Post on 03-Nov-2019
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Matthias-Claudius-KircheDietrich-Bonhoe� er-Kirche JugendkircheRogate-Kirche
In diesem Heft u. a.:
Kirchenwahl 2016 – die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor und Sie haben die Wahl!
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Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfeldewww.meiendorf-oldenfelde.de
2 GEMEINDEBRIEF
UNSERE KINDERKIRCHE feiern wir in der Rogate-Kirche:
15. Oktober 11–13 UhrMartina Ulm & Anette Ahrens
�Grafik:�N
ordkirche
Liebe Kinder – es ist wieder soweit!Die Proben für das alljährliche Krippen-spiel in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche beginnen am Samstag, den 19.11.2016. Hier�alle�Probentermine�auf�einen�Blick:Samstag,�19.11.,�10-12�UhrSamstag,�26.11.,�10-12�UhrSamstag,�03.12.,�10-12�UhrSamstag,�10.12.,�10-12�UhrSamstag,�17.12.,�10-12�UhrDonnerstag,�22.12.,�16-18�Uhr�(Generalprobe)
Die Aufführung ist am 24.12. um 15.00 Uhr.Wir�freuen�uns�über�alte�und�neue�Mitspielerinnen�und�Mitspieler!�Kommt,�wenn�Ihr�Lust�habt,�große�oder�kleine�Rollen�zu�spielen,�zu�singen�oder�Mu-sik�zu�machen!�Information� und� Anmeldung� bei� Pastorin� Ulm,�ulm@meiendorf-oldenfelde.de� und� telefonisch�040-66903641.� Oder� Ihr� kommt� einfach� direkt�zum�1.�Probentermin�am�19.11.2016.
Es grüßen Euch herzlich!Martina Ulm, Dávid Fodor und Team
Matthias-Claudius-GemeindezentrumMeditatives SingenDo,�6.�OktoberDo,�3.�NovemberDo,�24.�Novemberjeweils�16.30�–18.00�Uhr
»Du meine Seele, singe«So,�20.�November12.00�Uhr
Ansprechpartnerin�und�Leitung:�Cornelia SchultTel.:�(040)�647�65�52
Frauenfrühstück im Matthias-Claudius-Gemeindezentrum
Wir beginnen immer mit einem liebevoll vor- bereiteten, reichhaltigen FRÜHSTÜCK.
»DEN HUMOR NICHT VERLIEREN«Dienstag, 11. Oktober 2016, 10–12 UhrMatthias-Claudius-GemeindezentrumWorüber�können�Sie�richtig�lachen?Darf�in�der�Kirche�gelacht�werden?Hat�Gott�Humor;�lacht�er�vielleicht�sogar?Wie�humorvoll�sind�andere�Religionen�und�Kulturen?Wir� freuen� uns� über� einen� heiteren� und� befreienden�Austausch�mit�Ihnen.Es�laden�herzlich�herzlich�ein:
Irmi Blank, Karin Palsa, Pastorin Maren Schack, Maren Schuhmacher, Lisel Teschen
� Foto:©�gemeindebrief.de_epd_Fernkorn
� Grafik:�Pfeffer�©�gemeindebrief.de
� Grafik:�Maike�Tournier
GEMEINDEBRIEF 3
Wie� Sie� vielleicht� schon� bemerkt� haben,� leide� ich� an�sprachlichen� und� vor� allem� an� motorischen� Behinde-rungen.�Dennoch�hatte�ich�mich�ursprünglich�für�die�Kir-chengemeinderatswahlen�Ende�November�nominieren�lassen.�Parallel�dazu�habe�ich�mich�um�einen�möglichst�barrierefreien�Wohnraum�bemüht.�Diesen�habe�ich�nun�gefunden.�In�der�ehemaligen�Gemeinde�meines�Vaters,�Christusgemeinde�Garstedt� in�Norderstedt,� ist�so�eine�Wohnung�frei.�Deshalb�werde�ich�nun�dahin�umziehen�und�nicht�erneut�für�den�Kirchengemeinderat�kandidie-ren.Seit� 1996� habe� ich� die� ehrenamtliche� Aufgabe� gern�wahrgenommen.� Nicht� immer� waren� einfache� Dinge�zu�entscheiden.�Aber�meistens�sind�wir�zu�einer�für�alle�Kirchengemeinderatsmitglieder�tragfähigen�Lösung�ge-kommen.�In�Zukunft�werden�die�zu�bewältigenden�Auf-gaben� nicht� einfacher� werden.� Leider� ist� es�mir� nicht�vergönnt,�daran�mitzuwirken.Ich�wünsche�dem�künftigen�Kirchengemeinderat�dafür�und�vor�allem�Ihnen�Gottes�Segen!
Frank-Christian Meyer
Abschied Ankunft
Frank-Christian�Meyer� Foto:�©�Larsen
Liebe�Gemeinde,mein�Name�ist�Fabio�Beeck.Ich�bin�im�Stadtteil�Oldenfelde�aufgewachsen�und�habe�in�diesem�Jahr�mein�Abitur�am�Gymnasium�Oldenfelde�gemacht.�Seit�dem�15.�August�bin�ich�in�der�Gemeinde�als�FSJ-ler�tätig.�In�meiner�Freizeit�spiele�ich�sehr�gerne�Fußball�und�tref-fe�mich�mit�meinen�Freunden.�Ich�möchte�mich�an�dieser�Stelle�ganz�herzlich�bei�allen�für�die�freundliche�Aufnahme�bedanken,�freue�mich�auf�die�weitere�Zeit� in�der�Gemeinde�und�hoffe,�diese�gut�unterstützen�zu�können.Herzliche�Grüße� Fabio Beeck
Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten im Mittelteil dieses Heftes
� Foto:TEMAH
Fabio�Beeck� Foto:�Privatbesitz�F.�Beeck
Temeswar-SammlungVom�4. bis 7. Oktober,� jeweils�von 10–18 Uhr,�wird�wieder�in�der�Rogate-Kirche�für�Rumänien�gesammelt.�Neben� gut� erhaltener� Kleidung� für� Erwachsene,� Ju-gendliche�und�Kinder�(bitte�keine�Schuhe)�bitten�wir�um�haltbare�Lebensmittel�(Nudeln,�Reis,�Konserven ...),�die�von� unserem� Partner� Kohezio� an� bedürftige� Familien�weitergegeben�werden.
4�GEMEINDEBRIEF
Vortragsreihe
Ehrfurcht vor dem LebenRogate Gemeindezentrum, 19 Uhr
Donnerstag, 27. Oktober 2016Was wollte Jesus mit der Kirche – Konzern von oben oder Netzwerk von unten?Dr. Ottemann, Verein »Gemeinde im Aufwind«
Susanne Adamsons und Diakon Ehm
TEMAH – 25 Jahre Temeswar- Arbeitsgemeinschaft Hamburg!
Herzliche Einladung in die Rogate-Kirche
Eliana�Moretti� Foto:�mit�frdl.�Gen.�der�KünstlerinRodica�Vica� Foto:�mit�frd.�Gen.�der�Künstlerin
Am� 6. November 2016 findet� um 19 Uhr�in�der�Rogate-Kirche�ein�festliches�Konzert�zum�25-jährigen�Jubiläum�von�TEMAH�statt.Es� erwartet� Sie� ein� abwechslungsrei-ches�Programm�mit�Musik�von�Enescu,�Lorca,� Albeniz,� Delibes,� Chapi,� Ra-meau,�Händel,�Strauss,�Rossini,�Schu-bert,�Mascagni�und�Lehár.Rodica�Vica�aus�Ploesti�/�Wien�wird�zu-sammen�mit� der�Pianistin�Eliana�Mor-retti�aus�Italien�/�Wien�bei�uns�konzer-tieren.Im�Anschluss�gibt�es�einen�Umtrunk.Der� Eintritt� ist� frei,� um� Spenden� wird�gebeten.
Manfred Ehm
Trinitäts-Projekt des Kirchenkreises Hamburg-Ost, Teil 2
»Gottes Sohn ist Mensch geboren«Montag, 31. Oktober 2016 (Reformationstag)18 Uhr in der Rogate-KircheIn� dem� vom� Kirchenkreis� Hamburg-Ost� angeregten�Drei-Jahres-Projekt�»Trinität«�beschäftigen�wir�uns�mit�der�Frage�nach�der�Dreieinigkeit�Gottes:�VATER,�SOHN�und�HEILIGER�GEIST�in�einer�Gestalt�und�doch�unter-schieden.�Am�31.�Oktober�letzten�Jahres�war�»Gott�Va-ter«�unser�Thema.�Am�31.�Oktober�2016�nähern�wir�uns�mit�einer�Auswahl�von�Musik�und�Texten�dem�»Gottes�Sohn,�der�Mensch�geworden�ist.�Jesus�Christus«.�Anregungen�zum�eige-nen�Nachdenken�–�bei�Getränken�und�Knabberzeug.
Maren�Schack,�Alexandra�Reske,�Winrich�Schulz,� die�Musikgruppen� unserer� Gemeinde� mit� Dávid� Fodor� &�Sabine�Meierkord�─�Eintritt�frei
Sonntag, 20. November 2016, 16 UhrMatthias-Claudius-KircheWir�laden�herzlich�ein�zu�einem�Konzert�mit�Musik�Alter�Meister�in�die�Matthias-Claudius-Kirche.Auf�dem�Programm�stehen�Werke�von�J.�S.�Bach,�G.�Ph.�Telemann,�G.�Fr.�Händel�u.a.Die� Musiker� Andreas� Pasche,� Blockflöte� und� Martin�Netz,�Cembalo�und�Blockflöte,�sind�die�ausgewiesenen�Experten� für�Alte�Musik.� Das�Cembalo� ist� eine�Kopie�nach�Grimaldi� (1679)�des�Hamburger�Cembalobauers�Ulrich�Weymar.Eintritt:�8�€,�3�€�für�Schüler�&�Studenten
Sabine Meierkord
Konzert am EwigkeitssonntagMusik Alter Meister
mit Andreas Pasche und Martin NetzBlockflöte und Cembalo
GEMEINDEBRIEF 5
Seit�dem�Juni�dieses�Jahres�trifft�sich�eine�offene�Grup-pe�von� interessierten�Frauen�und�Männern,�die�schon�immer�mal�mehr�über�die�Bibel�wissen�und�sich�mit�an-deren� darüber� austauschen�wollten.� Leider� ist� die� ur-sprüngliche�Zeit� dieses�Projektes� nun� schon� vorbei� –�aber�es�geht�weiter!�Wir�sind�eine�sehr� lebendige�und�fröhliche�Runde.� Jeder� bringt� sich� ein� –� so�wie� er� es�kann�und�möchte.�Neben�»Bibel-Einsteigern«�haben�wir�einige� liebe�Menschen�in�unserer�Runde,�die�sich�seit�vielen�Jahren�mit�dem�Buch�der�Bücher�schon�beschäf-tigt� haben�und� sich� gut� auskennen.�Aber� keine�Angst�–�dumme�Fragen�kennen�wir�nicht.�Und�häufig�sind�es�gerade� »die� Neuen«,� die� mit� ihren� einfachen� Fragen�Sätze�aus�der�Bibel�mal� in�einem�ganz�anderen�Licht�strahlen�lassen.�Was�haben�wir�schon�herzhaft�gelacht.�Genau� das�macht� diesen� lieben�Kreis� von�Menschen�aus.�Wir�sind�eine�bunte�Runde�von�bis�zu�zehn�Teilneh-merinnen�und�Teilnehmern.�So�unterschiedlich�wir�sind,�so�vereint�uns�doch�immer�das�Wort�Gottes.�Wir�hatten�uns�in�den�ersten�Runden�das�Johannesevangelium�zur�näheren�Betrachtung�ausgesucht.�Zum�Schluss�waren�es�leider�nur�drei�Kapitel,�die�wir�geschafft�haben.�Aber�es�geht�uns�beim�gemeinsamen�Lesen�und�Reden� ja�auch�nicht�um�Geschwindigkeit.�Wir�wollen�noch�bes-ser�verstehen�und�gemeinsam�herausfinden,�was�uns�die�Bibel�und� ihre�Geschichten�auch�gerade�für�unser�heutiges,�herausforderndes�Leben� für�spannende�und�manchmal� auch� sehr� überraschende�Antworten� parat�hat.�Viele�Anregungen,�Erfahrungen�und�lebendige�Ge-spräche�zeigten�uns�eindrucksvoll,�wie�aktuell�die�Bibel�
für�uns� ist.�Lassen�Sie�sich�mit�anstecken.�Wir� freuen�uns�auf�Sie.�Auch�dann,�wenn�sie�anfangs�erst�nur�mal�»zum�Schnuppern«�vorbeischauen�möchten.�Ab�dem�2.�September�treffen�wir�uns�wieder�im�Kaminzimmer�des�Matthias-Claudius-Gemeindezentrums.� Seien� Sie� uns�ganz�herzlich�willkommen.
