Außerdem gibt es die Kultgetränke Ra-villa und Malzmandl.
Eine echte Besonderheit ist das Kärnten Wassergold, der feine Geschmack verkörpert einerseits Kärnten, ande-rerseits spiegelt er die hohe Qualität des Naturproduk-tes Wasser wider. Die Limos sind natürlich mit reinstem Bergquellwasser hergestellt und werden mit natürlicher Kohlensäure aus dem Bier-brauprozess versetzt.
Das Hirter WasserDas weiche Bergquell-wasser stammt aus den 24 „Hanslbauerquellen“ im Wasserschutzgebiet, direkt gegenüber der Brauerei Hirt. Mit seinen nur 6 Här-tegraden ist es in seiner Ge-samtheit so ideal beschaffen, dass es ohne irgendwelche
Aufbereitung zum Brauen verwendet werden kann. Ein Glück, das nur den we-nigsten Brauereien zuteil wird und daher nicht genug gelobt werden kann. Auch die sieben alkoholfreien Hirter Limonaden sprudeln aus den reinen Quellen der Brauerei Hirt.
Do gemma hin!
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201246 DO GEMMA HIN
Nach kurzer Reparatur-arbeit ist die kleine, feine Heiltherme Bad Bleiberg im Naturpark Dobratsch wieder für alle Erholungs-suchende geöffnet. Ein Hallen-, Frei- und Kinder-becken, sowie Sauna und Dampfbad laden zum rela-xen auf 920 m Seehöhe ein. Weitab von Hektik und Tru-bel, fi ndet der Besucher eine Therme in landschaftlicher Schönheit. Familien schät-
zen die Übersichtlichkeit - die „Kleinen“ sind immer in Sichtweite - und vor allem den leistbaren Eintrittspreis. Paare lieben die Zweisam-keit im Sprudelbecken und sonnen sich am Beckenrand. Egal ob im Hallenbad oder Freibecken, die Sicht auf den 2.167 m hohen Dobratsch gehört zu dem so genann-ten „Genießerausblick“ und wird gratis verteilt. Info un-ter: www.bad-bleiberg.at
Erholung pur - Therme Bad Bleiberg
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In der höchstgelegenen Heiltherme Österreichs kann der Besucher sich
im warmen Heilwasser „Gesundschwimmen“. Die Therme Bad Bleiberg ist der Geheimtipp für Menschen, die sich mit einer kleinen, feinen Naturparktherme
identifi zieren können. Zwei Heilklimastollen mit rei-nem feuchten Mikrokli-ma bringen Linderung bei chronischen Atemwegser-krankungen und stärken das Immunsystem – hier gilt es sich „Freizuatmen“. Im Naturpark Dobratsch, mit
Lebenslust pur im Thermenhochtal Bad Bleiberg
Von Monika Hausmann
Das Thermenhochtal Bad Bleiberg, mit kultureller Bergbautradition, liegt auf 920 m Seehöhe und ist
Naturparkgemeinde. Reich an vielen Naturgaben, hat sich dieser Ort von der einstigen Bergbautradi-
tion hin zu einem Tourismusort entwickelt - hier setzt man auf einen „gesunden“ Tourismus.
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 47DO GEMMA HINA
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12. August 2012tttttttt 2222222222222222 11111111111112222222222222222111111111111111111111111111111111111111111111111122222222222222222222222222222222222222222222222222222222222 AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuugggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggguuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuussssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt 22222222222222222222222222222222222222222222222222222222200000000000000000000000000000000000000000000011111111111111111111111111111111111111111111111111112222222222222222222222222222222222222222222222222222222222211111111111112222222222222222.... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAuuuuuuuuuuggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggguuuuuuuuuussssssssssssss 0000000000000000000000000000000000000000000000000011111111111111111111111111111111111111111111111111111111122222222222222222222222222222222222222222222222222222222222222.................................. AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuugggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggguuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuusssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssstttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt 222222222222222222222222222222222222222222222222222222222222222000000000000000000000000000000000000000000000000000001111111111111111111111111111111111111111111111111111111222222222222222222222222222222222222222222222222222222222222210:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
und Segnung der AutobusseMitwirkende: MGV Morgensonne Kreuth
Bergkapelle Bad BleibergPlatzkonzert der Erzbergmusikanten
Präsentation der Firmenchronik14:00 – 18:00 Uhr Unterhaltung mit den
BauernmarktHupfburg
Festprogramm:
www.wiegele-reisen.at
WiegeleWiegeleleWWWWWWiiegeleWWWWWi eeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllleelllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWAm Samstag, den 8. Sep-tember, ab 12 Uhr, fi ndet das schon zur Tradition gewor-dene Bergmandlfest in Bad Bleiberg-Kreuth (Eingang Perschazeche) statt. Frei-luftkonzert mit den Erzberg-musikanten, HerbstStandl-singen, 17 Akkordeonspieler aus Slowenien, Bergmanns-wettbewerb (Felsbohren, Schachtziehen und Gaude-Schibrettln), Modeschau: „Tradition vs Moderne“, Volkstänze mit der VTG Für-nitz Faaker See, Künstler im Gesteinssaal (Pradamano-saal), Naturparkbauer und heimische Wirte „kitzeln“ den Gaumen. Ein echter „Bergmannsnachmittag“ am Perschaplatz.Achtung! Der Oldtimerbus fährt die „Bleibergerrunde“ (Gratis-Einstieg von 12:00 bis 18:00 Uhr an den Halte-stellen zwischen Kreuth Er-lachgraben und Bad Bleiberg
Ortszentrum). Kutschen-fahrten durch den Leiniger. GLÜCK AUF zum Berg-mandlfest!
Bergmandlfest und HeimatHerbst in Bad Bleiberg
Tourismusinfo 042 44 31 306
www.bad-bleiberg.at
Kontakt
Bergmannswettkampf
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Bad Bleiberg feiert:
12. August 2012 – 100 Jahre Wiegele-Reisen (Festplatz Terra Mystica)
24. bis 26. August 2012 – Jahreskirchtag in Bad Bleiberg (Festzelt beim Feuerwehrhaus)
8. September 2012 – Bergmandlfest/HeimatHerbst (Perschaplatz/Eingang Perschazeche)
dem einzigartigen, obertä-gigen Stollenwanderweg entlang des Erzberges und den 5 Lauf-, Walking- und Gesundheitswegen kommt das „Lustwandern“ auch nicht zu kurz. Das „Unter-tageerleben“ bietet die Terra Mystica und Terra Montana. Wer den Ort noch genauer erkunden möchte, der fi ndet sich bei vielen, schönen Ge-werkenhäuser wieder.
Kirchtagsstimmung in Bad Bleiberg. Bad Bleiberg feiert von Frei-tag, den 24. bis Sonntag, den 26. August seinen traditio-nellen Jahreskirchtag. Be-liebt bei Einheimischen und Gästen ist das Gassenzie-hen der „Ledigen Zechbur-
schen“. Begleitet werden sie dabei von den Erzbergmu-sikanten. Die ledigen Bur-schen mit ihren hübschen Mädchen ziehen durchs Dorf und lassen „Hochleben“. Hö-hepunkt ist die Kirchtags-nacht im Festzelt. Nach dem Einzug der verheirateten Zechburschen spielen „Die Oberkärntner“ auf und sor-gen für Bomben-Stimmung. Mit der Feldmesse bei der Bartholomäus Kapelle (9:00 Uhr) und dem Frühschoppen (10:30 Uhr) fi ndet der Kirch-tag seinen Ausklang. Info: Markus Fraisslich 0676 49 42 901 oder Domi-nik Glader 0660 56 22 919
100 Jahre Wiegele.Ein zweites Fest ist die
100-Jahrfeier der Firma Wiegele Reisen. Am 12. Au-gust 2012 gibt es am Fest-platz der Terra Mystica ein großes Festprogramm: Beginn 10:00 Uhr mit dem ökumenischen Gottesdienst und Segnung der Autobus-se – MGV Morgensonne Kreuth, Bergkapelle Bad Bleiberg, Erzbergmusikan-ten. Die Präsentation der Firmenchronik ist ein wei-terer Höhepunkt und ab 14:00 Uhr spielen „Die fi -delen Mölltaler“. Bustrans-fer ab Klagenfurt, Spittal, Feldkirchen, Hermagor und Villach auf Anfrage mög-lich. Anmeldungen unter: 042 44 22 16; Infos: www.wiegele-reisen.at.
