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GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Gustav Mahler Privatuniversität für Musik
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Fassung 2020
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
1
LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNGEN A - Z 14
Erläuterung 14
Legende: 14
Abriss der klassischen Musikgeschichte 15
Abschließende Bachelor-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik) 15
Abschließende Bachelor-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst) 16
Abschließende Master-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik) 17
Abschließende Master-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst) 17
Alte Vokalmusik 18
Alternative und innovative Projekte 19
Alternative und interdisziplinäre Projektformen 19
Alternative Unterrichtsmodelle 20
Analyse der Arbeitssystematik (zkF) 21
Analyse der Arbeitssystematik (Wahlfach) 21
Analyse und Editierung der Literatur des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) 21
Analyse und Editierung exemplarischer Literatur des zkF 22
Analyse und Editierung exemplarischer Werke der Literatur des zkF 23
Analyse und Editierung exemplarischer Werke der EMP-Literatur 23
Analyse und Editierung exemplarischer Werke der pädagogischen Literatur 24
Analyse und Editierung von EMP Literatur 25
Analyse und Editierung von Orchesterliteratur (zkF Dirigieren) 25
Angewandte Satztechnik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Ästhetik 26
Angewandte Stilistik 26
Ästhetik der Neuen Musik 27
Auditions- und Präsentationstraining 27
Auditionstraining und alternative Präsentationsformen 28
Aufführungspraxis Chor und Vokalensemble 28
Aufführungspraxis im Ensemble für Neue Musik 30
Aufführungsstudio zeitgenössische Musik 30
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Bachelor-Arbeit 31
Basso continuo und Generalbass (zkF Violoncello, Kontrabass, Blockflöte) 31
Basso continuo und Generalbass (Wahlfach) 32
Basso continuo 32
Berufsfeldbezogene Literaturanalyse (zkF Komposition) 33
Berufsfeldbezogene Literaturanalyse 34
Berufsfeldbezogene Literaturkunde (zkF Dirigieren) 34
Berufsfelder und Musikmanagement im Überblick 35
Bewegung und Tanz für EMP (SP) 35
Bewegung und Tanz für EMP (zkF) 36
Bewegungstraining und Körpersprache 37
Big Band For Singers (Wahlfach) 37
Big Band Leitung & Aufführungspraktikum 38
Big Band Satzproben (Jazz) 39
Bigband Leitung Praktikum (Wahlfach) 39
Bigband (Jazz) 40
Bigband (Pflichtfach Jazz) 40
Blattspiel (zkF Dirigieren) 41
Bühnenproben (SP Musiktheater) 42
Building Audience & Public Awareness 42
Chor (für zkF Nicht-Orchesterinstrumente / Gesang) 43
Chor 43
Chorische Stimmbildung 44
Continuopraxis und historischer Tonsatz (SP Alte Musik) 45
Didaktik der Blasorchesterleitung 45
Didaktik der EMP I/II 46
Didaktik der EMP III/IV 47
Didaktik der EMP V/VI 48
Didaktik der EMP VII 48
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Didaktik der EMP VIII 49
Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (SP) 50
Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (Wahlfach) 50
Didaktik des Instruments Klassik (BA Jazz) 51
Didaktik des verpflichtenden Instruments oder Gesangs (EMP) 52
Didaktik des Zusätzlichen Instruments (SP Zusätzliches Hauptfach pädagogisch) 53
Didaktik und Methodik der Musikkunde (SP Pädagogik der Musikkunde) 54
Didaktik und Methodik des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) 55
Didaktik und Methodik des Musikalischen 1x1 (SP Pädagogik der Musikkunde) 55
Didaktik und Methodik des zkF 56
Didaktische Leitlinien der EMP 58
Didaktische Leitlinien der Pädagogik 58
Die Basis des Dirigierens und der Ensembleleitung 59
Die Felder der Musikwissenschaft 60
Die gesellschaftlichen Anforderungen an die Musikpädagogik 60
Die Grundlagen der Volksmusik 61
Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung (zkF) 61
Die musikkulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft 62
Die Nutzung neuer Medien für Edition und Publikation 63
Die Nutzung neuer Medien (Wahlfach) 63
Die stilistische Vielfalt der Musik in praktischer Anwendung 64
Die stilistische Vielfalt der Musik und ihre Anwendungen in der Pädagogik 65
Dirigieren (zkF) 65
Dirigieren und Ensembleleitung Volksmusik 66
Dirigieren und Ensembleleitung 66
Dirigieren und Jazzensembleleitung 67
Dirigieren und Volksmusikensembleleitung (Volksmusik) 68
Dokumentation, Publikation und Auswertung der Projektergebnisse 68
Dramaturgie und Programm-Erstellung 69
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
4
Ear Training (Jazz) 69
Ear Training mit Hilfe neuer Medien (Wahlfach) 70
Einführung in den Jazz 70
Einführung in die Musikethnologie 71
Einführung in die Popularmusik 72
Einführung in die Produktionstechniken (Wahlfach) 72
Einführung in die Volksmusik 73
Einführung in die Werkerarbeitung am Klavier 74
Elementare Musik- und Bewegungsgestaltung (EMP) 74
Elementare Satzlehre, Gehörbildung und Komposition (Wahlfach EMP) 75
EMP Unterrichtsformen im internationalen Vergleich 75
EMP-Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich 76
Ensemble für Nicht-Orchesterinstrumente/Gesang (Wahlfach SP) 76
Ensemble Popularmusik 77
Ensemble Volksmusik 78
Ensembleprojekt (SP) 78
Ensemblespiel und Ensembleleitung EMP (Bachelor) 79
Ensemblespiel und Ensembleleitung EMP (Master) 79
Ensemblespiel Volksmusik 80
Ergänzungsfach Jazz Piano (Wahlfach) 81
Ergänzungsfach Jazz Piano 81
Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Wahlfach) 82
Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Pflichtfach) 83
Evangelische Kirchenliedkunde 84
Evangelische Liturgik 85
Exkursion 85
Externe Hospitation (SP) 86
Externe Lehrpraxis EMP 86
Externe Lehrpraxis 87
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
5
Externes Konzertpraktikum (zkF Komposition) 90
Externes Konzertpraktikum 90
Externes Orchester-Praktikum 91
Externes Praktikum Musikmanagement 92
Formen der Musikvermittlung 92
Formenlehre Volksmusik 93
Französische Phonetik 93
Führungsrolle Kapellmeister (Sozialkompetenz) 94
Gehörbildung und Vokalpraxis 94
Generalbass-Spiel (Wahlfach) 95
Geschichte der Chormusik 96
Geschichte der Oper 97
Geschichte der Volksmusik 97
Geschichte Lied und Oratorium 98
Grundlagen der Akustik 99
Historische Instrumentenkunde (SP Alte Musik) 100
Historische Stimmsysteme (SP Alte Musik) 100
Hörstunde zur stilistischen Vielfalt der Musik 101
Hospitation in Unterrichten der Elementaren Musikpädagogik 101
Hospitation in Korrepetitionsstunden (SP Korrepetition) 102
Hospitation 102
Improvisation (zkF Orgel) 103
Improvisation (Jazz) 103
Improvisation (Wahlfach Jazz) 104
Improvisation und Gestaltung in Musik, Bewegung und Tanz (EMP) 105
Improvisation (Wahlfach) 105
Instrument Klassik (BA Jazz) 106
Instrumental- und Vokalkorrepetition (Wahlfach MA Korrepetition) 107
Instrumentalpraktikum (Klassik) 108
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
6
Instrumentalpraktikum Organetto Volksmusik (Wahlfach) 108
Instrumentalpraktikum Steirisches Hackbrett (Wahlfach Volksmusik) 109
Instrumentalpraktikum Steirische Harmonika (Wahlfach) 110
Instrumentalpraktikum (Volksmusik) 110
Instrumentation 111
Instrumentenbau (zkF Klavier) 112
Instrumentenbau (zkF Orgel) 112
Instrumentenbau (zkF Cembalo) 112
Instrumentenkunde 113
Internationale EMP-Systeme im Überblick 114
Internationale Pädagogiksysteme im Überblick 114
Interne Lehrpraxis des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) 115
Interne Lehrpraxis 116
Interpretationen im interkulturellen Vergleich 116
Italienisch 117
Italienisch (Wahlfach) 118
Jahrgangscombo (Jazz) 118
Jahrgangs-Combo (entspricht Jazz-Pop-Ensemble) 119
Jazz- und Popharmonielehre (Wahlfach) 120
Jazz Arranging Theorie vertiefend 120
Jazz Arranging Theorie 121
Jazz-Chor 122
Jazz Composers Ensemble 122
Jazz Ensembleleitung 123
Jazzgeschichte 124
Jazzkomposition und Arrangement (zkF) 124
Jazz-Pop Ensemble 125
Jazztheorie/Arrangement 125
Jazztheorie 126
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
7
Jazz-Vokalensemble/Jazzchor 127
Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble (zkF Korrepetition) 127
Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) 128
Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble 128
Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble Klassik (Jazz) 129
Katholische Liturgik 130
Katholischer deutscher Kirchengesang, Gregorianik 130
Keyboard Praktikum (zkF Jazz Piano) 131
Klassenentwicklung 132
Klavier oder Cembalo (zkF Orgel) 132
Komponieren mit Kindern und Jugendlichen 133
Komponierwerkstatt (zkF) 134
Komposition (zkF) 134
Kompositionstechniken des 20./21. Jahrhunderts 135
Konzeption und Durchführung eines EMP-Projekts 136
Konzeption und Durchführung eines musikwissenschaftlichen Projekts 136
Konzeption und Durchführung eines päd. Projekts 137
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer EMP-Publikation 138
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer pädagogischen Publikation 139
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines berufsfeldbezogenen Publikationsprojekts 140
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines EMP-Projekts 140
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines musikpädagogischen Projekts 141
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines Veranstaltungs-Projekts 142
Konzertpraxis 143
Körperorientierte Ansätze für MusikerInnen 143
Korrepetition 144
Korrepetition (Wahlfach zkF Jazz-Gitarre und Jazz-Piano) 145
Kulturgeschichte im Überblick 145
Kulturgeschichtliche Reflexionen 146
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
8
Künstlerisches Projekt DEMO-CD (Wahlfach) 147
Lehrpraxis der Musikkunde 147
Lehrverhaltens- und Präsentationstraining 148
Leitlinien wissenschaftlicher Arbeit und Publikation 149
Lied und Oratorium (Wahlfach zkF Gesang) 149
Lied und Oratorium (zkF Gesang) 150
Literaturanalyse Chormusik 150
Literatur-Recherche mit Hilfe neuer Medien 151
Literaturstudium mit Generalbass 152
Liturgiegesang 152
Liturgisches Orgelspiel/Generalbass/Partiturlesen 153
Master-Arbeit 153
Modulprüfung 154
Musik für Radio, Film und Werbung 154
Musik nach 1945 155
Musik nach 1945 extra (Wahlfach) 155
Musikalische Strukturanalyse 156
Musikalische Volkskunde 157
Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang BA) 157
Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang MA) 158
Musikgeschichte 158
Musikkunde 159
Musikpädagogisches Seminar 160
Musikpraxis der EMP im Spannungsfeld Musik-Bewegung-Stimme 160
Musikpraxis zkF Dirigieren im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 161
Musikpraxis Haupt- und Nebeninstrument im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 161
Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (IGP) 162
Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (MAK) 163
Musikpraxis zkF Kammermusik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 163
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Musikpraxis zkF Korrepetition im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 164
Musikschulpraktisches Arrangement 165
Musikschulpraxis und -management im Überblick 165
Musikwissenschaftliches Seminar 166
Neue Klangbereiche im 21. Jahrhundert (Repertoire) 166
Notationskunde Alte Musik 167
Notationskunde Neue Musik 167
Notationskunde 168
Orchester 169
Orchester (mit dem verpflichtenden Instrument) oder Chor (EMP) 169
Orchesterprojekt (ggf. Ensemble-/Chorprojekt) 169
Orchester- und Operndirigieren (zkF Dirigieren) 170
Orientierungspraktikum 171
Ornamentik (SP Alte Musik) 171
Ornamentik 172
Pädagogische Anwendungspotentiale neuer Medien 173
Pädagogische Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich 173
Partiturlesen (Wahlfach) 174
Partiturspiel und praktischer Tonsatz 175
Partiturspiel 175
Perkussives Rhythmustraining (EMP) 176
Phonetik (SP Musiktheater) 177
Popsongwriting&Analyse 177
Praktikum der elektroakustischen Medien und Aufnahmetechnik (auch Wahlfach) 178
Praktikum für Alte Musik 179
Praktikum Kammermusik (zkF Kammermusik) 179
Praktikum Korrepetition (zkF Dirigieren) 180
Praktikum Korrepetition (zkF Korrepetition) 180
Praktikum Lehrpraxis des Instruments Klassik (Jazz) 181
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
10
Praktikum Lehrpraxis EMP 182
Praktikum Theatermusik 183
Praktikum Volksmusik (Wahlfach) 183
Praxis der Chorleitung (SP) 184
Probentechnik/Praxis und Psychologie der Ensembleleitung 184
Psychologische Grundlagen der Pädagogik 185
Rechtliche Grundlagen des Berufsfelds 186
Rechtliche Grundlagen des päd. Berufsfelds 186
Rechtliche Grundlagen für Instrumental- und Gesangspädagogik 187
Rechtliche Grundlagen für Musikalische Aufführungskunst 187
Rechtliche Grundlagen von musikpädagogischen Projekten 188
Rechtliche Grundlagen von Publikationsprojekten 188
Rechtliche Grundlagen von Veranstaltungs-Projekten 189
Repertoirekunde (zkF Dirigieren) 189
Repertoirekunde der EMP Literatur 190
Repertoirekunde der pädagogischen Literatur 190
Repertoirekunde des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) 191
Repertoirekunde des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) 192
Repertoirekunde des zkF 192
Repertoirekunde für Blasorchester 193
Repertoirekunde Instrumentalensemble-Leitung (SP) 193
Repertoirekunde: Musizieren in heterogenen Großgruppen 194
Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur der EMP 194
Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur 195
Repertoirekunde Volksmusik 196
Repetitorium der Musikkunde (SP) 196
Rhythm & Reading 197
Rudimentäre Übungen (zkF Schlagwerk) 198
Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester 198
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Satztechnik und Arrangement der Chorpraxis 199
Schlagwerk Orchester (zkF) 199
Schlagwerk Solo (zkF) 200
Schlagwerkpraktikum (zkF Komposition) 200
Selbstmanagement und Kommunikation 201
Sprecherziehung und Sprachgestaltung 201
Stageband (Wahlfach Jazz) 202
Stageband (Jazz) 202
Stilkunde und Aufführungspraxis vokal (SP) 203
Stilkunde und Aufführungspraxis Volksmusik 204
Stilkunde und Aufführungspraxis 204
Stimmbildung 205
Stimmbildung (für SP EMP) 206
Stimmpraktikum (zkF Cembalo) 206
Studio berufsrelevante Werkausschnitte 207
Studiotechnik - Jazz (Wahlfach) 207
Studiotechnik - Klassik (Wahlfach) 208
Tabulaturspiel (zkF Gitarre) 209
Technische Grundlagen des Haupt- und Nebeninstruments (zkF) 209
Technische Grundlagen (zkF) 210
Tonsatz angewandt 210
Tonsatz Volksmusik 211
Tonsatz 212
Unterrichtsformen im internationalen Vergleich 212
Unterrichtspraktisches Klavierspiel 213
Vergleichende Werkanalyse Originalwerk und Transkription 213
Verpflichtendes Instrument/Gesang (EMP) 214
Vertiefende Didaktik 215
Viola (zkF Violine) 216
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Violine (zkF Viola) 216
Vocal Improvisation (Wahlfach) 217
Vokal-Dirigieren und Chorpraxis EMP 218
Vokaldirigieren und Chorpraxis Volksmusik 218
Vokaldirigieren und Chorpraxis 219
Vokalensemble (zkF Gesang) 220
Vokalensemble/Kammermusik (zkF Gesang) 220
Volksliedkunde 221
Volksmusikprojekt 222
Vorbereitungsseminar Bachelor-Arbeit 222
Vorbereitungsseminar Bachelor-Prüfung 223
Vorbereitungsseminar Master-Prüfung 224
Vorbereitungsseminar Master-Arbeit 224
Vorbereitungsseminar Prinzipien einer Masterarbeit 225
Wahlinstrument (zkF Dirigieren) 226
Werkanalyse (zkF Dirigieren) 226
Werkanalyse Jazz 227
Werkanalyse Neue Musik 227
Werkanalyse 228
Werkstatt Orchestervorbereitung 228
Wissenschaftliche Arbeit 229
Wissenschaftliche Arbeitstechnik 229
Wissenschaftliches, künstlerisches oder Veranstaltungsprojekt 230
Zeitgenössische Spieltechniken und Klanginnovationen 231
Zeitgenössische Techniken und Klanginnovationen 231
zkF Alte Musik (SP Alte Musik) 231
zkF Blasorchesterleitung (inkl. prakt. Orchesterübungen) (SP) 232
zkF Chordirigieren 232
zkF Dirigieren instrumental (SP) 233
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
13
zkF Instrument Volksmusik (SP Volksmusik) 234
zkF Instrument/Gesang (SP) 235
zkF Jazzkomposition und Arrangement (SP) 236
zkF Komposition (SP) 236
zkF Korrepetition (SP Korrepetition) 236
zkF Orgel (SP Kirchenmusik) 237
zkF Pop-Musik (SP Popularmusik) 238
zkF Rollenstudium (SP Musiktheater) 239
zkF Steirische Harmonika (SP Volksmusik) 239
zkF Steirische Harmonika (Wahlfach) 240
Zugänge zur Musik (Wahlfach) 241
Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach künstlerisch) 241
Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach pädagogisch) 242
Zusätzliches künstlerisches Hauptfach Gesang (SP zusätzliches Hauptfach Gesang) 242
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
14
Lehrveranstaltungsbeschreibungen A - Z
Erläuterung
Die vorliegenden Lehrveranstaltungsbeschreibungen geben eine Übersicht über die Lehrinhalte aller von der GMPU angebotenen Lehrveranstaltungen. Es obliegt den zuständigen Studienkommissionen, die Lehrveranstaltungsbeschreibungen in Zusammenarbeit mit den Leiterinnen und Leitern der Lehrveranstaltungen regelmäßig zu aktualisieren und an neue Curricula bzw. neue Ausbildungsbedürfnisse anzupassen. Bei der Festlegung der Lehrinhaltsbeschreibungen und der implizierten Prüfungsleistungen der Studierenden ist Bedacht zu nehmen, den im betreffenden Curriculum für eine Lehrveranstaltung veranschlagten Workload (ECTS-Punktezahl) nicht zu überschreiten. Aktualisierungen der Lehrveranstaltungsbeschreibungen sind dem Senat der GMPU zur Genehmigung vorzulegen und nach erfolgter Genehmigung auf geeignete und allgemein zugängliche Weise rechtzeitig zu veröffentlichen. Lehrveranstaltungsbeschreibungen dienen insbesondere der Orientierung von:
Studierenden
Studienwerbern
Lehrenden anderer Lehrveranstaltungen
anderen postsekundären Musikausbildungsinstitutionen als Grundlage für Anrechnungen
Partnerinstitutionen für die Entwicklung von Kooperationen In enger Abstimmung mit dem Team FOLEP berücksichtigt die Lehre in allen dafür in Betracht kommenden Lehrveranstaltungen die aktuellen EEK-Forschungen der Gustav Mahler Privatuniversität. Im Sinne der universitären Freiheit von Lehre und Forschung sind die Lehrinhalte und Lernziele als nicht dogmatische Orientierungsrichtlinien zu verstehen.
Legende:
Zulassungsvoraussetzungen Vorausgesetzte Vorkenntnisse Studiendauer in Sem. Die Zahl der aufeinander aufbauenden Semester in römischen
Ziffern SWS = Semesterwochenstunde Anzahl der Unterrichtsstunden pro Unterrichtswoche ECTS insgesamt der insgesamte Workload der Lehrveranstaltung Veranstaltungsform Die Bezeichnung des LV-Typs Lehrinhalt Beschreibung der inhaltlichen Schwerpunkte der
Lehrveranstaltung Lernziele, Lernergebnisse Beschreibung der in der Lehrveranstaltung erworbenen
Kompetenzen Prüfungsinhalt Beschreibung des für die Lehrveranstaltungsprüfung
vorzubereitenden Lehrstoffs Prüfungsmodus Beschreibung der Art der Lehrveranstaltungsprüfung Benotungsskala Beschreibung der Art der Beurteilung Sonstiges Sonderbemerkungen zur Lehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Lehrveranstaltungsbeschreibungen A – Z:
Bezeichnung Abriss der klassischen Musikgeschichte
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- bzw. Masterstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen gestrafften musikhistorischen Überblick über alle Epochen der klassischen Musik von den Anfängen bis zur Gegenwart anhand exemplarischer Werksgattungen und spezifischen Ausdrucks- und Gestaltungsformen Unterschiedliche Fragestellungen und Zugänge (Strukturgeschichte, Problemgeschichte, Fallstudien) ergänzen die Inhalte der Lehrveranstaltung.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen:
Überblick über die wichtigen Epochen und die Entwicklungsgeschichte der klassischen Musik
Kenntnis von relevanten Werken und Komponisten der relevanten Epochen
Fähigkeit, Werke bestimmten Stilepochen zuzuteilen und sich Hintergrundwissen zu beschaffen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Abschließende Bachelor-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik)
Zulassungvoraussetzungen Abschluss aller im Bachelorstudium vorgesehenen Lehrveranstaltungen unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl
Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Bachelor-Studiengangs
SWS -
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform Einzelprüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit
Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht bestandene Bachelorprüfung
Lehrinhalt
Die Bachelorprüfung besteht aus:
Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 45 Minuten Länge. Die inhaltlichen Vorgaben der künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen Fächer sind auf der Website der GMPU
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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veröffentlicht.
Ein Lehrauftritt von ca. 40 Minuten Dauer, innerhalb dessen ein/e SchülerIn aus dem eigenen Praktikum Lehrpraxis und ein/e unbekannte/r SchülerIn unterrichtet werden.
Kurzreferat über den Inhalt der Bachelorarbeit
Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Bachelor-Arbeit und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation
Lernziel, Lernergebnisse
Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen können. Einen Lehrauftritt völlig selbstständig planen und durchführen können, dies unter Berücksichtigung wesentlicher Bedingungs- und Handlungsfaktoren. Ein Referat über die verfasste Bachelorarbeit im Überblick geben können. Den Inhalt der Bachelor-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid wissen. Die positive Absolvierung der Bachelorprüfung bescheinigt dem/r Studierenden das Erreichen des Studienziels und ermöglicht - nach Maßgabe der Studienplätze - die Fortsetzung des Studiums in einem Masterstudiengang.
Prüfungsinhalt Die künstlerischen und pädagogischen Inhalte der Bachelorprüfung
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Abschließende Bachelor-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst)
Zulassungvoraussetzungen Abschluss aller im Bachelorstudium vorgesehenen Lehrveranstaltungen unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl
Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Bachelor-Studiengangs
SWS -
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform Einzelprüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit
Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht bestandene Bachelorprüfung
Lehrinhalt
Die Bachelorprüfung besteht aus:
Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 45 Minuten Länge, das vor der Prüfungskommission fristgerecht vor der Prüfung aus dem eingereichten Programm ausgewählt wird. Die inhaltlichen Vorgaben der künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.
Kurzreferat über den Inhalt der Bachelorarbeit
Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Bachelor-Arbeit und über allgemeine Aspekte der Interpretation und Präsentation
Lernziele, Lernergebnisse
Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen können. Ein Referat über die verfasste Bachelorarbeit im Überblick geben können. Den Inhalt der Bachelor-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid wissen.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Die positive Absolvierung der Bachelorprüfung bescheinigt dem/r Studierenden das Erreichen des Studienziels und ermöglicht - nach Maßgabe der Studienplätze - die Fortsetzung des Studiums in einem Masterstudiengang.
Prüfungsinhalt Die künstlerischen Inhalte der Bachelorprüfung
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Abschließende Master-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik)
Zulassungvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzung: Abschluss aller im Masterstudium vorgesehenen Lehrveranstaltungen unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl
Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Master-Studiengangs
SWS -
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform Einzelprüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit
Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht bestandene Masterprüfung
Lehrinhalt
Die Masterprüfung besteht aus:
Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 60 Minuten Länge, das von der Prüfungskommission fristgerecht vor der Prüfung aus dem eingereichten Programm ausgewählt wird. Die inhaltlichen Vorgaben der künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.
Kurzreferat über den Inhalt der Master-Arbeit
Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Master-Arbeit und über allgemeine Aspekte der Interpretation und Musikpädagogik.
Lernziele, Lernergebnisse
Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen können. Ein Referat über die verfasste Master-Arbeit im Überblick geben können. Den Inhalt der Master-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid wissen. Die positive Absolvierung der Masterprüfung bescheinigt dem/r Studierenden das Erreichen des Studienziels.
Prüfungsinhalt Die künstlerischen Inhalte der Masterprüfung
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Abschließende Master-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst) Zulassungvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzung: Abschluss aller im Masterstudium vorgesehenen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Lehrveranstaltungen unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl
Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Master-Studiengangs
SWS -
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform Einzelprüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit
Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht bestandene Masterprüfung
Lehrinhalt
Die Masterprüfung besteht aus:
Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 60 Minuten Länge, das von der Prüfungskommission fristgerecht vor der Prüfung aus dem eingereichten Programm ausgewählt wird. Die inhaltlichen Vorgaben der künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.
Kurzreferat über den Inhalt der Master-Arbeit
Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Master-Arbeit und über allgemeine Aspekte der Interpretation und Präsentation.
Lernziele, Lernergebnisse
Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen können. Ein Referat über die verfasste Master-Arbeit im Überblick geben können. Den Inhalt der Master-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid wissen. Die positive Absolvierung der Masterprüfung bescheinigt dem/r Studierenden das Erreichen des Studienziels.
Prüfungsinhalt Die künstlerischen Inhalte der Masterprüfung
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Alte Vokalmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet eine umfassende Einführung in die Stilistik und Aufführungspraxis von Werken für Chor und Vokalensemble:
Interpretation und Aufführungspraxis der Stile der Musik bis 1750 anhand exemplarischer Werke für Chor bzw. Vokalensemble
Praktische Anwendung authentischer Grundlagen der Stilistik und aktueller EEG-Forschungsergebnisse
Übersicht über die Vokalmusik-Literatur bis 1750 und alternative Besetzungsmöglichkeiten
Lernziele, Lernergebnisse Erwerben von grundsätzlichen Kenntnissen in der Stilistik und
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
19
Aufführungspraxis von Werken für Chor und Vokalensemble. Die Grundlagen der Stilistik und aktueller EEG-Forschungsergebnisse praktisch anwenden können. Die Vokalmusik-Literatur bis 1750 überblicken.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Alternative und innovative Projekte
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Je nach Projekt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung analysiert und diskutiert traditionelle Formen musikalischer Projekte und entwickelt gemeinsam mit den Studierenden alternative Konzepte, die sich als inhaltliches und formales Novum im Kulturleben etablieren sollen und mit deren Hilfe neue Publikumsschichten erreicht werden können. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung interdisziplinärer Projektformen, die eine Synthese von Musik mit anderen Künsten oder Wissenschaften präsentieren. Exkursionen sind wesentlicher Teil der Lehrveranstaltung.
Lernziele, Lernergebnisse
Sensibilisiert werden für die Bedeutung alternativer und interdisziplinärer Projekte zur Belebung und Aktualisierung des Kulturlebens. Erwerben von Kompetenzen zur Entwicklung und Durchführung von Projekten dieser Art in Eigeninitiative.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Alternative und interdisziplinäre Projektformen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung analysiert und diskutiert traditionelle Formen musikalischer Projekte und entwickelt gemeinsam mit den Studierenden alternative Konzepte, die sich als inhaltliches und formales Novum im Kulturleben etablieren sollen und mit deren Hilfe neue Publikumsschichten erreicht werden können.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
20
Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung interdisziplinärer Projektformen, die eine Synthese von Musik mit anderen Künsten oder Wissenschaften präsentieren.
Lernziele, Lernergebnisse
Sensibilisiert werden für die Bedeutung alternativer und interdisziplinärer Projekte zur Belebung und Aktualisierung des Kulturlebens. Erwerben von Kompetenzen zur Entwicklung und Durchführung von Projekten dieser Art in Eigeninitiative.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Alternative Unterrichtsmodelle
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Instrumental- und Gesangspädagogik
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Ausgehend von den vielfältigen Musiziermöglichkeiten an einer Musikschule werden unterschiedliche Unterrichtsformen vorgestellt, erläutert und diskutiert. Ein Schwerpunkt wird auf die jeweils unterschiedlichen Ziele, Methoden und Anwendungsgebiete gelegt. Die Basis bildet der Lehrplan der österreichischen Musikschulwerke (KOMU).Erprobte Unterrichtsmodelle - international diskutierte Unterrichtsprojekte werden eingehend vorgestellt und besprochen auch in Hinsicht auf ihre gesellschaftliche Bedeutung. Vorstellung insbesondere von Unterrichtsmodellen wie:
Einzelunterricht
Gruppenunterricht
Kombinationsunterricht
Ensembleunterricht
Klassenunterricht
Simultanunterricht
Frühinstrumentalunterricht
Unterricht für Erwachsene
u.a.
Lernziel, Lernergebnisse
Die vielfältigen Formen des Instrumentalunterrichtes und aktuelle Konzepte zur Musikvermittlung überblicken Eigene Sichtweisen und Einschätzungen zu den vorgestellten Modellen im Hinblick auf deren Einsetzbarkeit in der beruflichen Praxis einnehmen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des jeweiligen Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
21
Bezeichnung der LV Analyse der Arbeitssystematik (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 2
SWS In das zentrale künstlerische Fach integrierte Lehrveranstaltung
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung sollen mit Hilfe des/r LeiterIn des zentralen künstlerischen Fachs in enger Zusammenarbeit mit der/m Studierenden effektive Arbeits- und Übemethoden entwickelt werden, die in Abstimmung auf die körperliche und geistige Disposition und auf die Vorkenntnisse der/s Studierenden zielorientierte Studienfortschritte erlauben.
Lernziel, Lernergebnisse Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeiten, technische und interpretatorische Probleme zu analysieren und mit geeigneten Methoden zu beheben.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse der Arbeitssystematik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 2
SWS In das zentrale künstlerische Fach integrierte Lehrveranstaltung
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung sollen mit Hilfe des/r LeiterIn des zentralen künstlerischen Fachs in enger Zusammenarbeit mit der/m Studierenden effektive Arbeits- und Übemethoden entwickelt werden, die in Abstimmung auf die körperliche und geistige Disposition und auf die Vorkenntnisse der/s Studierenden zielorientierte Studienfortschritte erlauben.
Lernziel, Lernergebnisse Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeiten, technische und interpretatorische Probleme zu analysieren und mit geeigneten Methoden zu beheben.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung der Literatur des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Volksmusik
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
22
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
Analyse der technischen Anforderungen und Entwicklung von Konzepten für deren Realisierung
Analyse der formalen, harmonischen und künstlerischen Inhalte
Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:
Spieltechnische Einrichtung (Fingersätze etc.)
Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
Eventuelles Arrangement von Werk-Teilen für eine technische/klangliche Anpassung an die individuelle Vorstellung
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, Werke der Literatur des Haupt- und Nebeninstruments bezüglich der künstlerischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Konzerttätigkeit aufzubereiten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Literatur des zkF
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
Auswahl von für das jeweilige zkF wesentlichen Werken aus allen relevanten Stilepochen
Analyse der technischen Anforderungen und Entwicklung von Methoden für deren Realisierung
Analyse der formalen, harmonischen, motivischen, thematischen und sonstigen künstlerischen Inhalte
Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:
Spieltechnische Einrichtung (z.B. Fingersätze etc.)
Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
Technische/klangliche Anpassung an die individuelle Disposition der/des Studierenden
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, beispielgebende Werke der Literatur des zentralen künstlerischen Fachs
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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bezüglich der künstlerischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Konzerttätigkeit vorzubereiten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Werke der Literatur des zkF
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1 (I), 2 (II)
ECTS insgesamt 5
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
Auswahl von für das jeweilige zkF wesentlichen Werken aus allen relevanten Stilepochen
Analyse der technischen Anforderungen und Entwicklung von Methoden für deren Realisierung
Analyse der formalen, harmonischen, motivischen, thematischen und sonstigen künstlerischen Inhalte
Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:
Spieltechnische Einrichtung (z.B. Fingersätze etc.)
Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
Technische/klangliche Anpassung an die individuelle Disposition der/des Studierenden
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, beispielgebende Werke der Literatur des zentralen künstlerischen Fachs bezüglich der künstlerischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Konzerttätigkeit vorzubereiten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Werke der EMP-Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
24
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
Auswahl von für die EMP wesentlichen musikalischen, pädagogischen oder theoretisch-wissenschaftlichen Werken
Analyse des Inhalts und Entwicklung von Konzepten für deren praktische Anwendung in der EMP
Analyse und Konzeption der Abfolge der praktischen Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:
Einrichtung geeigneter Werke/von Werkteilen für den pädagogischen Gebrauch
Anpassung an regionale Eigenheiten
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, exemplarische Werke der EMP Literatur bezüglich der musikpädagogischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Unterrichtstätigkeit zu adaptieren.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Werke der pädagogischen Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik
Studiendauer in Sem. 1
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse pädagogischer Literatur:
Analyse von für den pädagogisch Gebrauch geeigneten Musikstücken und sonstigen Werken des zkF bezüglich der technischen Anforderungen
Entwicklung von Methoden für der Realisierbarkeit der technischen Anforderungen
Analyse der musikalischen Inhalte und deren Nachvollziehbarkeit für SchülerInnen in einem bestimmten Alter bzw.Ausbildungsniveau
Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte Editierung von Werken:
Spieltechnische Hilfen (Fingersätze etc.)
Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
Eventuelles Arrangement von überfordernden Werkteilen, um die Werke für SchülerInnen in einem bestimmten Alter bzw. Ausbildungsniveau ausführbar zu machen
Komposition oder Arrangement einer Begleitstimme
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende der Musikpädagogik erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, Werke der Literatur des zkF bezüglich der pädagogischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für den späteren Unterricht an einer Musikschule einzurichten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
25
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung von EMP Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
Auswahl von für die EMP wesentlichen musikalischen, pädagogischen oder theoretisch/wissenschaftlichen Werken
Analyse des Inhalts und Entwicklung von Konzepten für deren praktische Anwendung in der EMP
Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der praktischen Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:
Einrichtung geeigneter Werke/von Werkteilen für den pädagogischen Gebrauch
Anpassung an regionale Gegebenheiten
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, wesentliche Werke der EMP-Literatur bezüglich der musikpädagogischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Unterrichtstätigkeit zu adaptieren.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung von Orchesterliteratur (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
Auswahl von für das zkF Dirigieren wesentlichen Werken aus allen relevanten Stilepochen
Analyse der orchestertechnischen Anforderungen und Entwicklung von Konzepten für deren Realisierung
Analyse der formalen, harmonischen und künstlerischen Inhalte
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
26
Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:
Spieltechnische Einrichtung (Strichbezeichnungen etc.)
Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
Technische/klangliche Anpassung an eine zur Verfügung stehende Besetzung
Arrangement für andere Orchesterbesetzungen
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, beispielgebende Werke der Orchesterliteratur bezüglich der künstlerischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Konzerttätigkeit vorzubereiten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Angewandte Satztechnik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Ästhetik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Angewandte Satztechnik und Kompositionspädagogik
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA) bzw. I-IV (MA)
SWS 1,5
ECTS insgesamt 48 (BA), 24 (MA)
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl 1 (KE) bzw. Maximal 12 (KG)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Erarbeitung von konventionellen Satztechniken durch praktische Anwendung sowie Diskussion der vielseitigen und individuellen Vermittlung
Schulkomposition in ihrer praktischen und theoretischen Dimension sowie Arrangement für traditionelle Genres wie Blasmusik und Chormusik
Beschäftigung mit Kompositionstechniken des Jazz sowie des 20. und 21. Jahrhunderts
Lernziele, Lernergebnisse
Eigenständige Beschäftigung mit verschiedenen Stilen aus kompositorischer Sicht ermöglichen
Reflexionsvermögen der Bereiche Tradition – Gegenwart – Vision entwickeln
Probleme der Musiktheorie im Hinblick auf die Komposition deuten können
Fähigkeiten des Arrangierens erweitern
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Angewandte Stilistik
Zulassungvoraussetzungen Positiv absolvierte Lehrveranstaltung Stilkunde und Aufführungspraxis I-II
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
27
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Teilnahme nach freier Wahl an Workshops für Angewandte Stilistik. Diese Workshops vermitteln, wie aktuelle Erkenntnisse der Forschungen über Stilistik und Aufführungspraxis in die musikalische Ensemblepraxis umgesetzt werden können.
Lernziel, Lernergebnisse
Durch die individuelle Auswahlmöglichkeit der Workshops ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der ständigen Weiterentwicklung der eigenen Kreativität und künstlerischen Persönlichkeit unter dem Einfluss aktueller Musikforschungen und -entwicklungen entwickeln.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm der Lehrveranstaltung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Ästhetik der Neuen Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Theoretische Grundlagen der Ästhetik und Philosophie des Musikschaffens
nach 1945
Diskussion über Wesen und Funktion der Neuen Musik
Lernziel, Lernergebnisse
Verstehen von philosophischen Hintergründen für verschiedene Entwicklungen der Neuen Musik
Kenntnis der aktuellen Literatur und Diskussionspunkte zum Thema der Kunstästhetik
Philosophische Fähigkeit zur Kritik der Neuen Musik
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Bezeichnung Auditions- und Präsentationstraining
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
28
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende durch Auditionssimulationen und Coaching schon frühzeitig mit der realen Situation eines Probespiels/einer Audition konfrontiert werden. Das Coaching umfasst nicht nur die künstlerischen Bereiche, sondern auch Aspekte der Bühnenpräsenz, der Stressresistenz, der Selbstdarstellung und der Rhetorik, die für eine erfolgreiche Bewältigung einer Audition ebenso von Bedeutung sind. Außerdem sollen Probespielstellen in Theorie und Praxis Teil des Unterrichts sein.
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erwerben schon früh im Studium umfassende Erfahrungen betreffend den Ablauf einer Audition, die Situationsbewältigung und die Selbstpräsentation. Die Lehrveranstaltung vermittelt außerdem auch Vorbereitung auf Probespiele und Hearings.
Prüfungsinhalt Auditionstypische Werkausschnitte nach freier Wahl
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Auditionstraining und alternative Präsentationsformen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende durch Auditionssimulationen und Coaching mit der realen Situation eines Probespiels/einer Audition vertraut gemacht werden. Das Coaching umfasst nicht nur die künstlerischen Bereiche, sondern auch Aspekte der Bühnenpräsenz, der Stressresistenz, der Selbstdarstellung und der Rhetorik sowie alternative Möglichkeiten einer die Aufmerksamkeit gewinnenden, positiv im Gedächtnis bleibenden Präsentation des künstlerischen Programms.
Lernziel, Lernergebnisse Umfassende Erfahrungen betreffend den Ablauf einer Audition, die Situationsbewältigung und die Selbstpräsentation erwerben.
Prüfungsinhalt Auditionstypische Werkausschnitte nach freier Wahl
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Aufführungspraxis Chor und Vokalensemble
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
29
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über: die Stile des Mittelalters:
die Grundlagen des Choralgesangs der Renaissance
Messensätze
Die Motette
Italienisches Madrigal des 16.Jh.
Volkstümliche Formen die Vokalmusik der Renaissance/des Barock:
Beginn der Affektenlehre
der neue Stil durch Monteverdi (Rezitativ, Oper)
die venezianische Mehrchörigkeit
H. Schütz (Motteten)
J.S. Bach (Oratorien-, Kantatenchöre, Motteten) die Vokalmusik der Klassik:
das italienische und deutsche Oratorium
die Gattungen der Kirchenmusik
der Chor bei Mozart, Haydn und Beethoven die Vokalmusik der Romantik:
das romantische Chorlied und Volkslied
der Männerchor im aufsteigenden Bürgertum
Das weltliche und geistliche Chorwerk Schuberts
historisierende Stile in den Vokal- und Orchesterwerken v. Brahms und Mendelssohn die Vokalmusik des 20./21. Jahrhundert:
Reger, Schönberg, Distler, Orff, Petrassi, Nono (serielle Techniken) , Messiaen
die Aleatorik und Formen der graphischen Notation die U-Musik und den Jazz des 20. Jahrhunderts:
Notation - Phrasierung - Artikulation - Akkordsymbolik
die Stile (binäre und terziäre Texturen)
das Vokalsatz-Arrangement im Jazz-Standard, die Vokalimprovisation
Satztechniken, des Pop, des Volksliedes und der europäischen und alpenländischen Volksliedsätze (genuine und satztechnische Mehrstimmigkeit)
Lernziel, Lernergebnisse
Efahrungen über die wesentlichen Stile für Chor/Vokalensemble und ihre Aufführungspraktiken mit einem kombinierten Schwerpunktprojekt der stilistischen Erarbeitung eines Werkes oder eines Programmes eines musikgeschichtlich repräsentativen Chorstils machen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
30
Bezeichnung Aufführungspraxis im Ensemble für Neue Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium (bzw. Masterstudium bei Gesang)
Studiendauer in Sem. I-II (Studienfach Komposition: I-IV)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (Studienfach Komposition: 4)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die im zkF sowie im Fach „Zeitgenössische Spieltechniken / Klanginnovationen“ erarbeiteten Techniken sollen durch Erarbeitung von Werken des 21. Jahrhunderts im Ensemblespiel erprobt und angewandt werden.
Die Förderung von Uraufführungen von Studierenden des Kompositionsstudiums ist ein wichtiger Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung.
Der Unterricht soll zur Stilkunde und Interpretation sowie Vertrautheit von Neuer Musik beitragen.
Lernziele, Lernergebnisse Vertraut sein mit aktuellen Strömungen und Fragestellungen der Neuen Musik durch angewandte Musizierpraxis
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters Öffentliche Präsentation einer Installation/eines Konzerts mit Werken aus dem 21. Jahrhundert
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Der Unterricht findet blockweise statt und schließt statt einer Prüfung mit einer Installation bzw. einem Konzert ab
Bezeichnung Aufführungsstudio zeitgenössische Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition oder Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Uraufführungen von Werken von Studierenden des Kompositionsstudiums ist der Inhalt dieser Lehrveranstaltung. Ausführende der Uraufführungen sind die Studierendender Lehrveranstaltung „Aufführungspraxis im Ensemble für Neue Musik“. Studierende aus dem Master Dirigieren können dieses Fach als Wahlfach belegen und die Uraufführungen einstudieren und dirigieren.
Lernziel, Lernergebnisse Erfahrung in der erworbenen Uraufführungspraxis
Prüfungsinhalt Öffentliche Präsentation einer Uraufführung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Blocklehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
31
Bezeichnung Bachelor-Arbeit
Zulassungvoraussetzungen
Positive Absolvierung aller laut Curriculum der Bachelor-Arbeit vorausgehenden Studiensemester
Die Bereitschaft einer/s Lehrenden, die Betreuung der Bachelor-Arbeit zu übernehmen.
Studiendauer in Sem. 1x
SWS -
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform Selbständig zu erarbeitende wissenschaftliche schriftliche Arbeit
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Keine regelmäßige Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Bachelor-Arbeit bezieht sich auf eine berufsfeldbezogene Lehrveranstaltung aus dem gewählten Bachelorstudiengang.
Die Wahl des Themas bedarf der Zustimmung des Leiters/der Leiterin dieser Lehrveranstaltung.
Die formalen Bedingungen einer Bachelor-Arbeit sind in der Prüfungsordnung der GMPU definiert.
