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− Thomas Rudolph −
Thomas Rudolph – Handlungsanleitungen für den betrieblichen Office-Einsatz
LO9_Impress_Handlungsanleitung_170916
Handlungsanleitung zur
Erstellung einer Fachpräsentation
in LibreOffice Impress
Verfasser: Thomas Rudolph
Version 1.3 für LibreOffice Impress 5.1.5.2 - September 2016
Inhaltsverzeichnis:
Anlagen:
Anlage 1 [kalk_abschreibung.pdf] � Berechnung der Kalk. Abschreibung
Anlage 2 [kalk_verzinsung.pdf] � Berechnung der Kalk. Verzinsung
Anlage 3 [betriebs_geraetekosten.pdf] � Berechnung der Betriebs- und Gerätekosten
Anlagen:
Anlage 1 Gestaltungsgrundsätze für Fachpräsentationen
Anlage 2 Bewertungsbogen/Erwartungshorizont
Anlage 3 Vorschläge für Themen
Anlage 4 Literatur- und Quellenangaben - Ausführungsbeispiele
Quellen:
1. LibreOffice - The Document Foundation - Erste Schritte - Kapitel 6 - Einführung in
Impress - grundlegende Funktionen � https://de.libreoffice.org/get-help/documentation
2. Impress für Einsteiger � www.akademie.de/wissen/praesentationen-erstellen-mit-impress
Seite 1. LibreOffice Impress öffnen 2
2. Vereinfachte Layouterstellung 3
2.1 Startfolie mit Titel erstellen 3
2.2 Die Startfolie als Vorlage nutzen und eine Fußzeile generieren 4
3. Das Inhaltsverzeichnis erstellen 4
4. Folienübergänge erstellen 5
5. Ein Handout (Handzettel) ausdrucken 6
6. Literatur- und Quellenangaben 6
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Grundlagen der Präsentationserstellung in LibreOffice Impress Auftrag: Erstellen Sie eine Präsentation fachbezogener Inhalte in Impress. Dabei sollen Sie die Bedienung der Software erlernen. Der Umfang soll nach Möglichkeit 7 Folien nicht überschreiten. Die genaue Themenwahl bleibt, unter Beachtung des fachlichen Aspektes, Ihnen überlassen. Im Anhang befindet sich eine Liste von beispielhaften Themen, aus denen Sie ebenfalls eine Auswahl treffen können. Sie können im Rahmen der Präsentation auch eine Beschreibung Ihrer aktuellen Baustelle mit eigenem Bildmaterial erstellen. Die Erstellung von Fachpräsentationen ist mit LibreOffice Impress uneingeschränkt möglich. Zukünftig werden Sie auch in anderen Unterrichtsfächern vor der Aufgabe stehen, Ergebnisse Ihrer Arbeit rechnergestützt mit Impress zu präsentieren. Es handelt sich hierbei also um einen Erarbeitungsauftrag mit fächerübergreifendem Charakter. Bitte beachten Sie vorausschauend die der Handlungsanleitung beigefügten Anlagen 1 bis 4.
1. LibreOffice Impress öffnen Nach dem Starten von Impress aus dem Startmenü öffnet sich der Präsentations-Assistent. Dieser wird mit den markierten Einstellungen über die Schalt- fläche [Erstellen] beendet. Anschließend wird das Dokument mit Datei � Speichern unter als [entwurf_ttmmjj] im Impress- Ordner gespeichert. In der sich nun öffnenden leeren Folie können alle weiteren gestalterischen Arbeiten ausgeführt werden. Weiterhin ist zu beachten, dass zunächst keine Präsentationsvorlagen Verwendung finden sollen. In Anlage 1 der Handlungsanleitung „Gestaltungsgrundsätze für Fachpräsentationen“ sind die bei der Erstellung zu berücksichtigenden gestalterischen Aspekte aufgelistet.