Do gemma hin!
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
Seit Jahren sind wir stetig bemüht, Velden in Richtung Ganzjahrestourismus zu führen. So wurden unter anderem umfangreiche In-vestitionen in den Kongress-Sektor getätigt, sodass Vel-den mit der Errichtung des Casino-Veranstaltungszent-rums seine jahrzehntelange Tradition als der Tagungs- und Kongressort erfolgreich fortführen kann.
Shared SpaceDas aktuellste Projekt – Shared Space – ist ein inno-vatives Verkehrskonzept, das vor allem mehr Lebensqua-lität für Einheimische und Gäste bringt. Shared Space wird im Veldener Ortszen-trum erstmals in einer ös-terreichischen Fremdenver-kehrsgemeinde realisiert. Als besondere Attraktion empfehle ich den Besuch der Veldener Flaniermeile
mit den Straßenkünstlern, den gemütlichen Bars, Ca-fes und Restaurants.
Herzlichst Bürgermeister Ferdinand Vouk
Velden am Wörther See ist immer einen Besuch wert!
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IGEAm Corso 8 • 9220 Velden
täglich von 20 bis 04 Uhr • www.stamperl.at
Die kleine exlusive Bar in Velden
STAMPERL.Unvergessliche
Stunden mit besonderem Flair.
Hilde Schöftner (2. v. l.) und das Stamperl-Team
freuen sich herzlichst auf euren Besuch!
August 201248 DO GEMMA HIN
Herrlich! Sommer. Sonne. Einen Tag frei.
Was tun? Wie wär´s mit Velden? Super
Idee. Lassen wir es uns am Wörthersee
mal so richtig gut gehen ...
Besondere Augenblicke genießen lassen sich auf der Flanier-Meile.
Bis 19. August wird der See-corso von 20 bis 23 Uhr, frei-tags und samstags von 20 bis 24 Uhr autofrei gemacht. Viele Straßenkünstler, Artis-ten und Musiker beleben den Seecorso. Live Musik in den
Lokalitäten laden zum Tan-zen ein und die Klangwelle bietet jeden Mittwoch, Frei-tag und Sonntag eine unver-gessliche Licht-, Laser- und Wassershow.
Gaumengenuss beim MarkoEs wird Zeit für eine kuli-narische Köstlichkeit. Vel-
Ein Tag in Veldenam Wörthersee
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
tanztCinderella ®
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17. AUGUST 2012CASINO VELDEN
www.cinderellatanzt.at
ab 21 Uhr
misterSAX live
DJ David Wilson
DJ Manfred Hanus
Karaoke-EntertainerPeter Bruckner
Percussionist Étienne Copse
Major7
Soulsänger Jawara
DER GENERATION 30plus
DAS MÄRCHENHAFTE CLUBBING
EINTRITT AB 25 JAHREN
DRESS TO IMPRESSKartenverkauf im CASINO VELDEN
Tickethotline: 04274/2064 100täglich ab 14.00 Uhr
TICKETS JETZT ERHÄLTLICH!
Kranzlhofenstraße 70 • 9220 Velden • Tel.: 04274/2443info@marko-velden.at • www.marko-velden.at • Täglich geöffnet
Warme Küche von 11.30 bis 14 und 17.30 bis 21.30 UhrOktober bis April jeden Dienstag und Mittwoch RUHETAG
Betriebsurlaub: 1. – 30. November
****HOTEL – RESTAURANT
a la carte Restaurant, täglich Kärntner Schmankerln
und internationale Küche
• Essen • Schlafen • Wellness• Feiern • Seminare
www.marko-velden.at
August 2012 49DO GEMMA HIN
Veranstaltungen im CasineumDienstag, 7. August: Jazz-Blues-Soul mit Dieter Themel & Oldo
Lubich Band, 10 bis 12 Uhr
Mittwoch, 8. August: Tanz ins Glück, 20.30 Uhr
Freitag, 10. August: Showtanznacht mit Dancing-Star
Willi Gabalier, 20 Uhr
Samstag, 11. August: Philatelistensammelbörse, 11 bis 17 Uhr
Mittwoch, 15. August: Tanz ins Glück, 20.30 Uhr
Freitag, 17. August: „Cinderella tanzt – Sommer-Clubbing“, 21 Uhr
Mittwoch, 22. August: Tanz ins Glück, 20.30 Uhr
Freitag, 24. August: Konzert Montanara Chor, 20 Uhr
Samstag, 25. August: Pink Lake Casino Club Night, 21 Uhr
GewinnspielDas Casino Velden und das KÄRNTEN
JOURNAL Villach verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für „Cinderella tanzt“.
Senden Sie uns einfach ein Mail mit dem Kennwort „Cinderella“ an daniela.slamnig@kaerntenjournal.at. Ein-
sendeschluss ist Freitag, der 10. August 2012. Der/Die Gewinner/in wird telefonisch verständigt. Der Rechts-
weg ist ausgeschlossen. Barablöse nicht möglich.
den bietet eine Vielzahl an Restaurants, wie z. B. das Hotel Marko, das sich seine vier Sterne absolut verdient hat. Tägliche Kärntner Schmanklern und interna-tionale Küche lassen aus-wärtige Gäste ebenso wie Einheimische immer wie-der kommen.
Was fehlt als krönender Abschluss? Der Besuch im Casino Velden, das weithin bekannt ist für sein pul-sierendes Leben und seine gastronomischen Spitzen-leistungen, als Treffpunkt der Gesellschaft und der Freunde kultivierter Le-bensart.
Velden am Wörther See ist als Tourismusmarke seit vielen Jahren
international bekannt und präsentiert sich als pulsierender und
wachsender Tourismusort. Auch erweist sich die Wörthersee-
Metropole mit ihren zahlreichen nachhaltigen Investitionen -
gemeinsam mit der Wirtschaft - in Qualität und in die Verbesserung
der Infrastruktur als attraktiver Wirtschaftsstandort.
Die neue Naturpark-Information in der Schütt ist ein wert-
voller Beitrag zur Sensibi-lisierung der Bevölkerung über die seltenen und ge-schützten Reptilien im Na-turpark Dobratsch. Mit der sehr gelungenen Umsetzung als interaktive Panorama- und Informationswand lädt dieser Platz zum Verweilen ein und ist Ausgangspunkt für Wanderungen.
Felsen mit eingebundenDie vorhandenen Felsen vom Dobratschabsturz aus dem Jahre 1348 wurden ein-
gebunden und mit Kletter-griffen ausgestattet. Auch sind drei Feuersalamander an den Felsen zu fi nden,
hier sollen sich Kinder spielerisch mit dem Natur-park geschäftigen können. Die große interaktive Wand
(zehn Metern lang, zwei Me-ter hoch) zeigt auf der Vor-derseite der 30 Drehtafeln ein Dobratschpanorama und auf der Rückseite wer-den alle zehn Reptilienarten des Dobratsch vorgestellt.