Der von der GMPU veröffentlichte Abgabetermin für die Bachelorarbeit ist einzuhalten.
Lernziele, Lernergebnisse Die Bachelorarbeit bescheinigt dem/r Studierenden die Fähigkeit zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit.
Prüfungsinhalt Der Inhalt der Bachelor-Arbeit
Prüfungsmodus Die Beurteilung der Bachelorarbeit obliegt den betreuenden Lehrkräften
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Basso continuo und Generalbass (zkF Violoncello, Kontrabass, Blockflöte)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Generalbass:
Spiel nach Bezifferung
Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)
Rezitative
Verzierungslehre
Improvisation von Generalbass
Neueinrichtung bzw. Bearbeitung von GB-Aussetzungen
Continuospiel
Lernziel, Lernergebnisse Studierende verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten zur praktischen Umsetzung der theoretischen, instrumentaltechnischen und stilistischen Anforderungen bezüglich des Basso continuo der Alten Musik.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
32
Prüfungsinhalt Die gesamten Unterrichtsinhalte des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Basso continuo und Generalbass (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP
Studiendauer in Sem. I-II (BA, MA) bzw. I (SP)
SWS 1
ECTS 2 (BA, MA) bzw. 1 (SP)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Instrumentale Voraussetzungen:
Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der Unterschiede zum Klavier
Legen von Stimmungen und elementare Wartungsarbeiten
Kennenlernen und unterscheiden der wichtigsten Cembalotypen und Schulen Generalbass:
Spiel nach Bezifferung
Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)
Rezitative
Verzierungslehre
Improvisation von Generalbass
Neueinrichtung bzw. Bearbeitung von stilistisch fragwürdigen GB-Aussetzungen
Continuospiel auf Orgel, Positiv, Hammerklavier
Lernziel, Lernergebnisse Alle wesentlichen für eine stilistisch/aufführungspraktisch fundierte Ausführung des Basso continuo der Alten Musik (ca. 1600-1800) überblicken und notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Eine öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Basso continuo
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II bzw. I-IV (MA MAK Cembalo)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 bzw. 4 (MA MAK Cembalo)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 2
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
33
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Instrumentale Voraussetzungen:
Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der Unterschiede zum Klavier
Legen von Stimmungen
Kennenlernen und Unterscheiden der wichtigsten Cembalotypen und Schulen Generalbass:
Spiel nach Bezifferung
Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)
Rezitative
Verzierungslehre
Improvisation von Generalbass
Neueinrichtung bzw. Bearbeitung von fragwürdigen GB-Aussetzungen
Continuospiel auf Orgel, Positiv, Hammerklavier
Lernziel, Lernergebnisse Kenntnisse und Fertigkeiten zur praktische Umsetzung der theoretischen, instrumentaltechnischen und stilistischen Anforderungen bezüglich des Basso continuo der Alten Musik entwickeln.
Prüfungsinhalt Die gesamten Unterrichtsinhalte des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Berufsfeldbezogene Literaturanalyse (zkF Komposition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition oder Jazzkomposition&Arrangement
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden konzentriert sich die Lehrveranstaltung gezielt auf eine für die angestrebte Berufslaufbahn abgestimmte Auswahl von Literatur musiktheoretischer, musik-wissenschaftlicher, statistischer, analytischer oder allgemein-wissenschaftlicher Art und evaluiert deren Bezug auf das Berufsfeld von KomponistInnen. Die Analysen zeigen die Bedeutung für die inhaltliche Gestaltung und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Berufsfelds und erlauben es den AbsolventInnen, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren und erfolgversprechend zu konzipieren.
Lernziel, Lernergebnisse Studierende entwickeln einen objektiven Überblick über ihre beruflichen Ziele, deren Erreichbarkeit und Realitätsbezogenheit und deren Weiterentwicklung und Durchsetzbarkeit auf dem Musikmarkt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
34
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Berufsfeldbezogene Literaturanalyse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden konzentriert sich die Lehrveranstaltung auf eine für die angestrebte Berufslaufbahn relevante Auswahl musiktheoretischer, musikwissenschaftlicher, statistischer, analytischer oder allgemeinwissenschaftlicher Literatur und evaluiert deren Bezug auf das Berufsfeld. Die Analysen haben Bedeutung für die inhaltliche Gestaltung und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Berufsfelds und erlauben es den AbsolventInnen, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren und erfolgversprechend zu konzipieren.
Lernziel, Lernergebnisse Studierende entwickeln einen objektiv-realistischen Überblick über ihre beruflichen Ziele, deren Weiterentwicklung und deren Durchsetzbarkeit auf dem Musikmarkt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Berufsfeldbezogene Literaturkunde (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden konzentriert sich die Lehrveranstaltung auf eine für die angestrebte Berufslaufbahn relevante Auswahl musiktheoretischer, musikwissenschaftlicher, statistischer, analytischer oder allgemeinwissenschaftlicher Literatur und evaluiert deren Bezug auf das Berufsfeld einer Dirigentin/eines Dirigenten. Die Analysen haben Bedeutung für die inhaltliche Gestaltung und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Berufsfelds und erlauben es den AbsolventInnen, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren und erfolgversprechend zu konzipieren.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Lernziel, Lernergebnisse Studierende entwickeln einen objektiv-realistischen Überblick über ihre beruflichen Ziele und deren Erreichbarkeit, die Entwicklungsmöglichkeiten und die Durchsetzbarkeit auf dem Musikmarkt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Berufsfelder und Musikmanagement im Überblick Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung skizziert die bestehenden künstlerischen, pädagogischen, organisatorischen und musikproduzierenden Berufsfelder für MusikerInnen, analysiert deren voraussichtliche Entwicklungen in der Zukunft und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den TeilnehmerInnen Visionen für den Bedarf an neuen Berufsfeldern im Bereich des Musikmanagements, der Musikpädagogik, des Konzertbetriebs, der Musikproduktion und des Musikvertriebs.
Lernziel, Lernergebnisse Die Lehrveranstaltung regt Studierende an, abseits der traditionellen Berufsfelder auch alternative berufliche Tätigkeiten zu etablieren und dadurch die Palette des musikkulturellen Angebots zu erweitern.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bewegung und Tanz für EMP (SP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium bzw. Aufnahme in den Schwerpunkt EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Koordination in Grob- und Feinmotorik entwickeln
Kommunikations- und Interaktionsspiele
Bewegungsspiele und -gestaltungen mit und ohne Materialien ausführen
Erweiterung des eigenen Bewegungsrepertoires
Musikalische Eindrücke wahrnehmen und in Bewegung umsetzen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Tänze, Tanzspiele, Spiellieder, Singspiele tanzen, singen, spielen und erfinden
Rhythmische Elemente und Bewegungsimprovisation
Inhalte von Versen, Reimen, Geschichten, Märchen, Bilderbüchern und Situationen darstellen
Bildnerische Elemente und visuelle Eindrücke in Bewegung umsetzen
Bewegungsbegleitung mit Singstimme und Instrumenten
Erfahren des eigenen Körpers durch verschiedene Ausdrucksformen
Den Körper als Bewegungsinstrument in den Dimensionen des Raumes, der Zeit und der Dynamik verstehen
Lernziel, Lernergebnisse
Ziele und Kompetenzerweiterung:
Kreativer Umgang mit Bewegung, Tanz und Materialien (experimentieren, erforschen, improvisieren, choreographieren etc.)
Freude an Bewegung und Tanz erleben
Kinästhetische, taktile und vestibuläre Wahrnehmung sensibilisieren und differenzieren
Bewegung und Tanz als Ausdrucksmöglichkeit erleben und bewusst machen
Ein vielfältiges Repertoire an Bewegungsmöglichkeiten und Tanzformen kennenlernen
Fähigkeit, visuelle und akustische Eindrücke sowie Emotionen in Bewegung und Tanz umzusetzen
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bewegung und Tanz für EMP (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in das Bachelor-Studium EMP
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 2
ECTS insgesamt 16
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Entwicklung von Koordination in Grob- und Feinmotorik
Kommunikations- und Interaktionsspiele
Bewegungsspiele und -gestaltungen mit/ohne Materialien
Erweiterung des eigenen Bewegungsrepertoires
Techniktraining verschiedener Tanzstilarten wie Modern Dance, Axis Syllabus, Contemporary Dance
Bewegungs- und Contactimprovisation
Komposition von Choreografien
Wahrnehmung musikalischer Eindrücke und Umsetzung in Bewegung
Tänze, Tanzspiele, Spiellieder, Singspiele tanzen, singen, spielen und erfinden
Rhythmische Elemente
Darstellung von Inhalten von Versen, Reimen, Geschichten, Märchen, Bilderbüchern und Situationen
Umsetzung Bildnerischer Elemente und visueller Eindrücke in Bewegung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Bewegungsbegleitung mit Singstimme und Instrumenten
Erfahren des eigenen Körpers durch verschiedene Ausdrucksformen
Begreifen des Körpers als Bewegungsinstrument in den Dimensionen Raum, Zeit und Dynamik
Authentizität auf der Bühne
Künstlerisches Gestalten in Bezug auf Tanz, Bewegung, Sprache und Poesie
Lernziel, Lernergebnisse
Ziele und Kompetenzerweiterungen:
Kreativer Umgang mit Bewegung, Tanz und Materialien (experimentieren, erforschen, improvisieren, choreographieren etc.)
Freude an Bewegung und Tanz
Sensibilisierung und Differenzierung kinästhetischer, taktiler und vestibulärer Wahrnehmung
Bewußtes Erleben von Bewegung und Tanz als Ausdrucksmöglichkeit
Kennenlernen eines vielfältigen Repertoires an Bewegungsmöglichkeiten und Tanzformen
Fähigkeit, visuelle und akustische Eindrücke sowie Emotionen in Bewegung und Tanz umzusetzen
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bewegungstraining und Körpersprache
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt durch ein vielseitiges Bewegungs- und Ausdruckstraining eine Basisschulung in allen körpersprachlichen Ausdruckmustern und deren Bedeutung für die darstellerischen Aufgaben von Sängerinnen und Sängern auf der Bühne.
Lernziel, Lernergebnisse Studierende lernen den Körper als Zentrum von Aktivität und Energie kennen und zu benützen, wie es für eine überzeugende Gestaltung einer Rolle auf der Musiktheaterbühne unverzichtbar ist.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Big Band For Singers (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Jazz Gesang
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
38
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Vermittlung fachspezifischer Ensemblepraxis vom begleiteten Song bis zum a capella Vokalensemble. Einführung in die Rolle der Sängerin/des Sängers in verschiedenen Stilen und Bandkonzepten. Bühnenperformance, Soundgestaltung mit elektroakustischen Mitteln (Mikrofonpraxis) Erlernen und Üben von Repertoire verschiedener Stilbereiche (Pop/Rock, Jazz, Avantgarde, Musical/Show, Dance/HipHop etc.)
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen:
Erfahrung der Mitwirkung einer vokalen Bigband in verschiedenen Musikstilen
Umfassende Repertoire-Kenntnisse
Optimierte Bühnenpräsenz und Mikrofon-Praxis
Prüfungsinhalt Auswahl aus dem erarbeiteten Repertoire des Semesters ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Big Band for Singers ist Wahlfach für alle JazzsängerInnen; Pflichtfach für jene, die nicht in der Big Band ausreichend teilnehmen können.
Bezeichnung Big Band Leitung & Aufführungspraktikum
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Jazzkomposition&Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht 100%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet die Möglichkeit, eigene Werke mit einer Big Band einzustudieren und Erfahrung in Probeleitung und Bigband-Dirigieren zu sammeln. Die Lehrveranstaltung findet in Kombination mit der Lehrveranstaltung Bigband oder Stageband statt.
Einrichtung eines Stückes für die vorhandene Besetzung
Handwerkliche, dirigiertechnische und musikalische Aspekte des Zusammenspiels
Organisation des Probenbetriebs
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen:
Fähigkeit zur Analyse der Erarbeitungsschritte, zu gezielter Hilfestellung und Kritikfähigkeit
Gruppendynamische Handlungskompetenz
Bühnenerfahrung im Rahmen öffentlicher Aufführungen
Prüfungsinhalt Erarbeitung eines Stückes im Rahmen der Lehrveranstaltung Big Band
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
39
Sonstiges Lehrveranstaltung wird im Rahmen des Ensembles Big Band abgehalten
Bezeichnung Big Band Satzproben (Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In Satzproben wird das aktuelle Repertoire des Ensembles Big Band mit je einem „Satz” (Bläsersatz, Rhythmusgruppe etc.) detailliert geprobt. Der Schwerpunkt liegt auf:
Satzspiel
„Blending“
Phrasierung
Rhythmik
Timing
Dynamik
Interpretation
Orchester-Disziplin
Lernziele, Lernergebnisse Die detaillierte Vorbereitung eines Big Band-Satzes (Bläsersatz, Rhythmusgruppe etc.) für das Ensemble Big Band kennenlernen und praktische Erfahrungen sammeln.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bigband Leitung Praktikum (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. V-VI
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Fachliche Analyse der Erarbeitungsschritte, gezielte Hilfestellung und Kritikfähigkeit zählen dabei ebenso zu den zentralen Lernfelder wie z. B. die gruppendynamische Handlungskompetenz.
Einrichtung eines Stückes für die vorhandene Besetzung
handwerkliche und musikalische Aspekte des Zusammenspiels
Organisation des Probenbetriebs
Lernziel, Lernergebnisse Eines oder mehrere eigene Werke mit einer Big Band einstudieren und Erfahrung in Probeleitung und Bigband-Dirigieren sammeln.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
40
Einstudierte Werke öffentlich aufführen.
Prüfungsinhalt Erarbeitung eins Stückes
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bigband (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (IGP) bzw. I-VI (MAK)
SWS 2
ECTS insgesamt 8 bzw. 12
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 25
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Einstudierung und Absolvierung eines Konzertprogramms. Das Konzertprogramm umfasst traditionelles wie modernes Bigband Repertoire. Dazu erfolgt eine Auseinandersetzung mit neu komponiertem Material der Jazzkompositionsstudierenden der GMPU. Die Bigband arbeitet regelmäßig auch mit externen Künstlerpersönlichkeiten.
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende zentrale Fähigkeiten des Bigband-Spiels:
Satzspiel
Blending
Phrasing
Timing
Dynamik
Stilkenntnis
Orchesterdisziplin
Repertoire-Kenntnisse
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Bigband (Pflichtfach Jazz) Zulassungvoraussetzungen Absolvierung der Lehrveranstaltung Stageband
Studiendauer in Sem. I-IV (Pflichtfach)
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 25
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Einstudierung und Absolvierung eines Konzertprogramms. Das Konzertprogramm umfasst traditionelles wie modernes Bigband Repertoire. Dazu erfolgt eine Auseinandersetzung mit neu komponiertem Material der Jazzkompositionsstudierenden der GMPU.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
41
Die Bigband arbeitet regelmäßig auch mit externen Künstlerpersönlichkeiten.
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende zentrale Fähigkeiten des Bigband-Spiels:
Satzspiel
Blending
Phrasing
Timing
Dynamik
Stilkenntnis
Orchesterdisziplin
Repertoire-Kenntnisse
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Blattspiel (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren oder SP Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-IV (BA) bzw. I-II (SP)
SWS 1
ECTS insgesamt 4 (BA) bzw. 2 (SP)
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Fähigkeit zum schnellen Erfassen von Texten und deren klanglicher Darstellung in reduzierter Form:
Übungen im Blattspiel mit unbekannten Werken
Zwei- und vierhändiges Blattspiel von Klavierauszügen (Symphonien der Klassik und Romantik)
Spielen von Opern-Klavierauszügen
Rasches Erfassen von Reduktionsmöglichkeiten
Entwicklung der Fähigkeit zur Begleitung im Originaltempo bei unbekannten Werken
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende setzen sich in der Lehrveranstaltung intensiv mit der wichtigsten Literatur für Oper, Orchester und Chor auseinander, lernen mit Klavierauszügen umzugehen und die Blattspielfähigkeit und die Lerntechnik zu optimieren.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prima Vista-Spiel des Klavierauszuges einer Oper, einer Symphonie, eines Solokonzertes oder eines Chorwerks in so reduzierter Form, dass der Notentext im Originaltempo pianistisch zu bewältigen ist.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
42
Bezeichnung Bühnenproben (SP Musiktheater) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der SP Musiktheater vermittelt Studierenden des zkF Gesang praktische Bühnenerfahrung im Proben-, Aufführungs- und Produktionsbetrieb in allen Bereichen der Darstellung auf der Bühne. Ein aus Gesangsstudierenden gebildetes Ensemble führt regelmäßige Bühnenproben durch und bringt seine Produktionen am Ende der Ausbildung öffentlich zur Aufführung. Die für das Ensemble programmierten Werke und Rollen sind dem Ausbildungsstand angepasst und umfassen im Verlauf der Studiensemester eine Auswahl aller für das zkF Gesang relevanten Stilrichtungen.
Lernziel, Lernergebnisse Studierende sammeln Proben- und Bühnenerfahrung.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Building Audience & Public Awareness
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich nicht nur mit Konzepten, wie neue Publikumsschichten zur aktiven Teilnahme am musikkulturellen Leben gewonnen werden können, sondern auch mit der Vertiefung des individuellen musikkulturellen Verständnisses und der Analyse des allgemeinen Bedürfnisses der Gesellschaft nach Musik aller Art. Gleichzeitig werden Möglichkeiten analysiert und diskutiert, Musik als eine der wichtigsten Erscheinungsformen der Kultur als Grundbedürfnis der Gesellschaft im öffentlichen Bewußtsein zu verankern und in welchem Umfang der Befriedigung dieses Grundbedürfnisses durch eine adäquate Unterstützung seitens der öffentlichen Hand in ideeller, organisatorischer, logistischer und finanzieller Hinsicht nachzukommen wäre.
Lernziel, Lernergebnisse
Bewusstsein schärfen für die Tatsache, dass nur das wache Interesse einer breiten Gesellschaftschicht an Musikkultur und die allgemeine Akzeptanz der Musik als Grundbedürfnis des Menschen die Musik als eine wichtige Form der kulturellen Errungenschaften auf Dauer erhalten kann. Anregen, eigene Impulse im späteren beruflichen Umfeld zu setzen bzw. zu entwickeln.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
43
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Chor (für zkF Nicht-Orchesterinstrumente / Gesang)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (alternierend)
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Ergänzungsfach Chor bietet Studierenden eine unterstützende Ausbildung in den Bereichen:
Erarbeitung von exemplarischen Chorwerken aus verschiedenen Stilepochen
Stimmbildung:
Kennenlernen und Entwicklung der Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen Stimme
Aufbau der Qualität des gemeinsamen Singens, insbesondere:
Intonation
Rhythmische Präzision
Artikulation und Phonetik des Texts
Dynamik, Balance und Klanggestaltung
Singen mit ChorleiterIn:
Erkennen von Einsätzen
Befolgen von dynamischen und agogischen Anweisungen
Öffentliche Aufführungen der erarbeiteten Werke als Bühnenerfahrung
Lernziel, Lernergebnisse
Erfahrung bei der Einstudierung anspruchsvoller Chorliteratur mittels spezifischer Erarbeitungstechniken sammeln
Mit der eigenen Stimme als musikalischem Ausdrucksmittel beschäftigen
die Erfahrung des Musizierens in einem Großensemble machen
die Literaturkenntnis verschiedener Stile erweitern
weiterentwickeln des Inneren Hörens in den Bereichen Intonation, Intervallhören und Verständnis für harmonische und polyphone Strukturen schaffen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Chor
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-II (teilweise auch nur I) / I-IV / I-VI (alternierend je nach Studienrichtung)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
44
SWS 2
ECTS insgesamt 4 (tw. nur 2) / 8 / 12 (alternierend je nach Studienrichtung)
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Ergänzungsfach Chor bietet Studierenden eine unterstützende Ausbildung in den Bereichen:
Erarbeitung von exemplarischen Chorwerken aus verschiedenen Stilepochen
Stimmbildung:
Kennenlernen und Entwicklung der Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen Stimme
Aufbau der Qualität des gemeinsamen Singens, insbesondere:
Intonation
Rhythmische Präzision
Artikulation und Phonetik des Texts
Dynamik, Balance und Klanggestaltung
Singen mit ChorleiterIn:
Erkennen von Einsätzen
Befolgen von dynamischen und agogischen Anweisungen
Öffentliche Aufführungen der erarbeiteten Werke als Bühnenerfahrung
Lernziel, Lernergebnisse
Erfahrung bei der Einstudierung anspruchsvoller Chorliteratur mittels spezifischer Erarbeitungstechniken sammeln
Mit der eigenen Stimme als musikalischem Ausdrucksmittel beschäftigen
die Erfahrung des Musizierens in einem Großensemble machen
die Literaturkenntnis verschiedener Stile erweitern
weiterentwickeln des Inneren Hörens in den Bereichen Intonation, Intervallhören und Verständnis für harmonische und polyphone Strukturen schaffen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Chorische Stimmbildung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt oder Lehrgang
Studiendauer in Sem. I-II (Lehrgang: I-IV)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (Lehrgang: 4)
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind u.a.:
der physiologisch korrekte Gebrauch der Stimme im Chorgesang
die Vermeidung von Stimmproblemen durch Überlastung
die Optimierung der klanglichen Eigenschaften der Stimme
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
45
Chorliteratur klanglich auf hohem Niveau gestalten
Lernziele, Lernergebnisse
Chorliteratur klanglich auf hohem Niveau gestalten können Die entsprechende Nutzung der Stimme den Gesetzmäßigkeiten der Physiologie folgend gewährleisten Die klangliche Nuancierungsfähigkeit der Stimme erweitern
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Continuopraxis und historischer Tonsatz (SP Alte Musik) Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Continuo-Praxis:
Spiel von bezifferten Bässen
Spiel von Werken ohne Aussetzung
Korrigieren und Einrichten stilistisch mangelhafter Aussetzungen
Spiel auf verschiedenen Continuoinstrumenten Historischer Tonsatz und Formenlehre:
Gegenüberstellung und Aufzeigen der Unterschiede von historischem Tonsatz und Formenlehre mit gängigen Lehrwerken der Romantik und des 20. Jahrhunderts
Musikalische Rhetorik als Basis für Komposition
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerben grundlegender Fähigkeiten, einen Generalbass zu gestalten sowie bestehende, stilistisch fragwürdige Aussetzungen für den eigenen Gebrauch zu adaptieren.
Erlernen von histor. Tonsatz und Formenlehre mit dem Ziel, Werke Alter Musik in ihrer Gesamtheit zu erfassen
Prüfungsinhalt Der gesamte Unterrichtsinhalt des Semesters
Selbständige Analyse eines Werkes nach Gesichtspunkten des historischen Tonsatzes
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstige
Bezeichnung Didaktik der Blasorchesterleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen SP Blasorchesterleitung
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
46
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Didaktik und Methodik der Blasorchesterleitung
Lernziele, Lernergebnisse Prägung der Studierenden zu einer speziellen Herangehensweise in der musikvermittelnden Rolle als Kapellmeister
Prüfungsinhalt
Die gesamten Lehrinhalte des Semesters
Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
Referate zu vorgegebenen Themen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik der EMP I/II Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelor-Studium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik I“ beschäftigt sich mit den Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik. • Unterrichtsziele der EMP • Methodisch-didaktische Grundsätze der EMP • Aktionsbereiche und Inhalte der EMP • Kennenlernen von modellhaften Unterrichtssituationen, die den ganzheitlichen, prozessorientierten Ansatz beleuchten • Einsatzmöglichkeiten des Elementaren Instrumentariums in spezifischen Musiziersituationen und im jeweiligen beruflichen Zielfeld Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik II“ beschäftigt sich mit der Methodik der Liedvermittlung. • Singen – Bewegen – Tanzen • Erarbeitung von Liedern und Texten • Liedbegleitung mit Orff-Instrumenten • Kadenzierende Liedbegleitung • Relative Solmisation • Rhythmussprache • Kreatives Gestalten mit Liedern • Bewegungsgestaltung • Melodien, Texte und Begleitungen selbst erfinden • Die Entwicklung der Kinder- und Jugendstimme • Stimm-, Atem- und Bewegungsspiele • Liedauswahl und Analyse • Bekannte und neue Lieder sowie Analyse von Liederbüchern
• Methodische Konzepte selbst entwerfen
Lernziele, Lernergebnisse Erwerben der Grundlagen für Analyse, Planung und Evaluierung des
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
47
Unterrichts. Mit alten und neuen Kinderliedern vielseitig umgehen können und daraus Anregungen zur kreativen Gestaltung von Musikunterricht zu entwickeln. Lieder unter Berücksichtigung von verschiedenen Handlungsfaktoren vermitteln können.
Prüfungsinhalt
Die gesamten Lehrinhalte des Semesters
Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
Referate zu vorgegebenen Themen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend) Sonstiges
Bezeichnung Didaktik der EMP III/IV
Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I, II
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik III“ beschäftigt sich mit dem Arbeitsfeld „Elementares Musizieren in Eltern-Kind-Gruppen“. Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik IV“ beschäftigt sich mit dem Arbeitsfeld „Elementares Musizieren mit Kindern von vier bis sechs Jahren“. • Unterrichtsinhalte und -ziele des Elementaren Musizierens in den jeweiligen Arbeitsfeldern • Didaktik und Methodik des Elementaren Musizierens in den jeweiligen Arbeitsfeldern • Kennenlernen von modellhaften Unterrichtssituationen • Lehrstoffauswahl und -analyse • Kennenlernen, Vergleich und Anwendung zielgruppenspezifischer Unterrichtswerke • Planung von Musiziereinheiten im jeweiligen Arbeitsfeld
Lernziele, Lernergebnisse
Die genannten Arbeitsfelder und deren organisatorische und pädagogische Gegebenheiten erfassen. Die Fähigkeit erwerben, eine differenzierte Lehrstoffauswahl und –analyse treffen. Modellhafte Unterrichtssituationen kennenlernen. Altersgruppenspezifische Musiziereinheiten planen können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Verschiedene Aufgaben (in Kleingruppenarbeit) und Referate zu den genannten Inhalten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
48
Bezeichnung Didaktik der EMP V/VI Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I bis IV
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik V“ beschäftigt sich mit den Arbeitsfeldern „Elementares Musizieren mit Kindern von 6 bis 12“ und „Elementares Musizieren mit Jugendlichen“. Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik VI“ beschäftigt sich mit dem Arbeitsfeld „Elementares Musizieren mit Menschen mit Behinderung“ • Unterrichtsinhalte und -ziele des Elementaren Musizierens in den jeweiligen Arbeitsfeldern • Didaktik und Methodik des Elementaren Musizierens in den jeweiligen Arbeitsfeldern • Kennenlernen von modellhaften Unterrichtssituationen • Lehrstoffauswahl und -analyse • Kennenlernen, Vergleich und Anwendung zielgruppenspezifischer Unterrichtswerke
• Planung von Musiziereinheiten im jeweiligen Arbeitsfeld
Lernziele, Lernergebnisse
Die genannten Arbeitsfelder und deren organisatorische und pädagogische Gegebenheiten erfassen. Die Fähigkeit erwerben, eine differenzierte Lehrstoffauswahl und –analyse zu treffen. Modellhafte Unterrichtssituationen kennenlernen. Altersgruppenspezifische Musiziereinheiten planen können.
Prüfungsinhalt
Der gesamten Lehrinhalt des Semesters
Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
Referate zu vorgegebenen Themen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik der EMP VII Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I bis VI
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik VII“ beschäftigt sich mit den Arbeitsfeldern „Elementares Musizieren mit Erwachsenen“ und „Elementares Musizieren mit Seniorinnen und Senioren“.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
49
• Inhalte und Ziele des Elementaren Musizierens in den jeweiligen Arbeitsfeldern • Didaktik und Methodik des Elementaren Musizierens in den jeweiligen Arbeitsfeldern • Kennenlernen von modellhaften Situationen in der musikalischen Arbeit mit Erwachsenen und mit Seniorinnen und Senioren • Stoffauswahl und Analyse • Übersicht, Vergleich und Anwendung zielgruppenspezifischer Unterrichtswerke
• Planung von Musiziereinheiten im jeweiligen Arbeitsfeld
Lernziele, Lernergebnisse
Die Arbeitsfelder und deren organisatorische und pädagogische Gegebenheiten kennenlernen. Geeignete Literatur finden und differenziert bearbeiten können. Bewusstsein für den Umgang mit der jeweiligen Zielgruppe schaffen. Arbeitsfeldspezifische Musiziereinheiten planen können.
Prüfungsinhalt
Die gesamten Lehrinhalte des Semesters
Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
Referate zu vorgegebenen Themen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik der EMP VIII Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I bis VII
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik VIII“ bietet einen Überblick über die Arbeit im Berufsfeld der Elementaren Musikpädagogik und beschäftigt sich mit der Vorbereitung auf die pädagogische Lehrbefähigungsprüfung. • Das Berufsfeld EMP • Elementares Musiktheater, Clownfrauen und Co. • Anstellungsverfahren, Hearings, Selbständigkeit etc.
• Vorbereitung auf die pädagogische Lehrbefähigungsprüfung
Lernziele, Lernergebnisse
Das Berufsfeld EMP, alternative Beschäftigungsformen, Fort- und Weiterbildung und ähnliche praxisrelevante Aspekte kennen lernen. Konzepte und Planungen zur pädagogischen Lehrbefähigungsprüfung selbstständig verfassen und weiterentwickeln können.
Prüfungsinhalt
Die gesamten Lehrinhalte des Semesters
Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
Referate zu vorgegebenen Themen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
50
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (SP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind:
Unterrichtsprinzipien
Artikulationsstufen des Unterrichts
Stundenbildgestaltung
Formulieren von Unterrichts- und Teilzielen
Unterrichtsformen
Leistungsbeurteilung
Zeitmanagement im Unterricht
Mittel- und langfristige Unterrichtsplanung (Jahresplanung)
Medieneinsatz/Unterrichtsmaterialien
Rhetorik
Lernziele, Lernergebnisse
Unterrichtsprinzipien des Gruppenunterrichts kennenlernen Gruppenunterricht planen lernen Differenzierte Leistungsbeurteilungen verbal und schriftlich ausführen können Weitere allgemeine pädagogisch-methodische Kompetenzen erwerben
Prüfungsinhalt Diverse Arbeitsaufträge und Übungen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung die nötigen Kompetenzen zur Vermittlung von Lehrstoff in Form von Gruppenenunterricht:
Analyse modellhafter Unterrichtseinheiten und unterrichtsrelevanter Fachliteratur
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
51
Analyse der Fachbereiche, die sich zur Vermittlung in Form von Gruppenunterricht eignen
Erabeitung von methodischen Vermittlungskonzepten
Erstellen von unterrichtspraktischen Arbeitsbehelfen
Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtssequenzen und Reflexion derselben
Lehrverhaltenstraining und Coaching
Einführung in die psychologischen Grundlagen der Wissensvermittlung in der Gruppe
Probleme der Gruppendynamik
Lernziele, Lernergebnisse
Studierenden erhalten umfassende Kompetenzen für einen praxisorientierten Einstieg in ihre zukünftige Musikschularbeit, zu der auch die Fähigkeit der Wissensvermittlung in Form von Gruppenunterricht gehört.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik des Instruments Klassik (BA Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung setzt sich mit Fragen des Lernens und des Lehrens im Fall des eigenen Instruments/Gesangs Klassik, mit dessen musikalischer, didaktischer und methodischer Literatur sowie allfälligen Curricula, mit seinen akustischen und physiologischen Bedingungen sowie der Vermittlung der klassischen Musik und des Musizierens, jeweils in systematischer und historischer Perspektive. Auseinander. Dabei ist die Vielfalt und spezifische Problematik der Unterrichtsfelder ebenso zu berücksichtigen wie die Vielfalt der Musik.
Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger
Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn
Unterrichtsmethodik für Erwachsene
Improvisation im Unterricht
Bau und historische Entwicklung des Instruments
Historische Schulen und Methoden
Das Instrument und seine Möglichkeiten
Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt, Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)
Methodiken sinnvollen Übens
Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
52
Der Schüler und der Bühnenauftritt
Instrumentenspezifische Lehr- und Unterrichtsliteratur
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben. Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire erweitern. Kennenlernen von Unterrichtsliteratur. Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen lernen.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.
Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der inhaltlichen Kenntnisse eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext, Interpretation und Unterrichtsgestaltung.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik des verpflichtenden Instruments oder Gesangs (EMP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung setzt sich auseinander mit Fragen des Lernens und des Lehrens im Fall des eigenen verpflichtenden Instruments/Gesangs, mit dessen musikalischer, didaktischer und methodischer Literatur, mit seinen akustischen und physiologischen Bedingungen sowie der Vermittlung der Musik und des Musizierens - dies alles in systematischer und historischer Perspektive. Dabei ist die Vielfalt und spezifische Problematik der Unterrichtsfelder ebenso zu berücksichtigen wie die Vielfalt der Musik. Auf die Erfahrungen der Studierenden in den Hospitationen ist Bezug zu nehmen. Die Lehrveranstaltung widmet sich den Kernbereichen der Didaktik des verpflichtenden Instruments/Gesangs:
Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger
Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn
Unterrichtsmethodik für Erwachsene
Improvisation im Unterricht
Bau und historische Entwicklung des Instruments
Historische Schulen und Methoden
Das Instrument und seine Möglichkeiten
Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt, Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)
Methodiken sinnvollen Übens
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
53
Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel
Der Schüler und der Bühnenauftritt
Instrumentenspezifische Lehr- und Unterrichtsliteratur
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben. Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire erweitern. Kennenlernen von Unterrichtsliteratur. Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen lernen.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der inhaltlichen Kenntnisse eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext, Interpretation und Unterrichtsgestaltung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik des Zusätzlichen Instruments (SP Zusätzliches Hauptfach pädagogisch)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Zusätzliches Hauptfach (pädagogisch)
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In Analogie zum entsprechenden zentralen künstlerischen Fach beschäftigt sich die Lehrveranstaltung mit Fragen des Lernens und des Lehrens des zusätzlichen Instruments/Gesangs, mit dessen musikalischer, didaktischer und methodischer Literatur, mit seinen akustischen und physiologischen Bedingungen, sowie der systematischen Vermittlung der Musik und des Musizierens unter Berücksichtigung der spezifischen Problematik der Unterrichtsfelder wie auch der Vielfalt der Musik. Die Lehrveranstaltung widmet sich den Kernbereichen:
Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger
Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn
Unterrichtsmethodik für Erwachsene
Improvisation im Unterricht
Bau und historische Entwicklung des Instruments
Historische Schulen und Methoden
Das Instrument und seine Möglichkeiten
Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt, Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)
Methodiken sinnvollen Übens
Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel
Der Schüler und der Bühnenauftritt
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
54
Instrumentenspezifische Unterrichtsliteratur
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben. Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire erweitern. Kennenlernen von Unterrichtsliteratur. Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen lernen.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der Kenntnisse des Inhalts eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext, Interpretation und Unterrichtsgestaltung.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik und Methodik der Musikkunde (SP Pädagogik der Musikkunde)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Kernthemen der Lehrveranstaltung sind:
Analyse modellhafter Unterrichtseinheiten
Evaluierung unterrichtsrelevanter Fachliteratur
Konzeption von unterrichtspraktischen Arbeitsbehelfen
Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtssequenzen
Lehrverhaltenstraining und Coaching
Die Verwendungsmöglichkeiten der Lehrer- und Schülereigenen Instrumente sowie der Stimme
Die Verwendungsmöglichkeiten des Klaviers oder eines anderen Akkordinstruments
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende der Lehrveranstaltung Didaktik und Methodik der Musikkunde erhalten einen praxisnahen Einblick in die zukünftige Vermittlung des Fachs Musikkunde. Kompetenz erwerben, die Planung und Gestaltung des Musikkunde-Unterrichts unter Einbeziehung vorhandener Curricula regionaler Musikschulen, sowie die analytische Betrachtung unterrichtsrelevanter Fachliteratur durchführen zu können.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
Planung und Durchführung von Unterrichtssequenzen
Ausarbeitung von Muster-Stundenbildern mit dazugehörigen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
55
Unterrichtsmaterialien
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik und Methodik des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS 8
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Max. 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Bau und historische Entwicklung des Instruments
Historische und aktuelle Unterrichtsmethoden und Schulwerke
Das Instrument und seine Möglichkeiten
Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt, Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)
Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger
Unterrichtsmethodik für Erwachsene
Methodiken sinnvollen Übens
Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel
Improvisation (Freies Dazuspielen) im Unterricht
Der Schüler und der Bühnenauftritt
Kennenlernen instrumentenspezifischer Lehr- und Unterrichts-literatur
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit zu Analyse, Darstellung und Lösung von instrumentaltechnischen und künstlerischen Aufgaben im Bereich der Pädagogik des zkF. Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung sind sie in der Lage, die Methodenvielfalt in der Volksmusik (Tabulatur, Notenschrift, nach Gehör) zielführend anzuwenden, die Spielliteratur im Kontext zur (historischen) Eigenart des Instruments entsprechend auszuwählen und den Schülern das praktische Erarbeiten und Umsetzen von traditionellen und neuzeitlichen Spielarten in der Volksmusik zu vermitteln.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Instrumentalpraktische Überprüfung der inhaltlichen Kenntnisse eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext, Interpretation und Unterrichtsgestaltung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Diese Lehrveranstaltung bezieht sich nur auf das Hauptfach
Bezeichnung Didaktik und Methodik des Musikalischen 1x1 (SP Pädagogik der Musikkunde)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
56
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl max. 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Kernstoff der Lehrveranstaltung ist das Kennenlernen von Methoden der Vermittlung von Grundlagen der allgemeinen Musiklehre sowie die Erarbeitung, Präsentation und Diskussion von Lehrauftritten. Die pädagogische Konzeption von kreativen und offenen Ansätzen und Zugängen zu verschiedenen Themen der Musikkunde wird auch durch verschiedene Impulse seitens der/s Lehrenden und durch Referate gefördert.
Lernziele, Lernergebnisse
Als Ziele der Lehrveranstaltung gelten:
Einen offenen Zugang zu kreativen Unterrichtsmodellen des Musikkundeunterrichts erhalten
Bewusstsein schaffen, dass Flexibilität und spontane Anpassung des Unterrichts an auftretende Herausforderungen im Unterricht mit Kindern sich auf das Lernverhalten positiv auswirken kann
Musiktheoretischen Themen kindgerecht bearbeiten können
Bewusstsein für Verbindung von Theorie und kreativer Alltagsbeobachtung schaffen
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik und Methodik des zkF
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Pädagogik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Fachdidaktische Inhalte *Anfangsunterricht: - mögliche Einstiege in das Lehren und Lernen des zkF; Diskussion verschiedener Varianten - Aufbau von Stunden für den Anfangsunterricht (z.B. spielerische Einstiege mit dem Instrument, Klangexperimente, Klanggeschichten) - Besprechung spezieller Mittel der vorinstrumentalen Erarbeitung *Kriterien zur Analyse von Instrumentalschulen und exemplarische Analyse *Besprechung von Instrumentalschulen und Unterrichtsliteratur für den Anfangsunterricht mit … - (ggf.) Kindern im Vorschulalter - Kindern
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
57
- Jugendlichen - Erwachsenen *Besprechung von Instrumentalschulen und Unterrichtsliteratur für den Anfangsunterricht - im Einzelunterricht - im Partnerunterricht/ Kleingruppenunterricht *Besprechung von Unterrichtsliteratur für Mittel- und Oberstufe *Vermittlung musikalischer Grundkenntnisse und musikalischer Vorstellungskraft *Auftrittssituationen mit Schülerinnern und Schülern vorbereiten und gestalten Fachmethodische Inhalte *Historische Entwicklung des Lehrens und Lernens auf dem jeweiligen Instrument *Besprechung wichtiger (historischer) Schriften zur Spieltechnik des jeweiligen Instruments *Besprechung wichtiger (historischer) Schriften zum musikalischen Umgang mit dem Instrument und dem Notenmaterial *Besondere spieltechnische Problemstellungen, Besprechung von Übungen zum weiteren Aufbau von Spieltechnik *Übersicht wichtiger spieltechnischer Änderungen im Laufe der Zeit, falls vorhanden *Methodik des Übens *Repertoirekunde musikalischer Literatur (exemplarische Betrachtungen) *Besprechung physiologischer Problemstellungen im Hinblick auf eine gesunde und nachhaltige Spielhaltung; möglicherweise Besprechung von Bewegungs- und Dehnübungen zur Vorbeugung chronischer Beschwerden *Instrumentenspezifische technische Umsetzung musikalischer Gegebenheiten (Dynamik, Artikulation, Phrasierung, …) inkl. physiologischer Beschreibungen
*Experimentelle Spieltechniken
Lernziele, Lernergebnisse
Auseinandersetzung mit … -Fragen des Lehrens und Lernens -Grundlagen einer zeitgemäßen und schülerorientierten Methodik und Didaktik -der historischen und systematischen Perspektive auf das Lehren und Lernen das entsprechende zkF betreffend -fachspezifischen Vermittlungsformen -musikalischer, methodischer und didaktischer Literatur aus verschiedenen Epochen und Stilbereichen unter didaktischen, historischen und editorischen Gesichtspunkten -der Beurteilung didaktischer Literatur hinsichtlich ihrer Anforderungen -akustischen und physiologischen Bedingungen des Musizierens -spezifischen Problematiken unterschiedlicher Unterrichtsfelder wie bspw. Interpretation, Improvisation, elementare Komposition, Blattspiel, Auswendigspiel, Instrumentenpflege… -einer Methodik und Didaktik des Übens Bereitstellung von Kompetenzen und Wissen für Lehrpraxis
Prüfungsinhalt Wird am Beginn des Semesters bekanntgegeben
Prüfungsmodus Wird am Beginn des Semesters bekanntgegeben
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
58
Sonstiges
Bezeichnung Didaktische Leitlinien der EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung verfolgt zwei Absichten, die letztendlich nach einer inneren Verknüpfung verlangen: Einerseits sollen die angehenden InstrumentalpädagogInnen die Zielstellungen und Aktionsfelder der Elementaren Musikpädagogik kennen lernen, um diese für die Praxis des Instrumentalunterricht nützen zu können. Andererseits sollen Einblicke in den Fachbereich der Elementaren Musikpädagogik gegeben werden. Dieses daraus gewonnene Verständnis soll u.a. dazu beitragen, den Übergang der Kinder von den Formaten des Elementaren Musizierens in den Instrumentalunterricht leichter zu gestalten.
