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INFO FÜR
VERTRIEBSPARTNER
Private Krankenversicherung
Hintergründe zur Beitrags-anpassung zum 1.1.2016 für Beamte - Tarif B3
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2013
Im Tarif B3 gab es drei Jahre lang keine Beitragsän-derung. Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden die erforderlichen Versicherungsleistungen unter Berücksichtigung des seinerzeitigen Kosten-niveaus für medizinische Leistungen und der zu diesem Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbe- wahrscheinlichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsan-passung durchgeführt?
Bei einer Abweichung der kalkulierten zu den tat- sächlichen Leistungen von mehr als 10 % (gilt nur für die B6-Welt) in der Nachkalkulation und/oder einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhän-gigen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
zz Medizinische Inlation
Die Preissteigerung im Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 % regelmäßig über der allge- meinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für zahnärztliche Leistungen deutlich an. Die Ursachen dafür sind vielschichtig - ein we- sentlicher Faktor ist der medizinische Fortschritt.
zz Kostenentwicklung
Schonendere Diagnoseverfahren, wirksamere
Medikamente, bessere Behandlungsmethoden — all das können unsere Versicherten bei Bedarf nutzen, denn der Tarif B3 zieht mit dem medizi-nischen Fortschritt mit. Der Wert der Versiche-rung steigt somit kontinuierlich an. Dies ist jedoch mit höheren Kosten verbunden, die über die Beiträge abgedeckt werden müssen.
zz Stornoentwicklung und Sterbetafel
„Vererbte“ Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation eine ausschlaggebende Rechen- größe. Es klingt paradox: Einerseits trägt jeder zu- sätzliche Versicherte zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht jeder, der den Versicherer verlässt, seine Alterungsrückstellungen der Versi- chertengemeinschaft seines Tarifs. Wenn weniger Kunden als einkalkuliert das Unternehmen ver- lassen, kann dies zu einem höheren Anpassungs- bedarf der Tarife führen. Diese Veränderung wird in der Beitragsanpassung entsprechend berücksichtigt. Zusätzlich wirkt sich die steigende Lebenserwartung - in Form einer veränderten Sterbetafel beitragssteigernd aus.
zz Anpassung Rechnungszins
Reduziert sich die Rendite am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen, muss auch der Rech- nungszins für die Kalkulation abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit insgesamt die Sum- me der benötigten Alterungsrückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht werden kann.
Überblick: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im B3 50T (Mann) zusammen?Mann (Alte Welt, Beginn 01.09.2006, ohne Tarifwechsel)* Mann (35 J.) Mann (55 J.)
Stornoentwicklung und Sterbetafel 0,02 EUR 0,02 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 2,80 EUR 3,24 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 3,38 EUR 4,54 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 6,20 EUR 7,80 EUR
* Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag) - Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen
Ein Unternehmen der AXA Gruppe
DBV Deutsche Beamtenversicherung Krankenversicherung
65172 Wiesbaden Zweigniederlassung der AXA Krankenversicherung AG
www.dbv.de
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* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens.
Moderater Beitragsverlauf im Tarif B3 50T
(Alte Welt, ohne gesetzlichen Zuschlag)
Mann, geboren 1976, Vertragsbeginn 01.01.2006
zz Ausgezeichnete Produkte Die Tarifgruppe B-U erhielt beim Analyseunter-nehmen Morgen & Morgen Rating „PKV Vollversi-cherung“ aus 09/2014 ein „ausgezeichnet“ und damit die höchste Bewertung in dieser Kategorie. Der renomierte Informationsdienstleister KVpro bewertet die Tarifgruppe B-U im Test mit einem A+, womit ebenfalls die höchste Bewertung erzielt wurde.
zz gesundheitsservice360° Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir unsere Versicherten durch individuelle Lösungen, gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Bei-
tragsanpassung?
Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Aufbau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später zur Stabilisierung bzw. Reduzierung der Beiträge im Alter verwendet werden. Hinweis für Ihr Kundengespräch: Kunde kann sei-nen erhöhten Krankenversicherungsbeitrag steuer-lich geltend machen.
Gute Gründe für die „Private“ von AXA
zz Ausgezeichnete Finanzstärke Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten un-abhängige Ratings von Fitch, Standard & Poor‘s und Moody s, die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
*
Beitrag in Euro
Jahr
60
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2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
31,7235,71
37,91
55,33
44,1448,38
Ø BAP in 10 Jahren nur 5,7% p.a.
INFO FÜR
VERTRIEBSPARTNER
Private Krankenversicherung
Hintergründe zur Beitrags-anpassung zum 1.1.2016 für Beamte - Tarif BS
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2009
Im Tarif BS/BSG gab es sieben Jahre lang keine Bei-tragsänderung. Bei der Erstkalkulation des Tarifbei-trages wurden die erforderlichen Versicherungslei-stungen unter Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus für medizinische Leistungen und der zu diesem Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbe-wahrscheinlichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsan-passung durchgeführt?
