Post on 05-Apr-2015
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Guten Tag und
Herzlich Willkommen
in Braunschweig im Haus der Diakonie
3. Februar 2005
Zentrale Anwendungen im Diakonischen Werk Braunschweig
Entwicklung der IT-Landschaft von der Portalsite bis zur Branchensoftware für einen
Verband und seine Betriebsgesellschaften
1995 Einführung Lotus Notes als internes Mailsystem und KITA Lösung 1996 Entscheidung für ein neues Rechnungswesen
Vorgaben:Mandantenfähiges Rechnungswesen und Leistungsabrechnung für eigene Einrichtungen aus einem Systemhaus, Mitgliederrelevanz.Entscheidung für All-For-One- größte Kompetenz, größtes Programmportfolio
1997 Umsetzung der EntscheidungAufbau von Routerverbindungen (ISDN Wählleitungen) zwischen den Kreis-stellen und den eigenen Einrichtungen und Mitgliedern die ebenfallsAll-For-One Produkte einsetzen wollen.
1998 EDV Unterstützung für große Mitglieder bei der Einführung von Branchensoftware
1999 Lotus Notes wird nicht zur Standardsoftware in den Gliederungen des Diakonischen Werkes.Erste Versuche zum Aufbau eines VPN (Virtuel Private Network) mit derInfrastruktur des Internets zur Kostensenkung der teuren Routerverbindungen. Größte Skepsis bei All-For-One, die sich mit dem Thema bisher nicht beschäftigt hatten.Erste Vorstellung der Serverfarmidee im September.
2000 Aufbau eines kompletten VPN mit örtlichem Provider Cymes.Stichwort: (Buchen zum Ortstarif)Erste Überlegungen das vorhandene VPN zur Kommunikation zwischen den Gliederungen und der Geschäftsstelle als IntraNet zu Nutzen.Gründung der ersten AG-IntraNet.Nach Kostenvoranschlägen zur Umsetzung der Anforderungen wurde
Lotus Notes aufgrund des geringen Kosten-Nutzen Verhältnisses als Lösung fürunser Haus endgültig verworfen.AG-IntraNet wurde beauftragt in Verbindung mit unserem Provider einekostengünstige IntraNet Lösung unter Verwendung von Linuxservern undNetscapeBrowser zu entwickeln
2001 Projekt wurde gestoppt.Software konnte die neuen Anforderungen an „Content Management“
nichtausreichend erfüllen.Neugründung der AG-IntraNet.Auftrag:Erstellung einer Content Management orientierten Lösung basierend aufMicrosoft Standard Produkten (Exchange, Outlook, Internet Explorer) und dem vorhandenen VPN.
2002 Entscheidung für @Portal von All-For-OneBegründung:- Basierend auf Microsoft Standard Produkten (MS SharepointPortalServer)- Durchgängigkeit der Systeme- Webpartorientierte Lösungen für DW als Verband- Im direkten Vergleich sehr anwenderfreundlich, da internetorientiert- Anforderungen an Content Management erfüllt- Preis-/Leistungsverhältnis
Installation erste Ausbaustufe der ServerfarmUmsetzung der Anforderungen an die einzelnen Webparts unseres Portales
2003 Weiterer Ausbau der Serverfarm- Zur Zeit Rechenleistung für >= 230 User.- Erweiterung des Softwareangebotes auf der Serverfarm. (IntraNet, InterNet, MS-Office, Leistungsabrechnung für Altenheime, Suchthilfe, Reha (Kuren), Personalabrechnung, Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Controlling, Banking, ...)- Eigener Service- und Dienstleistungsvertrag- Refinanzierung für Mandanten über Leasing im Pflegekostensatz mit Kostenträger aus Sozialhilfebereich abgeschlossen (Pilotabschluss im Altenhilfebereich).- Komplette Umstellung einer Mitgliedseinrichtung (Kur / Reha) auf das Leistungsangebot der Serverfarm.
2004
- Umstellung und Einführung neuer Personalabrechnungssoftware G O D
- Planung Umstellung neuer Branchensoftware für den Bereich
Finanzwesen und Controlling
- Projektierung Fundraising
- Frühsommer 2004 Diakonisches Werk Braunschweig wird Provider
- nun eigenes VPN - eigenes Know How für die Programmierung aufwendiger Homepages
- Sommer 2004 Entscheidung für S A P von All-For-One
- Neue Kunden im Bereich der ambulanten Pflege (Diakoniestationen)
- Ab 01.10.04 Installation SAP Umgebung
- SAP Projekt ausgesetzt
Stand 1999
ISDN
Server
LAN
Server
LAN
Server
LAN
Server
Server
LAN
Kreisstelle
Einrichtung
Einrichtung
Kreisstelle
Diakonisches Werk
Braunschweig
Router
Router
Router
RM300ReWe
Router
Server
EinrichtungRouter
LAN
Stand 2000
http://www....
