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Vorwort
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Damen und Herren,
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ – (Aristoteles)
Gerne wollen wir für die zukünftigen Herausforderungen das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ des finnischen Soziologen und Vordenkers in Bezug auf nachhaltiges Personalmanagement Prof. Dr. Ilmarinen als Handlungsrah-men zu Grunde legen, welches das Zusammenwirken der verschiedenen unternehmens- und personalpolitischen Aspekte inhaltlich im Bild eines Hauses mit verschiedenen Etagen vereint.
Die physische und psychische Gesundheit jedes Einzelnen bildet hierbei das Fundament und die Grundlage für alle anderen Stockwerke: keine Arbeitsfähigkeit ohne Gesundheit. Das zweite Stockwerk Qualifikation beschreibt Wissen und Können eines Menschen (fachliche- und Schlüssel-qualifikationen). Im dritten Stockwerk sind Werte untergebracht. Für eine gute Arbeitsfähigkeit ist es wichtig, dass die eigenen Einstellungen und Motivationen im Einklang mit der eigenen Arbeit sind. Die vierte Etage ist die größte und schwerste – es ist die Arbeit selbst. Hier finden sich alle unterschiedlichen Faktoren, die den eigenen Arbeitsplatz ausmachen (Umgebung, Inhalte & Anforderungen, soziales Umfeld, Führung etc.) Eine große Verantwortung tragen hier die Vorgesetzten, die in erster Linie für eine gute Arbeitsgestaltung verantwortlich sind.
Einen weiteren Schwerpunkt im kommenden Jahr wird der Vernetzungs- gedanke der einzelnen Häuser, Bereiche und Berufsgruppen bilden und sich dementsprechend auch im Fortbildungsprogramm wiederfinden.
Sie alle sind Experten in Ihrem Fachgebiet und bringen als Teilnehmer Ihre ganz persönlichen Erfahrungen in die Seminare ein, was ein „vonein-ander Lernen“ überhaupt erst möglich macht. Je besser das Miteinander und die Kommunikation in der Zusammenarbeit gelingt, desto besser kann das breite Leistungsspektrum unseres Klinikverbundes und damit verbunden jeder einzelnen Berufsgruppe positiv nach außen wirken und Unternehmenskultur im besten Sinne spürbar werden.
Christian Keller Carina HeitmannGeschäftsführer Ortenau Klinikum Personaldirektorin Ortenau Klinikum
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Ortenau KlinikumOffenburg-Gengenbach
Pflege- undBetreuungsheimOrtenau Klinikum
Karin HuberDipl.-Betriebswirtin (VWA)Fortbildungsbeauftragte Telefon 0781 472-8324E-Mail fortbildung@og.ortenau-klinikum.de
Ortenau KlinikumKehl
Nicole LaugStellv. Pflegedirektorin Telefon 07851 873-125E-Mail nicole.laug@kel.ortenau-klinikum.de
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Fortbildung am Ortenau Klinikum
Personalreferentin Karin Eisele-ApfelDipl.-Pflegewirtin (FH)Telefon 0781 472-8320 E-Mail karin.eisele-apfel@ortenau-klinikum.de
Leitung Carina HeitmannDipl.-Betriebswirtin, M.A.Telefon 0781 472-8360E-Mail carina.heitmann@ortenau-klinikum.de
Sekretariat Silke HetzelTelefon 0781 472-8321Fax 0781 472-5002E-Mail fortbildung@ortenau-klinikum.de
Sachbearbeitung Silke HetzelTelefon 0781 472-8321Fax 0781 472-5002E-Mail fortbildung@ortenau-klinikum.de
Ortenau KlinikumLahr-Ettenheim
Ortenau KlinikumWolfach
Diana HerdrichDipl.-Pflegepädagogin (FH)FortbildungsbeauftragteTelefon 07821 93-2033E-Mail fortbildung@le.ortenau-klinikum.de
Ortenau KlinikumAchern-Oberkirch
Carina RöschStellv. PflegedirektorinTelefon 07841 700-2103E-Mail carina.roesch@ao.ortenau-klinikum.de
Akademie
Personaldirektion Ansprechpartner an den Standorten des Ortenau Klinikums
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Ortenau KlinikumOffenburg-Gengenbach
Weingartenstraße 7077654 Offenburg
Karin HuberFortbildungTelefon 0781 472-8324Fax 0781 472-8322 E-Mail fortbildung@og.ortenau-klinikum.de
Unsere Bürozeiten sind: Di-Do 8.30-14 UhrFr 8.30-12 Uhr
Pflege- undBetreuungsheimOrtenau Klinikum
Fußbach 577723 Gengenbach
Mechthilde SegerPersonalbüroTelefon 07803 805-110Fax 07803 805-150E-Mail personalverwaltung@pb.ortenau-klinikum.de Unsere Bürozeiten sind: Mo-Fr 8-12 UhrDi und Do 13-16 Uhr
Ortenau KlinikumWolfach
Oberwolfacher Straße 1077709 Wolfach
Karin UllrichStellv. PflegedirektorinTelefon 07834 970-202Fax 07834 970-499E-Mail karin.ullrich@wol.ortenau-klinikum.de Unsere Bürozeiten sind:Mo-Fr 8-16 Uhr
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Anmeldung an denStandorten des Ortenau Klinikums
Ortenau KlinikumAchern-Oberkirch
Josef-Wurzler-Straße 777855 Achern
Carina RöschStellv. PflegedirektorinTelefon 07841 700-2103Fax 07841 700-2104E-Mail carina.roesch@ao.ortenau-klinikum.de
Unsere Bürozeiten sind:Mo-Fr, 8-16 Uhr
Ortenau Klinikum Kehl
Kanzmattstraße 2 77694 Kehl
Nicole LaugStellv. PflegedirektorinTelefon 07851 873-125Fax 07851 873-212E-Mail nicole.laug@kel.ortenau-klinikum.de
Unsere Bürozeiten sind:Mo-Mi, Fr 8-16 Uhr
Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Klostenstraße 1977933 Lahr
Friederike HammigFortbildungTelefon 07821 93-2033Fax 07821 93-2050E-Mail fortbildung@le.ortenau-klinikum.de Unsere Bürozeiten sind: Mo-Fr 8.30-12 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
7 Vorwort8 Fortbildung am Ortenau Klinikum10 Anmeldung an den Standorten des Ortenau Klinikums12 Inhaltsverzeichnis18 Fortbildungen 2018 – Kalenderübersicht19 Inhaltsverzeichnis nach Datum 31 Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe32 Weiterbildung Palliative Care34 Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegekräfte36 Basale Stimulation in der Pflege – Basisseminar37 Tag der geriatrischen Onkologie – Umgang mit älteren an Krebs erkrankten
Menschen 38 Schmerzen im Alter40 Medikamente im Alter42 Möglichkeiten der Schmerztherapie in der Onkologie und Palliativmedizin43 Der Schlaganfall44 Delir – akut verwirrt im Krankenhaus46 Wie pflege ich heute – in Zeiten knapper Ressourcen und gestiegener
Erwartungshaltung?48 Sexualität in der Altenpflege50 Bewegter Alltag – Hochaltrige Menschen in Bewegung bringen51 Moderne Beatmungsstrategien bei invasiver und nicht-invasiver Beatmung 52 Grundwissen EKG 53 Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“
54 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“56 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“58 Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen59 Synthetische Gipsverbände anlegen 60 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern61 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen62 Fit im Kopf – Mit Gehirntraining Alltagsfähigkeiten fördern und erhalten63 Eine Brücke zum Leben – der Organspende-Prozess im klinischen Alltag64 Pflegedokumentation65 Haftungsrecht beim Einsatz von technischen Pflegehilfsmitteln66 Juristische Aspekte bei freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege67 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht68 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“ 71 Kinaesthetics72 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs74 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs76 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs77 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
79 Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)80 Notarztkurs Kehl/Straßburg82 Notfallmedizin up to date84 Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien86 Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-Richtlinien
14 15
88 Der 20 Wochen-Schall – Typische Standards und Fehlbildungen89 Rationale Antibiotikatherapie90 Transfusionswesen – Organisation und Durchführung einer Bluttransfusion91 DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfachkräfte – Refreshing der DKR mit
Änderungen im DRG-System 2018
93 Strahlenschutzkurse94 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte
nach RöV96 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV98 Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fachkunden in Röntgendiagnostik,
Nuklearmedizin und Strahlentherapie100 Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlen-
schutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV102 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für
Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV104 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für
OP-Personal nach RöV § 18a
107 Fachwissen Endoskopie108 Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung110 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie112 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs 115 Fachwissen Physiotherapie116 Fascial Fitness118 Spiegeltherapie119 Einführung in die McKenzie-Methode®
121 Pädiatrie und Geburtshilfe122 Erstversorgung von Neugeborenen123 NLS - Newborn Life Support124 Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen 126 Wenn Geburt und Tod nahe beieinander liegen 128 Wie wir sie betten, so lernen sie! – Entwicklungsfördernde Pflege und
Handling-Anleitung für Eltern 131 Seminare für Hauswirtschaft & Technik132 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz 135 Führen und Leiten136 Teamstärkung – Wie stärke ich Zusammenhalt und Belastbarkeit in Zeiten
struktureller Veränderungen137 Wertschätzende Kommunikation im Klinikbetrieb 138 Changemanagement140 Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen142 Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument144 Marke „Ich“ – Selbstmarketing in Gesundheitsberufen145 Suchtprobleme am Arbeitsplatz
147 Soziale und persönliche Kompetenz148 Immer, höher, schneller, weiter? – Wie gehen wir mit den aktuellen An-
forderungen um?150 Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – Grundkurs152 Verbale Kommunikation mit Demenz-Kranken bewältigen154 Nonverbale Kommunikation mit Demenz-Kranken
16 17
156 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen
158 Kommunikation an der Grenze des Lebens159 Sterbende und deren Angehörige begleiten160 Ethik und Palliativmedizin162 Ethische Fallbesprechungen im Krankenhaus164 Gewalt und Gewaltprävention in der Pflege166 Umgang mit herausfordernden Patienten/Bewohnern und Angehörigen167 Hilfreiche Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik168 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen 170 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar172 Konflikte – was nun?174 Kultursensibler Umgang mit Patienten176 Kultursensible Pflege von Muslimen 179 Selbstpflege180 Stressbewältigung und Burnoutprävention 183 Qualitätsmanagement184 Basiskurs zur ISO 9001:2015 – Grundlagenseminar185 Basisseminar Qualitätsmanagement186 Prozessmanagement – Grundlagenseminar187 Qualitätsziele
189 Verwaltungswissen190 Ambulanz- und Sekretariatsorganisation192 Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)194 Abrechnung UV-GOÄ im ambulanten Bereich195 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2018/2019196 Umsatzsteuern für öffentlich-rechtliche Krankenhäuser197 Trends und Tipps 2018 im Personalwesen
199 IT-Training200 Word 2010-Schulung – Praxiswissen202 Word 2010-Schulung -Serienbrief und umfangreiche Dokumente204 Power Point 2010-Schulung206 Outlook 2010-Schulung208 Excel 2010-Schulung210 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung 213 Anhang214 Anmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums217 Anmeldemodus für externe Teilnehmer218 Anmeldung für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums – Kopiervorlage220 Anmeldung für externe Teilnehmer – Kopiervorlage
18 19
Inhaltsverzeichnis nach DatumFortbildungen 2018
Januar 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30 31
Februar 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28
März 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30 31
April 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30
Mai 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12 13
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
28 29 30 31
Juni 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30
Juli 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30 31
August 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 31
September 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
Oktober 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30 31
November 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30
Dezember 2018
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
31
KalenderübersichtDi 09.01.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Do 11.01.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Di 23.01.2018 13:00 17:00 DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfach-kräfte - Refreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2018
Lahr 91
Di 23.01.2018 9:00 12:00 Trends und Tipps 2018 im Personalwesen - Was gibt es Neues zum Jahreswechsel?
Offenburg Ebertplatz
197
Do- Sa
25.01.2018- 27.01.2018
9:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 1)
Offenburg St. Josefsklinik
32
Di 30.01.2018 14:00 15:30 Grundwissen EKG Offenburg Ebertplatz
52
Januar
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Februar
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Do 01.02.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Do 01.02.2018 9:00 16:30 Marke „Ich“ - Selbstmarketing in Gesund-heitsberufen
Offenburg Ebertplatz
144
Fr 02.02.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Fr 02.02.2018 9:00 17:00 Ethische Fallbesprechungen im Krankenhaus - Wege zur guten ethischen Entscheidungs-findung im Team
Lahr 162
Mi 21.02.2018 9:00 17:00 Medikamente im Alter Offenburg Ebertplatz
40
Mi 21.02.2018 13:30 14:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Gengen-bach-Fußbach
60
Mi 21.02.2018 8:30 15:30 Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Individuelle GOÄ-Schulung, UV-GOÄ
Offenburg Ebertplatz
192
Mi 22.02.2018 9:00 16:00 Abrechnung UV-GOÄ im ambulanten Bereich Lahr 194
Sa 24.02.2018 9:00 12:30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RÖV § 18a
Lahr 104
20 21
Februar
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
März
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
März
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Mo- Mi
26.02.2018- 28.02.2018
9:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 2)
Offenburg St. Josefsklinik
32
Mo 26.02.2018 15:00 17:00 Rationale Antibiotikatherapie Offenburg Ebertplatz
89
Di 27.02.2018 8:30 13:00 Pflegedokumentation Lahr 64
Mi 28.02.2018 8:30 13:00 NLS - Newborn Life Support Offenburg St. Josefsklinik
123
Do 01.03.2018 8:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar
Lahr 170
Do 01.03.2018 14:00 16:00 Möglichkeiten der Schmerztherapie in der Onkologie und Palliativmedizin
Offenburg St. Josefsklinik
42
Mo 05.03.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Mo- Fr
05.03.2018- 23.03.2018
8:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisa-tionsassistent“
Offenburg St. Josefsklinik
68
Di 06.03.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Di 06.03.2018 13:30 16:30 Synthetische Gipsverbände anlegen Gengenbach 59
Do 08.03.2018 13:30 15:00 Delir - akut verwirrt im Krankenhaus Offenburg Ebertplatz
44
Fr- Sa
09.03.2018- 10.03.2018
16:30 09:00
19:30 17:00
Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fachkun-den in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie
Lahr 98
Mo 12.03.2018 14:00 17:00 Wie wir sie betten, so lernen sie! – Entwick-lungsfördernde Pflege und Handling-Anleitung für Eltern
Offenburg Ebertplatz
128
Di 13.03.2018 14:30 15:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Wolfach 60
Di 13.03.2018 13:00 16:00 Word 2010-Schulung - Praxiswissen (Kurs 1), 1. Tag
Lahr 200
Di 13.03.2018 16:15 19:15 Word 2010-Schulung - Serienbrief und um- fangreiche Dokumente (Kurs 1)
Lahr 202
Mi 14.03.2018 9:00 13:00 Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“
Offenburg Ebertplatz
53
Mi 14.03.2018 14:00 17:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 1), 1. Tag Offenburg St. Josefsklinik
208
Mi 14.03.2018 17:30 20:30 Power Point 2010-Schulung Offenburg St. Josefsklinik
204
Mi 14.03.2018 13:30 14:15 Haftungsrecht beim Einsatz von technischen Pflegehilfsmitteln
Gengen-bach-Fußbach
65
Mi 14.03.2018 14:30 15:15 Juristische Aspekte bei freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege
Gengen-bach-Fußbach
66
Do 15.03.2018 9:00 16:30 Kommunikation an der Grenze des Lebens Impulse zur Kommunikation mit Angehörigen von Sterbenden
Lahr 158
Do 15.03.2018 11:00 13:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“, Gruppe 1
Offenburg Ebertplatz
56
Do 15.03.2018 14:00 16:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“, Gruppe 2
Offenburg Ebertplatz
56
Fr 16.03.2018 13:00 16:30 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Offenburg St. Josefsklinik
102
Sa- Sa
17.03.2018- 24.03.2018
8:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg 80 Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatz- bezeichnung Notfallmedizin
Kehl 80
Di 20.03.2018 13:00 16:00 Word 2010-Schulung - Praxiswissen (Kurs 1), 2. Tag
Lahr 200
Di Mi Di
20.03.2018 21.03.2018 17.04.2018
9:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege - Registrierter Grundkurs
Lahr 72
Mi 21.03.2018 14:00 17:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 1), 2. Tag Offenburg St. Josefsklinik
208
Mi 21.03.2018 17:30 20:30 Outlook 2010-Schulung Offenburg St. Josefsklinik
206
Do 22.03.2018 13:00 16:15 Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der er-forderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Offenburg Ebertplatz
100
Sa 24.03.2018 9:00 13:00 Einführung in die McKenzie-Methode® Mechanische Diagnose und Therapie® (MDT)
Offenburg Ebertplatz
119
22 23
April
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Do 05.04.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Di 10.04.2018 14:00 15:00 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Kehl 61
Mi 11.04.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Mi 11.04.2018 9:00 16:30 Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015 Offenburg St. Josefsklinik
184
Do 12.04.2018 8:30 13:00 NLS - Newborn Life Support Offenburg St. Josefsklinik
123
Do 12.04.2018 9:00 17:00 Kultursensible Pflege von Muslimen Lahr 176
Do Sa
12.04.2018- 14.04.2018
9:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 3)
Offenburg St. Josefsklinik
32
Do Sa
12.04.2018- 14.04.2018
8:30 16:30 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie
Offenburg St. Josefsklinik
110
Mo- Fr
16.04.2018- 20.04.2018
8:30 16:00 Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik
108
Di 17.04.2018 9:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege - Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Lahr 72
Di 17.04.2018 14:00 17:00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz
122
Mi 18.04.2018 8:30 16:30 Palliative Care - Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen, Fachtag 1
Wolfach 156
Mi 18.04.2018 8:30 12:30 Kinaesthetics in der Pflege - Refresher-Kurs Peer Tutoren
Lahr 77
Mi Do Fr
18.04.2018 19.04.2018 20.04.2018
09:00 09:00 09:00
17:00 18:00 18:00
Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richt-linien
Offenburg St. Josefsklinik
84
Do 19.04.2018 9:00 16:30 Gewalt und Gewaltprävention in der Pflege Sensibilisierung für ein tabuisiertes Thema
Lahr 164
Di 24.04.2018 9:00 16:30 Changemanagement Lahr 138
Mi Fr
25.04.2018- 27.04.2018
8:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbil-dungen
Lahr 168
Mi 25.04.2018 9:00 16:30 Wertschätzende Kommunikation im Klinikbe-trieb
Offenburg St. Josefsklinik
137
April
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Mai
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Do 26.04.2018 9:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention – Auftanken statt Ausbrennen!