Der Dobratsch und die Schütt in der Gemeinde Arnoldstein sind zwei der reptilienreichsten Gebie-te Österreichs. Nächster Termin für Führungen: 10. August 2012, Stol-lenwanderung. Info un-ter: Tel. 04242/205-6018, www.naturparkdobratsch.info.
Do gemma hin!
August 201250 DO GEMMA HIN
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
Der Naturpark ist um eine Attraktion reicherVon der neuen Naturpark-Dobratsch-Information beim Waldparkstadion in Arnoldstein
aus starten die Erlebnisführungen in die Schütt. Hier wird über die Reptilien informiert
und Kindern können klettern üben.
V. l.: Anna Pretscher (Naturpark Praktikantin), Dr. Hanns Kirchmeier (ECO Institut für Ökologie), Mag. Robert Heuberger (Naturparkmanager), Bürgermeister Erich Kessler, Hanns Abuja (Naturpark Ranger)
Ende Juni hat der Ho-telier und Gastro-nom Roland Binter
gemeinsam mit seiner Le-bensgefährtin Tanja das Ca-fe Pizzeria Taroma eröffnet. Die Lage ist ideal. Direkt am Radweg nach Faak am See bietet sich das Restaurant als idealer Radlerstop an. Durst-löscher aller Art sind vorhan-den: Antialkoholische ebenso wie Villacher Märzen und Weizenbier vom Fass. Dazu passt eine geschmackige ita-lienische Jause: Prosciutto mit Rucola, Balsamico und Grana Padano. Der Wirts-leute Geheimtipp ist der Haussalat „Taroma“ mit ge-
bratenen Garnelen. Freitags dürfen sich die Gäste auf fri-sche gegrillte Forellen aus der Karawankenquelle freuen. Selbstverständlich auf der Speisekarte sind 22 verschie-dene Pizzavariationen und typische italienische Nudel-gerichte. Und zum Nachtisch gibt es Mövenpick-Eisspezi-alitäten.
Italienischer GustoFinkenstein hat einen neuen kulinarischen
Geheimtipp: das Cafe Pizzeria „Taroma“. Fisch,
Nudelgerichte und über 20 verschiedene Pizzen.
KontaktCafe Pizzeria Taroma
Höflingerstraße 11
9584 Finkenstein
Tel.: 04254/28806
Öffnungszeiten
Täglich von 9 bis 23 Uhr
Dienstag Ruhetag AN
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AN
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Mit dem „White Sec-co“ präsentiert Schlumberger die
ultimative Antwort auf Prosecco mit Premiumni-veau. Das zarte Trauben-bouquet in der Nase, die wenigen, sehr feinen Per-len und der extrem frische und fruchtige Geschmack machten ihn zum Sieger im Konsumenten-Blindtest bei Frauen von 18 bis 35 Jahren. Der White Secco ist äußerst histaminarm und beson-ders leicht und angenehm zu trinken.Unsere Empfehlung: White Secco wird gereicht zu
Desserts, Konfekt und zu Canapés. Ideal als Aperitif statt Sekt mit Orangensaft.
Der Rose Secco ist ein ext-ravaganter Rosé-Sekt neu-er Prägung mit himbeerro-
ter Farbe. Er ist feinperlig und hat ein fruchtintensi-ves, aromatisches Bukett nach Himbeeren, Erdbee-ren und Rosen, mit einer fei-nen Perlage. Ein perfekter Aperitif, der bestens passt zu Meeresfrüchten, Frisch-käse, Melone mit Schinken, aber auch zu Sorbets und fruchtigen Süßspeisen.
Schlumberger Sekt gibt es auch im Café Restaurant FreiRaumamSee. Ob als Aperitif, beim oder nach dem Essen, ein Schlumber-ger Sekt schmeckt immer.
August 2012 51DO GEMMA HIN
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
White und Rose Secco – Freude am GenussLassen Sie sich die prickelnde Schlumberger-Vielfalt schmecken – entweder den White
Secco, die prickelnde Lust einer neuen Generation. Oder den Rose Secco, prickelnde
Sinnlichkeit pur. Der Geschmack einer neuen Zeit.
GewinnspielDas Café-Restaurant FreiRaumamSee
verlost 1 Romantikdinner am Faaker See für zwei Personen im Wert bis zu € 100.-
Senden Sie uns einfach ein Mail mit dem Kennwort „Romantikdinner“ an daniela.slamnig@kaerntenjournal.at. Einsendeschluss ist Freitag, der 10. August 2012. Der/Die Gewinner/in wird telefonisch verständigt. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. Barablöse nicht möglich.
Im FreiRaum am See fi n-den Sie einige Dinge für eine ganzheitliche Le-
bensweise. Es erwarten Sie neben einem Wohlfühlam-biente, dessen Dekoration sich ständig ändert, natur-belassene Lebensmittel oh-ne künstliche Zusätze so-wie hochwertige Gewürze. Gutes Essen ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit.
WohlfühlprogrammLassen Sie im FreiRaum am See den Alltag hinter sich. Möglichkeiten dazu gibt es viele: Z. B. mit einer Massa-ge (klassisch, Fußrefl exzo-ne, Lymphdrainage). Oder mit PranaVita, einer berüh-
rungslosen energetischen Heilkunst, die hilft, gesund zu bleiben und zu werden. Steigen Sie ein in eine Duft-reise mit ätherischen Ölen. Probieren und genießen
Sie „Öle für jeden Tag“ zur Steigerung des körperli-chen und geistigen Wohlbe-fi ndens.Im FreiRaum am See erleben Sie auch einen Touch Hawaii.
Wöchentlich fi nden Tanz-kurse (Hula) und Lomi Lomi (Tempelmassage) statt.
Übrigens: Am 3. August fi ndet ab 19 Uhr die Friday Music Night mit Live-Mu-sik aus verschiedenen Gen-res statt.
Wohlfühlort mit WohlfühlcharakterDer FreiRaum am See ist ein Ort voll positiver Energie. Bei uns werden Sie Neues erleben und
erschmecken. Sie werden inspiriert und können die Seele baumeln lassen.
Caroline und Klaus Streit mit Partnern stoßen mit einem Glas Schlumberger auf gute Zusammenarbeit an
KontaktCafé-Restaurant
FreiRaum am See
Seeufer Landesstraße 45
9583 Faak am See
Tel.: 04254/2261
ganzjährig geöffnet Do. & Fr.
17 - 22 Uhr, Sa. & So. 11 - 22 Uhr,
bis 31.8. täglich 11 - 22 Uhr
www.freiraumamsee.at AN
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FreiRaum: Termine und Veranstaltungen
PranaVita: Level 1: 20. – 22. August, 9 bis 13 Uhr. Level2: 24. bis 26. August.
Für Kinder: 20. und 21. August. dorothea.platzer@gmx.at , 0650/3706840
Massagen: nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 0676/7245533.
„Öle für jeden Tag“: Donnerstags, 19.30 Uhr. Bitte unverbindlich voranmelden.
Teilnahme kostenlos. www.wolfsbeere.at
Hawaii-Tanzkurse und Tempelmassagen: Wöchentlich. Infos auf Anfrage. www.hula-lomi.com
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201252 REISE
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jähriger Kurtradition. Mit dem modernen Angebot hat sich der Ort zu einem der führenden Wellness- und Gesundheitszentren Mittel- und Zentraleuro-pas entwickelt.