Server
LAN
ISAR RechnerLinux
Server
LAN
ISAR RechnerLinux
Server
LAN
Server
LAN
ISAR RechnerLinux
Server
LAN
ISAR RechnerLinux
Kreisstelle
Einrichtung
Einrichtung
Kreisstelle
ProviderCymes BS/GS
ISAR RechnerLinux
Server
ISAR RechnerLinux
Diakonisches Werk Braunschweig
RM300ReWe
Einrichtung
Stand 2002
www.diakonie-braunschweig.de
...andere Standorte- Kreisstellen- Einrichtungen- Mandanten- Lieferanten
ProviderCymes BS/GS
KServer
KServer
KServer
Serverfarm
Diakonisches Werk
KServer
EinrichtungBad Harzburg
KreisstelleBad Gandersheim
EinrichtungBad Gandersheim
KreisstelleHelmstedt
EinrichtungHelmstedt
KServer
KServer
KreisstelleWolfenbüttel
KServer
KreisstelleBraunschweig
KServer
Einrichtung
All-For-OneBad WaldseeBad NenndorfBerlinDüsseldorf
Red-Line-DataHamburg
G O DWürzburg
Banken
Stand 2004
www.diakonie-braunschweig.de
...andere Standorte- Kreisstellen- Einrichtungen- Mandanten- Lieferanten
DiaASPProvider mit eigenem
V P NWebServer
MailServer-CrossPost
KServer
KServer
KServer
Serverfarm
Diakonisches Werk
KServer
EinrichtungBad Harzburg
KreisstelleBad Gandersheim
EinrichtungBad Gandersheim
KreisstelleHelmstedt
EinrichtungHelmstedt
KServer
KServer
KreisstelleWolfenbüttel
KServer
KreisstelleBraunschweig
KServer
EinrichtungNorderney
All-For-OneBad WaldseeBad NenndorfBerlinDüsseldorf
Red-Line-DataHamburg
G O DWürzburg
Banken
Telefonica
Telekom
4+2 Mitarbeitende im IT-Bereich für
29 Standorte
260 Rechner
32 Server
Verteilt auf 6 Betriebsgesellschaften
Zusätzlich
6 Mitglieder/Einrichtungen mitVoll-/Teilsupport
Investitionen für Hardware und
Lizenzen der Serverfarm
Stand Juni 2003
Ca. 400.000 €
Kalkulatorische Kosten für einen dv-gestützten Arbeitsplatz in einem Altenheim oder einer Verwaltung ohneBranchensoftware.
Annahmen:
Serverlaufzeit 48-60 Monate
Rechnerlaufzeit 36-48 Monate
Support Server 8h/Jahr
Support PC 6h/Jahr
Ca. 1% der Beschaffungskosten/Monat als Kosten für Laufendhaltung / Ersatzteile / Auf- und Umrüstung während der Laufzeit.Kosten Server 152,30 €Kosten PC 111,20 €Gesamt/mtl. 263,50 €
Das Diakonische Werk in Zahlen
Warum eine Serverfarm und warum die Zentralisierung ?
• Senkung der TCO (total cost of ownership)
• Verringerung des Wartungsaufwandes durch Zentralisierung
• Geringerer Personalaufwand im IT-Bereich durch höheren Wirkungsgrad
• Einheitliche Software in allen Gliederungen
• Standardisierung der Betriebsabläufe
• Investitionsschutz durch Hardwareunabhängigkeit bei PC´s
Wieso brauchen wir ein Portal ?
• Zentraler Einstiegspunkt für alle Informationen• Vereinfachung der Organisations- und Kommunikationsstrukturen• Content Management, Foren• Zeitnahe Informationen für alle Mitarbeitenden• Einfache Benutzeroberfläche• Leistungsstarke Suchmechanismen• Offene Architektur für weitere Anwendungen• Führungsinstrument für einen Verband
78.223.42.132
Hauptsitz
Außenstelle
36.127.33.30
36.127.33.10
36.127.33.2036.127.33.1
Internet
Das Internet und seine Bedrohungen
67.187.183.30
67.187.183.10
67.187.183.2067.187.183.1
201.76.29.30
201.76.29.10
201.76.29.20201.76.29.1
10.0.20.30
10.0.20.10
10.0.20.20 10.0.20.1
Hauptsitz
Außenstelle
Internet
Sichere Kommunikation mit VPN
10.0.1.30
10.0.1.10
10.0.1.20 10.0.1.1
10.0.10.30
10.0.10.10
10.0.10.20 10.0.10.1
78.223.42.132