Lernziele, Lernergebnisse
Überblick über den Fachbereich der Elementaren Musikpädagogik erhalten Die Musik als ganzheitliches Fach wahrnehmen Inhalte der Elementaren Musikpädagogik für den Instrumentalunterricht nutzen können
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktische Leitlinien der Pädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung nimmt durch eine analytische Evaluierung pädagogischer Aspekte Bezug auf aktuelle Bedürfnisse der Gesellschaft und diskutiert individuelle Schwerpunktsetzungen, die Studierende auf sich laufend verändernde Anforderungen des Berufsfelds vorbereiten. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung allgemeindidaktischer und -methodischer Leitlinien, wie Musik in allen Bereichen auf differenzierte Weise vermittelt werden kann, insbesondere in den Bereichen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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praktische Musikausübung instrumental/vokal, solistisch oder im Ensemble
Musiktheorie
Musikvermittlung
allgemein musikkulturelle Aufgaben
Musikmanagement-Aufgaben
Lernziele, Lernergebnisse
Kennen der Grundlagen der Instrumental- und Gesangspädagogik. Kennenlernen von Methoden zur Musikvermittlung Das künftige Berufsfeld einschätzen können Differenzierte Zugänge zu den verschiedenen Unterrichtsfeldern erhalten
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die Basis des Dirigierens und der Ensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen des Dirigierens:
die Beherrschung der Schlagbilder und des Avisos
grundlegende Schlagarten und erweiterte/zusammengesetzte Schlagarten
Einsätze auf verschiedenen Taktteilen
die körperlichen Phänomene des Dirigierens wie Atem, Körpersprache, Gestik und Mimik
Arbeit mit kleinen Instrumentalensembles: Einstudieren und dirigieren von Werken unter Kontrolle der Dynamik, Intonation, der rhythmischen Präzision, des Tempos etc.
grundlegende Einsichten in den Zusammenhang von Musik und Geste als methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht
Lernziele, Lernergebnisse
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Basis-Fertigkeiten des Dirigierens als unverzichtbarer Teil der künstlerischen oder pädagogischen Tätigkeit erarbeitet:
die Beherrschung der Schlagtechnik
die körperlichen Phänomene des Dirigierens
die Geste als methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Eigenständige Einstudierung eines Werks für Ensemble
Dirigat dieses Ensembles im Rahmen einer öffentlichen Aufführung des Werks
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
60
Bezeichnung Die Felder der Musikwissenschaft
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung werden alle Bereiche präsentiert und inhaltlich im Detail erklärt, die zum weiten Gebiet der Musikwissenschaft zählen: Historische Musikwissenschaft, systematische Musikwissenschft, angewandte Musikwissenschaft etc.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Übersicht über die Forschungs- und Tätigkeitsbereiche der Musikwissenschaft erhalten Anleitung zum Verständnis des Wesens der Musikwissenschaft erhalten, um Erkenntnisse der Musikwissenschaft in die eigene künstlerische oder pädagogische Tätigkeit einfließen zu lassen Erhalten einer Vorbereitung für ein Musikwissenschaftsstudium als Erweiterung der allgemeinen musikalischen Bildung
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Die gesellschaftlichen Anforderungen an die Musikpädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung wird der aktuelle Bedarf an Musikausbildung und Musikausübung in der Gesellschaft inhaltlich wie quantitativ analysiert. Die Veränderungen der Gesellschaft in der jüngsten Vergangenheit und die prognostizierte demografische Entwicklung führen auch zu Veränderungen im Musikbetrieb, in der Musikrezeption und in der Musikkonsumation, auf die die Musikpädagogik vorausschauend Rücksicht nehmen muss, ohne die Werte der traditionellen Musik und ihren verschiedenen Stilrichtungen und Genres zu vernachlässigen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende sollen sensibilisiert werden, den gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen an Musikausbildung und Musikausübung aller Altersstufen nachkommen zu können/zu wollen.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
61
Bewusstsein erwerben, die Verantwortung für die Tradierung und Weiterentwicklung aller existierenden Musiksparten und Stilrichtungen zu übernehmen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die Grundlagen der Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Volksmusik in ihrer Gesamtheit (Lied, Musik, Tanz, Dichtung etc.) als Teil der Alltagskultur
Regionalkultur im Spannungsfeld von Stadt und Land
Der Einfluss ländlicher Protagonisten auf die Ausprägung regionaler Sing-, Musizier-, Tanz – und Erzählformen
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden soll vermittelt werden, dass Volksmusik als Teil der Alltagskultur der Menschen in erster Linie eine soziale Komponente hat und nicht (nur) mit kulturellen Maßstäbe gemessen werden darf. Aus dieser Sichtweise erscheint die Volksmusik als eine breit gefächerte Gesellschafts-kultur, die sich mehr im eigenständigen und gemeinschaftlichen Tun widerspiegelt und dadurch zu einem wichtigen Begleiter des Menschen in seinen verschiedenen Lebensabschnitten und -umständen werden kann. Die Studierenden müssen in der Lage sein, die Volksmusik in dieser Funktion zu erkennen und zu bewerten
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung bzw. die positive Absolvierung des jeweils vorangegangenen Studiensemesters des zentralen künstlerischen Fachs
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1
ECTS insgesamt 40 (außer Studienfach Dirigieren; Studienrichtung IGP Jazz: 24)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
62
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Studium der Lehrveranstaltung Interpretation innerhalb des zentralen künstlerischen Fachs vermittelt die den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten, einen umfassenden Überblick über die Musik und die Musiktradition der Vergangenheit und der Gegenwart, deren Erforschung und kritische Betrachtung, sowie über aktuelle Entwicklungen der Aufführungspraxis und Musikästhetik. Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Standardliteratur aller für das zentrale künstlerische Fach relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen. Die Inhalte im Überblick:
Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche Gestaltung, Alternativen der Interpretation etc.)
Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und Sensibilität
Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen Musikforschung
Optimierung der Bühnenpräsenz und Programmpräsentation
Entwicklung und Erprobung neuer Konzert- und Musikvermittlungsformen
Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und rhetorischen Bereich
Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik
Entwicklung analytischer Fähigkeiten
Aufbau einer umfassenden Literaturkenntnis
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die musikkulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung untersucht, wie sich im Wandel des Zeitgeists, im Zuge demografischer Veränderungen, geänderter beruflicher Rahmenbedingungen und durch neue Formen medialen Musikkonsums auch die Bedürfnisse der Gesellschaft nach Musik und nach bestimmten Musikrichtungen verändern. Die zunehmende Sehnsucht nach „Vertrautem“ und die durch den
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
63
medialen Zugang zu Musik aller Sparten wachsende Vergleichs- und Kritikfähigkeit des Publikums stellen Musikschaffende, Musikausübende und Programmplaner im künstlerischen wie pädagogischen Bereich vor sich ständig ändernde Herausforderungen. Die Rücksichtnahme auf diesen Wandel entbindet aber nicht von der Bildungsaufgabe, auch die Werte aller traditionellen Musiken als Kulturgut zu erhalten und das aktive Musizieren als Anregung der Kreativität und als soziologische Aufgabe zur Gestaltung des Zusammenlebens zu fördern.
Lernziele, Lernergebnisse
Über Musik und deren Bildungsaufgaben als allgemeines Kulturgut reflektieren können und sich den umfangreichen Aufgaben der Musiktradierung zu stellen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die Nutzung neuer Medien für Edition und Publikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Neue Medien eröffnen neue Möglichkeiten, musikalische, pädagogische, musiktheoretische und musikwissenschaftliche Werke aller Art zu schaffen, zu bearbeiten/zu editieren und unter Beachtung bestehender urheberrechtlicher Regelungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen durch:
die Gründung von Selbstverlagen
die Erstellung von websites/blogs
die Nutzung von sozialen Netzwerken
die Nutzung von Mail Programmen etc.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erlernen, wie neue Medien für künstlerische, pädagogische oder wissenschaftliche Veröffentlichungen genützt werden können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Die Nutzung neuer Medien (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Grundkenntnisse am Computer
Studiendauer in Sem. I
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Neue Medien eröffnen in allen Teilbereichen der Musik neue Möglichkeiten, insbesondere:
in der Musikkonsumation
in der Musikproduktion
bei der Veröffentlichung und Verbreitung von Musik
in der musikwissenschaftlichen Arbeit
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten einen Einblick in die wachsenden Möglichkeiten und lernen neue Medien für künstlerische und pädagogische Ziele zu nutzen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Semesterbeginn bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Die stilistische Vielfalt der Musik in praktischer Anwendung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Gute instrumentale / vokale Fertigkeiten
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Das Fach bietet eine praktische Einführung in die Spiel- und Aufführungspraxis verschiedener Musiksparten durch aktive Mitwirkung in spartenspezifischen Ensembles nach freier Wahl:
Klassische Musik
Jazz- und Popularmusik
Volksmusik
Filmmusik
Angewandte Musik
World Music
Improvisation
Zeitgenössische Musik
Alte Musik
Lernziele, Lernergebnisse
Vertraut werden mit verschiedenen Musiksparten, um für das eigene künstlerische und pädagogische Wirken neue Anregungen zu bekommen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
65
Bezeichnung Die stilistische Vielfalt der Musik und ihre Anwendungen in der Pädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung untersucht, ob und wie verschiedene Musiksparten für pädagogische Anwendungen genutzt werden können, um Interessen und Begabungen von SchülerInnen zu wecken, deren musikalisches Ausdrucksvermögen zu steigern, ihre Motivation durch ein vielfältiges pädagogisches Angebot zu heben und die musikalische Vorstellungskraft zu steigern. Werke aus den Bereichen
Klassische Musik
Jazz- und Popularmusik
Volksmusik
Filmmusik
Angewandte Musik
World Music
Improvisation
Zeitgenössische Musik
Alte Musik werden für konkrete Anwendungsmöglichkeiten in der Musikpädagogik evaluiert und für die Lehre an Musikschulen vorbereitet.
Lernziele, Lernergebnisse
Vertraut werden mit verschiedenen Musiksparten, die für die Anwendung in der Musikpädagogik als Alternative in Frage kommen und Teilbereiche der Ausbildung effizient unterstützen können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dirigieren (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 2
ECTS insgesamt 80
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl 1 (KE) bzw. max. 12 (KG)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Siehe „Technische Grundlagen (zkF)“ sowie „Die Interpretation, ihre
Alternativen und ihre Vermittlung (zkF)“
Lernziele, Lernergebnisse Siehe „Technische Grundlagen (zkF)“ sowie „Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung (zkF)“
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dirigieren und Ensembleleitung Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung der Volksmusik
Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie
Schlüsse, Abschläge, Fermaten
Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen Besetzungen
Erarbeitung von „Dirigierstimmen“
Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles
Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der instrumentenspezifischen Spieltechniken in der Volksmusik
angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium
Lernziel, Lernergebnisse Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und Leitung von Volksmusik-Ensembles unterschiedlichster Besetzungen als wesentlicher Bereich ihrer pädagogischen Fähigkeiten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dirigieren und Ensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium oder einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation
Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie
Schlüsse, Abschläge, Fermaten
Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen Besetzungen
Erarbeitung von „Dirigierstimmen“
Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles
Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der instrumentenspezifischen Spieltechniken
angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und Leitung von Instrumental-Ensembles unterschiedlichster Besetzungen als wesentlichen Bereich ihrer pädagogischen Fähigkeiten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Einstudierung und Leitung eines Ensembles
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dirigieren und Jazzensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation
Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie
Schlüsse, Abschläge, Fermaten
Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen Besetzungen
Erarbeitung von „Dirigierstimmen“
Methodik des Einstudierens von Jazzensembles
Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der instrumentenspezifischen Spieltechniken
angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und Leitung von Jazzensembles unterschiedlichster Besetzungen als
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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wesentlichen Bereich ihrer künstlerischen und pädagogischen Fähigkeiten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Einstudierung und Leitung eines Ensembles
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dirigieren und Volksmusikensembleleitung (Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium der Studienrichtung Volksmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung der Volksmusik
Einsatzgebung bei Stück-Anfängen
Schlüsse, Abschläge, Fermaten
Dirigieren einfacher Sätze in verschiedenen Besetzungen
Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles
Lernziel, Lernergebnisse Studierende erhalten die Fähigkeit für die Einstudierung und Leitung von Volksmusik-Ensembles unterschiedlichster Besetzungen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dokumentation, Publikation und Auswertung der Projektergebnisse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1 (I), 2 (II)
ECTS insgesamt 5
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte und Anleitungen für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen entwickelt. Die abschließende Dokumentation und Evaluierung eines Projekts nach dessen praktischer Durchführung reflektiert die Akzeptanz und die
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
69
Nachhaltigkeit des Projekts.
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerben aller wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen, die für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung der Dokumentation, Publikation und Auswertung des Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dramaturgie und Programm-Erstellung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Gute Computerkenntnisse
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung umfasst alle Bereiche, die zur Erstellung eines Konzertprogramms notwendig sind:
Zusammenstellung von Programmen nach einem künstlerisch nachvollziehbaren Konzept
Verfassen einführender Texte zu den Werken der Konzertprogramme
Verfassen der Biographien der Ausführenden
Grafische Gestaltung und Druck des Programmhefts
Mediale und sonstige Möglichkeiten der Veröffentlichung
Lernziele, Lernergebnisse Studierende können für ihr eigenes Berufsleben Konzertprogramme und Programmhefte erstellen und Konzertveranstaltern anbieten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung des fertigen Programmhefts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ear Training (Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
70
Lehrinhalt
Basis-praktische Übungen für das Erkennen, Hören, Singen und Schreiben von:
Klassischen Funktionsbezeichnungen (Tonika, Subdominante, Dominante etc.)
Intervallen (auch über mehrere Oktaven)
Dreiklängen (Dur/ Moll mit Umkehrungen, vermindert, übermäßig, Sus. etc)
Vierklängen
Vierklängen mit diatonischen und alterierten Tensions
Skalen
Transkriptionen (Melodien, Basslinien, Jazzsolos)
Akkordverbindungen
Kadenzen: hören, verstehen und erkennen
Lernziele, Lernergebnisse
Entwicklung eines analytischen und reproduktiven Hörbewusstseins, das zur Befähigung der Transkription von Musikstücken verschiedenster Genres der Jazz- und Popularmusik führt:
Hören und Verbalisieren von Melodien, Akkordfolgen, Sounds, Rhythmen und Formen bzw. Übertragung in grafische Zeichen
Erlernen von instrumentenspezifischen Fachbegriffen und Notationsformen
Einbeziehung computergestützter Formen bzw. internationaler Lernprogramme im Bereich des Ear Training
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters verlautbart
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Ear Training mit Hilfe neuer Medien (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Neue Medien bieten eine Vielzahl von Lernprogrammen für das Training des Inneren Hörens. In dieser Lehrveranstaltung werden verschiedene Lernprogramme für die individuellen Bedürfnisse der Studierenden evaluiert und praktisch erprobt.
Lernziele, Lernergebnisse
Fähigkeit erwerben, im Selbststudium ihre Qualifikationen im Bereich des Inneren Hörens weiterzuentwickeln.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Einführung in den Jazz
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
71
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet eine Einführung (mit Analysen und Hörbeispielen) in den Jazz
Lernziele, Lernergebnisse
Anhand ausgewählter Kapitel aus Geschichte und Gegenwart der Jazzmusik das Wechselspiel zwischen Zeitereignissen, Generationserfahrungen, Musikmarkt und künstlerischen Ausdrucksformen kennenlernen. Einzelne Stilfelder und Basisliteratur überblicken.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Einführung in die Musikethnologie
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Musik der gesamteuropäischen Regionen außerhalb der Ostalpen
Stammesmusik der Völkerschaften Asiens, Afrikas, Amerikas und Australiens
Die Tonsysteme in den verschiedenen Kulturen
Musik und Mythologie
Systematik der Instrumente
Lernziele, Lernergebnisse
Kennenlernen von außereuropäischer und außeralpiner Musik, die abseits der sogenannten Hochkunst eng mit dem Brauchtum und den Lebensgewohnheiten der Menschen im Zusammenhang stehen. Kennenlernen primärer musikalischer Ausdrucksformen, die jedem Volksstamm zu eigen ist und sich durch eine spezielle Tonalität, Rhythmik und Harmonik ausdrücken kann.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
72
Bezeichnung Einführung in die Popularmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet eine Einführung (mit Analysen und Hörbeispielen) in:
die Musik der afro-amerikanischen Sklaven in den USA
die Musik der weißen Siedler in den USA in der Weiterentwicklung zu Country and Western
Zusammenfluss der Strömungen
„Meilensteine“ der Popmusikentwicklung (Elvis Presley, Beatles, Rolling Stones bis Michael Jackson, Madonna ...)
Biographien
Stilentwicklungen
Popularmusik und ihre Wirkfelder (Jugendkultur, Politik und Protest, Religion, Medien...)
Lernziele, Lernergebnisse
Anhand ausgewählter Kapitel aus Geschichte und Gegenwart der Popularmusik das Wechselspiel zwischen Zeitereignissen, Generationserfahrungen, Musikmarkt und künstlerischen Ausdrucksformen kennenlernen. Einzelne Stilfelder und Basisliteratur überblicken. Ausgehend von den Zusammenflüssen verschiedener ethnischen Musikrichtungen am Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA (afroamerikanische, europäische und spanische Musikrichtungen) Verbindungen zur vielschichtigen Situation der Jetztzeit im Bereich der Popularmusik ziehen können.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Einführung in die Produktionstechniken (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind:
Die Kreation eines eigenes Musikstückes (Songwriting)
Die Vermittlung von Arrangementtechniken unter Berücksichtigung der
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
73
stilistischen Vielfalt der Popularmusik (RnB, Funk, Pop, Soul, Rock, etc.)
Das Einrichten und Arrangieren des Stückes (Midi-Arranging)
Die Vermittlung von Basiskenntnissen diverser Audio-Software Musikprogramme (Recording/Mixing/Mastering)
Die Erlangung von zusätzlicher Spielpraxis
Lernziele, Lernergebnisse
Ein Musikstück vollständige produzieren. Der fertig produzierte Titel wird in digitalen Formaten (mp3 und wav) präsentiert.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Einführung in die Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Musik der Ostalpen, im Besonderen die dörfliche Musikkultur im Wechselspiel mit dem aufkommenden städtisch-bürgerlichem Kulturwesens des 19. Jahrhunderts
Die Anfänge der Volksmusikforschung als ein Produkt gesell-schaftlichen Umbruchs, frühromantischen Lebensstils und der Ausprägung einer nationalen Identität
Volkskultur in ihrer Gesamtheit (Lied, Musik, Tanz, Dichtung etc.) als Bestandteil des täglichen Lebens, als Wegbegleiter im Jahres- und Lebenslauf der Menschen, in ihrer engen Bindung zu Brauchhandlungen
(Jährlich thematische Schwerpunktsetzung)
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden, die sich in ihrer Berufsausbildung primär mit anderen Musikstilen (Klassik, Jazz, EMP) beschäftigen, sollen die alpenländische Volksmusik einerseits in ihrer künstlerischen Schlichtheit, andererseits in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung erkennen. Volksmusik ist Teil regionaler, dörflicher Kulturgeschichte und als solche im ständigen Wechselspiel mit dem städtisch-bürgerlichen Musikwesen. Aus diesem Bewusstsein heraus erwächst für alle Musiklehrer die Notwendigkeit, sich für ein breites Kulturverständnis und somit auch die Besonderheiten der Volksmusik mit all ihren Facetten anzueignen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
74
Bezeichnung Einführung in die Werkerarbeitung am Klavier
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen SP Blasorchesterleitung
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Max. 4
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Kapellmeisterliches Partiturspiel sowie kapellmeisterliches Einrichten einer
Partitur
Lernziele, Lernergebnisse Ein schnelles und zugleich qualitatives, praxisnahes Erfassen der Partitur sowie deren Einrichtung.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Elementare Musik- und Bewegungsgestaltung (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in des Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. Studium EMP: 8 Schwerpunkt und Lehrgang EMP: 4
SWS 2
ECTS insgesamt Studium EMP: 16 Schwerpunkt und Lehrgang EMP: 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte des Fachs umfassen als Schwerpunkte:
Musikalische Aktion und Reaktion
Gestaltung, Begleitung und Übertragung in Bewegung von Liedern und Stücken aus dem Bereich der EMP
Kommunikationsspiele
Relative Solmisation
Improvisation und experimentelles Gestalten im Zusammenwirken von Musik und Tanz (Bewegung)
Atem-, Stimm- und Bewegungsspiele
Kennenlernen der Vielfalt des Elementaren Instrumentariums (Orff-Instrumente) und dessen Einsatzmöglichkeiten
Erfinden eigener Klangkompositionen
Gemeinsame Aktionen im Zusammenwirken von Sprechen, Zeichnen, Darstellen, Musizieren
Erleben von Musik aus verschiedenen Bereichen
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende lernen den künstlerischen Aspekt des Fachbereiches kennen, reflektieren und aktiv erproben. Musik, Sprache, Bewegung und bildnerische Gestaltungsformen im künstlerischen Prozess verbinden können. Erworbene ganzheitliche musikalische Erfahrungen in der Musikschularbeit und in anderen Berufsfeldern einsetzen können.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
75
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Elementare Satzlehre, Gehörbildung und Komposition (Wahlfach EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Lehrgang EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Repetitorium der allgemeinen Musikkunde
Elementare Harmonie- und Satzlehre
Abriss der Instrumentenkunde (soweit sie die EMP betrifft)
Regelmäßiges Gehörtraining
Praxisgerechtes Anfertigen von Sätzen und Bearbeitungen für den Unterrichtsgebrauch
Selbstständige Kompositionsversuche (Melodien mit einfacher Harmonisierung; Anfertigen von passenden Sätzen)
Lernziele, Lernergebnisse
Grundsätzliche Fertigkeiten in den Bereichen angewandter Tonsatz, Gehörbildung und Komposition erlangen. Eigene Sätze und Bearbeitungen für den Einsatz in EMP-Gruppen anfertigen können. Eigene, praxisgerechte Lieder und Sätze durch Anwendung grundlegender Kenntnisse der Melodie- und Kompositionslehre verfassen können. Eine unterrichtsnahe Gehörbildung und –schulung kennenlernen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Vorlage von mehreren Sätzen und Kompositionen für den Unterrichtsgebrauch durch jeden Studierenden pro Semester sowie Absolvieren diverser Gehörtests.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung EMP Unterrichtsformen im internationalen Vergleich
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
76
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung wird Material über Unterrichtsformen der EMP aus unterschiedlichsten Kulturkreisen präsentiert und gesammelt und anschließend gemeinsam mit den Studierenden gesichtet, analysiert und bezüglich der Verwendbarkeit des Materials oder einzelner Elemente hieraus für die pädagogische Anwendung in der eigenen Region evaluiert.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erhalten deutlich erweiterte Kompetenzen für die Gestaltung und Variabilität des eigenen pädagogischen Wirkens.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung EMP-Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
EMP-Literatur aus anderen Kulturkreisen wird mit den ihnen zugrundeliegenden speziellen Zielrichtungen und mit den auf die anderen Kulturkreise abgestimmten Inhalten analysiert und auf ihre Adapierbarkeit für den eigenen Kulturkreis untersucht. Die Inhalte der EMP-Literatur werden gemeinsam mit den Studierenden diskutiert, analysiert und bezüglich der Anwendbarkeit in der eigenen pädagogischen Tätigkeit evaluiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Unterschiedliche Konzeptionen der EMP mit besonderer Betonung der EMP Systeme unterschiedlicher Kulturkreise mit unterschiedlichem Kulturverständnis und andersartigen Musiktraditionen vergleichen, analysieren, evaluieren und einordnen können. Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit extrahieren können, um die Effizienz der EMP Ausbildung weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen voranzutreiben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsinhalt und Prüfungsmodus wird am Semesterbeginn bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemble für Nicht-Orchesterinstrumente/Gesang (Wahlfach SP)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
77
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt erweiterte Ensemble-Erfahrungen für Studierende von Instrumenten/Gesang, die nicht der Standardbesetzung eines Sinfonieorchesters angehören. Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind:
Auswahl anspruchsvoller Ensemble-Literatur
Zusammenstellung eines Ensembles unter der Betreuung eines Leiters/einer Leiterin eines zkFs
Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel des Ensemble-Unterrichts ist das Erarbeiten anspruchsvoller Literatur in unterschiedlichen, für das eigene Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -größen. In dieser Lehrveranstaltung erhalten Studierende umfassende Kompetenzen in den Bereichen der Interpretation, der Probentechnik, der Kommunikationsfähigkeit sowie von Präsentation und Organisation eines Ensembles.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemble Popularmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV (alternierend)
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende und praxisbezogene Einführung in Aspekte der Popularmusik, insbesondere
Harmonik
Melodik
Rhythmik
Phrasierung und Stilistik Die Schwerpunkte liegen auf der Popularmusikharmonik, der Spielweise (Rhythmik, Phrasierung, Stilistik) und der Einführung in die Improvisation.
Lernziele, Lernergebnisse
Praktische Erfahrungen im Bereich der Jazz- und Popularmusik erlangen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
78
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemble Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Musizieren in herkömmlichen, traditionellen Besetzungen
Musizieren in experimentellen Mischbesetzungen
Eigenständiges Auswählen, neu Besetzen und Einstudieren von Stücken
Kennenlernen der wichtigsten Tanzgattungen (Ländler, Walzer, Mazurka, Polka, Polka Franze, Tramplan, Boarischer, Rheinländer, Schottisch, Marsch etc.)
Kennenlernen von jahreszeitlich bezogener Literatur (Advent, Passion etc.)
Praktisches Umsetzen der in der Lehrveranstaltung „Praktikum“ notierten Melodiesätze
Lernziele, Lernergebnisse
Die große Besetzungsvielfalt der instrumentalen Volksmusik kennenlernen Im Ensembleunterricht das in der Theorie erworbene Wissen (Stimmverteilung, Mehrstimmigkeit, Improvisation, Artikulation, etc.) umsetzen Auswählen, Notieren, Einstudieren und Aufführen von Stücken selbstständig durchführen können
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensembleprojekt (SP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Instrumentalensemble-Leitung
Nachweis von Vorkenntnissen:Dirigieren 1,2; ausreichende Klavier-Kenntnisse; Partiturspiel
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PJ
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Lesen alter Schlüssel (Partiturspiel)
Lesen und Spielen von einfachen Klavierauszügen
Lesen und Spielen von einfachen bis mittelschweren Partituren
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
79
Übungen mit kleinen Ensembles
Einstudierung verschiedener Werke aus verschiedenen Epochen
Instrumentieren und Einstudieren vorgegebener Stücke
Kontrolle der Dynamik, Intonation etc.
Nachweis von Konzertbesuchen (Orchesterkonzerte bzw. Kammerensembles mit Dirigenten)
Lernziele, Lernergebnisse
Grundlegende Kenntnisse des Dirigierens erwerben, um mit kleinen bis mittleren Instrumental- oder Vokalensembles arbeiten zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Überprüfung der Kenntnisse beim Dirigieren von Ensembles
Einstudierung eines Stückes nach eigener Wahl mit einem gemischten Ensemble
Einstudieren eines vorgegebenen Stückes, das selbst für ein gemischtes Ensemble instrumentiert werden musste
Spielen einer einfachen Partitur auf dem Klavier
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemblespiel und Ensembleleitung EMP (Bachelor) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV (BA)
SWS 1
ECTS 4 (BA) Veranstaltungsform KG/SU
Teilnehmerzahl Maximal 8 Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praktische Beschäftigung mit dem Ensemblespiel und der Ensembleleitung im Feld des elementaren Musizierens, schwerpunktmäßig mit der inhaltlichen Verknüpfung Musik, Bewegung, Stimme Sprache und Instrumentalspiel. Sichtung und Auswahl von geeigneter Literatur.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erwerben folgende Fähigkeiten:
Sammeln von Erfahrungen als Ausführende in einem Ensemble beim elementaren Musizieren
Ein Ensemble beim Elementaren Musizieren anleiten können
Geeignete Literatur für die unterschiedliche Zielgruppen auswählen und gegebenenfalls anpassen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemblespiel und Ensembleleitung EMP (Master)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II (MA) SWS 1
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
80
ECTS 2 (MA)
Veranstaltungsform KG/SU
Teilnehmerzahl Maximal 8 Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Ausgehend von den Inhalten aus dem Bachelor-Studienfach soll im Masterstudium der Fokus auf die Bearbeitung und eigene Komposition von Ensemblestücken gelegt werden. Durch das Ausprobieren verschiedener Arrangements, verschiedener Stilrichtungen, eigener Kompositionen sowie angeleiteter Gruppenimprovisationen erarbeiten sich Studierende ein Handwerkszeug für die praktische Arbeit in Gruppen. Dabei spielt auch die Auswahl geeigneter Literatur eine große Rolle.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung sammeln Erfahrungen als Ausführende sowie als Leitende eines Ensembles. Weiters erwerben sie die Fähigkeit, geeignete Literatur auszuwählen, zu adaptieren, für eine Gruppe zu komponieren und mit ihr zu improvisieren.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemblespiel Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-VI
SWS 2
ECTS 12
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Einführen in traditionelle und experimentelle musikalische (instrumentale und vokale) Formen und Besetzungen, je nach vorhandenem Instrumentarium.
Kennenlernen und Erarbeiten der wichtigsten Tanzgattungen der alpenländischen Tradition sowie der europäischen Folklore
Kennenlernen und Erarbeiten von Vokal- und Instrumentalstücken für aktuelle Brauchhandlungen im Jahres- und Lebenslauf
Eigenständiges Be- und Erarbeiten von Stücken aus mündlicher Tradierung
Praktisches Umsetzen der erlernten Kenntnisse aus der Lehr-veranstaltung „Tonsatz Volksmusik“
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden bietet sich die Möglichkeit das erworbene theoretische Wissen im praktischen Musizieren einbringen. Bei der Auswahl der Stücke und Besetzungen muss Überliefertes ebenso Berücksichtigung finden wie Neukomponiertes und Experimentelles. Um den Anforderungen des Musikschulunterrichts gerecht zu werden, wird der Fähigkeit eigenständigen Bearbeitens und Arrangierens eine besondere Bedeutung zugemessen.
Prüfungsinhalt Mitwirkung bei mind. einer Vortragsstunde pro Semester mit einem selbsterarbeiteten Instrumental- oder Vokalstück
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
81
Bezeichnung Ergänzungsfach Jazz Piano (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 0,5
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende Einführung in die Einsatzmöglichkeiten des Jazz piano:
Klaviertechnik
Lesen und Verstehen von Akkordsymbolen
harmonische und melodische Analyse von Jazzstücken.
Funktionsharmonik (Kadenzen, Zwischendominanten, Bebop Cross etc.)
Backdoorprogression, Progressionen mit verminderten Akkorden, Coltrane Changes, Terzverwandtschaften
Erlernen und Spielen der wichtigsten Tonleitern (nicht symmetrische und symmetrische Skalen; Pentatonik, Bebop- Scales) und Verständnis von deren Bedeutung und Modi (Dur-Moll System; Akkord-Skalen Verhältnis)
Erlernen und Spielen von Dreiklängen, Septakkorden und deren Umkehrungen, sus und phrygische Akkorde; (Left-Hand) -Voicings: Blockakkorde, enge Lage, weite Lage, So What-Akkorde; Quartenakkorde; Upper Structures; Bud Powell-George, Shearing Voicings.
Prima Vista - Spiel von Jazzstücken auf Basis Grundton , Funktionstöne plus Melodie; Erweitern von 3-stimmigen Voicings (Grundton plus 4-stimmige Akkorde, Tensions und Alterations)
Bluesformen (Dur und Moll)
Songformen (insbesondere Obligato-Stücke aus dem Jazz Repertoire)
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen: Fähigkeit zur Darstellung melodischer und harmonischer Grundzüge und darauf aufbauend vierstimmigen Akkorde in enger und weiter Lage sowie die Möglichkeit von Alterierungen und deren Zusammenhang zu Skalenmöglichkeiten Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Darstellung unterschiedlich aufbereiteter Stücke des Jazz-Repertoires im eigenständig erarbeiteten Klavier-Arrangement.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ergänzungsfach Jazz Piano
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV (Studienfach Jazzkomposition&Arrangement: I-VIII)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
82
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4 (Studienfach Jazzkomposition&Arrangement: 8)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende Einführung in die Einsatzmöglichkeiten des Jazz piano:
Klaviertechnik
Lesen und Verstehen von Akkordsymbolen
harmonische und melodische Analyse von Jazzstücken.
Funktionsharmonik (Kadenzen, Zwischendominanten, Bebop Cross etc.)
Backdoorprogression, Progressionen mit verminderten Akkorden, Coltrane Changes, Terzverwandtschaften
Erlernen und Spielen der wichtigsten Tonleitern (nicht symmetrische und symmetrische Skalen; Pentatonik, Bebop- Scales) und Verständnis von deren Bedeutung und Modi (Dur-Moll System; Akkord-Skalen Verhältnis)
Erlernen und Spielen von Dreiklängen, Septakkorden und deren Umkehrungen, sus und phrygische Akkorde; (Left-Hand) -Voicings: Blockakkorde, enge Lage, weite Lage, So What-Akkorde; Quartenakkorde; Upper Structures; Bud Powell-George, Shearing Voicings.
Prima Vista - Spiel von Jazzstücken auf Basis Grundton , Funktionstöne plus Melodie; Erweitern von 3-stimmigen Voicings (Grundton plus 4-stimmige Akkorde, Tensions und Alterations)
Bluesformen (Dur und Moll)
Songformen (insbesondere Obligato-Stücke aus dem Jazz Repertoire)
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel der Lehrveranstaltung ist das Einstudieren von Musikstücken des Jazz- Repertoires
Darstellung von melodischen und harmonischen Grundzüge und darauf aufbauend vierstimmigen Akkorde in enger und weiter Lage sowie die Möglichkeit von Alterierungen und deren Zusammenhang zu Skalenmöglichkeiten erkennen und umsetzen können
Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier erwerben
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Darstellung unterschiedlich aufbereiteter Stücke des Jazz-Repertoires im eigenständig erarbeiteten Klavier-Arrangement.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. V-VIII (BA), I-IV (MA)
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4 (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
83
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende und aufbauende Einführung in die Einsatzmöglichkeiten des Klaviers/Harmonieinstruments und Aspekte des Klaviers/Harmonieinstruments als ergänzendes und begleitendes Instrument. Vermittlung von instrumentalen Fertigkeiten und Möglichkeiten, das Klavier/Harmonieinstrument als Lehr- und Lernbehelf zu verwenden:
Erreichen instrumentaler Fertigkeiten für die Interpretation einfacher Literatur
Funktionsharmonik, Kadenzen
Einführung in das Generalbass-Spiel (Lesen und Verstehen von Akkordsymbolen)
Modulationen
Transpositionen
Improvisation
Erfinden einfacher Begleitmodelle
Kennenlernen einfacher Literatur des jeweiligen zentralen künstlerischen Faches aus des Sicht des begleitenden Klaviers/Harmonieinstruments
Realisierung von Begleitungen bzw. Aufzeigen von Möglichkeiten der Vereinfachung
Einsatz des Klaviers/Harmonieinstruments im Bereich des Tonsatzes, der Gehörbildung und der Strukturanalyse (harmonische und melodische Analysen)
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen:
Fähigkeit zur Darstellung melodischer und harmonischer Grundzüge
Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier/Harmonieinstruments
Fähigkeit zur Korrepetition einfacher Werke
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Praktische Überprüfung oben angeführter Fähigkeiten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Pflichtfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (Studienrichtung Volksmusik: I-II, Studienfach Dirigieren: I-VIII)
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4 (StudienrichtungVolksmusik: 2, Studienfach Dirigieren: 8)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende und aufbauende Einführung in die Einsatzmöglichkeiten des Klaviers/Harmonieinstruments und Aspekte des Klaviers/Harmonieinstruments als ergänzendes und begleitendes Instrument. Vermittlung von instrumentalen Fertigkeiten und Möglichkeiten, das
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
84
Klavier/Harmonieinstrument als Lehr- und Lernbehelf zu verwenden:
Erreichen instrumentaler Fertigkeiten für die Interpretation einfacher Literatur
Funktionsharmonik, Kadenzen
Einführung in das Generalbass-Spiel (Lesen und Verstehen von Akkordsymbolen)
Modulationen
Transpositionen
Improvisation
Erfinden einfacher Begleitmodelle
Kennenlernen einfacher Literatur des jeweiligen zentralen künstlerischen Faches aus des Sicht des begleitenden Klaviers/Harmonieinstruments
Realisierung von Begleitungen bzw. Aufzeigen von Möglichkeiten der Vereinfachung
Einsatz des Klaviers/Harmonieinstruments im Bereich des Tonsatzes, der Gehörbildung und der Strukturanalyse (harmonische und melodische Analysen)
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen:
Fähigkeit zur Darstellung melodischer und harmonischer Grundzüge
Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier/Harmonieinstruments
Fähigkeit zur Korrepetition einfacher Werke
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Praktische Überprüfung oben angeführter Fähigkeiten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Evangelische Kirchenliedkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Di Lehrveranstaltung widmet sich vorrangig den Aspekten: Definition von Hymnologie Bedeutung des Liedes in der Evangelischen Kirche Lied der Urgemeinde, Mittelalter bis in die Neuzeit Entwicklungsgeschichte der wichtigsten Gesangbücher Kenntnis des Evangelischen Gesangsbuchs und seine liturgische Verwendung Einführung in die Evangelischen Kirchenmusik (Komponisten und Gattungen) von Luther bis in die Gegenwart
Lernziele (erwartete AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
85
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
Kompetenzen: Verständnis der Bedeutung des Evanglischen Kirchenlieds innerhalb der Liturgik Fähigkeit zur Vermittlung des Evangelischen Kirchenlieds unter den Aspekten der praktischen Ausführung und des liturgischen und geschichtlichen Hintergrunds
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Evangelische Liturgik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung widmet sich der Vermittlung und Erarbeitung theologischen Grundwissens mit dem Ziel der selbständigen musikalischen Gestaltung eines Gottesdienstes. Gottesdienstordnung Terminologie Ordnung des Kirchenjahres Kirchengeschichte Aufbau und Geschichte der evang. Kirche in Österreich
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen: Die Fähigkeit, selbständig einen Gottesdienst zu gestalten Verständnis des theologischen Hintergrunds der Liturgik Übersicht über den Ablauf des Kirchenjahrs Geschichtliche Kenntnisse über die Evangelischen Kirche in Österreich
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Die Gestaltung eines Gottesdienstes
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Exkursion
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelor- oder Masterstudium Komposition oder Jazzkomposition&Arrangement bzw. Angewandte Satztechnik und Kompositionspädagogik
Studiendauer in Sem. I-IV (BA), I-II / I (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 4 / 2 / 1
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
86
Veranstaltungsform SWS
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt Intensive Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene durch den Besuch einer einschlägigen und berufsrelevanten Veranstaltung o.ä. außerhalb der GMPU
Lernziele, Lernergebnisse
Inspiration durch Gedankenaustausch außerhalb der GMPU erhalten Knüpfen von Kontakten der Studierenden außerhalb der GMPU
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Externe Hospitation (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 3
Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Externe Hospitation im Schwerpunkt Pädagogik der Musikkundefindet an Musikschulen und vergleichbaren Musikausbildungsinstitutionen der Region statt. Studierende gewinnen durch die Beobachtung der Lehrtätigkeit erfahrener MusikpädagogInnen neue Sichtweisen und Anregungen für die eigene pädagogische Arbeit. Über die Hospitationen sind Mitschriften anzufertigen, die im Fach Didaktik und Methodik der Musikkunde diskutiert werden.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des Musikkundeunterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region. Studierende erhalten eine erweiterte Sicht über pädagogische Herangehenweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme. Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen weiter.
Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt
Prüfungsmodus Kein eigener Prüfungsmodus
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Externe Lehrpraxis EMP
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des zkF erlernten fachtheoretischen und pädagogischen Grundlagen
Die externe Lehrpraxis kann in unterschiedlichen Unterrichtsformen durchgeführt werden.
Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an einer Musikschule oder einer vergleichbaren Institution unter der Supervision eines/r selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der GMPU akzeptiert und beauftragt werden muss.
Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels
Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des Mentors/der Mentorin
Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des zkF an der GMPU
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region. Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über pädagogische Herangehensweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme. Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen weiter.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Externe Lehrpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 7 (2-2-3)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
-Einzelunterrichte (entweder Senioren oder Erwachsene) -Unterricht mit Kleingruppe oder Ensemble/Kammermusikensemble (falls Kleingruppe im zkF in MS nicht vorhanden) -Großgruppe (vorzugsweise Instrumental-/Gesangsklassen, aber auch
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
88
möglich: Chor, Orchester, oder, falls nicht vorhanden EMP-Gruppe (alleine lehrend und im Team-Teaching) -Praktikumsbericht Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen:
Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des zkF erlernten fachtheoretischen und pädagogischen Grundlagen
In Abstimmung mit den Musikschulen des Landes Kärnten werden für die Studierenden, wie untenstehend beschreiben, ausreichend und unterschiedliche Lehrpraxisplätze zur Verfügung stehen:
Instrumental- bzw. Gesangsunterricht:
Unterrichtsform Einzelunterricht: Anfänger und Fortgeschrittene (alle Ausbildungsstufen)
Unterrichtsform Partnerunterricht bzw. Kombiunterricht (Kombiunterricht= Kombination aus Einzel-und Gruppenunterricht): Anfänger, leicht Fortgeschrittene (vorwiegend 1.-4. Unterrichtsjahr)
Gruppenunterricht: Anfänger, leicht Fortgeschrittene (vorwiegend 1.-4. Unterrichtsjahr und vorwiegend Gruppen mit 3 Teilnehmerinnen und Teilnehmern) Instrumentale Einsteigermodelle, wie Spielplatz Klavier, Spielplatz Blockflöte
Ensembleunterricht (in verschiedensten Besetzungen, fallweise Orchester): Anfänger und Fortgeschrittene (alle Ausbildungsstufen) Unterrichtsmodell: Play Pop-Rock
Elementare Musikpädagogik:
Gruppenunterricht: Elementares Musizieren mit Kleinkindern in der Eltern-Kind Gruppe Elementares Musizieren mit Kindern von 4-6 Jahren Elementares Musizieren mit Kindern von 6-12 Jahren Elementares Musizieren mit Erwachsenen und mit Seniorinnen und Senioren Elementares Musizieren mit Menschen mit Behinderung
sowie fallweise Elementares Musizieren mit speziellen Schwerpunkten, wie Perkussion, Singen, Theater, Tanz, Improvisation, Komposition
Klassenunterricht: Elementares Musizieren mit Kindern in Volksschulklassen (6-10 Jahre)
Klassenunterricht:
Bläserklassen, Musikkunde, Chor,
Sonstige Unterrichte:
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Teamteaching- Modelle Fächerübergreifende Unterrichtsformen (z.B.: Musikkunde – Instrumentalunterricht, Musik – Malerei, Musik-Schauspiel)
Betreuung:
Lehrpraxisplatz in der Musikschule in einer Instrumental- bzw. Gesangsklasse, in den Fachbereichen EMP, Musikkunde, Ensemble oder Orchester: Betreuung und Begleitung durch die jeweilige Fachlehrerin bzw. den jeweiligen Fachlehrer vor Ort und durch die zuständige Betreuerin bzw. den zuständigen Betreuer an der GMPU.
Lehrpraxisplatz in Schulen oder anderen sozialen Einrichtungen: Betreuung und Begleitung durch die jeweilige Fachlehrerin bzw. den jeweiligen Fachlehrer oder die Fachkraft vor Ort und durch die zuständige Betreuerin bzw. den zuständigen Betreuer an der GMPU.
Anmerkungen: Durch die semesterweise unterschiedlich zu belegenden Lehrpraxisangebote entwickeln die Studierenden die Fähigkeit zum selbstständigen pädagogischen Handeln in unterschiedlichen Unterrichtsformen. Außerhalb der oben angeführten Angebote soll es im Rahmen der Lehrveranstaltung auch folgende Möglichkeiten geben:
Unterrichtstage an denen mehrere Schülerinnen und Schüler mehrerer Ausbildungsstufen und ev. in verschiedenen Unterrichtsformen einer Instrumental- bzw. Gesangsklasse hintereinander unterrichtet werden können.
Unterrichtstage mit Instrumental- bzw. Gesangsunterricht und Ensemble- bzw. Musikkundeunterricht
Unterrichtstage mit Instrumental- bzw. Gesangsunterricht und Elementarem Musizieren.