Innen- und Außenschwimm-becken mit ThermalwasserDas moderne Angebot der Therme an Wasser- und Luftmassagen sowie Was-serfällen und Geysiren lädt zur Erholung ein, um die Hektik des Alltags in Verges-senheit geraten zu lassen. In den rund 30°C warmen In-nen- und Außenbecken und sogar im Whirlpool kann man das zur Linderung verhelfende Thermalwasser genießen, welches erstmals 1777 analysiert und dar-
aufhin als Heilwasser iden-tifi ziert wurde. Das Well-nesszentrum bietet neben der klassischen fi nnischen Sauna und Sanarium eine Heilkräutersauna und ein japanisches Schwitzbad zur Erholung und inneren Einkehr an.
Leistungen:4 x ÜN/HP im 4*Hotel Kristal, od. im 4*Hotel Balnea superiorEintritt Wellnesszentrum, Sauna. Morgenhydro-gymnastik, Animations- &Fitnessprogramm, Bademantel½ Tagesausfl ug Preis pro Pers. im 4*Hotel Kristal im DZ € 295,- Preis pro Pers. im 4*Hotel Balnea sup. im DZ € 325,-
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Preis pro Person i. DZ. € 275,-
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 53REISE
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25.08.-26.08.2012Ausfl ug ins GardalandInkl. Busfahrt, Eintritt Garda-land, ÜN/FR i. guten 3*Hotelmit Swimmingpool – Preis pro Person € 134,-Kinder bis 11 Jahre € 109,-
02.09.-06.09.2012Badeurlaub in CrikvenicaBusfahrt, 4 x ÜN/HP im 3*Hotel € 245,-
08.09.-09.09.2012Formel 1 Grand Prix in MonzaBusfahrt, ÜN/FR i. 4*Hotel, Sitzplatzkarten i.d.Laterale Parabolica m. Blick auf einen TV-Monitor € 390,-
22.09.-29.09.2012Urlaub auf der Insel KRK in Baska7 x ÜN/HP inkl. Getränke zum Abendessen (Bier, Wein, Softgetränk) € 293,-
30.09. – 07.10.2012Ischia – die grüne PerleBusfahrt, 7 x ÜN/HP im 4*Hotel, Fährüberfahrt Pouzzuoli – Is-chia, u.v.m. € 496,-
04.10. - 07.10.2012Sanfte ToskanaPisa – Siena – Montalcino – Monte Oliveto – Maggiore – San Gimignano – Volterra – Padua € 375,-
08.10.-12.10.2012Reise nach PolenTschenstochau, Krakau und Teschen, inkl. Busfahrt, ÜN/HP, Eintritte Kloster Tschenstochau, Wawelschloss, Kathedrale, Marienkirche, Salzbergwerk, Wieliczka, Evang. Jesuskirche; Reisebegleitung mit Herrn Pfarrer MMag. Mariusz Bryl
€ 445,-
11.10.-14.10.2012Ausfl ug zu den Plitwitzer Seen und Insel KRKBusfahrt, ÜN/FR, Führung Plit-witzer Seen, Ausfl ug Insel KRK,
u.v.m. € 245,-
20.10.2012 - 21.10.2012Törggelen in SüdtirolBusfahrt, ÜN/FR, Führung und Weinverkostung, Törggelen-essen, Eintritt Schloß Traut-mannsdorf; € 145,-
02.11. – 04.11.2012Große Fanreise zum Plattensee / UNGARNMit Marco Ventre & Band, die Stockhiatla, Buzgi und Harry Isepp u. v. m. Busfahrt, ÜN/HP im 4*Hotel, € 198,-
03.11.2012 - 04.11.2012Fahrt zum Kabarett Simpl Das Simpl ist das älteste und berühmteste Kabarett Öster-reichs. 100 Jahre Simple, Fahrt im modernen Reisebus, Karten fürs Kabarett, Übernachtung mit Frühstück
Preis pro Person im DZ € 134,- bis € 145,-
01.10.-07.10.2012Pilgern auf den Spuren von Franz von AssisiBesichtigung Santa Maria del Angeli und Perucca,Reisebegleitung mit Herrn Erwin Jocham € 485,-
22.10.-27.10.2012Rom & AssisiBusfahrt, 5 x ÜN/HP, sämtliche Eintritte und Führungen Reise-begl. mit Herrn Dr. Muhrer € 585,-
18.08.2012Lady Gagaon Tour in Wien „The Born This Way Ball, Stehplatzkarten € 159,-
24.08.2012„Unheilig“
in Graz Busfahrt und „Golden Circle“
Konzertkarten € 109,-
www.wastian-reisen.at Telefon: 04286/701
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Pilgerreisen/Wallfahrten
Buchungsgebühr pro Person € 5,-
1. Tag: Abfahrt nach Venedig. Flug Venedig – Barcelona . An-schließend fahren wir mit der Metro zum Hotel und be-ziehen die Zimmer. Den rest-lichen Abend verbringen wir im Zentrum von Barcelona. 2. Tag: Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet machen wir eine Stadtführung, be-sichtigen die Sehenswürdig-keiten von Barcelona, wie Park Guell mit dem Drachen von Antonio Gaudi, weiters die Sagrada Familia - die Kirche die seid fast 130 Jah-ren gebaut wird, das Camp Nou - Europas größtes Fuß-ballstadion. (Fassungsver-mögen 100.000 Zuschauer), uvm. Das Abendessen könn-ten wir in einer typischen Tapasbar zu uns nehmen.
3. Tag: Heute besichtigen wir das Gotische Viertel mit der Kathedrale, die Rambla – Barcelonas bekannteste
Straße, den Placa Reial, das Christoph Kolumbus Mo-nument und den Hafen, wo wir dann auch das Meeres-aquarium besichtigen. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung.
4. Tag: Nach dem Frühstück fahren wir zum Flughafen. Rück-fl ug nach Venedig. Fahrt von Venedig nach Hause, wo wir unterwegs noch auf eine Piz-za oder Pasta einkehren.Programmänderungen vorbehalten.
Leistungen: Transfer Flughafen3 ÜN/FR im guten ***HotelEintritte Sagrada Familia, Meeresaquarium & FC Barcelona StadionReiseleitung vor Ort mit Bernhard WastianU-Bahntickets
Preis pro Person im DZ € 570,- / EZZ € 90,-Anmeldung unter:04286/701
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201254 VERANSTALTUNGEN
UNABHÄNGIG
90 Jahre Markterhebung
So. 5. August – Pfarrkirche – MarktplatzFestakt – Dreiländermarkt
9.45 Uhr: ökumenischer Festgottesdienst mit dem Grenzlandchor Arnoldstein („Messe für Alle“)11 Uhr: Festakt im Festzelt mit der Arnoldsteiner Gesamtkapelle
Unterhaltung im Festzelt mit: AlpeAdriaSaxes - Quintett Oisternig - Grenzgänger
Dreiländermarkt mit Ausstellern aus den Partnergemeinden Sloweniens und Friauls
Arnoldstein feiert!
Mo. 6. August – 20 Uhr – Klosterruine Arnoldstein
Exponatenausstellung – Arnoldsteiner Künstler präsentieren ihre Werke
Mi. 15. August – 9.45 Uhr – Klosterruine Arnoldstein
Kräutersegnung des Familientrachtenvereins Arnoldstein
Hl. Messe mit
Chor und Orchester
Sa. 18. August – 20.30 Uhr – à im Gastgarten beim Genusswirt WALLNER:
Sommerball mit „Ladies & Gentleman“
Neu gestalteter MarktplatzNach einer Bauzeit von fast zwei Monaten konnte der neu gestaltete Marktplatz
vor der Pfarrkirche St. Lambert in Arnoldstein, durch Bürgermeister Erich Kessler
seiner Bestimmung übergeben werden.