Karin Palsa & Carsten Boller
Treffen:�immer�freitags�von�17.00�bis�18.30�UhrMatthias-Claudius-Gemeindezentrum,Wolliner�Straße�98�in�22143�Hamburg,KaminzimmerLeitung:�Karin�Palsa�(Telefon�647�71�90)
Bibel entdecken – Es geht weiter – Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Altar�in�der�Matthias-Claudius-Kirche� Foto:�Carsten�Boller
Der Ökumenische Gesprächskreis Rahlstedt lädt ein zum
Vortrag am
Mittwoch,23.November 2016 um 19 Uhr
Gemeindesaal von Mariä Himmelfahrt Oldenfelder Straße 23
Anlässlich der Schrift von Papst Franziskus
„Amoris laetitia – Die Freude der Liebe“
wird uns
Pater Matthias Kristopeit berichten:
„Papst Franziskus. Wofür steht dieser Papst?“ Seine Schreiben, Ansprachen und was er durchzusetzen versucht, aber auch Meinungen und Kontroversen.
Claus@Revenstorff.de
6�GEMEINDEBRIEF
Sie�waren�bunt,�vielfältig,�gut�gefüllt,�sehr� lebendig,� nicht� immer� (leicht)�verständlich� und� auch� herausfor-dernd:�diese�Sommerferien.Schon� seit� dem� Frühjahr� diesen�Jahres� kommen� auch� geflüchtete�Kinder� und� Jugendliche� in� den� Ju-gendclub� Mittendrin.� Insofern� war�es�grundsätzlich� nichts�Ungewöhn-liches,� dass� »Neue/Neumeiendor-fer_innen«�da�waren,�denen�Einiges�aufgrund�der�Sprachbarriere�zeitlich�intensiver� erklärt� werden� musste,�die� einigen� »Alten/Altmeiendorfer_innen«� anfangs� befremdlich� waren�und�aber�ebenso�Lust�und�den�Wil-len� hatten,� Ihre� Freizeit� selbstbe-stimmt�zu�gestalten.In�diesen�Sommerferien�war�es�sehr�intensiv.� Dies� lag� nicht� nur� an� der�großen�Anzahl� der� Kinder� und� Ju-gendlichen,�welche�den�Weg�in�den�Jugendclub� fanden,� vor� allem� weil�sie�anfangs�abgeholt�wurden.�Es�lag�an� den� vielen� gemeinsamen�Aktio-nen�und�Ausflügen:�Bogenschießen,�Schatzsuche�an�die�Elbe,�Schnitzel-jagd�zum�Bauspielplatz�Berne,�Eis-dielentest,�Wildpark�Schwarze�Ber-ge,�Schwertkampf,�Wasserschlacht,�Quiz,�Kreatives�(Regenmacher,�Be-cher�bemalen,�Wutbälle,�Schilder�für�sich� sowie� ein� Kubb-Spiel� für� den�Jugendclub�werken,�T-Shirts�desig-nen),�Grillen,�Fußballspielen�etc.Die� viele� gemeinsame� Zeit,� die�miteinander� verbracht,� in� der� viel�gemeinsam� erlebt� und� (von-� und�miteinander)� gelernt� wurde,� hat�viele� gemeinsame� Erinnerungen�gebracht.� Dabei� sind� Lernprozes-se� nicht� immer� einfach,� es� gehört�auch� das� eine� oder� andere� Lehr-geld� dazu.� Hierzu� gehörte� definitiv�das� lange� Warten� auf� den� »Blau-
en�Raum«� (Spielkonsole� etc.),� das�Fernlenkauto,� der� Frust,� nicht� ver-standen�zu�werden�bzw.�zu�verste-hen,� Interessenskonflikte� zu� lösen�sowie�die�räumliche�Enge.Aber�da�waren�diese�vielen�Momen-te�und�Prozesse:�Ein�Mädchen�mit�Fluchterfahrung� lächelt� endlich�mal�
Sommerferien mit IntegrationsfaktorFür die einen »neues Land« – für die anderen »Neuland«
nach�einigen�Wochen.�Ein�geflüch-teter�Junge�zeichnet�so�gut�und�be-geistert�die�»altmeiendorfer«�Kinder�und� Jugendlichen,� so� dass� einige�auch�anfangen�zu�zeichnen.�Es�wird�gemeinsam�ein�Kubb-Spiel�gewerkt�und� dann� gemeinsam� gespielt� und�sich� am� Geschaffenem� und� dem�Spiel� gemeinsam� erfreut.� Ein� ge-flüchteter� Junge� möchte� gern� ein�deutsches� Lied� singen,� kennt� nur�»Bruder� Jakob«,� singt� es� und�wird�nicht�ausgelacht,�sondern�die�ande-ren� Kinder� und� Jugendlichen� stim-men� mit� ein.� Solche� schönen,� gar�rührende�Momente�gab�es�einige.Es�waren�in�vielerlei�Hinsicht�beson-dere�Sommerferien:�besonders�voll,�besonders� herausfordernd,� beson-ders�bunt,�besonders�schön!�So�hof-fe�ich,�dass�für�die�einen�das�»neue�Land«�zu�(so�was�wie)�Heimat�und�für� die� anderen� das� »Neuland«� zu�(so�was�wie)�normaler�Alltag�wird.
Jeung-A Anna Kim
GEMEINDEBRIEF 7
»Gehen�im�Vertrauen�auf�Gott�–�das�ist�Pilgern«�(Aure-lius�Augustinus).Am�28.�Juli�2016�haben�sich�12�Gäste�mit�Cornelia�Tor-rez� (Pilgerzentrum�St.� Jacobi�HH)� und� Irmi�Blank� auf�den�Weg�gemacht.�Nach�den�Begrüßungs-�und�Erklä-rungsworten�sprach�Frau�Torrez�das�Gebet:�»Gott�weite�unser�Herz�und�mach�uns�den�Kopf�frei.�Gott,�fülle�uns�die�Hände�und�schenke�uns�Boden�unter�den�Füßen.�Gott,� segne� uns� als� ganzen� Menschen� und� bewahre�uns�die�Eine�Welt.�Amen.«�Frau�Torrez:�»Am�Beginn�ei-nes�Pilgerweges�steht�die�Sehnsucht«.Auf� dem� Weg� zur� 2.� Station� haben� wir� über� Wege�gesprochen,� die� wir� gegangen� sind� oder� noch� gehen�möchten:»Am�Beginn�eins�Pilgerweges�heißt�es�Vertrautes�und�Gewohntes� loszulassen,� aufzubrechen,� Abschied� zu�nehmen.�Wie�schwer�fällt�es�uns�manchmal,�Abhängig-keit�und�Gewohnheit�loszulassen.«Wir� haben� das� Lied� »Schweige� und� höre«� gesun-gen.�Den�nächsten�Streckenabschnitt�sollten�wir�dann�schweigend�zurücklegen�und�uns�Gedanken�zum�Los-lassen�machen.Station�3:�»Unterwegs�sein,�zu�sich�selbst,�zu�Gott� ...�in�der�Schöpfung�sein.�Beim�Pilgern,�hier�auf�unserem�Weg,� erleben� wir� die� Schönheit� der� Schöpfung� und�können� mit� Achtsamkeit� entdecken,� wie� nah� wir� den�unscheinbaren�Dingen�sind«.�Dort,�an�dem�Ententeich,�tauchte�auf�einer�kleinen�Bauminsel�plötzlich�ein�Grau-reiher�auf�–�wie�zum�Thema�bestellt.�Wir�haben�dann�abwechselnd�den�Psalm�104�gelesen.Es� ging�weiter� zum�Pinguin-Brunnen,� unserer� Station�4:� »Pilgern� heißt� auch:�Eintauchen� in� die�Stille.� Inne-halten,�anhalten,�besinnen.«�Eine�Pause�war�angesagt�(mit�Verpflegung�aus�dem�Rucksack).
Danach�gingen�wir�zu�unserer�Station�5,�dem�Labyrinth,�einem� besonderen� Geschenk� in� unserem� Stadtpark.�Wir�wurden�eingeladen,�den�Weg�schweigend�zu�gehen�bis�zur�Kerze� in�der�Mitte,�Fürbitte�zu�halten�und�eine�Rose�abzulegen.�Wir�haben�auch�eine�Fürbitte�für�Pas-torin�Fohl�(die�wegen�Krankheit�nicht�mitgehen�konnte)�eingeschlossen.�»Im�Labyrinth�verliert�man�sich�nicht,�im� Labyrinth� findet� man� sich,� im� Labyrinth� begegnet�man�sich�selbst�–�und�damit�Gott«.Station�6,�unser�Tagesziel,�war�am�Pavillon-Cafe,�hier�gab�es�eine�kleine�Stärkung.�Frau�Torrez� fasste�diese�Station� in�die�Worte:�»Abschied�vom�Pilgern,�von�Be-gegnung� und�Gefühlen� von� unterwegs.� Laßt� uns� das�VATER�UNSER�gemeinsam�beten.«Wir�hatten�uns�im�Kreis�aufgestellt�und�haben�uns�dann�gegenseitig�mit� den�Worten� »ich� lege�meine�Hand� in�Deine�Hand�und�wünsche�Dir�Segen«�verabschiedet.
Irmi Blank
PILGERN IM HAMBURGER STADTPARK
Pilgergruppe�im�Hamburger�Stadtpark� Foto:�Irmi�Blank
8�GEMEINDEBRIEF
Die�Thomaskirche�in�Meiendorf
Das� Projekt� »Jugendkirche«� wird�enden� –� leider.� Der� Termin� steht�noch� nicht� fest,� aber� Ende� 2016�oder� 2017� wird� Schluss� sein.� Wir�bedauern�dies�sehr�und�hätten�uns�eine�Fortsetzung�gewünscht.Die�gute�Nachricht:�Wir�werden�die�Jugendarbeit� in� der� Gemeinde� un-ter� eigener� Regie� fortsetzen,� dafür�Räumlichkeiten�und�zusätzlich�eine�halbe� DiakonInnenstelle� bereitstel-len.� Jugendlichen� eine� Heimat� in�unserer�Gemeinde�anzubieten,�das�halten�wir�für�eine�zentrale�Aufgabe.
Im� Folgenden� drucken� wir� einen�Auszug� aus� einem� Schreiben� zum�Ende� der� Jugendkirche,� verfasst�von�Oliver�Wildner,�Diakon� der� Ju-gendkirche:»It’s time to say good bye ...Am 8. Oktober um 18 Uhr feiern wir Abschied vom Modellprojekt Jugendkirche & Konficamp im Kirchenkreis Hamburg-Ost.
