Post on 30-Dec-2015
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Individuelle Förderung
UnterrichtspartiturVom Schulprogramm zum Schulalltag
Dr. Maria Kirsch, Didaktische Leiterin
Individuelle Förderung und Unterrichtspartitur
Vom Schulprogramm zum Schulalltag
Überblick:
1. Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm der Hannah-Arendt-Gesamtschule
2. Unterrichtspartituren – Handlungspläne für den Unterricht
3. Unterrichtspartituren – unter Berücksichtigung der individuellen Förderung
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Hannah Arendt
1906-1975
„Ich will gar nicht sein
wie die anderen, sondern
mich in meiner Art ernst
nehmen und so von mir
aus zur Gemeinschaft
beitragen.
Gerade durch respektierte
Vielfalt lebt die Gemeinschaft.“
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Schulprogramm „Unsere Grundsätze“:
„Unsere Gesamtschule ist eine Schule mit einer großen heterogenen Schülerschaft …
Deshalb sehen wir es als unsere Aufgabe an, unsere Schülerinnen und Schüler sowohl in gemeinsamen als auch in differenzierten Lernprozessen mit unterschiedlichen Lehr-Lernmethoden zu fördern und herauszufordern.“
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Diagnostik:• Diagnosetests (Deutsch, Englisch, Mathematik)
• kriterienorientierte Beobachtungen
• Klassenarbeiten
• Lernzielkontrolle
• Lernstandserhebungen
Lernstandssicherung:• Standardisierte Tests
• Parallelarbeiten
• Kompetenzraster
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Kooperative und individualisierende Lehr- und Lernmethoden:• Methodencurriculum• Unterrichtseinheiten „individualisiertes und kooperatives Lernen“
Wochenplan und Freiarbeit:
• Wochenplanarbeit im Band
• Projekte
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Tischgruppenarbeit:
• Differenzierte Aufgabenstellung
• Helfen und Helfen lassen
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Methodentraining:• Sockeltraining Jg. 5 • Methodenbausteine
Lesekompetenz:• Lesetechniken • Lesetagebuch• Lesemotivation• „Buch im Fach“ Individuelle Förderung …
durch Abschließen von Leseverträgen mit einzelnen Schülerinnen und Schülern
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Wettbewerbe:• Lesewettbewerbe (Deutsch, Englisch)• Känguru• Bio-Logisch • Chemie entdecken …
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Klassenrat:• Gesprächskultur• Stärkung des Selbstbewusstseins
• Toleranz gegenüber Andersdenkenden• Stärken erkennen
Sozialtraining:• Sockeltraining Jg. 5• Regeln und Rituale• Erziehungsvereinbarungen
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Berufs- und Lebensplanung:• Praktika• Girls‘ Day / neue Wege für Jungen
Schüler/innen Selbsteinschätzung:• Feedback-Kultur • Lernentwicklungsbögen• Förderverträge
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Forder- und Förderangebote:• Arbeitsgemeinschaften• Ergänzungsstunden • Wahlpflichtbereich• Förderstunden / Wochenplanstunden• Begabungs- und
Interessensschwerpunkte • Zertifikatkurs Englisch IHK
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Differenzierte Leistungsbewertung:• Fach-, Methoden-, Sozialkompetenz• individuelle Lernentwicklung• Leistungsüberprüfung: fachbezogen, prozessbezogen• Schüler/innen-Selbsteinschätzung• Zertifikate
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Unterrichtspartitur – Handlungspläne für den Unterricht
Unterrichtspartituren: • Handlungspläne, die sich auf die Gestaltung von Unterricht
beziehen• Absprachen und Vereinbarungen im Fach- und Jahrgangsteam• Planungshilfen auch für pädagogische / didaktische Schwerpunkte• Informationstafeln für Kolleg/innen und Eltern
Unterrichtspartitur – Handlungspläne für den Unterricht
Entwicklungsebenen für die Unterrichtspartitur:
1. Fachkonferenz:Abgleichen der Themen und fachspezifischen Methoden in den verschiedenen Jahrgängen im Hinblick auf Progression
2. Jahrgangsfachteam:Absprachen über Themen und Inhalte unter Berücksichtigung der fachspezifischen Methoden
3. Jahrgangsteam:Vereinbarungen über: - fächerübergreifende methodische Schwerpunkte - jahrgangsbezogene Schwerpunkte der
Sozialkompetenzen - Projekte
Unterrichtspartitur – Handlungspläne für den Unterricht
Entwicklung der Unterrichtspartitur im Schulalltag:
In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien für das neue Schuljahr
Reflexionstermine im Jahresterminkalender- vor den Herbstferien
- vor den Osterferien
Unterrichtspartitur –
unter Berücksichtigung der individuellen Förderung
Unterrichtspartitur –
unter Berücksichtigung der individuellen Förderung
Jahrgangsfachteams:
Vom kompetenz-orientierten Curriculum zur Planung der konkreten Unterrichtsreihen
Jahrgangsteam:
Vereinbarungen von fachübergreifenden Schwerpunkten
Fachlehrer/innen:
Planung und Umsetzung der Unterrichtsreihen unter Berücksichtigung der Vereinbarungen
Unterrichtspartitur –
unter Berücksichtigung der individuellen Förderung
„Unterrichtspartitur als Reflexions- und Evaluationsinstrument“Die alltägliche Unterrichtsarbeit in den Fächern wird an wichtigen
pädagogischen Grundsätzen, die für die individuelle Förderung der
Schüler/innen wichtig sind, gespiegelt!