Bei einer Abweichung der kalkulierten zu den tat- sächlichen Leistungen von mehr als 10 % (gilt nur für die B6-Welt) in der Nachkalkulation und/oder einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhän-gigen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
zz Medizinische Inlation
Die Preissteigerung im Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 % regelmäßig über der allge- meinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für zahnärztliche Leistungen deutlich an. Die Ursachen dafür sind vielschichtig - ein we- sentlicher Faktor ist der medizinische Fortschritt.
zz Kostenentwicklung
Schonendere Diagnoseverfahren, wirksamere
Medikamente, bessere Behandlungsmethoden — all das können unsere Versicherten bei Bedarf nutzen, denn der Tarif BS/BSG zieht mit dem medizinischen Fortschritt mit. Der Wert der Ver-sicherung steigt somit kontinuierlich an. Dies ist jedoch mit höheren Kosten verbunden, die über die Beiträge abgedeckt werden müssen.
zz Stornoentwicklung und Sterbetafel
„Vererbte“ Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation eine ausschlaggebende Rechen- größe. Es klingt paradox: Einerseits trägt jeder zu- sätzliche Versicherte zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht jeder, der den Versicherer verlässt, seine Alterungsrückstellungen der Versi- chertengemeinschaft seines Tarifs. Wenn weniger Kunden als einkalkuliert das Unternehmen ver- lassen, kann dies zu einem höheren Anpassungs- bedarf der Tarife führen. Diese Veränderung wird in der Beitragsanpassung entsprechend berücksichtigt. Zusätzlich wirkt sich die steigende Lebenserwartung - in Form einer veränderten Sterbetafel beitragssteigernd aus.
zz Anpassung Rechnungszins
Reduziert sich die Rendite am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen, muss auch der Rech- nungszins für die Kalkulation abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit insgesamt die Sum- me der benötigten Alterungsrückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht werden kann.
Überblick: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im BS 50T (Mann) zusammen?Mann (Alte Welt, Beginn 01.09.2005, ohne Tarifwechsel)* Mann (35 J.) Mann (55 J.)
Stornoentwicklung und Sterbetafel 0,03 EUR 0,03 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 4,48 EUR 5,05 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 7,26 EUR 14,88 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 11,77 EUR 19,96 EUR
* Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag) - Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen
Ein Unternehmen der AXA Gruppe
DBV Deutsche Beamtenversicherung Krankenversicherung
65172 Wiesbaden Zweigniederlassung der AXA Krankenversicherung AG
www.dbv.de
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* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens.
Moderater Beitragsverlauf im Tarif BS 50T
(Alte Welt, ohne gesetzlichen Zuschlag)
Mann, geboren 1976, Vertragsbeginn 01.04.2006
zz Ausgezeichnete Produkte Die Tarifgruppe B-U erhielt beim Analyseunter-nehmen Morgen & Morgen Rating „PKV Vollversi-cherung“ aus 09/2014 ein „ausgezeichnet“ und damit die höchste Bewertung in dieser Kategorie. Der renomierte Informationsdienstleister KVpro bewertet die Tarifgruppe B-U im Test mit einem A+, womit ebenfalls die höchste Bewertung erzielt wurde.
zz gesundheitsservice360° Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir unsere Versicherten durch individuelle Lösungen, gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Bei-
tragsanpassung?
Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Aufbau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später zur Stabilisierung bzw. Reduzierung der Beiträge im Alter verwendet werden. Hinweis für Ihr Kundengespräch: Kunde kann sei-nen erhöhten Krankenversicherungsbeitrag steuer-lich geltend machen.
Gute Gründe für die „Private“ von AXA
zz Ausgezeichnete Finanzstärke Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten un-abhängige Ratings von Fitch, Standard & Poor‘s und Moody s, die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
*
Beitrag in Euro
Jahr
130
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2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
85,97
90,91
111,17
125,61
Ø BAP in 10 Jahren nur 3,9% p.a.
INFO FÜR
VERTRIEBSPARTNER
Private Krankenversicherung
Hintergründe zur Beitrags-anpassung zum 1.1.2016 für Beamte - Tarif BW 2
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2008
Im Tarif BW 2 gab es acht Jahre lang keine Bei- tragsänderung. Bei der Erstkalkulation des Tarifbei- trages wurden die erforderlichen Versicherungslei- stungen unter Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus für medizinische Leistungen und der zu diesem Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbe- wahrscheinlichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsan-passung durchgeführt?
