hörverstehen4

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dialogo en aleman b1

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  • t.ektlon 8 LEBENSlANG LERNEN

    Horen 1, Aufgabe 1b

    Moderator: /"Was dar] Bildung kosten?" ist das Thema unserer heuti~n Sendung im Familienfunk Sicher habenwenige Eltern bisher zusammengerechnet, wie teuer die~sbildung ihrer I

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    Moderator:Frau Dr. Franke, wie kbnnen Sie die 5tudiengebhren begrnden, die man an vielen Unlversltaren inDeutsehland inzwisehen bezahlen muss?

    Dr. Franke:Viele glauben, dass man an deutschen Universitaten viele )ahre quas .Jcostenlos" studieren konnte -aber das stimmt so natncn nieht, da ein 5tudienplatz aQ trner scnon iartrtich eirea 4000.- Eurogekostet hat - nur, dass der Staat oder eigentlicB'e S rzahler das komplett [manziert haben.Inzwischen haben wir S!udiengebhren einget , ist 5 zwischen 300.- und 500.- Euro proSemester, in einigen Bundeslndern zahlt man s ar .- Euro [r die Immatrikulation. Wenn ich

    das mit den Kosten fr ein Studium in den USA O~[)la d vergleiche, ist das hier unglaubtlchwenig, weniger noch als ein Kindergartenplatz Irnt. ))

    Moderator: ~L ../ )Trotzdem ist die Studiengebhr immer noeh ein hem--ms-r(~uttiertesThema in Deutschland. Noch einmalzu Ihnen, Frau Seifert, konnen denn Ihre EIWn Ihr Studlu komplett fnanzieren?

    Carola seijert: ((-JSie zahlen [ast aues: Miete, Essen, Krankenver5i~ d U-Bahn, nur die Studiengebhren zahlensie nicht. Die bernehmen meine GrOBelter~\~lu=~Ie.~~.s~n trs Material. Das finde ich ganz toll!Wenn ich mehr selbst bezahlen msste, br~~cht len walir cheinlich neben mernern studum nochirgenuelnen job zum Geldverdienen. Der StJfndenp n an r Un ist aber so volI, da ist es zeitlich tastnicht mglich zu arbeiten. kh jobbe aber ei bissc en in n Sernesterferten. Da verdene ch mir dannetwas Taschengeld und was ieh 50 fr Reis n-5Fach-e:-

    Moderator:)etzt haben wir ber Institutonen und Kosten tr die ganz Kleinen und die GraBen gesprachen, nurnoch nicht ber die Institution, die wirklich alle~~d suenen mssen: die Schule. In den deutsch-spraehigen t.anoern sind die bffentlichen SchUI~ k, s ni s. Trotzdem entscheiden sich immer mehrEltern dafr, ihre Knder in prvate Schulen zu g . Ludwig, auf welche Sehule gehen denn IhreKinder und bezahlen Sie etwas dafr> ~

    Herr t.udwig: '1la, unser Sohn besueht eine private Montessori- ule und unsere Toehter ab nacnstem Schul-jahr auch, noch gent sie in den Kindergarten. Das heiBt~r werden weiter bezahlen. Fr die Schuleim Moment 260.- Euro im Monat pro Kind.~&-5ffi&-e5-4rInn ber 500.- Euro im Monat. Das ist ganzsebn viel Geld ber viele lahre. Und nur, weil wi in stimmtes pdagogsches Konzept tr guthalten und uns diese Schulbildung [r unsere K w chen. Viele Familien k6nnen sich so eineSchule einfach nicht leisten und schicken ihre K' n eben nieht dorthin. Der Staat sollte solche

    Sehulen noch mehr untersttzen, sie sollten gegnso nf\iert werden wie staatliche Schulen. DenFamilien ware damit aut jeden Fall genolten: J[J

    Dr. Franke: O) 1la, von einigen Seten wird mehr finanzielle Unt 1" "- . r private Schulen gejorcert, in Schwedenz.B. ist man da auch schon ein ganzes Stck wEitgr nsgesamt sind wir auch hier aut einernguten Weg. Allen ist nrnlich inzwischen klar,.1 . . Bildung und permanente Weiterbildung trKinder, lugendliche, aber auch fur Erwachsene t- -J]

    Moderator: ~-\IDas war doch wirklich ein passendes Sehlusswort fr y.w.{~reGespra.'chsrunde. Vielen Dank FrauDr. Franke, Frau setert und Herr Ludwig trs M' . ~n. Auf Wiederhren und bis zum nchstenMal! ~!-----_ _- " _--_ - ~- _----- _. __ ....,,--"" " .