Seit�November�2012�war�die�frühere�Thomaskirche� in� Meiendorf� an� der�B75�Experimentierfeld� für� eine� Kir-che� von� Jugendlichen� für� Jugend-liche�und� für�die�Weiterführung�der�seit�2005�erfolgreich�durchgeführten�Konficamp-Arbeit�...Die� Erwartungen� beim�Start� waren�vielfältig� und� bunt:� Impulse� für� die�die� erwachsene�Kirche,�Ausbau-� &�Verdichtung� von� KTA� (Konfirman-den-Teamer-Ausbildung)-�&�Trainee- Camp-Qualifikation,� ein� Ort� für� ju-gendliche� Musikarbeit,� spirituelle�Angebote,� jugendliche� Selbstver-waltung,�ein�Zentrum�für�Aktivitäten,�die� in� den� beteiligten� Gemeinden�nicht�machbar�sind.�Vieles� hat� sich� entwickelt:� in� der�Schallkabine� proben� regelmäßig�Bands,� bei�ROCK�mIT!� haben� ver-schiedene�Talente�exzellente�Unter-stützung�und�eine�Bühne�gefunden.Mit� den� Spiritual� Soundsessions�und� den� Summer� Launch-Aben-den�hat�es�durch�die�Unterstützung�der� Production� Resource� Group�AG�mit�Technik�und�zwei�Azubi-Ab-schluss-Projekten� für� Licht� &� Ton�Konzerte� der� Extra-Klasse� gege-ben.�Auf�dem�umgestalteten�Außen-gelände� summen� die� JuKi-eigenen�Bienen� auf� den�Wildblumenwiesen�und�bringen�dieses�Jahr�zum�ersten�
Abschied von der Jugendkirche Hamburg-Ost: Sonntag, 8. Oktober, 18 Uhr
Wir setzen die Jugendarbeit in der Gemeinde fort ...
Mal�Honig�ein.�Aus�zwei�Taizé-Fahr-ten�ist�eine�Gruppe�entstanden,�die�zahlreiche�Andachten� und� Jugend-gottesdienste� gestaltet� hat.� Und�mittwochs�gibt�es�regelmäßig�einen�offenen�Treff.
Außerdem� gab� es� zahlreich� punk-tuelle�Veranstaltungen�wie�am�Buß-�&� Bettag,� JIMs� BAR-Schulungen,�Renovierungs-Tage,� Film-Andach-ten,�...Es�bleiben�vier� intensive�Jahre�des�Diskutierens,� des� Ausprobierens,�des� von� und� miteinander� Lernens,�der� ungewöhnlichen� Projekte� und�vor�allem�der�BEGEGNUNGEN.�All�diese�Erlebnisse�bleiben.�Sie�haben�uns� geprägt� und� bereichert,� gefor-dert�und�gefördert,�manchmal�auch�frustriert,� aber� sehr� oft� begeistert�und�beflügelt.Wir laden alle, die das Projekt Ju-gendkirche & Konficamp unter-stützt und begleitet haben, ganz herzlich ein mit uns am 8. Oktober ab 18 Uhr in der Jugendkirche zu feiern und sich mit uns über das, was hier geschehen ist zu freuen und den beteiligten Jugendlichen DANKE für ihr Engagement zu sa-gen.Und�zum�Glück�geht� ja�auch�man-ches� weiter.� So� wird� die� Konfi-Camp-Arbeit� zukünftig� in� der� Ver-antwortung� der� Kirchengemeinde�Bargteheide�weiter� geführt� und� die�Kirchengemeinde�Meiendorf-Olden-felde�wird�wieder�Räume�und�Ange-bote�für�die�Jugendlichen�vor�Ort�zur�Verfügung�stellen.«
Cartoon:�Mester�©�gemeindebrief.de
GEMEINDEBRIEF 9
Im�November�dieses�Jahres�werden�die�Kirchengemein-deräte�in�der�Nordkirche�neu�gewählt.�Auch�in�unserer�Gemeinde� wird� damit� das� zentrale� Leitungsgremium�neu�bestimmt.�Die�Mitglieder�des�Kirchengemeindera-tes,�zu�denen�alle�Pastorinnen�und�Pastoren�gehören,�tragen�die�Verantwortung�für�die�Gemeinde.�Die�Verfas-sung�der�Nordkirche�regelt�eindeutig,�dass�nur�ein�Drittel�der�Mitglieder�des�Kirchengemeinderates�hauptamtlich�bei�der� jeweiligen�Kirchengemeinde�arbeiten�darf.�Die�Mehrheit�haben�auf�jeden�Fall�gewählte�Ehrenamtliche.�Deswegen� ist� die�Wahl� so�wichtig.�Die�Aufgaben� des�Kirchengemeinderates� sind� sehr� vielfältig� und� erstre-cken�sich�vom�Gottesdienst�über�die�Finanzen�bis�hin�zum�Personal�und�Baufragen.�Weil�die�Aufgaben�so�un-terschiedlich�sind,�ist�es�gut,�wenn�sich�sehr�verschie-dene� Menschen� im� Kirchengemeinderat� engagieren.�Sie�alle�bringen�ihr�Engagement�und�ihre�Kompetenzen�ein,�damit�die�Aufgaben�gemeinsam�bewältigt�werden�können�und�die�Gemeinde�lebendig�bleibt.
In unserer Gemeinde wurden für die Wahl vorge-schlagen:●�Susanne�Adamsons●�Joshua�Berghahn●�Carsten�Boller●�Detlef�Bremer●�Jürgen�Brunk●�Thomas�Dick●�Dr.�Ulrich�Gantz●�Jutta�Hagemann●�Rosetraut�Heitmann●�Carl-Christian�Iversen●�Barbara�Katz-Zargarizadeh●�Sören�Petersen●�Alexandra�Reske●�Dr.�Andreas�Reske●�Silka�Stietz●�Frauke�Watkins●�Helga�Westermann●�Monika�Wulff
Jetzt geht´s los: Am Sonntag, 27. November
Kirchengemeinderatswahl 201611.15 –16.00 Uhr in der Matthias-Claudius- und der Rogate-Kirche
Anfang� Oktober� bekommen� alle�Wahlberechtigen� per�Post� eine� Wahlbenachrichtigung� mit� der� Information,�wann�und�wo�sie�an�der�Wahl�teilnehmen,�abstimmen�und�mit� ihrer� Stimme� den� neuen� Kirchengemeinderat�ins�Amt�wählen�können.�Selbstverständlich�ist�auch�eine�Briefwahl�möglich,�die�Benachrichtigungskarte�dient�als�Antrag.�Vom 2.10. – 25.11.2016 ist Briefwahl möglich.
In�der�Gemeindeversammlung�am�6.�November�2016�können�Sie�im�Anschluss�an�den�Gottesdienst�die�Kan-didatinnen� und� Kandidaten� persönlich� kennenlernen�und�befragen.
Ihre Stimme ist einzigartig!Mischen Sie sich ein und stimmen Sie mit!
10�GEMEINDEBRIEF
� 1950 in Hamburg geboren, ver-heiratet, 2 erwachsene Söhne
� Physiotherapeutin, seit 1992 in eigener Praxis in Meiendorf
2009: Schöffi n am Jugendgericht 2007 – 2013: Aktiv im Förderkreis 2008: Mitglied des KGR2010: Idee und Organisation der Vortragsreihe »Ehrfurcht vor dem Leben«.2015: Mitglied im Beirat unseres Jugendclubs Mittendrin
In der bisherigen Zeit als KGR- Mitglied hatte ich Anteil an einigen zukunftsweisenden Entscheidun-gen, wie der Fusion von Meien-dorf und Oldenfelde, Erhalt des Standortes Rogate und Stärkung der diakonischen Arbeit.
Meine Mitarbeit in unserer Ge-meinde möchte ich verantwor-tungsvoll fortsetzen, über Inhalte nachdenken und mitgestalten, z. B. mit frohen Gottesdiensten für alle Altersgruppen, gern mit viel Musik und Eventcharakter. Das Leben feiern nicht nur an den Höhepunkten des Kirchenjahres Neue Wege gehen, auf denen wir besonders im persönlichen Kon-takt die Menschen unseres Stadt-teils mitnehmen wollen.
Von unseren christlichen Werten möchte ich nicht nur reden, son-dern sie auch leben und für ande-re Menschen erlebbar machen.
Susanne Dorothee
Adamsons
Moin, ich bin 21 Jahre alt, Student der Geowissenschaften und hier geboren und aufgewachsen.
Nach meiner Konfi rmandenzeit wurde ich 2010 bei uns in der Ge-meinde innerhalb der Jugendar-beit aktiv. Dort habe ich mich vor allem mit der Konfi rmandenarbeit beschäftigt und fahre jedes Jahr mit auf das Konfi Camp. Das Kon-fi Camp symbolisiert für mich den wichtigsten Teil der Kirche, näm-lich in der Gemeinschaft zusam-men zu kommen und diese mit Gott zusammen zu erleben und zu fühlen. Und es ist auch ein Ort um Freunde zu fi nden und zu treffen.
Vielleicht kennen Sie mich aus den Jugendgottesdiensten, die ich bei uns und in der Jugendkirche mit-gestaltet und durchgeführt habe. In der Jungendkirche bin ich un-ter anderem zusammen mit Sören verantwortlich für den Kirchgarten und die Bienen.
Mein Interesse liegt dieses Jahr in dem (Wieder-) Aufbau unserer gemeindlichen Jugendarbeit nach dem Ende der Jugendkirche. Ich würde mich freuen, wenn durch meine Mitarbeit im KGR Jugend-liche wieder hier in der Gemeinde Wurzeln schlagen und auch au-ßerhalb des Konfi rmandenunter-richtes präsent sein werden.
Joshua
Berghahn
Mein Name ist Carsten Boller. Ich bin 50 Jahre alt, seit über 20 Jahren verheiratet und lebe seit knapp 10 Jahren mit meiner Frau Márcia und unseren beiden Kin-dern in Rahlstedt.
Ich besuche regelmäßig unsere Gottesdienste, engagiere mich ehrenamtlich in unserer Rumä-nienhilfe Temeswar, betreue das Kirchencafé in der Matthias-Clau-dius-Kirche und erkenne in unse-rem Bibelkreis, was das Wort Got-tes uns auch heute noch zu sagen hat. So habe ich unsere Gemein-de gut kennen und sehr schätzen gelernt. Gern möchte ich nun et-was zurückgeben und auch an-dere Menschen gewinnen, unsere Kirche NEU zu erleben.
In den Kirchengemeinderat möch-te ich meine langjährige Erfahrung im Umgang mit Menschen und Zahlen einbringen – seit über 30 Jahren bin ich Bankkaufmann. Bei aller kirchenpolitischen und orga-nisatorischen Weiterentwicklung unserer fusionierten Gemeinde, steht für mich doch immer der Mensch im Mittelpunkt meines Wirkens. Bitte schenken Sie mir Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Vielen Dank.
Carsten
Boller
Wahl des Kirchengemeinderats – Die Kandidaten
GEMEINDEBRIEF 11
Mein Name ist Detlef Bremer. Seit August 1981 wohne ich mit mei-ner Frau in Meiendorf. Ich bin 65 Jahre alt, war vierzig Jahre als Verwaltungsangestellter an der Helmut-Schmidt-Universität tätig und bin seit dem 01. Januar 2015 im Ruhestand.
Dem Kirchenvorstand / Kirchenge-meinderat Meiendorf bzw. Meien-dorf-Oldenfelde, gehöre ich seit bald zwanzig Jahren an. In dieser Zeit war ich unter anderem stell-vertretender Vorsitzender und in verschiedenen Ausschüssen tätig wie z. B. dem Finanz-, dem Bau- und dem geschäftsführenden Aus-schuss.
Es liegen turbulente Jahre mit zwei Fusionen hinter uns und auch in Zukunft werden die Aufgaben, die auf den KGR zukommen, wahr-scheinlich nicht einfacher.
Ich habe mich in dieser lebendi-gen Gemeinde immer sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt, da-her habe ich mich entschlossen noch einmal zu kandidieren.
Die sonntäglichen Gottesdienste in unseren Kirchen und die Begeg-nungen mit den Menschen liegen mir besonders am Herzen, daher möchte ich durch meine Mitarbeit z. B. im Gottesdienstausschuss dazu beitragen, dass dieses viel-fältige Angebot auch weiterhin aufrecht erhalten bleibt.