Bei einer Abweichung der kalkulierten zu den tat- sächlichen Leistungen von mehr als 10 % (gilt nur für die B6-Welt) in der Nachkalkulation und/oder einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhän-gigen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
zz Medizinische Inlation
Die Preissteigerung im Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 % regelmäßig über der allge- meinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für zahnärztliche Leistungen deutlich an. Die Ursachen dafür sind vielschichtig - ein we- sentlicher Faktor ist der medizinische Fortschritt.
zz Kostenentwicklung
Schonendere Diagnoseverfahren, wirksamere
Medikamente, bessere Behandlungsmethoden — all das können unsere Versicherten bei Bedarf nutzen, denn der Tarif BW 2 zieht mit dem medi-zinischen Fortschritt mit. Der Wert der Versiche rung steigt somit kontinuierlich an. Dies ist jedoch mit höheren Kosten verbunden, die über die Bei-träge abgedeckt werden müssen.
zz Stornoentwicklung und Sterbetafel
„Vererbte“ Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation eine ausschlaggebende Rechen- größe. Es klingt paradox: Einerseits trägt jeder zu- sätzliche Versicherte zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht jeder, der den Versicherer verlässt, seine Alterungsrückstellungen der Versi- chertengemeinschaft seines Tarifs. Wenn weniger Kunden als einkalkuliert das Unternehmen ver- lassen, kann dies zu einem höheren Anpassungs- bedarf der Tarife führen. Diese Veränderung wird in der Beitragsanpassung entsprechend berücksichtigt. Zusätzlich wirkt sich die steigende Lebenserwartung - in Form einer veränderten Sterbetafel beitragssteigernd aus.
zz Anpassung Rechnungszins
Reduziert sich die Rendite am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen, muss auch der Rech- nungszins für die Kalkulation abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit insgesamt die Sum- me der benötigten Alterungsrückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht werden kann.
Überblick: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im BW 250T (Mann/Frau) zusammen?Mann (Alte Welt, Beginn 01.09.2006, ohne Tarifwechsel)* Frau (35 J.) Mann (35 J.) Frau (55 J.) Mann (55 J.)
Stornoentwicklung und Sterbetafel 0,01 EUR 0,01 EUR 0,01 EUR 0,01 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 0,88 EUR 1,01 EUR 1,26 EUR 1,53 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 0,35 EUR 0,96 EUR 0,90 EUR 1,37 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 1,24 EUR 1,98 EUR 2,17 EUR 2,91 EUR
* Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag) - Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen
Ein Unternehmen der AXA Gruppe
DBV Deutsche Beamtenversicherung Krankenversicherung
65172 Wiesbaden Zweigniederlassung der AXA Krankenversicherung AG
www.dbv.de
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Moderater Beitragsverlauf im Tarif BW 250T
(Alte Welt, ohne gesetzlichen Zuschlag)
Frau, geboren 1976, Vertragsbeginn 01.01.2006Mann, geboren 1976, Vertragsbeginn 01.01.2006
Beitrag in Euro
Jahr
17
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10
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2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
14,91
14,66
16,85
Ø BAP in 10 Jahren nur 0,0% p.a.
15,70
14,23 15,66
Mann Frau
Ø BAP in 10 Jahren nur 1,2% p.a.
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens.
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zz gesundheitsservice360° Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir unsere Versicherten durch individuelle Lösungen, gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Bei-
tragsanpassung?
Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Aufbau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später zur Stabilisierung bzw. Reduzierung der Beiträge im Alter verwendet werden. Hinweis für Ihr Kundengespräch: Kunde kann sei-nen erhöhten Krankenversicherungsbeitrag steuer-lich geltend machen.
Gute Gründe für die „Private“ von AXA
zz Ausgezeichnete Finanzstärke Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten un-abhängige Ratings von Fitch, Standard & Poor‘s und Moody s, die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
*
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. Ecora 1300 (Mann)
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2015Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im Ecora 1300 (Mann) zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 0,66 EUR 0,79 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 10,17 EUR 11,10 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 34,71 EUR 70,40 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 45,54 EUR 82,29 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag). Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
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Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
*
Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
Wussten Sie schon ...?Die durchschnittliche Beitragssteigerung der GKV liegt pro Jahr bei 5,81%. Von 1970 bis 2015 hat
sich damit der Beitrag um insgesamt 1.170 Prozent gesteigert! Seit dem 1. Januar 2015 können die
Gesetzlichen Kassen einen individuellen Zusatzbeitrag erheben. Laut Prognose des GKV-Spitzenver-
bandes könnte dieser bald bei ca. 1,4% - 1,8% liegen.
Dabei haben Beitragssatzerhöhungen in der GKV meistens nichts mit der Ausweitung des staatlich
verordneten Leistungskataloges zu tun, sondern dienen häuig dem Auffüllen der Beitragskassen.Bei der Privaten Krankenversicherung (PKV) steigt dagegen mit jeder BAP der Wert des versicherten
Tarifes. Denn die Tarife der PKV tragen mit jeder Beitragserhöhung kontinuierlich dem medizinischen Fortschritt Rechnung und geben diesen an die Versichertengemeinschaft im dualen Gesundheitssy-
stem weiter.
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. Ecora 2600 (Frau)
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2015Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im Ecora 2600 (Frau) zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel -4,63 EUR -0,77EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 4,32 EUR 3,94 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 38,24 EUR 65,40 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 37,93 EUR 68,57 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag). Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
(10
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!
Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
*
Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
Wussten Sie schon ...?Die durchschnittliche Beitragssteigerung der GKV liegt pro Jahr bei 5,81%. Von 1970 bis 2015 hat
sich damit der Beitrag um insgesamt 1.170 Prozent gesteigert! Seit dem 1. Januar 2015 können die
Gesetzlichen Kassen einen individuellen Zusatzbeitrag erheben. Laut Prognose des GKV-Spitzenver-
bandes könnte dieser bald bei ca. 1,4% - 1,8% liegen.
Dabei haben Beitragssatzerhöhungen in der GKV meistens nichts mit der Ausweitung des staatlich
verordneten Leistungskataloges zu tun, sondern dienen häuig dem Auffüllen der Beitragskassen. Bei der Privaten Krankenversicherung (PKV) steigt dagegen mit jeder BAP der Wert des versicherten
Tarifes. Denn die Tarife der PKV tragen mit jeder Beitragserhöhung kontinuierlich dem medizinischen Fortschritt Rechnung und geben diesen an die Versichertengemeinschaft im dualen Gesundheitssy-
stem weiter.
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. ECO2600 (Mann)
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.04.2013Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im ECO2600 (Mann) zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 24,25 EUR 18,09 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 20,01 EUR 19,12 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung -1,17 EUR 20,22 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 43,09 EUR 57,43 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag). Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
(10
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Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Beitragsverlauf ECO2600 (Mann) Mann, geboren 1961, seit 2000 im Tarif ECO2600 versichert
Durchschnittliche BAP in 16 Jahren 8,6%
146,38
168,90
219,33
270,56
271,01
270,13
346,50
350,09
*
Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
Jahr
417,17
Beitragin Euro
800
700
600
500
400
300
200
100
0
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
606,60
650,48
641,25
657,11
677,03
700,88575,34
720,90
746,63*
596,72569,29
554,51
552,00
529,88
507,45
501,27
GKV Beitrag inklusive gesetzliche Plegeplichtversicherung für Versicherte ohne Kinder AXA Beitrag inklusive PVN
* inklusive GKV-Zusatzbeitrag, der seit 2015 kassenindividuell festgelegt wird. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz 2015 beträgt 0,9 %!
147,07
132,67
137,32
119,64
111,85
767,00
767,- EuroGKV-Höchstsatz!
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. ELEMENTAR (Frau)
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2011Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im ELEMENTAR (Frau) zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 29,10 EUR 18,77 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 14,52 EUR 15,04 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 30,69 EUR 55,19 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 74,31 EUR 89,00 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag). Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
(10
.15
); N
ur
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PD
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Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Beitragsverlauf (Frau), ELEMENTAR, inklusive Plegeplichtversicherung (PVN)Frau, geboren 1961, seit 2000 im Tarif ELEMENTAR versichert
Durchschnittliche BAP in 16 Jahren 5,7% 289,74
291,37
362,40
362,85
427,77
429,02
432,61
*
Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
Jahr
428,65
530,51
Beitragin Euro
800
700
600
500
400
300
200
100
0
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
GKV Beitrag inklusive gesetzliche Plegeplichtversicherung für Versicherte ohne Kinder AXA Beitrag inklusive PVN
* inklusive GKV-Zusatzbeitrag, der seit 2015 kassenindividuell festgelegt wird. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz 2015 beträgt 0,9 %!
606,60
650,48
641,25
657,11
677,03
700,88575,34
720,90
746,63*
596,72569,29
554,51
552,00
529,88
507,45
501,27
285,63
241,03
241,28
237,23
218,55
767,00
767,- EuroGKV-Höchstsatz!
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016.
Elementar
Bonus-N /
Elementar Bonus
(Frau)
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2012Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im Elementar Bonus-N (Frau) zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 6,27 EUR 5,04 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 9,42 EUR 8,16 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 21,01 EUR 25,80 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 36,70 EUR 39,00 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag). Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
(10
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Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
*
Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
Wussten Sie schon ...?Die durchschnittliche Beitragssteigerung der GKV liegt pro Jahr bei 5,81%. Von 1970 bis 2015 hat
sich damit der Beitrag um insgesamt 1.170 Prozent gesteigert! Seit dem 1. Januar 2015 können die
Gesetzlichen Kassen einen individuellen Zusatzbeitrag erheben. Laut Prognose des GKV-Spitzenver-
bandes könnte dieser bald bei ca. 1,4% - 1,8% liegen.
Dabei haben Beitragssatzerhöhungen in der GKV meistens nichts mit der Ausweitung des staatlich
verordneten Leistungskataloges zu tun, sondern dienen häuig dem Auffüllen der Beitragskassen. Bei der Privaten Krankenversicherung (PKV) steigt dagegen mit jeder BAP der Wert des versicherten
Tarifes. Denn die Tarife der PKV tragen mit jeder Beitragserhöhung kontinuierlich dem medizinischen Fortschritt Rechnung und geben diesen an die Versichertengemeinschaft im dualen Gesundheitssy-
stem weiter.
