Post on 24-May-2020
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DNA / PURPOSE
Unabhängigkeit, Eigenverantwortung und fundierte Meinungen – Werte, für die Forbes international steht. Diese machen, so sagt es Steve Forbes, die Marke zu einem «Rare Beast on the Newsstand». Daran halten wir fest, denn es braucht unabhängigen Journalismus, gerade in der Wirtschaft und den Finanzen.
Weltweit vereint Forbes 38 Länderlizenzen unter einem Dach. Neben Forbes US, Forbes Asia und Forbes Africa existieren in Europa insgesamt 17 Lizenzen. Als eine der jüngeren davon verbindet die deutschsprachige Ausgabe 40 Millionen poten-zielle Leser aus Regionen, die alle einem Kulturkreis ange-hören: Baden-Württemberg, Bayern, Liechtenstein, Österreich, Schweiz und Südtirol.
Uns treibt die Suche nach spannenden Geschichten im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus, die mit einem kritisch-optimistischen Blick erzählt werden. Dabei stehen die handelnden Menschen – Unternehmer, Manager, Investor-en, Künstler und Gründer –, im Fokus unserer Geschichten, die grössere Zusammenhänge abbilden und erklären sollen. Die Marke Forbes feiert 2017 ihren 100. Geburtstag – und ist dynamischer und agiler denn je. Überzeugen Sie sich selbst.
Wir garantieren unabhängigen Wirtschaftsjournalismus in exzellenter Qualität.
Wir sind dort, wo Altes be- und Neues entsteht.
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Unsere Kernregion GESAMTE REGION
Einwohner: 42 Millionen Bruttoinlandsprodukt: 2 Billionen € BIP / Kopf (nominal): 48'000 € / Jahr
ÖSTERREICH
Einwohner: 8,7 MillionenBruttoinlandsprodukt: 349 Milliarden €BIP / Kopf (nominal): 42'500 € / Jahr
BADEN-WÜRTTEMBERG
Einwohner: 10,9 MillionenBruttoinlandsprodukt: 476 Milliarden €BIP / Kopf (nominal): 44'000 € / Jahr
SCHWEIZ
Einwohner: 8,4 MillionenBruttoinlandsprodukt: 650 Milliarden €BIP / Kopf (nominal): 77'000 € / Jahr
BAYERN
Einwohner: 12,8 MillionenBruttoinlandsprodukt: 567 Milliarden €BIP / Kopf (nominal) 44'000 € / Jahr
ZÜRICH
MÜNCHEN
LIECHTENSTEIN
Einwohner: 37.000Bruttoinlandsprodukt: 5,7 Milliarden €BIP / Kopf (nominal): 154'000 € / Jahr
SÜDTIROL
Einwohner: 520.000Bruttoinlandsprodukt: 20,1 Milliarden €BIP / Kopf (nominal): 38'500 € / Jahr
WIEN
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Weltweit
12 Sprachen
50 Mio. Unique Visitors monatlich
#1 meistgeteilter Publisher auf LinkedIn
+400Mitarbeiter
37 Länder
AfrikaAngolaÖsterreichBaden-WürttembergBayernBrasilienBulgarienChinaDeutschlandEstlandGeorgienGriechenlandIndienIndonesienItalienJapanKasachstanKorea
LateinamerikaLettlandLiechtensteinNaher OstenÖsterreichPolenRumänienRusslandSchweizSlovakeiSpanienSüdtirolThailandTschechienTürkeiUngarnVietnam
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Themensammlung 2017
MOBILITY → EVENT
Fliegen weckt seit je Sehnsüchte beim Menschen. Wir disku-tieren mit Unternehmern, Forschern, Experten das fliegende Auto – und damit ebendiesen Traum. Dabei widmen wir uns nicht nur den technologischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Hürden, sondern auch dem Potenzial der Technologie. Und wer weiss? Vielleicht besucht uns sogar ein Flugauto.