Offenburg St. Josefsklinik
180
Do 26.04.2018 14:00 15:00 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Achern 60
Di 26.04.2018 14:00 16:00 Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen
Offenburg Ebertplatz
58
Mi 02.05.2018 8:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar
Offenburg St. Josefsklinik
170
Mi 02.05.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Do 03.05.2018 9:00 17:00 Tag der geriatrischen Onkologie - Umgang mit älteren an Krebs erkrankten Menschen
Offenburg St. Josefsklinik
37
Mi 09.05.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Mo- Mi
14.05.2018- 16.05.2018
9:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 4)
Offenburg St. Josefsklinik
32
Do 14.05.2018 13:30 14:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Offenburg Ebertplatz
60
Mi 16.05.2018 8:30 16:30 Palliative Care - Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen, Fachtag 2
Wolfach 156
Do 17.05.2018 14:15 15:15 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Lahr 61
Do 17.05.2018 9:00 12:30 Bewegter Alltag - Hochaltrige Menschen in Bewegung bringen
Gengen-bach-Fußbach
50
Do 17.05.2018 13:30 16:30 Fit im Kopf - Mit Gehirntraining Alltags-fähigkeiten fördern und erhalten
Gengen-bach-Fußbach
62
Do- Fr
17.05.2018- 18.05.2018
14:00 17:30 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV
Offenburg St. Josefsklinik
96
24 25
Juni
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Juli
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Juli
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
August
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
September
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Mo 05.06.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Di 05.06.2018 9:00 12:00 Umsatzsteuer für öffentlich-rechtliche Kran-kenhäuser
Offenburg Ebertplatz
196
Mi 06.06.2018 9:00 17:00 Schmerzen im Alter Offenburg St. Josefsklinik
38
Do 07.06.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Sa 09.06.2018 9:00 16:00 Der 20 Wochen-Schall – Typische Standards und Fehlbildungen
Offenburg St. Josefsklinik
88
Mo 11.06.2018 13:30 15:30 Suchtprobleme am Arbeitsplatz Offenburg Ebertplatz
145
Di 12.06.2018 9:00 16:30 Konflikte - was nun? Lahr 172
Do 14.06.2018 8:30 13:00 Moderne Beatmungsstrategien bei invasiver und nicht-invasiver Beatmung – Beatmungsworkshop für Fortgeschrittene
Offenburg Ebertplatz
51
Mi 20.06.2018 9:00 16:30 Sexualität in der Altenpflege - Eine Heraus-forderung für Pflegekräfte
Gengen-bach-Fußbach
48
Do- Sa
21.06.2018- 23.06.2018
9:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 5)
Offenburg St. Josefsklinik
32
Do 28.06.2018 8:30 13:00 NLS - Newborn Life Support Offenburg St. Josefsklinik
123
Di 03.07.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Do 05.07.2018 13:30 15:00 Wie pflege ich heute - in Zeiten knapper Res-sourcen und gestiegener Erwartungshaltung?
Offenburg St. Josefsklinik
46
Do 05.07.2018 9:00 16:30 Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen
Lahr 140
Di 10.07.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Mi 11.07.2018 14:30 15:30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Wolfach 61
Sa 14.07.2018 9:00 16:30 Spiegeltherapie Offenburg St. Josefsklinik
118
Di 17.07.2018 13:30 15:00 Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen
Offenburg Ebertplatz
124
Mi 18.07.2018 9:00 13:00 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
Offenburg Ebertplatz
54
Do 02.08.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Di 07.08.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Di 11.09.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Mi 12.09.2018 9:00 16:30 Umgang mit herausfordernden Patienten/Bewohnern und Angehörigen - Wie kann ich kompetent reagieren?
Gengen-bach-Fußbach
166
Mi 12.09.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Do 13.09.2018 8:30 13:00 NLS - Newborn Life Support Offenburg St. Josefsklinik
123
Mo- Mi
17.09.2018- 19.09.2018
9:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 6)
Offenburg St. Josefsklinik
32
Mi 19.09.2018 8:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar
Achern 170
Do 20.09.2018 9:00 16:30 Prozessmanagement - Grundlagenseminar Offenburg Ebertplatz
186
Di Mi Di
25.09.2018 26.09.2018 16.10.2018
9:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege - Registrierter Aufbaukurs
Lahr 74
Do 27.09.2018 9:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Auftanken statt Ausbrennen!
Wolfach 180
Do 27.09.2018 9:00 17:00 Kultursensilbler Umgang mit Patienten – Tranzkulturelle Kompetenz – Vielfalt statt Einfalt
Offenburg Ebertplatz
174
26 27
Oktober
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Oktober
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
November
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Do 04.10.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Sa So
06.10.2018 07.10.2018
09:00 09:00
18:00 16:00
Fascial Fitness Training für geschmeidiges und kraftvolles Bindegewebe
Lahr 116
Mo 08.10.2018 9:00 16:30 Teamstärkung - Wie stärke ich Zusammen-halt und Belastbarkeit in Zeiten struktureller Veränderungen
Offenburg St. Josefsklinik
136
Di Mi Do
09.10.2018 10.10.2018 11.10.2018
9:00 17:00 Basale Stimulation in der Pflege® - Basis-seminar
Offenburg St. Josefsklinik
36
Di 09.10.2018 9:00 16:30 Ambulanz-und Sekretariatsorganisation Lahr 190
Di 09.10.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Di 09.10.2018 14:00 15:00 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Kehl 60
Mi 10.10.2018 13:00 16:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 2), 1. Tag Lahr 208
Mi 10.10.2018 16:15 19:15 Power Point 2010-Schulung Lahr 204
Mi 10.10.2018 14:00 18:00 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kennt-nisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß § 18a Abs. 3 RöV (8-Stunden-Kurs), 1. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
100
Do 11.10.2018 9:00 13:00 Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument
Lahr 142
Do 11.10.2018 14:00 15:30 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Offenburg Ebertplatz
67
Di 16.10.2018 9:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege - Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Lahr 74
Mi 17.10.2018 8:30 15:30 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2018/2019
Offenburg Ebertplatz
195
Mi 17.10.2018 8:30 12:30 Kinaesthetics in der Pflege - Refresher-Kurs Peer Tutoren
Lahr 77
Mi 17.10.2018 9:00 17:00 Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® -Grundkurs, 1. Tag
Gengen-bach-Fußbach
150
Mi 17.10.2018 13:00 16:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 2), 2. Tag Lahr 208
Mi 17.10.2018 14:00 18:00 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kennt-nisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß § 18a Abs. 3 RöV (8-Stunden-Kurs), 2. Tag
Lahr 100
Mi 17.10.2018 16:15 19:15 Outlook 2010-Schulung Lahr 206
Do 18.10.2018 8:30 13:00 NLS - Newborn Life Support Offenburg St. Josefsklinik
123
Do 18.10.2018 16:00 17:00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektions-schutzgesetz
Offenburg St. Josefsklinik
132
Sa 20.10.2018 9:00 16:30 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie - Refresherkurs
Offenburg St. Josefsklinik
112
Sa 20.10.2018 8:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 1. Tag Kehl 82
So 21.10.2018 8:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 2. Tag Kehl 82
Mo 22.10.2018 14:00 17:00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz
122
Di 23.10.2018 14:15 15:15 Qualitätsziele Lahr 187
Di 23.10.2018 16:00 17:30 Transfusionswesen - Organisation und Durch-führung einer Bluttransfusion
Offenburg Ebertplatz
90
Di- Do
23.10.2018- 25.10.2018
8:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbil-dungen
Offenburg Ebertplatz
168
Mi 24.10.2018 9:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege - Refresher-Kurs Lahr 76
Mi 24.10.2018 14:00 15:30 Immer, höher, schneller, weiter? – Wie gehen wir mit den aktuellen Anforderungen um?
Offenburg St. Josefsklinik
148
Do- Sa
25.10.2018- 27.10.2018
9:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 7)
Offenburg St. Josefsklinik
32
Do 25.10.2018 14:00 15:00 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Achern 61
Sa 27.10.2018 9:00 12:30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a
Offenburg St. Josefsklinik
104
Mo 05.11.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Di 06.11.2018 9:00 16:00 Wenn Geburt und Tod nahe beieinander liegen - Sterbebegleitung bei frühgeborenen Kindern und ihren Familien
Offenburg Ebertplatz
126
28 29
November
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
November
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Di 06.11.2018 14:15 15:15 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Lahr 60
Mi 07.11.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Do 08.11.2018 9:00 17:00 Sterbende und deren Angehörige begleiten Wolfach 159
Do 08.11.2018 8:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar
Offenburg St. Josefsklinik
168
Do 08.11.2018 13:00 16:15 Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erforder-lichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Offenburg St. Josefsklinik
100
Di 13.11.2018 9:00 13:00 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
Lahr 54
Mi 14.11.2018 9:00 17:00 Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® - Grundkurs, 2. Tag
Gengen-bach-Fußbach
150
Do 15.11.2018 14:00 17:00 Word 2010-Schulung - Praxiswissen (Kurs 2), 1. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
200
Do 15.11.2018 17:30 20:30 Outlook 2010-Schulung Offenburg St. Josefsklinik
206
Do 15.11.2018 14:00 15:30 Der Schlaganfall Offenburg Ebertplatz
43
Do 15.11.2018 13:00 16:30 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Offenburg St. Josefsklinik
102
Sa 17.11.2018 8:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 3. Tag Kehl 82
Sa- So
17.11.2018- 18.11.2018
09:00 09:00
18:30 17:00
Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM Richtlinien
Lahr 86
So 18.11.2018 8:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 4. Tag Kehl 82
Di 20.11.2018 9:00 16:30 Hilfreiche Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik
Lahr 167
Di 20.11.2018 16:00 17:00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektions-schutzgesetz
Offenburg Ebertplatz
132
Di 20.11.2018 14:30 15:30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Wolfach 61
Do 22.11.2018 13:30 14:30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Offenburg Ebertplatz
61
Do 22.11.2018 14:00 17:00 Word 2010-Schulung - Praxiswissen (Kurs 2), 2. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
200
Do 22.11.2018 17:30 20:30 Word 2010-Schulung - Serienbrief und umfangreiche Dokumente (Kurs 2)
Offenburg St. Josefsklinik
202
Fr 23.11.2018 9:00 16:30 Ethik und Palliativmedizin Lahr 160
Mi Do
28.11.2018 29.11.2018
9:00 16:30 Basisseminar Qualitätsmanagement Lahr 185
Do 29.11.2018 14:00 16:00 Eine Brücke zum Leben - der Organ-spende-Prozess im klinischen Alltag
Offenburg Ebertplatz
63
Mo 03.12.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 210
Mi 05.12.2018 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
210
Mi 04.12.2018 9:00 16:30 Verbale Kommunikation mit Demenz-Kranken bewältigen - Da wir man doch verrückt
Offenburg St. Josefsklinik
152
Do 05.12.2018 9:00 16:30 Nonverbale Kommunikation mit Demenz-Kranken - Wortlos, aber aus-drucksstark
Offenburg St. Josefsklinik
154
Dezember
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
32
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
33
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegehei-men sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Seelsorge, Psychotherapeu-ten, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten
Kursleiterin:Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care, Fachkranken-schwester Palliative Care, zertifizierte Trainerin (DGP) und Lernbegleiterin Palliative Care, Kursleitung Palliative Praxis, Moderatorin Demenz Balance Model, Wundexpertin (ICW), algesiologische Fachassistenz, Fachbuchau-torin
Referenten:N.N, Mitarbeiter des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:1.650,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:ZugangsvorraussetzungenAbschluss der Gesundheits- und Kranken-/oder Kinderkrankenpflege oder der Altenpflegeausbildung, Motivationsschreiben, Beruflicher Lebenslauf, Urkunde zur Erlaubnis der Führung der Berufsbezeichnung, Passbild, Nachweis über 2-jährige Tätigkeit
Abschluss und ZertifikatNach Abschluss der Weiterbildung Palliative Care (zertifiziert von der DGP) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (§ 39a SGB V,§ 132 i. V. m. § 37b SGB V) erhalten die Teilnehmer ein ausführliches Zertifikat, das die Lehrgangsinhalte und den Stundenumfang enthält.Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme (maximale Fehlzeit von 10 % der Gesamtzeit)
Die Weiterbildung umfasst 160 Stunden inklusive Abschlusskolloquium.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Infotag
24. Okt. 2017 9-17 Uhr
Block 1
25. Jan.-27. Jan. 2018
Do-Sa
Block 2
26. Feb.-28. Feb. 2018
Mo-Mi
Block 3
12. April-14. April 2018
Do-Sa
Block 4
14. Mai-16. Mai 2018
Mo-Mi
Durch die immer älter werdende Bevölkerung wird Palliative Care immer wichtiger. Viele können nicht mehr mit Sterben und Tod umgehen, dies ist aber ein normaler Prozess, mit dem früher oder später jeder konfron-tiert wird.
In der Weiterbildung sollen Sie vor allem tiefgreifende Kenntnisse dar-über erwerben, wie Sie dem Patienten die bestmögliche Versorgung zuteil werden lassen und die gegebenenfalls auftretenden Symptome lindern können. Es wird dabei besonders darauf geachtet, psychologische und geistliche Aspekte zu berücksichtigen und dem Menschen zu helfen, so aktiv und selbstbestimmt wie möglich bis hin zum Tod zu leben. Ebenfalls werden Sie dahingehend ausgebildet, eine Stütze für Familie und Angehörige des Sterbenden zu sein. So wird ermöglicht, durch professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. Auch werden zentrale Fragen und Probleme aufgegriffen, die während der Begleitung eines nicht heilbaren Menschen auftreten und entsprechende soziale, fachliche und methodische Kompetenzen aufgebaut.
Die Weiterbildung Palliative Care ist zertifiziert von der DGP und ent-spricht den gesetzlichen Anforderungen (§ 39a SGB V, § 132 i. V. m. § 37b SGB V).
Inhalte:Körperliche AspekteSchmerztherapie, Ernährung, Mundpflege, Obstipation, Übelkeit und Erbrechen, respiratorische Symptome, neurologische Symptome, Dekubitus und (ex-)ulcerierende Tumore
Psychosoziale AspekteWahrnehmung und Kommunikation, Wahrnehmung und Berührung,Familie und sozialer Hintergrund, Trauer, Psychische ReaktionenSozialberatende Maßnahmen
Spirituelle und kulturelle AspekteLebensbilanz, Krankheit, Leid und Tod
Ethische AspekteEuthanasie, Wahrheit am Krankenbett, Umgang mit Verstorbenen
Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
Block 5
21. Juni-23. Juni 2018Do-Sa
Block 6
17. Sept.-19. Sept. 2018Mo-Mi
Block 7
25. Okt.-27. Okt. 2018Do-Sa
Uhrzeit
9-17 Uhr8x45 min
Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 2, Ebene 3
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
34
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
35
Module Tage Stunden/Punkte
Termine Seite Kosten
Onkologie 1 8 03.05.2018 37 80,00 EUR
Kinaes-thetics Grundkurs
3 24 20./21.03. & 17.04.2018 72 240,00 EUR zzgl. 30,00 EUR für Kurs- unterlagen
Kinaes-theticsAufbau- kurs
3 24 25./26.09. & 16.10.2018 74 240,00 EUR zzgl. 30,00 EUR für Kurs- unterlagen
Palliativ- pflege und Sterbe-begleitung
2 16 Fachtag 1: 18.04.2018Fachtag 2: 16.05.2018
156 180,00 EUR
Basale Stimu-lation® Basiskurs
3 24 09./10. & 11.10.2018 36 240,00 EUR
Integrative Validation nach Richard® (IVA) – Grundkurs
2 16 1. Tag: 17.10.20182. Tag: 14.11.2018
150 160,00 EUR
Schmerzen 1 8 06.06.2018 38 80,00 EUR
Kultursen-sibler Um-gang mit Patienten
1 8 27.09.2018 174 80,00 EUR
Medika-mente
1 8 21.02.2018 40 80,00 EUR
Die kontinuierlich gestiegenen Anforderungen in der Versorgung von geriatrischen Patienten zeichnen sich auch im aktuellen Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) ab.
Zukünftig werden geriatrisch ausgebildete Fachpflegekräfte nach OPS 8-550 (für geriatrisch frührehabilitative Komplexbehandlungen) bzw. nach OPS 8-98a (für teilstationäre geriatrische Komplexbehandlungen) gefordert.
Mindestens eine Pflegefachkraft des therapeutischen Teams muss eine strukturierte, curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6-monatige Berufserfahrung in einer geriatrischen Einrichtung nachweisen.
Wir bieten als anerkannte Fortbildungseinrichtung im Rahmen der Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege folgende ausgewählte Zercur Aufbaumodule an:
Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegekräfte gemäß OPS 8-550 & OPS 8-98a
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
36
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
37
03. Mai 2018 9-17 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Josefssaal
Die Gesellschaft wird älter. Der Anteil der an Krebs erkrankten Patienten im Alter nimmt zu und stellt das medizinische Personal vor besondere Herausforderungen.Aufgrund häufiger zusätzlicher Komorbiditäten ist die Auswahl der Thera-pie sowie der psychosozialen Unterstützung von großer Bedeutung.
Ziel der Veranstaltung ist, das vermittelte Basiswissen zu onkologischen Erkrankungen im Umgang mit Patienten individualisiert und differenziert in der Praxis anzuwenden.
Inhalte:· Tumorentwicklung und -verlauf· Geriatrisch-onkologische Diagnostik· Therapie und ihre Grenzen und Möglichkeiten· Pflege von geriatrisch-onkologischen Patienten· Typische hämatologische und onkologische Erkrankungen· Psychoonkologie
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische und/oder geria-trische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter und Mitarbeiter aus den Funktionsdiensten
Referent:N.N.; Chefarzt der Hämatologie, Onkologie; Paul Drum, Ärztlicher Leiter Geriatrischer Schwerpunkt; Dr. Jochen Rentschler, Oberarzt der Hämatolo-gie, Onkologie; Dr. Irmgard Dresel, Oberärztin der Hämatologie, Onkolo-gie; Nicole Gand, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik; Bernd Hug, Psychologi- scher Psychotherapeut, Psychoonkologe DKG
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Tag der geriatrischen OnkologieUmgang mit älteren an Krebs erkrankten Menschen
09./10. und 11. Okt. 2018
9-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
Basale Stimulation ist eine pflegerische Möglichkeit, Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehmungsstörungen in ihrer Entwicklungs- und Wahrnehmungsfähigkeit zu fördern. Sie bietet eine wichtige Ergänzung in der täglichen Pflegearbeit und gewinnt zunehmend an Bedeutung, vor allem in der Kranken- und Altenpflege. In diesem Seminar werden Sie in das Konzept der Basalen Stimulation eingeführt und erhalten konkrete Anleitungen zur Umsetzung des Konzepts in der Praxis.
Inhalte:· Einführung in das Konzept und die Grundlagen der Basalen Stimulation · Verhalten im Umgang mit komatösen und sensorisch beeinträchtigten Menschen
· Verschiedene Formen der Ganzkörperwaschung· Pflegetherapeutisches Handeln durch somatische, vestibuläre und vibra-torische Anregung
· Transfer- und Integrationsmöglichkeiten des Konzeptes in die alltäglichen Pflegehandlungen
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Physiotherapeuten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Martina Lang-Hirsemann, Kursleiterin für Basale Stimulation
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten: 240,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Wolldecke, ein Handtuch sowie einen Waschlappen mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Basale Stimulation in der Pflege®
Basisseminar
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten
Referent:Christian Reiß, Fachapotheker für klinische Pharmazie;Petra Springmann, Gesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
06. Juni 20189-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Chronische Schmerzen nehmen im höheren Lebensalter zu. Diese werden jedoch seltener als bei jüngeren Menschen angemessen behandelt. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass ältere Personen häufig nicht nur unter Schmerzen, sondern einer Vielzahl anderer Symptome und Erkrankungen leiden, die vorrangig therapiert werden. Ein weiteres Hindernis der Schmerztherapie im Alter beruht auf der Vorstellung, dass Schmerzen im Alter normal seien. Die Folge: Ältere be- richten weniger spontan als Jüngere über Schmerzen. Schmerz bei Älteren wird also häufig übersehen. Für eine gute Schmerzbehandlung von älteren Patienten ist es daher wichtig, dass Betroffene wenn irgend möglich Personal und Ärzte über ihre Schmerzen informieren und dass Ärzte und Pfleger aktiv nachfragen, ob Schmerzen vorliegen.Besondere Probleme mit der Schmerzdiagnostik und -therapie ergeben sich vor allem, wenn die geistigen (kognitiven) Fähigkeiten eingeschränkt sind, d.h. in den unterschiedlichen Stadien einer Demenz. Weil der Schmerz nicht erkannt wird, erhalten die Betroffenen auch keine Schmerzmedikamente. Das muss nicht so sein. Denn es gibt andere Hin-weise. Verhaltensweisen wie Stöhnlaute oder das Zusammenziehen der Stirn bei einem schmerzhaften Lagewechsel können zu verstehen geben, dass Schmerzen vorliegen. Dieses Seminar bietet Ihnen ein breites Wissensspektrum zum Thema Schmerz und sensibilisiert Sie insbesondere für die Schmerzproblematik beim alten und kognitiv eingeschränkten Menschen. Ziel ist, dieses erworbene Wissen auf die jeweils individuellen Bedürfnisse Ihres geriatri-schen Patienten anwenden zu können.