Der neu gestaltete Marktplatz verschönert seither mit seiner klaren Struktur das Bild der Gemeinde.
Am 13. Juli 2012 wur-de der neugestaltete Marktplatz im Rah-
men eines kleinen Festaktes unter Einbeziehung der An-rainer und Mitwirkung des Eisenbahnermusikvereines-Trachtenkapelle Arnold-stein und der Arnoldsteiner Zech-burschen feierlich eingeweiht. Aus dem Bau-bericht des Vzbgm. Ing. Reinhard Antolitsch war zu entnehmen, dass sich die Baukosten einschließlich der notwendigen Erneuerun-gen der infrastrukturellen Einrich-tungen (Wasserlei-tungsrohr-stränge, Elektro-installationen, Beleuchtung etc.) auf € 110.000,-- be-liefen. Mit der Bauleitung war UK-Bau- und Projekt-managementchef DI Bern-hard Unterköfl er betraut, die Unterbauarbeiten wur-den vom gemeindlichen Wirtschaftshof, die Asphal-tierungsarbeiten von der Firma Swietelsky und die Elektroinstallationen von Elektro-Lackner bewerk-stelligt. Für Bürgermeister Erich Kessler ist mit der Fer-tigstellung des Marktplatzes ein lang gehegter Traum in Erfüllung gegangen. Nicht nur, dass mit der Neugestal-tung des Platzes eine neue Urbanität entstanden ist,
sondern hat die Gemeinde-verwaltung nach getätigter Fassadensanierung durch die an den Marktplatz an-rainenden Objektseigentü-mer auch ihren Beitrag zur Verschönerung des Orts-bildes geleistet. Abgesehen davon kann sich der Markt-platz infolge von Verände-rungen im fl ießenden und ruhenden Ver-kehr nunmehr auch zu einer Kommunika-tionsstätte entwickeln, die wesentlich zur Belebung des alten Ortskernes beitragen wird. Besonders eignet sich der neugestaltete Platz zur Abhaltung von kirchlichen Feiern und Veranstaltungen, zumal auch die für derar-tige Zwecke notwendigen Infrastruktureinrichtun-gen mit eingebaut und eine verkehrsberuhigte Zone ge-schaffen werden konnten. Seine erste „Belastungs-probe“ erlebte der neue Marktplatz mit dem Kufen-stechen zum Arnold-steiner Jahreskirchtag und am 5. August wird aus Anlass der 90-Jahrfeierlichkeiten der Marktgemeinde Arnold-stein der Festakt am neuge-stalteten Platz abgehalten werden.
Zu den Highlights dieses Festtages für Arnoldstein
Mit Musik, Tanz und Gesang wurde der wunderschöne neue Marktplatz in Arnoldstein eröffnet
zählen neben dem Grenz-landchor Arnoldstein, den Alpe-Adria-Saxes und dem Quintett Oisternig natürlich auch die jungen „Grenzgänger“. Mit Josef Nadrag als Moderator und
einem Dreiländermarkt mit Ausstellern aus den Part-nergemein-den Sloweniens und Italiens erwartet die Besucher ein sehens- und hörenswertes Programm in Arnoldstein.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 55VERANSTALTUNGEN
Im September startet im WIFI Klagenfurt der drit-te Lehrgang der energeti-schen Ausbildung zum/zur „Zertifi zifi erten PranaVita-TherapeutIn“.
• Wollen Sie gesund bleiben oder werden?
• Sich und andere Men-schen energetisch unter-stützen können?
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Kostenloser Vortrag:
6.9.2012, 19 – 20:30 Uhr
Grundausbildung:
20. – 22.8. 2012 – Faak am See
21./22.9.2012 – WIFI Klagenfurt
Die Kurse können auch einzeln
besucht werden.
Burgi Sedlak, PranaVita®
Gesund mit PranaVita®
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9. Österreichisches Honigfest in Hermagor Am Samstag dem 11. und Sonntag dem 12. August
jeweils ab 10 Uhr findet in Hermagor zum 9. Mal
das Österreichische Honigfest statt.
Beim Honigfest in Hermagor ist sprich-wörtlich für jeden
Geschmack etwas dabei. Vom Live-Honigschleudern über die Möglichkeit des Verkostens und Probierens verschiedenster Honigpro-dukte (darunter auch Kärn-tens beste Honige) bis hin zu raffinierten Honiggerichten
die Hermagors Gastronomie eigens für das Fest kreiert. Sehenswert sind die dutzen-den Bienenschaustöcke und Schaukörbe die in der Stadt platziert sind. Einzigartig sind der Drohnenstreichel-zoo, das Bienengewicht-Schätzen und der Sumsi Kinderspielepark. Infos: www.honigfest.at
Veranstaltungen
Samstag, 4. AugustTöplitsch: Jahreskirchtag, Festzelt, 20 Uhr.Villach: Kirchtag, Trachten-festzug, 17 Uhr.
Sonntag, 5. AugustArriach: Almkirchtag, Geiger-hütte/Wöllaner Nock, 10 Uhr.Feistritz/Gail: Kirchtag auf der Feistritzer Alm, 11 Uhr.Finkenstein: Chor der Kärntner Jägerschaft, Burgarena, 20 Uhr.Paternion: Pogöriacher Jah-reskirchtag, Schwager-Anger.
Mittwoch, 8. AugustFaak: Naturel Kirchtag, Natu-relhoteldorf Seeleitn, 19 Uhr.Velden: Kunsthandwerks-markt, 18 bis 23 Uhr.
Donnerstag, 9. AugustAfritz: Singen am See mit dem Quintett Afritz, 21 Uhr.Treffen: Heimatabend, eduCARE, Eichrainweg 7 – 9, 20.15 Uhr.Velden: Kunsthandwerks-markt, 11 bis 23 Uhr.
Villach: „Summertime 2012“, Bootsbühne, Höhe CCV, 20.30 Uhr.Villach-St. Ruprecht: „Sa-chen zum Lachen“, Theater-stück, Gemeindezentrum, St. Ruprechter Platz 6, 19.30 Uhr.
Freitag, 10. AugustVelden: Kunsthandwerks-markt, 11 bis 23 Uhr.Velden: Showtanznacht mit Willi Gabalier, Casineum, 20 Uhr.Villach-St. Ruprecht: „Sa-chen zum Lachen“, Theater-stück, Gemeindezentrum, St. Ruprechter Platz 6, 19.30 Uhr.
Samstag, 11. AugustArnoldstein: Theaterauf-führung „Einmal anders“, Klosterruine, 18 Uhr.Arriach: Sommerfest der FF Arriach, Rüsthaus, 20 Uhr.Velden: Kunsthandwerks-markt, 11 bis 23 Uhr.Villach-St. Ruprecht: „Sa-chen zum Lachen“, Theater-stück, Gemeindezentrum, St.
Ruprechter Platz 6, 19.30 Uhr.Weißenstein: Kirchtag, Kreuzwirt, 20 Uhr.
Sonntag, 12. AugustArriach: Frühschoppen, Rüst-haus FF Laastadt, 10.30 Uhr.Fresach: Frühschoppen der FF Mooswald, Gasthof Klammer, 11 Uhr.Paternion: Fährenkirchtag, An-legestelle Drauhafen, 9.30 Uhr.Maria Elend: Frühschoppen 120 Jahre FF Maria Elend, 11 Uhr.Stockenboi: Frühschoppen mit Mühlenfest, Gasthof Wassermann, 10 Uhr.Weißenstein: Kirchtag, Kreuzwirt, 10 Uhr.
