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Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch, Jahrgang 7
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Grundlagen: Lehrbuch: P.A.U.L. D 7. Persönliches Arbeits- und Lesebuch Deutsch. Für Gymnasien und Gesamtschulen. Schöningh 2013. ISBN 978-3140280228
Arbeitsheft: P.A.U.L. D 7. Für Gymnasien und Gesamtschulen. Neubearbeitung: Arbeitsheft. Schöningh 2013. ISBN 978- 3140280280
Zeit Unterrichtseinheit angestrebte Kompetenzen / Schwerpunkte Die Schülerinnen und Schüler…
1. Medien- und Methoden 2. Regionale Bezüge 3. Fächerübergreifende Bezüge Zur Auswahl:
10 Sachtexte, Bericht Sprechen und Zuhören:
lesen einen altersangemessenen Text sinngestaltend vor.
setzen paraverbale und nonverbale Äußerungsformen ein
beschreiben gegliedert und differenziert Vorgänge, Diagramme
berichten in sachgerechter Sprache über funktionale Zusammenhänge.
Schreiben:
schreiben und gestalten Texte übersichtlich und ansprechend mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms.
prüfen und überarbeiten Aufbau, Inhalt und sprachliche Gestaltung eigener Texte.
berichten – auch materialgestützt – unter Verwendung informierender journalistischer Textsorten.
beschreiben Diagramme. Lesen
kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: o formulieren Leseerwartungen zu einem Thema / einer
Überschrift, o klären Unbekanntes u.a. durch Nachschlagen in Lexika, o formulieren Fragen an einen Text und beantworten sie
unterscheiden und beschreiben journalistische Textsorten in ihren Merkmalen und Wirkungsabsichten: Nachricht und Bericht, Reportage
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
kennen und verwenden den Konjunktiv in der indirekten Rede.
unterscheiden Standard-, Umgangssprachen und Dialekte.
DB Kap. 4 (65-75); Arbeitsheft S. 18-20, 46-52
Texte markieren
W-Fragen stellen und beantworten
Stichworte und Mindmaps erstellen
Zeitungsberichte schreiben
Schreibkonferenz halten
Textverarbeitungsprogramm verwenden
Erzählungen und Berichte unterscheiden, Merkmale von Berichten
Zeitungsberichte kriteriengestützt überarbeiten
indirekte Rede und ihr Einsatz in Zeitungsberichten
Bildung des Konjunktiv I
Sachtexte lesen und verstehen
Merkmale einer Reportage
indirekte Rede
Diagramme, Grafiken und Legenden integrativ möglich:
GR Wortarten: Pronomen
RS: Groß- und Kleinschreibung (Nominalisierung Adjektiv und Verb, Schreibung von Numeralia
/
/
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12 Lyrik: Balladen Sprechen und Zuhören
lesen einen altersangemessenen Text sinngestaltend vor.
setzen paraverbale und nonverbale Äußerungsformen ein
tragen Balladen sinngestaltend auswendig vor.
erschließen literarische Texte im szenischen Spiel. Schreiben
schreiben und gestalten Texte übersichtlich und ansprechend mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms.
verfassen Gegen- oder Paralleltexte.
beschreiben Bilder, literarische Figuren
fassen den Inhalt von Texten zusammen (sachlicher Stil, Präsens, indirekte Rede, Sprechhandlungsverben nutzen).
formulieren ihr Textverständnis zu literarischen Texten, indem sie: o sich an Arbeitshinweisen orientieren, o grundlegende textsortenspezifische Fachbegriffe
verwenden, o ihre Aussagen durch Zitate und Textverweise belegen.
Lesen
kennen ein Spektrum exemplarischer Werke und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Balladen
stellen Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit her.
formulieren eigene Deutungsansätze, belegen sie am Text und verständigen sich darüber im Gespräch.
stellen Bezüge zur eigenen Lebenswelt her und setzen sich dabei insbesondere mit literarischen Figuren auseinander.
erschließen mithilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken,
kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: o Metapher, Symbol, o lyrisches Ich / Sprecher.
erschließen Inhalt, Sprache und Form literarischer Texte mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren: o Parallel- oder Gegentexte, o Ausgestaltung von Leerstellen, o Standbilder, szenische Umsetzung, o mediale Transformationen, z.B. Hörszenen, Videoclips.