Inhalte:· Schmerzentwicklung: physiologisch-anatomische Grundlagen· Moderne Schmerzdefinition· Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung· Schmerzerfassung und Dokumentation· Patientenaufklärung zum Thema Schmerz· Teufelskreis der Schmerzen· (Mulitmodale) Schmerztherapie· Analgetika: Wirkung und Nebenwirkungen der verschiedenen Wirkstoffgruppen· Coanalgetika, Begleittherapie· Vor- und Nachteile verschiedener Applikationsformen· Vorstellung des Expertenstandards „chronische Schmerzen“· Alternative Therapieverfahren· Interdisziplinäre Schmerzkonferenz· Besonderheiten bei alten, kognitiv eingeschränkten und dementen Patienten
Schmerzen im Alter
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Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten
Referent:Christian Reiß, Fachapotheker für klinische Pharmazie Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
21. Feb. 20189-17 Uhr
OrtenauKlinikum
in OffenburgEbertplatz
Hörsaal 1
Medikamente sind für viele ältere Menschen ein ständiger Begleiter. So ist in Deutschland die Altersgruppe der über 60-jährigen der Hauptabnehmer von Medikamenten. Die meisten von ihnen nehmen nicht nur ein Präparat, im Regelfall sind es mehrere verschiedene Mittel, die regelmäßig eingenommen werden. Neben der gewünschten Wirkung kommt es aber nicht selten auch zu schwerwiegenden Nebeneffekten. Gründe dafür können Überdosierung und Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen sein. Möglicherweise aber ist der Wirkstoff auch schlichtweg ungeeignet für den alternden Organismus.
Bei der Verordnung von Medikamenten ist zu berücksichtigen, dass der Arznei-stoff bei älteren Menschen anders wirkt als bei jungen, oder dass in Kombi-nation mit anderen Präparaten ungewollte Wechselwirkungen auftreten können. In diesem Seminar lernen Sie häufig gewählte Wirkstoffgruppen in der medika-mentösen Therapie des alten Menschen kennen. Neben der gewünschten Wirkung werden auch unerwünschte Nebenwirkungen und mögliche Wechsel-wirkungen und deren Abgrenzung zu geriatrischen Syndromen beleuchtet.
Wichtige Risikofaktoren in Bezug auf die Arzneimitteltherapie beim alten Menschen werden thematisiert. So haben alters- und krankheitsbedingte Veränderungen in Stoffwechsel und Körper Auswirkungen auf die Art der Medikamentenverabreichung, die Darreichungsform und die Compliance.
Inhalte:· Grundlagen der Pharmakologie im Alter· Altersbedingte Veränderungen im Stoffwechsel · Verteilungsvolumen und glomeruläre Filtrationsrate · Häufige geriatrische Medikation · Risiko der Mehrfachmedikation· Häufige Nebenwirkungen und Wechselwirkungen· Abgrenzung geriatrischer Syndrome von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
· Compliance („Therapietreue“) im Alter· Arzneimittelsicherheit: Verabreichung und Darreichungsformen – welche sind beim alten Menschen geeignet
· Fallbeispiele aus der Praxis
Medikamente im Alter
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Sozialberufe
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Der Schlaganfall
Knapp 240 000 Schlaganfälle ereignen sich jährlich in Deutschland, damit ist er die dritthäufigste Todesursache nach Krebs und Herzinfarkt. Aufgrund der älter werdenden Gesellschaft ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Schlaganfall-Erkrankten in den nächsten Jahrzehnten drastisch ansteigt. Das Krankheitsbild Schlaganfall stellt somit eine der bedeutend-sten Herausforderungen für das deutsche Gesundheitssystem dar.Dieser Vortrag informiert Sie über aktuelle medizinische Diagnose- und Therapieverfahren und über Behandlungsmöglichkeiten.
Inhalte:· Ursachen und Symptome des Schlaganfalls· Diagnostik· Akutversorgung des Schlaganfalls· Therapieansätze· Frühe Rehabilitation bei Schlaganfall· Fragerunde und Diskussion
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent:PD Dr. Vincent Ries, Chefarzt der Neurologie
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
15. Nov. 201814-15.30 Uhr
OrtenauKlinikumin OffenburgEbertplatzHörsaal 1
01. März 201814-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Möglichkeiten der Schmerztherapie in der Onkologie und Palliativmedizin
„Todesmedikament“, „Erst, wenn nichts mehr getan werden kann“ … Was ist dran an den Vorurteilen gegen Morphium?
In dieser Veranstaltung lernen Sie die Ursachen sowie die Grundsätze der Behandlung von Tumorschmerzen kennen. Weitergehende Möglichkeiten der Schmerztherapie bei Tumorschmerzen werden vorgestellt.
Inhalte:· Schmerzursachen bei Tumorpatienten · „Morphin-Mythos” · Therapievorgehensweise und Behandlungsziele · WHO-Stufenschema, Nichtopioide, Opioide · Coanalgetika, Begleittherapie· Behandlung von „Durchbruchschmerzen“· Nebenwirkungen, Wechselwirkungen· Nichtmedikamentöse Maßnahmen· Applikationsformen und Einnahmerichtlinien· Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Nebenwirkungen· Pflegerische Aspekte
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte
Referenten:Dr. Sven Griesbaum, Facharzt für Innere Medizin und spezielle Schmerz- therapie der Hämatologie, Onkologie; Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik, Gesundheits-und Kranken-pflegerin, Pain-Nurse
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegehei-men sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter, Physiothera-peuten, Logopäden und Ergotherapeuten
Referent:Paul Drum, Ärztlicher Leiter des Geriatrischen Schwerpunktes
Maximale Teilnehmerzahl:60 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
08. März 201813.30-15 Uhr
Ortenau Klinikum
in OffenburgEbertplatz
Hörsaal 1
Mit dem Begriff Delirium (häufig auch nur Delir) beschreibt man in der Medizin einen Zustand geistiger Verwirrung, der sich vor allem durch Störungen des Bewusstseins und Denkvermögens auszeichnet. Zudem treten häufig auch körperliche Krankheitszeichen auf.
Wir verstehen heute darunter eine akut auftretende Bewusstseinsstörung (reduzierte Klarheit der Umgebungswahrnehmung). Dabei ist die Fähig-keit eingeschränkt, die Aufmerksamkeit zu fokussieren oder aufrechtzuer-halten. Neben der Aufmerksamkeit sind weitere kognitive Funktionen gestört (Gedächtnis, Orientierung, Sprache), und es treten häufig Wahrnehmungsstörungen (insbesondere optische Halluzination) auf.
Charakteristischerweise treten Fluktuationen der Symptomatik im Ta- gesverlauf auf. Psychomotorisch finden sich, häufig im Wechsel, Hypoak-tivität oder Hyperaktivität (Unruhe, Agitation). Affektive Symptome sind Angst, Depression, Reizbarkeit, Wut, Aggressivität, Euphorie oder Apathie. Weiterhin ist der Wach-Schlaf-Rhythmus gestört (Tag-Nacht-Umkehr).
Neben der Vermittlung medizinischer Fakten zum Thema Delir werden auch Fragen zu alltäglichen Problemen im Umgang mit diesen Patienten besprochen und hilfreiche therapeutische Konzepte vorgestellt.
Inhalte:· Ursachen von Delir· Symptome · Behandlungsmöglichkeiten· Umgang mit Delir erkrankten Menschen· Umgang mit Demenzkranken · Fragen und Diskussion
Delir – akut verwirrt im Krankenhaus
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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05. Juli 201813.30-15 Uhr
Ortenau Klinikum
in OffenburgSt. Josefsklinik
Josefssaal
Das Gesundheitssystem in Deutschland steht vor massiven Heraus-forderungen. Die Zahlen von Patienten und Bewohnern sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Gleichzeitig ist die Verweildauer gesunken. Dies hat zur Folge, dass immer mehr Patienten in immer kürzeren Zeitabschnitten durch die Kliniken „geschleust“ werden.Auf der anderen Seite steigen die Anforderungen an Pflegekräfte durch Spezialisierung und Technisierung in Pflege und Medizin. Auch ein ge-stiegenes Anspruchsdenken an die Pflegekräfte ist zu verzeichnen.Durch Probleme bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung, was sich durch einen chronischen immer weiter zuspitzenden Fachkräftemangel in der Pflege zeigt, droht eine Verschlechterung der Gesundheitsversorgung von kranken und pflegebedürftigen Menschen. In dieser Veranstaltung wird die Problematik hoher Anforderungen an eine professionelle Pflege verbunden mit gestiegenem Anspruchsden-ken von Patienten und Angehörigen kritisch betrachtet und eventuelle Lösungsansätze aufgezeigt.
Inhalte:· Fachkräftemangel· Arbeitsbelastung in der Pflege · Hohe Erwartungen an das Gesundheitssystem· Strategien im Umgang mit beruflichen Herausforderungen · Fehlversorgung im Gesundheitswesen
Wie pflege ich heute – in Zeiten knapper Ressourcen und gestiegener Erwartungs- haltung?
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte
Referent:Martin Huber, Dipl.-Pflegepädagoge, Landespflegerat Baden-Württemberg
Maximale Teilnehmerzahl:60 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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20. Juni 20189-16.30 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim
Ortenau Klinikum
Großer Saal
Sexualität im Alter ist nach wie vor ein großes Tabu in unserer Ge-sellschaft. Besonders in Altenheimen sind Pflegende mit Situationen kon-frontiert, die sie vielleicht erschrecken oder irritieren – nicht selten werden sie unfreiwillig Zeugen sexueller Aktivität ihrer Bewohner. Das Bedürfnis nach Angenommen- und Geborgensein sowie Sexualität und Intimität bleibt lebenslang auch bis ins hohe Alter erhalten: Auch Pflegebedürftige in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe haben ihre jeweilige Geschlechtsidentität und Bedürfnisse, die sie gegebenen- falls ausleben möchten. Auf der anderen Seite provoziert Sexualität Gefühle von Peinlichkeit, Unsicherheit und Scham in der pflegerischen Versorgung.
Bei den jungen Senioren geht es um die Möglichkeiten, innerhalb einer Institution Sexualität zu leben. Innerhalb der Bewohnerschaft können Liebesbeziehungen entstehen und die Frage, wie diese gelebt werden können. Leider gibt es auch asymmetrische Beziehungen, in denen es zu Grenzverletzungen bis hin zum Übergriff kommt. Wie verhalten sich dann die Verantwortlichen den Anvertrauten gegenüber?
Mit diesem Seminar möchten wir Sie mit wissenswerten Ansätzen zum Thema Sexualität im „Älterwerden“ vertraut machen. In einem geschütz-ten Rahmen werden wir uns diesem sensiblen und tabuisierten Thema annähern. Dabei spielen Vertraulichkeit und konkrete arbeitsbezogene Erfahrungen der Teilnehmer eine wesentliche Rolle.
Inhalte:· Auseinandersetzung mit Gefühlen wie Scham, Peinlichkeit, persönlicher Unsicherheit im Zusammenhang mit Sexualität
· Berücksichtigung geschlechtlicher Bedürfnisse im Pflegekonzept· Übungen und Training im Umgang mit Belästigung und Grenzüberschreitungen
· Fallarbeit und Praxistransfer· Verständnis von Grenzverletzung und Übergriff· Möglichkeiten der Interventionen
Sexualität in der AltenpflegeEine Herausforderung für Pflegekräfte
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit Patientenkontakt
Referent:Ulrike Bungter, Dipl.-Pädagogin, Gesundheits- und Krankenpflegerin
Maximale Teilnehmerzahl:18 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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17. Mai 20189-12.30 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim
Ortenau Klinikum
Großer Saal
Senioren, die eine Einschränkung ihrer Bewegungsfähigkeit haben, vermeiden oftmals körperliche Betätigungen aus der Angst heraus, zu stürzen. Bewegung ist jedoch insbesondere im Alter enorm wichtig, um die Muskelfunktionen zu erhalten und das Wohlbefinden zu stärken und um den Alltag bewältigen zu können. Zugleich kann eine gezielte Förderung der Beweglichkeit zur Sturzprophylaxe beitragen. Deshalb sollte Seniorengymnastik in Alten- und Pflegeeinrichtungen von den Mitarbeitern gezielt angeboten werden.
In diesem Seminar lernen Sie zu verstehen, welche motorischen Kern-kompetenzen für die Alltagsbewältigung wichtig sind und welche Aktivi-täten sich für bewegungsunerfahrene und bewegungsunlustige Bewohner eignen. Sie erhalten einen Überblick über die Fördermöglichkeiten der Mobilisation hochbetagter Menschen.
Inhalte:· Theoretische Einstiege und Impulse· Praktische Übungen und Spiele· Erarbeiten von Variationen· Vorstellen von Materialien und Literatur· Erfahrungsaustausch
Zielgruppe:Altenpfleger, Mitarbeiter der Tagesbetreuung und der Arbeits-und Beschäftigungstherapie
Referent:Bettina Jasper, Dipl.-Sozialpädagogin
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Bewegter Alltag – Hochaltrige Menschen in Bewegung bringen
Moderne Beatmungsstrategien bei invasiver und nicht-invasiver Beatmung Beatmungsworkshop für Fortgeschrittene
In dieser Veranstaltung soll das Grundlagenwissen über Beatmungs- formen und -strategien sowie die Krankenbeobachtung in schwierigen und kritischen Situationen vertieft werden. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die in schwierigen Beatmungs- situationen angewendet werden können.
Inhalte:· Beatmung bei schwierigen Patienten wie z.B. ARDS, COPD, der adipöse Patient und schwieriges Weaning
· Beatmungsformen wie SPN/CPAP/PS - S/T, PCV/BIPAP/BiVent und druckreguliert AutoFlow/Zielvolumen
· Nicht-invasive Beatmung – NIV· Individuelle Fallbeispiele mit Bildern, Videos und Workshop
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent:Daniel Wisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Atmungstherapeut DGP
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
14. Juni 20188.30-13 Uhr
OrtenauKlinikumin OffenburgEbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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30. Jan. 201814-15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Grundwissen EKG
Sie erhalten grundlegende Informationen über die kardiale Erregungs-bildung und Erregungsausbreitung sowie über deren Veränderungen bei charakteristischen Erkrankungen.
Inhalte: · Grundverständnis der kardialen Elektrophysiologie · Erläuterung der EKG-Kurvenform · Beispiele abnormaler EKGs (Extrasystolie, absolute Arrhythmie, AV-Block etc.) · Herzinfarkt mit typischer EKG-Veränderung
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivstationen und der Anästhesie und in den Funktionsbereichen
Referent:Dr. Michael Koob, Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Die Teilnehmer lernen die Anforderungen des Expertenstandards sowie geforderte oder empfohlene Instrumente zum Screening kennen. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse in ihrer Pflegeprozessplanung umzu-setzen. Behandelt wird die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten und Bewohnern, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen.Ziel der Veranstaltung ist, vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen in der Dekubitusprophylaxe in allen Bereichen konsequent und sinnvoll einzu-setzen sowie das Vermitteln der standortbezogenen Konzepte.
Inhalte: · Expertenstandard · Entstehung eines Dekubitus · Einschätzung des Dekubitusrisikos · Erkennen eines Dekubitus · Dekubitusklassifikationen · Risikofaktoren · Dekubitusprophylaxe · Praktischer Umgang mit Lagerungsmaterialien · Vorstellung von Hilfsmitteln · Dokumentation anhand von Fallbeispielen · Rechtliche Aspekte
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referenten:Gabriele Lattermann, Alexandra Schöner; Wundexperten des Ortenau Klinikums
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“
14. März 20189-13 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/ Hörsaal 1
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Referenten:Gabriele Lattermann, Alexandra Schöner, Anke Leser, Daniela Öschger; Wundexperten des Ortenau Klinikums
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
18. Juli 20189-13 Uhr
OrtenauKlinikum
in OffenburgEbertplatz
Konferenzraum/ Hörsaal 1
13. Nov. 20189-13 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Hörsaal 1
Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
Der Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ hat zum Ziel, bei der Versorgung von Wunden den pflegerischen Beitrag zu optimieren und sichere Kenntnisse zu vermitteln.
Ziel dieser Veranstaltung ist die Verbesserung der sachgerechten Beurtei-lung und der phasengerechten Versorgung von Wunden.
Inhalte: · Vorstellung des Expertenstandards · Alltagsorientierter Umgang mit Wunden · Wund- und therapiebedingte Auswirkungen · Wundreinigung · Wundantiseptik
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“
In dieser Anwenderschulung erhalten Sie eine Einweisung in das Patientenfixierungssystem „SEGUFIX®-Bandagen“.
Es werden die neuesten Richtlinien vermittelt.
Mit dieser Fortbildung zum Thema Patientenfixierung erhalten Sie auch die Möglichkeit, Ihren Verpflichtungen gemäß Medizin-Produkte-Betreiber- verordnung nachzukommen, indem Sie sich die erforderlichen Kenntnisse verschaffen.
Inhalte:Theorie · Rechtliche Grundlagen · Rechtfertigungsgründe einer Fixierung · Ärztliche Anordnung · Richterliche Genehmigung · Empfehlungen des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte · Verbot der Verwendung von Bauchgurten ohne Schrittgurt bzw. Ober- schenkelmanschette laut Gewerbeaufsichtsbehörde (01/2013) · Auswirkung einer Fixierung auf die Pflege · Überwachung · Dokumentation · Fixierverfahren
Praxis · Einweisung in die Durchführung einer Fixierung
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte und Physiotherapeuten, in deren Arbeitsbereichen die Gurtsysteme von Segufix eingesetzt werden, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen
Referent:Stefan Rendler, Gesundheits- und Krankenpfleger
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte geben Sie bei Anmeldung an, zu welcher Uhrzeit Sie teilnehmen möchten.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
15. März 2018Gruppe 1: 11-13 UhrGruppe 2: 14-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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26. April 201814-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/
Hörsaal 1
Das Seminar behandelt Themen von der Indikation über die Benutzung und Pflege bis zur Komplikationsbeherrschung und Explantation von zentralvenösen PORT-Systemen.
