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Dezember 2014 – Januar 2015
GEMEINDEBRIEF
CHRISTUSKIRCHE BERLIN – OBERSCHÖNEWEIDE FRIEDENSKIRCHE BERLIN – NIEDERSCHÖNEWEIDE
ADVENT
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In letzter Zeit bin ich oft auf das „Laby-
rinth“ gestoßen. Es ist eines der ältesten
Symbole und war schon vor Jahrtausen-
den im Mittelmeerraum verbreitet. Die
Christen haben es sich angeeignet und
im Mittelalter im Kathedralbau, bei-
spielsweise in Chartres, verwendet.
Im Labyrinth gibt es einen einzigen,
verschlungenen Weg. Das Labyrinth ist
weder eine Spirale, die im Kreis verläuft,
noch ein Irrgarten, der verschiedene
Wege zur Mitte bietet. Auch wenn beim
Labyrinth Gewissheit besteht, das Ziel
erreichen zu können, kann es schwer
fallen, diesen Weg zu gehen.
Das Labyrinth passt gut in den Advent,
wenn wir den Weg auf Christi Geburt
zugehen. Christus ist das sichere und
klare Licht am Ende des Weges durch
die Dunkelheit. Der Advent ist ereignis-
reich und emotional. Es ist nicht leicht,
sich darauf einzulassen. Glück, Harmo-
nie, Rummel und Geschenke – an einem
Tag geht es gut, am anderen wieder
nicht. Dann ist wieder dunkler Novem-
ber, und Weihnachten ist sehr weit ent-
fernt. Weihnachten kommt aber in jedem
Fall.
Im Labyrinth gibt es nur einen möglichen
Weg, und das ist der eigene. Das Leben
verläuft in Zyklen, und manchmal wirken
Situationen wie Wiederholungen. Aber
tatsächlich schreiten wir voran, entwi-
ckeln uns stetig weiter und gehen dem
Ziel entgegen. In Kriegszeiten diente das
Labyrinth als ein Ersatz für Pilgerreisen.
Ich kann mich im Labyrinth auf meine
inneren Erfahrungen konzentrieren, weil
mein Weg vorgezeichnet ist. Gott beglei-
tet mich und steht am Ende wartend
bereit.
Mein Vikariat hat sich oft angefühlt wie
ein Weg im Labyrinth: Gemeinde und
Seminar, Gemeinde und Seminar. Es
gab, besonders in der Prüfungs- und
Bewerbungszeit, Endlosschleifen mit
Wiederkehrendem ohne die Gelegenheit
zur Abkürzung. Rückblickend sehe ich
die Weiterentwicklung und bin froh über
das Ergebnis. Zum 1. Januar 2015 wer-
de ich als Entsendungspfarrerin in die
Osterkirche in Berlin-Wedding gehen.
Am 15. März 2015 werde ich in der Ma-
rienkirche am Alexanderplatz ordiniert
werden.
Ich habe die Freiheit des Vikariats ge-
nutzt, experimentiert und an dem gear-
beitet, was ich entwickeln wollte. Ich
habe bedauert, dass durch die Semi-
narwochen Beziehungen unterbrochen
wurden. Für Ihre Bereitschaft, meinen
Weg zu begleiten, bedanke ich mich. Die
Gemeinden und besonders deren Mitar-
beitende sind mir ans Herz gewachsen,
und es fällt mir schwer zu gehen.
Paulus Hecker ist ein Grund, warum
mein Vikariat richtig gut war. Er hat mich
mit seiner Theologie und seinem Got-
tesdienstverständnis stark geprägt, und
ich habe mich gerne von ihm prägen
lassen. Er war der für mich bestmögliche
Mentor, und ich bin ihm sehr dankbar für
die gemeinsame Zeit.
Ich wünsche Ihnen in diesem Advent
besinnliche, kraftgebende Stunden zur
Mitte hin und die Zuversicht, dass Mo-
mente der Verzettelung und der Über-
forderung nur die Schlenker sind, die
zurückführen auf den kraftvollen Weg
Richtung Zentrum. Möge Christus in
Ihrer Mitte leuchten. Komm, unser Hei-
land, komm!
Ich grüße Sie herzlich, Ihre Stefanie Sippel
ÖKUMENE
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Mindestens einmal im Jahr offenbart sich vielen Christen die große Viel-falt der Möglichkeiten, Gott anzube-ten. Menschen werden im Herzen berührt und merken, dass die Prakti-ken ihrer Nachbarn gar nicht so selt-sam sind.
Das Ereignis, das diese besondere Erfahrung ermöglicht, heißt
Gebetswoche für die Einheit der Christen.
Gemeinden auf der ganzen Welt beteiligen sich an dieser Gebetswoche, wel-che im Jahr 2015 unter dem Motto steht:
"Gib mir zu trinken!" (Joh 4,7)
Auch die ökumenischen Partner hier vor Ort wollen zusammen kommen, um gemeinsam zu beten:
- Eröffnen wollen wir die Gebetswoche mit einem gemeinsamen öku-menischen Gottesdienst mit Chormusik und anschließendem Kirchen-kaffee: am 25.01.2015, um 10:00 Uhr in der Christuskirche
- am 27.01.2015 um 15:00 Uhr in der Evangelische Kirchenge-meinde Berlin-Oberschöneweide (Christuskirche), Firlstr. 16,
- am 28.01.2015 um 19:00 Uhr in der Katholischen Kirchenge-meinde St. Johannes in Johan-nisthal, Waldstraße 11 und
- am 29.01.2015 um 19:00 Uhr in der Evangelisch-methodistischen Kirche (Friedenskirche) Berlin-Oberschöneweide, Helmholtzstr. 19-23
Annette Schwer.