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden lernen, alleine oder im Team-Teaching kompetent in Klein- und Großgruppensituationen zu unterrichten. Sie können Gruppen verschiedener Lernstände kompetent unterrichten. Sie können binnendifferenziert heterogene Gruppen unterrichten und gruppendynamische Prozesse positiv nutzen. Sie sind in der Lage Grob- und Feinziele für Gruppen zu formulieren, eine Unterrichtsplanung anzufertigen und mit diesem Konzept in der realen Unterrichtssituation flexibel umzugehen. Sie können in etwa einschätzen, welche Lernfortschritte von Woche zu Woche von Schüler*innen, auch in einer Gruppe, erwartbar sind und ihre Planung daran ausrichten. Sie unterrichten methodisch vielfältig und kreativ, zeitgemäß, motiviert und motivierend jeweils an die jeweilige Gruppe angepasst. Sie können einschätzen, in welchem Maße Lernfortschritte bei Erwachsenen und Senior*innen möglich sind und ihren Unterricht daran ausrichten. Sie kennen die Unterschiede in der Motivation von Kindern und Erwachsenen und richten ihre Unterrichtsinhalte, -ziele und -methodik entsprechend zielgruppenorientiert aus. Sie können Unterrichtsliteratur für Erwachsene und Senior*innen sowie Klein- und Großgruppen angemessen auswählen bzw. arrangieren.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Externes Konzertpraktikum (zkF Komposition) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I-II (2x)
SWS -
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Externes Konzertpraktikum bereitet Studierende auf die Berufsrealität durch die Vermittlung der Fähigkeit des Umgangs mit der Situation auf dem Konzertpodium im Rahmen öffentlicher Aufführungen außerhalb der GMPU vor. Inhalte/Ablauf:
Öffentliche Aufführung der im zentralen künstlerischen Fach entstandenen Werke
Das Externe Konzertpraktikum wird in möglichst unterschiedlichen Aufführungsformen und an unterschiedlichen Aufführungsorten durchgeführt
Studierende führen in ihre Werke ein, stehen für Fragen des Publikums zu ihren Werken zur Verfügung und moderieren das Konzert
Die Leiterin/der Leiter des zkFs oder eines artverwandten Fachs übernimmt die Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die künstlerische Bewährung in der Öffentlichkeit.
Lernziele, Lernergebnisse Erfahrungen bei öffentlichen Auftritten sammeln Neue Aufführungsformen praktisch erproben und reflektieren Kontakte mit dem Publikum aufnehmen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Externes Konzertpraktikum
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (2x)
SWS -
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung Externes Konzertpraktikum bereitet Studierende auf die Berufsrealität durch die Vermittlung der Fähigkeit des Umgangs mit der Situation auf dem Konzertpodium im Rahmen öffentlicher Aufführungen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
91
außerhalb der GMPU vor. Inhalte/Ablauf:
Öffentliche Aufführung der im zentralen künstlerischen Fach entstandenen Werke
Das Externe Konzertpraktikum wird in möglichst unterschiedlichen Aufführungsformen und an unterschiedlichen Aufführungsorten durchgeführt
Studierende führen in ihre Werke ein, stehen für Fragen des Publikums zu ihren Werken zur Verfügung und moderieren das Konzert
Die Leiterin/der Leiter des zkFs oder eines artverwandten Fachs übernimmt die Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die künstlerische Bewährung in der Öffentlichkeit.
Lernziele, Lernergebnisse Erfahrungen bei öffentlichen Auftritten sammeln Neue Aufführungsformen praktisch erproben und reflektieren Kontakte mit dem Publikum aufnehmen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Externes Orchester-Praktikum
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praktische Anwendung der im zentralen künstlerischen Fach erworbenen instrumentalen Fertigkeiten im Rahmen von öffenlichen Aufführungen eines professionellen Orchesters
Studierende wählen innerhalb des professionellen Orchesters einen Mentor/eine Mentorin, der/die die künstlerische Betreuung und Supervision übernimmt und der/die von der GMPU als MentorIn akzeptiert und bestätigt werden muss.
Die Leiterin/der Leiter des zkFs oder eines artverwandten Fachs übernimmt die übrigen Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die künstlerische Bewährung in der Öffentlichkeit.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erlangen die Fähigkeit des Umgangs mit der Situation auf dem Konzertpodium als temporäres Mitglied eines professionellen Orchesters außerhalb der GMPU
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
92
Bezeichnung Externes Praktikum Musikmanagement
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Einführung in die vielfältigen Aufgabenbereiche eines/r Musikmanagers/in
Studierende suchen innerhalb eines Musikmanagementbetriebs ihrer Wahl einen Mentor/eine Mentorin, der/die die Betreuung und Supervision übernimmt und der/die von der GMPU als MentorIn akzeptiert und bestätigt werden muss.
Mitarbeit im ausgewählten Musikmanagementbetrieb als Angehöriger eines Teams oder in Eigenverantwortung
Die Leiterin/der Leiter eines mit der Vermittlung der Aufgaben des Musikmanagements an der GMPU betrauten Fachs oder eines artverwandten Fachs übernimmt die übrigen Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die Musikmanagement-Tätigkeit der Studierenden
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erlangen Fähigkeiten, Aufgaben des Musikmanagements übernehmen zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Formen der Musikvermittlung Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung widmet sich dem weiten Feld der Musikvermittlung als wichtigen Beitrag zur kulturellen Information und Bildung der Gesellschaft. Gemeinsam mit den Studierenden werden unterschiedliche und innovative Formen der Musikvermittlung diskutiert, analysiert und auf ihre Anwendbarkeit in der Region evaluiert. Die praktischen Anteile der Lehrveranstaltung erproben unterschiedliche Formen der Musikvermittlung auch außerhalb der GMPU.
Lernziele, Lernergebnisse
MusikerInnen und PädagogInnen erhalten zusätzliche Werkzeuge, ihre Tätigkeit und musikalische Inhalte einer breiten Bevölkerungsschicht als Teil der allgemeinen künstlerisch-pädagogischen Bildungsaufgaben näher zu bringen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
93
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Formenlehre Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt Volksmusik, ansonsten freies Wahlfach
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
die Vermittlung der volksmusikalischen Formen unter Berücksichtigung der klassischen Formenlehre (Motiv, Thema, Periode-Satz, ein- bis dreiteilige Liedformen etc.)
gemeinsame und eigenständige Formanalysen
die Beschäftigung mit den bekannten alpenländischen Tanz-gattungen (Ländler, Walzer, Mazurka, langsame und schnelle Polkaformen etc.)
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden wird nach Absolvierung dieser Lehrveranstaltung einerseits die Eigenart volksmusikalischer Formen, andererseits der unverkennbare Kontext zu klassischen Formen bewusst gemacht. Das Wissen um die volksmusikalische Formen ist die Grundlage für Interpretation, satztechnischen Ausformungen (Tonsatz Volksmusik) bis hin zu eigenen Kompositionen oder Bearbeitungen, wie sie im Unterrichtsalltag an Musikschulen im Einzel- und Ensembleunterricht gebraucht wird.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Französische Phonetik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 2
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt:
Französische Phonetik
Aussprache und Betonung der französischen Sprache mit entsprechenden Übungen
Substantiva, Artikel, Pronomen, Präpositionen, Adverbien, Konjunktionen, Verben (alle Modi und Tempora)
Syntax der französischen Sätze
Lektüre und Analyse der wichtigsten frz. Opernarien (A. Adam, E. D' Albert,
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
94
G. Bizet, C. Debussy, C. Gounod, G. Meyerbeer, J. Offenbach etc.)
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen:
Basiskenntnisse der französischen Sprache und ihrer Phonetik Kenntnisse des Wortschatzes der französischen Vokalmusik
Französische Fremdworte aus dem Bereich der Musikpraxis- und Theorie
Fähigkeit, die Poesie der Lieder und die Texte der gängigsten französischen Opernliteratur besser zu verstehen und somit auch den historischen, sozialen und kulturellen Hintergrund zu erkennen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Schriftlicher Grammatiktest und mündlicher Aussprachetest
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend)– 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Führungsrolle Kapellmeister (Sozialkompetenz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen SP Blasorchesterleitung
Studiendauer in Sem. 4
SWS 0,5
ECTS 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die eigene Tätigkeit und Erfahrung als Kapellmeister soll kritisch betrachtet
werden um mögliche Optimierungsfelder zu definieren.
Lernziele, Lernergebnisse Ziel ist es, die Studierenden für die Sozialkompetenz-Bereiche
Selbstwahrnehmung, Reflexion, Kommunikation und diverse Führungsaufgaben zu sensibilisieren.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend)– 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Gehörbildung und Vokalpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1 ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform UE Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Intervallisches Hören, Ganz- und Halbtondiktate
Skalensingen (Dur, Moll, Kirchenmodi, etc.)
Niederschreiben rhythmischer Modelle Erkennen formaler Zusammenhänge
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
95
Nachschreiben und Blattsingen von einstimmigen Literaturbeispielen
Nachschreiben von mehrstimmigen Literaturbeispielen und bis zu dreistimmigen Diktaten sowie einfachen vierstimmigen Diktaten
Klangerkennen (Akkorde und ihre Umkehrungen) Kadenzenhören Hören von Modulationen Blattsingen von mehrstimmiger Vokalliteratur
Auseinandersetzen mit Hörbeispielen der Neuen Musik
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel der Gehörbildung ist es, ein analytische, musiktheoretische und satztechnische Zusammenhänge erfassendes Hören heranzubilden und zu prägen, verbunden mit der praktischen Anwendung in der Vokalpraxis. So bildet das Lernziel dieser Lehrveranstaltung ein ausgeprägtes inneres Hören.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Prüfung am Ende des Semesters (Praktische Überprüfung erarbeiteter Fähigkeiten in Form von Blattsingen und Diktaten)
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Generalbass-Spiel (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium zkF Klavier/zkF Orgel, oder Nachweis guter pianistischer Fähigkeiten
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Cembalo:
Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der stilistischen und spieltechnischen Unterschiede zum Klavier
Legen von Stimmungen
Kennenlernen und Unterscheidung der wichtigsten Cembalotypen und Schulen
Generalbass:
Spiel nach Bezifferung
Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)
Rezitative
Verzierungslehre
Improvisation von Generalbass
Einrichten und Bearbeitung von gedruckten, meist schlechten GB-Aussetzungen
Continuospiel auf Orgel, Positiv, Hammerklavier
Lernziele, Lernergebnisse
"Alte Musik" (ca. 1600-1800) unter Berücksichtigung aller stilistischen Anforderungen vermitteln können Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der stilistischen und spieltechnischen Unterschiede zum Klavier
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
96
Prüfungsinhalt Der gesamte Inhalt der Lehrveranstaltung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Geschichte der Chormusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
die Formen der Einstimmigkeit der Antike bis zur Blüte des Gregorianischen Chorals
die Formen der frühen Mehrstimmigkeit der Notre-Dame-Epochen, der Ars antiqua, der Ars nova, des Trecento
die Polyphonie des 16. Jahrhunderts
die homophonen Fakturen (Tenorlied, deutsches Kirchenlied, romantisches Volkslied)
die Barocke Polyphonie und Homophonie (Schütz, Bach, Händel)
die vokal-instrumentalen Formen der Wiener Klassik
der Chor im Bürgertum des beginnenden 19. Jahrhunderts
Schubert, Brahms, Liedertafeln-Sängerbünde (Männerchorvereinigungen), Volkslied
Geschichte des Oratoriums, der Passion
das romantische Chorlied (Mendelssohn, Schubert, Brahms)
freitonale und atonale Fakturen (Schönberg, Webern, Petrassi, Ligeti, Nono, Messiaen)
vom Spiritual zum Jazz
der Chor im Pop
das alpenländische Volkslied (speziell Kärntnerlied)
Lernziele, Lernergebnisse Angemessene Kenntnisse über den gesamten Lehrstoff und die Fähigkeit, chorgeschichtliche Prozesse und Entwicklungen einordnen zu können.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
97
Bezeichnung Geschichte der Oper
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Gesang
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS 4
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Ein Beginn durch Monteverdi
Die Entwicklungen des 17 Jahrhunderts (Italien, Paris, Deutschland, England)
Das Pasticcio, die Nummernoper, die Opera Buffa, die Opera Semiseria, England, Frankreich, Deutschland, die Opernreform des 18. Jahrhunderts
Das 19. Jahrhundert (Deutschland, Frankreich, Russland, Böhmen, Italien)
Die Jahrhundertwende
Das frühe 20. Jahrhundert (Frankreich, Wien, Deutschland)
Die Zeit nach 1945
Lernziele, Lernergebnisse Angemessene Kenntnisse über den gesamten Lehrstoff und die Fähigkeit, operngeschichtliche Prozesse und Entwicklungen einordnen zu können.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Geschichte der Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Ursachen für die einsetzende Volksmusikforschung im späten 18. Jahrhundert und der Einfluss politischer Ereignisse und nationaler Freiheitstendenzen im 19. Jahrhundert
Erste Volksliedsammlungen im deutschsprachigen Raum beeinflusst von frühromantischen Denkweisen, nationalen Bestrebungen und adeligem Mäzenatentum.
Die wachsende Bedeutung des Bürgertums und sein steigendes kulturelles Interesse, was zu einer starken gegenseitigen Beeinflussung städtischer und dörflicher Sing- und Musizier-praktiken geführt hat.
Die Bedeutung von staatlich organisierten Sammelaufrufen und die Archivierungsbestrebungen im 20. Jahrhundert
Die Nationalsozialistische Vereinnahmung der Volkskultur mit ihren
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
98
Auswirkungen bis in die Gegenwart
Der Einfluss volkskundlicher, wissenschaftlicher Institute an österreichischen Universitäten und Konservatorien für die gegenwärtige Volksmusikausbildung und -pflege
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden sollen sich in einem historischen Überblick im Zeitraum von mehr als 200 Jahren die kulturelle und politische Bedeutung der Volksmusik erkennen. War es zunächst eine Kulturgattung, die keine Beachtung fand, ist es seit dem frühen 19. Jahrhundert einerseits das aufstrebende Bürgertum, andererseits der politisch entmachtete Adel, der sich, meist aus einem romantisierten Blickwinkel, der ländlichen Sing-, Musizier- und Tanzformen, bis hin zur Trachtenbekleidung annimmt, immer unter dem Aspekt der Bewahrung alter, gelebter Tradition. Gerade in der heutigen Zeit ist es für einen Studierenden und angehenden Musiklehrer notwendig, diesen Blickwinkel zu erweitern und die Bedeutung von Volksmusik nicht als gern benutzten Gegenpol zur Hochkultur zu verstehen sondern als Teil des gesellschaftlichen Lebens im 21. Jahrhundert. Die Beschäftigung mit der Geschichte der Volksmusik, mit all ihren positiven und negativen Seiten, soll dabei hilfreich sein.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Geschichte Lied und Oratorium
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Bereiche: Lied: Terminologie und Phänomenologie
Das Deutsche Lied
Geschichte ab dem Entstehen des Sololiedes
Das Klavierlied im 18. Jahrhundert
Das Klavierlied im 19. Jahrhundert
Das Klavierlied im 20. Jahrhundert
Das außerdeutsche Lied
Das Lied in Westeuropa
Das Lied in Ostmittel- und Osteuropa
Das Lied in Skandinavien
Das Lied in Amerika Oratorium: Terminologie und Phänomenologie
Das italienische Oratorium
Das deutsche Oratorium
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
99
Das französische Oratorium
Das englische und amerikanische Oratorium
Tschechische Sonderformen
Das skandinavische Oratorium
Das Oratorium im 20. Jahrhundert
Lernziele, Lernergebnisse
Einen umfassenden Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Liedes und des Oratoriums erhalten Eine Analyse exemplarischer Kompositionen unter Anleitung durchführen können
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Grundlagen der Akustik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I Pflichtlehrveranstaltung / II Wahlfach
SWS 1
ECTS insgesamt 1 Pflichtfach / 1 Wahlfach
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Grundlagen der Akustik: Schall, Schalldruck, Schallausbreitung, Schwingungs- und Wellenlehre, Interferenz, Obertöne, Klang, Klangspektren Raumakustik: Reflexion, Beugung, Absorption, Nachhall Das Ohr: Anatomie des Ohres, Hörphysiologie, Hörpsychologie Musikinstrumentenakustik: Physikalische Grundlagen der Schallerzeugung bei Musikinstrumenten, stehende Wellen, Resonanz, Anregungsmechanismen, Tonsysteme, Stimmungen
Lernziele, Lernergebnisse
Für MusikerInnen relevante Aspekte der Akustik als Grundlage für das Verständnis aller Vorgänge erkennen und überblicken (von der Schallerzeugung bis zum Hörereignis) Praktische Erfahrungen anhand der theoretisch erarbeiteten Grundlagen machen
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
100
Bezeichnung Historische Instrumentenkunde (SP Alte Musik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in SP Alte Musik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über typische Musikinstrumente hinsichtlich der Bauweise, Stimmung, und des Klangs folgender Epochen:
Mittelalter Renaissance
Barock (als Schwerpunkt der Lehrveranstaltung)
Frühklassik und Klassik
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über einen umfassenden Überblick über das historische Instrumentarium des 16. bis frühen 19. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der einzelnen Musikinstrumente im Laufe ihrer Geschichte im Bezug auf Klang und Spieltechnik in Relation zum jeweilig komponierten Repertoire.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Historische Stimmsysteme (SP Alte Musik) Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung nehmen Bezug auf
die Vertiefung der akustischen Grundlagen
grundlegende mathematische Berechnungsmethoden
Schwebungen und Hören von Schwebungen
Stimmen reiner Intervalle
Pythagoräisches und syntonisches Komma
Temperierte Intervalle
Mitteltönige Stimmung
Demonstration der wichtigsten historischen Stimmungen
Tonartencharakteristik
Praktische Stimmübungen am Instrument (Cembalo)
Lernziele, Lernergebnisse Erfassen der Bedeutung historischer Stimmungen mit allen Konsequenzen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
101
für die Interpretation Alter Musik (Intonation, Tonartencharakteristik etc.)
Erlangen der Fähigkeit, selbst historische Stimmungen am Cembalo zu legen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Prüfung über den Lehrinhalt
Legen einer historischen Stimmung
Erkennen von Stimmungen
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Hörstunde zur stilistischen Vielfalt der Musik Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
(Ursprünglicher Titel: Phänomenologie der stilistischen Vielfalt der Musik) Das Fach bietet anhand von Klangbeispielen und Analysen einen Überblick über aktuelle Musiksparten und deren vielfältige Erscheinungsformen:
Klassische Musik
Jazz- und Popularmusik
Volksmusik
Filmmusik
Angewandte Musik
World Music
Improvisation
Zeitgenössische Musik
Alte Musik
Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden mit den verschiedensten Musiksparten vertraut gemacht, und erhalten für das eigene künstlerische und pädagogische Wirken inspirierende Anregungen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Hospitation in Unterrichten der Elementaren Musikpädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP oder SP EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
102
Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Kein eigener Lehrstoff
Lernziele, Lernergebnisse
Fähigkeit zur analytischen Beobachtung von Unterricht entwickeln Unterrichtssituationen mit der betreuenden Lehrkraft reflektieren können Wesentliche Momente in Unterrichtssituationen schriftlich zusammenfassen können
Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Hospitation in Korrepetitionsstunden (SP Korrepetition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Korrepetition
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform Kein eigener Lehrveranstaltungstyp
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Durch Hospitationen in Unterrichten der Korrepetition soll die Fähigkeit zur analytischen Beobachtung von Unterricht und der dort angewandten Probentechnik entwickelt werden. Im Anschluss an die Hospitation finden reflektierende Gespräche mit der Lehrkraft des hospitierten Unterrichts statt. Verbindlicher Teil der Lehrveranstaltung Hospitation in Korrepetitionsstunden ist die Anfertigung von Unterrichtsmitschriften, die im Anschluss im zkF-Unterricht Korrepetition analysiert und deren Erkenntnisse in die Praxis einbezogen werden.
Lernziele, Lernergebnisse KorrepetitorInnen erhalten fachliche, auf Analysen beruhende Grundkompetenzen für die eigene künstlerische Arbeit im Bereich der Vokal- und Instrumentalkorrepetition.
Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt
Prüfungsmodus Keine eigene Prüfung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Hospitation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Lehrgang
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform
Teilnehmerzahl unbegrenzt
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
103
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Hospitation in facheinschlägigen Unterrichten bzw. Proben
Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden erhalten fachliche, auf Analysen beruhende Grundkompetenzen für die eigene pädagogische Arbeit im Bereich des eigenen zentralen künstlerischen Fachs.
Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt
Prüfungsmodus Kein eigener Prüfungsmodus
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Improvisation (zkF Orgel)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium zkF Orgel
Studiendauer in Sem. I-IV (BA) bzw. I-II (MA)
SWS 1
ECTS 8 (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Erarbeiten von Improvisationen in liturgischem Zusammenhang und im freien Musizieren. Klassische Formen wie Partita, Suite, Passacaglia, Sonate, Toccata, Meditation etc. sowie freie Improvisationsformen.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine Heranführung an einen individuell geprägten Personalstil ist – auf einer soliden handwerklichen Basis –Ziel dieser Lehrveranstaltung. Er / sie ist für die praktisch sich ergebenden Situationen bestens ausgebildet und fähig, auch spontane Aufgaben kompetent und künstlerisch hochwertig zu erfüllen. Improvisation wird als integrativer Bestandteil der künstlerischen Persönlichkeit vermittelt und vom Studierenden als integrativer Bestandteil seines künstlerischen Wirkens wahrgenommen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Intern: im Rahmen der künstlerischen Abschlussprüfung im künstlerischen Fach Orgel, Aufgabenstellung 60‘ vor der Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Improvisation (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VI (Vocal nur I-IV, im MA und SP alternierend)
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Akkord/Skalenanalyse anhand der im Kurs gespielten Stücke und
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
104
Transkriptionen.
Analyse und Anwendung von Rhythmik, Melodik und Harmonik in der Jazz Improvisation.
Praktische Übungen wie das Spielen von Guide-Tone-Lines, Einbindung von Motiven und Patterns, Verwendung von Chromatik, Pentatonik usw.
Erarbeiten von Jazzlanguage, Repertoire
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung weisen folgende Kompetenzen auf:
Die Technik des Jazz-Improvisierens
Individuell geprägte Spiel- und Ausdrucksformen in stilistischer Vielfalt kennen lernen. Kenntnis der Klangmöglichkeiten des jeweiligen Instruments
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Improvisation (Wahlfach Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudiumder Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Stücke sind aus dem Jazz-Repertoire des Instituts Jazz (Obligato - Liste mit der Unterteilung in Blues, Lines, Standard und Original) in Zusammenarbeit mit dem/r LeiterIn des zentralen künstlerischen Faches und dem/r EnsembleleiterIn auszuwählen. Neben der Erarbeitung eigener Arrangements, Bearbeitungen oder der Adaption bestehender Versionen dieser Stücke sind jeweils auch die üblichen Stimmenauszüge (Rhythmusgruppe und Solist) anzufertigen (Aufbau eines persönlichen Bandbuches).
Lernziele, Lernergebnisse
Fundierte Kenntnisse des erweiterten Jazzvokabulars und der damit verbundenen theoretischen Konzepte erwerben und deren praktische Anwendung in den Jahrgangs-Ensembles ausprobieren. Künstlerisch-kreative Kompetenzen unter besonderer Beachtung der spieldynamischen und kommunikativen Aspekte der Improvisation weiterentwickeln. Ein persönliches Jazz-Repertoire aufbauen. Sich in künstlerische Gruppenprozesse sensibel agierend und reagierend einbringen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Auswendigspielen des erarbeiteten Repertoires unter Verwendung des eigenen Bandbuches
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
105
Bezeichnung Improvisation und Gestaltung in Musik, Bewegung und Tanz (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung widmet sich folgen Schwerpunkten:
Die zahlreichen „Frei- und Spielräume“ des Elementaren Musizierens intensiv erörtern und Räume für persönlichen Ausdruck und individuelle Lösungen im Umgang mit den vorhandenen Aktionsbereichen erarbeiten.
Die verstärkte Beschäftigung mit Exploration, Improvisation, Variation und Reproduktion, sowie deren Verbindungen und Wechselwirkungen u.a. im Fokus von prozess- und zielorientiertem Handeln bei der praktischen Auseinandersetzung mit Musik, Bewegung und Tanz erleben und reflektieren.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erwerben folgende Fähigkeiten:
Prozesse bei Improvisation und kreativem Gestalten erleben und verstehen können
Erfahrungen und Kompetenzen in den Bereichen Improvisation und Exploration erweitern
Experimentier-, Produktions- und Reproduktionsphasen individuell gestalten und einsetzbar machen können
Musikalische und andere künstlerische Fähigkeiten, die sich aus der Beschäftigung mit den Lehrinhalten ergeben, weiter entwickeln
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Improvisation (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Einführung in die Improvisationsformen mit unterschiedlichen Zugängen und Modellen
der historischen Musik
der Neuen Musik
der Jazz- und Popularmusik
Die Möglichkeiten der Improvisation
als Solist
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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in der Kleingruppe
Verbindungsmöglichkeiten von notierter und improvisierter Musik
Entwicklung eigener Konzepte
Lernziele, Lernergebnisse
In dieser Lehrveranstaltung erhalten Studierende eine Einführung in die Kunst der Improvisation, dabei erwerben sie theoretisches Wissen und praktischen Erfahrungen folgenden Themengebieten:
historische Satzmodelle
Partimentospiel
Harmonisieren
Jazzsymbolschrift, Jazzstandards, Blues
Arbeit mit Skalen
Freitonale Strukturen
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrument Klassik (BA Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Auswahl des künstlerischen und pädagogischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Standardliteratur aller relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen und liegt im Verantwortungsbereich der Leiterin/des Leiters der Lehrveranstaltung.
Bestandteil der Erarbeitung der instrumentalen Grundlagen und des Repertoires im Studiengang Instrumental- und Gesangspädagogik Jazz sind auch methodisch-didaktische Konzepte, die die Basis für die spätere pädagogische Tätigkeit bilden.
Entwicklung einer zuverlässigen Technik zur freien Entfaltung der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten
Aufbau fundierter Grundlagen der Musik (Intonation, Rhythmik/Metrik, Klangproduktion, formale und inhaltliche Gestaltung etc.)
Förderung der künstlerischen Persönlichkeit
Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen Musikforschung
Optimierung der Bühnenpräsenz und Programmpräsentation
Entwicklung neuer Konzert- und Musikvermittlungsformen
Verbesserung der Kommunikationskompetenz
Stilistische Wendigkeit
Entwicklung analytischer Fähigkeiten
Vermittlung einer umfassenden Literaturkenntnis
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten die instrumentalen und künstlerischen Voraussetzungen, um als konzertierende/r MusikerIn und als PädagogIn
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
107
auch außerhalb des eigenen musikalischen Genres tätig zu sein. Vertiefte Ansätze zur Entwicklung einer künstlerisch/pädagogisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen berufsrelevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist, werden entwickelt.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumental- und Vokalkorrepetition (Wahlfach MA Korrepetition) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Studienliteratur gibt eine Übersicht über die Aufgabenbereiche eines Korrepetitors/einer Korrepetitorin. Die Auswahl der Studienliteratur liegt im Verantwortungsbereich des Leiters/der Leiterin der Lehrveranstaltung.
Erfahrung der Eigenschaften unterschiedlicher Instrumente/Sänger (Atmung, Intonation, Klangfarben, technische Besonderheiten etc.)
Förderung der künstlerischen Persönlichkeit, der stilistischen Vielseitigkeit und der Fähigkeit, auf Partner zu reagieren.
Erweiterung der Interpretationsästhetik
Erwerben der Routine im Umgang mit in kurzer Zeit studierten Werken
Reduktion von Orchesterpartituren
Blattspiel in praktischer Anwendung
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden mit allen Aufgabenbereichen der Korrepetition vertraut. Studierenden erhalten Korrepetitions-Kompetenzen im instrumentalen und vokalen Bereich. Praktische Erfahrungen werden gesammelt, sowohl mit Schülern/Schülerinnen im Vorbereitungsbereich als auch mit Studierenden. Durch Öffentliche Auftritte werden Studierende auf die spätere Berufstätigkeit als Korrepetitor/Korrepetitorin vorbereitet.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Aufführung eines korrepetitionstypischen Werks aus dem Bereich der Korrepetitionsliteratur im Rahmen eines öffentlichen Auftritts.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Die Aufführung des korrepetitionstypischen Werkes wird als kommissionelle Prüfung durchgeführt
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Bezeichnung Instrumentalpraktikum (Klassik) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- bzw. Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII BA / I-II bzw. I-IV MA
SWS 1
ECTS insgesamt 16 BA / 4bzw. 8 MA
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind insbesondere
Harmonisieren
Improvisieren
Partitur- und Blattspiel
Blues, Jazzsymbolschrift
Skalen und Formen
Partimento-Spiel
Lernziele, Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung baut auf der Basis spieltechnischer und künstlerischer Fähigkeiten auf, die die Studierenden im jeweiligen zkF erworben haben: Den Umgang mit dem Instrument als „Werkzeug“ zu Zwecken der Korrepetition, des Partitur- und Blattspiels, der angewandten Harmonielehre, der Improvisation etc. erlernen. Musikalisch alle Bereiche von der Alten Musik bis hin zur Gegenwartsliteratur abdecken können.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentalpraktikum Organetto Volksmusik (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik, Studienfach Steirische Harmonika
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 3
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Kennenlernen der Eigenart dieses diatonisch-wechseltönigen Instruments unter Berücksichtigung der klanglichen Möglichkeiten
Kennenlernen ausgewählter Spielliteratur und der wichtigsten Gattungen traditioneller europäischer Tanzmusik (z.B. aus Irland, Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Osteuropa etc.)
Vermittlung der Grundlagen der tanzgebunden Begleitung und der Improvisation
Zusammenspiel in Duo- oder Ensemblebesetzungen
Lernziele, Lerninhalte
Das Organetto, ein diatonisch-wechseltöniges Handzuginstrument, soll den Studierenden im Studienfach >Steirische Harmonika< die Möglichkeit bieten, sich in authentischer Weise auch mit europäischer Folkmusic zu
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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beschäftigen. Ausgehend von der baulichen Eigenart der Steirischen Harmonika wird der Umstieg auf das Organetto in passenden Schritten erarbeitet und die nahe Verwandtschaft dieser beiden Harmonikainstrumente aufgezeigt. In weiterer Folge liegt der Fokus auf der Erarbeitung unterschiedlicher (Tanz-)Literatur aus den verschiedensten europäischen Ländern und Regionen. Studierende sollen solistisch, in Duobesetzung oder in einem variablen Ensemble mit dem Organetto zum Einsatz kommen. Die Vermittlung erfolgt durch das Spiel nach Gehör, nach Tabulatur und nach Notenschrift
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
Mindestens ein öffentlicher Auftritt
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Gilt nur für Studierende im zkF Steirische Harmonika
Bezeichnung Instrumentalpraktikum Steirisches Hackbrett (Wahlfach Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte umfassen:
Geschichtliche Darstellung
Quintensteg, Basssteg (Funktion, Vorteile und Möglichkeiten)
Diatonik (ausreichend oder unangenehme Einschränkung)
Stimmen des Instrumentes
Kennenlernen von verschiedenen Spieltechniken und Spielarten
Erlernen von Spielstücken
Unterrichts- und Spielliteratur
Improvisation
Musizieren nach Gehör
Spiel im Ensemble
Steirisches Hackbrett als Soloinstrument
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden im Hauptfach Chromatisches Hackbrett sollen Aufbau, Tonumfang und Anwendungsmöglichkeiten des Steirischen Hackbretts vermittelt werden. Dabei werden die wesentlichen Unterschiede zwischen diesen beiden Hackbrettarten erarbeitet, die Vor- und Nachteile von chromatischer und diatonischer Bauweise definiert und musikalische und spieltechnische Grundkenntnisse am Instrument umgesetzt.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters:
Fragen zu den Unterrichtsinhalten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Mitwirkung bei einem öffentlichen Auftritt
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Gilt nur für Studierende im zkF Chromatisches Hackbrett
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Bezeichnung Instrumentalpraktikum Steirische Harmonika (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung beinhaltet im Wesentlichen die Bereiche
Spiel nach Normalnotation
Spielen der einzelnen Stimmen (1., 2. und 3. Stimme)
Finden einer Gegenstimme
Improvisationserfahrungen
Zusammenspiel mit anderen Instrumenten in verschiedenen Besetzungen bis hin zu experimentellen Besetzungen.
Lernziele, Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung hilft dabei das gewählte Instrument in allen seinen klanglichen und technischen Möglichkeiten besser kennen und künstlerisch ausschöpfen zu lernen. Dabei geht es um die musikalische Sensibilisierung beim Zusammenspiel, um die Verfeinerung der Spieltechnik und um die Förderung der musikalischen Kreativität.
Prüfungsinhalt
Das studierte Programm des Semesters:
Fragen zu den Unterrichtsinhalten
Mitwirkung bei einem öffentlichen Auftritt
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentalpraktikum (Volksmusik) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Studienrichtung Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-VI (BA) bzw. I-IV (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 12 (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung beinhaltet im Wesentlichen die Bereiche
Spiel nach Normalnotation
Spielen der einzelnen Stimmen (1., 2. und 3. Stimme)
Finden einer Gegenstimme
Improvisationserfahrungen
Zusammenspiel mit anderen Instrumenten in verschiedenen Besetzungen bis hin zu experimentellen Besetzungen.
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Lernziele, Lernergebnisse
Studierende lernen das gewählte Instrument in allen seinen klanglichen und technischen Möglichkeiten besser kennen und künstlerisch ausschöpfen:
Musikalische Sensibilisierung beim Zusammenspiel vertiefen
Verfeinerung der Spieltechnik
Förderung der musikalischen Kreativität
Prüfungsinhalt
Das studierte Programm des Semesters:
Fragen zu den Unterrichtsinhalten
Mitwirkung bei einem öffentlichen Auftritt
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in Bachelorstudien Angewandte Satztechnik, Komposition oder
Jazzkomposition&Arrangement oder ein Studium Dirigieren
Positive Absolvierung von Tonsatz I-IV
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Instrumentation gehört zu den wichtigsten Bereichen für Komponisten. Nicht nur die Geschichte des Orchesters und die Entwicklung der Klangästhetik sind mit diesem Fachbereich verbunden, sondern Instrumentation ist vielmehr auch ein Teil des Kompositionsprozesses. Jeder Komponist hat bei der Entstehung eines Werkes eine klangliche Vision im inneren Ohr, doch dies muss spielbar zu Papier gebracht werden: Bereits hier findet streng genommen eigentlich die erste Instrumentation eines klanglichen Ideals durch den Komponisten selbst statt. Durch diese Herangehensweise an die Thematik stößt man auf zahlreiche Fragen, denen im Fachbereich der Instrumentation nachgegangen wird, wie zum Beispiel: Wo musste der Komponist Kompromisse machen?
Welche Melodien verbergen sich hinter Akkordzerlegungen?
Wie geht man als Komponist ökonomisch mit den zur Verfügung stehenden Klangmitteln um?
Lernziele, Lernergebnisse
Erfassen des Originals (der „Vision“ des Komponisten) durch instrumentationstechnische Analysen
Instrumentation in Erweiterung und Reduktion durchführen können
Orchestrierung von Klavierwerken vornehmen können
Reduktion von Orchesterwerken bis hin zum Klavierauszug durchführen können
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Bezeichnung Instrumentenbau (zkF Klavier) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Kennenlernen der wichtigsten Bauformen
Vermittlung von Grundlagen des Klavierbaus
Erkennen und Beheben instrumentenspezifischer Probleme
Aufziehen von Saiten
Regulierungsarbeiten
Vermittlung von Grundlagen des Klavierstimmens
Ausbildungsziel AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über die Fähigkeiten zur Betreuung und Wartung des eigenen Klaviers.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentenbau (zkF Orgel)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Kennenlernen der wichtigsten Bauformen nach Ländern
Vermittlung von Grundlagen des Orgelbaus
Erkennen und Beheben instrumentenspezifischer Probleme
Regulierungsarbeiten
Vermittlung von Grundlagen zum Legen von Stimmungen
Ausbildungsziel AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen:
Die Fähigkeit zur Betreuung und Wartung einer Orgel
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentenbau (zkF Cembalo)
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelorstudium
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Kennenlernen der wichtigsten Bauformen nach Ländern
Vermittlung von Grundlagen des Cembalobaus
Erkennen und Beheben instrumentenspezifischer Probleme
Aufziehen von Saiten
Schneiden von Kielen und Intonation
Sämtliche Regulierungsarbeiten
Vermittlung von Grundlagen zum Legen von Stimmungen
Lernziele, Lernergebnisse Fähigkeit zur Betreuung und Wartung des eigenen Cembalos erlangen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Die Lehrveranstaltung schließt mit einer mündlicher Prüfung ab.
Zusätzlich sind einfache Wartungsarbeiten am Cembalo auszuführen.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Das Fach kann alternativ in Form eines Praktikums bei einem Cembalobauer absolviert werden.
Bezeichnung Instrumentenkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 1
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Bau des Instruments
Vorstellung des jeweiligen Gesamtregisters
Entwicklungsgeschichte
Spieltechnik
Transpositionsverfahren
Tonumfang
Literatur und bedeutende Einzelwerke für das Instrument
Instrumentalpädagogische Aspekte
Lernziele Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung weisen folgende Kompetenzen auf:
Umfassendes Kennenlernen des Instrumentariums, das an Musikuniversitäten, Konservatorien und im Musikschulbereich unterrichtet wird
Wissen um das Instrumentarium hinsichtlich instrumentaler Urformen und die Instrumenten-Entwicklung in der Antike
Instrumenten-Kategorisierungen zu verschiedenen Zeiten
Erfahren und Verstehen der sozio-kulturelle Bedeutung von einzelnen Instrumenten und deren Wandel im Laufe der Geschichte
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Die Bedeutung von schriftlichen und ikonografischen Quellen für die Forschung
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Internationale EMP-Systeme im Überblick
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
EMP-Systeme und EMP-Lehrwerke aus anderen Ländern und aus anderen Kulturkreisen werden den Studierenden präsentiert, ebenso wie schon hierüber bestehende Analysen, Expertisen und Evaluierungen. Der Inhalt dieses Studienmaterials wird gemeinsam mit den Studierenden dikutiert und analysiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Unterschiedliche Konzeptionen der EMP mit besonderer Betonung der EMP Systeme unterschiedlicher Kulturkreise mit unterschiedlichem Kulturverständnis und andersartigen Musiktraditionen vergleichen, analysieren, evaluieren und einordnen können. Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit extrahieren können, um die Effizienz der EMP Ausbildung weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen voranzutreiben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Modus der Abschlussprüfung wird am Beginn des Semesters festgelegt.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Internationale Pädagogiksysteme im Überblick
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Pädagogik-Ausbildungssysteme und Pädagogik-Lehrwerke aus anderen Kulturkreisen und anderen Musiktraditionen werden den Studierenden
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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präsentiert, ebenso wie schon zu diesem Themenkreis publizierte Analysen, Expertisen und Evaluierungen. Der Inhalt dieses Studienmaterials wird gemeinsam mit den Studierenden dikutiert und analysiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Unterschiedliche Konzeptionen der Pädagogik mit besonderer Betonung der Pädagogik-Systeme der Nachbarländer mit vergleichbarem Kulturverständnis und ähnlicher Musiktradition vergleichen, analysieren, evaluieren und einordnen können. Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit extrahieren können, um der instrumentalen/vokalen Ausbildung weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen voranzutreiben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Interne Lehrpraxis des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des verpflichtenden Instruments/Gesangs erlernten fachtheoretischen und pädagogischen Grundlagen
Das Praktikum Lehrpraxis kann in unterschiedlichen Unterrichtsformen durchgeführt werden.
Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an der GMPU oder an einer Musikschule bzw. einer vergleichbaren Institution unter der Supervision eines/r selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der GMPU akzeptiert und mit der Unterrichtsleistung beauftragt werden muss.
Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels
Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des Mentors/der Mentorin
Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des zkF an der GMPU
Lernziele, Lernergebnisse
Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen erwerben. Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des Instrumental-/Vokalunterrichtes inklusive alternativer Unterrichtsformen unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Interne Lehrpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP oder einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV (SP: I-II)
SWS 1
ECTS insgesamt 5 (SP: 2)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Planung, Konzeption und Durchführung von Einzel- und Kleingruppen-/bzw. Partnerunterrichten) mit jeweils festem Mentor der MS *Unterricht in instrumentenspezifischen Kleingruppen (max. drei Studierende je Schüler/Schülergruppe); mind. 4 gehaltene Unterrichte pro Studierendem/r je Semester * Prüfungsleistung: -Praktikumsbericht (am Ende des letzten Semesters); Ideen für Aufbau (Lerntagebuch für Semester 1, Unterrichtsplanung und Reflektion für Semester 2, Unterrichtsbeobachtung für Semester 3) -2 Lehrauftritte (1x Gruppe nach 3. Semester, 1x Einzelunterricht nach 2.
Semester)
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Die Studierenden lernen, kompetent in Einzel- und Kleingruppensituationen zu unterrichten. *Sie können Schüler und Schülerinnen verschiedener Lernstände kompetent und individuell unterrichten. *Sie sind in der Lage Grob- und Feinziele für ihre Schüler*innen zu formulieren, eine Unterrichtsplanung anzufertigen und mit diesem Konzept in der realen Unterrichtssituation flexibel umzugehen. *Sie können in etwa einschätzen, welche Lernfortschritte von Woche zu Woche von Schüler*innen erwartbar sind und ihre Planung daran ausrichten. *Sie unterrichten methodisch vielfältig und kreativ, zeitgemäß, motiviert und motivierend jeweils an die jeweiligen Schüler*innen angepasst.
*Sie können Unterrichtsliteratur angemessen auswählen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Interpretationen im interkulturellen Vergleich
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform S
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Interpretationen aus dem Blickwinkel anderer Kulturkreise und anderen Musiktraditionen werden den Studierenden in Hörbeispielen und/oder in Form von ediertem Notenmaterial präsentiert, ebenso wie schon zu diesem Themenkreis publizierte Analysen bzw. Interpretationsvergleiche in schriftlicher oder audio-visueller Form. Die unterschiedlichen Interpretationen werden gemeinsam mit den Studierenden dikutiert und auf ihren Bezug zu den stilistischen und textlichen Vorgaben der Urtexte untersucht.
Lernziele, Lernergebnisse
Unterschiedliche Interpretationen mit besonderer Betonung der Interpretationstraditionen der Nachbarländer mit vergleichbarem Kulturverständnis und ähnlicher Musiktradition vergleichen, analysieren, evaluieren und einordnen können. Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene künstlerische Tätigkeit extrahieren können, um die Aussagekraft der eigenen Interpretationen weiterzuentwickeln. Durch die Lage der GMPU, wo mitteleuropäische, slawische und romanische Kulturkreise aneinanderstoßen, scheint diese Lehrveranstaltung besonders geeignet zu sein, analytisch-künstlerisch zu wertvollen Ergebnissen zu führen. In diesem Kontext können die Studierenden ihre Fähigkeiten zur Reflexion über eigene Interpretationen erweitern.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Italienisch
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Phonetik, korrekte Aussprache und Betonung der italienischen Sprache (mit Übungen)
Einführung in die italienische Grammatik
Morphologische und syntaktische Besonderheiten der italienischen Sprache in den Opern- und Gesangstexten aus dem Repertoire in italienischer Sprache
Lektüre und Analyse exemplarischer italienischer Opernarien Die Teilnahme am Ergänzungsfach Italienisch wird auch Studierenden des Studienfachs Korrepetition als Ergänzung zur Ausbildung empfohlen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierenden werden mit der italienischen Sprache vertrau, insbesondere mit dem Wortschatz der italienischen Vokalmusik einschließlich der italienischen Wörter aus dem Bereich der Musikpraxis und -theorie. Durch die Einführung in die Grammatik kann die Komplexität der Gesangstexte und Opernarien besser verstanden werden und somit auch
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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deren historischer, sozialer und kultureller Hintergrund erkannt werden.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftlicher Test und Überprüfung der Aussprache
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Italienisch (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Phonetik, korrekte Aussprache und Betonung der italienischen Sprache (mit Übungen)
Einführung in die italienische Grammatik
Morphologische und syntaktische Besonderheiten der italienischen Sprache in den Opern- und Gesangstexten aus dem Repertoire in italienischer Sprache
Lektüre und Analyse exemplarischer italienischer Opernarien Die Teilnahme am Ergänzungsfach Italienisch wird auch Studierenden des Studienfachs Korrepetition als Ergänzung zur Ausbildung empfohlen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierenden werden mit der italienischen Sprache vertrau, insbesondere mit dem Wortschatz der italienischen Vokalmusik einschließlich der italienischen Wörter aus dem Bereich der Musikpraxis und -theorie. Durch die Einführung in die Grammatik kann die Komplexität der Gesangstexte und Opernarien besser verstanden werden und somit auch deren historischer, sozialer und kultureller Hintergrund erkannt werden.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftlicher Test und Überprüfung der Aussprache
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jahrgangscombo (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. BA: I-VIII (alternierend mit Jahrgangscombos und Jazz-Vokalensembles) MA: I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 16 (BA), 4 (MA)
Veranstaltungsform KG/EN
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Es geht in diesem Kurs um die möglichst exakte Umsetzung eines Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik „Spannung“ usw.)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Erarbeitung eines Repertoires an Jazzstandards
Einführung von Überlegungen wie Form und Ablauf eines Stückes
Das „Einrichten“ und Arrangieren eines Stückes
Entwicklung eines Gefühls für die Rollen der einzelnen Instrumente in einem Jazz-Ensemble
Erlangung von Spielpraxis
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Studierende erwerben die Fähigkeit zur
Erarbeitung von Stücken (vom Arrangement bis zur Aufführung) mit einer „Working Band“
Erfahrungsaufbau für das Spiel in einem größeren Jazzensemble (Big-Band) Erweiterte Kenntnisse von Notenlesen und Phrasierung
Kenntnis verschiedener Jazz-Stile (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.)