Unterrichtspartitur –
unter Berücksichtigung der individuellen Förderung
„Den Einzelnen im Blick – Beratungskultur“• Beratungslehrer/in in jedem Jahrgang
• Sozialpädagogin
Wöchentliches Treffen:
Beratungslehrer/in – Abteilungsleiter/in – Sozialpädagogin
Regelmäßiges Treffen des Beratungsteams zur Koordination der
schulinternen Beratung:
• Didaktische Leiterin
• Beratungslehrer/innen
• Abteilungsleiter/innen
• Sozialpädagogin
Unterrichtspartitur –
unter Berücksichtigung der individuellen Förderung
„Qualitätsschleife“:Aktualisierung der Unterrichtspartitur gemessen an dem
Evaluationsergebnis
Zum Nachlesen
Dr. Maria Kirsch:
Unterrichtspartituren als Kooperationsinstrument
S. 157 - 161
In: Anette Czerwanski et al.
Förderung von Lernkompetenz in der Schule,
Band 2: Praxisbeispiele und Materialien
Verlag Bertelsmann Stiftung 2004
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mathematik
Das kann ich noch – Natürliche Zahlen
1. Quartal
Klasse 5.__
Name:
Datum:
Aufgabe 1: (Aufgaben zur Stellentafel)
Hier ist eine Zahl mit Plättchen in der Stellentafel dargestellt:
ZT T H Z E ♦♦♦ ♦♦ ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦♦
♦♦♦♦ ♦♦♦
a) Wie heißt die Zahl?
b) Tim nimmt an der Hunderterstelle ein Plättchen weg. Wie heißt die neue Zahl?
c) Markus legt an der Zehnerstelle ein Plättchen dazu. Wie heißt die neue Zahl?
d) Was geschieht, wenn ein Plättchen von der Tausenderstelle an die Zehntausenderstelle verschoben wird? Kreuze an.
Die Zahl wird um 1000 kleiner
um 1000 größer
um 9000 kleiner
um 9000 größer
um 10000 größer
e) In eine leere Stellentafel werden zwei Plättchen gelegt.
ZT T H Z E
Es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Schreibe die drei größten Zahlen auf, die mit zwei Plättchen in dieser Stellentafel gelegt werden können.
Schreibe die drei kleinsten Zahlen auf, die mit zwei Plättchen in dieser Stellentafel gelegt werden können.
Das klappt prima! Ich bin mir noch unsicher
und muss das noch üben Das kann ich gar nicht mehr – da brauche ich dringend Hilfe!
Ich kann Aufgaben zur Stellentafel
lösen.
Übersicht zu den entwickelten Unterrichtseinheiten zum individuellen und kooperativen Lernen Jahrgang Fach Unterrichtseinheit
5 NW Stationen zum Mikroskopieren
Deutsch Lesetagebuch TV Karl
Religion Jesus und seine Umwelt
6 Englisch Weekend in Wales (English G21; Unit 4)
Mathematik Textaufgaben verstehen
NW Skelettmuskulatur
Kunst Van Gogh-Stationenlernen (auch auf andere KünstlerInnen
übertragbar)
7 WP NW Nährstoffe der Milch
8 Französisch Tous ensemble 2, unité 2 / Umgang
Kriminalgeschichte
Mathematik Modul Zinsrechnung
9 Englisch Dead End for Murder
Mathematik Modul Phytagoras
10 Chemie Vom Traubenzucker zum Alkohol
GL Widerstand Nationalsozialismus
Mathematik Modul Quadratische Funktionen
Sport Tanz Projekt
Technik Von der Handwerksproduktion
zur Computer gesteuerten Werkzeugmaschine
CAD / CAM
Beachte bei den Themenschwerpunkten die folgenden Angaben, die auf den Arbeitsblättern erscheinen:
Aufgabentyp Schwierigkeitsgrad Arbeitsformen Arbeitsraum/Medium
Pflichtaufgaben Leicht *
Einzelarbeit Computerraum
Wahlpflichtaufgaben Mittel **
Partnerarbeit Bibliothek
Expertenaufgaben
Schwierig ***
Gruppenarbeit Arbeit mit dem Fachbuch
► Wenn es ein Lösungsblatt gibt, kontrolliere mit einem grünen Fineliner!