Niederschöneweide
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Adventskaffeetrinken und Konzert des Chors Cantabile
Samstag, 13. Dezember, ab 14:00 Uhr
Freut euch, freut euch, der Herr ist nah. Freut euch und singt Halleluja. Vorfreude gehört zum Advent. Singen gehört zum Advent und Plätzchen und Stolle auch. Das alles soll es geben, wenn wir uns zu unserem Adventskaffee tref-fen. Wir beginnen um
14:00 Uhr mit dem Kaffeetrinken in der
Friedenskirche.
15:00 Uhr singt der Frauenchor Cantabile
ein adventliches Programm.
Ich freue mich darauf, Sie zu sehen, Ihr Paulus Hecker.
Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst im Advent Am 14. Dezember findet um 9:30 Uhr in der Evang. Friedens-kirche, Britzer Str.1-3 unser Fami-liengottesdienst mit einer Taufe statt. Die Kinder und Mitarbeiterinnen der Kita Sonnenstrahl werden den Gottesdienst gestalten. Wir freuen uns auf Euch! Euer Kita-Team
NIEDERSCHÖNEWEIDE
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Verabschiedung von Stefanie Sippel am 4. Advent (23. Dezember 2014)
Fast zwei Jahre war Stefanie Sippel als Vikarin in unserer Gemeinde. Es war auch für mich als Mentor eine schöne Zeit. Stefanie Sippel hat sich mit ihrer eigenen Art in die Arbeit eingebracht, viel gefragt und Vieles ausprobiert. Ihre kraftvollen Texte für die Karwoche und für Ostern sind mir noch lebhaft im Gedächtnis. Stefanie Sippel wird ihre Ausbildung beenden und ab dem 1. Januar 2015 als Pfarrerin im Entsendungsdienst in der Ostergemeinde im Wedding ihren Weg im Pfarramt beginnen. Wir wünschen Ihr alles Gute und Gottes Segen für diesen Weg. Das wollen wir offiziell tun im Weihnachtswun-schliedergottesdienst am 4. Advent. Sie sind dazu herzlich willkommen.
Ihr Paulus Hecker.
Weihnachtsbo(o)tschaft: Globalisierte Gleichgültigkeit
Eng verbunden mit Weihnachten ist die
Geschichte von der Flucht der heiligen
Familie. Das Schicksal von Maria, Josef
und dem Jesuskind teilen auch in diesem
Jahr Millionen Menschen. Die heilige Fami-
lie flüchtete damals vor Hero-
des, der seine Macht in Ge-
fahr sah. Auch heute geht es
oft noch um Macht – Macht-
erhalt, Machtgewinn. Sei es
der Diktator in Syrien, der
nicht von der Macht lassen
möchte; seien es die Terroris-
ten des sogenannten „Islami-
schen Staates“, die mit äu-
ßerster Brutalität ihre men-
schenverachtende Ideologie
durchsetzen wollen, seien es
die unterschiedlichen Kräfte in
der Ukraine, die scheinbar nur die Gewalt
als einzigen Weg zur Durchsetzung ihrer
Interessen kennen – wer fragt da noch
nach dem Leid der unschuldig Betroffenen.
In Westafrika flüchten die Menschen vor
dem todbringenden Ebola-Virus; von den
„ganz gewöhnlichen“ Hungerkatastrophen
und Bürgerkriegen, die kaum noch jemand
zur Kenntnis nimmt, ganz zu schweigen.
Die heilige Familie fand in Ägypten Auf-
nahme, bis sie nach Nazareth zurückkeh-
ren konnte. Und die Flüchtlinge heute? Die
europäischen Staaten diskutieren über
Grenzschutz, Aufnahmekontigente und
darüber, welches Land für welche Flücht-
linge zuständig ist. Papst Franziskus sagte
in seiner Predigt auf der Flüchtlingsinsel
Lampedusa: „Wir fühlen uns zufrieden, als
ob alles in Ordnung sei! Die
Kultur des Wohlergehens, die
uns an uns selber denken
lässt, macht uns unsensibel
für die Schreie der anderen,
sie lässt uns in Seifenblasen
leben, die zwar schön sind,
aber nichtig, die eine Illusion
des Unbedeutenden sind, des
Provisorischen, die zur
Gleichgültigkeit dem Nächs-
ten gegenüber führt und dar-
über hinaus zur einer weltwei-
ten Gleichgültigkeit! Von
dieser globalisierten Welt sind wir in die
globalisierte Gleichgültigkeit gefallen! Wir
haben uns an das Leiden des Nächsten
gewöhnt, es geht uns nichts an, es interes-
siert uns nichts, es ist nicht unsere Angele-
genheit!“
Kritik, die wehtut – weil sie wahr ist. Kritik,
die nicht verpuffen darf. Der Einzelne kann
wenig tun, doch er kann spenden; er kann
widersprechen, wenn es heißt, das Boot ist
voll (überfüllt sind die Flüchtlingsboote); er
kann von der Politik verlangen, nicht weg-
zuschauen. Michael Tillmann
OBERSCHÖNEWEIDE
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Adventsausflug am 03.12.2014 nach Neuruppin
Es sind noch Plätze frei! Melden Sie sich im Gemeindebüro!