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Anmerkung: Die Lehrveranstaltung „Jahrgangscombos“ entspricht der Lehrveranstaltung „Jazz/Pop-Ensemble“
Bezeichnung Jahrgangs-Combo (entspricht Jazz-Pop-Ensemble) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Erarbeitung eines Repertoires an Jazz- und Popstandards
Einführung von Überlegungen wie Form und Ablauf eines Stückes
Das „Einrichten“ und Arrangieren eines Stückes
Entwicklung eines Gefühls für die Rollen der einzelnen Instrumente in einem Jazz- oder Pop-Ensemble
Erlangung von Spielpraxis
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Erarbeitung von Stücken (vom Arrangement bis zur Aufführung) mit einer „Working Band“ Das Ziel ist eine Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren Jazz- oder Pop-Ensemble. Der Schwerpunkt liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von verschieden Jazz- und Popstilen Möglichst exakte Umsetzung eines Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik „Spannung“ usw.)
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Anmerkung: der Begriff „Jahrgangscombos“ scheint im IGP Curriculum als Klammerausdruck zusätzlich zu „Jazz/Pop-Ensemble“ auf
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
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Bezeichnung Jazz- und Popharmonielehre (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Jazz- und Pop-Harmonielehre“ ist praxisorientiert. Sie vermittelt den TeilnehmerInnen grundsätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten der Harmonik im Bereich der Jazz-, Rock und Popmusik. Tonmaterial in der Jazz- und Popmusik anhand konkreter musikalischer Beispiele.
Funktionsharmonik und ihre Notationsformen in der Popularmusik aufbauend auf dem Vorwissen aus dem klassischen Tonsatz
Analyse und praktische Anwendung von Jazz- und Pop-typischen Akkordbildungen
Voicing-Techniken anhand typischer Beispiele in Jazz und Pop
Harmonisierung von Melodien unter besonderer Berücksichtigung der Verwendbarkeit an Musikschulen
Melodik und melodische Erscheinungsformen in Jazz, Rock und Pop
Klischees und deren Anwendbarkeit in der Praxis
Harmonische Analysen von markanten Beispielen
Kompositionsversuche für die Musikschulpraxis
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Studierende sind nach Absolvierung der Lehrveranstaltung befähigt, das erlernte Wissen in anderen Lehrveranstaltungen (wie z.B. Musikschulpraktisches Arrangement etc.) sowie in der täglichen Praxis der Gesangs- und Instrumentalpädagogik konkret zur Anwendung zu bringen:
Erarbeitung von Verständnis und Fähigkeiten für die praktische Arbeit anhand modellhafter Beispiele
Prüfungsinhalt Ausarbeitung diverser Hausarbeiten und Satzbeispiele
Prüfungsmodus Mindestens ein schriftlicher Test pro Semester zu ausgewählten und vorab bekannt gegebenen Kapiteln des Lehrstoffes
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz Arranging Theorie vertiefend
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazzkomposition & Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt aufbauend auf die LV Jazz Arranging Theorie eine vertiefende Beschäftigung mit folgenden Themen:
Large Ensemble Writing
Orchestration
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
121
Instrumentation
Werkanalyse
Formenanalyse
Stilkunde (Jazzkomposition im Wandel der Zeit) Neben regelmäßigen Übungen und Transkriptionen wird jedes Semester eine größere Arbeit verlangt. Diese variiert je nach Schwerpunkt des jeweiligen Semesters und umfasst z.B. ein Arrangement für kleine Jazzbesetzung (z.B. Sextett), Saxsoli Writing, Arrangement für volle Big Band oder auch Arrangements abseits der üblichen Instrumentierungen.
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden sollen
gängige und traditionelle Arrangiertechniken beherrschen sowie deren Prinzipien in einem eigenen Personalstil anwenden,
das harmonische Verständnis erweitern,
die bereits erworbenen Grundlagen in Instrumentenkunde und Orchestration vertiefen,
einen vertiefenden Überblick über die komponierte Jazzliteratur erhalten. Ein weiteres Ziel ist es, den Horizont zu erweitern und Musik außerhalb des Jazzterrains kennen zu lernen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz Arranging Theorie
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazzkomposition&Arrangement oder einen Schwerpunkt Jazz oder Popularmusik Songwriting und Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II (SP Jazz nur 1 Semester)
SWS 2
ECTS insgesamt 4 (SP Jazz 2)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt
Basics (Chord Scales, Voicingtechniques, 2 & 3 Horn Arranging, Rhythm Section Writing, Sax Soli 4-way-close Techniken)
Large Ensemble Writing, Orchestration, Instrumentation, Werkanalyse, Formenanalyse, Stilkunde (Jazzkomposition im Wandel der Zeit) Neben regelmäßigen Übungen und Transkriptionen wird jedes Semester eine größere Arbeit verlangt. Diese variiert je nach Schwerpunkt des jeweiligen Semesters und umfasst z.B. ein Arrangement für kleine Jazzbesetzung (z.B. Sextett), Saxsoli Writing, Arrangement für volle Big Band oder auch Arrangements abseits der üblichen Instrumentierungen.
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen des Arrangierens im Jazz Idiom. Die Studierenden
bekommen einen Einblick in gängige und traditionelle Arrangiertechniken
erweitern das harmonische Verständnis
erwerben Grundlagen in Instrumentenkunde und Orchestration
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
122
erhalten einen Überblick über die komponierte Jazzliteratur. Ein weiteres Ziel ist es, den Horizont zu erweitern und Musik außerhalb des Jazzterrains kennen zu lernen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz-Chor
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-VI
SWS 2
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Jazzchor werden mit den Studierenden Stücke des Jazz- und Popularmusikrepertoires für alle Stimmgruppen erarbeitet. Anhand von Vokalarrangements lernen die Studierenden grundsätzliche Gesangstechnik, Artikulation und das Einfügen in die Dynamik, Balance und Intonation von Vokalensembles und Chören.
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung sind vertraut mit dem Singen im Satz sowie mit der Entwicklung einer adäquaten Phrasierung und Rhythmik.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen, ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Jazz Composers Ensemble Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung stellt ein Praktikum für Instrumentalisten (Jazz und Klassik) dar: Lernziele für Komponisten: Die Arbeit mit Interpreten an eigenen Kompositionen/Arrangements; Erlernen von Probentechniken; die Fähigkeit, Komponiertes spontan in der Probe umzuarbeiten und anzupassen sowie persönliche Klangvorstellungen zu kommunizieren und umzusetzen. Kennenlernen von Instrumentierungen und instrumentalen Spieltechniken durch Interaktion mit Interpreten.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
123
Erfahrungen mit Jazz-untypischem Instrumentarium wie Streichern, Vokalisten, Harfe etc. Lernziele für die Musiker: Interaktion mit Komponisten; Flexibilität im Umgang mit geschriebenem Material; Blattlesen von neuer Musik; Arbeit mit unfertigem/unausgefeiltem Material. Konstruktive Kritik und kreative Inputs als Feedback für Komponisten; Konfrontation mit Musik, die sich abseits gewohnter stilistischer Begrenzungen bewegt und in den Kategorien wie Jazz/Klassik Cross-Over, Third Stream, Weltmusik etc. verschmelzen. Speziell für klassische Instrumentalisten: Praxis in jazzorientierter Musik; Umgang mit grooveorientiertem Timing; Phrasing in Jazz und verwandten Stilen; Arbeit mit halbfertigem Notenmaterial und die Fähigkeit spontan Musik zu kreieren. Speziell für Jazzinstrumentalisten: Ensemblespiel mit jazz-untypischem Instrumentarium und Anpassung an die neue Spielsituation; Konfrontation mit Musik, die zu größerem Teil fixiert ist, als es sonst in Jazzensembles üblich ist. Nach Möglichkeit sollen einstudierte Kompositionen auch im Studio aufgenommen werden. Das Fach bietet in diesem Fall auch Studioerfahrung, das Erlernen von effizientem Arbeiten und die Reflexion des eigenen Spiels durch den Aufnahmeprozess.
Lernziele, Lernergebnisse Primäres Ziel des Fachs ist die Bereitstellung einer Plattform für Jazzkomponisten, aktuelle Kompositionen auszuprobieren, einzustudieren und aufzuführen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz Ensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Einrichtung eines Stückes für die vorhandene Besetzung
handwerkliche und musikalische Aspekte des Zusammenspiels
Organisation des Probenbetriebs
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Studierenden erwerben folgende Fähigkeiten:
Eigenständige Erarbeitung von Stücken (vom Arrangement bis zur Aufführung) mit einer „Working Band“
Aufbau fachlicher Analysefähigkeiten der Erarbeitungsschritte, für gezielte Hilfestellungen und Kritikfähigkeit
Gruppendynamische Handlungskompetenz
Prüfungsinhalt Erarbeitung eins Stückes
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Eine öffentliche Aufführung pro Semester
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
124
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Kombinationen der Lehrveranstaltung mit anderen Ensembleformen wie Stageband, Bigband u.a. sind möglich.
Bezeichnung Jazzgeschichte
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 40
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt weniger auf der Vermittlung von Daten als auf dem Aufbau des Verständnisses für die Entwicklung der Jazz Musik. Die Entwicklung wird in einzelne Stile gegliedert und anhand ihrer Elemente (Rhythmik, Melodik, Harmonik) und am Beispiel der wichtigsten Jazzmusiker und der wichtigsten Jazz-Ensembles beschrieben.
Lernziele, Lernergebnisse Einen Überblick über die Geschichte des Jazz von seinen Wurzeln bis in die Gegenwart erwerben.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazzkomposition und Arrangement (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- bzw. Masterstudium Jazzkomposition und Arr.
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA) bzw. I-IV (MA)
SWS 1,5
ECTS insgesamt 64 (BA), 48 (MA)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Förderung der Kreativität, Konfrontation mit der eigenen Kreativität, Schrittweises Erarbeiten und Reflektieren von Eigenkompositionen, Vermittlung von traditionellen und neuen musikalisch-kompositorischen Techniken in unterschiedlichen Genres (Jazz- und Popularmusik, Weltmusik, Neue Musik, Klassik, ...) und Gattungen (Small & Large Jazz/Pop Ensembles, Kammermusik, Orchestermusik, Vokalmusik, ... )
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel ist die Studierenden zu befähigen, ihr kreatives Potential bestmöglich zu entfalten, sowie sie mit einem umfassenden Handwerkszeug zu rüsten, um im internationalen Musikbetrieb als Komponisten / Arrangeure im Jazz und Pop bestehen zu können. Gefördert wird eigenständige kreative Arbeit und Aufgeschlossenheit gegenüber unterschiedlichsten musikalischen Ausdrucksformen.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
125
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz-Pop Ensemble
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung geht es um die möglichst exakte Umsetzung des Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik, „Spannung“ usw.). Der Schwerpunkt liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von verschiedenen Jazz-Stilen (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.).
Erarbeitung eines Repertoires an Jazzstandards
Einführung von Überlegungen wie Form und Ablauf eines Stückes
Das „Einrichten“ und Arrangieren eines Stückes
Entwicklung eines Gefühls für die Rollen der einzelnen Instrumente in einem Jazz-Ensemble
Erlangung von Spielpraxis
Lernziele, Lernergebnisse Eines oder mehrere Stücke (vom Arrangement bis zur Aufführung) in einer „Working Band“ erarbeiten mit dem Ziel der Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren Jazzensemble (Big Band).
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazztheorie/Arrangement
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Diese Lehrveranstaltung vertieft das erworbene Wissen aus der LV Jazztheorie I-IV durch gezielte Anwendung der erarbeiteten Theorie in angewandter Praxis.
Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden sind nach einer positiven Absolvierung dieser Lehrveranstaltung befähigt, selbstständig qualitative Arrangements im Bereich Jazz & Popularmusik zu schreiben.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
126
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazztheorie
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (außer BA Volksmusik I-II)
SWS 2
ECTS insgesamt 8 (bzw. 4 BA Volksmusik)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Umfassender Blick auf die Basis der Musiktheorie aus der Jazzperspektive:
Intervalle, Quintenzirkel
Dur/Moll Tonalitäten
Harmony (3, 4 parts)
Analyse von Harmonie und Form anhand von Beispielen aus dem Jazz Repertoire.
Analyse von Kadenzen aus dem Blickwinkel der Klassik und des Jazz
Akkordsymbole
Kadenzen
Funktionsharmonik
Chordscale Theory
Guide Tones
Harmonische Patterns
Diminished/ Augmented
Tonalities
Skalensystem
Skalenpatterns
Pentatonik
Tensions
Upper structure triads
Notation
Stiltypen
Hören
Proper pronounciation in English
Lernziele, Lernergebnisse
Das theoretische und kompositorische Handwerk im jazzspezifischen Umfeld sowie die Erforschung der Grenzbereiche der abendländisch- klassischen und der zeitgenössischen Weltmusik vertiefen. Besondere Berücksichtigung gilt dabei dem Spannungsfeld zwischen Jazztheorie, Komposition, Arrangement und Improvisation und der Arbeit mit aktuellen Medien.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Zusatzüberprüfungen:
Schriftlicher Test über die Akkordfunktionen (Kadenzen und Patterns)
Skalen, 4-stimmige Akkorde mit und ohne Grundton und Analyse von
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
127
Harmoniefolgen (Funktionsharmonik).
Transkription und harmonische Analyse vorgelegter Stücke vom Tonträger, 4-stimmige Satztechnik
Herstellen eines Klavierauszuges für ein Arrangement.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz-Vokalensemble/Jazzchor
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA), I-II (MA)
SWS 2
ECTS insgesamt 16 (BA), 4 (MA)
Veranstaltungsform KG/EN
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung Jazz-Vokalnsemble und Jazzchor werden mit den Studierenden Stücke des Jazz- und Poprepertoires für alle Stimmgruppen erarbeitet. Anhand von Vokalarrangements lernen die Studierenden die grundsätzliche Gesangstechnik, Artikulation und das Einfügen in die Dynamik, Balance und Intonation von Vokalensembles und Jazz-Chören.
Lernziele, Lernergebnisse Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, Vertrautheit mit dem Singen im Satz zu erlangen sowie die Entwicklung einer adäquaten Phrasierung und Rhythmik.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen, nicht teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble (zkF Korrepetition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Wahl der Literatur nach dem Kriterium der anspruchsvollen kammermusikalischen Mitwirkung an einem Ensemble
Erstellung eines kammermusikalischen Ensembles unter der Betreuung des/r Leiterin eines zkFs
Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
128
Lernziele, Lernergebnisse
Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das zkF Korrepetition relevanten Besetzungsformen und -größen.
Erfahrungen in den Bereichen der Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von künstlerischen Auftritten.
Förderung der Kommunikationsfähigkeit
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Wahl der Literatur nach dem Kriterium der anspruchsvollen kammermusikalischen Mitwirkung an einem Ensemble
Erstellung eines kammermusikalischen Ensembles unter der Betreuung des/r Leiterin eines zkFs
Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs
Lernziele, Lernergebnisse
Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das eigene verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von künstlerischen Auftritten. Kommunikationsfähigkeit fördern.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder SP
Studiendauer in Sem. I-II und I-III BIGP und MIGP / I-VI BMAK /I-IV bzw. I-II MMAK
SWS 1
ECTS insgesamt 2 pro Semester
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
129
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Wahl der Literatur nach dem Kriterium der anspruchsvollen kammermusikalischen Mitwirkung an einem Ensemble
Erstellung eines kammermusikalischen Ensembles unter der Betreuung des/r Leiterin eines zkFs
Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs
Lernziele, Lernergebnisse
Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das eigene verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von künstlerischen Auftritten. Kommunikationsfähigkeit fördern.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble Klassik (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt Studierenden des Jazz einen profunden Einblick in die Kunstform Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble und deren Literatur in praktischer Anwendung. Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind insbesondere:
Zusammenstellung eines Ensembles mit Hilfe und unter Betreuung eines Leiters /einer Leiterin eines zkFs oder artverwandten Fachs
Gemeinsame Auswahl von geeigneter Literatur für die zur Verfügung stehende Besetzung
Regelmäßige Betreuung des Ensembles durch den Leiter/die Leiterin eines zkFs oder artverwandten Fachs
Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
Lernziele, Lernergebnisse
Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das eigene verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von künstlerischen Auftritten. Kommunikationsfähigkeit fördern.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
130
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Katholische Liturgik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahmeprüfung in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Vermittlung der Grundlagen der Liturgik katholischer Liturgie, soweit sie für den Kirchenmusiker von Bedeutung sind. Feste im Jahreskreis, das Kirchenjahr, verschiedene Formen des Feierns, experimentelle Liturgien, ...
Lernziele, Lernergebnisse
Der / die Studierende ist befähigt, selbständig und verantwortungsvoll, mit dem nötigen spirituellen und künstlerischen Einfühlungsvermögen ausgestattet, die Planung und Durchführung unterschiedlichster liturgischer Aufgabenstellungen zu bewältigen. Er / sie ist für die praktisch sich ergebenden Situationen bestens ausgebildet und fähig, auch spontan sich ergebende Aufgaben ohne ausreichende Vorbereitungszeit fachlich kompetent und künstlerisch hochwertig zu erfüllen. Er /sie ist befähigt, dieses Wissen kompetent weiter zu geben und Mitarbeiter im Bereich der Liturgie mit Basiswissen und Informationen zu versorgen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Intern: schriftliche Abschlussarbeit zu einem gegebenen Thema und kommissionelles Prüfungsgespräch Öffentlich: Vorbereitung und Planung einer Liturgischen Feier
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Katholischer deutscher Kirchengesang, Gregorianik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Praktische Arbeit mit verschiedenen Kantorenbüchern
Die Aufgaben des Kantors und Lektors; Vortrag der Lesung
Geschichte und Formen des Deutschen Kirchengesanges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
131
Vertiefung der Kenntnisse der Deutschen Psalmodie
Fortsetzung der praktischen Arbeit mit Kantorenbüchern, Antiphonalien und anderen einschlägigen Publikationen Gregorianischer Choral:
Gregorianik im "Gotteslob" - Singen von Messordinarien Antiphonen, Responsorien usw.
Einführung in den Gregorianischen Choral
Einführung in Quadratnotenschrift und Neumenkunde
Lernziele, Lernergebnisse
Das Repertoire des „Gotteslobs" unter Berücksichtigung sämtlicher Formen (auch des NGL) und die deutsche Psalmodie (Gemeinde- und einfache Vorsängerpsalmodie) überblicken. Kenntnisse im Themenbereich vertiefen; Geschichte und Formen des Deutschen Kirchengesanges überblicken;
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Fragen zum Lehrstoff
Gestaltung eines Gottesdienstes als Kantor und Lektor
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Keyboard Praktikum (zkF Jazz Piano)
Zulassungvoraussetzungen
Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz Die Belegung des Praktikums ist für Studierende des zkF Jazz Piano oder zkF Klavier (Klassik oder Popularmusik) mit fortgeschrittenen pianistischen Fähigkeiten möglich.
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 4
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Grundlagen der Keyboard-Praxis in den Genres der Jazz- und Popularmusik:
Akkordsymbole
Voicing
Rhythmische Muster
Stiltypische Begleit-Patterns
Unabhängigkeit und Zusammenspiel von linker und rechter Hand
Einfache Modelle der Improvisation (modal, bluestonal ...)
Einführung in Spielmöglichkeiten elektronischer Keyboards
Adäquates Begleiten von Repertoire aus Stilen des Jazz, Pop/Rock, Blues/Country, Soul/Funk, Latin, Musical, Schlager/Chanson/Comedy, World Music etc.
Möglichkeiten der Variation und Improvisation
Einsatz elektronischer Keyboards (Digitalpiano, E-Orgel, Synthesizer, Instrumente mit Begleitautomatik, Workstation etc).
Zusammenspiel mit Trios, Quartetten etc. bis hin zu größeren Besetzungen
Lernziele, Lernergebnisse
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
132
Die Lehrveranstaltung bietet eine umfassende Einführung in ein fachspezifisches Ensemblespiel vom klassischen akustischen Jazz- Klaviertrio bis zum Synthesizer-Orchester unter Einbeziehung programmierter Klangprozesse und bildet die Funktion des Pianisten / Keyboarders im Rahmen verschiedener Stile und Bandkonzepte aus:
Erlernen und Üben von typischem Repertoire verschiedener Stilbereiche (Jazz, Blues, Pop/Rock, Latin, Funk, Dance etc.)
Intensiv auseinandersetzen mit dem Zugang zu Musik & Computer (Midi, Sequencing, Arranging, Home-Recording...)
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Klassenentwicklung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung behandelt
Methoden des Aufbaus einer Klasse durch geeignete Werbeveranstaltungen, Werbe-Publikationen etc.
gruppendynamische Prozesse, die innerhalb eines Klassenverbands mit positiven oder negativen Auswirkungen auftreten können
die psychologischen Grundlagen, die die Leiterin/der Leiter einer Klasse berücksichtigen sollte, um eine Klasse erfolgreich führen und weiterentwickeln zu können
Lernziele, Lernergebnisse MusikpädagogInnen erhalten wichtige Kompetenzen für die eigene pädagogische Tätigkeit, um eine Klasse aufbauen, führen und auf Dauer erhalten zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Klavier oder Cembalo (zkF Orgel) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Klavier:
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
133
Verbesserung der pianistischen Fähigkeiten der Studierenden des zkF Orgel
Ausbildung von Klangsinn
Vermittlung von Übetechniken für effizientes Arbeiten Cembalo:
Kennenlernen der Cembaloliteratur
Aufzeigen spieltechnischer Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Orgel
Erlernen cembalotypischer Spieltechniken (z.B. Überlegato)
Lernziele, Lernergebnisse
Klavier: Durch eine Verringerung ev. vorhandener pianistischer Defizite verbessern Orgelstudierende auch ihre Fähigkeiten im zkF Orgel. So kann technisch anspruchsvolle Literatur in kürzerer Zeit erarbeitet werden, auch eine Ausweitung des Repertoires auf virtuose Orgelliteratur wird erleichtert. Ebenso sollen sich die Studierenden der gegenseitigen Beeinflussung und Bedingtheit der jeweiligen Tasteninstrumente Klavier – Orgel bewusst werden. Cembalo: Die Studierenden sollen die Fähigkeit erlernen und beherrschen, spieltechnische Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Orgel und Cembalo bewusst wahrzunehmen und instrumentenspezifisch passend einzusetzen. Auch soll sich dadurch das Wissen über die historisch bedingte Verwandtschaft aller Tasteninstrumente, mit ihren Auswirkungen auf die jeweilige Interpretation vertiefen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Komponieren mit Kindern und Jugendlichen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Angewandte Satztechnik und Kompositionspädagogik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Thematisierung grundsätzlicher Aspekte des Komponierens mit Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung didaktischer und methodischer Problemstellungen
Lernziele, Lernergebnisse
Die AbsolventInnen der LV sind in der Lage, durch die Anregung zu und altersadäquaten Vermittlung von kompositorischer Gestaltungsarbeit einen Beitrag zu musikalischer Bildung zu leisten; sie haben darüber hinaus einen Einblick in die musikwissenschaftliche Forschung zur musikalischen Kreativität von Kindern und Jugendlichen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
134
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Komponierwerkstatt (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Komposition / Jazzkomposition und Arrangement / Angewandte Satztechnik und Kompositionspädagogik
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA), I-IV (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 16 (BA), 8 (MA)
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
GRUPPENSTUNDE FÜR ALLE KOMPONIST*INNEN DER GMPU Das Fach beschäftigt sich intensiv mit folgenden Bereichen:
Förderung der Kreativität
Konfrontation mit der eigenen Kreativität
Schrittweises Erarbeiten und Reflektieren von Eigenkompositionen verschiedenster Gattungen (Kammermusik, Vokalmusik, Ensemblemusik, Solomusik, Orchestermusik etc.)
Diskussion und Reflexion der Bereiche Tradition – Gegenwart – Vision
Deutungen und Probleme der Musiktheorie im Hinblick auf die Komposition
Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene
Veranstaltung von Komponistenporträts und Podiumsdiskussionen
Lernziele, Lernergebnisse
Im Fachbereich Komposition soll die Vernetzung der Komposition mit den Gebieten der Ästhetik, Forschung und Rezeption zu höchster musikalischer Intelligenz und Kreativität führen. Die Studierenden werden individuell mit der eigenen Kreativität durch Diskussion und Reflexion der Bereiche Tradition - Zukunft - Vision konfrontiert. Das Erarbeiten von Kompositionstechniken wird mit der Werkanalyse, der Deutung von Problematiken der Musiktheorie sowie mit der ständigen Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene vernetzt .
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Komposition (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA), I-IV (MA)
SWS 1,5
ECTS insgesamt 64 (BA), 48 (MA)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
135
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Das Fach beschäftigt sich intensiv mit folgenden Bereichen:
Förderung der Kreativität
Konfrontation mit der eigenen Kreativität
Schrittweises Erarbeiten und Reflektieren von Eigenkompositionen verschiedenster Gattungen (Kammermusik, Vokalmusik, Ensemblemusik, Solomusik, Orchestermusik etc.)
Diskussion und Reflexion der Bereiche Tradition – Gegenwart – Vision
Deutungen und Probleme der Musiktheorie im Hinblick auf die Komposition
Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene
Lernziele, Lernergebnisse
Im Fachbereich Komposition soll die Vernetzung der Komposition mit den Gebieten der Ästhetik, Forschung und Rezeption zu höchster musikalischer Intelligenz und Kreativität führen. Die Studierenden werden individuell mit der eigenen Kreativität durch Diskussion und Reflexion der Bereiche Tradition - Zukunft - Vision konfrontiert. Das Erarbeiten von Kompositionstechniken wird mit der Werkanalyse, der Deutung von Problematiken der Musiktheorie sowie mit der ständigen Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene vernetzt .
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kompositionstechniken des 20./21. Jahrhunderts
Zulassungvoraussetzungen
Positive Absolvierung von Tonsatz I-II. Ein starkes Interesse für Neue Musik ist neben grundlegenden Tonsatz-Kenntnissen die Voraussetzung für die Teilnahme. Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik oder Komposition oder Jazzkomposition&Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Fach bietet die Schwerpunkte
Satztechniken des 20./21. Jahrhunderts
Erwerb von verschiedenen Kompositionstechniken der Neuen Musik
Kontrapunkt im 20./21. Jahrhundert
Anwendung in Eigenarbeit
Repertoirekunde wichtiger zeitgenössischer Werke durch satztechnische Analyse
Lernziele, Lernergebnisse Ein vertieftes Verständnis der Kompositionstechniken des 20./21. Jahrhunderts erhalten mit dem Ziel der praktischen Anwendung.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
136
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Im Fachbereich Komposition soll die Vernetzung der Komposition mit den Gebieten der Ästhetik, Forschung und Rezeption zu höchster musikalischer Intelligenz und Kreativität führen. Die Studierenden sollen individuell mit der eigenen Kreativität durch Diskussion und Reflexion der Bereiche
Tradition – Zukunft - Vision konfrontiert werden.
Bezeichnung Konzeption und Durchführung eines EMP-Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für zielorientierte, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene EMP Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu aktuellen Themen der EMP
Eigene Lehrtätigkeit zu speziellen Themen der EMP
Entwicklung und Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer Konzepte
Durchführung von Exkursionen zu pädagogikbezogenen Veranstaltungen
Evaluierung bestehender wissenschaftlich/pädagogischer EMP-Abhandlungen oder Schulwerke
Adaption von bestehenden Werken der EMP für den regionalen Bedarf
Verfassen eigener EMP Kompositionen, Arrangements und Schulwerke Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes EMP Projekt.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Durchführung von EMP Projekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung des pädagogischen Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption und Durchführung eines musikwissenschaftlichen Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-III
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
137
SWS 1 (I, III), 2 (II)
ECTS insgesamt 5
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene musikwissenschaftliche Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu aktuellen Themen der Musikwissenschaft
Eigene Vortragstätigkeit zu ausgewählten Themen der Musikwissenschaft
Entwicklung innovativer musikwissenschaftlicher Konzepte und Forschungsideen
Durchführung von Exkursionen zu musikwissenschaftlichen Veranstaltungen
Evaluierung bestehender musikwissenschaftlicher Abhandlungen zu aktuellen Themen der Musikalischen Aufführungskunst oder Musikpädagogik
Adaption und Evaluierung bestehender musikwissenschaftlicher Forschungsergebnissen für den regionalen Bedarf
Verfassen eigener musikwissenschaftlicher Arbeiten zu berufsfeldbezogenen Themen Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes musikwissenschaftliches Projekt. Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung des musikwissenschaftlichen Projekts bewertet die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Durchführung von musikwissenschaftlichen Projekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung des musikwissenschaftlichen Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption und Durchführung eines päd. Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
138
Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene musikpädagogische Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können:
Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu aktuellen Themen der Musikpädagogik
Eigene Lehr- oder Vortragstätigkeit zu speziellen Themen der Instrumental- und Gesangspädagogik
Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer Projekt-Konzepte
Durchführung von Exkursionen
Evaluierung bestehender wissenschaftlich-pädagogischer Abhandlungen oder Schulwerke
Adaption von bestehenden pädagogischen Werken für den regionalen Bedarf
Verfassen eigener pädagogischer Kompositionen, Arrangements und Schulwerke Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes pädagogisches Projekt.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Durchführung von pädagogischen Projekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung des musikpädagogischen Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer EMP-Publikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene EMP Publikationen entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
Neue Methoden der Vermittlung der EMP
Neuentwicklungen von Spielen, Klängen etc. und deren Anwendungen in der EMP
Innovative/alternative EMP Konzepte
Adaptierung bestehender EMP Werke für regionale Bedürfnisse
Eigene oder fremde wissenschaftlich-pädagogische Abhandlungen mit EMP-Bezug
Veröffentlichung eigener oder fremder Kompositionen, Arrangements und Schulwerke mit Bezug zur EMP
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
139
Die Studierenden verfassen und veröffentlichen auf geeignete Art und Weise eine ihrem Konzept entsprechende eigenständige Arbeit. Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung der veröffentlichten Arbeit reflektiert die Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Publikation.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Veröffentlichung von wissenschaftlich/pädagogischen Arbeiten im Umkreis der EMP notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung der EMP Publikation
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer pädagogischen Publikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene wissenschaftlich-pädagogische Publikationen entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
Neue Zugänge zur Instrumental- und Gesangstechnik
Neuentwicklungen von Techniken, Klängen etc. und deren Anwendungen in der Pädagogik
Innovative/alternative pädagogische Konzepte
Adaptierung bestehender pädagogischer Werke für regionale Bedürfnisse
Eigene oder fremde wissenschaftlich-pädagogische Abhandlungen
Veröffentlichung eigener oder fremder Kompositionen, Arrangements und Schulwerke für den pädagogischen Bereich Die Studierenden verfassen und veröffentlichen auf geeignete Art und Weise eine ihrem Konzept entsprechende eigenständige Arbeit. Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung der veröffentlichen Arbeit reflektiert die Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Publikation.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Veröffentlichung von pädagogikbezogenen wissenschaftlichen oder musikalischen Arbeiten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung der pädagogischen Publikation
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
140
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines berufsfeldbezogenen Publikationsprojekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten des Berufslebens der Gegenwart und Zukunft bezogene wissenschaftliche oder musikalische Publikationen entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
Musikvermittlung
Innovative Berufsfelder
Musikwissenschaftliche Abhandlungen
Selbstmanagement-Initiativen
Veröffentlichung eigener Kompositionen und Arrangements
Fragen der Interpretation
Fragen der Instrumental- oder Gesangstechnik
Neuentwicklungen von Techniken, Klängen etc.
Themen der Aufführungspraxis Die Studierenden verfassen und veröffentlichen auf geeignete Art und Weise eine ihrem Konzept entsprechende eigenständige Arbeit. Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung der veröffentlichten Arbeit reflektiert die Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Publikation. Auch puhanische Projekte sind möglich.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Veröffentlichung von berufsfeldbezogenen wissenschaftlichen oder musikalischen Arbeiten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung der Publikation
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines EMP-Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Master-Studium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
141
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für zielorientierte, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene EMP Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu aktuellen Themen der EMP
Eigene Lehrtätigkeit zu speziellen Themen der EMP
Entwicklung und Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer Konzepte
Durchführung von Exkursionen zu pädagogikbezogenen Veranstaltungen
Evaluierung bestehender wissenschaftlich/pädagogischer EMP-Abhandlungen oder Schulwerke
Adaption von bestehenden Werken der EMP für den regionalen Bedarf
Verfassen eigener EMP Kompositionen, Arrangements und Schulwerke Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes EMP Projekt. Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte und Anleitungen für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen entwickelt. Die abschließende Dokumentation und Evaluierung eines Projekts nach dessen praktischer Durchführung reflektiert die Akzeptanz und die Nachhaltigkeit des Projekts.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung alle wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen, die für die Durchführung von wissenschaftlich/pädagogischen Projekten im Umkreis der EMP notwendig sind inklusive aller Kompetenzen, die für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung der EMP Publikation
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines musikpädagogischen Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für zielorientierte, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
142
bezogene musikpädagogische Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu aktuellen Themen der Musikpädagogik
Eigene Lehr- oder Vortragstätigkeit zu speziellen Themen der Instrumental- und Gesangspädagogik
Entwicklung und Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer Projekt-Konzepte
Durchführung von Exkursionen zu pädagogisch vorbildhaften Veranstaltungen
Evaluierung bestehender wissenschaftlich/pädagogischer Abhandlungen oder Schulwerke
Adaption von bestehenden pädagogischen Werken für den regionalen Bedarf
Verfassen eigener pädagogischer Kompositionen, Arrangements und Schulwerke Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes pädagogisches Projekt. Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung des pädagogischen Projekts reflektiert die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Durchführung von pädagogischen Projekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung des musikpädagogischen Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines Veranstaltungs-Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene Veranstaltungsprojekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
Organisation eigener/fremder Konzerte oder ähnlicher öffentlicher Auftritte
Realisierung innovativer/alternativer/interdisziplinärer Veranstaltungskonzepte
Aufführung eigener Kompositionen oder Arrangements Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes Veranstaltungsprojekt.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
143
Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung des Projekts reflektiert die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts. Auch puhanische Projekte sind möglich.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Durchführung von Veranstaltungsprojekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung des Veranstaltungsprojekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzertpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Mindestens 2, maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung behandelt für einen Konzertauftritt nötige Aspekte wie
Die Auswahl des Programms
Die Auswahl der Partner
Die künstlerische Ausarbeitung
Die Effizienz der Probentätigkeit
Die organisatorische Vorbereitung
Die Optimierung der Bühnenpräsenz
Die Gewöhnung an Auftritte in der Öffentlichkeit
Lernziele, Lernergebnisse Künstlerisch-praktische und organisatorische Bühnenerfahrungen erwerben, um sich schon während der Ausbildung auf die Realität des Berufslebens vorbereiten zu können.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Körperorientierte Ansätze für MusikerInnen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Je nach Abschätzung und Einteilung der/des Lehrenden
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
144
Lehrinhalt
Im Grundlagenseminar wird ein Überblick über körperorientierte Ansätze für Musiker aus dem Bereich der allgemeinen Bewegungslehre, der Spiraldynamik, der Körpermethoden wie Feldenkrais-Methode und Alexandertechnik, sowie sportliche Auseinandersetzung vermittelt. Ein Bewusstmachen grundlegender Bewegungsvorgänge wie Achtsam- und Aufmerksamkeitsübungen, Spannung und Entspannung, Haltung und Atmung sowie instrumentenspezifische Bewegungsmuster und Übungen zur Bühnenpräsenz stehen im Vordergrund dieser Lehrveranstaltung.
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden lernen die Möglichkeiten kennen, die physischen, mentalen und emotionalen Potentiale zu aktivieren, die körperliche und mentale Gesundheit und künstlerische Leistungsfähigkeit im Studium/im künftigen Berufsleben gezielt und nachhaltig zu unterstützen und berufsbedingte und individuelle Risikofaktoren besser zu erkennen und zu minimieren.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Korrepetition Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (bzw. I-VI bei zkF Gesang) (BA), I-IV (MA)
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4 (bzw. 6 bei zkF Gesang) (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung fördert und behandelt insbesondere die folgenden Schwerpunkte:
Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition
Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches Arbeiten
Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und Arbeiten
Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen
Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener Interpretationsmöglichkeiten
Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen
Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge, mit dem Ziel einer Synthese von melodisch- horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken
Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen, Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.).
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens vertraut machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation erwerben.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
145
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Korrepetition (Wahlfach zkF Jazz-Gitarre und Jazz-Piano)
Zulassungvoraussetzungen Positive Absolvierung der ersten zwei Studiensemester eines Bachelorstudiums der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Erlernen von Spieltechniken:
unterschiedliche Begleitmuster
verschiedene Schlagtechniken
Plektronspiel
Fingerstyle etc. Darüber hinaus werden Grundkenntnisse der Jazz- und Popularmusik wie Akkordsymbolik, basic-grooves etc. vermittelt.
Guide-Note Voicings
Drop 2 Voicings
Drop 3 Voicings
Walking Bass-Lines
Intensives Repertoirestudium
Blattlesen
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel ist die Verknüpfung des Hörens, Analysierens und Reflektierens von harmonischen und rhythmischen Sachverhalten in der Jazz- und Popularmusik, um in der Folge einen stilsicheren, aber gleichzeitig kreativen und flexiblen Umgang mit harmonischen und rhythmischen Strukturen und „Patterns“ zu erlangen.
Entwicklung analytischer Fähigkeiten
Stilistische Wendigkeit im Sinne der Vielfalt der Jazz- und Popularmusik speziell in der Rolle der Begleitung einer Solistin, eines Solisten erwerben
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kulturgeschichte im Überblick
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I (Pflichtfach) II (Wahlfach)
SWS 1
ECTS insgesamt 1 (Pflichtfach) / 1 (Wahlfach)
Veranstaltungsform V
Teilnehmerzahl unbegrenzt
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
146
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Diese Lehrveranstaltung präsentiert unterschiedliche Zugänge zu den vielfältigen Ausprägungen („Schöpfungsformen“) der Kultur, die verschiedenen Kunstrichtungen und die für die verschiedenen Epochen relevanten Stile dar. Anhand kurzer Zeitausschnitte beleuchtet die Lehrveranstaltung das Umfeld der Musik aus unterschiedlichen Blickwinkeln und schaftt ein Bild der Zeit mit allen möglichen Erscheinungsformen. Bestimmte Themen werden in Form von Projektarbeit behandelt.
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über:
Kenntnis unterschiedlicher Zeitepochen in der Vielfalt ihrer Lebenshaltung, Denkweisen, Kunstschöpfungen und kulturellen Leistungen
Sensibilität zum Erfassen und Einordnen einzelner Stile
Selbständigkeit im Aufarbeiten einer Zeitepoche
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kulturgeschichtliche Reflexionen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium bzw. SP Alte Musik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt Anhand von Zeitausschnitten wird das Umfeld der Musik von vielfältigsten Standpunkten aus beleuchtet und ein Bild der Zeit in allen seinen möglichen Erscheinungsformen vermittelt.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten Denkanstöße für die Interpretation von Alter Musik durch
das Erfahren der Zeitepochen der Alten Musik in der Vielfalt ihrer Lebenshaltung, Denkweise, Kunstschöpfungen und kulturellen Leistungen
die Förderung der Sensibilität zum Erfassen und Einordnen einzelner Stile der Alten Musik
die zunehmende Selbständigkeit im Aufarbeiten einer Zeitepoche oder eines Zeitabschnitts
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
147
Bezeichnung Künstlerisches Projekt DEMO-CD (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PJ
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Selbständiges Erarbeiten eines Programms nach freier Wahl mit repräsentativen Werken der konzertanten Literatur oder mit kammermusikalischen Werken mit Partnern und Besetzung nach eigener Wahl. Die Lehrveranstaltung verfolgt im wesentlichen die Ziele:
Entwicklung und Förderung von Kreativität hinsichtlich vielfältiger Interpretationsansätze, basierend auf der formalen, harmonischen, stilistischen und inhaltlichen Analyse kammermusikalischer oder solistischer Literatur
Praktische Umsetzung der während des Studienverlaufes erfahrenen solistisch oder und kammermusikalisch fachspezifischen Inhalte
Umgang mit musikalisch-partnerschaftlichen Interaktionen im Verlauf der Probenarbeit
Regelmäßige Supervision und Besprechung des Projektverlaufs durch eine Betreuerin/einen Betreuer
Erstellen einer Demo-CD in Zusammenarbeit mit dem Tonstudio der GMPU
Praktische Einführung in die Produktion von Tonträgern und den Umgang mit neuen Medien.
Musikwissenschaftliche Basis-Erfahtungen durch das Verfassen eines CD-Booklets
Lernziele, Lernergebnisse
Das selbständige Literaturstudium unter Betrachtung unterschiedlicher Aspekte der Interpretation erweitert die künstlerischen und probentechnischen Fertigkeiten der Studierenden ebenso wie die studiotechnischen Erfahrungen. Die DEMO-CD dient AbsolventInnen als informative Beilage zu Bewerbungen für berufliche Positionen.
Prüfungsinhalt Die künstlerische Qualität der Demo-CD
Die inhaltliche Qualität des CD-booklets
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Lehrpraxis der Musikkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 2
ECTS 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 15
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
148
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Inhalte
Planung von Unterrichtsinhalten
Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtsvorhaben
Anfertigung und Bearbeitung von Unterrichtsmaterialen (Arbeitsblätter, Folien, Hör- und Anschauungsbeispiele)
Beobachtung und Analyse von Unterrichtssequenzen Stundenplanungen, Protokolle für den Unterricht werden gemeinsam mit den Studierenden erstellt und unter Berücksichtigung folgender Aspekte besprochen:
Auswahl von geeignetem Unterrichtsmaterial
Sprache und Formulierung der Aufgabenstellung
Ausdruck und Vielfalt im Gestalten der Aufgaben
sicherer Umgang mit dem gewählten Unterrichtsmaterial
selbstständiges Führen einer Gruppe Die ausführliche Evaluierung der Lehrproben und gezielte Anregungen zur Selbstwahrnehmung ermöglichen es den Studierenden, ihre Kompetenz als Musikpädagogen zu vertiefen. Die praktische Anwendung der Lehrübungen findet in nach Alter und Bedürfnissen gestaffelten Gruppen statt, vom Kleinkind bis zum Seniorenalter ebenso wie für Menschen mit Behinderung
Ausbildungsziel
Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region. Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über pädagogische Herangehensweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme. Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen weiter.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Lehrverhaltens- und Präsentationstraining
Zulassungvoraussetzungen Erfolgreiche Absolvierung der ersten 4 Semester BA-IGP Studiendauer in Sem. I
SWS 1 ECTS 1
Veranstaltungsform SU Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Präsentationstraining mit gelenktem Feedback der TeilnehmerInnen
Training von Erklärungsverhalten, Frageverhalten, Anweisungsverhalten
Training von Vermittlungsmethoden
Training von konkreten Unterrichtsabläufen in Form von Unterrichtssimulationen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
149
Kommunikationsmechanismen
Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden werden sich ihrer Kompetenzen im Lehr- und Kommunikationsverhalten bewusst und verbessern diese mit gezielten Trainingsmethoden
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Leitlinien wissenschaftlicher Arbeit und Publikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Sinne eines Repetitoriums der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik widmet sich die Lehrveranstaltung der Analyse und Diskussion der Kriterien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens als Vorbereitung auf das Verfassen eigenständiger wissenschaftlicher Arbeiten Des weiteren erhalten Studierende Hilfe bei der Auswahl von Themen für wissenschaftliche Arbeiten als Abschluss eines Bachelor- oder Masterstudiums. Die Lehrveranstaltung behandelt überdies die vielfältigen Möglichkeiten der Publikation eigener wissenschaftlicher Arbeiten.
