Post on 24-Jun-2015
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In 5 Schritten zur Mobilen Business App
Ziele definieren „Auch wir brauchen eine
App.“Zielgruppe evaluieren „Abteilung X braucht
eine App.“Use Case beschreiben „Dazu brauchen wir
eine App.“Techn. Rahmenbedingungen klären „Das brauchen wir für eine App.“
App verwalten und betreiben „Nun haben wir
eine App.“
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MOBILE TAKES OVER
Quelle: Statista
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Welche Erwartungen haben wir?
Was ist das Ziel?
Wie wollen wir das messen?
„Auch wir brauchen eine App.“
WAS IST DAS ZIEL?
• Gemeinsamer Workshop beim Kunden, möglichst mit allen Beteiligten
• Evaluierung und Eingrenzung der Zielvorstellungen – gemeinsame Definition der Ziele
• Analyse des Business Case
• Vision Board
V O R G E H E N :
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Wer genau wird die Anwendung nutzen?
Wer sind Kern-Nutzer – wer administriert die App?
Wie erledigen die künftigen Nutzer die Aufgabe im Moment?
Was sind ihre Erwartungen/ Anforderungen an die App?
• Erfassung der verschiedenen Nutzer
• Evaluation der Nutzerbedürfnisse
• Definition von Personas der wichtigsten Nutzergruppen
• Vision Board, Befragung/Interview
V O R G E H E N :
„Abteilung X braucht eine App.“
WER WIRD DIE ANWENDUNG NUTZEN?
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Welche Arbeitsschritte genau soll die Anwendung
automatisieren?
Welche Informationen sind dazu notwendig?
Stimmt der Anwendungsfall mit meiner Zielsetzung
überein?
„Dazu brauchen wir eine App.“
WAS IST DER KONKRETE ANWENDUNGSFALL?
• Analyse der Aufgaben und Workflows
• Analyse der Informations-quellen
• Definition von mobilen Workflows, Interaktionsdesign
• Use Case, User Stories, Wireframes
V O R G E H E N :
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Muss die Anwendung auf Drittsysteme zugreifen? Wenn ja, auf welche?
Woher stammen die Informationen für die App, wohin gehen die Infos aus der
App?
Welche mobile Plattform soll der App zugrunde liegen – iOS, Android, WindowsPhone oder mehrere?
Welche Sicherheitsregularien müssen beachtet werden?
• Analyse der Systeme der Informationsquellen, z. B. SAP
• Definition von Schnittstellen
• Informationsarchitektur, Softwarearchitektur
• Architekturmodell
V O R G E H E N :
„Das brauchen wir für eine App.“
WIE SIND DIE TECHN. RAHMENBEDINGUNGEN?
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Ziel/Vision Beispiel-Persona
V I S O N S TAT E M E N T„Mit der App wollen wir (Angostura) unseren Vertriebsprozess mobilisieren und signifikant verbessern.“
TA R G E T G R O U PVertriebsmitarbeiter im Außendienst(Admin: IT Abteilung)
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Wireframes: Beispiel Orderprozess
F E AT U R E S
• digitaler Produktkatalog
• Lieferstatusüberblick
• Sammlung Bezahlverfahren
• Anzeige aller relevanten Kundeninformationen
• Angebots- und Bestellstatusanzeige
• Überblick über ausstehende Zahlungen
• Überblick der täglichen Bestände
• Quittungen inkl. digitaler Unterschrift
• Mobile Printing
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Vom Wireframe zum Mockup
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Mobile Business App für Angostura
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Vertriebsmitarbeiter …
erhalten damit alle kunden-relevanten Informationen, inkl. Orderstatus und ausstehende Zahlungen
erkennen Verfügbarkeiten im Produktkatalog auf einen Blick
berücksichtigen automatisch kundenspezifische Discounts
wickeln Bestellungen rechtswirksam ab, inkl. digitaler Unterschrift,
stellen Quittungen aus und drucken diese via Mobile Printing aus.
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Z U S A T Z E F F E K T :
das Ordervolumen konnte bereits
um 10 % gesteigert werden.
Angostura
Der Bestellungsprozess konnte mit der Applikation deutlich verkürzt werden.
Die Fehlerquote bei der Übertragung von Bestellungen ins SAP-System sank durch den Wegfall von Medienbrüchen.Dank der Halbierung des zeitlichen Aufwands bleibt den Außendienst-mitarbeitern deutlich mehr Zeit für den Kunden.
Wie kommt die Anwendung auf die Geräte?
Welche Restriktionen habe ich zu beachten?
Wie kann ich z.B. Datenschutz sicher stellen?
Wie bekomme ich mit, wer die App wie und wann verwendet?
Wie bekomme ich Fehler mit und wie kann ich diese bearbeiten?
Muss meine App in den App Store? Welche Alternativen habe ich?
• Mobile App Management• Mobile Device Management • Corporate App Store• z.B. webMethods Mobile Suite
V O R G E H E N :
„Nun haben wir eine App.“
WIE WIRD DIE APP VERWALTET & BETRIEBEN?
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Mobile App Lifecycle
Manage
Monitor
Run
Deploy
Integrate
Build
Test
Develop
Design
Design und Entwicklung
Nativ oder plattform übergreifend
Build- und Test-Umgebung,z.B. via Cloud mit Mobile Suite der Software AG
Zentraler App Store für interne (und externe) Nutzer
Zentrales Device Management
Verwaltung kundenspezifischer Regeln/Restriktionen
Nutzerstatistiken, Monitoring
Sicherer Zugriff von Mobilen Apps auf Unternehmens-IT-Infrastruktur (z.B. CRM, ERP)
Unernehmens-IT
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„Die Zukunft beginnt jetzt!“
MOBILE & BIG DATA
Mobile Strategy
Consulting
User Experience
Professionals
Native & Cross-
Platform Entwicklung
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http://www.itcampus.deKontakt:Stephan Buchholz,Director Mobile Business Solutions mobile@itcampus.de