Inhalte: · Standard für den Umgang mit Portsystemen · Indikation · OP-Nachsorge · Legen/Ziehen der Portnadel · Verbandswechsel · Hautschutz und Pflege · Kontrollen · Gebrauch des Systems, Komplikationen · Praktische Übungen
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivstationen und der Hämatologie/Onkologie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referenten:Dr. Irmgard Dresel, Oberärztin der Hämatologie, Onkologie; Heike Scholz, Fachweiterbildung Onkologie; Sandra Doll, Fachweiterbildung Palliativ Care
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen
In dieser Veranstaltung erhalten Sie neue Erkenntnisse in der Immobili- sationstherapie und -technik. Sie können Ihr Wissen beim Umgang mit synthetischen Gipsverbänden theoretisch und praktisch auffrischen. Vorzugsweise bei der Erstversorgung lernen Sie, schnell und individuell synthetische Kunststoffverbände und Schienen anzulegen. So bleiben Sie mit neuen Techniken up to date für eine individuelle und sichere Patientenversorgung
Inhalte: · Kennenlernen von unterschiedlichen Materialien bzw. ihrer Handhabung und ihre Vorteile in der Anwendung · Schienentechniken und abnehmbare Verbände (auch zirkulär) · Praktische Anwendungen (obere und untere Extremitäten)
Zielgruppe:Ärzte, Mitarbeiter der Notaufnahme, Mitarbeiter der chirurgischen und orthopädischen Ambulanz und des OP‘s
Referent:Jos Engelen, Gipsverbandmeister 3M Medica
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Veranstaltungspartner:Wir danken der Firma 3M Medica für die freundliche Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Synthetische Gipsverbände anlegen
06. März 201813.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in GengenbachKonferenzraum Café-Bistro Rondo
Fachwissen fürGesundheits- und
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Der medizinische Fortschritt erlaubt heute Operationen bei Risikopatienten, die vor Jahren nicht durchgeführt werden konnten. Neben den notwendigen invasiven Methoden und der intensivmedizinischen Betreuung sind natürlich auch die individuellen Risikofaktoren der Patienten wichtige Gründe für das Zustandekommen von nosokomialen Infektionen.
Wundinfektionen nach operativen Eingriffen sind die häufigsten nosokomi-alen Infektionen im Krankenhaus. Die Ursachen sind komplex und reichen von der Vorbereitung der Patienten bis zum Verbandswechsel nach der Operation.
Die Zusammenhänge für das Zustandekommen von Wundinfektionen sollen erkannt und folglich Wundinfektionen erfolgreich vermieden werden.
Inhalte:· Praeoperative Faktoren: OP-Risiko, Kontaminationsklassen, Rasur, Begleitinfektionen
· Intraoperative Faktoren: Normothermie, RLT-Anlage, OP-Technik · Postoperative Faktoren: Verbandswechsel, Drainagen, Ernährung
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referenten:Dr. Andreas Schröder, Klinikhygiene; Hygienefachkräfte des Ortenau Klinikums
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Vermeidung postoperativer Wundinfektionen
20. April 201814-15 Uhr
KehlCaféteria
17. Mai 201814.15-15.15 Uhr
LahrHörsaal 1
11. Juli 201820. Nov. 201814.30-15.30 Uhr
WolfachKonferenzraum
25. Okt. 201814-15 Uhr
AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe
22. Nov. 201813.30-14.30 Uhr
Offenburg EbertplatzKonferenzraum/ Hörsaal 1
21. Feb. 2018 13.30-14.30 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim
Großer Saal
13. März 2018 14.30-15.30 Uhr
WolfachKonferenzraum
26. April 201814-15 Uhr
AchernVortragsraum im Bildungszentrum
für Gesundheits- und Pflegeberufe
14. Mai 2018 13.30-14.30 Uhr
Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
09. Okt. 2018 14-15 Uhr
KehlCaféteria
06. Nov. 2018 14.15-15.15 Uhr
LahrHörsaal 1
Die weltweite Zunahme von multiresistenten Infektionserregern (MRE) erfordert ein adäquates Hygienemanagement, um die Ausbreitung dieser Keime im Krankenhaus zu verhindern.
Inhalte: Erkennen und Verhüten von:· MRSA (Multiresistenter Staphylococcus aureus)· VRE (Vancomycin-resistente Enterokokken) · MRGN (Multiresistente gramnegative Erreger) · Noroviren· Allgemeine Isolierungsmaßnahmen
Zielgruppe:Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit direktem Patientenkontakt
Referenten:Dr. Andreas Schröder, Klinikhygiene; Hygienefachkräfte des Ortenau Klinikums
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Fachwissen fürGesundheits- und
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17. Mai 201813.30-16.30 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim
Ortenau Klinikum
Großer Saal
Ganzheitliches Gedächtnistraining steigert spielerisch und ohne Stress die Leistung des Gehirns und beteiligt Körper, Geist und Seele.
Wer in hohem Alter weiterhin aktiv am sozialen Leben teilhaben und seine Entscheidungen selbst treffen möchte, sollte sich regelmäßig geistig fordern. Gezielte Übungen und Spiele in diversen Trainingssituationen können dies fördern.
In diesem Seminar erfahren Sie an Beispielen, welche Grundfunktionen des Gehirns im Alltag wichtig sind und wie sie sich trainieren lassen. Weiterhin erhalten Sie Ideen für die Gestaltung von Gehirntrainings- Einheiten mit alten Menschen und methodische Grundregeln für die Gestaltung von Angeboten zum geistigen Training. Später können Sie dann erkennen, wie sich Aufgaben durch kleine Veränderungen an unter-schiedliche Zielpersonen und -gruppen anpassen lassen.
Inhalte: · Theoretische Einstiege und Impulse · Praktische Übungen und Spiele · Erarbeiten von Variationen · Vorstellen von Materialien und Literatur · Erfahrungsaustausch
Zielgruppe:Altenpfleger, Mitarbeiter der Tagesbetreuung und der Arbeits- und Beschäftigungstherapie
Referent:Bettina M. Jasper, Dipl.-Sozialpädagogin
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fit im Kopf – Mit Gehirntraining Alltagsfähigkeiten fördern und erhalten
In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die medizinischen und rechtlichen Voraussetzungen der Organspende und die exemplarische Darstellung des Ablaufs einer postmortalen Organspende. Ziel ist, die Auf-gaben der Kliniken zum Thema Organspende allen Mitarbeitern bewusst zu machen.
Inhalte: · Das Transplantationsgesetz · Die Entwicklung der Organspende in den letzten Jahren · Die Strukturen der Organspende und Transplantation in Deutschland und Europa · Wer ist potentieller Organspender? · Wie wird der Hirntod diagnostiziert? · Was passiert bei einer Organspende? · Wer erhält die gespendeten Organe? · Ergebnisse der Transplantationsmedizin · Erlebnisbericht einer betroffenen Patientin
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensiv-stationen, der Anästhesiologie und des OP’s sowie alle interessierten Mitarbeiter
Referenten:Dominik Metzdorf, Koordinator Deutsche Stiftung für Organtransplantation; Dr. Bernhard Gorißen, Oberarzt der Kardiologie, Pneumologie; Dr. Michael Koob, Oberarzt der Anästhesiologie
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Eine Brücke zum Leben – der Organ- spende-Prozess im klinischen Alltag
29. Nov. 201814-16 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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14. März 201813.30-14.15 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim Ortenau KlinikumGroßer Saal
27. Feb. 20188.30-13 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
In dieser Veranstaltung sollen Ihre grundlegenden Kenntnisse zur Pflege-dokumentation aufgefrischt werden. Durch die Fülle der Anforderungen im Pflegealltag wird zwangsläufig auch die Pflegedokumentation umfang- reicher. Damit unpräzise Standardformulierungen vermieden werden, ist es erforderlich, dass jeder Patient individuell betrachtet und auch die Dokumentation spezifisch und ressourcenorientiert geführt wird.
Sie erhalten in dieser Veranstaltung Informationen über die rechtliche und fachliche Notwendigkeit der Dokumentation. Weiter erhalten Sie die Gelegenheit, die praktische Umsetzung gemeinsam zu beleuchten und Beispiele aus dem Praxisalltag zusammen zu erarbeiten.
Inhalte:· Inhalte der Pflegedokumentation· Die rechtliche Bedeutung · Die Dokumentation als Teil des Pflegeprozesses· Häufig auftretende Probleme und Fehler· Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern im Dokumentationssystem
· Die Dokumentationsführung vereinfachen – das WIE des Schreibens und das Vermeiden der Doppeldokumentation
· Wie formuliere ich „richtig“ – nachvollziehbar, transparent, individuell· Formulierungsübungen mit Beispielen aus der Praxis
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent:Sandra Geppert, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin (B.A.)
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Pflegedokumentation
Der Einsatz von technischen Pflegehilfsmitteln wie Pflegebetten, Badewannenlifter, Rollstühle etc. soll den Alltag von Pflegebedürftigen und Pflegepersonen erleichtern. In diesem Vortrag werden Sie über die rechtliche Verantwortung von Pflegekräften beim Einsatz von techni- schen Pflegehilfsmitteln und Fragen der Haftung beim Einsatz derartiger Hilfsmittel informiert.
Inhalte:· Was sind (technische) Pflegehilfsmittel?· Was gibt es bei deren Einsatz zu beachten?· Wer haftet im Schadensfall?· Wer haftet bei unsachgemäßer Nutzung?
Zielgruppe:Gesundheits-und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten.
Referent:Rechtsanwalt Dr. Bernhard Debong, Kanzlei für Arztrecht, Karlsruhe
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Haftungsrecht beim Einsatz von technischen Pflegehilfsmitteln
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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14. März 201814.30-15.15 Uhr
Pflege-undBetreuungsheim
Ortenau Klinikum
Großer Saal
In diesem Seminar werden anhand von Beispielen gerichtlich entschie- dener Fälle, die rechtlichen Grundzüge bei freiheitsentziehenden Maßnah-men in der Pflege und etwaige damit verbundene Haftungsrisiken dar- gestellt. Dabei wird auch auf die Besonderheiten der Arbeitnehmer-haftung in der Pflege eingegangen.
Inhalte:· Freiheit des Bewohners contra Obhutspflicht der Einrichtung· Organisationsverschulden beim Versagen möglicher und zumutbarer Sicherungsmaßnahmen· Anordnung und Durchführung von freiheitsentziehenden Maßnahmen· Zivilrechtliche Haftung bei Zwischenfällen· Strafrechtliche Risiken
Zielgruppe:Gesundheits-und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten-und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten.
Referent:Rechtsanwalt Dr. Bernhard Debong, Kanzlei für Arztrecht, Karlsruhe
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Juristische Aspekte bei freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege
Immer häufiger möchten Patienten vorsorglich verfügen, wie sie in späteren Lebenslagen medizinisch und pflegerisch behandelt werden möchten. Oftmals lassen sich solche Verfügungen jedoch nicht ohne weiteres umsetzen. Aus inhaltlichen, formalen oder interpersonalen Gründen kommt es immer wieder zu Entscheidungskonflikten.In einer Patientenverfügung können Sie für den Fall Ihrer Entschei-dungsunfähigkeit im Voraus festlegen, ob und wie Sie in bestimmten Situationen ärztlich behandelt werden möchten.
Inhalte: · Gesetzliche Grundlage · Inhalte der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht · Umsetzung in die Praxis · Fallbesprechung und Fragerunde · Diskussion
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter in Alten- und Pflege-heimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referenten:Dr. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Arzt im Palliativ Team Ortenau; Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pain-Nurse
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
11. Okt. 201814-15.30 Uhr
OrtenauKlinikumin OffenburgEbertplatzHörsaal 1
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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05.-23. März 2018
montags – freitags von 8-15.45 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“
Der Fachkundelehrgang I dient zum Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung „Technischer Sterilisationsassistent“. Es handelt sich um die fachspe-zifische Fortbildung gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV). Die Fortbildung vermittelt die Sachkenntnis bzw. Sachkunde gemäß RKI Richtlinien. Die Fachschule für Hygienetechnik ist von der DGSV für die Durchführung dieses Lehrgangs anerkannt.
Der Kurs endet mit einer Fachprüfung. Erfolgreichen Teilnehmern wird die Fachkunde I durch ein Zeugnis und ein DGSV-Zertifikat bescheinigt.
Inhalte:· Einführung· Praxisrelevante rechtliche Rahmenbedingungen· Grundlagen der Mikrobiologie· Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit· Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen Medizinprodukte aufbereitet werden
· Grundlagen der Dekontamination· Verfahren der Dekontamination von Medizinprodukten· Verpackung und Kennzeichnung· Instrumentenkunde · Grundlagen der Sterilisation· Qualitätsmanagement, Validierung und Dokumentation· Zusammenarbeit mit anderen Leistungsbereichen · Medizinproduktekreislauf· Wiederholungen und Prüfungsvorbereitungen
Zielgruppe:Mitarbeiter mit dem Aufgabenbereich „Aufbereitung von Medizinprodukten“
Referent:N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:1.116,00 EUR zzgl. 96,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt.
Hinweis:Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme am Fachkundelehrgang I: Keine Anforderungen.
Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Nachweis der regelmäßigen Teil-nahme am theoretischen Unterricht. Nachweis der praktischen Tätigkeit über einen Mindestzeitraum von 150 Stunden á 60 Minuten auf der Grundlage des Tätigkeitskataloges der DGSV e.V..
Der Kurs dauert 15 Tage.
Anmeldung:Fachschule für Hygienetechnik,Frankfurter Straße 8, 55545 Bad Kreuznach
Telefon 06727 93440Fax 06727 93-4444, E-Mail fhtdsm@t-online.dewww.fht-dsm.com
Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/ Fortbildungsreise in Ihrer Personalabteilung.
Anmeldeschluss:Zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Kinaesthetics
Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:30,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer240,00 EUR zzgl. 30,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer
Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 30,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veranstaltung direkt an den Referenten bezahlt wird.
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinaesthetics
20./21. Märzund
17. April 20189-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrKapelle
Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Kinaesthetics ist ein Lern- und Bewegungskonzept, das die Bewegungs-kompetenz und Gesundheitsentwicklung bei jedem Menschen unterstützt und fördert.
Sie lernen im Kurs, den Klienten beim Aufsitzen, Aufstehen oder beim Bewegen im Bett so zu unterstützen, dass er seine Bewegungskompe-tenzen so weit wie möglich ausschöpfen, erhalten und erweitern kann. Sie lernen, den Klienten mit minimaler Anstrengung, ohne Heben und Tragen, zu bewegen. Dies reduziert das Risiko von arbeitsbedingten Ver-letzungen und Überlastungsschäden und erleichtert Ihre tägliche Arbeit mit dem Klienten.
Inhalte: · Interaktion – Achtsamkeit auf die eigene Bewegung · Funktionale Anatomie – körperliche Strukturen entdecken · Menschliche Bewegung – individuelle Bewegungsfähigkeiten erkennen · Anstrengung – Ziehen und Drücken wirkungsvoll einsetzen · Menschliche Funktion – Bewegungen zielgerichtet kombinieren · Umgebung – Pflegesituationen passend gestalten
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
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Kinaesthetics
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:30,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer240,00 EUR zzgl. 30,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer
Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 30,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veran-staltung direkt an den Referenten bezahlt wird.
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
25./26. Sept. und
16. Okt. 20189-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Kapelle
Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Die sechs Konzepte der Kinaesthetics in der Pflege werden theoretisch und praktisch vertieft. Sie lernen, die Situation eines Patienten anhand der kinaesthetischen Konzepte zu analysieren. Sie erweitern Ihre persön-lichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten und kennen Ihre persönli-chen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Klienten. Sie können mit Kollegen aus Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner kinaesthetischer Konzepte austauschen.
Inhalte: · Theoretische und praktische Vertiefungen der sechs Kinaesthetics-Konzepte
· Analyse der Bewegungssituation anhand der kinaesthetischen Konzepte · Erweiterung des Konzepts Funktionale Anatomie
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, die an einem registrierten Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben
Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring
Kinaesthetics
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Kinaesthetics
18. April 201817. Okt. 20188.30-12.30 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrKapelle
Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
Die Teilnehmer bleiben im Dialog mit den Kinaesthetics Trainern und Peer Tutoren Kollegen. Sie entwickeln ihre eigene Bewegungs- und Anleitungs- kompetenz weiter. Die Peer Tutoren erweitern ihre Kompetenz, die Kollegen bei der Analyse von schwierigen Pflegesituationen zu begleiten und anzuleiten.
Inhalte: · Erfahrungsaustausch · Reflexion des eigenen Lernprozesses · Konzeptverständnis auffrischen und vertiefen · Handling mit Kinaesthetics-Instrumenten vertiefen · Lernumgebung mit dem Patienten gestalten · Lernumgebung mit Teamkollegen gestalten
Zielgruppe:Kinaesthetics Peer Tutoren
Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring;
Maximale Teilnehmerzahl:8 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie die Kinaesthetics PT Unterlagen, Schreibmaterial sowie eine Decke oder Isomatte mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinaesthetics
24. Okt. 20189-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Kapelle
In dieser Veranstaltung vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen über die Kinaesthetics Konzepte. Sie sind in der Lage, Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung und ihrem Lernen zu unterstützen. Ziel der Veranstaltung ist, die eigenen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten weiterzuentwickeln, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.
Inhalte: · Wiederholung und Vertiefung der kinaesthetischen Konzepte · Reflexion und Analyse von schwierigen Pflegesituationen aus der Praxis · Praktisches Üben Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. alle Kinaesthetics Anwender mit Grundkurs, Aufbaukurs oder Peer-Tutoring-Kurs
Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme, rutschfeste Socken, eine Decke, die Arbeitsunterlagen der absolvierten Kurse sowie Schreibmate-rial mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Referenten:Sämtliche Dozenten des angebotenen Kurses blicken auf eine langjährige Erfahrung im Rettungsdienst zurück und waren bereits an der Durch-führung von über 20 Notarztkursen beteiligt.
Maximale Teilnehmerzahl:24 Personen
Kosten:900,00 EUR für externe Teilnehmer
Die Ärzte des Ortenau Klinikums erhalten eine Prämie in Höhe von 250,00 EUR, wenn innerhalb von sechs Monaten nach Erwerb der Zusatz-bezeichnung eine Tätigkeit im Umfang von 144 Stunden Notarztdienst nachgewiesen wurde.
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Es wird Arbeitsbefreiung unter Fortzahlung der Bezüge bis zu maximal acht Fortbildungstagen (Werktage Montag-Freitag) gewährt. Hierbei erfolgt eine Anrechnung auf die üblichen fünf Fortbildungstage.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
17.–24. März 2018
8-18 Uhr
Ortenau Klinikum
in Kehl Versammlungsraum
Die präklinische Notfallmedizin ist zentraler Bestandteil der Rettungs-kette. Sie ist neben der klinischen Versorgung mitentscheidend für das Langzeit-Outcome der Notfallpatienten und ist mittlerweile ein eigenstän-diges Wissensgebiet der Medizin. „Notfallmedizin ist Intensivtherapie mit eingeschränkten diagnostischen, therapeutischen und personellen Möglichkeiten unter erschwerten Bedin-gungen“ (frei nach Ahnefeld).
Im Jahr 1994 hat die Bundesärztekammer das Kursbuch Rettungs-dienst erarbeitet. Das 80-stündige Curriculum trägt somit zu einer Qualitätssicherung in der Fortbildung der Notärzte bei und ermöglicht gleichzeitig eine bundesweite Vergleichbarkeit der von den einzelnen Landesärztekammern angebotenen Kurse.
Inhalte:Die Ausbildung basiert auf den Grundlagen und Leitlinien der ERC.An den Vormittagen vermittelt der Kurs den Teilnehmern die notwen-digen theoretischen Kenntnisse, die Nachmittage sind mit praktischen Übungen in Kleingruppen ausgefüllt. Es werden hier Szenarien aus sämtli-chen Bereichen der Notfallmedizin unter den in der Praxis gegebenen ungewöhnlichen, schwierigen und seltenen Situationen durchgespielt.
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, die beabsichtigen, die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu erwerben sowie interessierte Ärzte aus externen Einrichtungen
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine 18-monatige klinische Tätigkeit in einem Akutkrankenhaus.
