Post on 05-May-2018
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F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R A R b E I T S w I R T S c H A F T U N d O R g A N I S AT I O N I A O
STAGESS T R U c T U R A l T R A N S F O R m AT I O N T O A c H I E v E g E N d E R E q U A l I T y I N S c I E N c E
d A U E R H A F T E F ö R d E R U N g v O N c H A N c E N g l E I c H H E I T d U R c H
S T R U k T U R E l l E v E R ä N d E R U N g E N I N w I S S E N S c H A F T U N d F O R S c H U N g
Das Projekt wird gefördert von der Europäischen Union und der italienischen Regierung.
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Ziele von STAGES
Ziel des EU-Projekts STAGES ist es, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Forschungs-
zentren der Industrie dabei zu unterstützen, viele kleine strukturelle Veränderungen um-
zusetzen, die es Frauen erleichtern, ihren Platz auf der Wissenschaftsbühne zu erlangen.
In bisherigen Projekten wurden vorwiegend Themen bearbeitet, welche die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf verbessern sollten, insbesondere ein Familienleben mit Kindern. In diesem
Projekt geht es vor allem um die ausgewogene Beteiligung von Frauen und Männern an den
Entscheidungen darüber, an welchen Themen geforscht und was entwickelt wird und
welche Methoden dabei eingesetzt werden. Die Beiträge von Frauen sollen dort sichtbarer
werden, wo sie bisher im Hintergrund geblieben sind. Die Beteiligung von Frauen an der
Wissenschaftsorganisation soll dort verstärkt werden, wo sie bislang unterrepräsentiert ist.
Unterschiedliche weibliche und männliche Perspektiven sollen adäquat beim Design und bei
der Durchführung von Forschungsprojekten berücksichtigt werden. Es geht also insbesondere
um das Stärken der inhaltlichen Präsenz und der Beteiligung von Frauen im Wissenschafts-
system.
Gleichberechtigung ist nicht nur ein politisches Ziel: Von ihr werden sowohl die Wissenschaft
als auch die Gesellschaft profitieren, da Forschungsergebnisse häufig nur dann richtig inter
pretiert werden, wenn beispielsweise Testpersonen beiden Geschlechts untersucht werden.
Entwicklungen treffen von vornherein die Bedürfnisse beider Geschlechter, wenn Frauen
und Männer von Anfang an gleichermaßen in alle Aspekte der Forschung und Entwicklung
ein bezogen werden. Teure Fehlentwicklungen werden so vermieden und die Innovationskraft
von Organisationen wird erhöht (Østergaard, Ch. R., u.a. 2008).
Ausgewogene beteiligung
von Frauen und männern
an Entscheidungen in der
Forschung
PrAGES
Handlungsfelder
strukturieren
WhiST
Aktionen
ausprobieren
STAGES
Aktionen
implementieren
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Kontext von STAGES
STAGES ist das dritte Projekt in einer Reihe von EU-geförderten Projekten. Im ersten Projekt
PRAGES wurden Handlungsfelder für das Erreichen von Gleichberechtigung im Wissenschafts-
bereich identifiziert. Auf dieser Basis wurden im zweiten Projekt WHIST konkrete Aktionen
erprobt. In STAGES sollen nun möglichst viele Aktionen in dauerhafte Strukturen überführt
werden.
Das Projekt STAGES ist der nächste logische Schritt, der auf das Analysieren (PRAGES) und
Testen (WHIST) folgt. Dennoch bleiben Forschungsfragen offen, denn Veränderungen an einer
Stelle des Wissenschaftssystems führen zu Reaktionen an anderen Stellen, die es zu erkennen
gilt. Positive Effekte sind zu fördern, negative zu vermeiden oder abzumildern.
handlungsfelder und Ziele
Im vorangegangenen Projekt PRAGES wurden drei große strategische Handlungsfelder mit
vielen Zielbereichen identifiziert, die für das Projekt STAGES zu sechs handhabbaren Bereichen
zusammengefasst wurden. Innerhalb dieser sechs Bereiche finden konkrete Aktivitäten statt:
�� Genderbewusste Organisationskultur
�� Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben
�� Karriereförderung für Frauen
�� Nachwuchsgewinnung
�� Genderbewusstes Forschen
�� Sichtbarkeit von Frauen in der Wissenschaft
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Umsetzung von STAGES bei Fraunhofer
An Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft gibt es bereits gute Beispiele zur Förderung von
Chancengleichheit. STAGES will den Austausch zwischen Instituten bedarfsorientiert fördern,
indem weniger gendererfahrene Institute von gendererfahrenen Instituten lernen und um-
gekehrt. Im gegenseitigen Austausch können Ansätze und Aktionen (weiter-) entwickelt
werden. Dabei werden auch bewährte Strukturen eingebunden, wie beispielsweise das Netz -
werk der Beauftragten für Chancengleichheit (BfC).