Mittwoch, 15. AugustArnoldstein: 90 Jahre Markterhebung, Festmesse, Klosterruine, 9.45 Uhr.Dobratsch: Kirchtag.Maria Gail: Jahreskirchtag, 9 bis 2 Uhr.
Großes Fisch-Kulin-arium in Feld am SeeAm Samstag, dem 11. Au-gust 2012 (Ersatztermin 12. August) feiert ganz Feld am See das bereits zehnte Fischfest. Die Fischzüch-ter, Restaurants und Vereine servieren unter dem Motto „Kärntna Låxn und mehr“ frische Fische aus der Ober-kärntner Seenregion. Die Fischfeste der letzten Jahre waren ein großer Erfolg, und so erwarten wir auch heuer wieder zahlreiche Besucher. Tipp: Rechtzeitig vor Ort sein, um sich noch eine Oberkärntner Fischspezia-lität zu sichern!Information: Tourismusbüro Feld am See, Andrea Hacker Tel.: 04246/2273, info@fel-damsee.at, www.fi schfest.at weiter auf Seite 56
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201256 VERANSTALTUNGEN
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29. Lesachtaler Dorf- und Brotfest
Volksmusik und Blas-musik vom Feins-ten und dazu das
schmackhafte Lesachtaler Brot – aus diesen Zuta-ten wird am 1. und 2. Sep-tember das 29. Lesachtaler Dorf- und Brotfest über die Bühne gehen. Den Auftakt am Samstag, nachdem schon tagsüber am Dorfplatz in Liesing bei Musik Brot geba-cken wurde, bildet ein Volks-musikabend im Kultursaal. Am Sonntag folgt nach dem Festgottesdienst das Früh-
schoppenkonzert der Trach-tenkapelle Liesing am Dorf-platz ehe die „Innsbrucker Bömischen“ aufspielt, be-reiten die Liesinger Frauen schmackhafte Lesachtaler Spezialitäten und natürlich Köstlichkeiten rund ums Lesachtal Brot vor. Mehr Infos auf www.brotfest.at. Auftakt zum Lesachtal Wan-derherbst im September und Oktober. 3 Tage Lesachtal mit Halbpension ab 78 Eu-ro. Infos: www.lesachtal.com oder 0 47 16/242 – 12.
Am Samstag, dem 18. Au-gust, feiert das Aushänge-schild von Villach - die le-gendäre Moonlightbar – ab 18 Uhr ihren 40. Geburtstag! Mit einem Open Air bei frei-em Eintritt. Mit dabei sind: Emotion, Pia Vanelly, Kärn-zeit, Luke und Lisa Obere-der, Birgit Pless, Buzgi, Sil-vio Samoni, Werner Otti und EU-Bauer Manfred Tisal so-wie eine Überraschung der Villacher Faschingsgilde.Seit 1972 begeistert Hans Werba die Gäste mit der rich-tigen Musikgestaltung. Säu-len der Moonlightbar sind Oberkellner Kurti Linder (33 Jahre im Betrieb) und Hanno Fritz (zehn Jahre). Seit zehn Jahren ist auch Sohn Hans Robert voll mit dabei. Den Familienbetrieb komplettie-ren Schwiegertochter Elke, Tochter Lissi und für die mo-ralische Unterstützung sorgt natürlich seine Frau Hilde!
Open-Air-Konzert:Moonlightbar ist 40
Hansi Werba und Team laden euch zur 40-Jahr-Feier der Moon-lightbar am 18. August ein!A
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Veranstaltungen
Maria Elend: Jahreskirchtag, Gasthof Auer und Espresso Betlehem, 12 Uhr.
Donnerstag, 16. AugustFaak: Musikabend mit der Trachtenkapelle Finkenstein, Naturelhoteldorf Schönleitn, 20.30 Uhr.Riegersdorf: Calamari-Festi-val, Hick`ses Wirtshaus.
Freitag, 17. AugustVelden: Cinderella tanzt – Sommer-Clubbing, Casine-um, 21 Uhr.Villach: Zehn Jahre „Stern“, Kaiser-Josef-Platz, mit „Big Yellow Taxi“, 21 Uhr.
Samstag, 18. AugustFerndorf: Dorffest, Ortszent-rum, ab 11 Uhr.Vassach: Kirchtag, Gasthof Bacher, Vassacher Straße 58.Villach: 40 Jahre Moonlight-Bar, Open-Air-Konzert, Treffner Straße 94, ab 18 Uhr.Villach: Zehn Jahre „Stern“,
Kaiser-Josef-Platz, ab 20 Uhr Party bis 4 Uhr früh.
Sonntag, 19. AugustVassach: Kirchtag, Gasthof Bacher, Vassacher Straße 58.Villach-Gratschach: Feuer-wehrfest, 9 Uhr.
Freitag, 24. AugustRiegersdorf: Spanferkel-Grillfest, Hick`ses Wirtshaus.Töplitsch: Tschurtschlfest am Türk´nacker.
Samstag, 25. AugustBleiberg: Jahreskirchtag, Festzelt neben der Feuer-wehr, 20 Uhr.Dreulach: Dorffest, 18 Uhr.Faak: Naturel Kirchtag, Natu-relhoteldorf Seeleitn, 19 Uhr.Feistritz/Ros.: Jahreskirch-tag, 20.30 Uhr.Rosegg: Kirchtag, 8 Uhr.Töplitsch: Tschurtschlfest am Türk´nacker.Velden: Kirchtag, Sicher-heitszentrum, 20 Uhr.
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 57VERANSTALTUNGEN
Schlagerurlaub –
13. Musifest in Umag
Fahren Sie mit der KTZ und dem Kärnten Journal
von 26. bis 30. September 2012 nach Umag
(Kroatien) zum 13. Musifest mit hochkarätigen
Schlagerstars, die Ihren Urlaub unvergesslich
machen werden.
Urlaub einmal anders. Schunkeln Sie bis in die frühen Morgen-
stunden mit Stars wie Mi-chelle, Michael Hirte, G.G. Anderson, Sax Royal, Mei-lenstein, die Amigos, Ste-fanie Werger, Udo Wenders, Goldried-Quintett und dem Nockalm-Quintett am kro-atischen Urlaubsparadies Umag für nur 329 Euro.
5-Tages-BusreiseAnreise mit modernen Rei-sebussen (Zusteigestellen: Wolfsberg, Völkermarkt, St. Veit, Feldkirchen, Klagen-furt, Villach, Spittal, Lienz) oder Selbstanreise und Be-zug der komfortablen, Zim-mer in den 3-Sterne+ Hotels mit Halbpension. Das Fest-zelt ist nur wenige Meter von den Hotels entfernt und der Eintritt zu den Konzerten ist inkludiert. Am ersten Abend geben Meilenstein und die Amigos das Auftaktkonzert. Am 27. September steht ein Halbtagesausfl ug* mit dem Bus nach Oprtalj inklusive Weinverkostung am Pro-
gramm. Abends bringen das Goldried-Quintett und das Nockalm-Quintett das Zelt zum Beben. Am nächsten Tag können Sie am ganztä-gigen Schiffsausfl ug* nach Novigrad teilnehmen. Im Festzelt geben sich Stefanie Werger und Udo Wenders die Ehre. Am vierten Tag ist ein Ganztagesausfl ug* mit dem Bus zum Gestüt Lipica mög-lich. Das Abschlusskonzert mit Michelle, Michael Hirte, G. G. Anderson und Sax Ro-yal lassen Ihren Aufenthalt stimmungsvoll ausklingen. Am Sonntag, 30. September treten Sie nach dem Früh-stück die Heimreise an.*Ausfl üge fakultativ
Buchen und Infos
9560 Feldkirchen
Villacher Straße 2
Tel: +43(0)4276 3333
Fax: +43(0)4276 3333 22
office@fe-rb.at
www.fe-rb.at
Preis nur 329 €
EZ-Zuschlag 75 €
Schunkeln am Meer in Umag
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Senden Sie Ihre Veranstaltungen an: e-Mail: daniela.slamnig@kaerntenjournal.at,
Tel: 0 676/ 84 17 71 622
oder kommen Sie persönlich zu uns:
Moritschstraße 2/1/121, 9500 Villach • Unsere Bürozeiten
sind: Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr
Sonntag, 19. August 2012Beginn: 9 UhrBei der Kirche St. Oswald, „Radlerrast Laksche“, 9182 Maria Elend
Erwünscht sind auch Old-timer Autos, Motorräder, Motorroller, Vespa, Moped, Baujahr 1985 und älter.Preise: zwei neue handgefer-tigte wertvolle Sachpreise.