Ärztliche Leitung:Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der Leitenden Notärzte im Or-tenaukreis; Dr. Eric Haffner, Oberarzt, DESA, Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlicher Leiter Firma AMS, Notarzt
Organisatorische Leitung:Reimund Andlauer, AMS – Medizinische Seminare, Dozent für Notfallmedizin
Notarztkurs Kehl/Straßburg80 Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Ärztliche Leitung:Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der leitenden Notärzte im Ortenaukreis; Dr. Eric Haffner, DESA, Oberarzt, Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter der Firma AMS, Notarzt
Veranstaltungspartner:Reimund Andlauer, Firma AMS-Medizinische SeminareSämtliche Dozenten sind hoch qualifiziert und blicken auf eine lang-jährige Tätigkeit und Erfahrung im Rettungsdienst zurück. Sie legen vor allem Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. Diese basiert auf den Ausbildungscurriculum der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ und den Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC) sowie anderen Fach-gesellschaften. Die Dozenten waren bereits an der Durchführung von über 20 Notarztkursen entscheidend beteiligt.
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Diese vier Tage finden an zwei Wochenenden statt. Die Tage können Sie sowohl einzeln wie auch als Gesamtpaket buchen.
Bei Fragen zu den angebotenen Inhalten wenden Sie sich bitte gerne an Herrn Reimund Andlauer unter andlauer@medi-semi.de. Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
20. Okt. 201821. Okt. 201817. Nov. 201818. Nov. 2018
8.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Kehl Caféteria
Dieser Kurs hat die Zielsetzung, in der Präklinik die Notfallmediziner in verschiedenen Bereichen auf den aktuellsten Stand der Wissenschaft zu bringen. Sowohl im Bereich der kardiozirkulatorischen Notfälle und Reani- mation, der Analgosedierung und Narkose wie in der Traumaversorgung, den Thermischen Notfällen und den Kindernotfällen sowie der präklini- schen Geburt werden die Teilnehmer theoretisch und vor allem praktisch geschult. Ohne diagnostische Hilfsmittel, ohne Oberarzt im Hintergrund und mit eingeschränkten Ressourcen sind Sie für bestimmte Notfallsitu- ationen gerüstet.
Inhalte: 20. Oktober 2018 · Kardiozirkulatorische Notfälle, Rhythmusstörungen · Chest pain · Reanimation nach den neuesten Guidelines · Üben an Stationen und Fallszenarien
21. Oktober 2018 · Analgosedierung und Narkose · Airwaymanagement · Airwaymanagment am Simulator · Üben an Stationen und Fallszenarien
17. November 2018 · Kindernotfälle, kindliches Trauma · Präklinische Geburt · Kindersimulation (Szenarien) · Üben an Stationen und Fallszenarien
18. November 2018 · Präklinische Versorgung SHT und Polytrauma · Präklinische Versorgung von Brandverletzten · Der Schock · Möglichkeiten der Immobilisation, Thoraxdrainagen · Szenarien der präklinischen Traumaversorgung · Üben an Stationen und Fallszenarien
Zielgruppe:Mit diesem Angebot werden vor allem Notfallmediziner, die sich auf den aktuellsten Stand bringen möchten und Notärzte, die nach einer Pause wieder im Rettungsdienst tätig sein möchten, angesprochen. Dieser Kurs richtet sich auch an Ärzte in den internistischen und chirurgischen Notauf-nahmebereichen sowie an interessierte Ärzte in Kliniken und Praxen.
Notfallmedizin up to dateIn vier Tagen in verschiedenen Bereichen auf dem neuesten Stand der präklinischen Notfallversorgung
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Kursplaketten für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
18. April 20189-17 Uhr
19./20. April 2018
9-18 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin durchgeführt. Die drei Tage bieten eine Einführung in die klinische Sonographie mit praktischen Übungen. Im Vordergrund stehen Geräteeinstellung, Lagerung und disziplinierter Untersuchungsablauf. Auf die diagnostischen Möglichkeiten farbcodierter Duplexsonographie und kontrastmittelunterstützter Sonographie wird eingegangen. Die Schilddrüsendarstellung und die FAST-sonographie zum Umgang mit akuten Notsituationen werden berücksichtigt. Die prak-tischen Übungen an gebräuchlichen Gerätetypen umfassen die Hälfte des Zeitrahmens.
Inhalte: · Indikationsbereich mit umfassender Diagnostik der inneren Organe · Physikalisch-technische Grundlagen · Untersuchungstechnik · Dokumentation normaler und häufiger pathologischer Befunde · Praktische Übungen an Probanden
Zielgruppe:Ärzte
Referent:Dr. Karl-Heinz Seitz, Kursleiter DEGUM, Sektion Innere MedizinPD Dr. Adelheid Weiss und Prof. Dr. Hagen Weiss, Kursleiter DEGUM, Sektion Innere Medizin
Tutoren:Erfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums
Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien Kurssystem B-Bild-Sonographie des Abdomen und Retro- peritoneum (einschl. Urogenitalsystem) sowie der Thoraxorgane (ohne Herz) und der Schilddrüse – Einführung in die klinische Sonographie des Abdomens und des Retroperitoneums
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
17. Nov. 20179-18.30 Uhr
18. Nov. 20179-17 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
Mittels Ultraschall lassen sich bei akut Erkrankten oft innerhalb kürzester Zeit wichtige Diagnosen stellen bzw. auch Differentialdiagnosen aus-schließen. Dadurch können entscheidende therapeutische Weichenstellun-gen zeitnah, idealerweise sogar beim Erstkontakt mit dem Notfallpatien- ten, gestellt werden.
Der Basiskurs vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen für den Einstieg in die Notfallsonographie.
Inhalte: · Fokussierte Echokardiographie · Akute Rechtsherzbelastungszeichen · ECHO in der (Peri-) Reanimation · FAST · Thoraxsonographie · Harnaufstau · Akute Cholezystitis · Ikterus · Punktionen
Zielgruppe:Ärzte aller Fachrichtungen, die Notfall- bzw. Intensivpatienten versorgen und keine oder nur wenig Ultraschallerfahrung haben.
Seminarleitung:Dr. Wolfgang Heinz, DEGUM Seminarleiter Stufe III Notfallsonographie und Innere Medizin
Co- Referenten/Tutoren:Dr. Tanja Kaneko, DEGUM Ausbilder Notfallsonographie Stufe IErfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums
Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-RichtlinienUltraschall in der Akut- und Notfallmedizin
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
09. Juni 20189-16 Uhr
OrtenauKlinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1,Ebene 3
Der 20 Wochen-Schall – Typische Standards und Fehlbildungen
Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft gehören heute zur medizinischen Routine, im Mutterpass sind mindestens drei Termine vorgeschrieben. Per Ultraschall kann der Arzt das Kind von Kopf bis Fuß untersuchen und prüfen, ob es sich gesund entwickelt. Mögliche Fehlbil-dungen können so frühzeitig erkannt werden.
Dieser Workshop vermittelt Ihnen Kenntnisse in der sonographischen Pränataldiagnostik und zeigt ihre Möglichkeiten und Grenzen auf. Neben theoretischen Inhalten besteht ein zweiter Seminarteil aus praktischen Übungen.
Inhalte: · Neue DEGUM-Standards im I. Trimenon · Ultraschall-Screening 2 (Mutterschaftsrichtlinie) · Fetale Fehlbildungen incl. Herz (Kasuistiken) · Praktische Übungen
Zielgruppe:Ärzte
Referent:Prof. Dr. Andreas Rempen, DEGUM Seminarleiter Stufe III
Tutoren:Erfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums
Maximale Teilnehmerzahl:24 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
26. Feb. 201815-17 Uhr
OrtenauKlinikumin Offenburg EbertplatzHörsaal 1
Rationale Antibiotikatherapie
Grundlage für eine rationale Antibiotikatherapie sind die korrekte Diagno-sestellung, die kritische Indikation zum Einsatz von Antibiotika, die Wahl des geeigneten Antibiotikums sowie die Verlaufskontrolle mit Festlegung der Behandlungsdauer. Eine kritische Indikationsstellung dient nicht nur dem Patienten, sondern reduziert auch die Entstehung resistenter Erreger.
Inhalte: · Erster Teil: Grundlegende Informationen bei einer rationalen Antibiotikatherapie
· Zweiter Teil: Besonderheiten bei einer rationalen Antibiotikatherapie im Kinderbereich
· Diskussion und Erfahrungsaustausch
Zielgruppe:Ärzte aller Fachbereiche und Hygienefachkräfte
Referenten:Prof. Dr. Winfried V. Kern, Leiter Infektiologie Universitätsklinikum Freiburg; Prof. Dr. Markus Hufnagel, Sektion für Pädiatrische Infektiologie und Rheumatologie, Universitätsklinikum Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:60 Personen
Hinweis:Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen. Gerne können nur Teile besucht werden. Ein Wechsel findet um 16 Uhr statt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
23. Okt. 201816-17.30 Uhr
OrtenauKlinikum
Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Transfusionswesen –Organisation und Durchführung einer Bluttransfusion
Ziel der Veranstaltung ist, Sicherheit in der Vorbereitung und Durch-führung einer Transfusion sowie in der Indikationsstellung von speziellen Blutpräparaten zu bekommen.
Inhalte: · Rechtliche Vorgaben · Tipps zur Durchführung der Bluttransfusion · Immunhämatologische Abklärung vor einer Transfusion · Indikationen spezieller Blutpräparate · Verhalten und Meldewege bei Transfusionsreaktionen
Zielgruppe:Ärzte, MTLA, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent:Dr. Susanne Seyboth, Fachärztin für Transfusionsmedizin
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
23. Jan. 201813-17 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1
DRG-Kodierseminar für Ärzte und KodierfachkräfteRefreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2018
Ziel dieses Seminars ist die Darstellung der Grundzüge des korrekten Kodierens an ausgewählten Fallbeispielen sowie die Umsetzung der dokumentierten Aktenverläufe in OPS und ICD. Sie erhalten Hinweise aus den DKR 2018 und der Fallpauschalenverordnung.
Das Seminar behandelt schwerpunktmäßig auch die Änderungen im DRG-System 2018 und wendet sich an die kodierenden Ärzte und Kodierassistenten aller Fachabteilungen.
Inhalte: · Update 2018 · Right-Coding ohne Erlösverlust · Hinweise auf MDK relevante Besonderheiten · Fallbeispiele
Zielgruppe:Ärzte, Kodierfachkräfte, DRG-Beauftragte
Referent:Reinhard Müller, Arzt, Leiter Medizin Controlling Ortenau Klinikum
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Strahlenschutzkurse
Tag 1
10. Okt. 2018 14-18 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Tag 2
17. Okt. 2018 14-18 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Nach § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung dürfen Ärzte – auch ohne Fachkunde – unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines fachkun-digen Arztes Röntgenstrahlen anwenden, wenn sie die erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in einer achtstündigen Einweisung über den Strahlenschutz gemäß Anlage 6.1 der Fachkunderichtlinie erhalten haben.
Zielgruppe:Dieser Kurs ist für Ärzte bestimmt, die keine Fachkunde im Strahlenschutz besitzen und die unter Aufsicht eines fachkundigen Arztes Röntgenstrahl-ung am Menschen anwenden möchten. Eine Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz ist alle 5 Jahre erforderlich und kann durch die Teilnahme an diesem Kurs erworben werden.
Referenten:Prof. Dr. Harald Brodoefel, Chefarzt Institut für Radiologie;Prof. Dr. Felix Momm, Chefarzt der Radio-Onkologie; Dr. Christa Bürkle, Oberärztin der Radio-Onkologie; Prof. Dr. Jörg Laubenberger, Chefarzt Radiologisches Institut;Reiner Steurer, Dipl.-Physiker, Medizinphysik-Experte
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte Gemäß § 18a Abs. 3 der RöV (8-Stunden-Kurs)
Strahlenschutzkurse
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Der Kurs besteht aus zwei Nachmittagsterminen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Terminen teilnehmen können.
Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
17./18. Mai 201814-17.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1,Ebene 3
Die Röntgenverordnung sieht mindestens alle fünf Jahre eine Aktualisie- rung der Fachkunde im Strahlenschutz vor.
Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der Bescheinigung zum Erhalt der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Richtlinie „Fachkunde und Kennt-nisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 6.
Inhalte: · Physikalische Grundlagen der Wirkung ionisierender Strahlung sowie der Bildentstehung
· Neue Entwicklung der Gerätetechnik · Dosisbegriffe und Dosimetrie · Strahlenschutz für Patienten und Personal · Qualitätssicherung – aktuelle Entwicklung (inkl. diagnostische Referenzwerte, Leitlinien der Bundesärztekammer)
· Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen · Erfahrungen der Ärztlichen Stelle
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, die ihre Fachkunde aktualisieren müssen. Nach § 18a Abs. 2 der RöV muss dies mindestens alle fünf Jahre erfolgen.
Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung der Fach-kunde auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV
Strahlenschutzkurse Strahlenschutzkurse
Referenten:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA;Prof. Dr. Jörg Laubenberger, Chefarzt des Radiologischen Instituts
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Voraussetzung zur Teilnahme ist die entsprechende Fachkundebescheinigung der Landesärztekammer.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
98 99
StrahlenschutzkurseStrahlenschutzkurse
09. März 201816.30-19.30 Uhr
10. März 20189-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Nach dem Strahlenschutzrecht muss die Fachkunde für die Tätigkeit in der Radiologie, der Nuklearmedizin und der Strahlentherapie jeweils aktualisiert werden.
Diese Aktualisierung der Fachkunde ist alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme eines achtstündigen Aktuali- sierungskurses Fachkunde in der Radiologie erreicht werden (entspricht dem u. g. Termin am 10. März 2018).
Für Personen, die die Fachkunde für Radiologie und/der Nuklearmedizin bzw. Strahlentherapie besitzen und diese aufrechterhalten möchten, bieten wir mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde einen Kombinationskurs an, wobei durch Teilnahme an einem 12-stündigen Aktualisierungskurs alle o. g. Fachkunden aktualisiert und damit erhalten werden können (entspricht dem kompletten Kurs 9. und 10. März 2018).
Inhalte:Der Inhalt richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde nach RöV“ und „Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin 2011“
Zielgruppe:Ärzte, MTRA und MTA, die ihre Fachkunde aktualisieren müssen. Auf eine fristgerechte Aktualisierung ist zu achten.
Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fachkunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie
Referent:Edeltraud Mörl, MTRA, Lehr- MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)
Kosten:210,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Der Kombinierte Kurs besteht aus zwei Terminen. Sie sollten bei Anmeldung an allen zwei Terminen teilnehmen können.
Sollten Sie nur den „Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlen-schutz für Ärzte nach RöV“ benötigen, können Sie sich auch nur für Samstag, den 10. März 2018 anmelden. Dies dann bitte bei der Anmel-dung deutlich kennzeichnen.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
100 101
Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:150,00 Euro für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt. Diese Anerkennung ist bundesweit gültig.
Der Kurs umfasst insgesamt 8 Unterrichtseinheiten.
In dieser Veranstaltung werden Ihnen die theoretischen Kenntnisse vermittelt (4 Unterrichtseinheiten).
Die praktische Unterweisung (4 Unterrichtseinheiten) findet im Radiolo- gischen Institut am Standort Offenburg Ebertpatz nach telefonischer Vereinbarung statt: Sekretariat Telefon 0781 472-3101.
Das Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Teleradiologiekurs erhalten Sie erst nach der praktischen Unterweisung im Radiologi- schen Institut am Standort Offenburg Ebertplatz.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Strahlenschutzkurse
22. März 201813-16.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
08. Nov. 201813-16.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefsaal
Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie. Der Inhalt des Kurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 7.2.
Inhalte: · Rahmenbedingungen und Rechtsvorschriften · Organisation des Strahlenschutzes · Teleradiologiespezifische Komponenten der Röntgeneinrichtung · Geräte- und Aufnahmetechnik · Datenübertragung · Arzt am Untersuchungsort · Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
Zielgruppe:Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung anwesend sind, ohne über die erforderliche Fachkunde (CT) zu verfügen
Die erforderlichen Kenntnisse des Arztes am Untersuchungsort gelten als nachgewiesen, wenn eine Fachkunde im Strahlenschutz und die Bestäti-gung eines Teleradiologen über eine ausreichende praktische Erfahrung und Einweisung für eine Tätigkeit als Arzt am Untersuchungsort vorliegen.
Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Strahlenschutzkurse
102 103
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
Fachwissen fürGesundheits- und
SozialberufeStrahlenschutzkurse
Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:75,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
16. März 201813-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
15. Nov. 201813-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1,Ebene 3
Die Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie muss mindestens alle 5 Jahre erfolgen (RöV).
Inhalte: · Rechtsvorschriften und Empfehlungen · Neue Entwicklung der Gerätetechnik · Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten · Maßnahmen der Qualitätssicherung · Erfahrungen der ärztlichen Stelle · Stand der Technik im Strahlenschutz
Zielgruppe:Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie, die bereits Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben.
Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.
Teleradiologie –Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Strahlenschutzkurse
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Strahlenschutzkurse
Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:75,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
24. Feb. 20189-12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
27. Okt. 20189-12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
Die Röntgenverordnung sieht eine Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrich-tungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen, vor. Diese Aktualisierung ist mindestens alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme an einem Aktualisierungskurs erreicht werden.
Der Inhalt dieses Aktualisierungskurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 11.
Inhalte: · Neue Entwicklungen der Gerätetechnik · Stand der Technik im Strahlenschutz · Geänderte rechtliche Grundlagen · Qualitätssicherung – aktuelle Entwicklungen · Erfahrungen der ärztlichen Stelle
Zielgruppe:Medizinisches Assistenzpersonal, das im OP-Bereich ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient.
Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.
Kurs zur Aktualisierung der erforder- lichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a
Strahlenschutzkurse
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Voraussetzung für die Teilnahme an dem 5-tägigen Kurs und dem Erwerb des Zertifikats ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Arzthelfer oder zu einem anderen Medizinalfachberuf. Praktische Erfahrungen in der Instru-mentenaufbereitung sind empfehlenswert, aber nicht zwingend.
Teilnehmer, die keine Ausbildung zum Arzthelfer oder zu einem anderen medizinischen Assistenzberuf haben, erhalten eine Teilnahmebestätigung.
Anmeldung:Fachschule für HygienetechnikFrankfurter Straße 855545 Bad Kreuznach
Telefon 06727 93440Fax 06727 934444E-Mail fhtdsm@t-online.dewww.fht-dsm.com
Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/ Fortbildungsreise in Ihrer Personalabteilung.
Anmeldeschluss:Zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen Endoskopie
5-tägig
16.-20. April 2018
Montag bis Freitag8.30-16 Uhr
3-tägig
18.-20. April 2018
Mittwoch bis Freitag8.30-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 2,Ebene 3
Die Endoskopaufbereitung zählt zu den schwierigsten Arbeitsfeldern im Rahmen der Aufbereitung von Medizinprodukten und erfordert eine fachspezifische Sachkunde. Dieser Lehrgang führt zur „Sachkunde für die Instrumentenaufbereitung in der Endoskopie“ und verfügt über die Anerkennung durch die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV e.V.).
Inhalte: · Einführung · Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen · Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie · Einführung in die Grundlagen der Hygiene · Qualitätsmanagement · Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf
Zielgruppe:Arzthelfer und Angehörige weiterer medizinischer Assistenzberufe in der ärztlichen Praxis und in Krankenhäusern, die mit der Endoskopaufberei- tung betraut sind, Fachkunde I-Absolventen sowie andere interessierte Mitarbeiter
Referent:N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:5-tägig: 558,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt. 3-tägig: 389,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt.
Hinweise:Teilnehmer, die bereits im Besitz der Fachkunde I (DGSV e.V.) sind, müssen lediglich an den letzten drei Tagen der Fortbildung teilnehmen. Bitte geben Sie dies bei der Anmeldung an.