Dabei bietet das STAGES-Projektteam am Fraunhofer IAO den Instituten der Fraunhofer-Gesell-
schaft in bestimmtem Umfang unterstützende Dienste an. Diese werden im Verlauf des
Projekts gemeinsam spezifiziert. Alle Angebote tragen zu strukturellen Veränderungen an den
Instituten bei.
Gender-erfahrene
Forschungsorganisationen
Weniger gender-erfahrene
Forschungsorganisationen
Konzepte, Methoden,
Erfahrungen, ...
anbieten
Konzepte, Methoden,
Erfahrungen, ...
nutzen
Bisherige Ansätze verbessern,
neue Ansätze entwickeln
und implementieren
Lernen von erfahrenen Instituten,
Ansätze anpassen, implementieren
und bisherige Ansätze verbessern
Feedback bekommen
und in die eigenen
Ansätze aufnehmen
Lernen
Lernen
© Minerva Studio - Fotolia.com
der Schlüssel für
strukturelle
verände rungen und
verbesse rungen:
gegenseitiger
Austausch, um von-
einander zu lernen.
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STAGES-Schwerpunkte bei Fraunhofer
Im Rahmen des STAGES-Projektes bei Fraunhofer werden verschiedene Schwerpunkte
bearbeitet, die dazu beitragen sollen, die Bedingungen für Frauen im Wissenschaftssystem
zu verbessern. Vieles richtet sich an die Beauftragten für Chancengleichheit, die sich in
erster Linie an den Instituten engagieren, um Verbesserungen anzustoßen und strukturell
zu implementieren.
Bericht der Beauftragten für Chancengleichheit
Ein Schwerpunkt des Projekts ist die Unterstützung der Kooperation zwischen den Beauftragten
für Chancengleichheit (BFC) der verschiedenen Institute. Dabei werden bestehende Strukturen
und Arbeitsweisen aufgegriffen und im Dialog mit den BfC nach Bedarf ergänzt. Das STAGES-
Projektteam arbeitet hierzu eng mit der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Fraunhofer-
Gesellschaft zusammen, um sie bei konkreten Aktionen zur Förderung der Arbeit der BfC zu
unterstützen. So wurde beispielsweise die Erstellung jährlicher BfC-Berichte an allen Instituten
auf der Basis einer einheitlichen Struktur initiiert und dazu vom Projektteam eine Vorlage erarbei-
tet. Aus den ange glichenen institutsspezifischen Berichten wird ein zentraler BfCBericht an
gefertigt. Dieser gibt eine gute Übersicht über das fraunhoferweit Erreichte, stützt die Arbeit
der Beauftragten für Chancengleichheit der einzelnen Fraunhofer-Institute und regt sie dazu
an, Ideen und Ziele aufzugreifen und voneinander zu lernen.
© Marco2811 - Fotolia.com
maßnahmen für
mehr vernetzung:
bfc-bericht, gender
diversity Toolbox,
Austauschtreffen
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Gender Diversity Toolbox
Praxisbeispiele zur Verbesserung der Chancengleichheit aus den Instituten werden zusammen-
getragen und aufbereitet. Es entsteht eine leicht zugängliche Sammlung an Beispielen für
die Umsetzung von Aktionen, die hilfreich sind, um an den Instituten die Ziele aus STAGES um-
zusetzen: die Gender Diversity Toolbox.
Der Fokus dieses internetbasierten Werkzeugkastens liegt vor allem auf erfolgreich eingesetzten
Praxisbeispielen zur Verbesserung der Chancengleichheit der Geschlechter an den Fraunhofer-
Instituten. Der Namensteil »Diversity« der Toolbox möchte jedoch auch zu Praxisbeispielen an-
regen, die über diesen Fokus hinausgehen. Die Toolbox beinhaltet deshalb Praxisbeispiele zur
Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. So gibt es Beispiele zu Ferienbetreuung, Notfallbetreu-
ung und Mit-Kind-Büros an verschiedenen Instituten. Der »Girls‘ Day« und die »Lange Nacht
der Wissenschaften« sind Beispiele für Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung. Darüber hinaus
sind Praxisbeispiele zu weiteren Diversity-Kategorien wie Alter, Migration oder Be hinderung
und anderen Themen rund um Gender und Diversity in der Toolbox willkommen. Die Toolbox
soll einen Beitrag dazu leisten, die Vielfalt der Beschäftigten im Arbeitsleben an den
Instituten zu fördern.