Lernziele, Lernergebnisse
Die TeilnehmerInnen an der Lehrveranstaltung erhalten eine umfassende Einführung in die Techniken und Usancen des wissenschaftlichen Arbeitens, um für den Abschluss eines Bachelor- oder Masterstudium eigenständige wissenschaftliche Arbeiten nach geeigneten Verfahren und Methoden verfassen und publizieren zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.
Die Beurteilung einer wissenschaftlichen Arbeit
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Lied und Oratorium (Wahlfach zkF Gesang) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 4
Anwesenheit LV mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Interpretation, Vermittlung, Darstellung der Inhalte und Werke des
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
150
klassischen Liedgesangs und des Oratoriums.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen erwerben:
Praktische Erfahrungen im Repertoire des klassischen Liedgesangs und des Oratoriums
Vertiefung von Aufführungspraxis in verschiedenen Stilepochen, Werk- und Stilkunde anhand Gesangsliteratur des „Sololiedes“ - Deutsches Lied (18-20 Jhd.) sowie im außerdeutschen Lied aus Westeuropa, Ostmittel- und Osteuropa, Skandinavien, Amerika)
Kenntnis im Bereich des Oratoriums schwerpunktmäßig das italienische, deutsche, französische, englische und amerikanische Oratorium, sowie das Oratorium des 20. Jahrhunderts
Konzerterfahrung
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Lied und Oratorium (zkF Gesang)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV(BA) bzw. I-II (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 8 (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 4
Anwesenheit LV mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Interpretation, Vermittlung, Darstellung der Inhalte und Werke des klassischen Liedgesangs und des Oratoriums.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben:
Praktische Erfahrungen im Repertoire des klassischen Liedgesangs und des Oratoriums
Vertiefung von Aufführungspraxis in verschiedenen Stilepochen, Werk- und Stilkunde anhand Gesangsliteratur des „Sololiedes“ - Deutsches Lied (18-20 Jhd.) sowie im außerdeutschen Lied aus Westeuropa, Ostmittel- und Osteuropa, Skandinavien, Amerika)
Schwerpunktmäßige Kenntnisse im Bereich des Oratoriums: das italienische, deutsche, französische, englische und amerikanische Oratorium, sowie das Oratorium des 20. Jahrhunderts
Konzerterfahrung
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Literaturanalyse Chormusik
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
151
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder SP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung werden exemplarische Werke der Chormusik auf ihre künstlerischen und aufführungspraktischen Inhalte hin analysiert. Die Analyse umfasst künstlerische Aspekte wie Stilistik und Aufführungspraxis, die Einschätzung des technischen Schwierigkeitsgrads und die Vielfalt an Methoden und Arbeitsschritten zur erfolgreichen Einstudierung eines Werks mit einem nichtprofessionellen Chor.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende der Lehrveranstaltung werden in die Lage versetzt, eigenständig künstlerische und technische Inhalte einer Chor-Komposition zu analysieren und für die praktische Anwendung vorzubereiten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Literatur-Recherche mit Hilfe neuer Medien
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Neue Medien wie insbesondere das Internet bieten eine unübersehbare Fülle an Informationen über Musik, Kompositionen und pädagogische, musiktheoretische oder musikwissenschaftliche Literatur. In der Lehrveranstaltung erhalten Studierende die Kompetenzen, diese Informationen abzurufen und auf ihren musikalischen, pädagogischen oder wissenscftlichen Gehalt und ihre Authentizität hin zu untersuchen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende lernen in der Lehrveranstaltung, Informationen und Dateien insbesondere aus dem Internet auf ihre Authenzität und ihren musikalischen, pädagogischen oder musikwissenschaftlichen Gehalt zu untersuchen und als Grundlage für eigene musikalische, pädagogische oder wissenschatliche Arbeiten zu nützen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
152
Bezeichnung Literaturstudium mit Generalbass
Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen:
Erarbeitung von Werken am Instrument
Aufzeigen kompositorischer Prinzipien
Aufzeigen rhetorischer Figuren mit entsprechenden Bedeutungen
Eingehen auf Besetzungsfragen für Continuo- und Soloinstrumente
Praktische Ornamentik (einschließlich Improvisation, Da-Capo-Arien etc.)
Intonationsfragen für Sänger, Bläser, Streicher
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens in der Alten Musik vertraut machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation erwerben.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Liturgiegesang
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praktische Arbeit mit verschiedenen Gesangs- und Kantorenbüchern
Die Aufgaben des Kantors und Lektors; Vortrag der Lesung
Geschichte und Formen des Deutschen Kirchengesanges
Vertiefung der Kenntnisse der Deutschen Psalmodie
Fortsetzung der praktischen Arbeit mit Kantorenbüchern, Antiphonalien und anderen einschlägigen Publikationen Gregorianischer Choral:
Singen von Messordinarien, Antiphonen, Responsorien usw.
Einführung in den Gregorianischen Choral
Einführung in Quadratnotenschrift und Neumenkunde
Lernziel, Lernergebnisse Die AbsolventInnen dieser Lehrveranstaltung haben Überblick über das Repertoire der Gesangbücher „Gotteslob“ und „Evangelisches Kirchengesangsbuch“ unter Berücksichtigung sämtlicher Formen (auch des
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
153
NGL) und die deutsche Psalmodie (Gemeinde- und einfache Vorsängerpsalmodie).
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Liturgisches Orgelspiel/Generalbass/Partiturlesen Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung (SP Kirchenmusik / LG Kirchenmusik)
Studiendauer in Sem. I-III (Schwerpunkt) bzw. I-VIII (Lehrgang)
SWS 1
ECTS 6 (Lehrgang: 16)
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Unterschiedliche Begleittechniken, freie Harmonisierung, Vorspiele, Zwischenspiele, Nachspiele, Liedstilistik, Neues Geistliches Lied, Lesen und Spielen einfacher, vornehmlich vokaler Partituren aus dem üblichen Repertoire, Generalbassspiel nach einfachen Bezifferungen mit Schwerpunkt auf Liedbegleitung
Lernziele, Lernergebnisse
Beherrschung der obengenannten Spieltechniken, Begleitung von Gesängen unterschiedlicher Stilistik, abwechslungsreiche Improvisationen, Begleitung von Solisten und Kantoren. Der/die Studierende ist befähigt, Lieder unterschiedlicher Stilistik aus dem Neuen Gotteslob und den entsprechenden Begleitpublikationen zu begleiten und durch abwechslungsreiche, fantasievolle freie Improvisationen zu ergänzen. Er/sie ist für die in der Praxis sich ergebenden Aufgabenstellungen bestens ausgebildet und fähig, auch spontane Situationen kompetent und künstlerisch hochwertig zu bewältigen. Die Kompetenz im Begleiten von Sängern und Instrumentalisten, sowie das Zusammenwirken mit Ensembles, Chören und Orchester sind ein jenem Maße vorhanden, wie es die kirchenmusikalische Praxis erfordert.
Prüfungsinhalt 100 Gesänge aus dem Gotteslob, ein Stück nach kurzer Vorbereitungszeit
Prüfungsmodus
Intern und öffentlich Intern: Auswahl aus Liedbegleitungen Öffentlich: künstlerische Gestaltung und selbständige Programmierung einer liturgischen Feier
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Master-Arbeit
Zulassungvoraussetzungen Positiv absolvierte Master-Studiensemester I-II
Die Bereitschaft einer/s Lehrenden, die Betreuung der Master-Arbeit zu übernehmen.
Studiendauer in Sem. I
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
154
SWS -
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform Selbständig zu erarbeitende wissenschaftliche schriftliche Arbeit
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Keine regelmäßige Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Master-Arbeit bezieht sich in der Regel auf eine berufsfeldbezogene Lehrveranstaltung aus dem gewählten Masterstudiengang.
Die Wahl des Themas bedarf der Zustimmung des Leiters/der Leiterin dieser Lehrveranstaltung.
Die formalen Bedingungen einer Master-Arbeit sind in der Prüfungsordnung der GMPU definiert.
Der von der GMPU veröffentlichte Abgabetermin für die Master-Arbeit ist einzuhalten.
Lernziele, Lernergebnisse Die Master-Arbeit bescheinigt der/m Studierenden die Fähigkeit zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit.
Prüfungsinhalt Der Inhalt der Master-Arbeit
Prüfungsmodus Die Beurteilung der Master-Arbeit obliegt der Betreuerin/dem Betreuer der Arbeit
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Modulprüfung
Zulassungvoraussetzungen Positiv absolvierte Lehrveranstaltungen des betreffenden Moduls
Studiendauer in Sem. -
SWS -
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform Prüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Modulprüfungdient dem Abschluss eines studierten Moduls.
Nähere Bestimmungungen über die Art und die Durchführung einer Modulprüfung sind in der Studien- und Prüfungsordnung der GMPU festgelegt.
Lernziele, Lernergebnisse
Die positive Absolvierung einer Modulprüfung bescheinigt das Erreichen der Lernziele/Lernergebnisse aller im jeweiligen Modul enthaltenen Lehrveranstaltungen. Sie bildet die studienrechtliche Grundlage und bestätigt die notwendige Bildungshöhe, um das darauffolgende Modul belegen zu können.
Prüfungsinhalt Der Inhalt aller im betreffenden Modul enthaltenen Lehrveranstaltungen im Überblick.
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musik für Radio, Film und Werbung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
155
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein BachelorstudiumAngewandte Satztechnik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Im Unterricht sollen die theoretischen Grundlagen des Musikschaffens für die Bereiche Radio, Film und Werbung vermittelt werden durch
durch Referate seitens der/s Lehrenden
analytische Betrachtungen exemplarischer Beispiele durch die Leiterin/den Leiter der Lehrveranstaltung
durch praktische Übungen der Studierenden
Lernziele, Lernergebnisse Erwerb umfassender theoretischer Grundlagen des Musikschaffens für die
Bereiche Radio, Film und Werbung
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musik nach 1945
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Studiendauer in Sem. I
SWS 2 ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung werden anhand themenorientierter Schwerpunktsetzungen verschiedene Aspekte der jüngeren Musikgeschichte behandelt und auch problematisiert. Interdisziplinäre Verknüpfungen mit den angrenzenden Fachwissenschaften sollen zudem den diskursiven Charakter der Lehrveranstaltung unterstreichen.
Lernziele, Lernergebnisse Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass der Studierende über ein vertieftes Verständnis der verschiedenen Strömungen der Kunstmusik nach 1945 verfügt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Prüfungsmodus Schriftlicher Test am Ende des Semesters Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musik nach 1945 extra (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
156
Studiendauer in Sem. I SWS 1
ECTS insgesamt 1 Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung werden die Linien der Lehrveranstaltung „Musik nach 1945“ bis in die Gegenwart weitergeführt und vertieft. Die neuesten Entwicklungen des Musikschaffens sollen beobachtet und ausgewertet werden. Dies soll vor allem im Rahmen von Porträts und Symposien zum künstlerischen Schaffen von lebenden KomponistInnen geschehen.
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass der Studierende sich einem konkreten Thema der Kunstmusik der Gegenwart durch das eigenständige Reflektieren des Unterrichts in einer Dokumentationsarbeit widmet und durch diese Beschäftigung ein besseres Verständnis und Nachvollziehen der Herausforderungen zeitgenössischer Kunstschaffender erlangt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Prüfungsmodus Dokumentationsarbeit am Ende des Semesters Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikalische Strukturanalyse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse über
Instrumentale und vokale Formtypen (Gattungsbegriffe) und individuelle Formung durch den Komponisten
Prinzipien formaler Gestaltung
Form als Element des Kunsthandwerks
Mehrdeutigkeiten und simultane Formkombinationen
Statische und dynamische Formtypen
Formale Ästhetik Analytische Grundbegriffe wie musikalische Logik, Entwickelnde Variation, Periode und Satz, motivisch-thematische Arbeit u.ä. werden diskutiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Analytische Darstellungsmethoden und Konzepte kennenlernen, mit denen Erkenntnisse über strukturelle, formale und inhaltliche Komponenten von Musikstücken innerhalb des stilistischen Wandels gewonnen werden und in Hinblick auf die Bedeutung der Umsetzung dieser Erkenntnisse auf die musikalische Interpretation evaluiert werden können.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
157
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikalische Volkskunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Begriffsdefinitionen
Geschichte der Volksmusikforschung und -pflege in Kärnten und den Nachbarländern
Volkskundliche Bibliographie
Instrumente der Volksmusik
Historische Übersicht regionaler Spiel- und Singweisen
Musik und Brauch im Jahres- und Lebenslauf
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierende sollen bei dieser Lehrveranstaltung die Bedeutung der Volksmusik in ihrer Gesamtheit (Lied, Musik, Tanz, Dichtung) im Zusammenhang mit dem Alltagsleben der Menschen (damals wie heute) erfahren und individuelle Facetten des Musizierens und Singens, fernab jeder musikalischen Ausbildung, kennenlernen. Damit wird, parallel zur pädagogisch und wissenschaftlich fundierten Ausbildung der Studierenden, die Schlichtheit autodidaktischer Kulturpflege entsprechend präzisiert. Durch das Kennenlernen und der Beschäftigung mit Archiv- und Quellenmaterial und bibliographische Besonderheiten soll den Studierenden eine Basis für das wissenschaftliche Arbeiten gelegt werden.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang BA)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Gesang bzw. SP Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-II (BA IGP), I-IV (BA MAK bzw. SP Musiktheater)
SWS 2
ECTS insgesamt 4 (BA IGP) / 8 (BA MAK bzw. SP Musiktheater)
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
158
Lehrinhalt
Einführung und Unterweisung in bühnenwirksame Handlungs- und Bewegungsweisen eines Darstellers.
Erlernung einer Reihe von körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten, die es dem Sänger gestatten, in Form und Haltung, die Psychologie dramaturgischer Handlungsabläufe auf dem Theater glaubhaft zu machen.
Einarbeitung in Regiekonzepte von Opern oder Ausschnitten daraus.
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerb von theoretischen und praktischen musikdramatischen und schauspielerischen Kompetenzen, dazu gehören insbesondere die Bereiche Gestik, Mimik und Bewegung.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang MA)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Gesang
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Einführung und Unterweisung in bühnenwirksame Handlungs- und Bewegungsweisen eines Darstellers.
Erlernung einer Reihe von körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten, die es dem Sänger gestatten, in Form und Haltung, die Psychologie dramaturgischer Handlungsabläufe auf dem Theater glaubhaft zu machen.
Einarbeitung in Regiekonzepte von Opern oder Ausschnitten daraus.
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerb von theoretischen und praktischen musikdramatischen und schauspielerischen Kompetenzen, dazu gehören insbesondere die Bereiche Gestik, Mimik und Bewegung.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikgeschichte
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS 8
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
159
Lehrinhalt Spezifische Inhalte aller relevanten Epochen der Musikgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Lernziel Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen:
Erwerb eines umfassenden musikhistorischen Überblicks von den Anfängen über bedeutende und klar abgrenzbare Epochen bis zur Gegenwart anhand von Komponisten- und Künstlerbiographien, anhand von Werksgattungen und konkreter musikhistorischer Arbeitstechniken
Darstellung spezifischer Formen musikalischer Ausdrucks- und Gestaltungsformen
Fähigkeit zur Differenzierung der Problematisierung unterschiedlicher Fragestellungen und Zugänge (Strukturgeschichte, Problemgeschichte, Fallstudien)
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Vorbereitungslehrgang Klassik
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1
ECTS 8
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Zu erarbeiten sind wesentliche Teilbereiche der Musik:
allgemeine Musiklehre
Hörerziehung
Harmonielehre
Harmonielehre „Jazz-Pop“
Musikgeschichte im Überblick
Instrumentenkunde
Lernziel Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung baut folgende Fähigkeiten auf:
Das umfassendes musiktheoretisches Wissen möglichst vernetzend anwenden können
Die Inhalte praktisch anwenden können
Das schülereigene Instrument und die menschliche Stimme in den Unterricht einbeziehen können
Hörerziehung, Musikgeschichte, Harmonielehre im Unterricht vernetzen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Der Kurs wird von Studierenden der LV „Lehrpraxis der Musikkunde“ unter Aufsicht des Lehrenden der LV unterrichtet.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
160
Bezeichnung Musikpädagogisches Seminar
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS 3
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Max. 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Pro Studienjahr wird von der Leiterin/vom Leiter der Lehrveranstaltung ein musikpädagogisches Thema vertieft und unter Einbeziehung der Studierenden behandelt.
Lernziel, Lernergebnisse Die AbsolventInnen dieser Lehrveranstaltung haben sich vertieft mit einem musikpädagogischen Thema auseinandergesetzt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Wird vom Lehrenden rechtzeitig bekannt gegeben
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis der EMP im Spannungsfeld Musik-Bewegung-Stimme
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Elementare Musik ist nie Musik alleine. Sie ist mit Bewegung, Tanz, Stimme und Sprache verbunden. In diesem Sinne wird in dieser Lehrveranstaltung untersucht, wie sich Musik, Bewegung und Stimme gegenseitig beeinflussen und wie diese Wechselwirkungen in der pädagogischen Arbeit genutzt werden können. Durch Lieder, das Spiel auf Instrumenten, Gestik, Mimik, Bewegung, Tanz, Sprache, Geräusche, Improvisationen etc. soll das ganzheitliche Erfahren von Musik Menschen aller Altersgruppen ermöglicht und von den Studierenden pädagogisch umgesetzt werden. In der Musikpraxis werden verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, erfunden und kreativ umgesetzt.
Lernziele, Lernergebnisse
MusikpädagogInnen erwerben in dieser Lehrveranstaltung umfassende Kompetenzen in ganzheitlicher Vermittlung von musikalischen Inhalten und Erkenntnisse über die Auswirkungen der Musik auf das innere Erleben unter Einbeziehung der Wechselwirkungen von Musik, Bewegung, Tanz und Stimme.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
161
Bezeichnung Musikpraxis zkF Dirigieren im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 44
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl 1 (KE) bzw. max. 12 (KG)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis des zkF Dirigieren beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin, die eigenen Vorstellungen und Empfindungen und die Vorstellungen und Empfindungen vieler beteiligter MusikerInnen in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen Interpretation. Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die kompositorischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann. Die für die Entwicklung solcher authentischer Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das zkF Dirigieren relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den eigenen künstlerischen Vorstellungen, den Vorstellungen der ausführenden MusikerInnen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis Haupt- und Nebeninstrument im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1,5
ECTS insgesamt 28
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung Musikpraxis Haupt- und Nebeninstrument beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
162
Vorgaben mit den individuellen Vorstellungen und Empfindungen eines Interpreten/einer Interpretin in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen Interpretation. Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation erkennen kann. Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das Haupt- und Nebeninstrument relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine Interpretation, die den Intentionen des Werks, den eigenen künstlerischen Vorstellungen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (IGP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1,5
ECTS insgesamt 28
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen Vorstellungen und Empfindungen eines Interpreten/einer Interpretin in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen Interpretation. Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann. Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das jeweilige zkF relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den eigenen künstlerischen Vorstellungen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
163
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (MAK)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 48
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen Vorstellungen und Empfindungen eines Interpreten/einer Interpretin in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen Interpretation. Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann. Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das jeweilige zkF relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den eigenen künstlerischen Vorstellungen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis zkF Kammermusik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Kammermusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 48
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF Kammermusik beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
164
Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen Vorstellungen und Empfindungen der Ensemble-Mitglieder in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen Interpretation. Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann. Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das zkF Kammermusik relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den individuellen künstlerischen Vorstellungen, den Vorstellungen der übrigen Ensemble-Mitglieder und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis zkF Korrepetition im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 48
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF Korrepetition beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen Vorstellungen und Empfindungen, den Vorstellungen und Empfindungen eines musikalischen Partners/einer Partnerin in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen Interpretation. Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann. Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das zkF Korrepetition relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den eigenen künstlerischen Vorstellungen, den Vorstellungen der musikalischen PartnerInnen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
165
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikschulpraktisches Arrangement
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium Angewandte Satztechnik bzw. EMP, in das Masterstudium Volksmusik, den SP Musiktheorie angewandt, SP Korrepetition, SP Popularmusik Songwriting
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Berücksichtigung aller musikalischen Parameter (Harmonik, Melodik, Rhythmik, Form, Instrumentation etc.) In diesem Seminar werden alle Möglichkeiten vom einfachen Leadsheet zum wirkungsvollen Arrangement kennengelernt und angewandt. Dies beginnt bereits bei der Auswahl des richtigen Stückes und geht über das Erstellen eines guten Leadsheets, der Bearbeitung der Melodie und diverser Möglichkeiten diese zu bearbeiten, "auszusetzen", "zu begleiten", oder sie zu "kontrapunktieren", Reharmonisieren, Rhythmisieren usw., bis hin zum fertigen wirkungsvollen Arrangement für den Ensembleunterricht oder das Klassenmusizieren. Musikalisch dreht sich diese LV um eine größtmögliche stilistische Breite für den Musikschulunterricht. Arrangement für verschiedene Besetzungen, Werkanalyse am Instrument/ im Ensemble, Lektüre und musikalische Interpretation.
Lernziel Lernergebnisse
Die Studierenden lernen grundlegende Satzstrukturen kennen und wissen sie praktisch umzusetzen: Als Grundlage der Interpretation, als Bausteine zu Arrangiertätigkeit, zur Beurteilung stilistischer Fragen, als Ausgangsmaterial, in stilgebundener Improvisation, als notwendige Voraussetzung der Werkanalyse.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikschulpraxis und -management im Überblick
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 1
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
166
Lehrinhalt
Einführung in die Strukur des Musikschulwesens (organisatorisch, pädagogisch und künstlerisch)
Erläuterung formaler, inhaltlicher, didaktischer und sozialer Notwendigkeiten im Musikschulalltag
Demonstration von Unterrichtsinhalten
Vermittlung pädagogisch relevanter Aspekte (z. B. Gruppenunterricht)
Lernziel, Lernergebnisse
Die AbsolventInnen dieser Lehrveranstaltung haben Überblick über die Berufssituation im Musikschulbereich. Sie kennen die wesentlichen Fakten von der Objektivierung über die formalen Anstellungsgegebenheiten bis hin zu den Erfordernissen, die in organisatorischer, pädagogischer und künstlerischer Hinsicht auf sie als angehende MusikpädagogInnen zukommen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Wird vom Lehrenden rechtzeitig bekannt gegeben
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Musikwissenschaftliches Seminar
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS 3
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Max. 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Pro Studienjahr wird von der Leiterin/vom Leiter der Lehrveranstaltung ein musikwissenschaftliches Thema vertieft und unter Einbeziehung der Studierenden behandelt.
Lernziel, Lernergebnisse Die AbsolventInnen dieser Lehrveranstaltung haben sich vertieft mit einem musikwissenschaftlichen Thema auseinandergesetzt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Wird vom Lehrenden rechtzeitig bekannt gegeben
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Neue Klangbereiche im 21. Jahrhundert (Repertoire)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick sowie fachspezifische Kenntnis über die verschiedenen Entwicklungen und Strömungen der Kunstmusik des 21. Jahrhunderts.
Lernziele, Lernergebnisse Der Studierende verfügt über eine fundierte Repertoirekunde wichtiger
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
167
Kompositionen des 21. Jahrhunderts und kann verschiedene Werke den dazugehörigen Strömungen neuester Musik zuordnen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Prüfung am Ende des Semesters
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Notationskunde Alte Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder den SP Alte Musik
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung wesentlicher Notationen folgender Epochen: Mittelalter: Neumen Modalnotation Mensuralnotation Renaissance: Weiße Mensuralnotation (Schwerpunkt) Tabulaturen (Orgel, Lauten ...) und Musikschriften nach 1600
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Studierende sind nach der Absolvierung der Lehrveranstaltung befähigt
die wesentlichen musikalischen Notationen Europas (Mittelalter bis Barock) sowohl theoretisch als auch praktisch zu übertragen bzw. nach dieser Notation zu musizieren
die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen Zeichen und Bezeichnetem, Notiertem und Nichtnotiertem zu erkennen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Klausur über im Unterricht behandelten Themen
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Notationskunde Neue Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von 80%
Lehrinhalt Die Inhalte der Lehrveranstaltung umfassen insbesondere:
Wie entwickeln sich Vorstellungen über Notationen von Musik?
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
168
Analyse der Beeinflussung von Musik durch Notation sowie der Weiterentwicklung von Notation durch die Musik
Die Problematik der musikalischen Notation
Neue Notationsformen in der zeitgenössischen Musik
Erarbeitung und Analyse von Partituren der Avantgarde des 20./21. Jahrhunderts
Lernziele, Lernergebnisse mit neuen Notationsformen der Musik des 20./21. Jahrhunderts vertraut
werden und diese nachvollziehen können.
Fähigkeit zu schnellem Erfassen von Partituren der Neuen Musik erwerben.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Notationskunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der Vielfalt an schriftlicher Wiedergabe musikalischer Töne und deren Ausführung. Es soll die historische Entwicklung von Notationsformen ebenso dargestellt werden wie die Erweiterungen, die erst seit dem 20. Jahrhundert dazugekommen sind. Der enge Zusammenhang der Lehrinhalte in Bezug auf stilkundliche und aufführungspraktische Umsetzung ist anzustreben. Einführung in die westliche-europäische Notation: Schlüssel, Notenwerte, Pausen, Vorzeichen, Taktangaben (mit Rückschluss auf Tempi), dynamische Zeichen, Artikulationszeichen, Zeichen der wesentlichen Verzierungen, Abkürzungszeichen etc. Einführung in historische Notationen: Neumen oder neumatische Notation, Mensuralnotation (mit Prolationen) mit praktischen Beispielen
Lernziele, Lernergebnisse AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erwerben umfassende Kompetenzen, ältere Formen der Notation von Musik lesen und in eine moderne Notation übertragen zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Fragen zu den einzelnen Lehrinhalten
Spielen eines Stückes aus dem 16.Jht. aus einer Faksimile-Ausgabe
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
169
Bezeichnung Orchester Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt oder Masterstudium Cembalo
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrinhalte decken sich mit der Lehrveranstaltung Orchester- oder Chorprojekt
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten einen praktischen Einblick in die Orchesterarbeit als Erfahrung der Mitwirkung in einem Großensemble. Die Lernziele decken sich mit der Lehrveranstaltung Orchester- oder Chorprojekt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Orchester (mit dem verpflichtenden Instrument) oder Chor (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrinhalte decken sich mit den Lehrveranstaltungen Orchester bzw. Chor (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen „Orchester“ bzw. „Chor“)
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende der EMP erhalten einen praktischen Einblick in die Orchester- oder Chorarbeit als Erfahrung der Mitwirkung in einem Großensemble. Die Lernziele decken sich mit den Lehrveranstaltungen Orchester bzw. Chor (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen „Orchester“ bzw. „Chor“).
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Orchesterprojekt (ggf. Ensemble-/Chorprojekt) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. (je nach Studienrichtung bzw. Studienfach)
SWS -
ECTS insgesamt 2 pro Projekt
Veranstaltungsform PJ
Teilnehmerzahl 40 (Kammerorchester), 30 (Ensemble) bzw. unbegrenzt (Symphonie- und Opernorchester bzw. Chor) – Die Zuteilung zu den Projekten erfolgt über
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
170
das jeweilige Institut und basiert nicht auf Freiwilligkeit!
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Sinne einer umfassenden musikalischen und instrumentalpraktischen Ausbildung werden Studierende mit professioneller Orchester- bzw. Ensemble- und Chorarbeit in den Bereichen Symphonieorchester, Opernorchester, Kammerorchester bzw. Ensemble und Chor vertraut gemacht. Die Lehrveranstaltung umfasst im wesentlichen die Schwerpunkte:
Erarbeitung von symphonischen Werken bzw. Opern aller relevanten Epochen für Großes Orchester, Ensemble- bzw. Chorwerke aller Epochen
Spielweise und Spieltechnik im Orchester (Zusammenspiel, aufeinander hören etc.)
Spielen mit DirigentIn: Erkennen von Einsätzen, Erkennen und Befolgen von dynamischen, agogischen und anderen interpretatorischen Anweisungen
Die Verantwortung als Stimmführer
Arbeitstechniken zur Lösung intonatorischer Probleme
Abstimmung von Dynamik und Balance
Öffentliche Aufführung der erarbeiteten Werke als Bewährung vor Publikum
Inkludiert und verpflichtend sind auch die dazugehörigen Stimm- bzw. Satzproben!
Lernziele, Lernergebnisse
Den Zugang zu spezifischen Erarbeitungstechniken, zu wichtigen Werken der Orchester- bzw. Ensemble- und Chorliteratur und zu einer professionell geprägten Aufführungspraxis und Orchester- bzw. Ensemble-/Chordisziplin, wie sie in der späteren beruflichen Tätigkeit alltäglich gelebt wird, erhalten. Auf die künstlerischen und spieltechnischen Anforderungen von professionellen Symphonieorchestern, Opernorchestern und Kammerorchestern (bzw. Ensembles & Chören) vorbereitet sein.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen“
Sonstiges
Bezeichnung Orchester- und Operndirigieren (zkF Dirigieren) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die im zkF Dirigieren erarbeiteten Fähigkeiten in praktischer Arbeit mit Orchestern oder größeren Instrumentalensembles umgesetzt. Die Beherrschung der Schlagbilder, des Avisos und das Ausloten der körperlichen Phänomene des Dirigierens wie Atem, Körpersprache, Gestik und Mimik werden optimiert und in der Praxis angewandt.
Lernziele (erwartete AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
171
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
Kompetenzen:
Einstudieren und Dirigieren von unterschiedlichen Werken des sinfonischen Repertoires bzw. des Opernrepertoires
Kontrolle der orchestertechnischen Grundlagen wie Dynamik, Intonation, Zusammenspiels, Balance, Polyphonie etc.
Erfahrung im Umgang mit einer großen Anzahl von MusikerInnen bezüglich Menschenführung und Konfliktbewältigung
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Ein öffentlcher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Orientierungspraktikum
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Hospitation verschiedener Unterrichtssettings (Einzel-/Gruppenunterricht) *Hospitation eines vollen Unterrichtstages im zkF *Hospitation von fachfremden Unterrichten *Besuch einer Konzertveranstaltung *Führung durch die Musikschule *Reflektion des Praktikums: Abschlussreflektion und Praktikumsbericht
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden gewinnen einen Überblick über organisatorische und zeitliche Strukturen von Musikschulen, über deren Angebotsvielfalt und bekommen Einblicke in den Unterrichtsalltag. *Sie erleben unterschiedliche Lehrpersönlichkeiten, unterschiedliche Lehr-Lern-Formate, Schüler in verschiedenen Altersgruppen und Lernstadien. *Sie reflektieren anhand des Gesehenen ihre eigene Lernbiografie und können vor diesem Hintergrund erste Einschätzungen zum gesehenen Unterricht vornehmen. *Das Reflektieren über gesehene Unterrichtsinhalte führt zu einer ersten Auseinandersetzung darüber, wie sie ihre eigene künstlerisch-pädagogische Persönlichkeit ausrichten möchten.
Prüfungsinhalt Abschlussreflektion/Austausch und Praktikumsbericht (ca. 7-15 Seiten)
Prüfungsmodus Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Ornamentik (SP Alte Musik) Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
172
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Diminutionen
Italienische, franz. und deutsche Verzierungen nach 1600
Vokale und instrumentale Verzierungen
Verzierungen der Vorklassik und Klassik
Kadenzen im Instrumentalkonzert (improvisiert und komponiert)
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildung von Stilsicherheit für Sänger und Instrumentalisten. Die Lehrveranstaltung befasst sich mit der Vielzahl an Verzierungen und deren Zeichenschrift im jeweiligen musikhistorischen Kontext mit dem Ziel, Studierende mit der Fähigkeit zu stilsicheren Interpretationen auszustatten. Den Studierenden wird bewusst gemacht, dass es zwar um ein stilistisch gebundenes Vokabular handelt, andererseits in der Ornamentik aber auch die Aufforderung zu einem extemporierenden Ausgestalten der ausgeschriebenen Melodie steckt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Fragen zum Lehrstoff
Schriftliche oder improvisatorische Auszierung eines langsamen (barocken) Satzes
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ornamentik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Klassik
Studiendauer in Sem. 1
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Besprechung und praktische Erprobung der wesentlichen Verzierungen:
Triller, Mordent, Vorhalt, Schleifer
Klangfärbungen wie Vibrato, Fingervibrato, Einsatz von entsprecheden Hilfsgriffen
Diminutionen
Willkürliche freie Verzierungen, Kadenzen
Überblick der verschiedenen Verzierungsstile in ihrer historischen Entwicklung
Kennenlernen der wichtigsten Werke über Verzierungen Stilistische Unterschiede im Barock:
französische, italienische, deutsche und englische Verzierungspraktiken für die einschlägigen Instrumente
Lernziele, Lernergebnisse Die Lehrveranstaltung befasst sich mit der Vielzahl an Verzierungen und deren Zeichenschrift im jeweiligen musikhistorischen Kontext.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
173
Den Studierenden wird dabei bewusst, dass es sich einerseits um ein stilistisch gebundenes Vokabular handelt, andererseits in der Ornamentik auch die Aufforderung zu einem extemporierenden Ausgestalten der ausgeschriebenen Melodie steckt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Fragen zum Lehrstoff
schriftliche oder improvisatorische Auszierung eines langsamen (barocken) Satzes
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Pädagogische Anwendungspotentiale neuer Medien
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Neue Medien wie insbesondere das Internet bieten Zugang zu Datenbanken mit Aufnahmen, Notenmaterial und wissenschaftlichen Beiträgen aller Art im Bereich der Musik und der Musikpädagogik. Die Lehrveranstaltung untersucht ausgewählte Datenbanken und evaluiert deren Inhalte bezüglich der Verwendbarkeit des Materials für die pädagogische Arbeit, insbesondere:
Aufnahmen (Audio oder Video) als Hör- und Vergleichsbeispiele unterschiedlicher Interpretationen
Notenmaterial und Lehrmaterial für die Anwendung in der eigenen pädagogischen Tätigkeit
Wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Musikwissenschaft, der Musiktheorie und der Musikpädagogik
Fachspezifisches Lern- und Übematerial zur Verwendung im Unterricht
Lern- und Unterrichtsprogramme zur Unterstützung der pädagogischen Lernziele
Lernziele, Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung stattet die AbsolventInnen mit den nötigen Kompetenzen aus, das Internet und andere Neue Medien für die eigene pädagogische Arbeit zu nützen mit dem Ziel der Steigerung der Effizienz des Unterrichts, der Hebung der Motivation der SchülerInnen und zur Vermeidung von „Umwegen“ auf dem Weg der Erreichung der angestrebten Lernziele.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Pädagogische Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
174
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Pädagogische Literatur aus anderen Kulturkreisen wird mit den ihnen zugrundeliegenden speziellen Zielrichtungen und mit den auf die anderen Kulturkreise abgestimmten Inhalten analysiert und auf ihre Adapierbarkeit für den eigenen Kulturkreis untersucht. Die Inhalte der pädagogischen Literatur werden gemeinsam mit den Studierenden diskutiert, analysiert und bezüglich der Anwendbarkeit in der eigenen pädagogischen Tätigkeit evaluiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Fähigkeit zur vergleichenden Betrachtung unterschiedlicher Konzeptionen der pädagogischen Literatur und der Vermittlungssysteme unterschiedlicher Kulturkreise mit unterschiedlichem Kulturverständnis und andersartigen Musiktraditionen erwerben. Unterschiedliche pädagogische Konzeptionen analysieren und evaluieren können. Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit extrahieren können, um die Effizienz der pädagogischen Ausbildung weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zu beschleunigen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsinhalt und Prüfungsmodus wird am Semesterbeginn bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Partiturlesen (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium, als Wahlfach je nach Angebot
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt Kompetenzen im Lesen und Erfassen einer Partitur für Nicht-Pianisten:
Alte Schlüssel und transponierende Instrumente
Praktische Instrumentenkunde
Übungen im Blattspiel mit unbekannten Werken
Rasches Erfassen von Reduktionsmöglichkeiten
Lernziele, Lernergebnisse
Kompetenzen im Lesen und Erfassen einer Partitur erwerben. Möglichkeiten zur Vereinfachung, anderen Darstellung und schnellen Auffassung eines Werks anhand von Partituren und Klavierauszügen aus dem Repertoire des jeweiligen zkF kennenlernen.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
175
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Partiturspiel und praktischer Tonsatz
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Komposition oder Angewandte Satztechnik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Den Inhalt bilden historische Partituren sowie Werke des 20./21. Jahrhunderts:
Alte Schlüssel und transponierende Instrumente
Analyse und Partimentospiel
Generalbass
Partiturkunde
Historische Eigenheiten der Notation
Praktische Übungen zum Tonsatz
Lernziele, Lernergebnisse
Die Fähigkeit entwickeln, aus einer Partitur eine Klangvorstellung abzuleiten, sowie umgekehrt von einer Klangvorstellung ausgehend, eine Partitur verfassen zu können. Die Fähigkeit zu Analyse und praktischer Umsetzung des jeweiligen Tonsatzes erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Partiturspiel Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren oder einen SP
Studiendauer in Sem. I-II (III-IV als Wahlfach)
SWS 1
ECTS insgesamt 4 (8 inkl. Wahlfach)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
176
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt Kompetenzen in:
Prima Vista-Spiel von Partituren und Klavierauszügen
Erarbeiten von Klavierauszügen
Rezitativspiel und Opernszenen
Alte Schlüssel und transponierende Instrumente
Praktische Instrumentenkunde
Übungen im Blattspiel mit unbekannten Werken
Zwei- und vierhändiges Blattspiel von Klavierauszügen (Symphonien der Klassik und Romantik)
Spielen von Opern-Klavierauszügen
Rasches Erfassen von Reduktionsmöglichkeiten
Fähigkeit zur Begleitung im Originaltempo
Lernziele, Lernergebnisse
Schnelles Erfassen und Darstellen einer Partitur/eines Klavierauszuges erlernen. Anhand von Partituren und Klavierauszügen aus dem Repertoire, die Möglichkeiten zu Vereinfachung und anderen Darstellungen kennenlernen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Perkussives Rhythmustraining (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelor-Studium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt für die EMP unverzichtbare Grundlagen
Rhythmische Übungen
Bodypercussion
Rhythmisches Singen
Musikalischer Vortrag
Drum Notation
Dynamikübungen
Musikalische Grundbegriffe
Notenwerte
Musizieren in der Gruppe
Improvisation
Spieltechniken der Orff-Instrumente und perkussiver Instrumente Übertragen von Rhythmen auf Orff-Instrumente, den eigenen Körper und die Sprache bilden die weiteren Schwerpunkte der Lehrveranstaltung.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten Zugang zum perkussiven Musizieren und machen erste praktische Erfahrungen. Rhythmik und Formen von Phrasierung und Artikulation erkennen und
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
177
praktisch verarbeiten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Phonetik (SP Musiktheater) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt:
Phonetik der für ein Werk benötigten Sprache
Aussprache und Betonung der Sprache mit entsprechenden Übungen
Verständnis des Texts in Sinn und Bedeutung für die Interpretation
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende Kompetenzen:
Basiskenntnisse der Phonetik
Verständnis des Texts in Sinn und Bedeutung für die Interpretation
Fähigkeit, die Poesie der Lieder und die Texte besser zu verstehen und somit auch den historischen, sozialen und kulturellen Hintergrund zu erkennen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Schriftlicher Grammatiktest und mündlicher Aussprachetest
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend)– 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Popsongwriting&Analyse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Popularmusik Songwriting und Arrangement
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Strukturaufbau von Songs: Form, Melodik, Harmonik, Rhythmik, Sound;
Verbindung von Songteilen, Hooklines, Riffs
Verbindung von Text und Musik
Reimstrukturen, Unterschiede zwischen Gedicht und Liedtext, Images, Titel, Metaphorik
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
178
Analyse von Beispielen, eigenständige kreative Arbeit (Schreibwerkstatt)
Lernziele, Lernergebnisse
StudentInnen sind nach erfolgreichem Absolvieren dieser Lehrveranstaltung in der Lage, selbständig Strukturen von Songs (Form und Melodie) sowie die Beziehung zwischen Text und Musik zu analysieren
Sie sind in der Lage, in eigenständiger und kreativer Arbeit Songs zu schreiben sowie Songtexte mit Musik zu unterlegen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum der elektroakustischen Medien und Aufnahmetechnik (auch Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium bzw. SP Popularmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praxisorientierte Einführung in die Analog- und Digitaltechnik mit den Themenbereichen
Schallumwandlung
Mikrofontechnik
Analog - Digitalwandlung (Samplingfrequenz, Wortbreite, Aussteuerung)
Digitale Mischpulte (Signalrouting, Signalbearbeitung)
Digitale Workstations (Editing, Mixing, Soundeffekte, Reverb, Delay, etc.)
Elektroakustische Gerätekunde
Lernziele, Lernergebnisse
Ausgehend von den potentiellen studiotechnischen Anforderungen, die das Berufsleben an MusikerInnen und MusikpädagogInnen stellt, lernen die Studierenden im Rahmen einer Recording Session alle relevanten Bereiche der Stereoaufnahme - beginnend mit der Mikrofonierung über die Mischung bis hin zum Mastering - kennen. Den StudentInnen bietet sich die Gelegenheit, besonders die spezifischen Aufnahmeverfahren ihres Hauptfachinstrumentes kennenzulernen und auszuprobieren.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
179
Bezeichnung Praktikum für Alte Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium Cembalo, Orgel, Blockflöte oder Masterstudium Blockflöte
Studiendauer in Sem. I-VI (BA Cembalo, Blockflöte) / I-II (BA Orgel, MA Blockflöte)
SWS 2
ECTS insgesamt 12 (BA Cembalo, Blockflöte) / 4 (BA Orgel, MA Blockflöte)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Umsetzung und Verschmelzung aller Aspekte Alter Musik, die im Studium einzeln erworben wurden, mit dem Ziel, Stilsicherheit zu erreichen. Zusätzlich soll dieses Fach die Fähigkeit der Studierenden steigern, Alte Musik, ihrem heutigen Stellenwert entsprechend, möglichst authentisch ausführen zu können
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden erlangen die Befähigung, alle Aspekte Alter Musik, die im Studium getrennt und einzeln erworben wurden, gemeinsam umzusetzen und zu verschmelzen und Stilsicherheit in der Interpretation zu erreichen.