Detlef
Bremer
53, Objektmanager, verheiratet, eine Tochter. Seit 2009 im Kir-chengemeinderat (KGR), der Kir-chenkreissynode (KKS) und Nach-rücker im Kirchenkreisrat (KKR). Kirche bedeutet für mich, den Menschen wohnortnah Raum für Gemeinschaft und christliches Engagement zu geben. Kirche gibt meinem Leben mit christlichen Ri-tualen einen Rahmen. Das berei-chert mein Leben und hat mich auch in schwierigen Situationen getragen. Schwerpunkte meiner bisherigen Arbeit in der Kirchen-gemeinde waren die Leitung des Gebäude- und Geländeausschus-ses, die Erhaltung und Verbesse-rung des Gebäudebestands und der Einsatz für den Klimaschutz.
Mein Wunsch ist es, neben dem KGR den Schwerpunkt meiner Arbeit auf die Mitarbeit im KKR zu legen. Der KKR hat mit dem Thema Gebäudeprozess wichti-ge richtungsweisende Vorarbei-ten für die Kirchengemeinden geleistet. Hier gilt es, die weitere Umsetzung zu begleiten. Dabei sind mir die Themen Klimaschutz, eine gesunde fi nanzielle Absiche-rung unserer Kirche und eine noch stärkere Öffnung der Kirche in die Gesellschaft wichtig.
Jürgen
Brunk
Ich bin 34 Jahre alt und habe Rechtswissenschaften studiert. Derzeit befi nde ich mich in einer berufl ichen Neuorientierung. Ich lebe in Wandsbek, bin der Ge-meinde aber schon seit gut 15 Jahren eng verbunden.
Bereits 2001 bin ich über ein Schulprojekt an die Temeswar-Ar-beitsgemeinschaft (TEMAH) gera-ten und dort »hängen« geblieben. Im Laufe der Zeit – besonders bei der Vorbereitung auf den Kirchen-tag 2013, habe ich festgestellt, wie wichtig es ist, über den eige-nen Tellerrand zu blicken und die Gemeinde als Ganzes zu sehen. Denn egal wie gut etwas in einer Kirchengemeinde funktioniert, ist es dennoch nur Teil eines Ganzen. Daher engagiere ich mich über TEMAH hinaus in der Gemeinde. Ich arbeite im Öffentlichkeitsaus-schuss mit, betreue die Home-page und war an der Organisation verschiedener Projekte beteiligt.
Kirche steht großen Veränderungen gegenüber. Auch die Gemeinde. Ich möchte dazu beitragen, das Meien-dorf-Oldenfelde sich zu einer Ge-meinde entwickelt, die man gerne aufsucht. Weil sie etwas zu bieten hat, weil sie als Institution mit kla-rem Profi l den Menschen im Stadt-teil gegenüber steht. Dafür ist wich-tig als eine Gemeinde aufzutreten. Auch möchte ich – und das ist kein Gegensatz – TEMAH als Einrich-tung der Gemeinde fortentwickeln.
Thomas
Dick
Wahl des Kirchengemeinderats – Die Kandidaten
12�GEMEINDEBRIEF
Ich bin Jahrgang 1948 und war Chemiker. Seit meiner Pensio-nierung 2012 bin ich im Kirchen-gemeinderat und im Finanzaus-schuss Gemeinde Meiendorf-Oldenfelde. Im Finanzausschuss die Vorstellungen des KGR und die vorhandenen Haushaltsmittel miteinander in Einklang zu brin-gen, ist nicht immer ganz leicht und auch nicht immer konfl iktfrei!
Folgende Dinge sind mir wichtig:
� Ein verantwortungsvoller Um-gang mit dem Geld der Ge-meinde.
Wegen des zu erwartenden Rück-gangs der Einnahmen plant der Kirchenkreis Hamburg-Ost eine Reduzierung der kirchlichen Ge-bäude. Auch wir werden entschei-den müssen, welche Gebäude wir in Zukunft weiter betreiben und welche wir schließen wollen. Ich wünsche mir, dass wir dies auch als Möglichkeit nutzen können, das auszubauen, was uns als Ge-meinde wichtig ist und Wege fi n-den, wie wir das lebendiger ma-chen können.
� Die gute Arbeit mit Jugendlichen weiter am Leben zu halten.
Nachdem Ende der Jugendkirche ist es wichtig, das Konfi -Camp zu erhalten und die Jugendarbeit in der Gemeinde neu aufzubauen. Dafür muss Geld da sein. Die Ver-einbarung über das Konfi -Camp muss verlässlich sein.
Dr. Ulrich
Gantz
Jutta Hagemann, geboren im März 1948, verheiratet, vier er-wachsene Kinder, bis März 2015 als Gymnasiallehrerin (Religion und Deutsch) tätig. Seit knapp 20 Jahren gehöre ich zum KV / KGR unserer Gemeinde mit Schwer-punkt in den Bereichen »Gottes-dienst« und »Arbeit mit Kindern und Familien«.
Im Ruhestand und mit mehr Zeit möchte ich Erfahrung, Kraft und Kreativität einbringen und im neu-en KGR Erprobtes zu bewahren helfen und neue Herausforderun-gen angehen.
Meine Großmutter und Mutter waren wie ich Pastorentöchter. So waren wir von Anfang an Teil der Gemeinde und der Arbeit un-serer Väter. An meinem Urgroß-vater hat mich beeindruckt, dass er in Hamburg um 1900 bereits Konfi rmandenausfl üge durchge-führt hat, an meinem Großvater seine Festigkeit als Mitglied der Bekennenden Kirche. Mein Vater gehörte zu den ersten Mitarbei-tern der Telefonseelsorge. Mir war er stets ein Gesprächspartner, der Kritik und Zweifel ernst nahm und so mein Interesse an Theolo-gie weckte. Pfarramt und Familie waren damals unvereinbar. Da-her meine Entscheidung für den Schuldienst. Auf dem Hintergrund meiner dörfl ichen Kindheit war mir berufl ich und privat Schöpfungs-verantwortung wichtig.
Jutta
Hagemann
Mein Name ist Rosetraut Heit-mann. Ich wohne seit 1976 in Meiendorf. Meine beiden Kinder sind in den Kindergarten Rogate gegangen und in der Thomaskir-che konfi rmiert worden. Nachdem beide aus dem Haus waren und ich neben meinem Lehrerberuf mehr Zeit hatte, suchte ich eine Aufgabe.
Ich erfuhr, dass die Rogate-Kirche aufgegeben werden sollte und engagierte mich sofort im Förder-kreis. Mein Interesse an der kirch-lichen Arbeit war damit geweckt worden und ich ließ mich in den Kirchengemeinderat wählen, dem ich nun schon einige Jahre ange-höre. Die Arbeit bringt mir Spaß.
Wichtig ist mir, dass möglichst viele Menschen in der Gemeinde eine Heimat fi nden. Außer den dia-konischen Projekten, von denen wir doch etliche haben, betreue ich zurzeit einige Syrer. Eine Arbeit die mir viel Spaß bringt.
Rosetraut
Heitmann
Wahl des Kirchengemeinderats – Die Kandidaten
GEMEINDEBRIEF 13
Wahl des Kirchengemeinderats – Die Kandidaten
Es macht mir Spaß und Freude (nicht immer), mitzuwirken an der Verkündigung der frohen Bot-schaft für uns Menschen in Wort und Tat.
Unsere Gemeinde ist lebendig. Sie hat die Augen offen für diako-nische Aufgaben, ohne auf Her-kunft oder Vermögen zu schauen. Vielfältige Angebote laden uns ein, teilzunehmen und teilzuhaben an und in christlicher Gemein-schaft. Ehrenamtliche helfen uns dabei wesentlich. Ich möchte, dass wir auch in Zukunft so sein wollen und können, in einer sich wandelnden Welt.
Die nächsten Jahre sind für unsere Gemeinde eine Herausforderung. Wir werden – altersbedingt – mit neuen Mitarbeitern und Pastoren bei knapper werdenden Finan-zen unseren Auftrag ausüben und weiterentwickeln müssen. Daran, dass das gelingt, möchte ich auch weiter mitarbeiten.
Carl-Christian
Iversen
Eine Neu-Hamburgerin stellt sich Ihnen als Bewerberin vor: Barba-ra Katz-Zargarizadeh. Ich bin 58 Jahre alt und habe mit einem Ira-ner, von dem ich geschieden bin, zwei Kinder, Mariam (24) und Kian (18). Erst vor zwei Jahren bin ich nach Hamburg gezogen und füh-le mich hier – nicht zuletzt dank der Gemeinde! – sehr wohl. Mein tägliches Brot verdiene ich seit über dreißig Jahren mit meiner Lieblingsbeschäftigung: Dolmet-schen und Übersetzen und Brü-ckenbauen zwischen Menschen unterschiedlicher Sprachen und Kulturen.
Der christliche Glaube bildet Rah-men und Richtschnur für mein Leben und der Gottesdienst und eine lebendige Gemeinschaft in der Gemeinde sind mir sehr wichtig. Nach Krankenhausbe-suchsdienst in meiner vorherigen Gemeinde und ersten Feuerweh-reinsätzen hier in Meiendorf-Ol-denfelde möchte ich jetzt im KGR mit Verantwortung übernehmen und aktiv dazu beitragen, dass gelebter Glaube unsere Gemeinde erfüllt und über sie hinaus strahlt.
Der interreligiöse Dialog liegt mir besonders am Herzen. Mit meiner über Jahrzehnte gewachsenen Nähe (auch) zu Menschen aus dem Orient könnte ich mich hier vielleicht besonders einbringen – und weiter Brücken bauen.
Barbara
Katz-Zargarizadeh
Guten Tag, mein Name ist Sören Petersen. Ich bin 21 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung bei Volkswagen Hamburg zum Automobilkaufmann.
Seit meiner Konfi rmation 2009 habe ich meine Jugendgruppen-LeiterCard gemacht. Und seit Ende 2009 bin ich im Konfi rmati-onsunterricht tätig. Erst als Teamer im Samstagsunterricht, dann als Teamer im Campunterricht. Seit 2009 mache ich auch Jugend-Got-tesdienste und Taizé-Andachten.
Seit dem Anfang der Jugendkir-che sitze ich dort im Beirat und entscheide aktiv mit über Verbes-serungen, attraktive Projekte für Jugendliche und deren Umset-zung. Ich entscheide jedoch nicht nur mit, sondern packe auch mit an. Die »hands-on«-Mentalität ist mir besonders wichtig.
Projekte und Aktionen die Men-schen zusammenbringen, egal welchen Alters, sind mir eine Her-zensangelegenheit. Das Gefühl von Stärke und Zusammenhalt, hat mich als Konfi glauben lassen.
Ich wünsche mir, dass ich mit Ih-nen neue und alte Projekte und Aktionen weiterführen, oder neu-gestalten kann. Dass Sie und Ich das Gefühl von Gemeinschaft, von der Göttlichkeit des christli-chen Glaubens erfahren können.
Sören
Petersen
14�GEMEINDEBRIEF
Das bin Ich:� Dr. Andreas Reske� Geboren 1964 in Erfurt und dort
aufgewachsen� verheiratet 2 Kinder (10 und 21
Jahre alt)� Beruf Diplomingenieur
Das bedeutet Kirche für mich:� bewusstes Bekenntnis zur Kir-
che� Geborgenheit� Heimat� Austausch mit Menschen über
christliche Werte und Erfahrun-gen
� Vielfalt
Das möchte ich in der Gemein-de bewirken:� stabile und ausgeglichene Fi-
nanzen� Zukunftssicherung der Gemein-
de� Mitarbeit am Leitbild und geist-
lichem Profi l� lebendiger Austausch zwischen
den Generationen
Vor 46 Jahren in Aschersleben ge-boren, verheiratet, 1 Sohn.
Biologielaborantin, Diplomtheolo-gin, Religionslehrerin, Prädikantinseit 2008 lebe ich mit Mann und Kind in Rahlstedt.
