Post on 24-Feb-2020
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HERZLICH WILLKOMMEN
www.WDS-Team.ch IHR REFERENT
W. D. Schnurrenberger ATELIER für FARBE-, RAUM- & BAU-BERATUNG 8610 Uster ZH
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Hau
seig
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mer
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and
Farbe
Licht
Material
Alter
Geborgenheit
Design
Guten Abend
Farbe / Wohnraum Kommunikation
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Farbp
sycho
logie
Unsere Themen heute:
Wie plane ich zeitaktuell ein Farb- und Raumkonzept
für meine Wohnung?
Welche Farben und Materialien – kommunizieren
miteinander?
Welche Farben passen zu meinen Polstermöbel,
Küchen, Böden usw.? Mut zur Farbe!
Wo ist der beste Platz für mein Möbel?
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Ordnung
der Farben
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Farb-
Eigen
schaft
en
Farben können Sie mental und auch gesundheitlich unterstützen !
Wenn Sie Türkis wählen, werden Sie eine Ver-
besserungen der Atemwegfunktion feststellen.
Wenn Sie Gelbtöne wählen, werden Sie eine
Verbesserung der Kommunikation erleben.
Wenn Sie Erdtöne wählen, werden Sie eine
Verbesserung Ihrer Ich-Stärke erleben.
Wenn Sie Rottöne wählen, wird Ihr
Stoffwechsel aktiviert.
Nachtblaue Farbtöne begleiten Sie
in den Schlaf
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Introvertirende
Farben
Stabilisierende
Farben
Rezeptive
Farben
Stimmulations
Farben
Unbunte Farben
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Farbk
onzep
te
Welche Ordnungssysteme helfen uns, die geeigneten Farbtöne zu finden?
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Farbk
onzep
te
Tonale Farbsyteme
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Farbk
onzep
te Wählen Sie ein “Überthema”!
fröhlich
ruhig
romantisch
gemütlich
modern
aktiv……
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Farbk
onzep
te Beginnen Sie bei der
Farbauswahl mit
Farben und
Materialien, bei denen sich
die geringste
Auswahlmöglichkeit bietet!
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Farbg
estalt
ung
„Tonale Farbgestaltung: Farben, deren Bunttöne
im Farbenkreis nur unmerklich auseinander liegen,
eignen sich für eine „Ton in Ton Kompositionen“.
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Farbk
onzep
te
Die Welt, die wir visuell erleben, erschliesst
sich uns durch den geheimnisvollen
Zauber der Farben.
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Farbg
estalt
ung
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Orange wirkt auf rotem Hintergrund gelblich
und auf gelbem Hintergrund rötlich.
Farbg
estalt
ung
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Farbg
estalt
ung
MIT
AKZENTEN SPRECHEN
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Duale Farbgestaltung: Neben der tonalen Farbgestaltung lassen sich
Duale Farben einsetzen
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19 19
Blau/Grün ein
Geben und
Annehmen
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Kollage
Erdtöne
mit Rot
stärken
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Farbgestaltungen mit einem Abstand von
180° werden
Komplementär genannt.
Für die Raumge-
staltung ist diese
Wirkung meist ohne
Probleme, wenn
die
Farbgestaltung
„Pastellhaft“ eingesetzt wird.
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Verzichten Sie
auf einfarbige
Räume!
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Was sehen Sie? 32
33
Was sehen Sie? 33
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Obwohl die Punkte auf den Kreuzungspunkten immer weiß sind, erscheinen sie durch den Kontrast nicht gleichmäßig im Farbeindruck ,sondern mal dunkel, mal hell , je nach Blickwinkel.
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OPTISCHE TÄUSCHUNGEN Na, haben Sie Lust, Ihre Augen ein wenig zu verwirren???
Dann sehen Sie in Ruhe dieses Bild an...
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Konzentrieren Sie sich auf das Kreuz in der Mitte, und nach eine Weile
werden Sie bemerken, dass der laufende Magenta-Kreis GRÜN wird!
Wenn Sie das Kreuz in der Mitte weiter ansehen, werden
Sie bemerken, dass die Magenta-Kreise
völlig VERSCHWINDEN, und nur der grüne
Kreis bleibt.
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Wenn sich da was dreht - sind Sie reif für den Feierabend! (Sehen Sie mal genauer hin... da dreht sich nichts!)
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Wie plane ich zeitaktuell ein Farb- und
Raumkonzept für meine
Wohnung?
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PERSITA Mut zur Farbe!
Schriftliche Bestandaufnahme pro Raum – was sollte verändert werden
Farb- und Materialinventur, Foto, Stoffe, Farben, Material
Schriftlich – wie sollte es sein!
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Farbp
sycho
logie
Am Anfang steht die Frage nach den Vorzugsfarben für die Bewohner!
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Farbe / Raum Kommunikation
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Farbe können gezielt eingesetzt
werden! Raumgrössen und
Perspektiven
gemütlich offener
niedriger näher
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Farbk
onzep
te Frage? Soll jeder einzelne Raum einen eigenen Charakter erhalten
oder sollen alle Räume einheitlich gestaltet werden?
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Farbk
onzep
te
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Raum
konz
epte
Wenn wir einen Raum betreten, dann nehmen wir als erstes die Farben wahr und danach die Formen von Möbel, Teppiche etc.
Blick zur Türe, Bick zum Fenster
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Raum
konz
epte
Einfarbige Gestaltungskonzepte und Dominanz einer einzelnen Wandfarbe erzeugen einseitige Effekte.
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Raum
konz
epte
Alles Wissen stammt aus der Erfahrung! Damit wird deutlich: Farb- und Lebensraumgestaltungen können Sie
nicht aus Büchern lernen oder rein intellektuell konzipieren!