Erwerb der Fähigkeit, Alte Musik ihrem heutigen Stellenwert entsprechend authentisch ausführen zu können
Vertiefung des Wissens und der Erfahrung, um entsprechende Werke eigenständig und hinterfragend erarbeiten zu können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Eigenständiges Erarbeiten und Aufführen eines Werkes Alter Musik
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Kammermusik (zkF Kammermusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Kammermusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 16
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung konzentrieren sich insbesonderee auf
Die Wahl der Literatur nach Aspekten der stilistischen Vielfalt, des Aufbaus eines Konzertrepertoires und wachsender künstlerischer Anforderungen
Regelmäßige Probenarbeit in selbstständiger Organisation in unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen
Regelmäßige Betreuung durch die zuständige Leiterin/den zuständigen Leiter des zkFs Kammermusik
Regelmäßige interne und externe öffentliche Aufführungen als Aufbau der künstlerischen Überzeugungskraft, der Bühnenpräsenz und der Stressbewältigung
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung weisen nachstehende Kompetenzen auf:
Fähigkeit zu selbständiger Erarbeitung anspruchsvoller Werke des
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
180
Kammermusikrepertoires in unterschiedlichen Besetzungen
Bühnenerfahrung und Bühnenpräsenz als Grundlage für die spätere Berufstätigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Organisatorische Fähigkeiten bezüglich des Aufbaus von Ensembles und der Gestaltung von Konzertprogrammen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Korrepetition (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS 8
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Studienrepertoire beinhaltet einen Querschnitt durch die repräsentativen Werke zwischen der Renaissance und der Zeitgenössischen Musik Ein umfangreiches Kennenlernen unterschiedlichster Kompositionen ist anzustreben, um einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Stilepochen zu erlangen Sowohl Instrumental- als auch Vokalkompositionen werden erarbeitet
Lernziel/Lernergebnis
Erfassen können und hörbar machen von Partituren über das Klavier
Erarbeiten von Werken mittels Klavierauszug unter dem Aspekt der Solokorrepetition im Instrumental- und Vokalbereich
Beherrschen des Klavierspiels im Sinne kapellmeisterlicher Arbeit, d.h. dirigieren während des Korrepetierens
Erwerben der Fähigkeit, sich trotz des eigenen Spiels auf die Solostimmen konzentrieren zu können, Korrekturen anzubringen und Hilfestellungen geben zu können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Korrepetition (zkF Korrepetition) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS 8
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl 1
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
181
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Auswahl des Lehrstoffs berücksichtigt die Interessen, den Ausbildungsstand des Studierenden und die institutionellen Gegebenheiten und erfolgt durch den/die LeiterIn der Lehrveranstaltung.
Das Studienrepertoire soll wesentliche Beispiele aller relevanten Stilepochen und Gattungen umfassen.
Lernziel, Lernergebnis
Erlangen von Flexibilität beim Korrepetieren über das gesamte stilistische Spektrum vom Barock bis hin zur Popularmusik
Erfahrungen erweitern im Prima Vista-Spiel
Kennenlernen der Standardliteratur
Schnelles Lernen neuer Werke und gegebenenfalls Vereinfachen des Notentextes
Vertraut sein mit allen relevanten künstlerischen und psychologischen Aspekten der Korrepetition
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis des Instruments Klassik (Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz IGP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des Instruments Klassik erlernten fachlichen und pädagogischen Grundlagen
Durchführung des Praktikums Lehrpraxis in unterschiedlichen Unterrichtsformen
Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an der GMPU oder an einer Musikschule bzw. einer vergleichbaren Institution unter der Supervision eines/r selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der GMPU akzeptiert und mit der Unterrichtsleistung beauftragt werden muss.
Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels
Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des Mentors/der Mentorin
Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des entsprechenden zkFs an der GMPU
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen des Praktikums Lehrpraxis weisen folgende Kompetenzen auf:
Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
182
Kenntnis der Berufsrealität und der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region
Fachgerechter und den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechender Aufbau des Unterrichtes inklusive alternativer Unterrichtsformen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium EMPoder den Schwerpunkt EMP
Studiendauer in Sem. im Studium: I-VIII, im Schwerpunkt und Lehrgang: I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 16 / 8
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Inhalte
Mitgestaltung der Planung von Unterrichtsinhalten
Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtsvorhaben
Anfertigung und Bearbeitung von Unterrichtsmaterialen (Arbeitsblätter, Folien, Hör- und Anschauungsbeispiele)
Beobachtung und Analyse von Unterrichtssequenzen Stundenplanungen, Protokolle für den Unterricht in EMP-Gruppen werden erstellt und Übungen, Spiele, Lieder, Tänze, Spielstücke, Improvisationsanregungen gemeinsam mit den Studierenden unter Berücksichtigung folgender Aspekte besprochen:
Auswahl von geeignetem Unterrichtsmaterial
Sprache und Formulierung der Aufgabenstellung
Ausdruck und Vielfalt im Gestalten der Aufgaben
sicherer Umgang mit dem gewählten Unterrichtsmaterial
selbstständiges Führen einer Gruppe. Die ausführliche Evaluierung der Lehrproben und gezielte Anregungen zur Selbstwahrnehmung ermöglichen es den Studierenden, ihre Kompetenz als Musikpädagogen zu vertiefen. Die praktische Anwendung der Lehrübungen findet in nach Alter und Bedürfnissen gestaffelten Gruppen statt, vom Kleinkind bis zum Seniorenalter ebenso wie für Menschen mit Behinderung
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region. Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über pädagogische Herangehensweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme. Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen weiter.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
183
Prüfungsinhalt Selbständige Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit aus dem Fächerangebot der EMP
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Beurteilung der selbständig geplanten Unterrichtseinheit
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Theatermusik
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Praktische Anwendung von diversen Theatermusiken im Ensemblespiel
Lernziele, Lernergebnisse mit Theatermusik flexibel umgehen können und praktische Erfahrungen sammeln.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Volksmusik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP oder EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Musizieren in traditionellen und experimentellen Besetzungen
Kennenlernen und Erarbeiten der wichtigsten alpenländischen Tanzgattungen (Ländler, Walzer, Mazurka, Polka, Polka Franze, Tramplan, Boarischer, Rheinländer, Schottisch, Marsch etc.)
Kennenlernen von jahreszeitlich bezogener Literatur (z.B. Advent, Passion etc.)
Beschäftigung mit Improvisation, Spiel nach Gehör und Förderung musikalischer Individualität
Lernziele, Lerninhalte
Studierende der Studienrichtungen Instrumental- und Gesangspädagogik-Klassik und EMP sollen bei dieser Lehrveranstaltung (mit ihrem eigenen Instrument) die Eigenart volksmusikalischen Musizierens kennenlernen und im gemeinsamen Ensembleunterricht erproben, um im Rahmen ihrer späteren pädagogischen Lehrtätigkeit der Volksmusik einen angemessen Raum zu lassen, was gerade in ländlichen Regionen notwendig erscheint.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
184
Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
Mindestens ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praxis der Chorleitung (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den einen SP
Studiendauer in Sem. I-IV (I nur in SP Kirchenmusik)
SWS 2
ECTS 8 (2 nur in SP Kirchenmusik)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
PraktischeVertiefung der Schlagbilder von 1 bis 8
Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung vokaler Aspekte
Einsatzgebung bei Stückanfängen und bei leichter Polyphonie
Schlüsse, Abschläge, Fermaten
Methode des Einstudierens von Vokalensembles
Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
Methode des Einstudierens von Vokalensembles
Umgang mit der Stimmgabel
Umgang mit Repertoire verschiedenster Stilepochen der Kirchenmusik
Lernziel, Lernergebnisse
Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel
Vorsingen einzelner Chorstimmen Dirigieren homophoner und polyphoner Sätze
Erstellen von „Dirigierstimmen“
Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble
Erkennen und Umsetzen stilistischer Gegebenheiten verschiedenster Stilepochen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Probentechnik/Praxis und Psychologie der Ensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium (Dirigieren/Komposition)
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt In Theorie und Praxis werden den Studierenden alle Einzelheiten eines zielführenden Probenprozesses vermittelt.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
185
Themen wie Organisation und Ablauf einer Probe werden ebenso behandelt wie eine analytische künstlerische Vorkonzeption und psychologische Faktoren der Kommunikation und Konfliktbewältigung.
Lernziele, Lernergebnisse Kompetenz erwerben, die Leitung eines Ensembles in unterschiedlichsten Formationen in künstlerischer, organisatorischer und psychologischer Hinsicht erfolgversprechend übernehmen zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Modus der Prüfung wird am Semesterbeginn bekanntgegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Psychologische Grundlagen der Pädagogik
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Einführung in die Pädagogische Psychologie:
Definitionen
Bedeutung der elterlichen Erziehung, Forschungsmethoden
Einführung in die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne unter Berücksichtigung der musikalischen Entwicklung
Körperliche Entwicklung, kognitive Entwicklung, motorische Entwicklung, soziale Entwicklung
Einfluss von Musik auf den Menschen
Einfluss von Musikerziehung in der Schule, musikalische Begabung, Motivation und Üben, gemeinsames Musizieren, Musik und Gesundheit, Musik und Emotionen, Musikrezeption, Musikpräferenzen Einführung in die Lernpsychologie:
Unterschiedliche Auffassungen über das Lernen, Gebote für gehirngerechtes Lernen
Individuelles Leistungsvermögen
Grundfunktionen des Gehirns; das menschliche Gedächtnis; Gedächtnis und Musik; Intelligenz Einführung in die Kommunikationstheorien:
Verbale und nonverbale Kommunikation, Kommunikationsmodelle, interkulturelle Kommunikation, Kommunikation im Unterricht, Konfliktlösungsstrategien
Lernziele, Lernergebnisse
Das Feld pädagogischen Handelns aus psychologischer Sicht überblicken. Verfahrensweisen und Verstärkungen effizienten Lehrens und Lernens, sowohl in der Situation formellen Unterrichts, als auch in der Situation des selbst gesteuerten Übens kennenlernen und dabei entwicklungsbedingte Unterschiede berücksichtigen können.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
186
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Rechtliche Grundlagen des Berufsfelds
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die vielfältig bestehenden gesetzlichen Regelungen, die für ausübende MusikerInnen und MusikpädagogInnen relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen künstlerischen und pädagogischen Tätigkeit darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Rechtliche Grundlagen des päd. Berufsfelds Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die vielfältig bestehenden gesetzlichen Regelungen, die für MusikpädagogInnen relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen pädagogischen Tätigkeit darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für MusikpädagogInnen in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
187
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Rechtliche Grundlagen für Instrumental- und Gesangspädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung fasst die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen „Rechtliche Grundlagen von musikpädagogischen Projekten“ und „Rechtliche Grundlagen des päd. Berufsfelds“ zusammen.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Rechtliche Grundlagen für Musikalische Aufführungskunst Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung fasst die Inhalte der Lehrveranstaltungen „Rechtliche Grundlagen von Veranstaltungs-Projekten“, „Rechtliche Grundlagen von Publikationsprojekten“ sowie „Rechtliche Grundlagen des Berufsfelds“ zusammen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen bezüglich der Organisation und Durchführung von innovativen Musikprojekten in Österreich. AKM/GEMA, KünstlerInnenverträge…
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
188
Bezeichnung Rechtliche Grundlagen von musikpädagogischen Projekten
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die bestehenden gesetzlichen Regelungen, die für MusikpädagogInnen in Bezug auf die Organisation und Durchführung von pädagogischen Projekten aller Art relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen Person im Sinne der Rechtssicherheit darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Organisation und Durchführung von pädagogischen Projekten in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Rechtliche Grundlagen von Publikationsprojekten
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die bestehenden gesetzlichen Regelungen, die für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in Bezug auf das Verfassen und Veröffentlichen eigener Arbeiten aller Art relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen Person im Sinne der Rechtssicherheit darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für Publikationen im Bereich der Musik, der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
189
Bezeichnung Rechtliche Grundlagen von Veranstaltungs-Projekten Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die bestehenden gesetzlichen Regelungen, die für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in Bezug auf die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen aller Art relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen Person im Sinne der Rechtssicherheit darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen bezüglich der Organisation und Durchführung von musikbezogenen oder pädagogischen Veranstaltungen in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde (zkF Dirigieren) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über Standardwerke der Orchesterliteratur im Bereich des sinfonischen und des Opern-Repertoires aus allen relevanten Epochen. Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zu Stilistik und Einstudierungstechniken erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen am Klavier, um die orchestertechnischen und künstlerischen Anforderungen der Werke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse
Einen umfassenden Überblick über Standardwerke der Orchesterliteratur im Bereich des sinfonischen und des Opern-Repertoires aus allen relevanten Epochen erhalten. Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zur Zusammenstellung von Konzertprogrammen erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
190
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde der EMP Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP oder den SP EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die bestehende pädagogische und musikalische Standardliteratur der EMP. Anhand von praktischer Erprobung des Studienmaterials und durch inhaltliche Analysen der Werke soll die Fähigkeit erlangt werden, die Verwendbarkeit und den pädagogischen Inhalt der EMP Literatur in Bezug auf die Anwendbarkeit in der eigenen pädagogischen Tätigkeit einschätzen zu können.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der EMP-Literatur erwerben und dadurch eine bessere Gesamtübersicht über anstehende pädagogische Aufgaben und Anforderungen erhalten. Anhand von praktischer Erprobung des Studienmaterials und durch inhaltliche Analysen der Werke die Fähigkeit erhalten, die Verwendbarkeit und den pädagogischen Inhalt der EMP Literatur in Bezug auf die Anwendbarkeit in der eigenen pädagogischen Tätigkeit einschätzen zu können. Eine individuellere Gestaltung von Unterrichtskonzepten vornehmen können. Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial anbieten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde der pädagogischen Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder SP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
191
pädagogische Standardliteratur und unterschiedliche Studienwerke des jeweiligen zkF. Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Vermittlung der Werke erweitern die Kenntnis der pädagogischen Literatur ebenso wie das Durchlesen mit dem Instrument/Gesang, um die technischen und künstlerischen Anforderungen der Werke für die pädagogische Anwendung einschätzen zu können.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der pädagogischen Literatur (des zkF) erwerben und dadurch eine bessere Gesamtübersicht über anstehende pädagogische Aufgaben und Anforderungen erhalten. Anhand von praktischer Erprobung des Studienmaterials und durch inhaltliche Analysen der Werke die Fähigkeit erhalten, die Verwendbarkeit und den pädagogischen Inhalt der Literatur in Bezug auf die Anwendbarkeit in der eigenen pädagogischen Tätigkeit einschätzen zu können. Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von Übematerial und Literatur vornehmen können. Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und ständig aktualisierte Unterrichtsliteratur anbieten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (BA) bzw. I (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (BA) bzw. 1 (MA)
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über Standardwerke der Volksmusikliteratur für das eigen Haupt- und Nebeninstrument aus allen relevanten Epochen, Stilen und Gattungen. Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zu Stilistik und Einstudierungstechniken erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen am eigenen Instrument, um die technischen und künstlerischen Anforderungen der Stücke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben. Eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen am eigenen Instrument erhalten. Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von Konzertprogrammen vornehmen können. Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können. Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
192
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (BA) bzw. I (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (BA) bzw. 1 (MA)
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die Standard-Sololiteratur und Standard-Studienwerke des jeweiligen Instruments/Gesangs aus allen relevanten Epochen und Gattungen. Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Stilistik erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen mit dem Instrument/Gesang, um die technischen und künstlerischen Anforderungen und den pädagogischen Gehalt der Werke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben. Eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen am eigenen Instrument erhalten. Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von Konzertprogrammen vornehmen können. Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde des zkF
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (tw. nur I)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (tw. nur 1)
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die Standard-Sololiteratur und Standard-Studienwerke des jeweiligen zkF aus allen relevanten Epochen und Gattungen. Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Stilistik erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen mit dem Instrument/Gesang, um die technischen und künstlerischen Anforderungen der Werke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben. Eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen am eigenen Instrument erhalten.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
193
Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von Konzertprogrammen vornehmen können. Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde für Blasorchester
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen SP Blasorchesterleitung
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Im Fokus steht das Treffen von Zuordnungen bereits bekannter Literatur sowie allgemein der Ausbau der Repertoire-Kenntnis im Blasorchesterbereich.
Lernziele, Lernergebnisse Eine umfassende Repertoire-Kenntnis von Originalliteratur und Transkription für Sinfonisches Blasorchester erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde Instrumentalensemble-Leitung (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Instrumentalensemble-Leitung
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die Literatur aus allen relevanten Epochen und Gattungen. Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Stilistik erweitern die Kenntnis der Werke.
Lernziel, Lernergebnisse
umfassende Repertoire-Kenntnis
umfassende Kenntnisse in der Stilistik unterschiedlicher Epochen
Übersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen für die Arbeit mit Instrumentalensembles
Kompetenz zur Zusammenstellung von padagogisch adäquaten Unterrichtsprogrammen
Kompetenz zur individuellen Zusammenstellung von Konzertprogrammen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
194
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde: Musizieren in heterogenen Großgruppen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die pädagogisch-wissenschaftliche und pädagogisch-praktische Literatur des jeweiligen zkF. Inhaltliche Analysen, Evaluierungen und Vergleiche erweitern die Kenntnis der pädagogisch-theoretischen bzw. pädagogisch-musikalischen Literatur und leiten zur Reflexion über die Verwendbarkeit des Studienmaterials unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen an.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Kenntnis der pädagogisch-wissenschaftlichen und pädagogisch-praktischen Literatur erhalten. Eine erweiterte Gesamtübersicht über die Einsatzmöglichkeiten pädagogischer Werke für eine effektivere Zusammenstellung des Unterrichtsmaterials und der Unterrichtskonzepte erhalten. Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von Übematerial und Literatur vornehmen können. Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial anbieten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur der EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
195
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die pädagogisch-wissenschaftliche und pädagogisch-praktische EMP Literatur. Inhaltliche Analysen, Evaluierungen und Vergleiche erweitern die Kenntnis der pädagogisch-theoretischen bzw. pädagogisch-musikalischen Literatur und leiten zur Reflexion über die Verwendbarkeit des Studienmaterials unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen an.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Kenntnis der pädagogisch-wissenschaftlichen und pädagogisch-praktischen EMP Literatur erhalten. Eine erweiterte Gesamtübersicht über die Einsatzmöglichkeiten pädagogischer Werke der EMP für eine effektivere Zusammenstellung des Unterrichtsmaterials und der Unterrichtskonzepte erhalten. Eine individuellere Gestaltung von Unterrichtskonzepten vornehmen können. Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial anbieten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die pädagogisch-wissenschaftliche und pädagogisch-praktische Literatur des jeweiligen zkF. Inhaltliche Analysen, Evaluierungen und Vergleiche erweitern die Kenntnis der pädagogisch-theoretischen bzw. pädagogisch-musikalischen Literatur und leiten zur Reflexion über die Verwendbarkeit des Studienmaterials unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen an.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Kenntnis der pädagogisch-wissenschaftlichen und pädagogisch-praktischen Literatur erhalten. Eine erweiterte Gesamtübersicht über die Einsatzmöglichkeiten pädagogischer Werke für eine effektivere Zusammenstellung des Unterrichtsmaterials und der Unterrichtskonzepte erhalten. Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von Übematerial und Literatur vornehmen können. Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial anbieten können.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
196
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Volksmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über Standardwerke der Volksmusikliteratur aus allen relevanten Epochen, Stilen und Gattungen für Volksmusikensembles. Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zu Stilistik und Einstudierungstechniken erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen am eigenen Instrument, um die technischen und künstlerischen Anforderungen der Stücke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis ermöglicht eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen an Volksmusikensembles, erlaubt eine individuellere Zusammenstellung von Konzertprogrammen und bereitet auf die beruflichen Anforderungen vor, neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repetitorium der Musikkunde (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Rhythmuserziehung/Gehörbildung
Allgemeine Musiklehre
Musikgeschichte im Überblick
Harmonielehre
Harmonie- und Satzlehre „Jazz-Pop“
Instrumentenkunde
Lernziel Lernergebnisse Die Lehrinhalte systematisch und umfassend überblicken
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
197
Die aufbereiteten Inhalte in einem induktiven Unterricht anwenden können
Eine zielgruppenorientierte Auswahl der Themengebiete treffen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Rhythm & Reading
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II (in manchen Studienfächern Klassik nur I)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (bzw. 1)
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Schwerpunkte:
Einführung in die rhythmische Konzeption des Jazz und der Popularmusik mit intensivem Lesetraining
Erlernen der Phrasierung in den Bereichen Jazz und Popularmusik
Rhythmische Vorübungen (Klatschen und Singen)
„Vocussion“ Ensemble Dynamikübungen, Musikalische Grundbegriffe, Notenwerte
Musikalische Zeitgliederung
Musikalischer Vortrag
Drum Notation
Jazz Phrasing
Rhythmisches Singen
Jazz und Pop Artikulation
Ungerade Metren, Polymetrik, Polyrhythmik
Singen und Interpretation notierter rhythmischer Übungen
Unabhängigkeitsübungen in Form von Body Percussion und Vokalübungen
Praxisbezogenes Transkribieren von rhythmusrelevanten Phrasen/Stücken
Die Rhythmik afro-kubanischer Stile
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Studierende erwerben den Zugang zu Jazz und moderner Popularmusik:
Komplexe Rhythmik des Jazz und der Popularmusik
Spezifische Formen von Phrasierung und Artikulation
Flexibilität hinsichtlich aufführungspraktischer Gesichtspunkte
Optimierte Blattlese-Fähigkeit, schnelles Erfassen eines Textes
Fähigkeit zur Transkription von Phrasen/Stücken
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Einzelne Rhythmussequenzen, die aus dem gesamten Stoffgebiet ausgewählt werden Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung unter besonderer Beurteilung von
Transkriptionen, Body Percussion-Übungen und rhythmischen Vokalübungen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
besonderere Beurteilung von Transkriptionen, Body Percussion-Übungen und rhythmischen Vokalübungen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
198
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Rudimentäre Übungen (zkF Schlagwerk) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Technische Auseinandersetzung von Singles, Doubles, Paradiddles, Flams. Systematischer Aufbau von:
Metrum
Timing
Polyrhythmik
Groove
Schnelligkeit
Technischer Präzision
Übe-Methoden und -disziplin Studium der Solo Literatur für Pipe Drum
Lernziele, Lernergebnisse Die technischen Grundlagen und das allgemeine Verständnis für spätere künstlerische oder pädagogische Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik oder SP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Klangkörper des Sinfonischen Blasorchesters stellt durch seine Orchestergröße und seine ungewöhnlichen Kombinationsmöglichkeiten eine Herausforderung für Komponisten da. Durch Analyse und Instrumentationsübungen werden Studierende in dieser Lehrveranstaltung mit den Methoden gelungener Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester vertraut.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten Kompetenzen in der Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester:
Instrumentation für Sinfonisches Blasorchester
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
199
Kritische Reflexion von Transkriptionen für Sinfonisches Blasorchester
Analyse von Originalliteratur für Sinfonisches Blasorchester
Klangfarbenspiel durch typische Satztechniken für das traditionelle Genre der Blasmusik unter besonderer Berücksichtigung der sinfonischen Blasorchesterbesetzung
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Satztechnik und Arrangement der Chorpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium bzw. SP Angewandte Satztechnik oder Popularmusik Songwriting und Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Überblick und Übungen über vokale Satztechniken vom 14.-21. Jahrhundert:
Vokaler Kontrapunkt vom 14. bis 16. Jahrhundert
Choral- und Liedsatz von Renaissance bis Moderne
Harmonik der Romantik und ihre Problematik im Vokalsatz
Klangstrukturen des 20. Jahrhunderts und ihre Anwendungen auf Vokalmusik (Chromatisierung, freie Atonalität, Reizharmoniken, Distanzharmonik, modale Harmonik, Klangfelder, Zentralklangtechnik, neue rhythmische Zeitgestaltung, Dodekaphonie etc.)
Harmonik und vokales Satzarrangement des Jazz & Pop (Akkorde, Akkordfolgen, tragende und harmoniefreie Töne, harmonische und rhythmische Vorausnahmen, Harmonisationstechniken, Blues, Basslinien etc.)
Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der verschiedenen Satztechniken der vokalen Mehrstimmigkeit aller Epochen und Genres in eigenen Stilkompositionen und Arrangements zu beherrschen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Schlagwerk Orchester (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1,5
ECTS insgesamt 48 (BA) bzw. 24 (MA)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
200
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Siehe „Technische Grundlagen (zkF)“ sowie „Die Interpretation, ihre
Alternativen und ihre Vermittlung (zkF)“
Lernziele, Lernergebnisse Siehe „Technische Grundlagen (zkF)“ sowie „Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung (zkF)“
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Schlagwerk Solo (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1,5
ECTS insgesamt 48 (BA) bzw. 24 (MA)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Siehe „Technische Grundlagen (zkF)“ sowie „Die Interpretation, ihre
Alternativen und ihre Vermittlung (zkF)“
Lernziele, Lernergebnisse Siehe „Technische Grundlagen (zkF)“ sowie „Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung (zkF)“
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Schlagwerkpraktikum (zkF Komposition) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung erhalten Studierende praktische Erfahrungen im Bereich der Schlaginstrumente:
Überblick über die Instrumente des Schlagwerks und ihre Spieltechniken
Vertrautheit mit Werken der Schlagwerk-Literatur
Vertrautheit mit Notationsformen für Schlagwerk
Lernziele, Lernergebnisse Kennenlernen der verschiedenen Instrumente des Schlagwerk-Apparates
Repertoire wegweisender Werke für Schlagwerk kennen
Notation für Perkussion beherrschen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
201
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Selbstmanagement und Kommunikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Vermittlung von Grundlagen Selbstmanagements und der Kommunikation im Musikbetrieb. Einführung in die Selbsteinschätzung des Musikers/der Musikerin zwischen fachlicher, organisatorischer und sozialer Kompetenz:
Grundzüge des Selbstmanagements im Musikbetrieb
Konzert und Publikum
Managementinstrumente
Bedeutung und Bewertung des Musikmanagers für die kulturellen Szene
Die Öffentlichkeitsarbeit in der Musikszene
Eigene Positionierung im Musikmarkt
Projektbesprechung - Konfliktmanagement
Kommunikation und Führungsstil
Die operative Ebene
Präsentation von Konzepten und Inhalten eines Musikmanagementprojektes
Betrachtung gängiger rechtlicher und finanzieller Rahmenbedingungen
Lernziel, Lernergebnis
1. Die Analyse und konzeptuelle Anwendung des Lehrinhaltes auf ein eigenes, konkretes Projekt mit Nahebezug zur aktuellen künstlerischen Praxis der/des Studierenden (Konzept/Praxis) 2. Praktikumsanteile im Sinne des Musikmanagements in einem Projekt der GMPU
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Projektvorlage und Bewertung der Praktikumsanteile (GMPU)
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Sprecherziehung und Sprachgestaltung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV (BA Gesang, SP Zusätzliches Hauptfach Gesang), I (SP Kirchenmusik, SP Korrepetition, SP Chor- und Vokalensembleleitung), I-II (SP Musiktheater)
SWS 1
ECTS 4 (BA Gesang, SP Zus. Hauptfach), 1 (SP Kirchenmusik, Korrepetiton, Chor- und Vokalensembleleitung), 2 (SP Musiktheater)
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
202
Lehrinhalt
Natürliche und präzise Artikulation
Atem – Stimme – Lautbildung
Hilfsvorstellungen
Ausdruck
Körpersprache
Sprache im Gesang
Sprechlesen
Angstkontrolle
Integration
Wahrnehmung
Bühnen-Energetik
Motivation
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerb der deutschen Hochsprache für Bühne und Film. Beherrschen der Artikulation, der sprachlichen Ausdruckskraft, der Sprachmusik, der Rollengestaltung durch Sprache sowie des rhythmischen und freien Sprechens.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stageband (Wahlfach Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV (Wahlfach)
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praxis im kleinen Jazzensemble:
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von verschiedenen Jazz-Stilen (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.) und möglichst exakter Umsetzung des Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik, Spannung etc.)
Lehrstoff: Arrangierte bzw. halb-arrangierte Jazzliteratur
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten eine Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren Jazzensemble (Big-Band).
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stageband (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV (IGP) bzw. I-VI (MAK)
SWS 2
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
203
ECTS insgesamt 8 bzw. 12
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Es geht in diesem Kurs um die möglichst exakte Umsetzung eines Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik „Spannung“ usw.) Arrangierte bzw. halb-arrangierte Jazzliteratur
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Studierende der Lehrveranstaltung erwerben Praxis im kleinen Jazzensemble als Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren Jazzensemble (Big-Band)
Der Schwerpunkt liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von verschieden Jazz-Stilen (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.)
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis vokal (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2 Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 4
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Differenziertes Stilbewusstsein ist eine unverzichtbare Voraussetzung für eine kreative und lebendige Interpretation. Der/die KorrepetitorIn ist in besonderem Ausmaß mit einer Vielzahl von Stilen und Aufführungspraktiken konfrontiert, eingeschlossen der spezialisierten Stile des zeitgenössischen Schaffens (20., 21. Jh.). Auf Basis der Verschränkung von wissenschaftlich-theoretischen Einblicken und der künstlerischen Realisierung eines Spektrums von unterschiedlichen Werken sollen jeweils ihre stilistischen und aufführungspraktischen Charakteristika erarbeitet werden. Es werden aber auch stilistische Mischungsverhältnisse thematisiert, die innerhalb eines Werkes zum Ausdruck kommen, um auch daraus kreative Interpretationsansätze gewinnen zu können. Literatur: Auswahl aus den Epochen Barock bis zeitgenössisch. Durchführung: Idealerweise KorreptitorIn mit SängerIn gemeinsam
Lernziel, Lernergebnis
Die Anwendung eines in den ausgewählten Werken sich widerspiegelnden vielseitigen, historisch bzw. musiktheoretisch (Musik, Sprache) ableitbaren künstlerischen Zuganges mit dem Ergebnis einer persönlichen und differenzierten, vielschichtigen Interpretation.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Auswahl von erarbeiteten Werken im Rahmen einer öffentlichen Aufführung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
204
Sonstiges
Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Beschäftigung mit traditionellen und aktuellen Interpretations-formen, mit regionaler Vielfalt und individueller Interpretation Vam Beispiel historischer Tonaufnahmen
Besonderheit von Spontanität, Individualismus und Improvisations-freude in der instrumentalen und vokalen Volksmusik
Veränderungen in der Interpretation und bei der Literaturauswahl durch den Einfluss der schulischen Ausbildung, überregionaler Fortbildungen und weltweiter Medienkommunikation
Neuere Tendenzen im sog. Crossover
Lernziele, Lernergebnisse
Im Zusammenhang mit anderen Lehrveranstaltungen (Feldforschung, Musikalische Volkskunde etc.) wird den Studierenden und angehenden Musikpädagogen das historische Klangbild immer wieder in Erinnerung gerufen, um auch bei neuzeitlichen Arrangements und Interpretationen die Besonderheiten volksmusikalischen Musizierens nicht völlig außer acht zu lassen. Obwohl die Spielanlässe der Einzelmusikanten und Ensembles vermehrt auf der (Konzert-)Bühne sind, soll der tanzgebundene Charakter nicht verloren gehen. Volksmusik = Tanzmusik! Auf diese Besonderheit darf auch im schulischen Unterricht und auf der Konzertbühne nicht vergessen werden. Im Bereich Crossover werden mit den Studierenden musikalische Besonder-heiten in Melodie, Harmonie und Rhythmus in der Weise erarbeitet, dass ein Zusammenhang zur alpenländischen Volksmusik noch erkennbar bleibt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Gestaltung eines Projektes (Konzert, Schulprojekt,…)
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Durchführung eines Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
205
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht mit mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Bereiche:
Definition von Aufführungspraxis
Werktreue vs. Romantische Sicht
Tempo- und Proportionsfragen
Unterschiede Notation zu Ausführung
Ornamentik
Artikulation
Historische Stimmungen
Rhetorische Figuren
Literatur von ca. 1550 bis 1820
Praktisches Musizieren mit Kurzreferaten
Lernziele, Lernergebnisse
Bewusstsein erhalten, speziell bei älterer Musik auf authentische Notentexte zurückzugreifen und veränderte Ausgaben als solche erkennen. Stilbewusstsein und das Erkennen und Anwenden stilistischer Eigenheiten bei der Ausführung jeglicher Art von Alter Musik aus der Periode von ca. 1550 bis 1820 ausbilden.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
Schriftliche Prüfung
Im 2. Semester erfolgt zusätzlich das Vorspiel eines ausgewählten Werkes mit Kurzreferat unter besonderer Berücksichtigung aufführungspraktischer Fragen.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stimmbildung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren bzw. EMP oder einen Schwerpunkt der Kirchenmusik oder Chor- und Ensembleleitung
Studiendauer in Sem. I-II (BA, SP) / I-VIII (EMP)
SWS 1
ECTS 2 (BA, SP Kirchenmusik) / 8 (EMP)
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Arbeit an der Stimme
Festigung des Gehörs
Atemtraining
Kenntnis des Stimmapparats, Hinführung zu Körpererfahrung
Erarbeitung von einfacher vokaler Sololiteratur verschiedener Epochen
Lernziel, Lernergebnisse
Erwerb einer wohlklingenden und physiologisch richtig geführten
(Sing-)Stimme
Fähigkeit zu unmittelbarem Ausdruck und musikalischer Gestaltung durch Singen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
206
Sonstiges
Bezeichnung Stimmbildung (für SP EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 0,5
ECTS 2
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Arbeit an der Stimme
Festigung des Gehörs
Atemtraining
Kenntnis des Stimmapparats, Hinführung zu Körpererfahrung
Erarbeitung von einfacher vokaler Sololiteratur verschiedener Epochen
Lernziel, Lernergebnisse
Erwerb einer wohlklingenden und physiologisch richtig geführten
(Sing-)Stimme
Fähigkeit zu unmittelbarem Ausdruck und musikalischer Gestaltung durch Singen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stimmpraktikum (zkF Cembalo) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in Bachelor- oder Masterstudium Cembalo
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Inhalt der Lehrveranstaltung konzentriert sich auf die Bereiche:
Vertiefung der akustischen Grundlagen
Grundlegende mathematische Berechnungsmethoden
Schwebungen und Hören von Schwebungen
Stimmen reiner Intervalle
Pythagoreisches und syntonisches Komma
Temperierte Intervalle
Mitteltönige Stimmung
Besprechung der wichtigsten historischen Stimmungen
Tonartencharakteristik
Praktische Stimmübungen am Cembalo
Lernziele, Lernergebnisse Das Erfassen der Bedeutung historischer Stimmungen mit allen
Konsequenzen für die Interpretation Alter Musik wie Intonation,
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
207
Tonartencharakteristik etc. und
Das Erlangen der Fähigkeit, selbst historische Stimmungen am Cembalo zu legen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Fragen zum Lehrinhalt
Legen einer historischen Stimmung
Erkennen von Stimmungen
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Studio berufsrelevante Werkausschnitte
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform WS
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung widmet sich dem Studium berufsrelevanter Werkausschnitte (Orchesterprobespielstellen, Auditonsrepertoire für SängerInnen/DirigentInnen etc.) als Vorbereitung auf Bewerbungen um berufliche Positionen. Diese Werkausschnitte werden jeweils für ein bestimmtes Studienfach ausgewählt, einstudiert und in Auditionssimulationen praktisch erprobt. Für jedes Studienfach übernimmt eine auditionserfahrene Lehrkraft die Aufgaben der Auswahl und der Einstudierung der Werkausschnitte und übernimmt gleichzeitig das Coaching der Studierenden in den Bereichen der künstlerischen Gestaltung und der geeignetsten Form der Präsentation der Werkausschnitte, der Selbstpräsentation der Studierenden und der Stressbewältigung.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen können bei realen Auditionen schon auf umfangreiche Erfahrungen bezüglich der Vorbereitung und den Umgang mit einer Auditionssituation zurückgreifen und die Zuverlässigkeit und Überzeugungskraft ihrer Präsentation optimieren, um bessere Berufseinstiegschancen zu erreichen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Studiotechnik - Jazz (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
208
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Grundlegende Einführung in die Analog- und Digitaltechnik mit den Themenbereichen
Schallumwandlung
Mikrofontechnik
Analog - Digitalwandlung (Samplingfrequenz, Wortbreite, Aussteuerung)
Digitale Mischpulte (Signalrouting, Signalbearbeitung)
Digitale Workstations (Editing, Mixing, Soundeffekte, Reverb, Delay, etc.)
Elektroakustische Gerätekunde
Lernziele, Lernergebnisse
Ausgehend von den potentiellen studiotechnischen Anforderungen, die das Berufsleben an JazzmusikerInnen stellt, erarbeiten Studierende im Rahmen einer Recording Session mit einem Jazzensemble alle relevanten Bereiche der Mehrspuraufnahme beginnend mit der Mikrofonierung über die Mischung bis hin zum Mastering mit dem Ziel, die spezifischen Aufnahmeverfahren Ihres Hauptfachinstrumentes kennenzulernen und auszuprobieren.
Prüfungsinhalt Projektarbeit (Recording Session)
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Studiotechnik - Klassik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Grundlegende Einführung in die Analog- und Digitaltechnik mit den Themenbereichen
Schallumwandlung
Mikrofontechnik
Analog - Digitalwandlung (Samplingfrequenz, Wortbreite, Aussteuerung)
Digitale Mischpulte (Signalrouting, Signalbearbeitung)
Digitale Workstations (Editing, Mixing, Soundeffekte, Reverb, Delay, etc.)
Elektroakustische Gerätekunde
Lernziele, Lernergebnisse
Ausgehend von den potentiellen studiotechnischen Anforderungen, die das Berufsleben an MusikerInnen und MusikpädagogInnen stellt, erarbeiten Studierende im Rahmen einer Recording Session mit einem Kammermusikensemble alle relevanten Bereiche der Stereoaufnahme - beginnend mit der Mikrofonierung über die Mischung bis hin zum Mastering mit dem Ziel, die spezifischen Aufnahmeverfahren Ihres Hauptfachinstrumentes kennenzulernen und auszuprobieren.
Prüfungsinhalt Projektarbeit (Recording Session)
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
209
Sonstiges
Bezeichnung Tabulaturspiel (zkF Gitarre)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Gitarre
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Grundlagen der französischen und italienischen Tabulaturen
Ornamentik (Pflichtornamentik Französisch, freie Ornamentik Italienisch)
Lernziel / Lernergebnis
Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Tabulaturen auf die Gitarre zu übertragen
Sie sind befähigt, die notierte Ornamentik zu erkennen und entsprechend des musikalischen Kontexts anzupassen.
Sie erkennen rhetorische Figuren und deren Prioritäten
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Technische Grundlagen des Haupt- und Nebeninstruments (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1
ECTS insgesamt 40
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt alle für das jeweilige Haupt- oder Nebeninstrument unverzichtbaren Grundlagen der Instrumentaltechnik:
Detaillierter Aufbau aller Spieltechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart
Weiterentwicklung der Spieltechniken zum höchsten Niveau, um als Voraussetzung für die freie Entfaltung der künstlerischen Intentionen fungieren zu können.
Aufbau professionell technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte
Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen angepassten Instrumentaltechnik zur Vermeidung von Berufskrankheiten
Lernziele, Lernergebnisse Die nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
210
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Technische Grundlagen (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1
ECTS insgesamt 40 (außer Studienfach Dirigieren; Studienrichtung IGP Jazz: 24)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt alle für das jeweilige zkF unverzichtbaren Grundlagen der Instrumental- bzw. Gesangstechnik:
Detaillierter Aufbau aller Spiel-, Dirigier- bzw. Gesangstechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart
Weiterentwicklung der Spiel-, Dirigier- bzw. Gesangstechniken zum höchsten Niveau, um als Voraussetzung für die freie Entfaltung der künstlerischen Intentionen fungieren zu können.
Aufbau professionell technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte
Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen angepassten Instrumental-, Dirigier- bzw. Gesangstechnik zur Vermeidung von Berufskrankheiten
Lernziele, Lernergebnisse Die nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Tonsatz angewandt
Zulassungvoraussetzungen Positive Absolvierung von Tonsatz I-IV Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik bzw. EMP oder SP Musiktheorie angewandt oder Popularmusik Songwriting
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt ein vertieftes Verständnis von historischer Formen- und Harmoniedenkweise sowie Kompositionstechniken der verschiedenen musikgeschichtlichen Epochen bis ins 20./21. Jahrhundert mit speziellem Augenmerk auf die konkrete Anwendung in kleinen Stilkompositionen. Um die Materie greifbarer zu machen, gilt neben konkreter Analysen von Meisterwerken der Musikgeschichte ein
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
211
besonderer Schwerpunkt dem praktischen Anwenden der erarbeiteten Übungen auf den eigenen Instrumenten.
Lernziele, Lernergebnisse
Kompetenzen erwerben in
Choral- und Liedbearbeitung in verschiedenen Stilen, Textvertonung (Liedkomposition)
Kontrapunkt verschiedener Epochen (nach verschiedenen Modellen, bis zur Dreistimmigkeit; Motette und polyphoner Volksliedsatz)
Stilkomposition für unterschiedliche Besetzungen
Komposition von stilgebundenen Solokadenzen zu Konzerten für das eigene Instrument
Instrumentation: Einbeziehung von Instrumentation in Kombination mit dem Tonsatz der verschiedenen Stilepochen und Gattungen wegen angewandter Praxis auf den eigenen Instrumenten
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Tonsatz Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder einen Schwerpunkt Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung entspricht prinzipiell dem Fach Tonsatz im Studium Instrumental- und Gesangspädagogik Klassik, richtet aber besonderes Augenmerk auf:
Kennenlernen volksmusikalischer Harmonie- und Melodie-schemen
Zweistimmigkeit (Überschlag, Über- und Unterstimme)
Dreistimmigkeit (parallel und improvisatorisch)
Bass (Grundbass, Wechselbass)
Spezielle Instrumentierung unter besonderer Berücksichtigung der Eigenheiten des jeweiligen Instrumentes und Erproben im Ensembleunterricht
Liedsätze (weltliche und geistliche Lieder) für Gemischte Singgruppen und Männergruppen
Beschäftigung mit Liedbegleitungen, Vor- und Zwischenspielen
Bearbeiten von Melodien für eine bestimmte Besetzung, z.B. nach einer einstimmigen Notenvorlage
Notation der einzelnen Melodie- und Begleitstimmen
Lernziele, Lernergebnisse Der Studierende muss sich im Rahmen seiner Ausbildung die Fähigkeit erwerben, passende, altersadäquate Arrangements für verschiedenste Besetzung, unter Berücksichtigung traditioneller und neuzeitlicher
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
212
Satzweisen zu erstellen, um den Ensembleunterricht an den Musikschulen zielorientiert gestalten zu können. Die Absolvierung der Lehrver-anstaltungen >Formenlehre< und >Tonsatz> liefert dafür die nötigen Kenntnisse und das Experimentierfeld für kreative, zeitgemäße Kompositionen oder Bearbeitung.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Praktische Umsetzung der Lehrinhalte mit regelmäßigen Hausaufgaben
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Durchführung eines (abschließenden) Ensemblekonzertes mit eigenen musikalischen Sätzen
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Tonsatz
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (BA Jazz & Volksmusik: I-II)
SWS 2
ECTS insgesamt 8 (BA Jazz & Volksmusik: 4)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Der Lehrinhalt umschließt insbesondere folgende Bereiche:
Kadenzen, Satzmodelle
4-stimmiger Choralsatz
Generalbass
Funktionstheorie und Analyse
Terzverwandtschaften
Modulationen
Kontrapunkt (Renaissance und Barock)
Harmonisieren von Liedern
Lernziele, Lernergebnisse
Die Grundbegriffe historischer Satztechniken bis 1900 anhand von Übungen kennenlernen und beherrschen. Analyse von exemplarischen Kompositionen selbstständig durchführen können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Unterrichtsformen im internationalen Vergleich
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
213
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
In der Lehrveransatltung wird Material über praktizierte Unterrichtsformen der Musikpädagogik aus unterschiedlichsten Kulturkreisen präsentiert und gesammelt und anschließend gemeinsam mit den Studierenden gesichtet, analysiert und bezüglich der Verwendbarkeit des Materials oder einzelner Elemente hieraus für die pädagogische Anwendung in der eigenen Region evaluiert.
