Handels- und Gastgewerbe Museum

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Handels- und Gastgewerbe Museum. Inhaltsverzeichnis. Historie Raumaufteilung Ausstellung zum Gastwirtschaft Ausstellung zum Tourismus und Handel Ausstellung zum Kauf und Handel Ausstellung zu Gyula Krúdy. Historie. - PowerPoint PPT Presentation

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HANDELS- UND GASTGEWERBE MUSEUM

INHALTSVERZEICHNIS1. Historie

2. Raumaufteilung

3. Ausstellung zum Gastwirtschaft

4. Ausstellung zum Tourismus und Handel

5. Ausstellung zum Kauf und Handel

6. Ausstellung zu Gyula Krúdy

HISTORIE

- Die Idee für die Gründung des Handels- und Gastwirtschafts

Museum entstand Ende des 19. Jahrhunderts.

- Zu Anfang gab es nur die Frigyes Glück Kollektion(1858-

1931).

- Alle Teile der Ausstellung des Museum stammen aus Ungarn.

- In der ganzen Welt gibt es nur ein solches Museum, nur das

in Ungarn.

- Das Museum wurde im Jahr 1966 gegründet.

HISTORIE

- Bis zum Jahr 2005 arbeitete man im “World Heritage Buda

Castle“.

- September 2006 öffnete das Museum an einem neuem Ort,

nämlich in einem Haus das von Béla Lajta entworfen wurde

und im 4 Bezirk von Budapest steht.

- Zurzeit ist das Museum in einem Haus im 3 Bezirk

untergebracht.

- Zu Anfangs bestand die Ausstellung nur aus Sammlung aus

der Cateringbranche.

- Später wurden auch noch eine Sammlungen der

Handelsbranche ergänzt.

RAUMAUFTEILUNG

- Im ersten Raum befand sich eine Ausstellung der ungarischen Gastwirtschaft

- Im darauf folgenden Raum gab es eine Ausstellung zum Tourismus und

Handel in Ungarn

- Im dritten Raum wurde eine Ausstellung zum ungarischen Kauf und Handel

präsentiert

- Im vierten Raum befindet sich eine Ausstellung zum Konditor August Josef

- Der letzte Raum bat einen Einblick in das Leben von Gyula Krudy

AUSSTELLUNG ZUR GASTWIRTSCHAFTZum Thema Gastwirtschaft waren unter anderem Porzellanfiguren und Bierflaschen ausgestellt. Es gab auch eine alte Sammlung von Biergläsern und Besteck des König Hauses, die vergoldet oder versilbert waren.

AUSSTELLUNG ZUM TOURISMUS UND HANDEL

Die Ausstellung Tourismus und Handel zeigt verschiedenste Arten von Dosen und Geschirr.

Unter anderem wurden auch Instrumente ausgestellt und man konnte sich ungarische Volksmusik anhören.

Dort wurde ein kleiner Einblick wie die Gesellschaft damals gefeiert hat.

AUSSTELLUNG ZUM KAUF UND HANDELIn dem Raum Kauf und Handel warenFotos von Marktplätzen auf den heute und damals gehandelt wurde.

Außerdem gab es dort Waren zusehenwie z.B. verschiedene Arten von Lebens-mitteln.

Es wurden dort auch Geräte ausgestellt Mit denen man die Waren abwiegen konnte z.B. eine Waage.

AUGUST JOZSEF

August Jozsef ist der Gründer der Konditorei„AUGUSZT CUKRÁSZDA“.

Es gibt mehrere Zweitstellen der Konditoreiin Budapest.

Die Konditorei ist mittlerweile sehr verbreitetin Ungarn und zu dem auch sehr beliebt und bekannt.

GYULA KRÚDY

• Gyula Krúdy wurde 1878 in Nyíregyháza als Sohn eines kleinadeligen Anwalts geboren.

• Krúdy wurde gegen den Willen seines Vaters Schriftsteller.

• Der Erfolg kam schnell, doch am Ende seines Lebens ließ das Interesse an seinen literarischen Werken nach.

• Erst in den 1950er Jahren wurden seine Werke von der ungarischen Literaturwissenschaft neu entdeckt und gewürdigt. [2]

• Im Alter von vierzehn Jahren veröffentlichte Krúdy seine erste Kurzgeschichte.

• 1896 ging er als Journalist nach Budapest und wurde 1914 Mitglied der Petőfi-Gesellschaft.

• Sein umfangreiches literarisches Werk umfasst 87 Romane und etwa 2400 Erzählungen.

• Krúdy starb verarmt im Jahre 1933 in Budapest.

GYULA KRUDYDer letzte Raum zeigt das letzte Hab und Gut von Gyula Krudy.

Er hatte nicht mehr viel da er ein sehr hoch verschuldeterSchriftsteller war.

Gyula Krudy war sehr berühmt und geliebt zu seiner Lebzeitund ist es auch heute noch.

Weil er sehr hoch verschuldet war musste er sein Haus verkaufen, was er vorher mit seiner ganzen Familie bewohnt hat.