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2. Vereinfachte Layouterstellung 2.1 Startfolie mit Titel erstellen Über Einfügen � Textfeld oder [F2] bzw. über das Symbol wird im oberen mittleren Bereich der Folie ein Textfeld für den Titel eingefügt. Dieser Titel soll später auf allen Folien der Präsentation sichtbar sein. Dabei ist eine kontrastreiche Farbgestal- tung zu bevorzugen, d.h. der Hintergrund sollte wesentlich heller als die Schriftfarbe gewählt werden. Das geschieht auch im Hin- blick auf evtl. zu druckende Handouts im s/w-Druck, um Tonermaterial zu sparen. Wählen Sie eine Standard- schrift (Liberation Sans, Arial oder Times New Roman), um gute Lesbarkeit auch unter anderen Konfigurationen zu gewähr- leisten. Erstellen sie ein einfach gehaltenes Foliendesign unter Verwendung der im Programm enthaltenen Standardformen über Einfügen � Form � Standardformen � . Im unteren Screenshot wurden mit Farbverläufen gefüllte Rechtecke genutzt. Eigene Farbverläufe lassen sich über Format � Objekt und Form � Fläche � Farbverläufe sehr einfach gestalten und dort auch über Hinzufügen unter einem selbstgewählten Namen innerhalb der schon vorhandenen Farbverläufe abspeichern. Objektebenen lassen sich über Rechtsklick auf das Objekt � Anordnung… zueinander ändern.
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2.2 Die Startfolie als Vorlage nutzen und eine Fußzeile generieren Über Ansicht � Foliensortierung wird nun in die Foliensortierungs- Ansicht gewechselt. Mit STRG+C wird die Startfolie kopiert und anschließend mit STRG+V mehrfach wieder eingefügt.
Mit einem Doppelklick in die Startfolie (Folie 1) wird diese wieder zur aktiven Folie gemacht und die Normalansicht wieder hergestellt. Mit STRG+S wird der aktuelle Bearbeitungsstand gesichert. Mit Einfügen � Foliennummer � Register Folien wird nun für alle Folien die Fußzeile generiert. Dazu sind die Einstellungen wie im rechts sichtbaren Screenshot zu wählen. Mit [Auf alle anwenden] wird der Vorgang abgeschlossen. Wenn man nun mit F5 die Präsentation startet, sollten die Fußzeilen ent- sprechend der Vorgabe für alle Folien, außer der Startfolie, gestaltet sein. Mit ESC kann die Präsentation (vor- zeitig) verlassen werden. Sollte Ihr Foliendesign eventuell die Angaben in der Fußzeile über- decken, so kann das im Folienmaster mit Ansicht � Folienmaster korrigiert werden. Hier können die Elemente der Fußzeile für alle Folien bei Bedarf neu positioniert werden. 3. Das Inhaltsverzeichnis erstellen Auf der Folie 2 soll ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben erstellt werden. Eine praktische Möglichkeit ist der Einsatz einer unsichtbaren Tabelle. Alle Optionen lassen sich im Anschluss an die eigenen Vorstellungen anpassen. Über Einfügen � Tabelle oder das entsprechende Symbol wird ein Tabellenentwurf mit 3 Spalten und zunächst 7 Zeilen eingefügt. (s. Screenshot) Rechts in der Bearbeitungsfläche öffnet sich daraufhin das Eigenschaftenfenster der Tabelle. Die Tabelle wird entsprechend der ersten Tabellenvorlage abgebildet und kann unsichtbar gemacht werden. Unsichtbare Tabellen sind ein sehr gutes Stilmittel für strukturierten Text.
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Im Fenster [Zellen formatieren] (den Tabellenrahmen anklicken � Rechtsklick in die Markierung � Tabelle) können nun die Formatierungsoptionen gewählt werden. Dabei sollten die Ausrichtung der Inhalte in den Zellen, Zeilenhöhen, Spaltenbreiten und Textformatierungen im Vordergrund stehen. 4. Folienübergänge erstellen Über Folie � Folienübergang oder das entsprechende Symbol lassen sich Folienübergänge aus einer Vielzahl an Vorlagen einbinden. Der gewählte Folienübergang sollte über die Dauer der Fachpräsentation beibehalten werden. Das geschieht über die Schaltfläche Übergang für alle Folien über- nehmen. Der Folienwechsel ist per Mausklick zu veranlassen, um eine Synchronisierung mit dem Referat sicher zu stellen.