WOMEN →MAGAZIN,WEBSPECIAL+EVENT
Frauen, die sich immer wieder neu erfunden haben. Wir ber-ichten über junge Start-up-Unternehmerinnen ebenso, wie über arrivierte Managerinnen – darüber, wie sie ihr individu-elles Lebens- und Arbeitskonzept geformt haben und täglich organisieren.
E-MOBILITY →EVENT(SPIELBERGE-MOBILITYPLAY-DAYSAM29.UND30.SEPTEMBER2017)
Die Mobilitätswende steht vor der Tür. Klassische Verbren-nungsmotoren in Fahrzeugen werden von Experten abge-schrieben, E-Mobilität als einer der Hoffnungsträger gese-hen. Für die Städte der Zukunft muss Mobilität auf breiterer Ebene gedacht werden: Radverkehr, öffentliche Verkehrsmit-tel, Sharing-Systeme. Wie das umgesetzt werden kann, dis-kutieren wir mit Unternehmen, Experten und Start-ups.
UTOPIA → WEBSPECIAL,HTTP://UTOPIA.FORBES.AT
Wir betrachten Zukunftsszenarien und Utopien aus der Pop-kultur und machen den Forbes-Reality-Check. Wo stehen wir aktuell bei der Verwirklichung dieser Utopien in den Themen-welten Mobility, Urban Strategies, MedTech, Artificial Intel-ligence, Economy?
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PHILANTHROPY → MAGAZIN
Was macht Geld mit dem Menschen und wie können es Unternehmen und Organisationen zum Gemeinwohl der Ge-sellschaft ausgeben? Und was bedeutet es überhaupt, «philanthropisch» zu wirtschaften? Diesen Fragen widmen wir uns in unserer letzten Ausgabe im Jahr 2017. ÖSTERREICH: ET:14.12.17 DU:4.12.17 SCHWEIZ: ET:4.1.18 DU:22.12.17
NEXT → MAGAZIN
Wir sehen uns Innovationen und Zukunftstrends aus Deutschland, der Schweiz und Österreich sowie die dazuge-hörigen Unternehmen an. Beginnend bei Start-ups bis zu langjährig erfolgreichen Innovatoren.
ÖSTERREICH: ET:12.10.17 DU:2.10.17 SCHWEIZ: ET:2.11.17 DU:24.10.17
START-UP-CHALLENGE →WEBSPECIAL+EVENT
Wir haben uns – über ein gesamtes Jahr – junge Gründer und Geschäftsideen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz angesehen. Zum Ende des Jahres lassen wir unsere Leser sowie eine hochkarätige Jury darüber abstimmen, welches Start-up die Forbes-Challenge gewinnen und einen Entwicklungspreis erhalten soll.
EDUCATION →MAGAZIN
Traditionelle Lernkonzepte neu zu denken, ist in unserer modernen Informationsgesellschaft unausweichlich. Nicht nur, weil die Anforderungen an uns Menschen komplexer werden und die Bildung zu neuen Lösungen zwingt, sondern weil auch Maschinen beginnen, immer besser zu lernen. ÖSTERREICH: ET:9.11.17 DU:30.10.17 SCHWEIZ: ET:7.12.17 DU:28.11.17
Themensammlung 2017
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VOLLE FAHRT VORAUSPETER STÄMPFLI
AUF REISEN
VERLAG
Life & Style als lose Beilage
Upper Austria als lose Beilage
Bern Regional X Global als lose Beilage
Ecosystem
THE BEAUTYOF THE BEGINNING
30 UNDER 30
FORBES NEXT: INNOVATI-ON
ARTIFICIAL INTELLI-GENCE: ROBO SAPIENS
NACH-HALTIGES WIRT-SCHAFTEN
EDUCA-TION AND SCIENCEUSA
MOBILITÄT & AGILITÄT
E-PAPER: UTOPIA – REALITY CHECK
PHILAN-THROPIE
DAS ENDE DES GELDES WOMEN
01 / 17 02 / 17 03 / 17 04 / 17 05 / 17 06 / 17 07 / 17 08 / 17 09 / 17 10 / 17 11 / 17 12 / 17
START-UPCHALLENGE
START-UPCHALLENGE
DIGITAL
START-UP CHALLENGE
CONFE- RENCES
START-UP ACADEMY
SPECIALISSUE
SPECIALISSUE
SPECIALISSUE