Weihnachtsgottesdienst der Stephanus- Werkstätten mit Krippenspiel
am 10.12.2014 um 13:30 Uhr in der Christuskirche
Christuskirche-Oberschöneweide
Gedanken zur Jahreslosung 2015
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Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15,7)
„Wenn jeder an sich selber denkt, ist an
alle gedacht.“ So richtig ernsthaft sagt
das niemand. Aber an ironischen Be-
merkungen ist oft etwas Wahres dran.
Ich höre die Kritik, dass Menschen
selbstbezogen leben. Ich höre die Kritik,
dass ein Gefühl für Gemeinschaft verlo-
ren geht. Und ich höre diesen Satz auch
immer als Klage: „Wenn ich nicht an
mich selbst denke, denkt ja doch nie-
mand an mich.“ Und das ist in der Tat
ein trauriger Satz. Es ist eine Erfahrung,
die manche Menschen machen.
Vor Jahren hat mich eine junge Frau
angesprochen. Sie hat mich gefragt, ob
ich sie mit sich selbst verheiraten würde.
Ich habe ihr gesagt, dass das ein unge-
wöhnlicher Wunsch ist. Ich habe sie
gefragt, was sie dazu bewegt, sich
selbst heiraten zu wollen. Sie meinte
dann: Wenn man heiratet, dann ver-
spricht man sich doch, dass man sich
immer liebt, sich gut behandelt und im-
mer aufeinander aufpasst. Das möchte
sie sich selbst versprechen, denn ein
anderer würde das ja doch nicht tun.
Diese junge Frau hat viel Gewalt erlebt.
Sie hat mit ihrem Wunsch nicht locker
gelassen und vor ein paar Monaten
habe ich sie dann tatsächlich „mit sich
selbst verheiratet“. Die Zeremonie fand
auf dem Gehweg der Karl-Kunger-
Straße statt. Das wollte sie so. Sie war
da und ich war da. Und ich sollte den
Talar anziehen, das war ihr wichtig. Die
junge Frau ist immer noch einsam. Das
hat viele Gründe und liegt auch an ihrem
eigenen Verhalten anderen Menschen
gegenüber. Und doch hat mich diese
kleine, merkwürdige Zeremonie auf dem
Gehweg tief berührt. Die Sehnsucht
nach Nähe und Geborgenheit war in
dieser improvisierten Feier mit Händen
zu greifen. Der Segen hatte da eine
besondere Intensität.
Der Apostel Paulus schreibt an die Ge-
meinde in Rom. Er möchte dorthin
kommen und dort predigen. Er möchte
auch in Rom von Jesus Christus erzäh-
len. Er möchte davon erzählen, dass
Jesus Christus sich allen Menschen
zugewandt hat. So hat er Gott gezeigt:
Gott nimmt alle Menschen an. Für Pau-
lus ist das, was Jesus gezeigt hat, Vor-
bild für sein eigenes Verhalten. Das
empfiehlt er auch den Menschen in Rom
als Vorbild: „Nehmt einander an, wie
Christus euch angenommen hat zu Got-
tes Lob.“ Es reicht eben nicht, wenn ich
nur an mich selbst denke. Leben gelingt
nur in Gemeinschaft. Es ist schön, das
zu sehen. Es ist traurig, wo das schei-
tert. Was Paulus den Menschen in Rom
empfiehlt, ist im Vorbild Jesus Christus
gegründet. Christus nimmt die Men-
schen bedingungslos an. Sein Segen
bleibt. Vor kurzem sagte mir die junge
Frau, von der ich erzählt habe, sie sei
immer noch glücklich mit sich verheira-
tet.
Ein glückliches und gesegnetes Jahr 2015 wünscht Ihnen Ihr Paulus Hecker.
P.S.: Die Zeremonie in der Karl-Kunger-Straße war eine Segenshandlung für die-se junge Frau. Dafür bin ich als Pfarrer da. „Selbst-Hochzeiten“ biete ich nicht grundsätzlich an.
LANDESKIRCHE
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10 Thesen – Begabt leben –
mutig verändern
1. Wir sind „Kirche mit Mission“.
2. Wir gestalten aktiv die Viel-
falt unserer Kirche.
3. Wir nehmen die Herausforde-
rungen der pluralistischen
Gesellschaft an.
4. Wir erneuern das gottes-
dienstliche Leben durch Mut
zu Veränderung.
5. Wir profilieren unsere evan-
gelischen Bildungsangebote.
6. Wir verbinden Kirche und
Diakonie zu einem starken
Team.
7. Wir entdecken unsere Gaben
und Möglichkeiten „Salz der
Erde“ zu sein.
8. Ein Leib und viele Glieder –
wir erneuern die „Zeugnis-
und Dienstgemeinschaft“.
9. Wir nehmen Überlastungen
wahr und ermutigen zu bei-
spielhaftem Handeln.
10. Wir sind eine „Volkskirche im
Wandel“.
(http://www.reformprozess.ekbo
.de)
„Begabt leben – mutig verändern“ - WERKTAG der EKBO 2014
Im Hangar 2 des früheren Flughafens Berlin -
Tempelhof haben am Samstag, dem 11. Oktober
2014, 1000 Delegierte, meist Ehrenamtliche aus
der ganzen Landeskirche, aus Berlin, Branden-
burg und Sachsen getagt, miteinander gefeiert,
gearbeitet und darüber diskutiert, wie sie sich ihre
Kirche in der Zukunft wünschen.
Bischof Markus Dröge berichtete in seinem Im-
pulsreferat von den Vorarbeiten für diesen Tag.
Vorausgegangen war ein breiter Gesprächspro-
zess in der Landeskirche, in dem Einzelperso-
nen, Gemeinden, Kirchenkreise, Einrichtungen
und Werke auf die Frage geantwortet hatten:
"Welche Kirche morgen?" Was muss sich verän-
dern? Wohin soll unser Weg als EKBO gehen?
Nach der Auswertung der vielfältigen Rückmel-
dungen verabschiedete die Landessynode in
diesem Frühjahr 10 Thesen unter der Überschrift:
„Begabt leben – mutig verändern“. Sie sind so
etwas wie ein Konzentrat, ein Leitbild für unsere
Kirche. Sie fassen das zusammen, was uns heu-
te herausfordert. Aber Sie müssen erst aufgelöst
werden, ins Leben getragen, mit Erfahrungen
angereichert werden. Darum sollte es an diesem
Tag gehen.
Ein wichtiger Aspekt; der sich durch alle Thesen
zieht: „Unsere Gesellschaft braucht eine Kirche
wie unsere! Wir sind nicht Kirche für uns selbst,
sondern für und mit anderen (Dietrich Bonhoef-
fer).“ Und daher sollen wir uns fragen: Was ist
meine persönliche Mission? Wo schlägt mein
Herz? Was will ich einbringen? Wir sollen unsere
Gaben nicht vergraben und heimlich betrachten.
Wir dürfen sie lustvoll genießen und sie einbrin-
gen, als „Salz der Erde“.
Der Bischof will ein depressives Wort nicht mehr
benutzen, das Wort „noch“. Er verändert das
„Noch“ in ein „Doch“ und sagt: „Wir haben doch
so viele Mitglieder, doch so viel Geld, doch so
viel Kraft.“ Wir sind doch begabt!
LANDESKIRCHE
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Aber wir können unsere Gaben besser einsetzen, wenn wir gemeinsam in eine Rich-tung gehen. Wir können als Kirche doch tatsächlich wachsen! Aber vielleicht nicht gegen den demographischen Trend, und sicherlich nicht überall. Hier und da aber doch. Vor allem aber kann unsere Kirche wachsen in ihrem Vertrauen, in ihrem Mut, in ihrer Hoffnung, in ihrer Ausstrahlung. In diesem Horizont können wir dann auch die notwendigen Veränderungen durchführen – gegen alle Probleme und Widerstände: doch!“
Große Masterpläne, von oben verordnet, werden für die Kirche auf Dauer nicht hilfreich sein. Aber ein Gesprächsprozess schon, der uns hilft, die vielen Begabungen in unserer Kirche vor Ort zu entfalten.
So riet es auch die Politologin Claudia Neusüß. Es sei in Un-ternehmen nicht immer von Vor-teil und erstrebenswert, größer zu werden und zu wachsen. Mit seinen Ressourcen hauszuhal-ten und seine einzigartigen Stär-ken zu erkennen und gezielter einzusetzen sei mindestens genauso wichtig.
Die Themen, die im „Weltcafé“ an vielen Ti-schen im Hangar verhandelt wurden, wie Bil-dung, Gottesdienst, verschiedene Arbeitsberei-che, Mission, sorgten dafür, dass die Delegier-ten sich (dreimal eine halbe Stunde) mit den Erfahrungen aus ganz unterschiedlichen Regio-nen der EKBO auseinandersetzten, selbst be-richteten und sich gegenseitig berieten. Eine gute Methode, um 1000 Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen.
Annette Schwer. Die wesentlichen Gesprächsinhalte und Ergeb-nisse des WERKTAGS 2014 werden auf der Internetseite www.werktag-ekbo.de zur Verfü-gung gestellt.
Foto: Thorsten Wittke
TERMINE
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Angebote in NIEDERSCHÖNEWEIDE
Gemeindeausschuss (dienstags, 09:30 Uhr) 02.12.2014 06.01.2015 (mit Redaktionskreis) Vor- und Nachbesprechungen unserer Veranstaltungen.
Wer Interesse oder auch neue Ideen hat, ist herzlich eingeladen.
Seniorenkreis OASE: (dienstags, 15:00 – 17:00 Uhr) Nach gemütlichem Kaffeetrinken bieten wir ein kleines Programm. So erfah-ren wir manch Wissenswertes und Unterhaltsames aus unterschiedlichen Bereichen. Auch das Singen kommt nicht zu kurz und wir nehmen uns Zeit für alltägliche Gespräche.
09.12.2014 Weihnachtsfeier, mit Pfarrer Hecker
Januar Winterpause
Friedenskreis (donnerstags, 19:00 Uhr) 22.01.2015 Rückschau auf 2014 – Politik: Gefährdungen des Friedens, Hoffnungen und Möglichkeiten.
Kontakt: Evelyn Dietz (Tel.: 030 - 671 74 98)
Frauenkreis: (vorletzter Freitag im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr) 19.12.2014 Weihnachtsfeier 23.01.2015 Die Jahreslosung, mit Pfarrer Hecker
Kontakt: Heidrun Elliger (Tel.: 030 - 63 97 82 93)
Flötengruppe der Erwachsenen Sie ist leider noch nicht wieder zustande gekommen. Es wäre aber schön, wenn es sie wieder gäbe. Bitte melden Sie sich zum Mitspielen bei Frau Dietz
(Tel.: 030 - 671 74 98)
Kindergottesdienstkreis Der Kindergottesdienstkreis trifft sich nach Bedarf.
Kontakt: Anke Suckau (Tel.: 0152 – 22 94 66 59)
GARTENEINSATZ Wir laden herzlich ein und bitten um Ihre Mithilfe zum Gartenein-satz am 06.12.2014 von 10:00-12:00 Uhr. Im Januar ist Winterpause
TERMINE
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Angebote in OBERSCHÖNEWEIDE
Eltern-Kind-Gruppe 12.12.2014 Advent mit Kindern
Kirche mit Kindern montags, 15:15 Uhr für Kinder der 1.-3. Klasse montags, 16:30 Uhr für Kinder der 4.-6. Klasse Neue Kinder sind herzlich willkommen
Kontakt für beide Angebote: Sabrina Führer, Tel.: 0176 - 72 33 74 66
Pfadfinder 7 – 15 Jahre freitags, 16:00 Uhr Wölflinge (7-9 Jahre) mit Helena sonntags, 14:30 Uhr Pfadfinder (11-15 Jahre) mit Maya und Franz jeweils im Pfadfinderkeller unter dem Gemeindehaus
Kontakt: Franz Herling, Tel.: 01577-890 46 39
Männerkreis donnerstags, 19:30 Uhr jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat Gemeinderaum, Eingang Rückseite der Kirche
Kontakt: Tel.: 0163 - 162 77 35, Mail: maenner-osw@web.de
Seniorenkreis: 16.12.2014 15:00 Uhr Adventsfeier 20:01:2015 15.00 Uhr Geburtstagskaffeetrinken 27.01.2015 15:00 Uhr im Rahmen der ökumenischen Gebetswoche
Wir lesen die Bibel 11.12.2014 18:00 Uhr Gemeinderaum, Pfarrerin Schwer 08.01.2015 18:00 Uhr Gemeinderaum, Pfarrerin Schwer
Besuchsdienstkreis: 20.01.2015 14:00 Uhr Kirche
Gemeinsame Angebote
Junge Gemeinde dienstags, 19:00 Uhr Jugendzentrum
Konfirmanden mittwochs 17:00 Uhr
Kontakt: Anke Suckau, Tel.: 0152 – 22 94 66 59, Mail: rieper@bekenntniskirche.de
Singekreis 03.12.2014 10:00 Uhr Oberschöneweide 17.12.2014 10:00 Uhr Niederschöneweide 07.01.2015 10:00 Uhr Oberschöneweide 21.01.2015 10:00 Uhr Niederschöneweide
Kontakt: Martin Fehlandt, Tel.: 030 - 636 60 12
GOTTESDIENSTE
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Niederschöneweide Oberschöneweide
30. November 2014 1. Advent
09:30 Uhr Vik. Sippel
Für Kinder & Erwachsene 10:00 Uhr Pfn. Schwer / Gem. Päd. Führer
07. Dezember 2014 2. Advent
09:30 Uhr Pf. Huhn mit Abendmahl
10:00 Uhr Pf. Alze mit Kindergottesdienst,
10. Dezember 2014
13:30 Uhr Pfn. Schwer / Team
Weihnachtsgottesdienst der Stephanuswerkstätten mit Krippenspiel
Christuskirche Oberschöneweide
14. Dezember 2014 3. Advent
09:30 Uhr Team Familiengottesdienst mit KiTa
10:00 Uhr Pfn. Schwer mit Abendmahl
21. Dezember 2014 4. Advent
09:30 Uhr Pf. Hecker Weihnachtswunsch- liedergottesdienst
10:00 Uhr Pfn. Schwer / Team mit Krippenspiel anschl. Kirchenkaffee
24. Dezember 2014 Heiliger Abend
15:00 Uhr Gem. Päd. Suckau Kinderchristvesper mit Krippenspiel 17:00 Uhr Pf. Hecker Christvesper
15:00 Uhr Pfn. Schwer Christvesper mit Krippenspiel 17:00 Uhr Pfn. Schwer Christvesper mit Trompe-ten- und Orgelmusik
25. Dezember 2014 1. Weihnachtstag
11:00 Uhr Pf. Hecker
Regionalgottesdienst mit Weihnachtsmusik Friedenskirche Niederschöneweide
26. Dezember 2014 2. Weihnachtstag
10:00 Uhr Pf. Alze
Christuskirche-Oberschöneweide
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Niederschöneweide Oberschöneweide
28. Dezember 2014 1. So. n. Weihnachten
09:30 Uhr Pf. Menthel
Friedenskirche Niederschöneweide
31. Dezember 2014 Altjahrsabend/Silvester
16:00 Uhr Pf. Hecker Jahresendgottesdienst
17:00 Uhr Pfn. Schwer Jahresendgottesdienst
01. Januar 2015 Neujahr
15:00 Uhr Vik. Erdem
Regionalgottesdienst und anschl. Kaffeetrinken Kirche Johannisthal
04. Januar 2015
2. So. n. Weihnachten.
09:30 Uhr Pf. Hecker mit Abendmahl
10:00 Uhr H. Böttcher
11. Januar 2015 1. So. n. Epiphanias
09:30 Uhr Pf. Hecker
10:00 Uhr Pf. Alze mit Abendmahl
18. Januar 2015 2. So. n. Epiphanias
09:30 Uhr Pf. Hecker
10:00 Uhr Pfn. Schwer
25. Januar 2015 3. So. n. Epiphanias
10:00 Uhr Predigt: Pf. Kähler / Team
Ökumenischer Gottesdienst mit Chormusik, Kindergottesdienst und anschl. Kirchenkaffee
Christuskirche Oberschöneweide
Gottesdienste im Pflegeheim Katharinenhof (Bruno-Bürgel-Weg 1-5):
Am 19. Dezember 2014 und 30. Januar 2015, jeweils um 16:00 Uhr.
Hausgottesdienste in St. Konrad (Antoniuskirchstraße 3):
Am 18. Dezember 2014 und 29. Januar 2015, jeweils um 16:00 Uhr im Raum „Miteinander“.
Kindergottesdienste: Am 18. Januar 2015 findet parallel zu den Gottesdiensten für die Erwachsenen in der Friedenskirche ein Gottesdienst für Kinder statt.
Die Kindergottesdienste mit den Kindern der Kita in Oberschöneweide:
Am 09. Dezember und am 20. Januar, jeweils um 09:30 Uhr in unserer Kirche
FREUD und LEID - NIEDERSCHÖNEWEIDE
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Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen und Geleit im neuen Lebensjahr. Besonders grüßen wir die Senioren in der Gemeinde, die eine runden oder sehr hohen (ab 85 Jahre) Geburtstag feiern.
06.12. Elsbeth Funk 95 Jahre
08.12. Trautchen Fauck 75 Jahre
10.12. Jutta Marten 70 Jahre
12.12. Eva Schlögel 87 Jahre
13.12. Luzie Garbusjuk 91 Jahre
24.12. Renate Drews 75 Jahre
24.12. Christa Kunicki 80 Jahre
24.12. Peter Janke 81 Jahre
24.12. Elfriede Fleischer 90 Jahre
25.12. Dr. Wolfgang Geßner 80 Jahre
02.01. Rose-Marie Suckow 82 Jahre
10.01. Gerhilde Scheer 87 Jahre
16.01. Gerda Korn 88 Jahre
18.01. Anneliese Fischer 89 Jahre
20.01. Wolfgang Pierau 75 Jahre
21.01. Maria Neumann 83 Jahre
22.01. Erna Trache 81 Jahre
27.01. Eva Kowald 83 Jahre
28.01. Edith Redlich 93 Jahre
31.01. Jürgen-Dieter Schulz 75 Jahre
Die Geburtstagsfeier für die Geburtstagskinder vom Oktober, November und Dezember findet am 15.01.2015 statt.
Am 24.10.2014 wurde Frau Margot Ziebold, zuletzt wohnhaft in der Hainstraße auf dem Friedhof Adlershof bestattet. Sie verstarb im Alter von 79 Jahren.
FREUD und LEID - OBERSCHÖNEWEIDE
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Halbrunde und runde Geburtstage ab 70 Jahre sowie sehr hohe Geburtstage (ab 85 Jahre) Dezember 2014 und Januar 2015:
14.12. Viktor Sigfried 80 Jahre
16.12. Bärbel Bähr 80 Jahre
21.12. Margarethe Salzer 91 Jahre
24.12. Erika Leinweber 80 Jahre
25.12. Gisela Admaski 75 Jahre
25.12. Lothar Matuszewski 75 Jahre
27.12. Elke Moschner 70 Jahre
27.12. Eleonore Splettstößer 85 Jahre
31.12. Edeltraut Seifert 70 Jahre
08.01. Renate Nitschmann 81 Jahre
11.01. Edith Korkus 87 Jahre
11.01. Elisabeth Norra 95 Jahre
20.01. Gerhild Trede 80 Jahre
24.01. Erika Lämmel 75 Jahre
26.01. Gerda Sczepansky 80 Jahre
26.01. Ruth Marzahn 91 Jahre
Wir wünschen allen Geburtstagskindern alles Gute und Gottes Segen, und laden Sie recht herzlich am 20.01.2015 um 15:00 Uhr zum Geburtstagskaffee in die Kirche ein.
Am 26.10.2013 wurde Ilay Sambo getauft.
Weihnachten ist oft ein lautes Fest: Es tut
uns aber gut, ein wenig still zu werden,
um die Stimme der Liebe zu hören. (Papst Franziskus)
Eine besinnliche Weihnacht wünscht Ihnen die Gemeindebriefredaktion
EHRENAMT
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OBERSCHÖNEWEIDE
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„FIGUREN FORMEN“ - Arbeiten auf Papier
DIRK KEHLENBRINK
Ausstellung in der Christuskirche: 01.11.2014 – 28.02.2015 Mit der Ausstellung FIGUREN FORMEN werden zum vierten Mal Arbeiten des Künstlers DIRK KEHLENBRINK in der Christuskirche Oberschöneweide prä-sentiert. Der Maler Dirk Kehlenbrink lebte und arbeitete in Berlin. In den Jahren 2005-2008 organisierte und betreute er die Wechselausstellungen in dieser Kirche. Als Dirk Kehlenbrink im Jahr 2010 mit nur 46 Jahren starb, hinterließ er über 2000 Werke. Bisher wurden hier in Schöneweide hauptsächlich Leinwandar-beiten des Künstlers ausgestellt. Die jetzige Ausstellung zeigt einen kleinen Ausschnitt seiner Arbeiten auf Papier. Dirk Kehlenbrink hat immer neu mit Farben, Formen, Materialien und Techni-ken experimentiert. Die Anregungen für seine Bilder fand er in der Beschäftigung mit Musik, Thea-ter, Literatur, auf Reisen und besonders im Alltag. „Es sind die Menschen, die mich motivieren, ihr Innenleben mehr als ihr Außenbild darzustellen“ so be-schrieb er es selber.
Andrea Kehlenbrink
Lösungen von Seite 22: 1. KONZIL VON KONSTANZ = ENTE, SONNE, VOGEL, KIRCHE, IMPERIA, SANDUHR, KELCH, BISCHOFSSTAB, BODENSEE, TISCH, KUTTE, KATZE, HUND, KANU, KAPUZE, BOOT, FISCH 2. Die Imperia dreht sich in dieser Zeit 120 Mal. Eine Stunde hat 60 Minuten. 60 / 4 = 15. Die Statue dreht sich also 15 Mal in einer Stunde. Die Männer tagen 8 Stunden lang, 15 x 8 = 120. 3. Lieber ein Papst als drei! = TIERE, BAER, EIS, PAPAGEI, GEIST, GANS, DREIRAD Werbung:
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Auskünfte über unsere Kirchenbüros
Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben von den Gemeindekirchenräten der Friedenskirche und der Christuskirche. Die Redaktion ist zu erreichen per Mail: redaktion@ev-kirche-oberschoeneweide.de sowie telefonisch über die Gemeindebüros. Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vor-monats. Für die Inhalte der Artikel zeichnen die Autoren verantwortlich! Die Auflage beträgt zur-zeit 1.000 Stück.
OBERSCHÖNEWEIDE
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04. Januar 2015, 17:00 Uhr, Christuskirche
KONTAKT
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Gemeindebüro 12439 Berlin, Britzer Straße 1-3 Christiane Matis Di 10:00 – 12:00 Uhr; Do 15:00 – 18:00 Uhr 030 – 631 66 42 Fax 030 – 63 90 53 15 Mail: buero@friedenskircheberlin.de
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Pfarrer Paulus Hecker 030 – 26 55 71 88 Mail: hecker@friedenskircheberlin.de
Gem.-Päd. Anke Suckau 0152 – 22 94 66 59
Kirche mit Kindern + Konfirmanden und Jugendarbeit Mail: rieper@friedenskircheberlin.de
Vikarin Stefanie Sippel 0177 – 646 69 06
Kantor Martin Fehlandt 030 – 636 60 12 Mail: martinfehlandt@web.de
Vors. GKR Manfred Vogt 030 – 671 83 90 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kindertagesstätte Birgit Kroll, Leiterin 12439 Berlin, Köllnische Straße 8 Mo – Fr 06:00 – 17:00 Uhr 030 – 63 90 80 08 Mail: ev.kita-nweide@gmx.de
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Wir bitten Sie, Spenden oder Kirchgeld für unsere Gemeinde auf das Konto der Evangelischen Bank einzuzahlen:
IBAN: DE70 5206 0410 0103 9015 56 BIC: GENODEF1EK1
Bitte geben Sie als Empfänger „KVA Berlin-Südost“ und als Spendenzweck „Niederschöneweide“ an.
IN EIGENER SACHE: Wir bemühen uns, unseren Gemeindebrief durch viele ehrenamtliche Arbeit so kostengünstig wie möglich zu gestalten. Die Herstellung, wie z.B. Druck und Pa-pier, kostet aber Geld. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie uns mit einer Spende von 6,00 € im Jahr unterstützen.
(Stichwort KG Niederschöneweide oder Oberschöneweide – Gemeindebrief) Vielen Dank, Ihre Gemeindekirchenräte
KONTAKT
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Gemeindebüro 12459 Berlin, Firlstraße 16 Christiane Matis Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 09:00 – 12:00 Uhr 030 – 535 31 55 Fax 030 – 535 35 36 Mail: gemeinde@ev-kirche-oberschoeneweide.de web: www.ev-kirche-oberschoeneweide.de
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Pfarrerin Annette Schwer 030 – 305 45 43 Mail: schwer@ev-kirche-oberschoeneweide.de
Gem.-Päd. Sabrina Führer - Kirche mit Kindern 030 – 23 13 14 69 Mail: rieper@friedenskircheberlin.de
Gem.-Päd. Anke Suckau - Konfirmanden und Jugendarbeit
0152 – 22 94 66 59
Mail: suckau@evangelische-jugend@gmx.de
Kantor Martin Fehlandt 030 – 636 60 12 Mail: martinfehlandt@web.de
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Kindertagesstätte Marlies Benedix, Leiterin 12459 Berlin, Griechische Allee 59, Garteneingang Mo – Fr 06:30 – 17:00 Uhr 030 – 535 30 15 Mail: ev-kita-osw@gmx.de
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Kirche und Kultur für Oberschöneweide e.V. Rainer Noak 030 – 97 60 14 17
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Laib & Seele Do 16:00 – 17:30 Uhr Eine Aktion der Berliner Tafel e.V., der Kirchen und des rbb Lebensmittelausgabe für Bedürftige in der Christuskirche
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Wir bitten Sie, Spenden oder Kirchgeld für unsere Gemeinde auf das Konto der Evangelischen Bank einzuzahlen:
IBAN: DE70 5206 0410 0103 9015 56 BIC: GENODEF1EK1
Bitte geben Sie als Empfänger „KVA Berlin-Südost“ und als Spendenzweck „Oberschöneweide“ an.
KINDERSEITE
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Im Jahr 1414 trafen sich viele Kirchen- und Staatsmänner, um sich zu beraten. 1. Wie hieß das Ereignis? Wenn du alle abgebildeten Begriffe errätst und die ge-suchten Buchstaben oben einträgst, erfährst du es! 2. Die Statue Imperia dreht sich in 4 Minuten einmal um sich selbst. Die Tagung dauert heute von 9 bis 17 Uhr. Wie oft dreht sich die Imperia währenddessen? 3. Was sagt der Mönch links unten zu seinem Kollegen? Löse das Rebusrätsel! Dann weißt du auch, warum man das Treffen einberufen hat. (Auflösung auf Seite 17)
DE M N ÄC H ST 12 2014 + 01 2015
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Veranstaltungsort, wenn nicht anders angegeben, ist die Christuskirche
in Oberschöneweide, Firlstraße 16!
Sa. 29.11. – ab 14:00 Uhr Lichtermarkt & Adventskonzert Buntes Markttreiben vor der Kirche, Märchenstunde & Programm der
Grundschule
Um 18:00 Uhr Adventskonzert "Nun komm, der Heiden Hei-
land" mit dem Chor Sing Sing unter Leitung von Lutz Haubold.
Chorische und solistische Musik zu Advent und Weihnacht, u.a. von
Johann Eccard, Samuel Scheidt, Caesar Franck, John Rutter sowie
deutsche und internationale Weihnachtslieder
Eintritt frei - Spende erbeten
So. 30.11. – 16:00 Uhr Adventskonzert mit dem Chorensemble Köpenick, Leitung: Karl-Heinz Werner Eintritt: € 8,- / ermäßigt € 6,-
Sa. 06.12. – 15:30 Uhr Weihnachtskonzert für Instrumente und Chor mit Schülern der Musikschule „Viva la musica“ Eintritt: frei – Spende erbeten
So. 07.12. – 16:30 Uhr Ein musikalisches
Weihnachtserlebnis es erklingen traditionelle und moderne Gospelsongs und Spirituals mit dem traditionsreichen Paul-Robeson-Chor unter Leitung von Geun-Yong
Park und dem Charlottenburger Chor inspired! unter Leitung von Rebecca
Tjimbawe Eintritt: € 10,- / ermäßigt € 7,-
Sa. 13.12. – 11:00 Uhr Lieder zur Weihnacht
mit dem Frauenchor „Jahresringe“, Leitung: Heinrich Wieberneit
Eintritt frei - Spende erbeten
Sa. 13.12. – 18:00 Uhr Orchesterkonzert
A. Marcello - Oboenkonzert d-Moll
P. Mascagni - Intermezzo aus "Cavalleria rustikana" G. Faure - Dolly-Suite op. 56
C. Saint Saens - 1. Sinfonie Es-Dur op. 2 Solistin: Julia Ackfeld, Oboe mit dem Orchester Äskulap Berlin e.V.; Dirigent: Jens Albert Eintritt: € 10,- / ermäßigt € 8,- (Karten nur an der Abendkasse)
KO N Z E R T E & KU L T U R 12 2014 + 01 2015
Sa. 13.12. – 15:00 Uhr Klingende Weihnachten mit dem Frauenchor Cantabile e.V., Leitung: Bettina Schmidt
Es erklingen Winter- und Weihnachtslieder aus verschiedenen Jahrhunderten
Ort: Friedenskirche Niederschöneweide, Britzer Str. 1-3
So. 14.12. – 16:00 Uhr Adventskonzert
mit dem Chor „Ernst Moritz Arndt“ e.V. Berlin, Leitung: Thomas Becker
Eintritt: € 10,-
Sa. 20.12. – 20:00 Uhr „Von Sternen und Hirten“
Lieder zur Weihnacht
mit dem Kammerchor Friedrichstadt Berlin, Leitung: Carolin Strecker Solisten: Tanja-Maria Hirschmüller (Klarinette, Saxophon), Laurin Opper-
mann (Harfe) Eintritt: € 8,- / ermäßigt € 5,-
So. 21.12. – 17:00 Uhr Weihnachtsliedersingen im Lichterglanz
mit dem gemischten Chor „Canto Ergo Sum“, Leitung: Yvonne Sterzenbach, begleitet von Violine, Flöte und Gitarre – zum Zuhören und Mitsingen
Mi. 24.12. – 22:30 Uhr Konzert in der Christnacht Besinnliche & beschwingte Musik zur Heiligen Nacht mit den „cristal birds“, es erklingen lyrische Balladen, besinnliche Gospels und traditionelle eng-lisch- und deutschsprachige Weihnachtslieder
Eintritt frei - Spende erbeten
So. 04.01. – 17:00 Uhr Ich öffne die Tür weit am Abend Konzert für einen Liedermacher, Orgel und Saxophon
GERHARD SCHÖNE, Ralf Benschu und Jens Goldhardt
Weltliche und geistliche Musik harmonieren voller Kraft und Emotio-
nen in einer bis dahin selten erlebten Art und Weise.
Eintritt: € 17,- / ermäßigt 14,- €
So. 11.01. – 16:00 Uhr Neujahrskonzert Mit dem Chorensemble Köpenick; Leitung: Karl-Heinz Werner
Eintritt: € 8,- / ermäßigt € 6,-
Die Veranstaltungen in der Christuskirche werden unterstützt durch den Verein
Kirche und Kultur für Oberschöneweide e.V. Christuskirche Berlin-Oberschöneweide, Firlstraße 16
gemeinde@ev-kirche-oberschoeneweide.de