Ganztägig UnterhaltungsprogrammNenngeld: 22 Euro inkl. 1
Essen, 1 Getränk, 1 Urkunde, 1 Los, 1 Erinnerungsgeschenk
Rosentaler Oldtimer Traktortreffen
AnmeldungFranz Klemenjak,
Tel.: 04253/2102
traktor@dorfgemeinschaft.eu
oder vor Ort
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201258 GESUNDHEIT
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Den Dickdarm nennen wir deswegen „Dick“-Darm, da er dem fl üssigen Speisebrei Wasser entzieht und da-durch die Nahrung eindickt.Während ein gesunder Darm die Fähigkeit hat sich selbst zu reinigen, können sich beim träge gewordenen Darm Überzüge von schlei-miger bis knorpelhafter Konsistenz an der Darm-wand anlagern, die die Was-seraufnahmefähigkeit des Dickdarmes behindern, die Darmfl ora stören, die Dick-darmwand irritieren und manchmal sogar Auslöser bösartiger Dickdarmerkran-kungen werden können.Diese im Pfortaderblut aufgenommenen Giftstoffe werden zwar größtenteils von der Leber entgiftet. Was die Leber jedoch nicht ent-giften kann, bleibt im Blut und gelangt über die Lun-ge in die Ausatmungsluft (
Mundgeruch, Alkoholfah-ne) oder wird über die Haut ausgeschieden, was sich in Akne, unreiner Haut, Neu-rodermitis, manchmal aber auch „nur“ in verstärktem Schwitzen äußern kann.
Empfehlung des ExpertenZur schnellen, intensiven Dickdarmreinigung emp-fi ehlt sich die Colon-Hy-dro-Therapie, bei der der Dickdarm in einer Stunde von Stuhlablagerungen und Schlacken gereinigt wird.
Verstärktes Schwitzen infolge Darmstörung
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• Abwehrsteigerung• Chronische wie akute Obstipa-
tion (Stuhlverstopfung)• Mundgeruch• Unreine Haut• Rheumatische Beschwerden• Hypertonie (Bluthochdruck)• Vorbereitung zur Coloskopie
• Verstärkte Flatulenz(Blähungen)
• Darmpilzbelastung• Cephalea (Kopfschmerzen)• Adynamie (Antriebsmangel)• Hilfe bei der F. X. Mayr-Kur• Unterstützung beim Neuaufbau
einer gestörten Darmflora
Darmreinigung durchColon-Hydro-Therapie
Häufigste Indikationen:
Mittels eines geschlossenen Systems wird der Dickdarm geruchlos undschonend in einer Stunde von Kotablagerungen und Schlacken befreit.
Dr. med.-univ. Anton Pruntsch, KassenarztVölkendorferstr. 3, 9500 Villach
Telefon: 04242/54321, Mobil: 0664/4203889Ord.: Mo-Fr. 8.30–12.30 Uhr u. D 15–17 Uhr
und nach Vereinbarungdr.pruntsch@aon.at
INFO:
Dr. Anton Pruntsch führt Darmreinigungen durch.
Zur Grundausstat-tung einer Reiseapo-theke gehören für
einen gesunden Menschen vier Klassiker: Schmerz-mittel, Verdauungstropfen gegen Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen, Medika-mente gegen Fieber sowie Verbandszeug und Desin-fektionsspray für kleinere Verletzungen.
Alle weiteren Arzneien soll-ten vom Hausarzt oder Apo-theker individuell angepasst werden und orientieren sich daran, wohin man reist, ob man mit Kindern unterwegs ist, welche Vorerkrankun-gen es gibt und ob Dauer-medikamente eingenommen werden müssen.Je nach Urlaubsziel sind unter Umständen Impfun-
Krank im Urlaub
Was in Ihre Reiseapotheke gehört
Im Urlaub ist niemand gerne krank. Doch häufig
passiert es gerade dann, dass die schönste Zeit
des Jahres durch typische Reisekrankheiten,
eine Erkältung, Kopfschmerzen oder gar
eine Grippe beeinträchtigt wird. In solchen
Momenten kann eine gut ausgestattete
Reiseapotheke hilfreich sein.
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
August 2012 59GESUNDHEIT
gen erforderlich und es ist darauf zu achten, welche Medikamente empfohlen werden, z.B. Arzneien gegen Malaria für Reisen in südli-che Länder.
LagerungMedikamente, wie sie in jeder Apotheke erhältlich sind, können bis zu einer Temperatur von 25 Grad gelagert werden. Schwie-riger wird die ordnungsge-mäße Lagerung hauptsäch-lich bei Diabetes-Patienten, da Insulin ständig gekühlt werden muss. Hier ist es wichtig, schon vor Reise-antritt eine durchgehende Kühlkette für den Trans-port und das Reiseziel zu organisieren.
TransportFür den Transport im Flug-zeug gilt, dass die Mitnah-me von festen Arzneien, wie Tabletten, sowohl im Koffer als auch im Hand-gepäck kein Problem dar-stellt. Flüssigkeiten können ebenfalls jederzeit im Kof-fer mitgeführt werden. Im Handgepäck sind sie auf 5x 100 ml beschränkt, die separat in einem fest ver-schließbaren Gefäß abge-füllt sein müssen.
Für Medikamente, die unter das Suchtgiftgesetz fallen, ist es in jedem Fall erfor-derlich, sich eine ärztliche Bescheinigung ausstellen zu lassen. Mitgeführt wer-den kann dann jene Menge,
die für den Aufenthalt not-wendig ist.
Auto- und BusreisenInsbesondere bei längeren Reisen im Auto oder Bus tritt häufi g Reiseübelkeit auf. Diese kann durch klas-sische Medikamente oder
homöopathische Mittel vorbeugend behandelt wer-den. Während der Fahrt ist ein Reisekaugummi schnell wirksam. Für ältere Men-schen ist bei langem Sitzen eine Trombose-Prophylaxe (z. B. Stützstrumpf) ratsam.
Unbedingt einpacken:Verdauungstropfen gegenDurchfall und Erbrechen
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201260 AUTO | MOTOR
Wir stellen ein:Otto und Diesel ...
Der KFZ-Fachhandel gibt die Garantie,
dass das, was drauf steht, auch drinnen ist. Achtung vor Lockangebote im Netz. Leisten Sie keine Anzahlungen und kaufen Sie von Privaten nie ohne Überprüfung.
Achten Sie darauf, Ihr Auto bei
autorisierten KFZ-Händlern oder Fachwerkstätten zu kaufen. Nur so haben Sie die Gewährleistung und damit lange Freude. Der Trend geht zu PS-stärkeren Gebrauchten.