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5. Ein Handout (Handzettel) ausdrucken Ein Handout mit Miniaturfolien und Platz für Notizen ist in Impress über die Eigenschaften der Druckausgabe schnell erstellt. Mit einem Handout werden die Inhalte des Referates nachhaltiger vermittelt. Das hat besondere Bedeutung, wenn es darum geht, über das Referat neue Kundschaft zu gewinnen. Deshalb sollten eventuell vorhandene Kontaktdaten nach Möglichkeit in die Abschlussfolie eingebunden werden. Über Datei � Drucken konfiguriert man die Druckeinstellungen wie im Screenshot ersichtlich: Im Ergebnis erhält man das in der Vor- schau erkennbare Ausgabeformat. Damit die Miniaturfolien erkennbar bleiben, sollte von Anfang an auf einen hellen Folienhintergrund und schwarze Schrift- farbe Wert gelegt werden. 6. Literatur- und Quellenangaben Sollten Sie in Ihrem Referat bzw. in Ihrer Präsentation Materialien aus externen Quellen einbinden, so geben Sie die ent- sprechenden Fundorte per Link an, wenn es sich um Bildmaterial aus dem Internet handelt. Dabei ist darauf zu achten, die tatsächliche Herkunftsseite des Materials anzugeben. Diese ist durch einen nach- vollziehbaren Link hinreichend nachge- wiesen. Im Gegensatz dazu sind Links aus der Browser-Bildersuche kein echter Ver- weis auf die Quelle. Sie können den Vermerk direkt unter dem Material (Bild) im Textfeld einfügen oder nummerierte Quellen auf einer abschlie- ßenden Folie zusammengefasst aufführen. Genaue Ausführungsbeispiele dazu sind in Anlage 4 angegeben.
- Ende der Handlungsanleitung -
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Anlage 1 - Gestaltungsgrundsätze für Fachpräsentationen \\ Thomas Rudolph - Handlungsanleitungen für den betrieblichen Office-Einsatz
LO9_Anlage1_Gestaltungsgrundsätze für Fachpräsentationen_170916
Gestaltungsgrundsätze für Fachpräsentationen
1. Ein persönliches, einfach gehaltenes Layout entwerfen und nach Möglichkeit
durchgehend verwenden.
2. Eine Titelfolie mit dem Thema ohne Foliennummer erstellen.
3. Den Inhalt gliedern und im Inhaltsverzeichnis auf Folie 2 (mit Foliennr.) darstellen.
4. Für alle Folien (außer Titelfolie) eine Fußzeile mit folgenden Angaben einfügen:
a) Verfasser/Verfasserin
b) Datum der Erstellung
c) Seiten- bzw. Foliennummer.
5. Ein Verzeichnis der Literatur bzw. sonstiger Quellen erstellen.
6. Handzettel mit 3 Miniaturfolien/Seite und Platz für Notizen erstellen. − Thomas Rudolph −
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Name der/des Vortragenden: Klasse: Datum
Thomas Rudolph - Handlungsanleitungen für den betrieblichen Office-Einsatz- LO9_Anlage2_Bewertungsbogen_Erwartungshorizont
- Anlage 2 - Bewertungsbogen/Erwartungshorizont
EDV – Unterricht
Thema: Erstellung einer Impress-Präsentation - Bewertungsbogen
Dieser Bewertungsbogen soll Ihnen für die Erstellung einer Präsentation als Erwartungs-
horizont dienen. Der Vortrag wird ebenfalls danach bewertet. Durch die Einbindung in den
EDV-Unterricht ist der primäre Bewertungsschwerpunkt auf die „handwerklichen“
Fähigkeiten im Umgang mit der Präsentationssoftware Impress gerichtet. Aber auch
inhaltliche und rhetorische Aspekte finden Eingang in die Bewertung.