DB Kap. 12; evtl. Klett AH 7: Klippert Deutsch 7/8 Inhaltsangabe/ Balladen
professionelle Lesungen von Balladen hören (CD)
Handlungsschritte erkennen
Inhaltsangaben schreiben
sprachliche Gestaltungsmittel untersuchen und interpretieren
Sinngebendes Lesen üben und Balladen auswendig vortragen
Balladen umschreiben zu Reportagen, Drehbüchern etc.
szenisch spielen / gestalten / interpretieren
Balladen selber schreiben
Textverarbeitungsprogramm benutzen
Merkmale von Balladen
Inhaltssicherung: o Heldentaten (Mythen und Sagen) o Schauergeschichten o geschichtliche Hintergründe
sprachliche Gestaltungsmittel (Metapher, Symbol, Lautmalerei)
Vortrag von Balladen (auswendig)
Inhaltsangabe (Abgrenzung von Nacherzählung)
erste Interpretation
Textvergleich (z.B. mit Bibeltext)
integrativ möglich: RS: Großschreibung am Versanfang, weitere Auffälligkeiten der Rechtschreibung in Balladen/ Lyrik, z.B. Auslassung von Buchstaben mit Apostroph
nach Situation
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14 Jugendroman
Sprechen und Zuhören:
äußern sich sach- und situationsangemessen sowie adressatengerecht.
halten kurze Referate und präsentieren Arbeitsergebnisse strukturiert, stichwort- und mediengestützt.
gestalten eine Kommunikationssituation dialogisch aus.
erschließen literarische Texte im szenischen Spiel. Schreiben:
verfügen über erweiterte Möglichkeiten zur Gestaltung innerer Handlung: innerer Monolog, Gedankenbericht.
gehen produktiv und experimentierend mit Texten und Medien um: verfassen zu Leerstellen, z.B. innere Monologe, Brief- und Tagebucheinträge, Blog- oder Social-Media-Beiträge,
beschreiben literarische Figuren Lesen
lesen sinnerfassend und in angemessenem Tempo und nutzen dabei auch ihre Kenntnisse der RS, Z, Gr.
kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: formulieren Leseerwartungen zu einem Thema / einer Überschrift, aktivieren ihr Vorwissen, klären u.a. durch Nachschlagen in Lexika unbekannte Wörter, formulieren Fragen an einen Text und beantworten sie, visualisieren Textinhalte.
kennen ein Spektrum exemplarischer Werke und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Jugendbuch
stellen Bezüge zur eigenen Lebenswelt her und setzen sich dabei insbesondere mit literarischen Figuren auseinander.
erschließen mithilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Erzählperspektive, innerer Monolog,
erschließen Inhalt, Sprache und Form literarischer Texte mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren: Parallel- oder Gegentexte, Ausgestaltung von Leerstellen, Standbilder, szenische Umsetzung,
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
erkennen Bedingungen für gelingende und misslingende Kommunikation.
AH S.21-24
Ganzschrift lesen,
Lesetagebuch erstellen,
Figuren charakterisieren,
Leerstellen füllen (Tagebuch, innerer Monolog, Parallelhandlung, Perspektivwechsel, Brief),
(Internet-) Recherche
Mögliche inhaltliche Themen:
Freundschaft, Flucht und Verfolgung,
Rollenbilder, Jugendbilder, Identitätsfindung, Reifeprozesse, geschichtlicher und kultureller Hintergrund
Mögliche literaturwissenschaftliche Themen:
Merkmale eines Romans, Figurencharakterisktik,
Erzählperspektive,
innerer Monolog integrativ möglich: Grammatik: Aktiv/ Passiv Lektürevorschläge: M. Levoy: Der gelbe Vogel Louis Sachar: Löcher Banscherus: Davids Versprechen Rhue, Morton: Die Welle
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unterscheiden Aktiv und Passiv und nutzen deren sprachliche Leistung.
klären semantische Beziehungen von Wörtern mithilfe von Ober- und Unterbegriffen, Synonymen, Antonymen.
erschließen die Bedeutung von metaphorischem Sprachgebrauch.