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. VA100-2(N) Mann
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.04.2013Im Tarif VA100-2(N) gab es knapp drei Jahre keine
Beitragsänderung. Bei der Erstkalkulation des
Tarifbeitrages wurden die erforderlichen Versiche-
rungsleistungen unter Berücksichtigung des seiner-
zeitigen Kostenniveaus für medizinische Leistungen
und der zu diesem Zeitpunkt geltenden Sterbetafel
(Sterbewahrscheinlichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Ver-
fügung. Das bedingt, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im VA100-2 (Mann) zusammen?Mann, Alte Welt, Beginn 01.12.1994 (55 Jahre) bzw. 01.01.2000 (35 Jahre) auf Basis des Beitrags zum genannten Alter, ohne Tarifwechsel)
35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 3,87 EUR 2,48 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 18,09 EUR 17,66 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 24,11 EUR 32,99 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 46,07 EUR 53,13 EUR
Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag) - Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
(10
.15
); V
KI B
AP
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inte
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rau
ch!
Moderater Beitragsverlauf VA100-2, PVN (Mann)Mann, geboren 1961, Vertragsbeginn 01.12.1994 (alte Welt, ohne gesetzlichen Zuschlag)
Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Aufbau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden mehr
Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später zur
Stabilisierung bzw. Reduzierung der Beiträge im
Alter verwendet werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Teilweiser Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Kassen-Höchstbeitrag 2016767,00 Euro*
Beitragin Euro
800
700
600
500
400
300
200
100
0
2000 2001 2003 2004 2007 2008 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Durchschnittliche BAP in 16 Jahren 6,6%
501,27
142,08
396,51
Jahr
139,74
157,29
183,72
217,27
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
*
Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
219,29
219,93
283,58
282,78
338,23
339,48
343,38
507,75
541,65
558,00
566,44
597,60
631,87
647,94
667,47
700,88
720,90
746,63
767,00
GKV Beitrag inklusive gesetzliche Plegeplichtversicherung für Versicherte ohne Kinder AXA Beitrag inklusive PVN
* inklusive GKV-Zusatzbeitrag, der seit 2015 kassenindividuell festgelegt wird. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz 2015 beträgt 0,9 %!
INFO FÜR
VERTRIEBSPARTNER
Private Krankenversicherung
Hintergründe zur Beitrags-anpassung zum 1.1.2016 für Beamte - Tarif VISION B
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2010
Im Tarif VISION B gab es sechs Jahre lang keine Bei- tragsänderung. Bei der Erstkalkulation des Tarifbei- trages wurden die erforderlichen Versicherungslei- stungen unter Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus für medizinische Leistungen und der zu diesem Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbe- wahrscheinlichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsan-passung durchgeführt?
Bei einer Abweichung der kalkulierten zu den tat- sächlichen Leistungen von mehr als 10 % (gilt nur für die B6-Welt) in der Nachkalkulation und/oder einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhän-gigen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
zz Medizinische Inlation
Die Preissteigerung im Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 % regelmäßig über der allge- meinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für zahnärztliche Leistungen deutlich an. Die Ursachen dafür sind vielschichtig - ein we- sentlicher Faktor ist der medizinische Fortschritt.
zz Kostenentwicklung
Schonendere Diagnoseverfahren, wirksamere
Medikamente, bessere Behandlungsmethoden — all das können unsere Versicherten bei Bedarf nutzen, denn der Tarif VISION B zieht mit dem medizinischen Fortschritt mit. Der Wert der Ver-sicherung steigt somit kontinuierlich an. Dies ist jedoch mit höheren Kosten verbunden, die über die Beiträge abgedeckt werden müssen.
zz Stornoentwicklung und Sterbetafel
„Vererbte“ Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation eine ausschlaggebende Rechen- größe. Es klingt paradox: Einerseits trägt jeder zu- sätzliche Versicherte zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht jeder, der den Versicherer verlässt, seine Alterungsrückstellungen der Versi- chertengemeinschaft seines Tarifs. Wenn weniger Kunden als einkalkuliert das Unternehmen ver- lassen, kann dies zu einem höheren Anpassungs- bedarf der Tarife führen. Diese Veränderung wird in der Beitragsanpassung entsprechend berücksichtigt. Zusätzlich wirkt sich die steigende Lebenserwartung - in Form einer veränderten Sterbetafel beitragssteigernd aus.
zz Anpassung Rechnungszins
Reduziert sich die Rendite am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen, muss auch der Rech- nungszins für die Kalkulation abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit insgesamt die Sum- me der benötigten Alterungsrückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht werden kann.
Überblick: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im VISION B50T (Frau/Mann) zusammen?Mann (Alte Welt, Beginn 01.09.2006, ohne Tarifwechsel)* Frau (35 J.) Mann (35 J.) Frau (55 J.) Mann (55 J.)