Der Glauben gehört zu meinen Leben, wie die Kirche in die Mit-te des Dorfes. In der ehemaligen DDR aufgewachsen, erlebte ich Kirche immer als eine Heimat und Zufl ucht. Schon früh engagierte ich mich ehrenamtlich in verschie-denen Gemeinden, immer da, wo ich gebraucht wurde. So lernte ich die Gemeindearbeit in all ihren Fa-cetten kennen.
Kirche lebt von dem Miteinander und Füreinander der vielen unter-schiedlichen Menschen, die zu ihr gehören. Wichtig ist für mich eine einladende und offene Ge-meinde, in der sich jung und alt wohl fühlen können. Einladend wirkt eine Gemeinde durch ihre unterschiedlichen Menschen, ihre Gottesdienste und Angebote und auch durch ihre Musik.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde für alle Generationen Heimat bietet.
Mein Name ist Silka Stietz, ge-boren 1966 in Kassel, seit 1994 in Hamburg. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder (18 und 19 Jahre). Mit meiner Familie woh-ne ich in Oldenfelde – in direkter Nachbarschaft zur Matthias-Clau-dius-Kirche. Seit Februar 2014 bin ich als Gemeindesekretärin in Meiendorf-Oldenfelde tätig.
Erste Kontakte zur Kirchenge-meinde hatte ich gemeinsam mit meinen Kindern (Taufe, Kinder-garten und Kinderkirche). Moti-viert durch verschiedene ehren-amtliche Tätigkeiten (Temeswar-Sammlung, Organisationsteam Kirchentag 2013, usw.) bewarb ich mich 2013 erstmalig für den Kirchengemeinderat, in dem ich seit Juli 2013 u.a. im Kirchenmu-sikausschuss mitarbeite. Die viel-fältigen Aufgaben unserer Kirchen-gemeinde mitzugestalten macht mir viel Freude.
Ich möchte mich weiterhin für die Kirchenmusik engagieren. Ein be-deutendes und für mich interes-santes Betätigungsfeld sehe ich in der kirchlichen Jugendarbeit.
Für mich ist es wichtig, dass in den Gottesdiensten und im Gemein-dealltag eine lebendige Gemein-schaft gepfl egt wird, in der jeder einen Platz fi ndet und sich ver-standen und angenommen weiß.
Silka
StietzDr. Andreas
ReskeAlexandra
Reske
Wahl des Kirchengemeinderats – Die Kandidaten
GEMEINDEBRIEF 15
Wahl des Kirchengemeinderats – Die Kandidaten
Zu meiner Person:� Helga Westermann, 61 Jahre,
verheiratet� Beruf: Diakonin und Diplom-
Sozialwirtin (FH)� seit Oktober 2013 wohne ich in
der Lehárstraße
Seit meiner Jugend ist es mir wich-tig, den Kontakt und Einbindung zur örtlichen Kirchengemeinde zu suchen. Nach meiner Ausbildung zur Diakonin sammelte ich berufl i-che Erfahrungen in der kirchlichen Gemeindejugendarbeit in Nieder-sachsen. Diese Grunderfahrungen gaben mir für die Jugendarbeit einer kirchennahen übergemeind-lichen Einrichtung wichtige Im-pulse. Mein Weg führte später in die stellvertretende Leitung des Einkehrhauses Stift Urach. Zurück im Norden bin ich seit 2012 im Kirchenkreis Hamburg-Ost in der Arbeitsstelle »Leben im Alter« tä-tig. – Die Kirche gehört mit ihren verschiedenen Aufgabenfeldern zu meinem Leben.
Im KGR möchte ich die unter-schiedlichen Lebensphasen und Interessen nicht aus dem Blick verlieren. Gern bringe ich mei-ne Erfahrungen und Kenntnisse von Kirche ein. Biografi sch und berufl ich bedingt wird mein per-sönliches Engagement in den Be-reichen Spiritualität, Gottesdienst und in der Generation der jungen fi tten und hochbetagten Alten lie-gen (55 plus).
Liebe Gemeinde,
ich bin Monika Wulff, 75 Jahre alt, wohne in Oldenfelde, bin verheira-tet und wir haben 2 Töchter.
Kirche ist für mich ein gesell-schaftspolitischer Faktor. Gern möchte ich die Arbeit im Stadtteil mitprägen. So denke ich, in der Kirche ist ein Zusammenleben höchst unterschiedlicher und ei-nander ausschließender weltan-schaulicher Bindungen und reli-giöser Bekenntnisse möglich in gegenseitigem Respekt und bietet Menschen unterschiedlicher Her-kunft und Einstellung einen Ort des Miteinanders und der Begeg-nung mit Gott.
Im Kirchengemeinderat setze ich mich für eine offene, gastfreundli-che Kirche ein, die sich den Men-schen zuwendet. Ich wünsche mir, dass sich Menschen in unseren Zentren wohlfühlen, gerne zu uns kommen und sich akzeptiert füh-len. Mein Hauptengagement blei-ben die Arbeit mit älteren Erwach-senen, das ökumenische Projekt Temeswar und der Gottesdienst. Beim Gottesdienst möchte ich auf Bewahrung der Tradition ach-ten und mich für eine eindeutige und glaubwürdige Verkündigung einsetzen, die bei den Menschen ankommt.
Ihre Monika Wulff
Monika
WulffHelga
Westermann
Mein Name ist Frauke Watkins, geboren 1962 hier in Oldenfel-de. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne (Jahrgang 1997 und 1999). Abgesehen von einigen Jahren, welche ich in Niedersach-sen wohnte, lebe ich bis heute in dieser Gemeinde. Seit 2014 arbei-te ich in der Friedhofsverwaltung des Rahlstedter Friedhofs.
Mein kirchliches Engagement be-gann Ende der 1990 Jahre durch die Mitarbeit in der Temeswar- Ar-beitsgruppe.
Seit 2002 bin ich im Kirchenge-meinderat. Hier haben es mir ganz besonders die trockenen Themen angetan. All die Jahre habe ich mich mit den Finanzen der Ge-meinde beschäftigt. Mit diesem sensiblen Thema möchte ich mich auch in der Zukunft beschäfti-gen. Auch der Geschäftsführende Ausschuss ist mein Arbeitsgebiet gewesen, damit verbunden lange Zeit die Regionalisierung und Fu-sionierung.
Ich möchte mich in der Zukunft dafür einsetzen, dass die Ein-schnitte, die zwingend auf die Gemeinde zukommen werden, nicht allzu gravierende Folgen für uns haben werden. Sehr ist mir an dem Fusionierungsprozess, der in der Gemeinde noch nicht ab-geschlossen ist, gelegen. Daran möchte ich weiter mitwirken.
Frauke
Watkins
16�GEMEINDEBRIEF
Mitstimmen: Ihre Stimme zählt in der KirchengemeindeAlle Kirchengemeinden in der Nordkirche gehen in
diesem Jahr einen großen Schritt gemeinsam: Erstmals
werden in allen über 1000 Gemeinden neue Kirchenge-
meinderäte gewählt. Fast zwei Millionen wahlberechtigte
Kirchenmitglieder sind aufgerufen zur Wahl, die in der
Zeit vom 13. bis zum 27. November 2016 stattfindet.
Kirchengemeinden in Mecklenburg und Pommern
wählen an bis zu drei Terminen in diesem Zeitraum. Alle
anderen Gemeinden wählen nur am 27. November, dem
1. Advent.
Und noch etwas ist neu: Das Wahlalter wurde auch in
den früheren nordelbischen Kirchenkreisen gesenkt.
Erstmals dürfen jetzt in der gesamten Nordkirche alle
mitwählen, die spätestens am 13. November ihr 14.
Lebensjahr vollendet haben.
Mit dieser Wahl bestimmen alle Gemeinden ihr zentrales
Leitungsgremium. Denn die Mitglieder des Kirchenge-
meinderates, zu denen auch alle Pastorinnen und Pasto-
ren gehören, tragen die Verantwortung für die Gemein-
de. Sie beraten die Konzeption von Kinder-, Jugend- und
Konfirmandenarbeit, kümmern sich um musikalische und
diakonische Arbeitsbereiche sowie Bildungsangebote.
Auch die Verwaltung der Finanzen und Liegenschaften
sowie die Personalplanung ist Aufgabe des Kirchenge-
meinderates. Eine Amtsperiode dauert sechs Jahre.
„Mitstimmen“, das Motto der Kampagne zur Kirchen-
wahl, gilt dabei in doppelter Hinsicht: Zunächst werden
Menschen gesucht, die sich eine Kandidatur vorstellen
können und ihre Talente, ihre Kompetenzen und ihr
Engagement einbringen möchten, um in der Gemeinde
mitzubestimmen. Bis zum 18. September können Wahl-
vorschläge eingereicht werden. Das Formular dafür gibt
es im Gemeindebüro oder auf der Website zur Kirchen-
wahl: www.nordkirche.de/mitstimmen. Vorgeschlagen
werden können alle volljährigen Gemeindemitglieder.
Im Rahmen einer Gemeindeversammlung, auf der
Homepage und im Gemeindebrief werden danach alle
Kandidierenden präsentiert.
Anfang Oktober bekommen alle Wahlberechtigen per
Post eine Wahlbenachrichtigung mit der Information,
wann und wo sie an der Wahl teilnehmen, abstimmen
und mit ihrer Stimme den neuen Kirchengemeinderat
ins Amt wählen können. Selbstverständlich ist auch eine
Briefwahl möglich, die Benachrichtigungskarte dient als
Antrag.
In einem feierlichen Gottesdienst wird im Januar 2017
der neue Kirchengemeinderat in sein Amt eingeführt.
Ihre Stimme ist einzigartig! Mischen
Sie sich ein und stimmen Sie mit!
GEMEINDEBRIEF 17
Freiwilliges Soziales Jahr in der Gemeinde ab Aug. / Sept. 2017 – Jetzt bewerben!
Kommen� Sie� zur� Gemeindeversammlung� im� An-schluss�an�den�Gottesdienst�am�6.�November.Hier�können�Sie�entspannt�bei�Kaffee,�Tee,�Keksen��und� Kuchen� die� Kandidatinnen� und� Kandidaten� für�die�Kirchengemeinderatswahl� persönlich� kennenler-nen�und�befragen.
Dann� fällt� Ihnen�die�Wahl�am�27.�November� sicher�leicht(er).
Ihre Stimme ist einzigartig!Mischen Sie sich ein und stimmen Sie mit!
Gemeindeversammlung mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die KirchengemeinderatswahlenSonntag, 6. November 2016 im Anschluss an den Gottesdienstim Matthias-Claudius-Gemeindezentrum
Ein Jahr für dich, ein Jahr für andere: Das Freiwillige Soziale Jahr in deiner KirchengemeindeWer�Lust�hat,�mit�Menschen�zu�arbeiten�und�etwas�Sinnvolles�zu�tun,�kann�im�Freiwilligen�Sozialen Jahr�(FSJ)��wichtige�Erfahrungen�sammeln.�Wir�bieten�jungen�interessierten�Menschen�abAugust�/�September�2017�die�Möglichkeit
► Berufserfahrung zu sammeln ► Vielfältige Aufgabenbereiche
kennenzulernen ► Interessante Kontakte zu knüpfen ► Verantwortung zu übernehmen ► Sich einzubringen
Bewirb dich jetzt!Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-OldenfeldeWolliner Str. 98, 22143 Hamburg, Tel.: 648 680 314
Die�Vermittlung�eines�Platzes�erfolgt�über�das�Diako-nische�Werk�Hamburg.�Weitere�Informationen�und�Be-werbungsunterlagen�zu�finden�unter:
www.freiwillig-diakonie-hamburg.de.