14 Erzählung/ Novelle
Sprechen und Zuhören
beschreiben gegliedert und differenziert Personen, Vorgänge
beteiligen sich konstruktiv an regelgeleiteten Diskussionen.
vertreten eigene Meinungen nachvollziehbar und auf Argumente gestützt.
gestalten eine Kommunikationssituation dialogisch aus.
unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem und halten das Wesentliche in Stichpunkten fest.
Schreiben
setzen geeignete Verfahren der Stoff- und Ideensammlung ein, ordnen die Aspekte und fertigen einen Schreibplan an.
prüfen und überarbeiten Aufbau, Inhalt und sprachliche Gestaltung eigener Texte.
beschreiben literarische Figuren
fassen den Inhalt von Texten zusammen (sachlicher Stil, Präsens, indirekte Rede, Sprechhandlungsverben nutzen).
Lesen
kennen und nutzen Lesestrategien: o stellen Verbindungen zwischen Textteilen her, o gliedern den Text in Abschnitte, o fassen Texte in eigenen Worten zusammen, o nutzen grafische Verfahren zum Textverstehen, o bestimmen die Textintention.
kennen ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Erzählung/ Novelle
stellen Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit her.
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen: kennen (und verwenden):
den Konjunktiv in der indirekten Rede.
einfache sprachgeschichtliche Zusammenhänge, wie
DB Kap 9, ab S. 163
AH 26-36, 44-45
evtl Film "Catch me if you can" (Stephen Spielberg 2002)
Beim Lesen und Zuhören Handlungsschritte erkennen
Erzählperspektive untersuchen und wechseln
Figur beschreiben und charakterisieren
Diskussion über Moralität und Schuld der Figur
Rollenspiel Gerichtsverhandlung
Figurenkonstellation grafisch darstellen
pro-contra-Diskussion (z.B. über Kleiderordnung, Schuluniform)
mögliche Verknüpfung mit "Catch me if you can"
Handlungsschritte zu Inhaltsangaben verarbeiten
Mögliche inhaltliche Themen:
soziale Stände und deren Bedeutung
Auseinandersetzung über Äußerlichkeiten Mögliche literaturwissenschaftliche Themen:
Merkmale einer Erzählung, Figurenentwicklung, -konstellation
Handlungsabläufe
Erzählperspektive
Charakterisierung integrativ möglich:
Konjunktiv I
Adverbialsätze
Zeichensetzung (mehrgliedrige Satzgefüge)
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Bedeutungswandel
weitere Zeichensetzungsregeln und wenden sie korrekt an: Kommata in mehrgliedrigen Satzgefügen
weitere Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und beschreiben deren syntaktische Funktion sowie sprachliche Leistung: Adverbien, weitere Konjunktionen.
10 Medien (in Verbindung mit Drama)
Sprechen und Zuhören
äußern sich sach- und situationsangemessen sowie adressatengerecht.
verfügen über ein erweitertes Repertoire von Fachbegriffen und gebräuchlichen Fremdwör-tern.
berichten in sachgerechter Sprache über funktionale Zusammenhänge.
halten kurze Referate und präsentieren Ar-beitsergebnisse strukturiert, stichwort- und mediengestützt.
beteiligen sich konstruktiv an regelgeleiteten Diskussionen.
vertreten eigene Meinungen nachvollziehbar und auf Argumente gestützt.
Schreiben
schreiben und gestalten Texte übersichtlich und ansprechend mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms.
berichten – auch materialgestützt – unter Verwendung informierender journalistischer Textsorten.
Lesen
beschreiben gegliedert und differenziert Per-sonen, Gegenstände, Vorgänge, Diagramme.
kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung:
o formulieren Leseerwartungen zu einem Thema / einer Überschrift, o klären u.a. durch Nachschlagen unbekannte Wörter, o formulieren Fragen an einen Text und beantworten sie, o visualisieren Textinhalte.
beachten den Unterschied zwischen Realität und virtuellen Medienwelten, zwischen Privatheit und Öffentlichkeit.
beschreiben die Wirkung filmischer Gestaltungsmittel – insbesondere Schnitt und Mon-tage, Kamerabewegung – bei der Untersuchung eines Kurzfilms, Videoclips oder Filmausschnitts.