Nach erfolgreicher Teilnahme an der schriftlichen Sachkenntnisprüfung erhalten die Teilnehmer des 5-tägigen Lehrganges ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung als Sachkundenachweis gemäß § 4 (3) der Medizinproduktebetreiber-Verordnung. Der erworbene Sachkenntnisstand gilt bundesweit.
Sachkundelehrgang EndoskopaufbereitungFachwissen Endoskopie
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Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeFachwissen EndoskopieFachwissen Endoskopie
Fachliche Leitung:Prof. Dr. Wolfram Engelhardt, Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Pädagogische Leitung:Hans-Joachim Schulz, Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, ALS-Provider (ERC)
Lehrkräfte:Dr. Viola Weber, Verantwortlicher Anästhesist; Dr. Mathias Hofstetter, Verantwortlicher Gastroenterologe; Dr. Bernhard Debong, Verantwortlicher Jurist
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:450,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Termin für den Hospitationstag wird während des Kurses gemeinsam mit den Teilnehmern festgelegt. Das Teilnahmezertifikat wird erst nach Teilnahme an dem kompletten Kurs ausgestellt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
12.-14. April 2018
8.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1,Ebene 3
Ziel des Kurses ist das Erlangen und Vertiefen von Kenntnissen, Fähig-keiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge im Rahmen der Sedierung während endoskopischer Eingriffe. Die Inhalte beziehen sich schwerpunktmäßig auf die aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinien „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“.Außerdem werden in praktischen Übungen Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich der Patientenüberwachung und des Managements von Pro- blemsituationen trainiert.
Inhalte:Die Inhalte dieses 4-tägigen Seminars richten sich nach dem Curriculum „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopie-pflege- und Assistenzpersonal“
Einführung
Theorieteil (12./13. April 2018) · Pharmakologie · Strukturelle Vorraussetzungen · Vorbereitung des Patienten auf die Endoskopie · Durchführung der Endoskopie · Komplikationsmanagement · Überwachung nach der Endoskopie · Dokumentation · Qualitätssicherung · Juristische Aspekte
Praxisanleitung (14. April 2018) · Reanimationstraining · Gerätetraining
Hospitation in der Endoskopie und Anästhesie (1 Tag)
Zielgruppe:Endoskopiepflege- und Assistenzpersonal
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
Fachwissen fürGesundheits- und
SozialberufeFachwissen Endoskopie Fachwissen Endoskopie
Fachliche Leitung:Prof. Dr. Wolfram Engelhardt, Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Pädagogische Leitung:Hans-Joachim Schulz, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, ALS-Provider (ERC)
Lehrkräfte:Dr. Viola Weber, Oberärztin Anästhesiologie und Intensivmedizin; Luzia Himmelsbach, Leitung Endoskopie; Christian Reiss, Fachapotheker für Klinische Pharmazie; N.N., Mitarbeiter des Ortenau Klinikums Offen-burg-Gengenbach, die das Reanimationstraining durchführen
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Zur Teilnahme an diesem Kurs muss der Grundkurs „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ absolviert worden sein. Bitte schicken Sie bei Anmeldung eine Kopie der Teilnahmebestätigung mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
20. Okt. 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1,Ebene 3
Die S-3 Leitlinie „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ fordert, die Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals durch die periodische Teilnahme an strukturierten Fortbildungscurricula sicher zu stellen. Dabei sollen die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten, insbesondere im Komplikationsmanagement, regelmäßig aktualisiert werden. Der Kurs ist durch die DEGEA anerkannt. Laut DEGEA wird eine Teilnahme an anerkannten Refresherkursen alle zwei Jahre empfohlen.
Durch das Seminar werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaß-nahmen endoskopischer Eingriffe aufgefrischt und vertieft.Die Inhalte beziehen sich auf das DEGEA-Curriculum für 1-Tages-Re-fresher-Kurse.
Inhalte: · Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 3-Tages Grundkurs „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ auffrischen und vertiefen · Notfallmanagement · Reanimationstraining · Bisherige Erfahrungen austauschen · Ressourcen der eigenen Abteilung sowie Lösungsstrategien für Probleme im Rahmen der Umsetzung erarbeiten
Zielgruppe:Endoskopiepflege- und Assistenzpersonal
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs
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Zielgruppe:Physiotherapeuten
Referent:Divo Müller, Fascial-Fitness-Senior-Mastertrainer, Körpertherapeutin, Heilpraktikerin, Autorin und Leiterin des Studio Bodybliss und der Somatics Academy, Geschäftsführung der Fascial Fitness Association GmbH
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:280,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie zum Seminar bequeme Gymnastikkleidung, leichte Sportschuhe und ein kleines Handtuch mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen Physiotherapie
06. Okt. 2018 9-18 Uhr
07. Okt. 20189-16 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrRäume der
ambulanten Reha, Südbau Funktionsbau,
1. OG
Die Bedeutung der Faszien, dem muskulären Bindegewebe, wurde in den Bewegungswissenschaften lange Zeit unterschätzt. Aufgrund der interna-tionalen Faszienforschung und deren aktuellen Erkenntnissen wird jedoch deutlich, dass das kollagene Netzwerk eine wesentliche Rolle bei der Kraftübertragung spielt und eine wichtige Grundlage für Flexibilität, Elas-tizität und Leistungsfähigkeit bildet. Es handelt sich also keineswegs um ein bedeutungsloses Gewebe, zudem das körperweite kollagene Netzwerk mit zahlreichen Dehnrezeptoren ausgestattet ist und damit unser wichtiges Sinnesorgan für den Körpersinn – die Propriozeption bildet. Faszien sind an jeder Bewegung beteiligt, tragen sowohl zur Entstehung von (Rück-en-) Schmerzen als auch zum körperlichem Wohlbefinden bei. Kurzum: Faszien sollten im Gesundheits- und Leistungssport ins Training einbezogen werden. In diesem Kurs wird anhand der spannenden, wissenschaftlichen Erkenntnisse in Theorie und Praxis erläutert, wie ein spezifisches Binde-gewebstraining aussehen sollte.
Inhalte:Theorie · Faszien als elastische Federn und ihre kinetische Speicherfunktion · Globale Spannungsketten versus lokale Dehnungen · Gleitende Scherbewegungen · Faszien als unser größtes Sinnesorgan · Die Grundsubstanz und fließende Dynamik von Faszien · Optimale Vorspannung und das Körpernetzwerk („Tensegrity“) · Belastungsvariationen, Hydration und Ruhepausen · Wie wird Bindegewebe kräftig und belastbar? · Wie bleibt Bindegewebe bis ins Alter geschmeidig und elastisch?
Praxis · Katapult-Mechanismus: Fasziales Springen & Federn · Elastic Recoil: Load und Impact mit Gewichten · Fascial Stretch: lange myofasziale Stretchings versus lokales Dehnen · Lösende Melting Stretches und aktiv geladene Stretches · Release Techniken: „Do-it-yourself“, lösende Techniken mit Bällen und Rollern · Propriozeptives Verfeinern: Körperwahrnehmung und sensorische Stimulation
Fachwissen Physiotherapie
Fascial FitnessTraining für ein geschmeidiges und kraftvolles Bindegewebe
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
Fachwissen Physiotherapie
Fachwissen Physiotherapie
14. Juli 20189-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Offenburg JosefsklinikSchulungsraum 1,
Ebene 3
Bei der Spiegeltherapie in der Neurologie steht die Rehabilitation der Arm- und Handfunktion meist im Vordergrund. Gerade die obere Extremität wird nach Schädigungen oft nur noch als Hilfshand eingesetzt. Aber auch die Beinfunktion kann bei anderen Ursachen mit dieser Form der Therapie behandelt werden. Die Spiegeltherapie ist eine einfach anzuwendende, neue, evidenzbasierte Therapiemethode. Sie ist bei verschiedenen Krankheitsbildern effektiv. Hierzu gehört der Schlaganfall, (Phantom-)schmerzen nach Amputationen, das Sudeck-Syndrom (CRPS) und andere Schmerzzustände. Neueste wissenschaftliche Er-kenntnisse werden inner-halb der Fortbildung ebenso besprochen wie die praktische Umsetzung der Therapie. Hintergründe des motorischen Lernens und Grundsätze der Neurorehabilitation bilden die Grundlage.
Inhalte: · Einführung in das Thema · Neue Entwicklungen der Neurorehabilitation · Wissenschaftliche Hintergründe der Spiegeltherapie · Praktische Durchführung der Spiegeltherapie · Selbsterfahrung · Videodemonstration
Zielgruppe:Physiotherapeuten, Ärzte
Referenten:Hans Lamprecht, Sabine Lamprecht, Physiotherapeuten, Team Lamprecht r
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Spiegeltherapie
24. März 20189-13 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/ Hörsaal 1
Die McKenzie-Methode® ist eine international anerkannte Methode zur Diagnostik und Behandlung von Schmerzen an Wirbelsäule und Extrem-itäten. Der neuseeländische Physiotherapeut Robin McKenzie entwickelte dieses patientenzentrierte Diagnose- und Therapie-Konzept, das seit mehr als dreißig Jahren Fachleute auf der ganzen Welt anwenden.
Dabei wird der Patient zur Selbstbehandlung angeleitet und bestärkt, was auch die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu heilen, fördert.
In diesem Einführungsseminar erhalten Sie einen Überblick über die Grundkonzepte der McKenzie-Methode®. Dabei wird anhand exem-plarischer Fallbesprechungen auf verschiedene Behandlungstechniken eingegangen.
Inhalte: · Einführung in das McKenzie-Konzept · Fallbesprechungen · Fallnachbesprechung anhand des Befundbogens · Vorstellung verschiedener Behandlungstechnike
Zielgruppe:Physiotherapeuten, Ärzte
Referent:Christian Garlich, Physiotherapeut, Dipl.-MDT, Manualtherapeut
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:40,00 Euro für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Einführung in die McKenzie-Methode® Mechanische Diagnose und Therapie® (MDT)
122 123
28. Feb. 201812. April 201828. Juni 201813. Sept. 201818. Okt. 20188.30-13 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum 1
Ziel des Kurses ist die Vermittlung theoretischer Kenntnisse und prak-tischer Fähigkeiten, um das Risiko einer Adaptationsstörung mit Atem- und Kreislaufstörung bei einem Neu-/Frühgeborenen zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Stabilisierung der Atem- und Kreislauf- situation durchzuführen
Inhalte: · Theoretische Grundlagen · NLS-Algorhythmus · Mekoniumaspiration · „Das Frühgeborene“ · Praktische Übungen (NVK, Beatmung, Herzdruckmassage) · Szenarien
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Kinderintensivstation und Anästhesie sowie Hebammen
Referent:Dr. Isabel Huber, Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin; Nathalie Haitz, Gesundheits- und Krankenpflegerin; Rolf Gassenschmidt, Gesundheits- und Krankenpfleger; Gudrun Winterer, Fachärztin für Kinder-heilkunde und Jugendmedizin Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
NLS - Newborn Life Support
Pädiatrie und Geburtshilfe
17. April 2018 22. Okt. 2018
14-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Erstversorgung von Neugeborenen
Die Erstversorgung von gesunden Neugeborenen ist täglicher Bestandteil der Arbeit von Hebammen und Geburtshelfern. Auch bei einer vermeint-lich risikofreien Geburt oder bei einem vermeintlich gesunden Neuge- borenen können unvorhersehbare Probleme auftreten. In diesem Seminar werden folgende Fragen beantwortet:
Inhalte: · Wie führe ich eine effektive Erstversorgung durch? · Wie sollte eine Reanimation durchgeführt werden? · Was benötige ich an Ausrüstung im Normal- bzw. Notfall?
Zielgruppe:Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Geburtshilfe, Hebammen
Referent:Rolf Gassenschmidt, EPLS Provider, Pflegerischer Leiter der Kinderintensivstation
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Pädiatrie und Geburtshilfe
124 125
Pädiatrie und Geburtshilfe
Pädiatrie und Geburtshilfe
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Geburtshilfe und Kinderklinik, alle interessierten Mitarbeiter
Referent:Ingo Sum, Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
17. Juli 201813.30-15 Uhr
Ortenau Klinikum
in OffenburgEbertplatz
Hörsaal 1
Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen
Kinderdiabetes ist die häufigste Stoffwechselkrankheit im Kindesalter, er kann bereits bei Säuglingen auftreten und begleitet das Kind lebenslang. Befolgt das Kind die therapeutischen Maßnahmen und ärztlichen Anwei- sungen gewissenhaft, kann es aber ein weitestgehend beschwerdearmes Leben führen und Folgekrankheiten vermeiden.
Bei dieser Veranstaltung werden die Behandlungskonzepte der Kinder-klinik bezüglich des Typ I-Diabetes dargestellt.
Inhalte: · Neue Behandlungsmethoden · Therapie des Diabetes (ICT und Pumpentherapie) · Kontinuierliche Blutzuckermessung · Diskussion
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
Pädiatrie und Geburtshilfe
06. Nov. 20189-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/
Hörsaal 1
Wenn Geburt und Tod nahe beieinander liegen Sterbebegleitung bei frühgeborenen Kindern und ihren Familien
Der frühe Tod eines Kindes bedeutet für Eltern eine extreme Grenz- erfahrung, in der die Stimmung der frohen Erwartung neuen Lebens um-schlägt in tiefe Erschütterung. Für die Eltern ist es in dieser Situation oft eine große Herausforderung, sich auf die Beziehung zu ihrem Kind einzu-lassen. Das Entstehen von Bindung ist aber eine wichtige Voraussetzung, um Abschied vom Kind zu nehmen und sich irgendwann dem Leben wieder zuwenden zu können. Die ersten Schritte dieses Trauerprozesses gehen die Eltern in der Klinik. Hierfür brauchen sie eine qualifizierte, un-terstützende und feinfühlige Begleitung. Aber auch für uns als Mitarbeiter ist der Tod eines Kindes ein Ereignis, das an persönlichen Erfahrungen von Trauer und Abschied rührt.
In diesem Seminar soll es darum gehen, wie wir gute innere und äuße-re Bedingungen für die persönliche Begleitung der Eltern auf Station schaffen können. Wie können wir dazu beitragen, dass Eltern ihre ganz eigene Form des Abschieds entwickeln können, welche ihre Persönlich-keit und Lebensrealität berücksichtigt? Was brauchen Mitarbeiter selbst an Unterstützung und Rahmenbedingungen, um Eltern in dieser Situation gut begleiten zu können? Welche innere Haltung erleben wir als Mitarbeiter als hilfreich?
Inhalte: · Abschied und Bindung · Bedeutung von Krisenprozessen und Möglichkeiten des Umgangs; Trauermodelle, Trauer und Persönlichkeit, Trauerbewältigung aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven · Wege der Begleitung trauernder Eltern auf Station · Bedeutung von Ritualen und Ressourcen
Pädiatrie und Geburtshilfe
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Kinderklinik und Entbindungsstation, Hebammen
Referenten:Monika Welle, Dipl.-Psychologin; Claudia Huber, Klinikseelsorge; Nazan Zorbulut, Islamische Klinikseelsorge
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
128 129
Pädiatrie und Geburtshilfe
Pädiatrie und Geburtshilfe
12. März 201814-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Wie wir sie betten, so lernen sie! – Entwicklungsfördernde Pflege und Handling-Anleitung für Eltern
Vom Kreissaal bis zur Entlassung begleiten wir die uns anvertrauten Früh- und Neugeborenen. Optimale Bedingungen sind die Voraussetzung für das Gedeihen unserer kleinen Patienten und die erfolgreiche Behandlung auch schwerer Erkrankungen. Für die Zeit nach der Entlassung möchten wir Eltern gut vorbereiten.
Durch ein verbessertes Verständnis von Zusammenhängen können wir Fehler vermeiden und das Erlernen komplexer Funktionen wie beispiels-weise Atmen und Trinken erleichtern.
Während der Veranstaltung werden Sie Gelegenheit haben, Ihre Erfahrun-gen auszutauschen und Fragen zur konkreten Umsetzung im klinischen Alltag zu stellen.
Inhalte: · Reifung von Strukturen und Bewegungsmustern · Zu früh an Land und die Eigendynamik von Erkrankungen · Kompensationen und ihre Folgen · Einfluss von reifegerechtem Handling und Therapie · Elternanleitung: Fehler vermeiden
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Kinderintensivstation, der Kinderstation und Hebammen
Referent:Dr. Ruth Künzler, Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin,Neonatologie, Entwicklungsneurologie
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Seminare für Hauswirtschaft & Technik
18. Okt. 201816-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
20. Nov. 201816-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/
Hörsaal 1
§ 43 Infektionsschutzgesetz schreibt vor, dass Personen, die im Lebens-mittelbereich tätig sind, in Bezug auf Infektionskrankheiten, Übertra- gungswege und Tätigkeitsverbote sowie in sonstigen hygienerelevanten Fragestellungen, wie z. B. der Personalhygiene, einmal jährlich zu schulen sind.
Inhalte: · Belehrung nach § 42 und § 43 Infektionsschutzgesetz · Hygieneschulung gemäß VO (EG) 852/2004 · Hygieneregeln und Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln: - Persönliche Hygiene (Dienstanweisung) - Tätigkeitsverbot - Belehrung von Verhaltensregeln bei bestimmten Erkrankungen - Besondere Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Lebensmitteln
· Diskussion
Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz
Seminare für Hauswirtschaft
& Technik
Zielgruppe:Mitarbeiter der Zentralküche, Personalcafeteria, Milchküche, Spülstraße, Mitarbeiter der Ortenau Service GmbH
Referent:Christine Schillinger, Hygienefachkraft
Hinweis:Diese Fortbildung ist für die Mitarbeiter der angesprochenen Zielgruppe des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach verpflichtend.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
136 137
25. April 20189-16.30 Uhr
OrtenauKlinikumin Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1, Ebene 3
08. Okt. 20189-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
In diesem Workshop geht es darum, wie der Zusammenhalt und die Belastbarkeit des Teams, insbesondere bei hoher Arbeitsdichte, gestärkt werden kann. Sie bekommen wirksame Instrumente an die Hand, wie Sie auch in sehr angespannten Arbeitssituationen motivierend und emotional unterstützend auf Ihr Team einwirken können und dabei innere Stabilität und Ausgeglichenheit bewahren.
Inhalte: · Mein Team weiterentwickeln · Motivation für Teams · Kollegialität – auch in schwierigen Situationen bewahren · Belastende Situationen meistern · Die Kraft der Gedanken – Die Kraft der Sprache · Stabil und belastbar bleiben: Die Resilienzfaktoren
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent:Eva Himmelsbach, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen und Leiten
TeamstärkungWie stärke ich Zusammenhalt und Belastbarkeit in Zeiten struktureller Veränderungen?
Kommunikation ist das, was wir tun, wenn wir auf andere Menschen treffen. „Wir können nicht nicht kommunizieren“. Im Beruf, in der Schule, im Studium und im privaten Umfeld möchten wir unsere Gedanken, Ideen und Wünsche so vermitteln, dass der andere sie so versteht, wie wir selbst. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.
Im Krankenhaus treffen unterschiedliche Berufsgruppen, Patienten und Angehörige jeden Tag mit verschiedenen Ansichten, Bedürfnissen und Wünschen aufeinander. Gerade hier ist eine Kommunikation, die Missver-ständnisse aus dem Weg räumt, Konflikte löst oder im Idealfall nicht entstehen lässt ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.Diese Kommunikation ist die „Bewusste Kommunikation“ basierend auf dem Kommunikationsschema von Marshall Rosenberg.