Wochenplan
Jahrgang:
Fach:
Deckblatt und Bewertungsbogen
Thema: Seite: 1
Klasse: Name: Bearbeitungszeitraum:
Beachte bei den Themenschwerpunkten die Symbole, die auf den Arbeitsblättern erscheinen!
Hinweis für einzelne Schüler und Schülerinnen: _______________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________________________
Denke daran deine Angaben in der Tabelle zu machen ▼ ▼ ▼ ▼
Die Aufgabe war Themenschwerpunkte Die einzelnen Arbeitsblätter / Aufgaben in der Übersicht
Bearbeitungs-datum
Bearbeitungs-zeit in Minuten
Schwierigkeitsgrad - leicht *
- mittel **
- schwierig ***
verstä
ndlich
interessant
lehrreich
Bewertung
1.
2.
3.
4.
5.
Datum: Unterschrift:
Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Schule der Sekundarstufen I und II Lernentwicklungsbericht Jahrgang 8/9/10 Name:________________________________ Klasse: ___ 1. Halbjahr E
insc
hät
zun
g
sehr
gu
t = 1
gu
t = 2
be
frie
dig
end
= 3
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befr
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gen
d =
4
Das möchte ich auf folgende Weise verbessern
Bemerkung der Lehrerinnen und Lehrer
Indikatoren zum Bereich: „Arbeitsverhalten“ Leistungsbereitschaft: Es gelingt mir:
- im Unterricht mündlich mitzuarbeiten - im Unterricht schriftlich mitzuarbeiten - einen für mich passenden Schwierigkeitsgrad auszuwählen
Zuverlässigkeit/ Sorgfalt: Es gelingt mir: - pünktlich zu sein - mein Arbeitsmaterial im Unterricht vorliegen zu haben - meine Aufgaben für die Schule sorgfältig zu erledigen
Selbstständigkeit: Es gelingt mir: - Informationen selbständig zu beschaffen - meine Aufgaben selbständig zu bearbeiten - meine Arbeitsergebnisse zu kontrollieren
Indikatoren zum Bereich „Sozialverhalten“ Verantwortungsbereitschaft: Es gelingt mir:
- verantwortungsvoll mit dem Eigentum anderer umzugehen - zu einer ruhigen Arbeitsatmosphäre im Unterricht beizutragen - konstruktiv und fair zur Lösung beizutragen
Konfliktverhalten: Es gelingt mir: - Konflikte friedlich zu lösen - angemessen mit Kritik umzugehen - respektvoll mit anderen umzugehen
Kooperationsfähigkeit: Es gelingt mir: - meine Meinung angemessen zu vertreten - mit anderen zusammen zu arbeiten - mir helfen zu lassen
Ergänzungsstunden an der Hannah-Arendt-Gesamtschule „Alle Schülerinnen und Schüler werden gefördert und gefordert!“
Jahrgangsstufe 8:
Förder- u. Forderangebote
Fördern: Mathematik - Englisch - Umgang mit Texten
Wechsel nach einem halben Jahr
Fordern: - Englisch als Arbeitssprache - Mathematik, Naturwissenschaften
2-stündige Interessens- und Begabungs-schwerpunkte
Latein + 1 Std. Einstieg in eine neue Fremdsprache
4 Projekte aus dem „kreativen“ Bereich: Wechsel nach einem halben Jahr - künstlerisch
- gesellschaftlich
- naturwissenschaftlich / mathematisch
- literarisch (Fach Deutsch, Englisch, Schreibwerkstatt)
Jahrgangsstufe 9/10:
Förder- u. Forderangebote
Individuelles Fördern / Fordern der Schülerinnen u. Schüler:
Latein + 1 Std. Fortsetzung
Wechsel nach einem Jahr möglich
- Mathematik / Naturwissenschaften - Englisch als Arbeitssprache (Umgang mit englischsprachigen
Medien Textformate, Filmanalyse, Hörspiele, Internet)
Wechsel nach einem Jahr möglich
- Basiswissen Mathematik – Deutsch - Englisch - Bewerbungstraining und Benimm-Training -
Textbearbeitung
Konflikt- u. Kommunikationstraining
Kreatives Gestalten (Schwerpunkt des Teams)
Zertifikatkurs Wirtschaftsenglisch
Die Zuweisung erfolgt durch Beratung
Unterrichtspartitur: Planung einer hausinternen curricularen Jahresarbeit
Zeit-rahmen/ Woche/ Quartal
Daten des Schul-Kalenders *
Fächerübergreifende Einheiten/Projekte Jahrgangsbezogene Ziele/ Vereinbarungen **
Fach- / Lernbereiche***
1 Themen-schwer-punkte
Sozial- u. Methoden-Kompetenzen
D E M NW Gl Al Re Sp Ku Mu WPI WPII Frz Lat
*: z.B. Klassenarbeiten, Parallelarbeiten, Besuch außerschulischer Lernorte, Projekttage, Elternabende, Feiern...