� Foto:�Traute�Scheuermann
18�GEMEINDEBRIEF
Die�Synode�hat�im�April�2016��beschlossen,�den�zurzeit�genutzten� � Gebäudebestand� binnen� zehn� Jahren� um�35�%�zu�reduzieren.Eine�dem�Beschluss�beigefügte�und�ebenfalls�beschlos-sene�Liste�weist�als�Sollzahl�für�unsere�Gemeinde�zwei�Kirchen�und�zwei�Gemeindezentren�aus.Hintergrund�ist�das�in�Zukunft�absehbar�stetig�geringer�werdende�Aufkommen�aus� der�Kirchensteuer,� die� ge-ringer�werdende�Zahl�der�Gemeindemitglieder�und�der�PastorInnen.Das� ist� wesentlich� der� demographischen� Entwicklung�geschuldet� und� damit� ebenso� vorherseh-� wie� unab-wendbar.Unsere� Gebäude� sind� im� Besitz� des� Kirchengemein-deverbandes�(KGV),�in�dem�wir�Mitglied�sind.�Das�be-deutet,�dass�wir�nach�eigenständig�bestimmtem�Bedarf�Gebäude�unentgeltlich�nutzen�können.�Die�laufenden�(Ne-ben-)�Kosten� tragen�wir,� für�die� Instandhaltung�kommt�der�KGV�auf.
Der�KGV�hat�sich�dem�Synodenbeschluss�angeschlos-sen.�Wenn�wir� also�mehr� als� die�Anzahl� der� im�Syn-odenbeschluss� genannten� Gebäude� nutzen� wollen,�müssten�wir�die�überzähligen�mit�eigenen�Mitteln�nicht�nur�betreiben,�sondern�auch�instand�halten.Das�wäre�eine�auf�Dauer�untragbare�Belastung.�Auch�unser�Aufkommen�aus�der�Kirchensteuer�wird�geringer�werden�bei�weiter�steigenden�Kosten.�Keinesfalls�wol-len�wir�unsere�inhaltlichen�Angebote�zulasten�der�Kos-ten�für�die�Gebäude�aufgeben.�Angesichts�dieser�Tatsache�hat�der�Kirchengemeinde-rat�in�seiner�August-Sitzung�beschlossen,�in�zehn�Jah-ren�noch�zwei�Kirchen�und�Gemeindezentren�zu�betrei-ben.�Dabei�soll�unsere�Gemeinde�sowohl�in�Oldenfelde�als� auch� in� Meiendorf� mit� Gemeindezentren�/�Kirchen�vertreten�sein.
Christian IversenVorsitzender Kirchengemeinderat
Beschluss der Synode des Kirchenkreises Hamburg-Ost:
In zehn Jahren 35 % weniger Gebäude nutzen
Richtfest
Wohngemeinschaft für Demente!Zehn� Jahre� lang� wurde� immer� wie-der�geplant,�geprüft,�verworfen�–�bis�jetzt� endlich� die� Entscheidung� fiel,�an�dieser�Stelle�ein�neues�Haus� für�demenziell�Erkrankte�und�eine�neue�Diakoniestation�zu�bauen.�Bauherr� ist� der� Kirchengemeinde-verband� Rahlstedt,� ein� Zusammen-schluss�der�vier�Rahlstedter�Kirchen-gemeinden,� der� damit� erstmals� seit�vielen�Jahren�wieder�ein�Projekt� re-alisieren�kann.�Ermöglicht�wurde�dies�in�großen�Tei-len�durch�Frida�Bertha�Schilling.�Vor�30�Jahren�hat�diese� in� ihrem�Testa-ment�festgehalten,�dass�ihr�Nachlass�hilfsbedürftigen� und� vorwiegend� al-ten� Menschen� auf� dem� Gebiet� des�KGV�Rahlstedt�in�einem�Großprojekt�zugute�kommen�solle.�Herr�Schmod-de,�einer�der�Nachlassverwalter,�sag-te�zum�Tage�des�Richtfestes:�»Frau�Schilling� hat� 1986� nicht� zu� hoffen�gewagt,� dass� mit� ihren� finanziellen�Mitteln� etwas� ganz� Neues� erstellt�werden�kann.�Umso�mehr�würde�es�sie�nun�mit�Freude�und�Stolz�erfüllen�zu� erfahren,� dass� hier� eine� Wohn-gemeinschaft� für�Menschen�mit�De-menz�entsteht,�die�ohne�ihren�Beitrag�in�dieser�Form�nicht�realisiert�werden�könnte.«Und�so�konnte�am�18.8.2016� in�der�Greifenberger�Straße�Richtfest�gefei-ert�werden.�Der�Zimmermeister�hielt�
eine� launige�Rede,�das�Glas�konnte�ohne� Probleme� zerschmettert� wer-den� (wenn�nicht,� hätte� das�Unglück�bedeutet?),� die� Grußworte� waren�kurz�und�treffend�und�das�Essen�und�Trinken� hat� für� rund� 80� Gäste� ge-reicht.Viele� der� Gäste� waren� Interessen-ten,� die� prüfen� wollten,� ob� für� ihre�Angehörigen�ein�Platz� in�dieser�WG�interessant� wäre.� Die� Vertreter� der�Martha-Stiftung�und�der�Diakoniesta-tion� haben� vor�Ort� beraten� können.�
Richtfest�in�der�Greifenberger�Straße� Foto:�Reinhard�Meyer
Bei� Interesse� können�auch�Sie� sich�gern�an�die�Diakoniestation�unter�der�Telefonnummer�648�99�90�wenden.�Die�Feier�endete�mit�den�Segenswor-ten�von�Pastorin�Cassens-Neumann:Gott segne dieses HausGott segne und beschütze alle, die daran bauen, die darin wohgnen und arbeiten, die da gehen ein und aus.Gott segne und behüte uns. Amen.
Dörte Rüten-Budde,KGV Rahlstedt
GEMEINDEBRIEF 19
Liebe Meiendorf-Oldenfelder/innen!Seit�einem�Dreivierteljahr�bin�ich�nicht�mehr�Ihr�Pastor.�Auch�unser�Abschied� im�Gottesdienst�am�20.�März� in�der� Dietrich-Bonhoeffer-Kirche� liegt� über� ein� halbes�Jahr�zurück.�Nun�grüße�ich�Sie�über�den�Gemeindebrief�noch�einmal�herzlich�und�sage�Ihnen:�Danke!Danke�für�all�Ihre�Zeichen�der�Wertschätzung�und�An-erkennung,�des�Dankes�und�der�persönlichen�Verbun-denheit,�die�Sie�mir�zu�meinem�Dienstende�gaben,�nach�15�Jahren�gemeinsam�verbrachter�Zeit�in�Meiendorf-Ol-denfelde.Das� hat�mir� sehr� wohl� getan� –� Ihr� Dabeisein� am� 20.�März,�Ihre�Worte,�Briefe,�Anrufe,�E-Mails,�Ihre�Geschen-ke�und�andere�Zeichen�des�Abschiednehmens!Nach� meinem� Vertretungsdienst� im� Frühjahr� als� per-sönlicher�Referent�des�Landesbischofs�Gerhard�Ulrich�in� Schwerin� bin� ich� nun� gut� auf� meiner� neuen� Pfarr-stelle� angekommen:� Seit� Juli� arbeite� ich� als� theologi-scher�Referent�des�Landespastors�und�Diakoniechefs�Dirk�Ahrens� im�Diakonischen�Werk�Hamburg� (mit�Sitz�in�Altona).� Es� ist� eine� innerhalb� der�Diakonie� der� Ev.�Kirche�in�Deutschland�erstmalige�»Stabsstelle�Evange-lische�Profilberatung«.�Hier�berate�ich�Vorstände�diako-nischer�Unternehmen�in�Hamburg�in�der�Frage,�wie�sie�ihr�evangelisches�Profil�stärken�und�es�nach�innen�wie�nach�außen�hin�erkennbarer�machen�können.�Diakonie�in�und�um�Meiendorf-Oldenfelde�sind�z.�B.:�die�drei�Ev.�
KiTas� mit� Zweigstelle,� das� Diakoniezentrum� und� die�künftige�Demenzwohnanlage� neben� der�Dietrich-Bon-hoeffer-Kirche,�das�Amalie-Sieveking-Krankenhaus�oder�das�Martha-Haus�in�Rahlstedt.Ihnen�persönlich�wünsche�ich�nun�von�Herzen�das�Bes-te,� ebenso� dem�Zusammenleben� hier� in� der� Kirchen-gemeinde�und�in�den�beiden�Ortsteilen!�Viel�Glück�zur�Kirchenwahl�am�1.�Advent. Ihr Nils Christiansen
Danke für Alles
Pastor�Christiansen�beim�Abschieds-Gottesdienst�im�März�2016� Foto:Privatarchiv�N.�Christiansen
� Foto:�©�gemeindebrief.de_Lehmann
Ich wünsche dir einen guten Blickfür das, was dir geschenkt wird.
Vielleicht ist es ofteher zu viel als zu wenigund du merkst es nur nicht,weil deine Augengewohnt sindauf das zu schauen,was fehlt.
Dreh dich um,vielleicht ist dort jamehr als genug:
Nicht die Million,aber ein freundlichesLächeln. Nicht der Ruhm,aber ein dankba-res Gesicht. Nicht die ewige Jugend,aber ein Mensch, der dich liebt.
Tina Willms
Im Oktober
GEMEINDEBRIEF 21
Advent 2016, ein neues Kirchenjahr beginnt, in diesem Jahr mit vielen Veränderungen. Es wird ein neuer Kirchengemeinderat gewählt.
Und es gibt eine neue Form des bisherigen Ge-meindebriefes. Er heißt ab 1. Dezember 2016 INFO-BRIEF und wird in anderer Form gedruckt, gefüllt mit wichtigen Informationen, Terminen der Angebo-te Ihrer Kirchengemeinde und wichtigen Adressen.
Titel-Ansicht des geschlossenenFaltblatts.Format:21 x 10 cm.(Abb. verkleinert.)
Unseren Gemeinde-kirchen ist zukünftig
jeweils ein eigenes Logo und eine
eigene »Hausfarbe« zugeordnet.
Außen- und Innenfl äche des auseinandergefalteten Infobriefs: Oben links das Impressum, mittig Terminkalender, wichtigen Informationen und Adressen, rechts der Titel. Unten die Innenfl äche mit Begrüßungstext (links) und den einzelnen Artikeln zu den kommenden Veranstaltungen. (Abbildungen stark verkleinert.)
Aktuell und informativ wird der INFO BRIEF sein. Er erscheint alle 2 Monate. Und er wird nicht mehr in die Briefkästen gesteckt, sondern liegt an exponier-ten Stellen im Gemeindebezirk aus. (Siehe Rück-seite dieser Ausgabe.)
Ab ersten Advent 2017 gibt es jährlich eine Gemein-de-Chronik: Ein bunter Strauß mit vielen Fotos, Tex-ten, Rück- und Ausblicken. Unser Redaktionsteam hat mit Zustimmung des Kirchengemeinderates und mit fachlicher Unterstützung von Jan Steußloff lange an diesem Konzept gearbeitet, und wir hoffen, dass Ihnen der INFO BRIEF genauso gut gefällt, wie uns.
Für das Redaktionsteam,
I N E I G E N E R S A C H E
Der neue Infobrief
So, 27. November
27. Sonntag nach TrinitatisGottesdienstium
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So, 11. Dezember
29. Sonntag nach TrinitatisGottesdienstLenim
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So, 25. Dezember
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Gottesdienstium
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So, 6. November
24. Sonntag nach TrinitatisGottesdienstTur suntotaquae ni corrovi.M
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Gottesdienstium
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So, 13. November
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So, 1. Januar32. Sonntag nach Trinitatis
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So, 8. Januar33. Sonntag nach Trinitatis
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9.30 Uhr
Rahlstedter Höhejeden 2. Freitag im
Monat:
11.11. und 9.12.2016um
16 Uhr
Haus Birkengrundjeden 2. Freitag im
Monat:
11.11. und 9.12.2016um
11 Uhr
So, 15. Januar34. Sonntag nach Trinitatis
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(Abendmahl)
Gottesdienstium
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Sa, 24. Dezember
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(Abendmahl)
Gottesdienstium
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(Abendmahl)
So, 18. Dezember
30. Sonntag nach TrinitatisGottesdienstTur suntotaquae ni corrovi.M
it Pastor Gastmeier.
