Post on 05-Apr-2015
transcript
Gemeinschaftsschule im Bildungszentrum West
2012
Erstellt von Fritz Sperth, Rektor der WRI
Werkrealschule RealschuleGymnasium
Gemeinschaftsschule
Gemeinschaftsschule
Standards aller Schularten
Vorläufig: Bildungsplan der Realschule, aber
Werkrealschulempfehlung
Realschulempfehlung
Gymnasialempfehlung
Gemeinschaftsschule
Inklusionswunsch
Fächer und Profile
Musisch – künstlerisches Grundprofil
Klasse 6Klasse 5 1. Fremdsprache (Englisch)
Kernfächer: Deutsch / Mathematik / 1. Fremdsprache /Naturwissenschaftliches Arbeiten – Naturwissenschaft und Technik
Klasse 8Klasse 7 2. Fremdsprache - 5. Kernfach
Wahlmöglichkeiten Profile 3-stündig:Sprachliches Profil (4 stdg) / Technisches Profil / Soziales Profil /Berufsqualifizierendes Profil
Klasse 10
Klasse 9
Fächer und Profile
Klasse 6Klasse 5 1. Fremdsprache (Englisch)
Kernfächer: Deutsch / Mathematik / 1. Fremdsprache /Naturwissenschaftliches Arbeiten – Naturwissenschaft und Technik
Abschlüsse
Klasse 10 Mittlerer Abschluss Berufsqualifizierender Abschluss
Klasse 9 Berufsqualifizierender Abschluss
Klasse 8Klasse 7 2. Fremdsprache - 5. Kernfach
Wahlmöglichkeiten Profile 3-stündig:Sprachliches Profil (4stdg) / Technisches Profil / Soziales Profil /Berufsqualifizierendes Profil
Anschlüsse
Klasse 10 Mittlerer Abschluss
Klasse 9
Klasse 7 Ende Klasse 7 Wechsel auf Berufliches Gymnasium Klasse 8 – 13
In allen Klassenstufen ist zum Schuljahresende ein Wechsel auf andere weiterführende Schulen möglich!
Klasse 12 Abitur
Klasse 11
Klasse 10
Klasse 13 Abitur
Klasse 12
Klasse 11
Klasse 12 FSR
Klasse 11
Klasse 12 FHSR
Klasse 11
DualeAusbildungmit FHSR
Allgemein-BildendesGymnasium
BeruflichesGymnasium
Berufskolleg Berufs-fachschule
Betrieb+ Berufs-schule
Berufsqualifizierender Abschluss
Berufsqualifizierender Abschluss
Das Ziel: Optimaler Erfolg für alle
ohne zu unterfordern
aber auch ohne zu überfordern
Grundprinzip: Ganzheitliches Lernen
Legende zum folgenden Musterstundenplan
Wichtige Prinzipien• Durchgängiger 6jähriger Bildungsgang orientiert am
höchstmöglichen Abschluss für jeden einzelnen.• Es gibt kein „Durchfallen“.• Orientierung an Ressourcen der Schüler.• Jeder erreicht individuell das für ihn höchstmögliche
Kompetenzniveau durch Lernstandserhebungen, Diagnostik, Kompetenzraster und individuelle Förderung und Forderung.
• Inhaltliches Lernen und Persönlichkeitsentwicklung sind gleich bedeutend.
• Lernen und Leben in der Gruppe und Gemeinschaft haben eine hohe Bedeutung.
• Soziales Lernen und die Übernahme von Verantwortung sind integrierte Prinzipien, werden aber auch durch besondere Angebote gezielt gefördert.
• Ganzheitliches Leben und Lernen bedeutet gleichwertige Beachtung von Intellekt, emotionalen und körperlichen Bedürfnissen
Häufige Fragen…
Wie sieht das Ganztageskonzept aus?
• Voll gebundene Ganztagesschule an 4 Tagen.
• Individuelle Lösungen werden möglich sein.
• Verbindliche Teilnahme am Essen in den Klassen 5 und 6.
Welche Formen der Differenzierung gibt es?
• In Klasse 5 und 6 überwiegend mit innerer Differenzierung innerhalb der Lerngruppe.
• Zusätzliche Wahlangebote zur besonderen Forderung / Förderung.
• Ab Klasse 7 innere Differenzierung innerhalb der Lerngruppe, teilweise äußere Differenzierung durch Wahl eines Profils.
Welche Qualifikationen haben die Lehrkräfte um der Heterogenität
gerecht zu werden?
• Es unterrichten Lehrkräfte aus allen Schularten der weiterführenden Schulen.
• Unterstützung durch Sonderpädagogen/innen (aktuell 5), eine Pädagogische Assistentin, Lernbegleiter bei Bedarf, eine (später 2) Sozialpädagoginnen.
• Langjährige Erfahrung der Lehrkräfte mit Individualisierung, Differenzierung und Inklusion.
Sind mehrere Lehrkräfte für eine Lerngruppe zuständig?
• Es werden feste Teams für die Lerngruppe gebildet.
• Es gibt feste, verlässliche erwachsene Ansprechpartner über längere Zeit.
• Fachlichkeit der Teams wird gesichert.
Klassenteiler und Unterrichtsversorgung
• Klassenteiler: 28 Schülerinnen und Schüler.• Zusätzliche Stunden für Ganztagesunterricht
(7 Stunden/Lerngruppe), Zusätzliche Stunden für Forder- und Förderangebote (3 Std/Zug).
• Stunden für den Ergänzungsbereich (noch offen).
Wie erfolgt die Auswahl der Kinder?
• Es findet keine Auswahl statt.
• Eventuell ist aber im ersten Jahr eine Schülerstromlenkung notwendig.
• Ab 2013 fünfzügige Schule.
Wie gestaltet sich die Übergangszeit?
• Gemeinsame Erarbeitung der Konzeption. • September 2012: Umwandlung der WRI in eine
Gemeinschaftsschule mit zwei Zügen.• Letzte Aufnahme von Realschülern an der ASR
im September 2012.• Einführung wesentlicher Grundelemente der
Gemeinschaftsschule beim Lernen 2012 an der ASR.
• Ab September 2013 Gemeinschaftsschule im Bildungszentrum West mit 5 Zügen.
Interimszeit an der ASR im Schuljahr 2012/13
• Die Klassen 5 werden vermehrt in Doppelstunden unterrichtet
• Das Lernen wird in den Deutsch-, Englisch- und Mathematikstunden und NWA zunehmend selbstständig erfolgen
• Falls Lehrerkapazitäten vorhanden, werden weiterhin Differenzierungsangebote
in Mathematik, Deutsch und Englisch stattfinden.• Die Mittagsbetreuung wird an die beiden GMS-Klassen
angepasst
Gemeinschaftsschule im Bildungszentrum West