* *: siehe „Checkliste“
*** : Karten der Fachteams
Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest
GRUNDSÄTZE ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG
Sekundarstufe I
Fach: Englisch Jahrgänge 8-10 gültig seit Schuljahr 2009/10 lt. FK - Beschluss vom 24.3.09
- Gesamtnote - Klassenarbeiten Sonstige Leistungen im Unterricht 40% der Gesamtnote 60 % der Gesamtnote Jährgänge 9 und 10: vier Klassenarbeiten
LSE 8 - (Note zw. zwei Notenstufen) a. positive Veränderung … b. neutral (keine Veränderung …) c. negative Veränderung …
… der Gesamtnote
ZP 10 – Abschlussnote 50 % - Vornote aus Jg. 10 50 % - Zentrale Prüfung ggf. bei Nachprüfung (30% schriftlich + 20% mündlich)
Notenschlüssel orientiert an ZP
Note
sehr gut 100 - 87
gut 86 - 73
befriedigend 72 - 59
ausreichend 58 – 45
mangelhaft 44 – 20
ungenügend 19 - 0
Jg. Ma D EN WP
5 6 (bis
zu1Std) 6 (1Std)
6 (bis zu1Std)
-
6 6 (bis
zu1Std) 6 (1Std)
6 (bis zu1Std)
6 (bis zu 1 Std)
7 6
(1Std) 6 (1-
2Std) 6 (1Std) 4 – 6(bis zu 1 Std)
8
5 (1-2Std.+
LES
5(1-2Std)
5 (1-2Std.)
4 – 5 (1 Std)
9 4-5 (1-2 Std)
4-5(2-3Sdt)
4-5 (1-2Std)
4 – 5 (1 – 2 Std)
10 4-5+ZP (2Std)
4-5(2-3Std)
4-5 (2Std) 4 – 5 (1 – 2 Std)
Mündliche Mitarbeit z.B. Kontinuität, Qualität, Quantität, Referate,….. 30%
schriftlicher Bereich z.B. Lernzielkontrollen, Re-ferate und Protokolle, Quantität schriftlicher Bei-träge, Qualität schriftlicher Beiträge, Angemessene Form und Inhalt der Heft- und Mappenführung,
….15%
Hausaufgaben z.B. Regelmäßigkeit, Umfang,
Inhalt, Form, …10%
Fachspezifische Anforde-rungen Poster, Kalender (Jg. 8) Lesetagebuch (Jg. 9), Präsentationen, kleine Projekte
30%
Die Darstellungsleistung ist in der Gesamt-punktzahl enthalten. Sie orientiert sich an Kriterien der zentralen Prüfungen.
