Post on 06-Apr-2015
transcript
Ich fahre zärtlich dir durchs Haar
das so seiden, wunderbar.
Mal ein Herz auf deine Stirn,
das sich einbrennt in dein Hirn.
Berühre deine Brauen wieder
küsse deine Augenlider
kaum wahrnehmbar, so fein, doch auch
du fühlst meines Atems Hauch.
Umkreise deiner Ohren Muscheln
stell mir vor, mit dir zu kuscheln.
Meine Finger nun auf deinen Lippen,
möcht von deinem Nektar nippen.
Hinauf danach, zur Nasenspitze
du fühlst bereits ´ne innre Hitze.
Meine Lippen auf den Deinen,
rieche deinen Duft, den feinen
der mich nahezu betört,
so kribbelnd ist mit dir der Flirt.
Die Lippen küssen deine Kehle,
die Augen, was ich nicht verhehle.
Ruhn bereits auf deinen Brüsten
oh, wie diese mich gelüsten
sie sachte, leise zu berühren,
meine Zunge hochzuführen.
Deine Nippel sanft zu necken
ohne dabei anzuecken.
Sie mal saugen, wieder küssen
ohne ja aufhör´n zu müssen.
Zu spüren, wie sie sich versteifen
danach sie etwas fester greifen.
Derweil mein Mund nun tiefer wandert,
um deinen Nabel mäandert.
Fühlend deine Lust, dein Streben
dein Becken zu mir hoch zu heben.
Du spürst, es fehlt nun nicht mehr viel
und meine Zunge ist am Ziel.
Den Venushügel sie erklommen
vor Verlangen du benommen.
Spürst, wie ins Tal sie niedergleitet
was dir noch mehr Lust bereitet.
Als deine Knospe sie umkreist
es dich vor Wollust fast zerreisst.
Du rückst mich tief in deinen Schoss
oh, wie ich dieses Gefühl genoss.
Ich liess mich ganz in dir versinken
und konnte deinen Nektar trinken…
Ariella