DB Kap 14 (in Auszügen) + AH S. 54-61
Analyse eines Ausschnitts einer aktuellen Castingschow bzw. Vergleich mehrerer, inkl. Kameraperspektive und Schnitttechnik
Internetrecherche
Zeitungsartikel auswerten
Diskussion
evtl. Querverweis Drama "Creeps"
evtl. Nachrichtenformate anschauen und vergleichen
oder Referate über Nachrichtenformate
Diagramme, Grafiken und Legenden auswerten
Eigene Erfahrungen und Meinungen zu Castingshow-Formaten
Gründe für den Erfolg von Castingshows
Frage der medialen Vermarktung der eigenen Person
Starkult und –vermarktung
Mediennutzung und -kritik Hinweis: mangels Aktualität muss auf Living-History-Shows (S. ab S.267) nicht mehr eingegangen werden
Stattdessen:
verschiedene Nachrichtensendungen vergleichen
integrativ möglich:
Anglizismen
RS: Zusammen- und Getrenntschreibung Mögliche Grundlage: Lutz Hübner: „Creeps“ (Auszüge)
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Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
kennen einfache sprachgeschichtliche Zusammenhänge, wie fremdsprachliche Einflüsse
erkennen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Sprachen und nutzen diese Kenntnisse zur Sprachreflexion.
kennen Regularitäten der Fremdwortschreibung und schreiben häufig gebrauchte Fremdwörter richtig.
beachten Regeln der Zusammen- und Getrenntschreibung. 8 Mit Sprache spielen Sprechen und Zuhören
lesen einen altersangemessenen Text sinngestaltend vor.
setzen paraverbale und nonverbale Äußerungsformen ein wie Betonung, Sprechtempo, Lautstärke, Stimmführung.
Schreiben
erkennen und berichtigen regelgeleitet Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit unter Verwendung eines Nachschlagewerks.
gehen produktiv und experimentierend mit Texten und Medien um: verfassen Gegen- oder Paralleltexte.
formulieren ihr Textverständnis zu literarischen Texten, indem sie sich an Arbeitshinweisen orientieren, grundlegende textsortenspezifische Fachbegriffe verwenden, ihre Aussagen durch Zitate und Textverweise belegen.
Lesen
kennen ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition (auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen) und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Gedicht
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
kennen Regularitäten der Fremdwortschreibung und schreiben häufig gebrauchte Fremdwörter richtig.
erkennen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Sprachen und nutzen diese Kenntnisse zur Sprachreflexion.
erkennen die kommunikative Absicht von Sprechweisen und auffälligen sprachlichen Mitteln
DB Kapitel 5.1 + AH S.30-36
Einen Schülerkabaretttext untersuchen
Fremd- und Lehnwörter untersuchen
Ein etymologisches Wörterbuch benutzen
Gedichte untersuchen und sprachliche Mittel analysieren und interpretieren
Sprache und Sprachwandel, der Einfluss von Anglizismen
Anapher, Alliteration in Gedichten
die Bedeutung von Satzzeichen integrativ möglich: Grammatik: starke und schwache Verben Zeichensetzung: Kommasetzung bei Adverbialsätzen
Klassenarbeiten
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Dauer: max. 2 Unterrichtsstunden
1. Aufsatz: Inhaltsangabe 2. Aufsatz: textgebunden (Charakterisierung) 3. Diktat: Nominalisierung (Tageszeiten, Zahlen…) 4. Diktat: Getrennt- und Zusammenschreibung
Aufsatzbewertung1: 80% inhaltliche Leistung + 20% Darstellungsleistung
Note der
Darstellungsleistung 1 2 3 4 5 6
Fehler pro 100
Wörter 0-1 2-3 4-5 6-7 8-9 ab 10
Diktatlänge: 160-200 Wörter
Diktatbewertung
Fehleranzahl 1 2 3 4 5 6
Note 0-2 3-4 5-7 8-11 12-16 ab 17
Bei der Diktatbewertung kann je nach Umfang und Schwierigkeitsgrad des Diktates von der vorgegebenen Fehlerzahl abgewichen werden.
Die Fachkonferenz behält sich etwaige Änderungen an dem Curriculum vor.
1 Fehler, die noch nicht eingeführte Regeln (RS, Z, Gr) betreffen, müssen nicht in die Bewertung einbezogen werden.