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Raum
konz
epte
Gestaltungskompetenz ist ein Zusammenspiel von fundiertem Wissen und reflektierter Erfahrung.
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Eingang/Garderobe
Treppenhäuser
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vorher nachher
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Eingan
g
Aktivität – Kommunikation
anstelle von kalkweissen Wänden
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Eingan
g
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Eingan
g
Individuell………
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Eingan
g
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Trepp
en
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Trepp
en
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Raum
planu
ng
vorher
60
Raum
planu
ng
nachher
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Wohnzimmer
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Woh
nzim
mer
«Was sehe ich?»: TV-Kommunikation, fehlender Teppich, Licht, Schall, mit dem Rücken zum Raum, drückende Decke
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Woh
nräum
e
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Woh
nraum
planu
ng
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Raum
planu
ng
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Woh
nräum
e
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Fenste
rgesta
ltung
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Fenste
rgesta
ltung
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Essbereiche
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Esspla
tz
Nussbaum zu Maigrün …..
Grün übt eine entspannende, beruhigende
und stabilisierende Wirkung aus.
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Esspla
tz
Nussbaum zu Maigrün und weisse Möbel
zu Mangogelb, geben dem Raum Frische
und lassen immer die Sonne scheinen!
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„vorher - nachher”
Frühst
ückspl
atz
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Esspla
tz
vorher Werkfoto Caparol
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Esspla
tz
nachher
Werkfoto Caparol
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Esspla
tz
vorher
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Esspla
tz na
cher
Viele Menschen frieren leicht. Durch warme Farben kann das subjektive Temperatur-empfinden erhöht werden.
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Farbe hat eine Sofortwirkung auf den Betrachter
und ist verantwortlich dafür, ob wir uns in einem
Raum wohlfühlen oder nicht.
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Kinder- und Jugendzimmer
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Raumplanung Jugendzimmer
(Blick zur Türe - Blick zum Fenster)
Jugen
dzimm
er
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Geborgenheit, Wärme, Schutz
Jugen
dzimm
er
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Geborgenheit, Wärme, Schutz
Jugen
dzimm
er
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Kinder
zimme
r
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Phantasie anregend
Kinder
zimme
r
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Phantasie, Geborgenheit, Wärme, Schutz
Kinder
zimme
r
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NCS S 5540-B20G
NCS S 2030-Y40R
NCS S 3040-Y10R
NCS S 1502-Y
NCS S 3040-Y10R
NCS S 1050-R30B
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Es fehlt die Geborgenheit, Wärme, Schutz
Kinder
zimme
r
88
besser
Kinder
zimme
r
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Geborgenheit, Wärme, Schutz
Kinder
zimme
r
90 90
Schlafzimmer
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„ungünstig”
Schlaf
zimme
r
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„besser”
Schlaf
zimme
r
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„Florale Option”
Schlaf
zimme
r
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„vorher - nacher”
Schlaf
zimme
r
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„Vertikale und horizontale Streifenoption
”
Schlaf
zimme
r
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„3D-Studie vorher”
Schlaf
zimme
r
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„3D-Studie warm ”
Schlaf
zimme
r
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Zu wenig sensibel gestaltete Farbigkeit kann den Eindruck von Einfachheit vermitteln.
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99
3D-Studie vorher
Schlaf
zimme
r
100
3D-Studie
nachher
101
3D-Studie
Schlaf
zimme
r
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Wandlasur
Schlaf
zimme
r
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Schlaf
zimme
r
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Wandlasur
Schlaf
zimme
r
105
Schlaf
zimme
r
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Ligne roset Lumeo-Schlafzimmer
Schlaf
zimme
r
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Tiefe und warme Farben lassen Wände optisch
zusammenrücken. Sie legen sich wie eine warme Decke um
uns. Je dunkler die Wandfarben sind, desto kleiner, allerdings
auch umso gemütlicher wirkt ein Raum.
Schlaf
zimme
r
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Hallo, schönes Bad!
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Malachit
Elfenbein
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110 110
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112 112
113 113
114 114
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Ausprobieren testen geniessen
Stucco
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Ausprobieren testen geniessen
116
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Arbeitszimmer
118 118
Raumplanung
119 119
Raumplanung
120 120
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Stresspunkte vermeiden
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Blickrichtung unbedingt zum Fenster und zur Tür!
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Küche
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Küche
n
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Küche
n
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Küche
n
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vorher
Küche
n
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nachher
Küche
n
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vorher
Küche
n
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nachher
Küche
n
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Küche
n
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Küchen als Bestandteil des Wohnraums
mindestens 8 - 10 qm
Bewegungsfläche 120 cm in der Tiefe
Küche
n
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Ausreichende Stell- und Bewegungsflächen.
Genügend Platz für Laufwege
Küche
n Gelb gilt als anregende Farbe im Hinblick auf
Kommunikation, Denkvermögen, Wissens-
verwertung und Kreativität, also auf
intellektuelle Fähigkeiten. Gelb wird auch als
die Farbe des Verstands und der Intelligenz
bezeichnet.
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Fassaden- und
Gartengestaltung
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Dominanzfarbe – Subdominanz - Akzente
Dominanzfarbe, je grösser die Fläche desto aufgelöster die Farbe
Akzentfarben Wandabschnitt,
Stuhlpolster, Kissen, Vasen,
Vorhänge, Lampenschirme,
Bilder, Spiegelrahmen,
Bettbezug, Kunst, Pflanzen
usw.)
Subdominate Farben
Je kleiner die Fläche desto intensiver wirkt die Farbe
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Feng Shui
Planung
Farbgestaltung
Beratung
Training
Seminare
Kompass-Schule
Bagua
Formenschule
Besten Dank
und auf ein
Wiedersehen Ihr W. D. Schnurrenberger
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Raumgestaltung