Beginnt im Mai 2018in Zusammenarbeit mit UBS und EYWien, München, Zürich
DIE NACHT DES ROBO SAPIENSBen Goertzel150 Entscheider
THEENDOFMONEY?Keynote: Charlie Shrem Vienna Ballhaus
WIEFREIIST DERHANDEL?Europa—USA
MOBILITÄT & AGILITÄTWien
WOMEN’S LATE NIGHTZürich
THEFUTURE OFMEDTECHin Zusammen-arbeitmitPfizerund IBM
E-MOBILITY PLAY DAYSin Zusammenar-beit mit Pioneers und Red Bull
THEENDOF MONEY?Keynote: Charlie ShremWirtschaftsuniversität Wien
IMPACT
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42Millionenpotenzielle Leser in der Region
37 internationale LänderlizenzenimForbes-Netzwerk
70% Verweilrate
∅18'000Views / Videos
40'000 Exemplare aktuelle Auflage
∅3 Minuten Verweildauer auf unseren Werbeauftritten
∅3Seiten / Besuch
HauptleserschaftManagerUnternehmerGründer Studierende
direkter Zugangzu internationalenStorys aus allenForbes-Redaktionen
Reichweite
500'000User / Monat
analog digital
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Marke x Forbes
THEMENSPEZIFISCHE WERBEMÖGLICHKEITEN
Die Forbes BrandVoice bietet Marken eine Plattform, auf der Sie sich mit eigenen Geschichten und Erkenntnissen als Experten für spannende Themenbereiche positionieren können. Damit erreichen Sie Forbes-Leser mit nützlicher, Werbung, die von ihrem Inhalt getrieben wird.
… ab S. 13
GEMEINSAME PROJEKTE UMSETZEN
Unsere Themen begleiten uns – wie auch die Welt, in der wir leben – stets über mehrere Monate. Sei es Artificial Intel-ligence, Mobility oder Innovation, wir produzieren Content in den Bereichen Print, Online und Events. Dazu benötigen wir starke Partner, die uns ein Stück des Weges begleiten.
… ab S. 10
Coop x Forbes BrandVoice
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Coop x ForbesImpact & Lectures
Die Forbes-Impact-Serie bringt ein aufbereitetes Thema mit einem ausgesuchten Plenum (100 - 200 Gäste) in Verbindung. Unsere Keynote Speaker und Podiums-diskutanten haben internationale Reputation und kommen meist nicht aus dem deutschsprachigen Raum, damit eine angeregte Diskus-sion auf hohem Niveau möglich wird. Die Veranstaltungen werden nahezu ausschliesslich auf Englisch abgehalten.
Die Forbes Lecture findet stets am Vormittag nach der Impactveran- staltung an einer ausgesuchten Universität statt. Wir begrüssen zu diesen Veranstaltungen bis zu200 Studenten. Die inhaltlich star- ken wie tiefgehenden Diskussionen an den Universitäten schätzen wir sehr, denn wir sprechen dabei die Entscheider der Zukunft an. Zudem finden wir hier eine gute Stimmung, informierte Menschen sowie viel Diskurs und Neugier vor.
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Coop x ForbesSonderwerbeformen
#STARTUPCHALLENGE
Editorial / Playbrush, die Sieger aus dem vergangenen Jahr / Risikokapital 2015 /Goldgräber- und Kater-stimmung / Start-up-Steroide / Paragrafen-Reiter
082-083 Start-up Challenge cn_P_korrBP_ST.indd 82 12.05.2017 8:07:16
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START-UP-CHALLENGE
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Für ausgewählte Themen streben wir langfristige Themenpartner-schaften an. Diese Angebote funk-tionieren nur auf Anfrage, damit wir Umfang und Ausrichtung massge-schneidert anbieten können.
