Post on 26-Jun-2015
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Erleben Sie Gobas q.trans!
Ein Transformationswerkzeug, welches die
UML-Welt mit der SAP® ABAP OO Welt verbindet.
Schnell - sicher - sauber!
Arbeiten Sie schon mit Software-Architektur-Programmen?
Dann kann unser Forward Engineering Ihre UML-Modelle in SAP® ABAP OO transformieren.
Im Handumdrehen!
Haben Sie bestehenden ABAP OO Code und wollen wissen, wie
das Software Modell dazu aussieht?
Dann kann unser Reverse Engineering Ihren SAP®ABAP OO Code in ein UML-
Modell transformieren. Ganz einfach!
Haben Sie bestehenden ABAP OO Code und ein Software-
Modell, wissen aber nicht, ob diese auch übereinstimmen?
Unser Abgleichwerkzeug deckt schonungslos Abweichungen zwischen
Soll und Ist auf. Garantiert!
Haben Sie bestehenden ABAP OO Code oder ein Software-
Modell, wissen aber nicht, wie gut und sauber es programmiert ist?
Die Software-Metriken unseres Gobas q.trans beurteilen Ihre Software nach
aktuellen und wissenschaftlich anerkannten Methoden. Damit Sie
wissen, was Sie haben. Per Mausklick!
Damit Sie verstehen, wie das Ganze funktioniert, haben wir ein Beispiel zum Forward Engineering für Sie
vorbereitet.
Dieses Beispiel – wir nennen es „Scenario“ – beginnt mit einem UML-
Klassendiagramm, welches von einem Software-Architekturprogramm wie z.B.
Enterprise Architect von Sparx-Systems modelliert worden sein
könnte.Oder auch von einem anderen.
Das Klassendiagramm besteht aus den folgenden drei Paketen:– Dem Hauptpaket „Scenario“– Und den zwei eingebetteten Paketen „Dictionary“ und
„Logic“
Inhalt des „Dictionary“-Pakets
Inhalt des „Logic“-Pakets
UML-Import-Funktionalitätbeim Forward Engineering(UML to SAP® ABAP OO)
Der Nutzer klickt zunächst auf den Button „Forward Engineering“ und
wählt dort das UML-Modell aus.(Dabei muss das UML-Modell in einer
XMI-Datei vorliegen.)
Im nächsten Schritt wird der Namensraum für Ihre zu übertragende
Entwicklungsobjekte in SAP® spezifiziert und die entsprechenden
Funktionen wie z.B. „Quellcode erhalten“ ausgewählt.
Nach dem Betätigen des Buttons „Start Import“ wird damit begonnen, das UML-Modell in das SAP®-System zu überführen. Dabei wird der Nutzer aufgefordert einen Transportauftrag
auszuwählen.
Nachdem der Import abgeschlossen ist, wird ein Verarbeitungsprotokoll
ausgegeben. Dort sind alle wichtigen Ereignisse
nach Entwicklungsobjekten und Fehlerart zusammengefasst.
Der Nutzer kann nun gezielt mittels der
SAP® ALV Funktionalitäten nach bestimmten Protokolleinträgen suchen
und schnell die Resultate prüfen.
Ebenfalls kann er mittels eines Doppelklicks direkt zur detaillierten
Ansicht des Objektes in der dazugehörigen Transaktion springen.
(Bspw. Doppelklick auf die Klasse "Z_TR_MANAGER“)
UML-Export-Funktionalität beim Reverse Engineering
(SAP® ABAP OO to UML)
Der Nutzer klickt auf den Button „Reverse Engineering“, gibt sein Modellierungswerkzeug an (z.B. Enterprise Architect von Sparx
Systems), wählt ein Paket aus und betätigt den Button „Weiter zur
Objektauswahl“.
Daraufhin wird ein Baum mit allen unterstützten Entwicklungsobjekten innerhalb der Pakete generiert. Der
Anwender kann nun selektieren, welche Objekte er exportieren will und
betätigt den Button „Start Export“.
Der Nutzer wird dann aufgefordert einen Namen und Speicherort für die
XMI-Datei anzugeben.
Daraufhin wird die XMI-Datei für das Modellierungswerkzeug erstellt und
alle wichtigen Ereignisse in Form eines Protokolls ausgegeben.
FEHLT NOCH
Nun kann der Nutzer die generierte XMI-Datei in sein
Modellierungswerkzeug (z.B. Enterprise Architect von Sparx
Systems) importieren.
Inhalt des „Dictionary“-Pakets
Inhalt des „Logic“-Pakets
Qualitätssicherungmittels Abgleich und Softwaremetriken
Zur Qualitätssicherung durch Gobas q.trans gibt es zum einen die Abgleich- und zum anderen die Softwaremetrik-
Funktionalität.
Abgleich-Funktionalität
Der Nutzer klickt auf den Button „Abgleich“ und wählt das UML-
Diagramm aus.(Dabei muss das UML-Diagramm in
einer XMI-Datei vorliegen)
Im nächsten Schritt wird der Namensraum spezifiziert und die
Entwicklungsobjekte selektiert, die verglichen werden sollen. Danach
startet der Prozess durch Klick auf den Button „Starte Abgleich“.
(In diesem Szenario befinden sich aus Gründen der Übersichtlichkeit nur
Klassen.)
Das Gobas q.trans vergleicht nun automatisch den Stand des UML-
Modells mit dem Entwicklungsstand in Ihrem SAP®-System und bereitet die Ergebnisse in einem Ergebnisbaum
auf.
Softwaremetriken
Der Nutzer klickt auf den Button Softwaremetriken und gibt ein Paket
an. Danach markiert er die zu analysierenden Metriken und betätigt
den Button „Metriken prüfen“.
Das Gobas q.trans berechnet automatisch für jede Klasse und
Methode in diesem Paket die Metriken und bereitet die Ergebnisse in einem
Ergebnisbaum auf.
Anhand wissenschaftlich anerkannter Methoden können Sie nun auf einen Blick erkennen, wie gut die Software
wirklich programmiert ist.Dokumentierbar.
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Diplom Informatiker Thomas Muth Diplom Volkswirt Gustav Simon
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