Inhalte: · Kennenlernen der Grundlagen von konstruktiver und wertschätzender Kommunikation · Darstellen der Bedürfnisse und Wünsche von Führungskräften und Mitarbeitern · Reflexion der eigenen Kommunikation · Anwenden von konstruktiver und wertschätzender Kommunikation in konfliktbehafteten Spannungsfeldern
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent:Anja Reichert, Freie Dozentin für Kommunikation, Organisations- und Managementthemen
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Wertschätzende Kommunikation im Klinikbetrieb
Führen und Leiten
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Wandel, Veränderung, „Change“ ist aus dem Führungsalltag nicht mehr wegzudenken. Permanent fordern uns neue Aufgaben, zunehmende Komplexität und geringere Ressourcen heraus. Strukturen und Prozesse müssen verändert und Mitarbeiter für Veränderungen gewonnen werden.
In diesem Seminar werden grundlegende, zeitgemäße Denkansätze, die die erfolgreiche Bewältigung von Veränderungsprozessen in Zukunft prägen werden, vermittelt.
Dabei steht die praxisnahe Umsetzung von Veränderungsprozessen unter Einbeziehung von Mitarbeitern im Vordergrund. Anhand praktischer Übungen sollen konkrete Veränderungsprozesse, in denen die Teilnehmer sich gerade befinden, bearbeitet und ersten Lösungsansätzen zugeführt werden.
Inhalte: · Warum Veränderungen nötig sind · Rahmenbedingungen von Veränderungen · Die Auswirkungen von Veränderungsprozessen analysieren · Die Widerstände von Führungskräften und Mitarbeitern bei Neuerungen erkennen
· Den Umgang mit Widerständen richtig gestalten · Spielregeln in Veränderungsprozessen definieren · Den typischen Ablauf von Veränderungen aktiv gestalten · Konflikte in Veränderungsphasen bewältigen · Veränderungsprozesse systematisch planen und umsetzen · Informationspolitik bei Veränderungen
Changemanagement
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen
Referent:Lasse Wißmann, Dipl.-Psychologe, Berater und Trainer der ZEQ AG, Mannheim
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen und LeitenFühren und Leiten
24. April 2018 9-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Sitzungszimmer
Caféteria
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Die Teilnehmer lernen das Vorgehen, die wesentlichen Inhalte und die Erfolgsfaktoren zur Vorbereitung und Durchführung eines strukturierten Mitarbeitergespräches kennen. Sie lernen Rückmeldung zu geben und anzunehmen sowie Ziele und die Maßnahmen zur Zielerreichung zu ver- einbaren. Das sichere Anwenden von Kommunikationstechniken ermög-licht es ihnen, auch mit schwierigen Gesprächssituationen sicher umzuge-hen. Erfolge und Probleme können so offen angesprochen und konstruk-tive Entwicklungsmöglichkeiten gemeinsam erarbeitet werden.
Inhalte: · Ziele, Elemente und Aufbau eines strukturierten Mitarbeitergespräches zur Reflexion, Zielvereinbarung und Entwicklung
· Vorbereitung, Organisation und Planung des strukturierten Mitarbeitergespräches
· Erfolgsfaktoren für das Mitarbeitergespräch · Zielfindung und Zielvereinbarung, motivationspsychologische Grundlagen und Auswirkungen der Zielvereinbarung
· Feedback geben und annehmen · Praktische Anwendung und Training der Gesprächsführung
Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen
Führen und Leiten Führen und Leiten
05. Juli 20189-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrSitzungszimmer
Caféteria
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen
Referent:Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Führen und Leiten Führen und Leiten
11. Okt. 20189-13 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Hörsaal 1
Mit dem Abschluss der Dienstvereinbarung zwischen dem Geschäftsführer und dem Gesamtpersonalrat des Ortenau Klinikums wurden die Kriterien für die leistungsorientierte Bezahlung im Jahre 2008 festgelegt. 2011 erfolgte die Umsetzung der LOB erstmals an allen Standorten des Eigen-betriebs Ortenau Klinikum.
Für 2013 wurde die Dienstvereinbarung in leicht veränderter Form fort-geschrieben. Die bisherige Säule 2 ist entfallen und die Leistungsbe-wertung um die beiden Leistungsmerkmale Aufgeschlossenheit/Weiter-bildungsbereitschaft sowie Motivation/Einsatzbereitschaft ergänzt.
Gemäß § 2 Abs. 2 der Dienstvereinbarung LOB wird für alle Führungs kräfte, die bislang noch an keiner Schulung zur Einführung der leis-tungsorientierten Bezahlung teilgenommen haben bzw. ihre Kenntnisse auffrischen möchten, nachfolgende Schulung durchgeführt.
Inhalte: · Die leistungsorientierte Bezahlung: Zielsetzungen, Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren
· Der LOB-Prozess: Von der Leistungserbringung bis zur Auszahlung · Das 2-Säulen-Modell als Grundlage: Wie genau? Was versprechen wir uns davon, was ist zu tun und welche Fragen sind offen?
· Die Leistungsbewertung: Grundlagen der sozialen Wahrnehmung und Beurteilungsphänomene · Die Leistungsmerkmale und ihre Beschreibungen: Austausch und Diskussion beispielhafter Beurteilungen für alle Merkmale und Merkmalsausprägungen
· Umgang mit schwierigen Situationen im LOB-Prozess · Abgrenzung zu anderen Führungsinstrumenten
Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen
Referent:Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Führen und Leiten
01. Feb. 20189-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Offenburg EbertplatzKonferenzraum
Viele Führungskräfte gehen davon aus, dass ihre Arbeit ihre Qualitäten, Kompetenzen und Fertigkeiten ausreichend dokumentiert. Das ist sicher richtig – dennoch ist es von nicht zu unterschätzendem Wert, wenn Sie in der Lage sind, angemessen ins Gespräch zu bringen, was Sie und Ihr Team gut machen. In diesem Training lernen Sie, professionell Öffentlich-keit in eigener Sache herzustellen, Ihre Sache am Gegenüber orientiert zu präsentieren und Ihre Persönlichkeit und Ihren Erfolg ins rechte Licht zu rücken.
Inhalte: · Selbstmarketing – Wozu? · Werbung und Marketing: Wie machen das andere? · Marke „Ich“: Das zeichnet Sie und Ihre Abteilung aus · Entwickeln Sie eine effiziente Strategie · Professionell kommunizieren: Welcher Weg für welchen Anlass? · Ihre „Kunden“: Prioritäten setzen · Marke „Ich“ in der Verhandlungsführung
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent:Monika Radecki, Kommunikationsberatung, Heidelberg
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen und Leiten
Marke „Ich“ – Selbstmarketing in Gesundheitsberufen
11. Juni 201813.30-15.30 Uhr
OrtenauKlinikumin Offenburg EbertplatzHörsaal 1
In dieser Veranstaltung werden Sie für die Suchtproblematik am Ar- beitsplatz und ihre Auswirkungen sensibilisiert und erwerben Handlungs- kompetenz im Umgang mit suchtgefährdeten bzw. suchterkrankten Mitarbeitern.
Ziel der Veranstaltung ist die Umsetzung der Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken oder suchtgefährdeten Mitarbeitern, insbesondere für alkoholkranke und alkoholgefährdete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die am 20.09.2011 zwischen dem Gesamtpersonalrat und der Geschäftsführung verabschiedet wurde.
Inhalte: · Was ist unter einer Suchterkrankung zu verstehen? – Entstehung und Entwicklung
· Sucht verstehen und früh erkennen (Arbeitsverhalten, Sozialverhalten, Erscheinungsbild) – Voraussetzung für den Umgang mit Betroffenen
· Gespräche mit den Betroffenen führen – Was ist Inhalt der Gespräche und was muss beachtet werden
· Suchtprävention · Maßnahmen bei Regelverstößen · Aufgaben und Pflichten der Vorgesetzten und Mitarbeiter · Hilfen für Mitarbeiter mit Suchtproblemen · Dienstvereinbarung · Fallbesprechung und Fragerunde
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent:Martha Ohnemus-Wolf, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Suchtprobleme am Arbeitsplatz
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Referent:Christine Kirchner, Sozialwissenschaftlerin, Dipl.-Betriebswirtin, Syste-mis-che Beraterin und Coach (DGSF)
Maximale Teilnehmerzahl:60 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
24. Okt. 201814-15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Im Kontext von Beruf und Arbeit sind wir mit scheinbar unendlich vielen Aufgaben konfrontiert. Gleichzeitig verfügen wir nur über begrenzte Ressourcen.
Ziel des Seminars ist, sowohl die Grenzen als auch die persönlichen Spielräume zu erkennen und zu nutzen, um so einen selbst gesteuerten Umgang mit den täglichen Herausforderungen zu finden.
Von besonderem Interesse sind dabei unsere beruflichen Werte, der Kontakt zu Kollegen, aber auch Strategien bzgl. schwer veränderbarer Restriktionen. Auch wenn nicht alle Dilemmata restlos auflösbar sind, so kann das Seminar doch dazu beitragen, dass wir uns nicht machtlos erleben, sondern Gestaltung und Sinngebung trotz vielfacher Zwänge möglich und gegebenenfalls ausbaubar sind. Dazu sollen verschiedene Coaching-Tools genutzt werden.
Inhalte: · Wahrnehmung von Grenzen und Gestaltungsspielräumen · Bedeutung des Teams · Wertedefinition und Bedeutung im Alltag · Geklärter Umgang mit Restriktionen · Von der Ohnmacht zur Selbstwirksamkeit
Zielgruppe:Alle interessierten Mitarbeiter
Immer, höher, schneller, weiter? – Wie gehen wir mit den aktuellen Anforderungen um?
Soziale und persönliche Kompetenz
Soziale und persönliche Kompetenz
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Referent:Walter Anton, M.A. Dipl.-Berufspädagoge, IVA-Teamer
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:160,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Tag 1
17. Okt. 20189-17 Uhr
Tag 2
14. Nov. 2018 9-17 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim
Ortenau Klinikum
Großer Saal
Im Mittelpunkt der zwei Fortbildungstage steht die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Das Ziel ist die Erweiterung der Fachkompe-tenz durch die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Kernsymptomen demenzieller Erkrankungen. Dabei wird der Fokus auf das subjektive Empfinden und Erleben des Betroffenen gelegt. Auf der Ebene der So-zial- und Methodenkompetenz erlernen die Fortbildungsteilnehmer die Fähigkeit der methodischen und bewohnerorientierten Herangehensweise in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Die Vertiefung der Kommunikationsmethode im Rahmen praktischer Kommunikationsübun-gen festigt die Sicherheit im Umgang mit (herausforderndem) Verhalten von Menschen mit Demenz.
Inhalte:Tag 1 · Kernsymptome der Demenz · Allgemeine Kommunikationsregeln für den Umgang mit Menschen mit Demenz
· Überblick über aktuelle Kommunikationskonzepte · Grundlagen der Integrativen Validation (IVA nach N. Richard) · Gefühle und Antriebe als Säulen der Kommunikation · Agieren statt Reagieren · Arbeitsauftrag für die Praxis
Tag 2 · Reflexion der praktischen Anwendungen der Kommunikationstechniken · Optimierung der Kommunikation an konkreten Beispielen aus der Praxis · Erstellung von bewohnerbezogenen Validationskärtchen für Wohnbereiche ihrer Einrichtung
· Methode: Kurze Gesprächs- und Übungssequenzen am Beispiel ausgewählter Bewohner
·Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflege- heimen sowie ambulanten Pflegediensten, Mitarbeiter in den Bereichen Alltagsbegleitung, Service, Therapie sowie ehrenamtliche Mitarbeiter
Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – GrundkursKommunikation mit Menschen mit Demenz
Soziale und persönliche Kompetenz
Soziale und persönliche Kompetenz
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Soziale und persönliche Kompetenz
04. Dez. 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Immer wieder dasselbe: Obwohl man sich viel Mühe gibt, klappt es nicht mit der Verständigung. Die einen hängen einem unentwegt am Rockzip-fel, die anderen laufen ständig weg. Die einen stellen immer dieselben Fragen, murmeln unverständlich oder schreien den ganzen Tag über – und die anderen reagieren aggressiv auf die Welt, die ihnen so unverständlich geworden ist …Mit demenzkranken Menschen kann Kommunikation nur gelingen, wenn man nicht nur ihre Biografie kennt, sondern auch weiß, welche sprachli-chen Fähigkeiten ihnen abhanden gekommen sind und wie man selber auf diese Ausdrucks- und Verstehensdefizite reagieren kann. In diesem Seminar erlangen Sie Wissen darüber, wie die Demenz das Kommu-nikationsverhalten und die Kommunikationsfähigkeiten der Betroffenen verändert. Sie erlernen angemessene und beziehungsfördernde verbale Kommunikationsstrategien für den Umgang mit dementiell Erkrankten und reflektieren Ihre eigene Einstellung und Ihren eigenen Umgang mit ihnen.
Inhalte: · Folgen der Erkrankung für das Sprechen- und Verstehenkönnen · Umgang mit Wortfindungsstörungen · Umgang mit regredierten, aggressiven, ununterbrochen schreienden, sich ständig wiederholenden, häufig weglaufenden Betroffenen
· Notlügen!?
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus therapeutischen Berufen, aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Verbale Kommunikation mit Demenz-Kranken bewältigenDa wird man doch verrückt …
Soziale und persönliche Kompetenz
Referent:Dr. phil. Svenja Sachweh, Sprachwissenschaftlerin, Dozentin für Pflegekommunikation, Fachbuchautorin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Soziale und persönliche Kompetenz
05. Dez. 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Herr Meier klopft unentwegt auf die Armlehnen seines Stuhls, während er den Oberkörper vor- und zurückwiegt. Frau Müller wischt unablässig über die Tischplatte, wenn sie nicht alle griffbereiten Zuckerstreuer in ihren Kleiderschrank „aufräumt“. Und Frau Schmidt ist ständig damit beschäftigt, an ihren Kleidern herum zu nesteln – bei der nächstbesten Gelegenheit wird sie sie wieder ausziehen und vor dem Pflegepersonal verstecken. Warum tun demenzkranke Menschen so etwas? Welcher Sinn, welche Botschaft für uns steckt hinter ihrem Verhalten? Was verraten sie über ihr Befinden? Und wie können wir den Betroffenen durch Blicke, Berührungen und Gesten verdeutlichen, was wir von ihnen wollen, wenn unsere Worte nicht mehr bis in ihre Welt vordringen?
In diesem Seminar erkennen Sie die Bedeutung des Nonverbalen für die alltägliche Kommunikation und erlernen angemessene und beziehungs-fördernde, nonverbale Kommunikationsstrategien für den Umgang mit Demenz-Kranken. Darüber hinaus werden Sie für die nonverbalen Signale der Betroffenen sensibilisiert.
Inhalte: · Was Menschen mit Demenz verstehen, was sie falsch verstehen können, und wie sie sich selber nonverbal ausdrücken
· Körpersprachliche Signale Demenz-Kranker und ihre (oft versteckte) Sinnhaftigkeit
· Kommunikation ohne Worte: Demenzgerechtes „Reden“ mit Händen und Füßen
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus therapeutischen Berufen, aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Nonverbale Kommunikation mit Demenz-Kranken Wortlos, aber ausdrucksstark …
Soziale und persönliche Kompetenz
Referent:Dr. phil. Svenja Sachweh, Sprachwissenschaftlerin, Dozentin für Pflegekommunikation, Fachbuchautorin Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Referenten:Martin Stippich, Gesundheits- und Krankenpfleger mit Palliativ-Care- Weiterbildung, Pflegedienstleiter im Hospiz Maria Frieden; Ursula Schäfer, Ärztin und Palliativmedizinerin
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:180,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Soziale und persönliche Kompetenz
Fachtag 1
18. April 20188.30-16.30 Uhr
Fachtag 2
16. Mai 20188.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Wolfach Konferenzraum
In dieser Veranstaltung werden Ihnen wichtige Grundlagen der pallia-tiven Betreuung sterbenskranker Menschen aufgezeigt. Ziel der beiden Fachtage ist sowohl die Vermittlung von Pflegetechniken und medizini- schen Sachinformationen als auch die Vermittlung von Wissen im Bereich der Sterbebegleitung und Kommunikation mit Patienten und Ange- hörigen.
Sie lernen, die Pflege und Begleitung in der Sterbephase unter individu-ellen patientenbezogenen Gesichtspunkten zu sehen und entsprechend in den Pflegeprozess einzubringen sowie die speziellen Anforderungen geriatrischer Patienten in der Palliativsituation zu berücksichtigen.
Über alle Themenblöcke übergreifend soll im Blickpunkt immer auch die Leitfrage stehen: „Was können wir tun, um Menschen gerade in dieser großen Lebenskrise Sicherheit und Zuversicht bis zuletzt zu vermitteln?“
Inhalte:Fachtag 1 · Allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung · Symptomerfassung speziell auch bei kommunikationsgestörten Patienten
· Symptomkontrolle (therapeutisch begleitende Pflege) · Umgang mit Basis- und Bedarfsmedikation · Kommunikation mit Patienten und Angehörigen in Sondersituationen (Krankheitsverarbeitung, Sprachlosigkeit, Sterbeprozess)
· Rehabilitation in der Palliativpflege · Lebensqualität und Ziele
Fachtag 2 · Ernährung, Hunger und Durst als Ängste · Spezifische Aspekte der Dokumentation · Angemessener Umgang mit Sterbewünschen · Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase · Krisenintervention, Tun und Lassen, Abschied und Trauer
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- undPflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen
Soziale und persönliche Kompetenz
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08. Nov. 20189-17 Uhr
Ortenau Klinikum in Wolfach Konferenzraum
Sterbebegleitung erfordert Feinfühligkeit, Sensibilität, Toleranz und Offenheit. In diesem Seminar sollen sich die Teilnehmer mit dem Sterben und der Trauer anderer Menschen auseinandersetzen. Sie überprüfen ihre eigene persönliche Einstellung und Haltung und sollen ihre persönliche Hilflosigkeit und Unsicherheit überwinden. Grundkenntnisse zur Sterbe-begleitung werden vermittelt.
Inhalte: · Grundlegende Kenntnisse zu Sterben und Tod · Empfindungen, Erwartungen und Hoffnungen Sterbender · Möglichkeiten spiritueller Begleitung · Begleitung der Angehörigen · Eigene Kraftquellen wieder aufspüren · Erlebtes und Erfahrenes aus der Sterbebegleitung mit anderen teilen · Überprüfen der eigenen Einstellung und Reflexion von Abschieden im eigenen Umfeld
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Serviceassistenten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Christel Friedrich, Sterbe- und Trauerbegleiterin
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Sterbende und deren Angehörige begleiten
Soziale und persönliche Kompetenz
15. März 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
In der Begleitung Sterbender haben der Kontakt und die Kommunikation mit den Angehörigen eine besondere Bedeutung. Sie wird von Mitarbei- tenden als schwierig und gleichzeitig sehr wichtig empfunden. In der Fortbildung werden Grundstrukturen von Kommunikation und Gesprächs-führung vermittelt. Im Austausch werden eigene Erfahrungen und Fragen in der Kommunikation mit Angehörigen und Sterbenden reflektiert. Auf dem Hintergrund dieser Praxis versuchen wir eine eigene Haltung zu finden und die persönliche Möglichkeit der Kommunikation weiter zu entwickeln.