(Abendmahl)
Gottesdienstium
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it A. Reske &
Team. Nequunt m
in renest laut.Tur suntota-quae ni corrovi tiusci idunt.(Abendm
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So, 4. Dezember
28. Sonntag nach TrinitatisGottesdienstium
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it A. Reske &
Team. Nequunt m
in renest laut.Tur suntota-quae ni corrovi tiusci idunt.(Abendm
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GottesdienstTur suntotaquae ni corrovi.M
it Pastor Gastmeier.
(Abendmahl)
So, 20. November
26. Sonntag nach TrinitatisGottesdienstium
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Team. Nequunt m
in renest laut.Tur suntota-quae ni corrovi tiusci idunt.(Abendm
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GottesdienstTur suntotaquae ni corrovi.M
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(Abendmahl)
TERMINE vom
1. November bis 31. Dezem
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Di 10-12 und
15-17 Uhr
Do 9-11 und
15-18 Uhr
Wolliner S
traße 98, 22143 Ham
burg
Telefon: 648 680 30Fax: 648 680 317E
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elfsTelefon: 64 789 789E
-Mail: d
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Telefon: 678 83 83E
-Mail: gastm
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R-Vorsitzend
eTelefon: 648 680 323 und
04107-90 75 550E
-Mail: schack@
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Telefon: 66 90 36 41E
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PRÄDIKANTEN
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Telefon: 679 92 83E
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KIRCHENMUSIKER
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Telefon: 648 07 56E
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Telefon: 35 70 10 46E
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Telefon: 67 99 96 47E
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Der InfobriefIhrer Kirchengemeinde
Infobrief der Ev.-Luth. KirchengemeindeMeiendorf-Oldenfelde
Öffnungszeiten Kirchenbüro:Wolliner Str. 98, 22143 HamburgDienstags: 10–12 und 15–17 UhrDonnerstags: 9–11 und 15–18 Uhr
Homepage:www.meiendorf-oldenfelde.de
Facebook:www.facebook.com/meiendorf-oldenfelde
IMPRESSUMHerausgeber:Der Kirchengemeinderat der Ev.-Luth.Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde,Wolliner Str. 98, 22143 Hamburg
Redaktion:Redaktionsteam im ÖA, Ansprechpartner:K. Oliveira (oliveira@meiendorf-oldenfelde.de)
(Die Redaktion behält sich die Kürzungeingereichter Beiträge vor.)
Bildnachweis:Titelfoto von Jan Steußloff.
Erscheinungsweise:Der Infobrief erscheint sechsmal jährlich,Aufl age: 7.500 Exemplare
Redaktionsschluss:20. November 2016 für Infobrief Nr. 34(1. Januar bis 28. Februar 2017)
Bankverbindung:Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde,IBAN: DE64 5206 0410 2206 4460 19,BIC: GENODEF1EK1 (u.a. Spenden)
Druck:Wird noch entschieden.
So, 27. November
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So, 18. Dezember
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Der InfobriefIhrer Kirchengemeinde
Infobrief der Ev.-Luth. KirchengemeindeMeiendorf-Oldenfelde
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IMPRESSUMHerausgeber:Der Kirchengemeinderat der Ev.-Luth.Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde,Wolliner Str. 98, 22143 Hamburg
Redaktion:Redaktionsteam im ÖA, Ansprechpartner:K. Oliveira (oliveira@meiendorf-oldenfelde.de)
(Die Redaktion behält sich die Kürzungeingereichter Beiträge vor.)
Bildnachweis:Titelfoto von Jan Steußloff.
Erscheinungsweise:Der Infobrief erscheint sechsmal jährlich,Aufl age: 7.500 Exemplare
Redaktionsschluss:20. November 2016 für Infobrief Nr. 34(1. Januar bis 28. Februar 2017)
Bankverbindung:Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde,IBAN: DE64 5206 0410 2206 4460 19,BIC: GENODEF1EK1 (u.a. Spenden)
Druck:Wird noch entschieden.
E D I T O R I A L
Auf ein WortLiebe Gemeinde!
»Udaeratquo evera cus, soluptat.«
Tur suntotaquae ni corrovi tiusci idunt ium sedessecti nctatem pernataerum nimus ut occum eat. Voloreped mi, unto remolor asperia nos dolo et, volorem aut rehenes ma dollate magnam nate optatium imperio nsentor ereptatem adia nisciis ea et esto Martina Ulm ut que volo vitaqui ssectem vent remolor asperia nos dolo et, volorem aut rehenes ma dollate omnihillaut quam ut ped moditae volorest, sam, quatiat urerem hitatis torent, tem quidestiscid magnat eum et unt vo-lorporem.
Sedigna tureribus erum ame nonsequi venis et et es magnimusto bearum invellat viduciatum volupitae ini omnia il imperfe ribearum simagnihit id magnat est perepud itibus estia sitatius quunt. Temolor eum sita tibus estia sitatius quunt. Temolor porehenperum dis sum sed utaturestis moluptate te volutem.
Ellaboratur? Iquamenimus quiatet dolorumet eum inctures et est, optatae. Ut untiore sin conet laborum hitio. Lenim int harum faccus adiandi consequam
harcitatur apiciisci berum que nonse-qu iassitis ma dolum et in enimil
ilit, faccus consequam harcitatur apiciisci incti as conseceptio est quiae. Nequunt min renest laut. Temolor porehen dictorro eum
sita tibus estia sitatius quunt.
Herzlich, Ihr und Euer
Christian Iversen
Lenim int harum faccus adiandi consequam harcitatur apiciisci berum que nonsequ iassitis ma dolum et in enimil ilit, faccus quam consequam harcitatur apiciisci incti as totaquae ni corrovi tiusci idunt min renest laut. Tur suntotaquae ni corrovi tiusci ium sedessecti nctatem pernataerum ut ped sedessecti moditae volorest, sam, quatiat urerem hitatis torent, tem quidestiscid magnat eum moditae et unt volorporem.
»Mir liegt der interreligiöse Dialog sehr am Herzen.«
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Melanie Geissler beim Unterricht © Reinhard Meyer
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Gitarrespielen macht gemeinsam mehr Spaß. © Max Mustermann
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Ullla Schwoch in der strukturierten Kleiderkammer © Reinhard Meyer
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Alexandra Reske beim Singen mit Kita-Kindern © Kita Wildschwanbrook
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Matthias-Claudius-Kircheund Gemeindezentrum
Wolliner Straße 9822143 Hamburg
Dietrich-Bonhoeffer-KircheGreifenberger Straße 56
22147 Hamburg
Rogate-Kircheund Gemeindezentrum
Wildschwanbrook 522145 Hamburg
Matthias-Claudius-Kircheund Gemeindezentrum
Wolliner Straße 9822143 Hamburg
Dietrich-Bonhoeffer-KircheGreifenberger Straße 56
22147 Hamburg
Rogate-Kircheund Gemeindezentrum
Wildschwanbrook 522145 Hamburg
Matthias-Claudius-Kircheund Gemeindezentrum
Wolliner Straße 9822143 Hamburg
Dietrich-Bonhoeffer-KircheGreifenberger Straße 56
22147 Hamburg
Rogate-Kircheund Gemeindezentrum
Wildschwanbrook 522145 Hamburg
22 GEMEINDEBRIEF
Institutionen�&�Ansprechpartner Unsere Kirchen
Matthias-Claudius-Kirche und Gemeindezentrum Wolliner Straße 98, 22143 Hamburg
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Greifenberger Straße 56, 22147 Hamburg
Rogate-Kirche und Gemeindezentrum Wildschwanbrook 5, 22145 Hamburg
Institution/Bereich Ansprechpartner/in Kontakt (Adresse, E-Mail) Erreichbarkeit TelefonKirchenbüro
Silka�StietzSabine�Garben
Wolliner�Str.�98�22143�Hamburgkirche@meiendorf-oldenfelde.destietz@meiendorf-oldenfelde.degarben@meiendorf-oldenfelde.de
Di�10-12�und�15-17�Uhr������648�68�03-0Do�9-11�und�15-18�Uhr������������������������������������Fax:�648�68�03-17Di�10-12�Uhr������������������������648�68�03-24
Sekretariat derGeschäftsführung
Dörte�Rüten-Budde�Kerstin�Oliveira
leitung@meiendorf-oldenfelde.de����������������Sprechzeiten�n.�Vereinb. Sprechzeiten�n.�Vereinb.
648�68�03-22648�68�03-24
KGR-Vorsitzender Christian�Iversen iversen@meiendorf-oldenfelde.de���������������Sprechzeiten�n.�Vereinb. 648�68�03-0Pastorinnenu. Pastoren
Vertretungspastor
Jakob�Delfs(u.a.�Senioren)
Hermann-Balk-Str.�111a,�22147�Hamb.delfs@meiendorf-oldenfelde.de
Sprechzeiten�nachVereinbarung
64�78�97�89
Dallas�Gastmeier(u.a.�Konfirmanden)
Wildschwanbrook�5c,�22145�Hamburggastmeier@meiendorf-oldenfelde.de
Sprechzeiten�nachVereinbarung
678�83�83
Maren�Schackstellv.�KGR-Vorsitzende
Wolliner�Str.�98,�22143�Hamburgschack@meiendorf-oldenfelde.de
Sprechzeiten�nachVereinbarung
648�68�03-2304107-9075550
Martina�Ulm(u.a.�Kinder�u.�Familien)
Wildschwanbrook�2,�22145�Hamburgulm@meiendorf-oldenfelde.de
Sprechzeiten�nachVereinbarung
66�90�36�41
Götz-Volkmar�Neitzel Wolliner�Straße�98,�22143�Hamburg�pastorneitzel@t-online.de
Sprechzeiten�nachVereinbarung
0176-19519887
Prädikanten Alexandra�ReskeDipl.-TheologinWinrich�Schulz
a.reske@gmx.de
winrichschulz@aol.com
Tel.-Kontakt�ü.�Kirchenbüro 64�86�80�30
220�41�38
Diakon Manfred�Ehm(u.a.�Ehrenamtsbeauftr.)