www.stages-online.info
Stationäres Mit-Kind-Büro © Fraunhofer ISC Mobiles Mit-Kind-Büro © Fraunhofer IAO
die gender diversity
Toolbox – eine Plattform,
um gute Ideen auszu-
tauschen und umzusetzen
Gender Diversity Toolbox
1. Genderbewusste
Organisationskultur
2. Vereinbarkeit von
Privat- und Berufsleben
5. Genderbewusstes
Forschen
3. Karriereförderung
für Frauen
4. Nachwuchsgewinnung
6. Sichtbarkeit von Frauen
in der Wissenschaft
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Die Praxisbeispiele sind nach einem einheitlichen Muster kurz und präzise dargestellt und den
auf der rechten Seite angeführten sechs Handlungskategorien zugeordnet. Die einzelnen Be-
schreibungen zeigen auf, wie Institute die Idee bei sich einführen können und welche fördern-
den Bedingungen oder Hürden zu bedenken sind. Zudem enthalten die Praxisbeispiele die
Kontaktdaten der Person, die bereits Erfahrungen mit dem Beispiel hat. So können interes-
sierte Institute direkt mit den erfahrenen in den Dialog treten und Einzelheiten besprechen.
Die Toolbox auf www.stages-online.info wird kontinuierlich mit weiteren guten Beispielen
gefüllt und aktuell gehalten. Die Beiträge hierfür können anhand eines Formulars direkt über
die Homepage eingereicht werden. Auch nach der Projektlaufzeit wird sie weiterbetrieben.
Austausch zwischen Fraunhofer-instituten
Begleitend zur Veröffentlichung der Praxisbeispiele in der Gender Diversity Toolbox werden
persönliche Treffen zum Austausch zwischen interessierten Personen verschiedener Fraunhofer-
Institute durch das STAGES-Projektteam angeregt, begleitet und moderiert. Dabei kann es
um die Einführung eines konkreten Praxisbeispiels gehen, bei der sich ein Institut von einem
anderen beraten lassen möchte, oder auch um die Gründung von Partnerschaften für zu-
künftige gemeinsame Aktivitäten. Das STAGES-Projektteam initiiert und begleitet diese Treffen
und bietet Hilfestellung bei der Implementierung angedachter Praxisbeispiele.
Die Erfahrungen aus der gegenseitigen Unterstützung bei der Implementierung von Praxis-
beispielen aus anderen Instituten sollen den Einträgen in der Toolbox hinzugefügt werden,
sodass weitere Umsetzungen leichter werden.
© drubig-photo - Fotolia.com
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German STAGES Committee
Im Rahmen des EU-Projekts STAGES haben alle Teilprojekte in ihren Herkunftsländern
(Dänemark, Deutschland, Italien, Niederlande, Rumänien), in denen sie an der Verbesserung
von Gleichstellung und an der Nutzung von Gender Diversity Vorteilen arbeiten, beratende
»National Committees« gegründet.
Das Fraunhofer IAO hat das »German STAGES Committee« initiiert und koordiniert es weiter-
hin. Das German STAGES Committee trifft sich in regelmäßigen Abständen. Es setzt sich aus 15
Mitgliedern zusammen, die sich wissenschaftlich mit Frauenförderung, Gender Studies, Gleich-
stellung oder Chancengleichheit beschäftigen und praktische Erfahrungen in diesen
Themenfeldern gesammelt haben.
Das Komitee berät das Fraunhofer-Projektteam bei der Planung und Durchführung der
ver schiedenen Aktivitäten und bringt verschiedene Blickpunkte und Vorschläge in Bezug auf
Inhalte und Methoden ein. Auf diese Weise fungiert das Komitee gleichzeitig als Evaluations-
instanz und kann dazu beitragen, die Akzeptanz und Nachhaltigkeit der Aktivitäten des EU-Pro-
jektes STAGES zu erhöhen. Außerdem soll das Komitee die Verbreitung der Projektideen und
Ergebnis se in Fachkreisen anstoßen.
Konferenz »Gender- und Diversity-Management in der Forschung«, Stuttgart
Am 7. und 8. Mai 2015 findet in Stuttgart eine Konferenz zum Thema »Gender und Diversity
Management in der Forschung« statt. Der Call for Papers startete im Sommer 2014 und ist auf
der STAGES-Homepage www.stages-online.info und unter www.iao.fraunhofer.de/vk243.html
zu finden. Schirmfrau ist Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in
Baden-Württemberg.
Expertinnen in »National
committees« beraten
und evaluieren die Projekt-
aktivitäten
© .shock - Fotolia.com
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Zielgerichtet verhandeln
»Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie.« Dieser Satz wird vielen Personen zugeschrieben
– vielleicht, weil viele Personen diese Erfahrung gemacht haben. Damit ist gemeint, dass ein
Prinzip, wenn es einmal verstanden ist, in vielen Fällen angewandt werden kann. Daher werden
in STAGES einige solcher theoretisch anmutender Prinzipien zusammengestellt, die für die Um-
setzung von Gender Diversity Zielen von Bedeutung sind.