Stornoentwicklung und Sterbetafel 0,07 EUR 0,06 EUR 0,07 EUR 0,08 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 3,75 EUR 5,50 EUR 5,21 EUR 6,60 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 8,85 EUR 17,88 EUR 5,24 EUR 17,82 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 12,67 EUR 23,44 EUR 10,52 EUR 24,50 EUR
* Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag) - Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen
Ein Unternehmen der AXA Gruppe
DBV Deutsche Beamtenversicherung Krankenversicherung
65172 Wiesbaden Zweigniederlassung der AXA Krankenversicherung AG
www.dbv.de
(10
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Moderater Beitragsverlauf im Tarif VISION B50T
(Alte Welt, ohne gesetzlichen Zuschlag)
Frau, geboren 1976, Vertragsbeginn 01.01.2006Mann, geboren 1976, Vertragsbeginn 01.01.2006
Beitrag in Euro
Jahr
180
170
160
150
140
130
120
10
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2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
120,94
140,69
127,96
166,13
Ø BAP in 10 Jahren nur 3,2% p.a.
157,57 152,70
162,53
174,27
Ø BAP in 10 Jahren nur 1,0% p.a.
Mann Frau
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens.
zz Ausgezeichnete Produkte Die Tarifkombination Vision B 50T-U, BW2 50T-U, BN3/2 50-U und KUR-U erhielt beim Analyseun-ternehmen Morgen & Morgen Rating „PKV Vollver-sicherung“ aus 09/2014 ein „ausgezeichnet“ und damit die höchste Bewertung in dieser Kategorie. Der renomierte Informationsdienstleister KVpro vergibt bei der gleichen Tarifkombination bereits ohne Berücksichtigung des Kurtarifes die zweit-höchste Bewertung „A“.
zz gesundheitsservice360° Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir unsere Versicherten durch individuelle Lösungen, gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Bei-
tragsanpassung?
Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Aufbau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später zur Stabilisierung bzw. Reduzierung der Beiträge im Alter verwendet werden. Hinweis für Ihr Kundengespräch: Kunde kann sei-nen erhöhten Krankenversicherungsbeitrag steuer-lich geltend machen.
Gute Gründe für die „Private“ von AXA
zz Ausgezeichnete Finanzstärke Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten un-abhängige Ratings von Fitch, Standard & Poor‘s und Moody s, die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
*
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. VISION1F (Mann)
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2013Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im VISION1F (Mann) zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 5,77 EUR 6,91 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 31,61 EUR 34,87 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 37,37 EUR 56,22 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 74,75 EUR 98,00 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag). Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
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Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Beitragsverlauf (Mann), VISION1F, inklusive Plegeplichtversicherung (PVN)Mann, geboren 1961, Eintritt 2001, seit 2004 im Tarif VISION1F versichert
Durchschnittliche BAP in 10 Jahren 6,6 %
306,63
319,68
320,10
399,30
471,14
474,68
*
Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
398,40582,48
606,60
650,48
641,25
657,11
677,03
700,88575,34
720,90
746,63*
596,72
Beitragin Euro
800
700
600
500
400
300
200
100
0
GKV Beitrag inklusive gesetzliche Plegeplichtversicherung für Versicherte ohne Kinder AXA Beitrag inklusive PVN
* inklusive GKV-Zusatzbeitrag, der seit 2015 kassenindividuell festgelegt wird. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz 2015 beträgt 0,9 %!
767,00
767,- EuroGKV-Höchstsatz!
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. VISION2 (Frau)
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2011Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im VISION2 (Frau) zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 7,33 EUR 10,73 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 30,03 EUR 25,24 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 45,13 EUR 53,03 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 82,49 EUR 89,00 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag). Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
(10
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AP
-VIS
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rau
ch!
Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Beitragsverlauf (Frau), VISION2, inklusive Plegeplichtversicherung (PVN)Frau, geboren 1961, seit 2000 im Tarif VISION2 versichert
Beitragin Euro
700
600
500
400
300
200
100
0
Durchschnittliche BAP in 10 Jahren 4,2%
455,72477,83
537,78
538,24585,09 586,34 589,93
*
Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
GKV Beitrag inklusive Plege AXA Beitrag inklusive PVN
* zzgl. jeweiliger Zusatzbeitrag der Kasse
585,97
687,83
606,60650,48 641,25 657,11
677,03
700,88575,34
720,90
746,63*
596,72
767,00
767,- EuroGKV-Höchstsatz!
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. VISION3 (Mann)
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2015Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im VISION3 (Mann) zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 0,55 EUR 0,59 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 21,95 EUR 22,64 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 13,16 EUR 30,67 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 35,66 EUR 53,90 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag). Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
(10
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Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Beitragsverlauf (Mann), VISION3, inklusive Plegeplichtversicherung (PVN)Mann, geboren 1961, seit 2001 im Tarif VISION3 versichert
Durchschnittliche BAP in 16 Jahren 6,5%
201,47
226,58
265,47
265,89 285,20
286,44
373,79
*
Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
Jahr
286,10
432,68
335,02
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
GKV Beitrag inklusive gesetzliche Plegeplichtversicherung für Versicherte ohne Kinder AXA Beitrag inklusive PVN
* inklusive GKV-Zusatzbeitrag, der seit 2015 kassenindividuell festgelegt wird. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz 2015 beträgt 0,9 %!
Beitragin Euro
800
700
600
500
400
300
200
100
0
606,60
650,48
641,25
657,11
677,03
700,88575,34
720,90
746,63*
596,72569,29
554,51
552,00
529,88
507,45
501,27
184,87
176,01
180,31
167,39
767,00
767,- EuroGKV-Höchstsatz!
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. Vital 900-U
Info für Vertriebspartner
Neueinführung zum 21.12.2012Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
7 % in der Nachkalkulation und/oder einer Abwei-
chung der Sterbewahrscheinlichkeit von mehr als 5
% ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Tarifbei-
träge mit Zustimmung eines unabhängigen Treu-
händers angepasst werden müssen. Dies wird auch
als ein „Anschlagen der auslösenden Faktoren“
bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im
Gesundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 %
regelmäßig über der allgemeinen Inlation. So stiegen auch im letzten Jahr die Kosten für ärztliche
Leistungen und Krankenhausbehandlungen, aber
auch für andere Gesundheitsprodukte wie Hilfsmit-
tel oder Physiotherapie überdurchschnittlich an. Die
Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher
Faktor ist der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Diese Faktoren sind für die Höhe der Beitragsan-
passung verantwortlich.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im Vital 900-U zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 3,43 EUR 4,04 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung, Geschlechtermix und Kosten 61,31 EUR 79,96 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 64,74 EUR 84,00 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag).
Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
(10
.15
); N
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!
Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden
�� Verlust der Alterungsrückstellung
�� Neues Eintrittsalter
�� Neue Gesundheitsprüfung
�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter
www.standardandpoors.com oder telefonisch unter
+44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für
die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Wussten Sie schon ...?Die durchschnittliche Beitragssteigerung der GKV liegt pro Jahr bei 5,81%. Von 1970 bis 2015 hat
sich damit der Beitrag um insgesamt 1.170 Prozent gesteigert! Seit dem 1. Januar 2015 können die
Gesetzlichen Kassen einen individuellen Zusatzbeitrag erheben. Laut Prognose des GKV-Spitzenver-
bandes könnte dieser bald bei ca. 1,4% - 1,8% liegen.
Dabei haben Beitragssatzerhöhungen in der GKV meistens nichts mit der Ausweitung des staatlich
verordneten Leistungskataloges zu tun, sondern dienen häuig dem Auffüllen der Beitragskassen. Bei der Privaten Krankenversicherung (PKV) steigt dagegen mit jeder BAP der Wert des versicherten
Tarifes. Denn die Tarife der PKV tragen mit jeder Beitragserhöhung kontinuierlich dem medizinischen Fortschritt Rechnung und geben diesen an die Versichertengemeinschaft im dualen Gesundheitssy-
stem weiter.
*
Stand: 03.2014
AXA Krankenversicherung AG
AXA Krankenversicherung AG
Alles auf einen BlickHintergrundinformationen zur Beitragsanpassung 1.1.2016. Vital 250/
Vital 300 (Mann)
Info für Vertriebspartner
Letzte Beitragsanpassung am 01.01.2012Bei der Erstkalkulation des Tarifbeitrages wurden
die erforderlichen Versicherungsleistungen unter
Berücksichtigung des seinerzeitigen Kostenniveaus
für medizinische Leistungen und der zu diesem
Zeitpunkt geltenden Sterbetafel (Sterbewahrschein-
lichkeit) berechnet.
Warum wird überhaupt eine Beitragsanpassung
(BAP) durchgeführt?
Abweichung der kalkulierten zu den tatsächlichen
Leistungen: Bei einer Abweichung von mehr als
10 % (Bisex-Welt) in der Nachkalkulation und/oder
einer Abweichung der Sterbewahrscheinlichkeit von
mehr als 5 % ist gesetzlich vorgeschrieben, dass
die Tarifbeiträge mit Zustimmung eines unabhängi-
gen Treuhänders angepasst werden müssen. Dies
wird auch als ein „Anschlagen der auslösenden
Faktoren“ bezeichnet.
Welche beitragsrelevanten Faktoren können sich
verändern?
Medizinische Inlation: Die Preissteigerung im Ge-
sundheitswesen liegt mit jährlich etwa 4,5 % regel-
mäßig über der allgemeinen Inlation. Die Ursachen dafür sind vielschichtig - ein wesentlicher Faktor ist
der medizinische Fortschritt.
Kostenentwicklung: Moderne Diagnoseverfahren,
Medikamente und bessere Behandlungsmethoden
stehen unseren Versicherten bei Bedarf zur Verfü-
gung. Wir garantieren, dass unsere Leistungen mit
dem medizinischen Fortschritt schritthalten. Der
Wert der Versicherung steigt somit kontinuierlich
an, was mit höheren Kosten verbunden ist, die über
die Beiträge abgedeckt werden müssen.