Wildschwanbrook�5,�22145�Hamburgehm@meiendorf-oldenfelde.de
Sprechzeiten�n.�Vereinb. Fax:�
679�92�8367�92�91�18
Kirchenmusikerin u. Kirchenmusiker
Sabine�Meierkord meierkord@meiendorf-oldenfelde.de Sprechzeiten�n.�Vereinb. 648�07�56Dávid�Fodor fodor@meiendorf-oldenfelde.de Sprechzeiten�n.�Vereinb. 35�70�10�46
Küsterinu. Küster
Christa�Scholz wcscholz@aol.com 644�46�12Christian�Engelberg christian_engelberg@web.de
Hausmanagement Manfred�BeinhoffBenjamin�Risch
hausmanagement@meiendorf-oldenfelde.de
Sprechzeiten�n.�Vereinb. 648�68�03-14
Dipl.-Soz.päd.Erzieher
Jeung-A�Anna�KimDennis�Greier
Finnmarkring�12a,�22145�Hamburg��jcm@meiendorf-oldenfelde.de
Sprechzeiten�n.�Vereinb.(s.�auch�Jugendclub)
67�99�96�47
KitasEv. Kindergarten Dreieckskoppel
Tanja�Staschel Dreieckskoppel�13,�22145�Hamburgdreieckskoppel@eva-kita.de
Mo,�Mi�und�Do9-12.30�Uhr
644�02�01
Ev. Kindergarten Angelika�NapientekKinderinsel(Zweigstelle der Kita Oldenfelde)
Kamminer�Straße�2,�22147�Hamburgkamminerstrasse@eva-kita.de
Sprechst.�n.�Vereinb.Öffnungszeiten:Mo-Fr�8-14�Uhr
64�41�54�15
Ev. Kindergarten Oldenfelde
Karin�Lewrenz Massower�Weg�8,�22143�Hamburgmassowerweg@eva-kita.de
Öffnungszeiten:������������������Mo-Fr�7:30-16�Uhr�Fax:
647�35�8264�86�10�65
Ev. Kindergarten Wildschwanbrook
Lisbeth�Tränckler Wildschwanbrook�7,�22145�Hamburgwildschwanbrook@eva-kita.de
Mi�17-19�UhrFr�8-12.30�Uhr
678�53�02
Angebote des Ev.-Luth. Kirchengemeindeverbandes (KGV) RahlstedtKirchengemeindeverband (KGV) Rahlstedt Am�Friedhof�11,�22149�Hamburg 67�39�63�15Evangelisches Diakoniezentrum Rahlstedt Greifenberger�Str.�54,�22147�Hamburg�������Mo-Fr�7-17�Uhr
�����www.martha-stiftung.de648�99�9-0Fax:������-19
Rahlstedter Friedhof��Matthias�Habel Am�Friedhof�11,�22149�Hamburg����������������Mo-Fr�9-15�Uhrwww.RahlstedterFriedhof.de
672�20�53
Leben mit Demenz(lmd)
DagmarWiesmann-Neitzel
Bramfelder�Weg�25�b,�22159�Hamburgwww.lmd-rahlstedt.de
Di�10-12�Uhr 60�56�66�75
wellcome - prakt. Hilfe für Familien nach der Geburt Gesa�Schütte
Bramfelder�Weg�23�a,�22159�Hamburg�������Mi�10-12�Uhrrahlstedt@wellcome-rahlstedt.de
644�54�74
Ev.-Luth. Kirchenkreisverband HamburgKirchliche Servicenummer werktags�8-18�Uhr 30�62�03�00
GEMEINDEBRIEF 23
Angebot/Gruppe Ansprechpartner/in Kontakt (Adresse, E-Mail) Termin(e) TelefonJungbläser Christa�Scholz M.-Claudius-Gemeindezentrum Mo�18-19�Uhr������ 644�46�12Jugendclub„Mittendrin“
Jeung-A�Anna�KimDennis�Greier
Finnmarkring�12a����jcm@meiendorf-oldenfelde.de
Mo�-�Do�nachmittagsFr�u.�So�nachm.�14�tgl.
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Kinderchor (6+) Dávid�Fodor M.-Claudius-Gemeindezentrum Mi�16.30-17.30�Uhr 35�70�10�46Kinderkirche Martina�Ulm Rogate-Gemeindezentrum lt.�Aushang�im
Gemeindezentrum66�90�36�41
Konfirmanden-unterricht
Dallas�GastmeierMaren�Schack
M.-Claudius-��und�Rogate-Gemeindezentren
Sprechzeiten�nachVereinbarung
678�83�83648�68�03-23
Rel. Früherziehung Martina�Ulm ulm@meiendorf-oldenfelde.de 66�90�36�41
Bastelkreis Ingrid�Schütz Rogate-Gemeindezentrum�������2.�und�letzter�Do�im�Monat,�18�Uhr 678�36�41Basar-Bastelgruppe Claudia�Schmelmer M.-Claudius-Gemeindezentrum jeden�3.�Do�19.30-21�Uhr 64�89�19�40Café Lichtblick - Christiane�Lambert�Treffpunkt für Trauernde &�Team
M.-Claudius-Gemeindezentrum 3.�So�im�Monat15-17�Uhr
60�90�47�05
Frauenfrühstück Irmi�Blank M.-Claudius-Gemeindezentrum jeden�2.�Monat�dienstags 647�62�05Frauenkreis Ingrid�Wentzke D.-Bonhoeffer-Foyer 4.�Mi�i.�Monat�15.30�Uhr
2.�Mi�i.�Monat�auswärts647�77�68
Geburtstagsbe-suchskreis Meiend.
Ursula�Petry Rogate-Gemeindezentrum letzter�Mo�im�Monat,15.30-17.30�Uhr
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Gesprächskreis für Glaubensfragen
Jakob�Delfs M.-Claudius-Gemeindezentrum 2.+4.�Do�im�Monat15.30�Uhr
64�78�97�89
Handarbeitskreis Ursula�Heinemann M.-Claudius-Zentrum nach�Vereinbarung 648�01�91Literaturkreis Barbara�Hegel-Kluge D.-Bonhoeffer-Foyer letzter�Mo�im�Monat
15-16.30�Uhr64�43�06�14
Rogate-Café Manfred�Ehm�&�Team Rogate-Gemeindezentrum Mi�14.30-17.30�Uhr 679�92�83sehen-hören-malen Karin�Palsa M.-Claudius-Gemeindezentrum Fr�19-21�Uhr 647�71�90Senioren-Mütterkreis��Ursula�Petry Rogate-Gemeindezentrum 1.�Mo�im�Monat,
15.30-17.30�Uhr67�94�10�99
Seniorentreff Ursula�Heinemann M.-Claudius-Gemeindezentrum Do�14.30-16.30�Uhr 648�01�91Sitzgymnastik Karin-Maria�Knauer Bonhoeffer-Foyer Mi�9.45-10.30�Uhr 647�53�18Spielenachmittag offener�Treff Rogate-Gemeindezentrum Di�15-17�UhrBlockflötenquartett Sabine�Meierkord M.-Claudius-Gemeindezentrum Di�17.45-18.45�Uhr 648�07�56Gospelchor„MeiOld Gospel“
Dávid�Fodor M.-Claudius-Gemeindezentrum Mi�19.30-21�Uhr 35�70�10�46
Kammerorchester Sabine�Meierkord Rogate-Gemeindezentrum Mi�18-19.30�Uhr 648�07�56Kantorei Sabine�MeierkordMeiendorf-Oldenfelde
M.-Claudius-Gemeindezentrum Di�19.30-21.15�Uhr 648�07�56
Kinderchor (6+) Dávid�Fodor M.-Claudius-Gemeindezentrum Mi�16.30-17.30�Uhr 35�70�10�46Posaunenchor Dávid�Fodor M.-Claudius-Gemeindezentrum Mo�19.30-21�Uhr 35�70�10�46Vormittagschor Sabine�Meierkord Rogate-Gemeindezentrum Mi�11-12�Uhr 648�07�56Anonyme Alkoholiker Klaus Rogate-Gemeindezentrum Mi�19.30-21.30�Uhr 61�67�78CARO-Shop Manfred�Ehm�&�Team Rogate-Gemeindezentrum Di�15-17�Uhr 679�92�83ELAS-Gruppe Herbert�Mösch M.-Claudius-Gemeindezentrum Mo�18.30-21�Uhr 672�39�68TafelTiertafel
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Di�15.30-16.30�Uhrletzter�Di/Monat�12�Uhr
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Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-OldenfeldeHerausgeber: Der�Kirchengemeinderat�der�Ev.-Luth.�Kirchengemeinde�Meiendorf-Oldenfelde,�Wolliner�Str.�98,�22143�HamburgRedaktion: Redaktionsteam�im�ÖA,�Ansprechpartner:�K.�Oliveira,�E-Mail:�oliveira@meiendorf-oldenfelde.de� � � (Die�Redaktion�behält�sich�die�Kürzung�eingereichter�Beiträge�vor.)Bildnachweis:� � Copyright�für�die�Kirchenbilder�auf�der�Titelseite�bei�Traute�Scheuermann,�Titelfoto:�Jan�SteußloffErscheinungsweise:� Der�GeMeindeBrief�erscheint�viermal�jährlich.� �Bankverbindung: � Kirchengemeinde�Meiendorf-Oldenfelde,�IBAN:�DE64�5206�0410�2206�4460�19,�BIC:�GENODEF1EK1�(u.a.�Spenden)Druck: CaHo-Druckerei�Hamburg,�Auflage:�10.000�ExemplareRedaktionsschluss: 23.�Oktober�2016�für�Infobrief�Nr.�1�(Dezember�2016�–�Januar�2017)�
Impressum
24�GEMEINDEBRIEF
Gottesdienste
Gottesdienste�feiern�wir,�sofern�nicht�anders�angegeben,�sonntags�um�10�Uhr.
Wann? Wo?
Sa,�08.�Oktober Jugend-Kirche, Meiendorfer Straße 47, 18 Uhr: »It’s time to say good bye ...«Abschied�vom�Modellprojekt�Jugendkirche�&�Konficamp�im�Kirchenkreis�Hamburg-Ost.
So,�09.�Oktober20.�So�n.�Trinitatis
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche�-�Gottesdienstmit�Pastor�Delfs
Matthias-Claudius-Kirche�-�Gottesdienstmit�Pastorin�Schack�(Abendmahl)
So,�16.�Oktober21.�So�n.�Trinitatis
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche�-�Gottesdienstmit�Pastor�Delfs�(Abendmahl)
Rogate-Kirche�-�Goodie-Gottesdienstmit�Pastor�Gastmeier�&�Teammusikalische�Begleitung:�MeiOld-Gospel
So,�23.�Oktober22.�So�n.�Trinitatis
Matthias-Claudius-Kirche�-�Gottesdienstmit�Pastor�Delfs�(Abendmahl)
Rogate-Kirche�-�Gottesdienstmit�Pastor�Gastmeier
So,�30.�Oktober23.�So�n.�Trinitatis
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - 50 Jahre Dietrich-Bonhoeffer-KircheGottesdienst�mit�Pastor�Delfs�und�Propst�Buhl�(Abendmahl),�anschl.�Empfang
Mo,�31.�OktoberReformationstag
Rogate-Kirche�-�18�Uhr�Trinitätspojekt�des�Kirchenkreises�zur�Reformation„Gottes�Sohn�ist�Mensch�geworden“�mit�Musik�und�Texten�zum�Themamit�Pastorin�Schack,�Prädikantin�Reske,�Prädikant�Schulz,�Frau�Meierkord�&�Herrn�Fodor
Sa,�05.�November Matthias-Claudius-Kirche�-�16�Uhr�Jugendgottesdienst�Jugo-Team�&�BandSo,�06.�November3.�letzter�So
Matthias-Claudius-Kirche�-�Gottesdienst�für�Allemit�Pastor�Delfs,�Pastor�Gastmeier,�Pastorin�Schack,�Prädikantin�Reske�undanschl.�Gemeindeversammlung�mit�Kandidatenvorstellungen�für�den�Kirchengemeinderat
So,�13.�NovemberVolkstrauertag
Matthias-Claudius-Kirche�-�Gottesdienstmit�Pastor�Neitzel�(Abendmahl),�anschl.�Gang�zum�Mahnmal�am�Delingsdorfer�Weg
Rogate-Kirche�-�Gottesdienstmit�Pastorin�Ulm,�anschl.�Gang�zum�Mahn-mal�am�Deepenhorn
Mi,�16.�NovemberBuß-�und�Bettag
Rogate-Kirche�-�19.30�Uhr�Ökumenischer�Gottesdienst�mit�Pastorin�Ulm
So,�20.�NovemberEwigkeitssonntag
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche�-�Gottesdienst�zum�Gedenken�der�Verstorbenenmit�Pastor�Delfs,�Pastorin�Schack,�Pastorin�Ulm�und�Prädikant�Schulz
So,�27.�November1.�AdventKirchenwahl
Matthias-Claudius-Kirche�-�11�UhrFamilen-Gottesdienst�mit�Pastorin�Ulm�&�Team,�anschl.�adventliches�Beisammensein�und�Kirchenwahl
Rogate-Kirche�-�Gottesdienst�mit�Pastor�Delfs,�anschl.�adventliches�Beisammensein�und�Kirchenwahl
So,�04.�Dezember2.�Advent
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche�-�musikali-scher�Gottesdienst�mit�dem�Gymnasium�Meiendorf�und�Pastorin�Schack
Rogate-Kirche�-�Gottesdienstmit�Pastor�Gastmeier
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Am�Friedhof ► Diakoniezentrum
Die ersten künftigen Ausgabestellen des neuen INFOBRIEFS