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Coop x ForbesErste digitale Forbes-Ausgabe
Seit August 2017 publiziert Forbes ein digitales Heft, das bis März 2018 online verbreitet wird: «Forbes Utopia – Reality Check».
Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich mit Utopien: Ausgehend von der Popkultur und verschiedenen Science-Fiction-Szenarien behandelt Forbes Zukunftsvorstellungen, die in sechs verschiedene Cluster unterteilt werden. Forbes macht den Weg zur Utopie sichtbar – und unterzieht die Szenarien einem nüchternen Reality Check, wobei der Status quo der Entwicklungen beschrieben wird. In jedem Cluster werden wöchentlich neue, speziell für das Web entwickelte Artikel veröffentlicht und somit eine Themenfüh-rerschaft rund um Zukunftsthemen aufgebaut.
Die Artikel werden über unsere Newsletter sowie Social-Media-Präsenzen geteilt und erreichen in der Laufzeit eines Monats rund 500'000 Personen.
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BrandVoice
120 | FORBES SOMMER 2017
FLIEGEN
90 Prozent von Schiebels Umsatz entfallen auf den
„Camcopter S-100“ – einen unbemannten Helikopter, der zur Überwachung einge-
setzt wird. Etwa zur Überwachung von Grenzgebieten oder Waffenstillständen
– oder aber auch bei Einsätzen rund um Lampedusa (Italien), um schiff-brüchige Flüchtlinge und Schlepper-boote aufzuspüren. Beim Grenzschutz, der momentan 15 Prozent des Unter-nehmensumsatzes ausmacht, wird je-doch beim Unternehmen noch Luft nach oben verortet.
Zu rund 80 Prozent wird der Cam-copter vom öffentlichen Sektor, also Regierungen und Ministerien, nachge-fragt. Mitte der 1990er begannen die Ingenieure des Unternehmens, auch
„klassische“ Drohnen zu entwickeln. Anfang 2005 stellte Schiebel den eben erwähnten Camcopter vor. Das Gerät ist der Grund, warum der Betrieb in militärische Zonen kommt – und so-mit auch immer wieder in der Kritik steht. Zumal die unbemannten Droh-nen von Schiebel rein theoretisch auch im Gefecht eingesetzt und mit Waf-fen ausgestattet werden können. Um die Zulassung für den zivilen Luftver-kehr und damit neue Geschäftsfelder bemüht sich Schiebel gerade; sie soll dieses Jahr erteilt werden.
Zusätzlich zu den 200 Kilogramm Eigengewicht kann der Camcopter noch 50 Kilogramm transportieren. Die Entwicklungen rund um den He-likopter wurden in den Vereinigten Arabischen Emiraten finalisiert. Das Land war gleichzeitig der erste große Auftraggeber und kaufte auf einen Schlag 60 Exemplare. Ein Helikopter- System (also zwei Helikopter samt An-tenne und Steuerungselektronik) liegt preislich im unteren einstelligen Eu-ro-Millionenbereich. Während der
„Minihelikopter“ heute auch das ge-schäftliche Hauptprodukt ist: Der in-ternationale Erfolg von Schiebel beruht auf dem ursprünglichen Geschäftsfeld
– den Minensuchgeräten. Ein Auftrag
der schwedischen Armee war dabei der Einstieg in den internationalen Markt. Zum Durchbruch verhalf dann ein Großauftrag der US-Armee 1991. In den USA kam auch der jetzige CEO Hannes Hecher zum ersten Mal mit dem Unternehmen in Kontakt – mitt-lerweile ist er seit vier Jahren an Bord. Zum Interview begleitet ihn Chris Day. Seit über 30 Jahren forscht der frühere Militärpilot nun schon an unbemann-ten Helikoptern – zu viele Unfälle, bei denen Pilotenkollegen ums Leben ka-men, musste er ansehen, wie er sagt. Das bewegte ihn dazu, zu den Droh-nen zu wechseln. Denn: Damals war der Markt noch kaum erforscht. Vor Schiebel hat Day auch für Regierungen gearbeitet, heute ist er vor allem dafür zuständig, die Technologien, die Schie-bel anbietet, immer am neuesten Stand zu halten – und die Produkte kontinu-ierlich zu verbessern.
