Gemeinschaftsschule warum?. Darum! Gemeinschaftsschule Lehr- und Lernkultur Lerngruppen statt...

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Gemeinschaftsschule

Gemeinschaftsschule

warum?

Darum!

Gemeinschaftsschule

Lehr- und Lernkultur

• Lerngruppen statt Klassen (Teiler 28)

• Maximum an individuellem und Optimum an gemeinsamem Lernen

• schülerzentriertes, selbstverantwortliches Lernen

• zielorientierte Lehrerinputs

• Lehrkräfte als Lernbegleiter

• Teamarbeit von Schülern und Lehrern

Gemeinschaftsschule

Zusammen leben lernen lachen

• Gemeinschaftsschule ist in der Sekundarstufe gebundene Ganztagesschule an drei oder vier Tagen

• Rhythmisierter Tagesablauf

• Netzwerk von Partnern Sozialarbeit an Schulen außerschulische Jugendarbeit Sport, Vereine usw.

• Berufliche Orientierung

Gemeinschaftsschule

Bildungsstandards - Bildungsplan

• Alle Bildungsstandards werden angeboten Werkrealschule, Realschule, Gymnasium

• Die Bildungspläne WRS/RS/Gym bilden nach vertikaler und horizontaler Abstimmung Grundlage und sorgen für Durchlässigkeit

• Jedes Kind erreicht den bestmöglichen Abschluss

• Entwicklung bleibt für alle Kinder offen

Gemeinschaftsschule

Leistungsbeurteilung

• ganzheitliche Leistungsmessung nicht nur nach Noten

• differenzierte verbale Beurteilungen

• Noten beim Wechsel auf andere Schulen

• Noten in den Abschlussklassen (ab Halbjahr Klasse 9)

Sekundarstufe I

Gemeinschaftsschule

Aufbau und Abschlüsse

GS1 4

zwei- oder mehrzügig, im Einzelfall einzügig;

Ganztagsschule;alle 3

Bildungsstandards

5

RS-AbschlussHS-Abschluss nach 10

HS-Abschluss nach 9

Sek. II

Abitur

11 13

5 10

GMS kann folgende Klassen umfassen:

101

5 13

1 13

Gemeinschaftsschule

Übergangsmöglichkeiten

• Nach Klasse 9: Beruf; Berufsfachschulen

• Nach Klasse 10: Beruf, berufliche Gymnasien, allgemeinbildende Gymnasien

• Nach Klasse 13: Beruf, Universitäten

Ein Wechsel in eine andere Schulart ist in jeder Klassenstufe möglich.