Post on 06-Apr-2016
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KIND UND BEWEGUNG
Herzlich…..
.. willk
ommen !!
PROGRAMM
• 19.00 – 20.00 Uhr Informationsveranstaltung: Saal A
• 20.00 – 20.30 UhrBewegungsposten zum Kennenlernen/Ausprobieren: Turnhalle
ZITAT
Die Experten sind sich einig: Bereits in jungen Jahren werden die Grundsteine gelegt für ein aktives und gesundes Leben. Kinder bewegen sich gerne, wenn sie Freiräume zum Spielen erhalten. Sie machen in der Auseinander-setzung mit ihrem Körper und der Umwelt Erfahrungen, die für ihre weitere Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Prof. Dr. Kurt Murer, Vorsteher Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, ETH Zürichzitiert aus “Kinder in Bewegung“
Spielzeit
BEWEGUNG IM ALLTAG
FamilienzeitVereinszeit
BEWEGUNGSEMPFEHLUNGEN
Vom Bundesamt für Sport, Bundesamt für Gesundheit und Netzwerk Gesundheit und Bewegung:
• Für eine optimale Entwicklung benötigen Kinder mindestens eine Stunde Bewegung am Tag! Jüngere Kinder sollten sich deutlich mehr bewegen.
• Vielseitigkeit der Bewegung ist wichtig!Beweglichkeit / Geschicklichkeit / Knochen stärken /Herz-Kreislauf anregen / Muskeln kräftigen
• Intensive Phasen tun gut! Lange inaktive Phasen sind nach Möglichkeit zu vermeiden!
Orientierungs- Differenzierungs- Gleichgewichts- Reaktions- und Rhythmisierungsfähigkeit.
Bei der Koordination geht es um Prozesse der Bewegungssteuerung. Sie befähigt den Sporttreibenden, vorhersehbare und nicht vorhersehbare Bewegungssituationen sicher und ökonomisch zu bewältigen.Die Qualität der koordinativen Fähigkeiten hängt vom Zusammenwirken der Sinne, des Nervensystems und der Muskulatur ab. Eine gut entwickelte Körperwahr-nehmung bildet eine wichtige Voraus-setzung für das Lösen von Bewegungsaufgaben.
Beweglichkeit, Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer.
Die konditionellen Fähigkeiten umfassen vier Berieche: Beweglichkeit, Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer. Die Beweglichkeit beeinflusst alle Faktoren. Die anderen drei Faktoren sind eng verbunden.
KONDITIONKOORDINATION
Im Alter von vier bis acht Jahren sollte die Förderung der koordinativen Fähigkeiten überwiegen. Die konditionellen Faktoren
dürfen in der heutigen Zeit jedoch nicht vernachlässigt werden, sollten aber in spielerischer Form und immer in der Verbindung mit
koordinativen Herausforderungen trainiert und in den Unterricht integriert werden.
Koordination und Kondition sind unzertrennlich
Koordination kommt vor Kondition
BEWEGUNG IST WICHTIG FÜR DIE GESUNDHEIT UND MACHT SPASS !
Warum ist viel Bewegung wichtig für Kinder?
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WIE FIT SIND UNSERE KINDER?
Das Institut für Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich führt seit 2005 jährlich Sportmotorische Bestandesaufnahmen (SMBA) bei Erstklässlern durch.
bis jetzt zeigt sich, dass die Leistungen über die Jahre relativ stabil geblieben sind
die motorischen Landkarten zeigen aber auch, dass unser Schulkreis im Vergleich nicht sonderlich gut abschliesst
Es entstehen laufend neue Berichte, die viele interessante Erkenntnisse präsentieren: www.wirbewegenzuerich.ch
Bewegung
EntspannungErnährung
Sicherheitsdirektion/Sportamt
Im Bereich von freiwilligen Bewegungs- und Sportangeboten tätig.
Bildungsdirektion/Volksschulamt, Mittelschul- und Berufsbildungsamt
Befasst sich mit den Belangen des obligatorischen Sportunterrichts.
OBLIGATORISCHER SPORTUNTERRICHT
FREIWILLIGERSPORTUNTERRICHT
Das kantonale Sportamt fördert den freiwilligen Sport im schulischen Umfeld mit dem Ziel allen Schülerinnen und Schülern tägliche Sport- und Bewegungsmöglichkeiten im Schulumfeld zu ermöglichen. Das kantonale Sportamt unterstützt Gemeinden/Schulgemeinden bzw. Schulen bei der Bereitstellung von freiwilligen Sportangeboten und der Initiierung und Umsetzung von Sportprojekten im schulischen Umfeld. www.schulsport.zh.ch
ÜBERSICHT HOMEPAGESSportamt Kanton Zürichwww.schulsport.zh.ch
Zürcher Stadtverband für Sportwww.zss.ch
Kantonalverband Zürich für Sport in der Schule (KZS)www.kzs.ch
Schweizer Modell der Bewegten Schule (Bundesamt für Sport)www.schulebewegt.ch
Stadt Zürich, Schul- und Sportdepartementwww.sportamt.ch
ETH Zürichwww.wirbewegenzuerich.ch
Inhalte aus:Broschüre Kinder in Bewegung , Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, ETH ZürichKonzept, Sportamt, Kanton Zürich, März 2013Bewegt und selbstsicher, Sonja Lienert, Judith Sägesser, Heidi Spies
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit…..
.. viel Spass beim Bewegen!!
SCHULEN MIT SPORTFREUNDLICHER SCHULKULTUR TRIEMLI UND IN DER EY
• Die Schulen Triemli und In der Ey wurden auf das Schuljahr 14/ 15 hin vom kantonalen Sportamt mit dem Label für eine Schule mit sportfreundlicher Schulkultur ausgezeichnet
• Beide Schulen bekennen sich zu einer aktiv gelebten Sport- und Bewegungsförderung im Schulalltag
• Freiwillige Schulsportangebote und -kurse bestehen• Die Lehrpersonen besuchen Zusatzausbildungen im Bereich
Sport und Bewegung
• 4 Kompetenzbereiche– Sportkultur
• Klettern, Schwingen, Rotation, Springen, Würfe, Leichtathletik, etc.
– Spielkultur• Ball tragen, treffen, prellen, Spielregeln, Taktik, etc.
– Gesundheitskultur• Balance, Orientierung, Ausdauer, Koordination, Kraft,
Beweglichkeit– Ausdruckskultur
• Körperwahrnehmung, Tanzen, Rhythmik, Jonglieren, etc.
SPORTUNTERRICHT IN DER SCHULE
Freiwillige Schulsportkurse 14/15• Polysport 2. Kiga – 2. Klasse• Streetdance Unterstufe• Streetdance MittelstufeZusätzliche Angebote• Bewegungskisten in den
Klassenzimmern• Weiterbildungen;
Kompetenzorientierung im Sport
Freiwillige Schulsportkurse 14/15• Polysport Kindergarten• Polysport Unterstufe• Tanzen Mittelstufe
Zusätzliche Angebote• Projektwoche Sport• Weiterbildungen;
Kompetenzorientierung im Sport
TRIEMLI IN DER EY