Bewertungsschwerpunkt A – Fähigkeiten/Fertigkeiten im Umgang mit Impress
Nr. Bewertungsitem trifft zu
trifft eher zu
trifft eher nicht zu
trifft nicht zu
A1 Der Vortragende beherrscht den Umgang mit Rechner und Software. o o o o A2 Die Erkennbarkeit der Folien ist gut. o o o o A3 Das Folienlayout ist ansprechend und besitzt eine eigene Note. o o o o
A4 Text- und Bildquellen sind angegeben. o o o o
A5 Die Folienpräsentationszeit ist dem Texterfassungsvermögen angepasst o o o o
A6 Die Folien unterstützen tatsächlich das Verständnis des Referates. o o o o
A7 Die Folien sind nicht textüberladen. o o o o
A8 Die Präsentation ist auch im Druckbild (s/w-Druck) gut erkennbar. (Handout!) o o o o A9 Animationen wurden zweckmäßig eingesetzt. (Ein Verzicht kann auch zweckmäßig sein!) o o o o
A10 Die Art der Präsentationstechnik erhöhte mein Interesse an der Thematik. o o o o
Σ (für die Auswertung durch den Lehrer)
Bewertungsschwerpunkt B – Aufbereitung der Thematik
B1 Das Thema wurde sinnvoll und übersichtlich gegliedert. o o o o B2 Das Thema wurde zweckmäßig eingegrenzt und erschöpfend behandelt. o o o o B3 Die Fragestellung wurde zielgerichtet abgearbeitet. o o o o B4 Die Texte wurden fehlerfrei verfasst. o o o o B5 Die Texte sind gut verständlich. o o o o
B6 Die ausgewählten Bilder unterstützen das Textverständnis. o o o o
Σ (für die Auswertung durch den Lehrer)
Bewertungsschwerpunkt C – Rhetorische Fähigkeiten des Vortragenden
C1 Die Sprache ist deutlich und gut verständlich. o o o o
C2 Die Lautstärke ist angemessen. o o o o
C3 Der Blickkontakt zu den Zuhörern wird gesucht. o o o o
C4 Die Körperhaltung drückt Selbstsicherheit aus. o o o o
Σ (für die Auswertung durch den Lehrer)
Mult. 3 2 1 0
ΣM
......................... / .......................Punkte entspr. ................%
Thema der Präsentation:
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- Anlage 3 - Vorschläge für Themen für eine F
LibreOffice Impress
- Vorschläge für Themen für ein
1. Vorstellung einer Baustell
2. Mein „grünes“ Hobby
3. Der Volkspark Jungfernhe
4. Der Park am Gleisdreieck
5. Der Oberseepark in Hohen
6. Der Lenné-Park in Blumbe
7. Der Tierpark Friedrichsfeld
8. Der Große Tiergarten
9. Das Gut Hobrechtsfelde
10. Südwest Friedhof Stahnsd
11. Der Jüdische Friedhof in W
12. Das Naturschutzgebiet Sch
13. Berliner Rieselfelder
14. Die IGA 2017 in Berlin-Ma
15. Der Ostkirchhof Ahrensfel
16. Der Spandauer Forst
17. Der Natur-Park Schöneber
18. Der Britzer Garten
19. Peter Joseph Lenné
20. Hermann von Pückler-Mu
21. Gustav Meyer (Gartenarch
22. Christina von Brühl
23. Carl von Linné
24. Das Schloss Charlottenbur
25. Das Schloss Köpenick
26. Schloss und Schlosspark B
27. Sicherheitsausrüstung im
28. Radladereinsatz im Garten
29. Grundlagen des Teichbaus
30. Grundlagen des Sportplatz
31. Pflanzen in städtischen Pa
32. Arbeiten im öffentlichen G
33. Innenhöfe gestalten
34. Vermessungsarbeiten und
35. Richtiges Heben von Laste
36. Vorbeugender Unfallschut
37. SVLFG - Die Sozialversiche
38. Die Berliner Forsten
39. Der Botanische Garten
40. Die Domäne Dahlem
Fachpräsentation \\ Thomas Rudolph - Handlungsanleitunge
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rten- und Landschaftsbau
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platzbaus
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und Vermessungstechnik
asten
chutz im Garten- und Landschaftsbau
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- Anlage 4 - Literatur- und Quellenangaben \\ Thomas Rudolph - Handlungsanleitungen für den betrieblichen Office-Einsatz
Quelle: PLS_standard_facharbeit_apo-bos13_writer_0812
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