Stornoentwicklung und Sterbetafel: „Vererbte“
Alterungsrückstellungen sind in der Tarifkalkulation
eine ausschlaggebende Rechengröße. Es klingt pa-
radox: Einerseits trägt jeder zusätzliche Versicherte
zur Stabilität eines Tarifs bei - andererseits vermacht
jeder, der den Versicherer wechselt, seine Alte-
rungsrückstellungen der Versichertengemeinschaft
seines Tarifs. Die steigende Lebenserwartung wirkt
sich durch eine sich ändernde Sterbetafel zusätzlich
beitragssteigernd aus.
Anpassung Rechnungszins: Reduzieren sich die
Zinsen am Kapitalmarkt und damit die Zinserträge
bzw. „Überzinsen“ für die Alterungsrückstellungen,
muss auch der Rechnungszins für die Kalkulation
abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der
Sparanteil im Beitrag erhöht werden muss, damit
insgesamt die Summe der benötigten Alterungs-
rückstellungen (aus Sparanteil und Zinsen) erreicht
werden kann.
Überblick*: Wie setzt sich die Beitragsanpassung im Vital 250 (Mann) zusammen?Auf Basis eines durchschnittlichen Beitrags zum genannten Alter in 2016 35 Jahre 55 Jahre
Stornoentwicklung und Sterbetafel 60,90 EUR 62,16 EUR
Senkung des Rechnungszins (AUZ) 25,86 EUR 31,01 EUR
Beitragserhöhung aus Leistungsentwicklung 25,91 EUR 42,83 EUR
Daraus ergibt sich eine Beitragsanpassung von 112,67 EUR 136,00 EUR
* Durchschnittlicher Beitrag, Beispiel ohne Risikozuschlag, ohne gesetzlichen Zuschlag und Rabatte (z.B. durch Gruppenvertrag). Hinweis: Tarifumsteller sind von einer - prozentual betrachtet - höheren Beitragsanpassung betroffen.
AXA Krankenversicherung AG, 50592 Köln
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Beitragsverlauf (Mann), Vital 250, inklusive Vital Z und Plegeplichtversicherung (PVN)Mann, geboren 1961, seit 1999 im Tarif Vital 250 versichert
Beitragin Euro
Gute Gründe für die „Private“ von AXA�� Ausgezeichnete Finanzstärke:
Bei AXA Krankenversicherung ist man langfristig
inanziell gut aufgehoben! Sicherheit bieten unab-
hängige Ratings von Fitch und Standard & Poor‘s,
die eine sehr starke Finanzkraft bescheinigen!
Was passiert mit dem Mehrbeitrag aus der Beitragsanpassung?Die höheren Beitragseinnahmen, bedingt durch
eine Beitragsanpassung, ließen u.a. in den Auf-bau von Alterungsrückstellungen. Dadurch werden
mehr Alterungsrückstellungen aufgebaut, die später
zur Stabilisierung der Beiträge im Alter verwendet
werden.
Hinweis für Ihr Kundengespräch: Eine Beitrags-
anpassung wird zur Hälfte vom Arbeitgeber mitge-
tragen, sofern der Höchstsatz noch nicht erreicht
ist. Zusätzlich kann der Kunde seinen erhöhten
Krankenversicherungsbeitrag steuerlich geltend
machen.
Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft ist mit
Nachteilen für die Kunden verbunden�� Verlust der Alterungsrückstellung
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�� Neue Zahnstaffel
�� Verlust der Beitragsrückerstattung
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Stand: 03.2014 AXA Krankenversicherung AG
* Informationen zum aktuellsten Rating sind per Internet unter www.standardandpoors.com oder telefonisch unter +44 (0) 20/71 76 38 00 erhältlich. Ratings sind weder eine Garantie für die Finanzkraft noch eine Empfehlung des Versicherungsunternehmens
AXA Krankenversicherung AG
�� gesundheitsservice360°:
Mit dem gesundheitsservice360° unterstützen wir
unsere Versicherten durch individuelle Lösungen,
gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Jahr
800
700
600
500
400
300
200
100
0
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Durchschnittliche BAP in 16 Jahren 6,3%
GKV Beitrag inklusive gesetzliche Plegeplichtversicherung für Versicherte ohne Kinder AXA Beitrag inklusive PVN
* inklusive GKV-Zusatzbeitrag, der seit 2015 kassenindividuell festgelegt wird. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz 2015 beträgt 0,9 %!
336,27
400,55
460,18
461,43
477,44
481,08
630,68
606,60
650,48
641,25
657,11
677,03
700,88575,34
720,90
746,63*
767,00
596,72569,29
554,51
552,00
529,88
507,45
501,27
235,87
237,60
241,67
262,21
312,84
329,51
767,- EuroGKV-Höchstsatz!