Bernhard Plasounig
Gernot HubmannBevor Sie sich für
den Kauf eines Ge-brauchten entschei-
den, lassen Sie unbedingt einen Kauftest durchführen.
Gebraucht-Schnell-CheckGibt es ein gültiges „Pi-ckerl“? Noch wichtiger als das „Pickerl“ selbst ist das Gutachten dazu. Hier sind etwaige Mängel aufgezählt, die der verkaufswillige
Autokauf, aber richtigAuch der günstigste
Gebrauchte kann unter
Umständen teuer
werden, wenn vor dem
Kauf einige Dinge nicht
beachtet werden.
Sorgfältige Auswahl
und kompetenter
Check sind wichtig.
Vorbesitzer vielleicht nicht mehr behoben hat.Prüfen Sie, wie viele Ser-vicekontrollen gemacht wurden und ob es noch lau-fende Garantien (z.B. Rost-schutzgarantie) gibt.
Probe fahren• Immer selber fahren - als
Beifahrer sind nicht alle Mängel feststellbar.
• Achten Sie auf Fahrge-räusche, daher das Radio abdrehen.
• Schalten Sie möglichst alle Gänge. Retourgang nicht vergessen!
• Befahren Sie verkehrsar-me Strecken, die rasches und langsames Tempo zu-lassen.
• Wählen Sie holprige Stra-ßen, um Federung und Stoßdämpfer zu testen.
Kaufvertrag Schließen Sie unbedingt einen schriftlichen Kauf-vertrag ab. Gratis Mus-terverträge gibt es auf der ARBÖ-Homepage zum Downloaden.
Kein RücktrittsrechtSobald Sie den Vertrag un-terschrieben haben, sind Sie daran gebunden. Ge-rüchte von einem „14-tä-gigen Rücktrittsrecht" sind vollkommen falsch.
Beim Kauf von gebrauchten Fahrzeugen sind sorgfältige Auswahl und kompetenter Check sehr wichtig
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BMW 320d Coupe E92EZ: 07.2008, km 75000, 177 PS,Lederpolsterung, Xenonschein-werfer, 19 Zoll Alufelgen, Ein-parkhilfe, usw. € 28.900,-, monatlich € 325,-
Jaguar XF 3,0D Premium Lux. S, EZ: 07.2009, km 39000, 275 PS, Xenonscheinwerfer, Ein-parkhilfe, Alufelgen, Klimatronic, Lederpolsterung€ 35.700,-, monatlich € 399,-
Opel Astra Style 1,9 CDTiEZ: 02.2009, km 60000, 101 PS,Klimatronic, Alufelgen, CD-Radio, Einparkhilfe, Nebelscheinwerfer
€ 11.960,-, monatlich € 195,-
Cirtoen C3 Image 1,1EZ: 03.2008, km 32000, 60 PSAlufelgen, Klimaanlage,CD-Radio, Nebelscheinwerfer
€ 6.990,-, monatlich € 98,-
Clio Grandtour Dyn. 1,2 16VEZ: 04.2009, km 46000 km, 75 PS, Klimaautomatic, Bordcompu-ter, Nebelscheinwerfer, CD-Radio
€ 8.990,-, monatlich € 130,-
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Range Rover 4,4 TDV8 HSEEZ:01.2011, km 24000, 313 PS,Lederpolsterung, Navigation,Xenonscheinwerfer, Einparkhilfe,
€ 89.600,-
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Tel.: 0676 / 83 73 92 17Mail: z.mujic@aichlseder.at
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Opel Antara Cosmo 2,0 CDTi 4x4EZ: 06.2007, km 89000, 150 PS,Lederpolsterung, Navigationssys-tem, Allrad, Einparkhilfe, Alufelgen€ 16.950,-, monatlich € 189,-
Megane Emotion 1,5 dciEZ: 01.2007, km 105000, 106 PS,Einparkhilfe, Klimatonic, CD-Radio,Nebelscheinwerfer, Bordcomputer
€ 8.450,-, monatlich € 94,-
Espace Sport Edition 2,0 dciEZ: 09.2007, km 158000, 173 PS,Xenonscheinwerfer, Klimatronic,Einparkhilfe, Alufelgen, Tempomat
Aktionspreis € 11.990,-
VW Passat Variant Comfo. 2,0 TDI, EZ:02.2007, km 110500, 140 PS, Alufelgen, Klimatronic, CD-Radio, Nebelscheinwerfer, ESP mit ASR€13.490,-, monatlich € 150,-
Megane Gt. Tonic 1,6 16VEZ: 08.2011, km 240, 101 PS,Klimaanlage, ESP mit ASR,CD-Radio, Bluetooth, usw.
Aktionspreis € 15.667,-
Renault Trafic Doka Comfort 2,5dCi 2,9t, 145 PS, Weiss, EZ: 05.05.2008, km 45119, Ausstat-tung: Quickshift-Schaltung, elektr. Fensterheber, Klimaanlage,
€ 14.000,-
Arnoldstein
Gerhard JelitschVerkaufsberater
Tel.: 0676/83739313Mail. g.jelitsch@aichlseder.at
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
August 201262 SPORT
Wir möchten Villachals Zentrum für
Shorttrack positionierenManfred Zojer, Präsident des ÖESV
Probiert es aus undkommt zu unserenSchnuppertagen
Reinhard Fischer, Präsident ESC Villach
Die Jugend ist immer mehr auf der Suche nach kurzweiliger
Unterhaltung, Fun und Ac-tion. Nicht umsonst boomen Trendsportarten wie Free-style, Slackline, Wake- und Snakeboarden oder BMX. Die oftmalige Problematik dabei: Die wenigsten Ju-gendlichen sind in Vereinen organisiert.Viele Fakten, die sich die zwei Sportfunktionäre Reinhard Fischer und Manfred Zojer zu Herzen genommen und vergangenen Herbst den Eisschnelllaufklub Villach gegründet haben. Mit dem Ziel, Villach als Shortrack-Zentrum zu positionieren. „Wir haben die volle Unter-stützung von Stadthallen-Boss Rudi Funk“, erklärt Fi-scher. Heuer im März fanden bereits die österreichischen Staatsmeisterschaften in Villach statt.
Was ist Shorttrack?Die Rennen werden auf einer rund 110 Meter langen ova-len Bahn ausgetragen, der
Sieger wird in einem über mehrere Runden führenden Wettbewerb im KO-System ermittelt. Pro Lauf starten vier bis acht Läufer, von de-nen zwei bis drei die nächste Runde erreichen. Massen-start und Laufen im Pulk stellen besondere Anforde-rungen an das taktische Ver-halten der Läufer – Action ist garantiert! Jährlich werden Europa- und Weltmeister-schaften ausgetragen. Seit 1992 ist Shorttrack sogar olympisch. Mehr Infos gibt es auf www.assa.or.at.
Ausgebildete TrainerinGerade in Villach gibt es viele, viele tolle Eisläufer. Was läge da näher, als sich dem Eisschnelllaufverein anzuschließen und Spaß am Eis zu haben.Fischer lässt dabei nichts unversucht: „Mit Juliana Pi-vovarnikova haben wir eine ausgebildete Shorttrack-Trainerin im Team.“ Vom 12. bis 17. August fi nden in der Stadthalle die ersten Schnuppertrainings statt.
Shorttrack erobert VillachJa, keine Frage. Villach ist eine Eishockeyhochburg. Aber ebenso ja: Am Eis kann man auch ohne
Schläger und Puck Spaß haben. Wie Shorttrack beweist. Schnuppertrainings vom 12. bis 17. August.
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