Wie kam es dazu, dass Schiebel mit Ausrüstungen für die Minensuche begann und das Angebot dann um un-bemannte Drohnen erweiterte?
Hannes Hecher (HH): 1951 grün-dete Hans Georg Schiebel, der Vater des heutigen Eigentümers, das Unter-nehmen. Eigentlich hatte er Elektro-nikbauteile und Fernsteuerungen für verschiedene Anwendungen angebo-ten. Mitte der 1980er-Jahre übernahm sein Sohn. Mehr oder weniger per Zu-fall kam er darauf, dass die Elektronik, die sie produzierten, auch für das Auf-spüren von Minen eingesetzt werden kann. Damit begann auch diese starke Exportorientierung. Das Equipment verkaufte sich richtig gut – die Ent-wicklung begann damals mit einem
Auftrag der schwedischen Armee. 1991 konnten wir mit einem Auftrag für die U. S. Army die Weltmarktführerschaft etablieren. Damals war das Aufspü-ren von Minen noch stark im öffentli-chen Bewusstsein, und diesem folgte auch das öffentliche Geld. Mittlerweile ist das etwas abgeebbt, dennoch gibt es viele Gebiete, wo es nach wie vor viele Minen gibt.
Chris Day (CD): Es werden weltweit geschätzt noch 62 Millionen Minen eingesetzt. Viele Menschen verlieren dadurch ihr Leben – in vielen großen Konflikten sind sie nach wie vor eine beliebte Waffe. Wenn man nach Minen sucht und gräbt, sind die Chancen sehr hoch, sich zu verletzen – es ist einfach gefährlich. Hans Georg Schiebel fragte sich, wie man den Menschen aus die-ser gefährlichen Situation heraushalten kann, und hatte die Idee, unbemannte Helikopter mit Plattformen einzuset-
zen, von denen aus gesucht wird. Das war dann der nächste große Schritt. Was kann der Camcopter heute alles?
CD: Es gibt ihn nun schon seit rund zehn Jahren, zuvor wurde er zehn Jahre entwickelt. 1994 begannen wir, daran zu arbeiten. Demnach haben wir nun schon viel Erfahrung mit die-ser Art unbemannter Helikopter. Er setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen: verschiedenste Hardware, Software, Datenschnittstellen, Prozes-soren, Sensoren. Die Sensorik kostete etwa bis in den 100.000-€- Bereich und ist „State of the Art“. All diese Kom-ponenten müssen ständig aktualisiert werden – die Technologie entwickelt sich laufend weiter und die Kun-denbedürfnisse verändern sich auch
Wir blicken auf eine lange Geschichte mit unbemannten Helikoptern zurück und sind Weltmarktführer in dem Bereich.
118-125 Schiebe Drohnen_E_N_K_E_P_korrST_korrBP_P.indd 120 06.07.2017 18:27:31
Unsere Industrie respektiert keine Traditionen sie respektiert nur Innovationen.
Satya Nadello , CEO von Microsoft
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Die BrandVoice ist ein Forbes-eigenes Format, das Unternehmen ermöglicht, durch nützliche und relevante Informationen, Wissen zu teilen und den Lesern Insights zu geben. Wichtig ist dabei, ein Thema inhaltlich als Experte zu besetzen – und eben nicht eigene Produkte oder Leistungen zu bewerben.
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DIE NEUESEIDENSTRASSE
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LIFE & STYLE
Von 50 Millionen € Umsatz 2016 kamen 100 Prozent aus dem Ausland – das Unterneh-men Schiebel sitzt in Wien und …
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Erinnerungen an die Schulzeit Erinnern Sie sich gerne an Ihre Schulzeit? Die meisten schon – das bestätigt nun eine aktuelle Studie..