Lernziele, Lernergebnisse AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erhalten erweiterte Kompetenzen für die Gestaltung und Variabilität des eigenen pädagogischen Wirkens.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Unterrichtspraktisches Klavierspiel
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 4
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Erlernen des für den Einzel- und Gruppenunterricht gebräuchlichen flexiblen und oft auch spontanen Klavierspiels bzw. Korrepetierens.
Improvisatorisches Begleiten von Liedern unterschiedlicher Stilistik…
Lernziele, Lernergebnisse
Die Fähigkeit entwickeln, spontan am Klavier eine Schulklasse oder einen Schüler begleiten bzw. „skizzenhaft“ zu korrepetieren.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vergleichende Werkanalyse Originalwerk und Transkription
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen SP Blasorchesterleitung
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
214
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Max. 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Diese Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der Problematik und
Herausforderung des Spannungsfeldes Originalliteratur und Transkription im Bereich des Sinfonischen Blasorchesters.
Lernziele, Lernergebnisse Fachlich hochwertiger Umgang mit dem Spannungsfeld Originalwerk und Transkription sowie den dazugehörigen Auswirkungen auf die Musizierpraxis im Bereich Sinfonisches Blasorchester.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Verpflichtendes Instrument/Gesang (EMP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA) bzw. I-IV (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 16 (BA) bzw. 8 (MA)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Studium der Lehrveranstaltung vermittelt analog zu den Ausbildungsinhalten des vergleichbaren zentralen künstlerischen Fachs die den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten, einen umfassenden Überblick über die Musik und die Musiktradition der Vergangenheit und der Gegenwart, deren Erforschung und kritische Betrachtung, sowie über aktuelle Entwicklungen der Aufführungspraxis und Musikästhetik. Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Standardliteratur aller für das verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen. Die Inhalte im Überblick:
Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche Gestaltung, Alternativen der Interpretation etc.)
Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und Sensibilität
Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen Musikforschung
Optimierung der Bühnenpräsenz und Programmpräsentation
Entwicklung und Erprobung neuer Konzert- und Musikvermittlungsformen
Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und rhetorischen Bereich
Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik
Entwicklung analytischer Fähigkeiten
Aufbau einer umfassenden Literaturkenntnis
Lernziele, Lernergebnisse Entwickeln einer künstlerisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
215
Weiterentwicklung befähigt ist.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vertiefende Didaktik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Entwicklung von Kriterien zur Analyse von Instrumentalschulen für den Gruppen- und Klassenunterricht sowie für Erwachsene und Senioren Besprechung von Instrumentalschulen und Unterrichtsliteratur für den Anfangsunterricht mit Erwachsenen und Senioren Besprechung von Instrumentalschulen und Unterrichtsliteratur für den Anfangsunterricht - im Partnerunterricht/ Kleingruppenunterricht - im Gruppenunterricht - (ggf.) im Klassenunterricht Besprechung von Unterrichtsliteratur für kleines/großes Ensemble im Anfangsbereich
Auftrittssituationen mit Schülerinnern und Schülern vorbereiten und gestalten
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden kennen eine große Auswahl von Instrumentalschulen und Unterrichtsliteratur für kleinere und größere Gruppen, bis hin zum Klassenunterricht. Sie können die Inhalte der Unterrichtswerke auf ihren Schwierigkeitsgrad hin, auf Möglichkeiten der Binnendifferenzierung und auf Umsetzbarkeit analysieren. Sie kennen Unterrichtsliteratur und Instrumental-/Gesangsschulen für den (Anfangs)Unterricht mit Erwachsenen, erwachsenen Laien und mit Senior*innen. Sie kennen eine große Auswahl von Unterrichtsliteratur für die Arbeit mit Ensembles, können ggf. Stimmen anpassen und umschreiben sowie Stücke zielgruppenorientiert arrangieren. Sie können Vorspiele kompetent so planen, dass sie Schüler*innen wie Eltern und andere Bezugspersonen produktiv einbinden, unterschiedliche Beiträge so anordnen, dass ein abwechslungsreiches Programm entsteht und den Rahmen so gestalten, dass das Vorspiel für alle zu einem positiven Erlebnis wird.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Wird am Anfang des Semesters bekanntgegeben
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
216
Sonstiges
Bezeichnung Viola (zkF Violine) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Violine
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 0,5 KE / 2 EN
ECTS insgesamt 2 KE / 4 EN
Veranstaltungsform KE / EN
Teilnehmerzahl 1 (KE) oder bis zu 50 (EN)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Das Ergänzungsfach Viola (zkF Violine) vermittelt eine praxisorientierte Einführung in die spieltechnischen und künstlerischen Besonderheiten der Viola, deren Literatur und gegebenenfalls deren Pädagogik. Die dem Ausbildungsstand, Interessen und Fähigkeiten des Studierenden entsprechende Wahl des Unterrichtsrepertoires bzw. der methodischen Grundlagen liegt im Verantwortungsbereich des Leiters / der Leiterin der Lehrveranstaltung.
Einführung in die Unterschiede der Spieltechnik (Bogenbehandlung, geändertes Anspracheverhalten, grifftechnische Besonderheiten, Fingersatzgestaltung)
Beherrschung des Bratschenschlüssels bis zur Blattlese-Fähigkeit
Kennenlernen der klanglichen Eigentümlichkeiten und der musikalischen Aufgaben im Wandel der musikgeschichtlichen Entwicklung
Das Studienrepertoire umfasst typische Werkbeispiele des Solorepertoires, der Kammermusik- bzw. Orchesterliteratur aller für die Viola relevanten Stilepochen
Vermittlung einer ausreichenden Literaturkenntnis und gegebenenfalls methodisch/didaktischer Grundlagen
Lernziele, Lernergebnisse
Die grundlegende Beherrschung der Viola ist aufgrund der engen Verwandtschaft der Instrumente eine wesentliche Erweiterung der beruflichen Einsatzmöglichkeiten im Berufsleben. Durch eine Kombination von Einzel-, Kammermusik- und Orchesterunterricht erwerben Violinstudierende die Fähigkeit, insbesondere im Ensemblebereich den Part der Viola vollwertig übernehmen und fallweise Violaschüler in den wesentlichen Elementen pädagogisch betreuen zu können.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Violine (zkF Viola) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Viola
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 0,5 KE / 2 EN
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
217
ECTS insgesamt 2 KE / 4 EN
Veranstaltungsform KE / EN
Teilnehmerzahl 1 (KE) oder bis zu 50 (EN)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Das Ergänzungsfach Violine (zkF Viola) vermittelt eine praxisorientierte Einführung in die spieltechnischen und künstlerischen Besonderheiten der Violine, deren Literatur und gegebenenfalls deren Pädagogik. Die dem Ausbildungsstand, den Interessen und Fähigkeiten des Studierenden entsprechende Wahl des Unterrichtsrepertoires bzw. der methodischen Grundlagen liegt im Verantwortungsbereich des/r Leiters/in der Lehrveranstaltung.
Einführung in die Unterschiede der Spieltechnik (Bogenbehandlung, geändertes Anspracheverhalten, grifftechnische Besonderheiten, Fingersatzgestaltung, technische Anforderungen im Bereich der virtuosen Literatur)
Entwicklung der Blattlese-Fähigkeit
Kennenlernen der klanglichen Eigentümlichkeiten und der musikalischen Aufgaben der Violine im Wandel der musikgeschichtlichen Entwicklung
Das Studienrepertoire umfasst typische Werkbeispiele des Solorepertoires, der Kammermusik- bzw. Orchesterliteratur aller für die Violine relevanten Stilepochen
Vermittlung einer ausreichenden Literaturkenntnis und gegebenenfalls methodisch/didaktischer Grundlagen
Lernziele, Lernergebnisse
Die grundlegende Beherrschung der Violine ist aufgrund der engen Verwandtschaft der Instrumente eine wesentliche Erweiterung der beruflichen Einsatzmöglichkeiten. Durch eine Kombination von Einzel-, Kammermusik- und Orchesterunterricht erwerben Violastudierende die Fähigkeit, insbesondere im Ensemblebereich den Part einer Violine vollwertig übernehmen und fallweise Violinschüler in den wesentlichen Elementen pädagogisch betreuen zu können.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vocal Improvisation (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Studium des zkF Jazz-Gesang
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Akkorde, Skalen, Guide-Tone-Lines, Chord Studies (Joe Viola), freie Improvisation, Übungen mit Playback (wie Aebersold), Transkriptionen, Artikulationstechniken etc.
Lernziele (erwartete Studierende erwerben die Technik der Jazz-Improvisation mit speziellem
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
218
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
Schwerpunkt auf den Anforderungen von VokalistInnen.
Auf der Basis des Unterrichtes im ZkF lernen Studierende individuell geprägte Spiel- und Ausdrucksformen in stilistischer Vielfalt kennen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vokal-Dirigieren und Chorpraxis EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen des Dirigierens und der Praxis des Chorgesangs für den Bereich der EMP:
Die Beherrschung der Schlagbilder und des Avisos
Grundlegende Schlagarten und erweiterte/zusammengesetzte Schlagarten
Einsätze auf verschiedenen Taktteilen
Die körperlichen Phänomene des Dirigierens wie Atem, Körpersprache, Gestik und Mimik
Arbeit mit EMP-Ensembles: Einstudieren und Dirigieren von Werken der EMP
Grundlegende Einsichten in den Zusammenhang von Musik und Geste als methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht
Erarbeitung exemplarischer Werke der Chor-Literatur für den Bereich der EMP
Ausbildungsziel
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Basis-Fertigkeiten des Dirigierens als unverzichtbarer Teil der künstlerischen oder pädagogischen Tätigkeit erworben:
die Beherrschung der Schlagtechnik
die körperlichen Phänomene des Dirigierens
die Geste als methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht
Kenntnis der Erarbeitung und Gestaltung von Chor-Werken für den Bereich der EMP
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Eigenständige Einstudierung eines Chor-Werks für einen Chor
Dirigat dieses Chor-Werks im Rahmen einer Aufführung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vokaldirigieren und Chorpraxis Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
219
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Vertiefung der Schlagbilder von 1 bis 8
Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation unter besonderem Augenmerk auf volksmusikalische Gegebenheiten
Einsatzgebung bei Stückanfängen
Schlüsse, Abschläge, Fermaten
Methode des Einstudierens von Vokalensembles
Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
Methode des Einstudierens von Vokalensembles
Umgang mit der Stimmgabel
Lernziel, Lernergebnisse
Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel
Vorsingen einzelner Chorstimmen Dirigieren einfacher Sätze
Erstellen von „Dirigierstimmen“
Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vokaldirigieren und Chorpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Vertiefung der Schlagbilder für den Chorgesang
Optimierte Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation
Einsatzgebung bei Stückanfängen, Schlüssen, Abschlägen, Fermaten
Methode des Einstudierens von Vokalensembles
Haltung und Körpersprache beim Dirigieren von Chören
Umgang mit der Stimmgabel
Lernziel, Lernergebnisse
Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel
Vorsingen einzelner Chorstimmen Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze
Erstellen von „Dirigierstimmen“
Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
220
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vokalensemble (zkF Gesang) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Gesang
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Projektorientierte Probenarbeit und anschließende Konzertauftritte
Annäherung an die hohen Anforderungen an professionell arbeitende Vokalensembles (Rundfunkchöre, Vokalsolistenensembles) und somit Aufbereitung neuer und zusätzlicher beruflicher Tätigkeitsfelder
Erarbeitung solistisch besetzte Werke der Vokalensembleliteratur (a cappella und mit Instrumenten)
Singen in Ensembles aus Lied, Oratorium und Oper
Erarbeitung von stilistischer Vielfalt unter Beachtung aufführungspraktischer Kriterien
Lernziel, Lernergebnisse
Erreichen einer integrierfähigen Klangkultur und eines homogenen Ausdrucks im Ensemble auf Basis eines entsprechenden musikalischen und stimmtechnischen Könnens
Umfassende Kompetenz im Ensemblesingen verschiedenster Stilepochen unter Beachtung aufführungspraktischer Kriterien
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Vokalensemble/Kammermusik (zkF Gesang) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Gesang
Studiendauer in Sem. I-VI (BA), I-III (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 6 (BA), 3 (MA)
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt Studierenden des zkF Gesang einen umfassenden Einblick in die Kunstform Vokalensemble-Kammermusik und deren Literatur in praktischer Anwendung. Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind insbesondere:
Zusammenstellung eines Vokalensembles mit Hilfe und unter Betreuung eines Leiters /einer Leiterin eines zkFs Geang oder artverwandten Fachs
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
221
Gemeinsame Auswahl von geeigneter Literatur für die zur Verfügung stehende Besetzung
Regelmäßige Betreuung des Ensembles durch den Leiter/die Leiterin eines zkFs Gesangs oder eines artverwandten Fachs
Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
Lernziele, Lernergebnisse
Erarbeiten anspruchsvoller Literatur in unterschiedlichen Besetzungsformen und -größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von künstlerischen Auftritten. Kommunikationsfähigkeit fördern.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Volksliedkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Vermittlung der musikalischen, literaturwissenschaftlichen und volkskundlichen Grundlagen.
Geschichte, Inhalt, Form und Gebrauch des Volksliedes in Österreich unter Berücksichtigung der kulturell wirkenden Kräfte aus Geschichte und Gegenwart.
Gattungen: Schnaderhüpfel, Liebeslied, Arbeits- und Standeslieder, Almlied, Trink- und Lumpenlied, Kinderlied / Kinderreim, Erzähllied, historisch-politisches Lied, Theaterlied, Wienerlied, Geistliches Lied, Lieder des Weihnachtsfestkreises, speziell das Kärntnerlied
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden soll das „Volkslied“ als Begriff/Definition, im Kontext mit dem Volkstümlichen Lied des 19. Jahrhunderts und als Teil des beruflichen und brauchtumsorientierten Alltagslebens der Menschen vermittelt werden. Mit dem Kennenlernen einiger ausgewählter Gattungen des Weltlichen bzw. Geistlichen Volksliedes soll den Studierenden die thematische Vielfältigkeit erklärt werden
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
222
Bezeichnung Volksmusikprojekt
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium d. Studienrichtung Volksmusik u. positiver Abschluss d. Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik I
Studiendauer in Sem. I – II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PJ
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Musikalische Feldforschung (mit jährlich wechselndem Schwerpunkt) Transkription, Analyse
Mitwirkung an der Vorbereitung eines Forschungsprojektes
Aktive Teilnahme am Forschungsprojekt
Protokollierung der Forschungsergebnisse
Erstellung von Text- und Melodietranskriptionen und einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem ausgewählten Thema das Forschungsprojekt betreffend
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, neben ihrer eigenen päda-gogischen und wissenschaftlichen Ausbildung, den persönlichen Kontakt zu jenen Personen zu pflegen, die sich die wichtigsten volksmusikalischen Inhalte Zeit ihres Lebens autodidaktisch, instinktiv, geprägt vom eigenen musikalischen (Selbst-)Verständnis angeeignet haben. Einem angehenden Pädagogen genügen nicht allein seine eigenen musikalischen Fähigkeiten und technischen Fertigkeiten, sondern er muss die Volksmusik auch aus dem Blickwinkel einer gewachsenen Tradition beobachten und bewerten, und somit auch den Stellenwert von Spontanität, Individualität und Varianten-vielfalt zu erkennen. Die Mitwirkung an einem Forschungsprojekt bietet die Grundlage für eine wissenschaftliche Arbeit
Prüfungsinhalt Erworbene Erkenntnisse durch das Projekt
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Verfassen einer Seminararbeit über ein Thema im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vorbereitungsseminar Bachelor-Arbeit
Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-VI eines Bachelorstudiums
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich zielgerichtet auf die Bachelorarbeit vorzubereiten:
Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung berät Studierende in Zusammenarbeit mit der Betreuerin/dem Betreuer der Bachelorarbeit
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
223
hinsichtlich der Auswahl möglicher Themen und bezüglich des Umfangs und der korrekten äußeren Form einer Bachelorarbeit.
Als Repetitorium der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik informiert die Lehrveranstaltung über die Kriterien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und über urheberrechtliche Bestimmungen, die bei der Verfassung und eventuellen Veröffentlichung einer Bachelorarbeit zu beachten sind.
Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung steht Studierenden in regelmäßigen Abständen zur Verfügung, um Fragen zu wissenschaftlichen Methoden und zur Form der Bachelorarbeit während ihrer Entstehungszeit beantworten zu können.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung alle Informationen und Hilfen, die für die wissenschaftlich korrekte Verfassung einer Bachelorarbeit notwendig sind, um eine positive Beurteilung der Bachelorarbeit möglichst schon bei der ersten Einreichung zu erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung der LV Vorbereitungsseminar Bachelor-Prüfung
Zulassungvoraussetzungen Zulassung zur Bachelorprüfung - Positiver Abschluss der vorangegangenen Studiensemester I-VII eines Bachelor-Studiums
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich zielgerichtet auf die Bachelorprüfung vorzubereiten:
Alle Teile der Bachelorprüfung werden präsentiert, in ihren Anforderungen analysiert und in Prüfungssimulationen erprobt, inhaltlich besprochen und gemeinsam mit den Studierenden diskutiert.
Der Leiter/die Leiterin der Lehrveranstaltung berät bezüglich der Präsentation des künstlerischen Programms, des eventuellen pädagogischen Prüfungsteils, des Kurzreferats über die Bachelorarbeit, des Ablaufs des Kolloquiumsund der allgemeinen Bewältigung der Prüfungssituation.
Der Leiter/die Leiterin der Lehrveranstaltung übernimmt auch die Aufgaben des Coachings in Bezug auf die Form der Präsentation, der künstlerischen Ausstrahlung, der Bühnenpräsenz, der Stressbewältigung und der rhetorischen Fähigkeiten.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten durch Feedback eine optimale Vorbereitung auf die Bachelor-Prüfung, um die Quote der positiven Absolvierungen beim ersten Antreten zur Prüfung anzuheben.
Prüfungsinhalt Das Programm der Bachelorprüfung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
224
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Vorbereitungsseminar Master-Prüfung
Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-III eines Masterstudiums
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In Prüfungssimulationen werden alle Teile der Master-Prüfung präsentiert, inhaltlich besprochen und gemeinsam mit den Studierenden diskutiert. Der Leiter/die Leiterin der Lehrveranstaltung übernimmt die Aufgaben des Coachings in Bezug auf die Form der Präsentation, der künstlerischen Ausstrahlung, der Bühnenpräsenz, der Stressbewältigung und der rhetorischen Fähigkeiten.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten eine gezielte Vorbereitung auf die Master-Prüfung, um die Quote der positiven Absolvierungen beim ersten Antreten zur Prüfung anzuheben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Vorbereitungsseminar Master-Arbeit
Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-II eines Masterstudiums
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Zuallererst beinhaltet diese Lehrveranstaltung ein Kolloquium und eine Diskussions- und Präsentationsplattform über die gerade von den Studierenden bearbeiteten Themen zu ihren Masterarbeiten. Außerdem bietet die Lehrveranstaltung Studierenden die Gelegenheit, sich nochmals konkret und zielgerichtet auf die Masterarbeit vorzubereiten:
Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung berät Studierende in Zusammenarbeit mit der Betreuerin/dem Betreuer der Masterarbeit hinsichtlich der Auswahl möglicher Themen und bezüglich des Umfangs und der korrekten äußeren Form einer Masterarbeit.
Als Repetitorium der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik informiert die Lehrveranstaltung über die Kriterien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und über urheberrechtliche Bestimmungen, die bei der Verfassung und anschließenden Veröffentlichung einer Masterarbeit zu
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
225
beachten sind.
Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung steht Studierenden in regelmäßigen Abständen zur Verfügung, um Fragen zu wissenschaftlichen Methoden und zur Form der Masterarbeit während ihrer Entstehungszeit beantworten zu können.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung alle Informationen und Hilfen, die für die wissenschaftlich korrekte Verfassung einer Masterarbeit notwendig sind, um eine positive Beurteilung der Masterarbeit möglichst schon bei der ersten Einreichung zu erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Vorbereitungsseminar Prinzipien einer Masterarbeit
Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-II eines Masterstudiums
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich zielgerichtet auf die Masterarbeit vorzubereiten:
Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung berät Studierende in Zusammenarbeit mit der Betreuerin/dem Betreuer der Masterarbeit hinsichtlich der Auswahl möglicher Themen und bezüglich des Umfangs und der korrekten äußeren Form einer Masterarbeit.
Als Repetitorium der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik informiert die Lehrveranstaltung über die Kriterien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und über urheberrechtliche Bestimmungen, die bei der Verfassung und anschließenden Veröffentlichung einer Masterarbeit zu beachten sind.
Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung steht Studierenden in regelmäßigen Abständen zur Verfügung, um Fragen zu wissenschaftlichen Methoden und zur Form der Masterarbeit während ihrer Entstehungszeit beantworten zu können.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung alle Informationen und Hilfen, die für die wissenschaftlich korrekte Verfassung einer Masterarbeit notwendig sind, um eine positive Beurteilung der Masterarbeit möglichst schon bei der ersten Einreichung zu erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
226
Bezeichnung Wahlinstrument (zkF Dirigieren) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-VI
SWS 0,5
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine instrumentaltechnische Basis eines von Studierenden frei zu wählenden Orchesterinstruments hinsichtlich:
Klangerzeugung und dessen physikalischen Grundlagen (Einschwingvorgang)
Dynamischer und klanglicher Ausdrucksmöglichkeiten
Besonderer Schwierigkeiten bzw. technischen Grenzen
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende des Bachelor- oder Masterstudiums Dirigieren erhalten die Möglichkeit, ein Orchesterinstrument ihrer Wahl basal zu erlernen, um die technischen und klanglichen Eigenheiten des Instruments für die spätere Berufstätigkeit als DirigentIn kennenlernen und den Orchesterklang optimal formen zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Werkanalyse (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (III-IV Wahlfach)
SWS 2
ECTS insgesamt 4 (8 inkl. Wahlfach)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der Werkanalyse
Analyse exemplarischer Werke der Orchester- und Opernliteratur hinsichtlich Kompositionstechnik, Form und künstlerischer Gestaltung in enger und praktischer Zusammenarbeit mit den TeilnehmerInnen
Verfassen von analytischen Aufsätzen und Referaten der Studierenden zu ausgewählten Themen
Lernziele, Lernergebnisse
Gängige Methoden der Werkanalyse kennenlernen, diskutieren und evaluieren. Wichtige Werke des Orchester- und Opernrepertoires analytisch für die spätere Verwendung in der künstlerischen Praxis vorbereiten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Modus und der Inhalt der Prüfungen werden von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung zu Semesterbeginn bekanntgegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
227
Bezeichnung Werkanalyse Jazz
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazzkomposition&Arrangement oder SP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen detaillierte Werkanalysen und die Extraktion von Arrangier- und Kompositionstechniken für die eigene Arbeit:
Fortgeschrittene Arrangier- und Orchestrationstechniken
Schwerpunkt auf großer formaler Architektur
motivische Entwicklungen
Einblick in symphonischen Jazz
Analyse ausgewählter Werke klassischer Komponisten und ihre Relevanz zur Jazzkomposition
Instrumentationsübungen
Partiturreduktionen
Transkriptionen
Reharmonisationen
Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der Werkanalyse
Verfassen von analytischen Aufsätzen
Referate der Studierenden zu ausgewählten Themen
Lernziele, Lernergebnisse
Ausgewählte Meisterwerke der Jazzliteratur kennenlernen und einen Überblick über die Entwicklung der Jazzkomposition und zeitgenössische Strömungen erwerben. Durch die vertiefende Analyse unterschiedlichster Werke verschiedener Gattungen verschiedene Methoden der Werkanalyse diskutieren und kritisch reflektieren können.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Detaillierte Analyse eines Ausschnittes aus einem selbst gewählten Werk der Jazzliteratur nach 1945
Übungen zum Lehrstoff des Semesters
Prüfungsmodus Klausur
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Werkanalyse Neue Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium (Pflichtfach im MA Komposition sowie Angewandte Satztechnik und Kompositionspädagogik)
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
228
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der Werkanalyse des 20./21. Jahrhunderts
Verfassen von analytischen Aufsätzen
Referate der Studierenden zu ausgewählten Themen der Neuen Musik
Lernziele, Lernergebnisse Durch die vertiefende Analyse unterschiedlichster Werke der Neuen Musik verschiedene Methoden der Werkanalyse diskutieren und kritisch reflektieren können.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Werkanalyse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium Angewandte Satztechnik oder Komposition oder in den Schwerpunkt Musiktheorie angewandt Positive Absolvierung von Musikalische Strukturanalyse I-IV
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der Werkanalyse
Analyse exemplarischer Werke der Orchester- und Opernliteratur hinsichtlich Kompositionstechnik, Form und künstlerischer Gestaltung in enger und praktischer Zusammenarbeit mit den TeilnehmerInnen
Verfassen von analytischen Aufsätzen und Referaten der Studierenden zu ausgewählten Themen
Lernziele, Lernergebnisse
Durch die detaillierte Analyse von Werken verschiedenster Gattungen gängige Methoden der Werkanalyse diskutieren und evaluieren können. Wichtige Werke des Orchester- und Opernrepertoires analytisch für die spätere Verwendung in der künstlerischen Praxis vorbereiten können.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Modus und der Inhalt der Prüfungen werden von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung zu Semesterbeginn bekanntgegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Werkstatt Orchestervorbereitung Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. Unterschiedlich je nach Studienrichtung
SWS 1
ECTS insgesamt 1 pro Semester
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
229
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung werden sowohl Stimmproben für große Orchesterprojekte durchgeführt als auch regelmäßig in Orchesterformationen geprobt. Dadurch erfährt der Unterricht einen „Werkstattcharakter“… Je nach Studierendenanzahl und Instrumentenkombination kann gegebenenfalls auch in kleinere Kammerorchester oder Ensembles ausgelagert werden.
Lernziele, Lernergebnisse
Vorbereitungsarbeit für die großen Orchesterprojekte sowie regelmäßige Proben mit unterschiedlichen Zugängen zur Orchesterarbeit (z.B. Dirigat und Probenarbeit von den Studierenden der Dirigierklasse der GMPU, mindestens einmal pro Semester eine Probe für neu entstandene Orchesterwerke für Kompositionsstudierende der GMPU, …)
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Wissenschaftliche Arbeit
Zulassungvoraussetzungen Keine
Studiendauer in Sem. 1x
SWS -
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform Selbständig zu erarbeitende wissenschaftliche schriftliche Arbeit
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Keine regelmäßige Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt Eigenständiges Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechnik durch Verfassen
einer kurzen Arbeit (ca. 25 Seiten)
Lernziele, Lernergebnisse Nachweis der Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitstechnik
Prüfungsinhalt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Prüfungsmodus Die Beurteilung der vorgelegten Arbeit obliegt den betreuenden Lehrkräften
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Wissenschaftliche Arbeitstechnik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
230
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung widmet sich der Analyse und Diskussion der Kriterien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens:
Quellen für wissenschaftliches Arbeiten:
Primärquellen (alte Drucke, Lexika, Noten und Handschriften)
Reproduzierte Primärquellen (Reprint, Faksimile, Denkmälerausgaben etc.)
Sekundärquellen (Nachschlagewerke, Periodika etc.)
Internet
Bibliographieren:
Gedrucktes Schrifttum des 20. Jahrhunderts (RILM, BMS ...)
Musikalien (Werkverzeichnisse, Bestandsverzeichnisse, Karlsruher Virtueller Katalog, RISM).
Arbeiten mit alten Quellen, Archivkunde (Handschriften des 20., 19. u. 18. Jahrhunderts)
Beschaffen von Quellen, Bibliothekskunde (Aufstellung, Kataloge etc.)
Verfassen einer Arbeit (Wissenschaftlicher Apparat, Zitieren etc.)
Lernziele, Lernergebnisse
Die TeilnehmerInnen an der Lehrveranstaltung erhalten eine umfassende Einführung in die Techniken und Tätigkeitsfelder des wissenschaftlichen Arbeitens, um während des Studiums und im Zuge der späteren Berufstätigkeit eigenständige wissenschaftliche Arbeiten nach geeigneten Verfahren und Methoden verfassen zu können.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters. Die Beurteilung ergibt sich aus:
den Hausarbeiten (diverse Recherchen, Übungen, Übertragungen etc.)
einem kurzen wissenschaftlichen Aufsatz über ein selbst gewähltes Thema mit Musikbezug
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Wissenschaftliches, künstlerisches oder Veranstaltungsprojekt
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. 1x
SWS -
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Je nach Projektform
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt Konzeption und Durchführung seines Projekts sowie Dokumentation, Publikation und Auswertung der Projektergebnisse
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerben aller wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen, die für die Konzeption und Durchführung von Projekten sowie die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
231
Bezeichnung Zeitgenössische Spieltechniken und Klanginnovationen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium MAK instrumental
Gute instrumentale Fertigkeiten
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung werden die das jeweilige zkF betreffenden neuen Spieltechniken und Klanginnovationen erklärt und praktisch erprobt. Spezifischer Teil der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Notation neuer Spieltechniken.
Lernziele, Lernergebnisse Profunde Kenntnisse über neue Spieltechniken und Klanginnovationen im Bereich der Neuen und Experimentellen Musik erwerben.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Zeitgenössische Techniken und Klanginnovationen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren oder Gesang
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung werden die das jeweilige zkF betreffenden neuen Techniken und Klanginnovationen der Musik des 20./21. Jahrhunderts analysiert und praktisch erprobt. Spezifischer Teil der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Notation neuer Techniken und Klänge.
Lernziele, Lernergebnisse Profunde Kenntnisse über neue Techniken und Klanginnovationen im Bereich der Neuen und Experimentellen Musik erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Alte Musik (SP Alte Musik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I-IV
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
232
SWS 1
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Arbeit an der Interpretation und Aufführungspraxis der Stile der Musik bis 1750 anhand von kammermusikalischen und solistischen Werken
Praktische Anwendung von Ornamentik und jeweiligen stilistischen Techniken
Übersicht über die Literatur und Besetzungsmöglichkeiten
Lernziele, Lernergebnisse Kompetenzen im Bereich der Aufführungspraxis Alter Musik bis 1750 vertiefen.
Prüfungsinhalt Vortrag eines Programms nach freier Wahl in einer Mindestdauer von 20 Minuten mit solistischen und kammermusikalischen Werken bis 1750.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1(sehr gut)- 2(gut)-3(befriedigend)- 4(genügend)-5(nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Blasorchesterleitung (inkl. prakt. Orchesterübungen) (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Blasorchesterleitung
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS 10
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Kompetenzen in der Dirigiertechnik mit den Schwerpunkten Grundmotorik und Schlagtechniken. Methodische und künstlerische Werkerarbeitung werden vermittelt. Verschiedene Übungsformate und Studienprojekte dienen dazu, technisches und künstlerisches Fachwissen im Bereich der Erarbeitung von Originalliteratur und Transkription sowie ausgewählter Werke für Orchester auf- und auszubauen.
In den Unterricht inbegriffen sind praktische Orchesterübungen mit Blasorchestern vor Ort in Kärnten
Lernziel, Lernergebnisse Heranbildung der Studierenden zu künstlerisch und pädagogisch reifen
Führungspersönlichkeiten als Kapellmeister
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Chordirigieren
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Chor- und Vokalensembleleitung bzw. den Lehrgang Chorleitung
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
233
Studiendauer in Sem. I-IV (SP) bzw. I-VIII (LG)
SWS 1
ECTS 10 (SP) bzw. 20 (LG)
Veranstaltungsform KE/EN
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praktische Vertiefung der Schlagbilder von 1 bis 8
Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung vokaler Aspekte
Einsatzgebung bei Stückanfängen und bei leichter Polyphonie
Schlüsse, Abschläge, Fermaten
Methode des Einstudierens von Vokalensembles
Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
Methode des Einstudierens von Vokalensembles
Umgang mit der Stimmgabel
Umgang mit Repertoire verschiedenster Stilepochen
Grundlegende Aspekte der chorischen Stimmbildung
Lernziel, Lernergebnisse
Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel
Vorsingen einzelner Chorstimmen Dirigieren homophoner und polyphoner Sätze
Erstellen von „Dirigierstimmen“
Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble
Erkennen und Umsetzen stilistischer Gegebenheiten verschiedenster Stilepochen
chorisches Einsingen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Dirigieren instrumental (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Instrumentalensembleleitung
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation
Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie
Schlüsse, Abschläge, Fermaten
Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen Besetzungen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
234
Erarbeitung von „Dirigierstimmen“
Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles
Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der instrumentenspezifischen Spieltechniken
angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und Leitung von Instrumentalensembles unterschiedlichster Besetzungen als wesentlichen Bereich ihrer pädagogischen Fähigkeiten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Instrument Volksmusik (SP Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Basis der für das jeweilige Studienfach unverzichtbaren Grundlagen der Instrumentaltechnik:
Detaillierter Aufbau aller Spieltechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart
Aufbau technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte
Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen angepassten Instrumental- bzw. Gesangstechnik zur Vermeidung von Überlastungen Die Lehrveranstaltung bereitet weiters die den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten vor und gibt einen ersten Überblick über aktuelle Entwicklungen der Aufführungspraxis und Musikästhetik. Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Aufbauliteratur aller für das zkF Instrument Volksmusik relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen. Die Inhalte im Überblick:
Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche Gestaltung etc.)
Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und Sensibilität
Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen Musikforschung
Optimierung der Bühnenpräsenz
Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und rhetorischen Bereich
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
235
Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik
Entwicklung analytischer Fähigkeiten
Vermittlung einer Übersicht über die Standardliteratur des zkF Instrument Volksmusik
Lernziele, Lernergebnisse Erwerb aller technischen und künstlerischen Grundlagen als Voraussetzung für eine spätere freie Entfaltung der Kunst.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Instrument/Gesang (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen SP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Basis der für das jeweilige Studienfach unverzichtbaren Grundlagen der Instrumental- bzw. Gesangstechnik:
Detaillierter Aufbau aller Spiel- bzw. Gesangstechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart
Aufbau technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte
Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen angepassten Instrumental- bzw. Gesangstechnik zur Vermeidung von Überlastungen Die Lehrveranstaltung bereitet weiters die den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten vor und gibt einen ersten Überblick über aktuelle Entwicklungen der Aufführungspraxis und Musikästhetik. Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Aufbauliteratur aller für das jeweilige zentrale künstlerische Fach relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen. Die Inhalte im Überblick:
Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche Gestaltung etc.)
Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und Sensibilität
Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen Musikforschung
Optimierung der Bühnenpräsenz
Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und rhetorischen Bereich
Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik
Entwicklung analytischer Fähigkeiten
Vermittlung einer Übersicht über die Standardliteratur des jeweiligen zkFs.
Lernziele, Lernergebnisse Alle technischen und künstlerischen Grundlagen als Voraussetzung für eine
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
236
spätere freie Entfaltung der Kunst erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Jazzkomposition und Arrangement (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Jazzkomposition und Arrangement
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS 10
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Vgl. LV „Jazzkomposition und Arrangement“
Lernziel, Lernergebnisse Vgl. LV „Jazzkomposition und Arrangement“
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Komposition (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Komposition
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS 10
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Vgl. LV „Komposition“
Lernziel, Lernergebnisse Vgl. LV „Komposition“
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Korrepetition (SP Korrepetition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-IV
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
237
SWS 1
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl Max. 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Schwerpunkt Korrepetition fördert und behandelt insbesondere die folgenden Inhalte:
Weiterentwicklung der technischen Grundlagen
Aufbau eines Standard-Repertoires für die spätere Anwendung im Beruf
Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition
Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches Arbeiten
Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und Arbeiten
Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen
Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener Interpretationsmöglichkeiten
Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen
Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge, mit dem Ziel einer Synthese von melodisch- horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken
Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen, Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.)
Lernziele, Lernergebnisse
Der Schwerpunkt Korrepetition zielt ab auf die Heranbildung von KorrepetitorInnen mit ganzheitlicher Sicht einer Komposition und deren Interpretation. Absolventen des Schwerpunkts Korrepetition sind mit allen Kompetenzen ausgestattet, die das berufliche Arbeitsfeld eines Korrepetitors/einer Korrepetitorin benötigt:
Literaturkenntnis
Probentechnik
Analytische Fähigkeiten
Kommunikationskompetenz
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Orgel (SP Kirchenmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP oder LG Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I-IV (SP) bzw. I-VIII (LG)
SWS 1
ECTS 8 (SP) bzw. 16 (LG)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Vermittlung instrumentaltechnischer und künstlerischer Kompetenzen im künstlerischen Orgelspiel durch alle Stilrichtungen. Ein deutlicher
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
238
Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung der in den unterschiedlichsten liturgischen Situationen erforderlichen Sololiteratur unter besonderer Berücksichtigung kammermusikalischer Aspekte. Der/die Studierende erarbeitet ein repräsentatives Repertoire, das es ihm/ihr erlaubt, in allen Bereichen der kirchenmusikalischen Arbeit passende, individuelle und künstlerisch hochstehende Angebote bereit zu stellen sowie auch konzertant tätig zu sein.
Lernziele, Lernergebnisse
Beherrschung der obengenannten Literaturauswahl, interpretatorische Sicherheit in den unterschiedlichen Stilepochen. Der/die Studierende wir befähigt, die Sololiteratur entsprechend des jeweiligen Einsatzgebietes und angepasst an die speziellen liturgischen Erfordernisse auszuwählen sowie stilsicher und technisch anspruchsvoll zu realisieren. Er/sie ist für die praktisch sich ergebenden Situationen bestens ausgebildet und fähig, auch spontane Aufgaben kompetent und künstlerisch hochwertig zu erfüllen. In Konzerten vermag er durch ansprechende und abwechslungsreiche Programmierung zu überzeugen. Die Heranbildung eines selbständigen und künstlerisch unverwechselbaren Interpreten, der im kirchenmusikalischen Bereich zu überzeugen vermag, ist Ziel dieser Lehrveranstaltung
Prüfungsinhalt
Interne Prüfung: künstlerische Präsentation eines Prüfungsinhalts, Dauer: 25‘, vier unterschiedliche Stilrichtungen inkl. neuester Musik aus den letzten 20 Jahren. Öffentliche Abschlussprüfung im öffentlichen praktischen Umfeld: Selbständige Programmierung und künstlerische Gestaltung eines vorgegebenen Ereignisses.
Prüfungsmodus intern und öffentlich
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Pop-Musik (SP Popularmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt Popularmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und „Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung). Neben den rein künstlerischen Inhalten vermittelt die Lehrveranstaltung auch didaktische und methodische Kompetenzen zur Vermittlung künstlerischer und technischer Inhalte im Rahmen musikpädagogischer Tätigkeiten.
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch und pädagogisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist. Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
239
Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Rollenstudium (SP Musiktheater) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS 10
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Beginnend bei der Lesart und dem Textstudium umfasst dieser Unterrichtsbereich die gesamte Analyse der Rolle, das Verständnis über Wechselwirkungen zu den anderen Rollen innerhalb eines Stückes, den Figuraufbau, die Figurentwicklung und auch die Figurpräsentation.
Lernziele, Lernergebnisse
Rollen verinnerlichen Rollen glaubhaft und überzeugend darstellen
Fähigkeit erwerben, Figuren und Rollen in einem Stück selbstständig weiterzuentwickeln
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Steirische Harmonika (SP Volksmusik) entspricht zkF Instrument Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Vermittlung des Spiels nach dem Gehör, nach einer Tabulatur (Griffschrift) oder durch Normalnotation
Intensive Beschäftigung mit dem Phänomen der Wechseltönigkeit
Kennenlernen der Spielliteratur aller alpenländischen Regionen
Beschäftigung mit der Improvisation (Freies Dazuspielen zu einem anderen Instrument bzw. in einem Ensemble)
Mehrstimmiges Gestalten von Melodien nach einer einstimmigen Notenvorlage oder nach dem Gehör
Transponieren der Melodien in alle drei/vier Spielreihen
Förderung einer individuellen Spielweise
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
240
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierende sollen in der Ausbildung instrumentenadäquate Besonder-heiten vermittelt werden, wobei speziell dem Spiel nach dem Gehör, dem Einbringen einer individuellen Interpretation und der Berücksichtigung der regionalen Eigenheiten besonderes Augenmerk geschenkt wird. Eine tanzgebundene Spielweise, die Fähigkeit des freien Dazuspielens und der Variantenbildung werden gefördert. Die Studierenden sollen die klanglichen Möglichkeiten des diatonischen Tonraums vielfältig ausschöpfen, im Wissen, dass es zu melodischen und harmonischen Einschränkungen kommen kann.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Mindestens ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Steirische Harmonika (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 2
ECTS insgesamt 16
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Vermittlung des Spiels nach dem Gehör, nach einer Tabulatur (Griffschrift) oder durch Normalnotation
Intensive Beschäftigung mit dem Phänomen der Wechseltönigkeit
Kennenlernen der Spielliteratur aller alpenländischen Regionen
Beschäftigung mit der Improvisation (Freies Dazuspielen zu einem anderen Instrument bzw. in einem Ensemble)
Mehrstimmiges Gestalten von Melodien nach einer einstimmigen Notenvorlage oder nach dem Gehör
Liedbegleitung, Vor- und Zwischenspiele
Transponieren der Melodien in alle drei/vier Spielreihen
Förderung einer individuellen Spielweise
Lernziele, Lernergebnisse
Im Rahmen der Ausbildung sollen instrumentenadäquate Besonderheiten vermittelt werden, wobei speziell dem Spiel nach dem Gehör, dem Einbringen einer individuellen Interpretation und der Berücksichtigung der regionalen Eigenheiten besonderes Augenmerk geschenkt wird. Eine tanzgebundene Spielweise, die Fähigkeit des freien Dazuspielens und der Variantenbildung werden gefördert. Die klanglichen Möglichkeiten des diatonischen Tonraums werden vielfältig ausgeschöpft, im Wissen, dass es zu melodischen und harmonischen Einschränkungen kommen kann.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Mindestens ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
241
Bezeichnung Zugänge zur Musik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Anhand von ausgewählten Beispielen werden musikalische Phänomene dargestellt, die im Curriculum zwar in Einzeldisziplinen aufgeteilt sind, aber nur in einer Ganzheitlichkeit erfasst werden können:
Grenzbereiche („Was ist Musik?“)
Erfassung einer Zeitepoche in der Vielfalt ihrer Kunstrichtungen, Denkweisen, Lebensformen
Das Spannungsfeld von Musikausübung und Musikerziehung
Musiksoziologische Fragestellungen
Lernziele, Lernergebnisse
Unterschiedlichen Zugänge zum vielfältigen Phänomen Musik jenseits des rein künstlerischen Erfassens (bzw. dieses ergänzend) erfahren: Musik in ihrer inneren Logizität, als historisches Phänomen, hinsichtlich ihrer soziokulturellen und ökonomischen Zusammenhänge sowie im Blick auf ästhetische und didaktische Fragestellungen betrachten können. Improvisatorische oder bewegungsorientierte Zugänge kennenlernen
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach künstlerisch)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 16
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und „Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung)
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist. Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
242
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach pädagogisch)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 16
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und „Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung). Neben den rein künstlerischen Inhalten vermittelt die Lehrveranstaltung auch didaktische und methodische Kompetenzen zur Vermittlung künstlerischer und technischer Inhalte im Rahmen musikpädagogischer Tätigkeiten.
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch und pädagogisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist. Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Zusätzliches künstlerisches Hauptfach Gesang (SP zusätzliches Hauptfach Gesang)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und“ Die Interpretation,ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation,ihre Alternativen und ihre Vermittlung)
Lernziele, Lernergebnisse Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch selbstständigen
GMPU – Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Fassung 2020
243
Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist. Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges