Post on 27-Jun-2020
transcript
titel: leuchtturmprojekt für nachhaltiges bauen
grünes wahrzeichen in berlin
bauthermografie
aus der not geborene messmethode
brandschutz bei vhf
klare regeln für feuersperren
gebäuden gestalt geben
26. jahrgang1_2020
3
editorial
bauen ist wie bauen wollen,
nur krasser
Modalverben wie wollen modifizieren im Deutschen einen Sachverhalt. „Ich
will eine Fassade bauen“ ist etwas ganz anderes als „Ich baue (gerade) eine
Fassade“. Beide Sätze kann man aber ein wenig erweitern: „Ich will eine Fassade
bauen und informiere mich vorab über technische Details/machbare Kosten-
senkungen/die Nachhaltigkeit meiner Planungen/…“ und „Ich baue (gerade) ein
Fassade und stelle fest, dass ich perfekt im Plan liege/das Vorgewerk mal wieder
schlampig war/ein Grand Canyon zwischen Planung und Ausführung liegt/…“
Klar, dass eine Fachzeitschrift beide Seiten im Blick haben muss – das
Wollen und das Bauen. Die notwendigen Fakten für eine fundierte Entscheidungs-
findung im Vorfeld eines Projektes sind ebenso wichtig, wie die Parameter für
dessen sach- und fachgerechte Umsetzung.
Nicht alle Projekte können dabei so spektakulär sein, wie die kürzlich in
Hamburg vorgestellte Einhausung des Dock 10 gegenüber den Landungsbrü-
cken. Eine Folienfassade mit Folien-Schaufenster wird witterungsunabhängiges
Arbeiten im Dock und die Neugier der Passanten am anderen Elbufer zusam-
menführen (ab Seite 12). Wollen und Bauen haben hier überhaupt keine Berüh-
rungsängste, weil Werner Sobek für die Planungen verantwortlich zeichnet.
Einen Podcast mit Erläuterungen, die er uns anlässlich der Pressekonferenz
gegeben hat, finden Sie auf www.fassadentechnik.de.
Über DIE Technik, die zwischen Wollen und Bauen, Planung und Ausführung
vermittelt lesen Sie in unserer Ausgabe ab Seite 18: Bei der bauthermografi-
schen Analyse eines Gebäudes treten Planungs- und Ausführungsfehler – wenn
vorhanden – schonungslos zu Tage. Zumindest dann, wenn sie sich thermisch
detektieren lassen.
Apropos Nachhaltigkeit – da ist das Bundesumweltministerium in Berlin na-
türlich in der Pflicht wie sonst kein anderer Bauherr in Deutschland, in Sachen
Nachhaltigkeit und Klimaschutz Maßstäbe zu setzen. Einer von zwei ersten
Preisen im ausgelobten Wettbewerb ging nun an das dänische Büro C.F.Møller.
Mit welcher Fassade und welchem Konzept das Büro die ungewöhnlich hohen
Anforderungen auf einem dreieckigen Grundstück umsetzte, lesen Sie in unse-
rem Titelthema ab Seite 8.
Closed Cavity ist eine Fassadenkonstruktionsform, die gerade in Zeiten hoher
Nachhaltigkeitsanforderungen punkten kann. Wer sich zu diesem besonderen
Typus umfassend informieren will, sollte unseren Veranstaltungsvorbericht ab
Seite 41 lesen und die Veranstaltung in Frankfurt besuchen. Mit neuartigen Kon-
zept wird der Dialog zwischen Referenten und Besuchern intensiviert.
Wie immer informieren Sie sich zwischen unseren Printausgaben unter
www.fassadentechnik.de darüber, was die Branche umtreibt. Inzwischen bieten
wir Ihnen dort zudem Podcasts zu besonderen Themen an – damit Sie dran bleiben.
Herzlichst aus Hamburg grüßt
Martin Jung, Chefredakteur
NEXT – URBANE ZUKUNFT WEITERGEDACHT
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5. FachdialogFassadenplanung
26. März 2020
4 1 I 2020_fassadentechnik
8
22
2632
12
fassadentechnik
32 produkte
34 märkte
38 business
41 profifinder
42 preview/impressum §HOAI
5
3 editorial
6 news
architektur
8 leuchtturmprojekt für nachhaltiges bauen
grünes wahrzeichen in berlin
12 folienfassade
schaufenster zu den landungsbrücken
16 aiv hamburg
»das strahlende weiß der opaken fassaden…«
18 bauthermografie
aus der not geborene messmethode
22 auslegungsfragen fvhf
thema: ausschreibungen
technik
26 wärmebrückenfreie unterkonstruktion
wandhalter in die dämmung gebohrt
28 brandschutz bei VHF
klare regeln für feuersperren
31 baukultur briefing
bauvorhaben und ihr image
32 märkte
34 produkte
38 business
43 profifinder
44 preview/impressum
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MN Metall GmbHTel.: +49 (0)4561/5179-0info@mn-metall.dewww.mn-metall.de
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Fassade: MN MetallFassadenplaner/Verleger: Blaser Metallbau AGProfi l: wellTEC® SZ-45/50 und SZ-75/50 gespiegelt,variables Raster, teilperforiert Rv 4-5 Material: Aluminium 1,5 mm, gelbbeige gepulvert
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Nicht alle fassadentechnik-Artikel erscheinen unter dem Namen eines einzel-nen Autors. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Artikel mit „redaktion fassadentechnik“ gekennzeichnet sind. Zum Beispiel, wenn mehrere Autoren da-ran mitgearbeitet haben oder wenn es sich um einen rein nachrichtlichen Text ohne zusätzliche Informationen handelt. Wie auch immer: Die redaktionellen Standards von fassadentechnik gelten für jeden einzelnen Artikel.
5 I 2019_fassadentechnik
architektur
8
C.F. Møller Architects erhalten einen von zwei ersten
Preisen im internationalen Wettbewerb zur Erweiterung
des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz
und nukleare Sicherheit (BMU).
architektur
8
grünes wahrzeichen
in berlin
Um die Teilnahme am Wettbewerb zur Erweiterung des BMU
in Berlin hatten sich 76 Architekturbüros beworben. 25 Büros,
davon 23 deutsche, ein Schweizer und ein dänisches Unter-
nehmen, erhielten die Gelegenheit ihre Entwürfe einzureichen.
Anfang Dezember 2019 wurde bekannt gegeben, dass die Ent-
würfe von C. F. Møller Architects (Aarhus/Berlin) und JSWD
Architekten (Köln) jeweils einen ersten Preis erhielten.
„Wir freuen uns und sind stolz auf diesen Erfolg“, erklärt
Julian Weyer, Partner und Architekt bei C. F. Møller Architects
und ergänzt: „Wir etablieren uns derzeit in Deutschland, haben
im Sommer 2019 ein Büro in Berlin eröffnet und bereits eine
ganze Reihe von Aufträgen im Gesundheitswesen, Wohnungs-
bau und in der Stadtentwicklungsplanung. Die Prämiierung
unterstreicht, dass unsere skandinavischen Wurzeln und unser
integrierter Designansatz dem deutschen Markt etwas Neues
und Relevantes bieten kann.“
Nachhaltiges Gebäude aus Holz und Naturstein
Mit dem Entwurf für den Erweiterungsbau des BMU soll ein
Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen entstehen. Der Vor-
schlag des dänischen Architekurbüros zeigt ein nachhaltiges
Gebäude aus Holz und Naturstein mit integrierten Photovolta-
ikpaneelen. Hinzu kommen eine optimierte Tageslichtnutzung
sowie umfangreiche Grünflächen in Form von Hofgärten und
einer Dachterrasse.
1 I 2020_fassadentechnik
Bilder: C.
F. M
ølle
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chit
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leuchtturmprojekt für nachhaltiges bauen
fassadentechnik_5 I 2019 9
Das Architekturbüro C.F. Møller
Architects entwarf den Erweite-
rungsbau des Bundesministeriums
für Umwelt, Naturschutz und
nukleare Sicherheit (BMU).
fassadentechnik_1 I 2020
architektur
10 1 I 2020_fassadentechnik
„Die Herausforderung bestand darin, die Erweiterung des BMU
auf einem dreieckigen Grundstück zwischen zwei angrenzenden
Gebäuden (BMU und Abgeordnetenhaus) zu integrieren und dabei
städtebauliche Auflagen mit den ungewöhnlich hohen Anforde-
rungen an Nachhaltigkeit und an die Gestaltung der Außenanla-
gen mitten in Berlin gerecht zu werden. Die Lösung beruht auf
intelligenten Design- und Materialentscheidungen, erklärt Heiko
Weissbach, Leiter des Büros in Berlin.
Auf dem bisherigen Grundstück des BMU werden die Be-
standsbauten elegant durch eine Neuinterpretation des Block-
rands abgeschlossen. Dieser Gebäudeteil besteht aus einem mit
Naturstein bekleideten Erdgeschoss und sechs Obergeschossen
sowie einem Staffelgeschoss mit einer Fassade aus Photovoltaik-
paneelen. Die Material- und Farbwahl nimmt mit changierenden
Graunuancen (der Photovoltaik-Elemente) Bezug auf den denk-
malgeschützten Altbau.
Neue Möglichkeiten der Begegnung
Neben diesem Blockrand entsteht eine dynamisch-organische Ge-
bäudestruktur, die ähnlich wie ein Baum von Licht und optimalen
Die Fassade besteht aus Holz und Naturstein. Im Querschnitt sind
die Arbeits- und Aufenthaltsräume gut erkennbar.
Wachstumsbedingungen geformt wird und als grüne, lebende Oase
im Herzen der Stadt liegt. Ausgangspunkt ist der klassische und
funktionale Büroriegel mit ca. 15 m Gebäudetiefe, der in Bezug auf
Tageslichtnutzung, natürliche Lüftung und Grundstücksgeometrie
optimiert wurde, sodass die Büroräume optimale Tageslichtver-
hältnisse und Ausblicke erhalten.
Durch diese baumartig verzweigte Struktur entstehen an den
Grundstücksgrenzen markante Giebel, die einerseits den Block-
rand aufgreifen und andererseits nach außen orientierte, grüne
Höfe schaffen, die optimalen Außenbezug und Luftaustausch aller
Räume mit der Umgebung ermöglichen.
Vier dieser Höfe enthalten verglaste Atrien mit offenen Trep-
pen, die das Erdgeschoss mit den Büroetagen und dem Dachgarten
verbinden. Diese Haupttreppen liegen im Innenbereich der Höfe
und funktionieren sowohl als Flucht- als auch als Kommunikations-
treppen. Auf jeder Etage kommt man in einem Lounge-Bereich mit
Teeküchen, WCs und Garderoben an. Von diesen Gemeinschaftsbe-
reichen aus bewegt man sich weiter zu den einzelnen Büros.
Auf diese Weise wird in jeder Arbeitseinheit eine Begegnungs-
stätte für Wissensaustausch und Pausenaufenthalt geschaffen,
Bild
er:
C.F.
Møl
ler
Arch
itec
ts
Der Dachgarten dient
als Treffpunkt zur
Kommunikation und
Erholung.
»die lösung beruht auf intelligenten design- und materialent-scheidungen.«
18. – 21. März 2020Halle 3A – Stand 512
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architektur
11fassadentechnik_1 I 2020
während die Büros in den ruhigeren Gebäudezonen liegen.
Diese Organisation ermöglicht große Flexibilität bei der Aus-
bildung von wechselnden Arbeitseinheiten der verschiedenen
Nutzer (BMU, BMI, AGH und anderen.).
Alternativer Arbeitsbereich bieten ‚New Ways of Working“
In unmittelbarer Nähe zum Abgeordnetenhaus liegen der
Haupteingang und eine öffentliche Cafeteria an einem be-
grünten Vorplatz. Vom Haupteingang mit Pförtnerloge und
Warteraum bewegt man sich durch einen geräumigen Show-
room bis zu einem Konferenzbereich mitten im Gebäude, der
wie ein offener Platz gestaltet ist, an dem Sitzungssaal und
Foyerflächen ineinanderfließen. Der Konferenzbereich mün-
det in die Bibliothek, die um einen Innenhof herum angeord-
net ist und sich als alternativer Arbeitsbereich nutzen lässt, in
dem sich „New Ways of Working“ entfalten können.
Die Fassade des Gebäudes ist von der unterschiedlichen
Dichte von Baumkronen als Teil einer mehrgleisigen Low-Tech-
und Nachhaltigkeitsstrategie inspiriert, deren Ziel es ist, den
CO2-Fußabdruck im Gebäude zu reduzieren und gleichzeitig
den Komfort für die Benutzer des Gebäudes zu optimieren.
Schlagwortsuche auf www.fassadentechnik.de
Nachhaltigkeit, Photovoltaik, Naturstein
Das Modell verdeutlicht
die baumartige Archi-
tektur des Gebäudes.
bauherr
Bundesanstalt für
Immobilienaufgaben (BImA),
vertreten durch Bundesamt
für Bauwesen und Raumord-
nung (BBR)
architekten
C. F. Møller Architects
(Aarhus/Berlin)
nutzer
Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und
nukleare Sicherheit (BMU),
Bundesministerium des In-
nern, für Bau und Heimat
(BMI), Berliner Abgeordne-
tenhaus.
baukosten
146,4 Millionen Euro
größe
51.000 m²
Bruttogeschossfläche
18. – 21. März 2020Halle 3A – Stand 512
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Architektur-
beton lebt neben
der Materialität
vor allem von
der Oberflächen-
beschaffenheit.
In der kommenden
Ausgabe lesen
Sie, welche
Verfahren es am
Markt gibt und
ob und wie sie
kombinierbar
sind.
Drehfenster mit einem
Flügelgewicht von bis
zu 180 kg und nach innen
öffnenden Lüftungsklappen
benötigen besondere
Beschläge. Wir berichten in
der kommenden Ausgabe.
Türen und Tore sind integraler
Bestandteil der Gebäudehülle.
Damit die Fassade bei allen
Öffnungen wie aus einem Guss
wirkt, sollten die entspre-
chenden Systemanbieter früh-
zeitig einbezogen werden. Wir
berichten.
Dämmen ist eine der Grund-
funktionen jeder Gebäudehül-
le. Es sichert den Verlust
der wertvollen und endlichen
Primärenergie aus fossilen
Energieträgern. Gut geplante
und ausgeführte Dämmung ist
folglich ein wichtiger Bei-
trag zur Nachhaltigkeit des
Gebäudebestandes.
Mit den Mitteilungen des Verbandes für Fassaden- technik e.V. – Ganzheitliche Technik der Gebäude-hülle (VFT), Frankfurt, Main. Die Mitglieder des VFT erhalten die fassadentechnik im Rahmen ihrer Verbands mitgliedschaft
HerausgeberKirsten Jung, Martin Jung
VerlagsleitungKirsten Jung, Telefon: +49(0)40 46 06 33 94E-Mail: anzeigen@fassadentechnik.de
ChefredaktionMartin Jung (v.i.s.d.P.)
RedaktionSabine NatebusDr. Marc SgoninaTelefon: +49(0)40 54 80 36 21E-Mail: redaktion@fassadentechnik.de
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Erfüllungsort und Gerichtsstand Hamburg
Die nächste Augabe
von fassadentechnik erscheint
im Mai 2020
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Bild: Reckli
Bild: Lars Behrendt
Bild: Rockwool
Bild: Hörmann
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