Die kurzen Statements werden in einen Onlineartikel eingebettet – und können so wiederholt für eine ganze Themenkategorie ausgespielt werden.
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Unsere Kunden / Partner
→ American Express
→ AMS Österreich
→ Außenwirtschaft Austria
→ Austria Wirtschaftsservice
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→ Austrian Airlines AG
→ Bang & Olufsen
→ BAR bareal Immobilientreu-
hand GmbH
→ Bawag P.S.K.
→ BFI Österreich
→ BMF Bundesministerium
für Finanzen
→ BMW Austria GmbH
→ Borealis AG
→ BP Austria
→ Brandl & Talos
→ Brother International GmbH
→ Bundesministerium für Arbeit,
Soziales und Konsumenten-
schutz
→ Bundesministerium für
Bildung und Frauen
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ropa, Integration und Äußeres
→ BUWOG AG
→ C-QUADRAT Investment AG
→ CA Immobilien Anlagen GmbH
→ Chanel Austria
→ CMC Markets
→ Dachser Austria GmbH
→ Deutsche Bank AG
→ DHL Express GmbH
→ Dorda Brugger Jordis
→ EHL Immobilien GmbH
→ Emirates Airways
→ Ernst & Young ServicegmbH &
Co OG Steuerberatungs-
gesellschaft
→ Erste Bank
→ ETHENEA Independent
Investors S.A.
→ Euram Bank AG
→ Europäisches Forum Alpbach
→ Europcar Österreich
→ Fiat Group
Automobiles GmbH
→ Fifteen Seconds GmbH
→ Ford Motor Company
(Austria) Gmbh
→ Geberit VertriebsgmbH
& Co KG
→ General Motors Austria
→ Generali Holding Vienna
AG Versicherung
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Austria AG
→ Hübl & Partner
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→ ING-DiBa Direktbank Austria
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GmbH
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→ Kia Austria
→ Management Center
Innsbruck
→ MARC O’POLO
International GmbH
→ Keusch GmbH
→ Mazda Austria GmbH
→ McKinsey & Company, Inc.
→ Meinl Privatbank
→ Mercedes-Benz
Österreich Gmbh
→ Microsoft Österreich Gmbh
→ Moet Hennessy
Österreich GmbH
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→ OMV AG
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Volksbanken AG
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→ Pfizer Corporation
Austria Gesellschaft m.b.H.
→ Porr AG
→ Porsche Austria GmbH
& Co OG
→ PUIG Österreich GmbH
→ PwC Österreich GmbH
→ Raiffeisen
→ Renault Österreich
→ Richemont Northern Europe
GmbH
→ S Immo AG
→ Schoellerbank
→ Siemens AG Österreich
→ T-Mobile Austria GmbH
→ Team 7
→ Tele2 Telecommunication
GmbH
→ Teradata
→ The Boston Consulting Group
(Austria) GmbH
→ Toyota Frey
→ Turkish Airlines
→ UBS (Luxembourg) S.A.
→ Uni Credit / Bank Austria
→ UPC Austria Services GmbH
→ Vienna Insurance Group
→ Volksbank Wien AG
→ Volvo Car Austria
→ Vorarlberger Landes- und
Hypothekenbank AG
→ Webster University
→ Wien Energie
→ Wiener Städtische
Versicherung AG
→ Wienwert AG
→ WIFI Österreich
→ Wikifolio
→ Wirtschaftsagentur Wien
→ Wolf Theiss Rechtsanwälte
→ WU Executive Academy
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Kontakt Schweiz
Inhaltlich:Klaus FialaMobil +41 76 338 44 34klaus.fiala@forbes.atHusacherstrasse 38304 Wallisellen-Zürich
Wirtschaftlich:Stavros PanagiotidisTel. +41 44 309 90 90Mobil +41 76 567 11 26stavros.panagiotidis@forbes.atHusacherstrasse 38304 Wallisellen-Zürich
Herausgeberin:Heidi Aichingerheidi.aichinger@forbes.at