Beispielsweise ist es bei Veränderungen sozialer Strukturen notwendig, immer wieder einen
Konsens zwischen allen Personen herzustellen, die von den Veränderungen berührt werden.
Wie bei jeder Veränderung von organisationalen Strukturen sind zusätzliche Aufgaben zu be-
arbeiten. Deshalb müssen die neuen Bedingungen begründet und ausgehandelt werden.
Wichtig ist es, den möglichen Nutzen einer Neuerung für alle Beteiligten aufzuzeigen und
die Verwirklichung des Nutzens zu planen.
Dazu müssen vor der Aushandlung die anvisierten neuen Bedingungen beschrieben und dann
systematisch von denjenigen, die sie erreichen wollen, verhandelt werden. So ist beispielsweise
zu überlegen, welche Personen adressiert werden, in welcher Reihenfolge sie angesprochen
werden und mit welchen Koalitionen man die Realisierung der neuen Bedingungen angehen
will.
Damit die über Austausche geplanten strukturellen Veränderungen gut wirksam werden,
soll dem Aushandeln als Instrument zur stärkeren Durchsetzung von Zielen in STAGES ein
großes Gewicht gegeben werden. Bei der Umsetzung von Aktionen an den Instituten wird
daher dokumentiert, wie die Aushandlungsprozesse geplant wurden, wie sie sich realisieren
ließen und welche Koalitionen sich als sinnvoll erwiesen haben. Auch dieses Wissen über
Aushandlungsprozesse soll unter den Instituten ausgetauscht werden.
Über das Reflektieren der Aushandlungsprozesse und das Aushandeln werden gleichzeitig
allgemeine Verhandlungskompetenzen aufgebaut, die beispielsweise für die Akquise neuer
Projekte hilfreich sind und auf diese Weise dazu beitragen, dass sich Frauen bei der Definition
wissenschaftlicher Fragestellungen und bei der Projektgestaltung besser durchsetzen.
Nicht zuletzt trägt STAGES somit zum Erfolg der Forschung und der Forschungsinstitute bei.
»Nichts ist so praktisch
wie eine gute Theorie.«
Ein Prinzip kann, wenn es
einmal verstanden ist, in
vielen Fällen angewandt
werden.
In welchen koalitionen
geht man die Realisierung
von neuen bedingungen
an?
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MiTGliEDEr DES »GErMAn STAGES CoMMiTTEE« SinD:
Stand: 1. April 2015
�� Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
�� Dr. Britta Bergfeldt
Karlsruher Institut für Technologie, Helmholtz-Gemeinschaft
�� Elisabeth Ewen
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
�� Anke Geßner
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH (WZB)
�� Christina Hadulla-Kuhlmann
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
�� Dr. Helga Lukoschat
EAF Berlin
�� Gelia Preuß
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.V.
�� Dr.-Ing. Petra Püchner
Steinbeis-Europa-Zentrum Stuttgart
�� Dipl.Päd. Angelika Puhlmann
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
�� Dr. Eva Reichwein
Deutsche Forschungsgemeinschaft
�� Dr. Maria Rimini-Döring
Robert Bosch GmbH
�� Dr.-Ing. Bärbel Thielicke
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
�� Prof. Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Meike Tilebein
Universität Stuttgart, Institut für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften, Zentrum
für Management Research der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf
�� Dr. Ulla Weber
Max-Planck-Gesellschaft e.V.
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Weitere Informationen zum Projekt
www.stages-online.info
Fraunhofer-Institut für
Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
Nobelstraße 12
70569 Stuttgart
Michaela Klemisch
Telefon +49 711 970-2219
michaela.klemisch@iao.fraunhofer.de
www.dlpm.iao.fraunhofer.de
Anne Spitzley
Telefon +49 711 970-2062
anne.spitzley@iao.fraunhofer.de
www.innovation.iao.fraunhofer.de
Jürgen Wilke
Telefon +49 711 970-2179
juergen.wilke@iao.fraunhofer.de
www.dlpm.iao.fraunhofer.de
Partnerorganisationen im STAGES-Projekt:
�� Dipartimento per le pari opportunità
della Presidenza del Consiglio dei Ministri, Italy (Coordinator)
�� Assemblea delle donne per lo sviluppo e la lotta all’esclusione sociale – ASDO, Italy
�� Università Statale di Milano, Italy
�� Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Germany
�� Aarhus Universitet, Denmark
�� Universitatea Alexandru Ioan Cuza, Iasi Romania
�� Radboud Universiteit, Nijmegen Netherlands
Das Projekt wird gefördert von
der Europäischen Union und
der italienischen Regierung.