Einmal im Schuljahr kann pro Fach eine Klassenar-beit durch eine andere, in der Regel schriftliche, in Ausnahmefällen auch gleichwertige nicht schriftli-che Leistungsüberprüfung ersetzt werden. (APO- SI, § 6(8))
Sonstiges Mitarbeit bei kooperativen Arbeitsformen Gruppenarbeit Selbstständiges Lernen: Vorbereitung auf LSE u. ZP 10
15%
Checkliste“ für die Erstellung der Unterrichtspartitur im Jahrgangsteam Ausweisung in der Unterrichtspartitur
Verabredungen im Team √
Projekte im Jahrgang
Fächerverbindende Vorhaben
Fächerübergreifende / jahrgangsbezogene
Methodenschwerpunkte
(3 verbindliche Methoden)
Unterrichtsmethoden des individualisierten und kooperativen
Lernens, die verbindlich im Jahrgang eingeführt und gepflegt
werden
Schwerpunkte in der Förderung der Sozialkompetenz
Aspekte zur Förderung der Lesemotivation und Lesekompetenz
Förderung der deutschen Sprache (Schwerpunkte)
Förderschwerpunkte (Ergänzungsstunden, AGs, …)
Medienschwerpunkt des Jahrgangs
Evaluationsvorhaben (z.B. SchülerInnen-Selbsteinschätzung,
Wochenplanarbeit, Klassenrat, Projektarbeit …)
SchülerInnen-Feedback nutzen
Ausweisung und Integration der Unterrichtseinheiten zum
individualisierten und kooperativen Lernen
Aspekte der Berufs- und Lebensplanung
Wettbewerbe: Lesewettbewerbe, Känguru u.a.
Angebot für Zertifikate
Ich- Texte / Personenbeschreibung
Schwerpunkte Reflexion über Sprache Aufgaben zu „Ich“ Texten bearbeiten
und mit Hilfen verbessern Verfassen eigener Ich-Texte Steckbrief von sich selbst Personenbeschreibung eigene Texte verbessern
Nachschlagen im Wörterbuch,
Benutzen von Textverarbeitungs-programmen, Fehleranalyse nach individuellen Fehlerschwerpunkten
Produkte/Überprüfungsformate: Aufgabentyp 5 Mappe zu den Ich-Texten
Mathematik – EK - Jahrgang 7 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler ordnen und vergleichen rationale
Zahlen [Ordnen] multiplizieren und dividieren Brüche
(Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) [Operieren]
fertigen verschiedene Skalen an (Längenskala, Temperaturskala, Zeitskala), teilen diese ein und beschriften sie [Operieren]
wenden Strategien zur Nutzung von Rechenvorteilen an (Rechengesetze) [Anwenden]
nennen Gründe zur Zahlbereichserweiterung von den natürlichen zu den rationalen Zahlen
Schülerinnen und Schüler
erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen Rechenverfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen [Verbalisieren]
nutzen Algorithmen zum Lösen mathematischer Standardaufgaben
vergleichen Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen
präsentieren Lösungswege in kurzen vorbereiteten Beiträgen
überprüfen bei einem Problem die Möglichkeit mehrerer Lösungen oder Lösungswege
Algebra 1 Stand Juni 2009/2010
Unterrichtsinhalte, - Methoden und Evaluation für das Fach Biologie der Jahrgangsstufe 9 Themen/ Inhalte Fachspezifische und
fachübergreifende Methoden Evaluationen
Sinnesorgane Wiederholung und Vertiefung
- Ohr: Lag und Drehsinn, Leistungen des Gehörs - Auge - Nase - Zunge - Haut
- Arbeitsteilige GA nach Zufallsprinzip gebildet
- Informationsplakat erstellen - Sachfragen zum Plakat entwickeln,
die vom Leser mit Hilfe des Plakats beantwortet werden kann
- Museumsgang
Schriftliche Rückmeldung der SuS zu Gestaltung und Inhalt der Plakate auf einer neben den Plakaten hängenden Wandzeitung Lernzielkontrolle basierend auf den von den SuS entwickelten Sachfragen A und B Gruppen
Nervensystem, Gehirn, Hormone Pflicht für alle
- Das zentrale Nervensystem - Nervenzentrale Gehirn - Die Nervenzellen - Das Rückenmark - Hormone – Botenstoffe im Körper
10 Wahlaufgaben zur Vertiefung
- selbstständiges, eigenverantwortliches Arbeiten mit Hilfe eines Arbeitsplanes über 5 Doppelstunden und 3 WuF-Stunden und 120 Minuten Arbeit zu Hause
- Aus Sachtexten, Skizzen, Tabellen Informationen entnehmen können, die zur Lösung der aufgaben notwendig sind
- Die eigenen Ausarbeitungen mit Hilfe von Lösungsblättern überarbeiten
- Nachsehen der Mappen der SuS mit konkreter Rückmeldung zur Bearbeitung zu den einzelnen Themenbereichen und der Selbstkontrolle
- mdl. Selbsteinschätzung und L.einschätzung zur Mitarbeit nach jeder Doppelstunde, beides wird schriftlich festgehalten - Differenzierte Fragebogenabfrage nach Abschluss der Langzeitarbeit
- 11 Worte Telegramm zum Biologieunterricht nach der Unterrichtsreihe