Inhalte: · Grundlagen der Kommunikation · Die besondere Situation der Angehörigen von Sterbenden · Praxisreflexion · Übungen zur Gesprächsführung
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Serviceassistenten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, alle interessierten Mitarbeiter
Referenten:Ursula Hänni-Grina, evangelische Diakonin in der Klinikseelsorge, Supervisorin M.A. (DGSv); Dora Lutz, evangelische Diakonin, Klinikseelsorge
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kommunikation an der Grenze des LebensImpulse zur Kommunikation mit Angehörigen von Sterbenden
Soziale und persönliche Kompetenz
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Referenten:Christian Bernauer, Gesundheits- und Krankenpfleger, Palliativfachkraft in der Brückenpflege/Palliativ-Team Ortenau; Horst Gaiser, Facharzt für Anäs-thesiologie, Mitglied PalliMed Ortenau; Dr. med. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Vorsitzender PalliMed Ortenau; Dora Lutz, evangelische Diakonin, Klinikseelsorge
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Soziale und persönliche Kompetenz
23. Nov. 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
In dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung in das Thema Ethik und lernen vertiefend die Begriffe Normen, Handeln, Gewissen und Menschenwürde kennen. Weiter werden Sie in die Grundlagen der Schmerzbehandlung eingeführt und in den würdevollen Umgang mit dem Sterben, den Verstorbenen und deren Angehörigen. Die rechtlichen Aspekte und der Umgang mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht werden den Teilnehmern ebenso vermittelt wie die Entscheidungswege unter ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten anhand von Fallbespre-chungen mit Beispielen aus der Praxis.
Inhalte: · Was ist Ethik? · Menschenbilder/Menschenwürde · Humanistische/religiöse Ethik · Schmerztherapie und Symptomkontrolle · Palliativ Care – Behandlungskonzepte: aktuelle Entwicklungen im Ortenaukreis (SAPV)
· Begleitung und Integration der Angehörigen · Würdevolles Sterben und würdevoller Umgang mit Verstorbenen · Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht · Sterbehilfe (aktiv/passiv) · Betreuungsrecht, Testament/Nottestament · Vorstellung der Kommission für Ethikberatung · Ethische Fallbesprechungen mit Beispielen aus der Praxis
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Ethik und Palliativmedizin
Soziale und persönliche Kompetenz
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Soziale und persönliche Kompetenz
02. Feb. 20189-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an die Mitglieder der Ethik-Komitees im Ortenau Klinikum und an Mitarbeiter an den kleineren Standorten, die an Initiativen zum Aufbau von Ethikberatung mitwirken. Ebenso angesprochen sind Ärzte und Pflegekräfte von Stationen, auf denen ethische Fallbesprechungen stattfinden oder stattfinden sollen.
Neben dem Erfahrungsaustausch bietet sie Neueinsteigern eine Einführung und den Wiederholern eine Auffrischung zur Organisation und Strukturierung ethischer Fallbesprechungen, mit Möglichkeiten zur praktischen Übung ihrer Moderation.
Inhalte: · Organisation und inhaltliche Strukturierung ethischer Fallbesprechungen · Praktische Übungen zur Moderation ethischer Fallbesprechungen · Ziele, Aufgaben und Arbeitsweise eines Klinischen Ethik-Komitees · Erfahrungsaustausch und Möglichkeiten der Zusammenarbeit
Zielgruppe:Mitglieder der Ethik-Komitees im Ortenau Klinikum und Mitarbeiter der kleineren Standorte, die an Initiativen zum Aufbau eines solchen Komitees mitwirken. Pflegepersonal und Ärzte von Intensivstationen, Schlaganfalleinheiten und onkologischen Stationen.
Ethische Fallbesprechungen im KrankenhausWege zur guten ethischen Entscheidungsfindung im Team
Soziale und persönliche Kompetenz
Referent:Prof. Dr. Georg Marckmann, Professor für Medizinethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, zertifizierter (AEM) Trainer für Ethikberatung im Gesundheitswesen
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt. Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Soziale und persönliche Kompetenz
19. April 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Gewalt hat viele Formen und ist nicht immer offensichtlich – häufig läuft diese subtil ab. Gerade im Bereich der Pflege, in dem sich Pflegekräfte und zu Pflegende nahe kommen und aufeinander angewiesen sind, kann sich ein Konflikt- und Aggressionspotential auf beiden Seiten entwickeln. Macht auf der einen und Abhängigkeit auf der anderen Seite kann zu ei-nem Ungleichgewicht in der Pflegebeziehung führen, die in aggressivem Verhalten oder Gewaltereignissen gipfeln können.
Dabei gibt es keine klare Grenze zwischen „ruppigem Verhalten“ und Gewalt – der Übergang ist fließend.
Dieses Seminar soll Sie für die verschiedenen Erscheinungsformen von Aggression und Gewalt und ihre Auslöser sensibilisieren. Aggressive Gefühle und Aggressionsereignisse z. B. auf herausforderndes Patient-en- und Besucherverhalten gilt es zu identifizieren und proaktiv damit umzugehen. Präventive Handlungsoptionen für sich und das Team werden aufgezeigt.
Inhalte: · Wichtige Informationen zur Problemlage in Krankenhäusern und Pflegeheimen
· Zusammenhang von Stress, Frustration, Ärger, Emotion und Kontrollverlust
· „Vielleicht hat er es ja nicht so gemeint“ – die Bedeutung persönlichen Erlebens
· „Ach, das war schon ein Übergriff?“ – Gewalt und ihre Äußerungsformen · Für Ausgeglichenheit und Gleichgewicht: Was wir unternehmen können, um angespannte Situationen nicht entstehen zu lassen (NOW- Modell)
· Wie aggressive Episoden abgefedert werden können: Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention
· Eskalation und deeskalierende Interventionen (Verhalten, Raumgestaltung, Team…)
· Wichtige Hinweise für ein Arbeitsteam
Gewalt und Gewaltprävention in der PflegeSensibilisierung für ein tabuisiertes Thema
Soziale und persönliche Kompetenz
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Dr. Johannes Nau, Pflegewissenschaftler, Dipl.-Pflegepädagoge, Gesundheits- und Krankenpfleger, Fachbuchautor zum Thema
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Soziale und persönliche Kompetenz
12. Sept. 20189-16.30 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim
Ortenau Klinikum
Großer Saal
Anhand von praxisrealen Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis werden konkrete Handlungsschritte herausgearbeitet, die den Forderungen der Pa-tienten und Angehörigen einerseits sowie den professionellen Dienstleistern im Krankenhaus andererseits gerecht werden sollen.
Inhalte: · Patientenverhalten verstehen · Herausforderndes Bewohnerverhalten (in der Nacht) · Zugang zu „schwierigen“ Angehörigen finden · Professioneller Umgang mit Beschwerden · Angemessene Abgrenzungsübungen · Kundenorientiertes Gesprächsverhalten · Konsensorientierte Umgangsformen
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit Patientenkontakt
Referent:Thomas Alpers, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisation und Führung
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Umgang mit herausfordernden Patienten und AngehörigenWie kann ich kompetent reagieren?
Soziale und persönliche Kompetenz
20. Nov. 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Beschwerden und Kritik werden oftmals als persönliche Kränkung und als Angriff auf die Person erlebt. Um Kritik als Lernanlass und Chance zur Verbesserung anzuerkennen, bedarf eines Umdenkens als Grundlage für eine Verhaltensänderung gegenüber dem Beschwerdeführer bzw. Kritisierenden.
Durch ein situativ und persönlich angemessenes Kommunikations- verhalten können alle Beteiligten von einer Beschwerde profitieren. Dabei können Bedürfnisse geklärt sowie Vertrauen und Wertschätzung gestärkt werden. Bei günstigem Verlauf gehen die Beteiligten gestärkt und bereichert aus einer Situation heraus.
Ziel der Veranstaltung ist, Sie auf der Basis von Kommunikationsmodellen mit Techniken und Strategien des Umgangs mit Beschwerden und Kritik vertraut zu machen.
Inhalte: · Reflektion verschiedener Beschwerdesituationen und der Äußerung von Kritik
· Prozess von der Beschwerdeaufnahme bis zum Beschwerde-Reporting · Kommunikative Strategien und hilfreiche Verhaltensmuster in Beschwerde- und Kritiksituationen
· Erlernen von zielführenden emotionalen Regulationsmechanismen zur adäquaten Reaktion in eskalierenden Beschwerde- und Kritiksituationen
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referent:Markus Lotz, Dipl.-Pflegewirt (FH), Lehrcoach DGfC, DVNLP-Lehrtrainer
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Hilfreiche Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik
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Soziale und persönliche Kompetenz
Soziale und persönliche Kompetenz
Referenten:Achim Feindel, Jürgen Seiler, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®); Simone Peter, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Deeskalationstrainerin (ProDeMa®)
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärz-tekammer Baden-Württemberg beantragt. Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
25./26. und 27. April 2018
8.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
23./24. und 25. Okt. 2018
8.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
Die Zahl der verbalen und körperlichen Attacken durch Patienten und Besuch-er auf uns Mitarbeiter nimmt zu. Durch Ihre Position als Führungskraft oder im Rahmen Ihrer Fachweiterbildung haben Sie eine besondere Verantwortung für sich und Ihre Kollegen. Wer von Ihnen hat sich nicht schon in einer Situation befunden, in der es hilfreich gewesen wäre durch Schulung zu diesem Thema mehr Sicherheit vermittelt zu bekommen?
In dieser Fortbildung erhalten Sie zu den theoretisch vermittelten Inhalten praktisches Training zum Umgang mit Aggression und Gewalt, um kompetent und professionell mit diesem Thema umgehen zu können. Dies dient Ihrem eigenen Schutz als auch dem Ihrer Mitarbeiter/Kollegen.
Inhalte: · Verhinderung (Verminderung) der Entstehung von Gewalt und Aggression
· Veränderung der eigenen Sichtweise und Interpretation · Verbale Deeskalationstechniken · Erlernen kommunikativer Deeskalationstechniken in direktem Umgang mit hochgespannten Patienten/Angehörigen durch Rollenspiele mit Videoaufnahme und Analyse
· Flucht und Abwehrtechniken · Nachsorgekonzeption
Zielgruppe:Führungskräfte aus der Gefährdungsklasse I: Alle Führungskräfte im Nahbereich einer Konfliktperson, z.B. Intensivbere-ich, Notaufnahme, Röntgen, Pforte, etc. und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen
Professionelles Deeskalations- management (ProDeMa®) Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen
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Soziale und persönliche Kompetenz
Soziale und persönliche Kompetenz
Referenten:Achim Feindel, Jürgen Seiler, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®); Simone Peter, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Deeskalationstrainerin (ProDeMa®)
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärz-tekammer Baden-Württemberg beantragt. Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
01. März 2018 8.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
02. Mai 20188.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
Die Zahl der verbalen und körperlichen Attacken durch Patienten und Besucher auf uns Mitarbeiter nimmt zu. Wer von uns hat sich nicht schon in einer Situation befunden, in der es hilfreich gewesen wäre, durch Schulung zu diesem Thema mehr Sicherheit vermittelt zu bekommen.
In dieser Fortbildung erhalten Sie Hinweise und Anregungen, wie Sie mit dem Thema Aggression und Gewalt professionell und kompetent zu Ihrem eigenen Schutz und dem von Patienten und Angehörigen umgehen können.
Inhalte: · Verhinderung (Verminderung) der Entstehung von Gewalt und Aggression
· Veränderung der eigenen Sichtweise und Interpretationsmöglichkeit · Verbale Deeskalationstechniken · Flucht- und Abwehrtechniken (max. 2-3 Techniken)
Zielgruppe:Mitarbeiter der Gefährdungsklasse I: Alle Beschäftigten im Nahbereich einer Konfliktperson, z.B. Intensivbereich, Notaufnahme, Röntgen, Pforte, etc.
Professionelles Deeskalations- management (ProDeMa®) Basisseminar
19. Sept. 20188.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern Vortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe
172 173
Referent:Doris Oelhaf-Bollin, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.-Pädagogin, Mediatorin
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Soziale und persönliche Kompetenz
Soziale und persönliche Kompetenz
12. Juni 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Konflikte im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten oder in der Zusam-menarbeit mit Vertretern anderer Berufsgruppen stehen oftmals im Gegensatz zu den eigenen Vorstellungen einer harmonischen Zusammen- arbeit. Konflikte kosten Energie, sie unterbrechen den gewohnten Ablauf und entwickeln sich möglicherweise zu einer aufgeheizten oder „eis- kalten“ Atmosphäre. Dabei sind Konflikte selbstverständlicher Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Sie entstehen überall, wo Menschen innerhalb einer Einrichtung mit ihren unterschiedlichen Erwartungen, Aufgaben und Vorstellungen aufeinander treffen. Im Falle einer konstruktiven Konflikt-bearbeitung können Sichtweisen erweitert, sachdienliche und kreative Lösungen gefunden und das Miteinander in der Kollegenschaft gestärkt werden. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer, welche Verhaltens-weisen sich für eine konstruktive Konfliktbewältigung eignen und wie sie sich selbst mit ihrem Anliegen glaubhaft vertreten können.
Inhalte: · Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens · Typische Konflikte in Organisationen · Konfliktdynamik · Anregungen zu lösungsorientierten Verhaltensweisen
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen ohne Führungsaufgabe
Konflikte – was nun?
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Soziale und persönliche Kompetenz
Soziale und persönliche Kompetenz
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referent:Daniela Flößer, Lehrerin am Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflege-berufe in Achern, zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt)
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
27. Sept. 20189-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/
Hörsaal 1
Demographischer Wandel, zunehmender Versorgungsbedarf älterer Migranten und Migrantinnen sowie die Anwerbung ausländischer Pfle-gekräfte und Ärzte bewirken einen immensen Strukturwandel im deut-schen Gesundheitssystem. Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz sind künftige Schlüsselquali-fikationen, die sowohl in der Interaktion mit Patienten aus verschiedenen Kulturen als auch bei der Einbettung von Arzt- und Pflegepersonal in multipro-fessionellen Teams eine wesentliche Rolle spielen werden, um im täglichen Wettbewerb um Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit Standortsicherung gewährleisten zu können. Dies gilt für die Pflege im allgemein-akut-medizinischen Bereich ebenso wie im geriatrischen Kontext.
Kulturell und religiös differierende Sichtweisen auf Gesundheit und Krankheit beeinflussen Denk-, Verhaltens- und Heilungsprozesse. So spielen z. B. Ur-sachenzuschreibungen von Erkrankungen sowie kulturell bedingte Rollener-wartungen an Pflegepersonal, Arzt, Patient und Angehörige eine bedeutende Rolle in der Interaktion. Soziokulturelles und migrationspezifisches Hinter-grundwissen helfen, fremde Lebewelten zu erfassen.
Transkulturelle Kompetenz bedeutet jedoch nicht Erkenntnis durch Fakten-zugewinn, sondern geht weit darüber hinaus. So werden im Seminar bewusst keine „Kulturrezepte“ oder gar Checklisten für den Umgang mit verschieden Kulturen herausgearbeitet. Ziel des Seminars ist vielmehr, eine emotionale Selbstkontrolle im Umgang mit fremdkulturellen Personen zu erlangen. Simulationen und realitätsbezogene Fallbearbei-tungen helfen, die kulturge-prägte Perspektive anderer einzunehmen und somit die eigenen Werte und Erwartungen zu relativieren. Verbale und nonverbale Botschaften werden im interkulturellen Kontext interpretiert. So entwickelt jeder Teilnehmer seine individuellen konstrukti-ven Lösungsansätze im alltäglichen Umgang mit anderen Lebenswelten.
Inhalte: · Das „Eigene“ und das „Fremde“ · Gesundheits- und Krankheitskonzepte · Lebenswelten und soziale Netzwerke von Menschen mit Migrationshintergrund
· Kultursensible Kommunikation · Akzeptanz und Wertschätzung inkl. Umgang mit Sprachbarrieren · Chancen und Probleme in einer multikulturellen Patientenzusammen-setzung und in multikulturellen Mitarbeiter-Teams
Kultursensibler Umgang mit PatientenTranskulturelle Kompetenz – Vielfalt statt Einfalt
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Soziale und persönliche Kompetenz
Soziale und persönliche Kompetenz
Zielgruppe:Pflegepersonal von Kliniken und Klinikambulanzen sowie medizinisches Fachpersonal, das in Arztpraxen und Diagnostikinstitutionen mit muslimischen Patienten Kontakt hat
Referent:Prof. Dr. Katharina Meyer, Gesundheitswissenschaftlerin, Belastungsphysiologin
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
12. April 20189-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
In Deutschland sind 5,5 % der Gesamtbevölkerung entsprechend 4 – 4,5 Mio. Personen Muslime. Gemäß Gesetzgebung hat jeder Patient unabhängig von seiner Nationalität und Religion Anspruch auf eine angemessene medizinisch notwendige Betreuung.
Bei der Behandlung und Pflege muslimischer Patienten führen nicht nur sprachliche Barrieren zu Verständigungsschwierigkeiten. Auch kulturell und religiös geprägte Werte und Einstellungen zu Gesundheit und Krankheit sowie zur Behandlung und Pflege spielen eine wichtige Rolle bei Verhaltens- und Entscheidungskonflikten am Krankenbett sowie bei der Genesung.
Für eine kultursensible Behandlung und Pflege von muslimischen Patienten sind Toleranz und soziale Kompetenz Voraussetzung, ferner ein Basiswissen über den Islam und islamisch geprägte Gesellschaftswerte. Hierdurch kann Vertrauen gebildet und die Bereitschaft des Patienten zur Mitarbeit gefördert werden, die Behandlung rascher gezielt beginnen und die Genesung schneller eintreten. Ein gelingendes interkulturelles Verstehen fördert auch die Zufried-enheit von Patienten, Pflegekräften und Ärzten und hat sich als ökonomisch vorteilhaft erwiesen.
In diesem Workshop werden Sie anhand von Vorträgen, Bearbeitung und Reflektion von Fallbeispielen sowie Diskussionen in die kultursensible Pflege von Muslimen eingeführt.
Inhalte: · Wissenswerte Basisinformationen zur islamischen Kultur · Muslimisches Verständnis von Gesundheit und Krankheit · Konfliktfelder in der kultursensiblen Pflege und deren Lösung · Kommunikation und Sprache zwischen Pflegekraft und Patient · Gesundheits-und Krankheitsaspekte in Lebensphasen · Lebensende, Sterbebegleitung, Maßnahmen nach dem Tod
Kultursensible Pflege von Muslimen
180 181
27. Sept. 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum
Selbstpflege
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referent:Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie eine Isomatte oder eine Decke und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
26. April 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Als Mitarbeiter in einer Gesundheitseinrichtung kennen Sie das sicher: Viel Arbeit, wenig Zeit, steigender Veränderungsdruck und damit ein-hergehend gestiegene Anforderungen im Berufsalltag. Neben einer posi- tiven Herausforderung bedeutet dies oft genug Stress und Anspannung. Zuviel Stress schadet unserer Gesundheit und mindert das Wohlbefinden. Der Mensch gerät aus der Balance und der Weg zum Ausbrennen ist nicht weit.
In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Stressreaktion rechtzeitig zu erkennen. Sie verstehen, was in Ihrem Berufsalltag konkret Stress bei Ihnen auslöst und Sie erarbeiten sich erste Ansatzpunkte für einen anderen Umgang mit Belastungssituationen. Darüber hinaus lernen Sie verschiedene all- tagstaugliche Methoden zur Stressbewältigung kennen.
Inhalte: · Das Phänomen Stress: Von der Entstehung und Entwicklung zu den Auswirkungen
· Belastungssituationen und Stressverstärker: Eine persönliche Stressanalyse
· Stressbewältigung: Erste Ansatzpunkte zur Vorbeugung und zum aktiven Umgang
· Eigene Ressourcen entdecken und nutzen · Einfache und schnell wirksame Methoden und Strategien zur Entspannung
· Erstellen eines persönlichen Anti-Stress-Programms
Stressbewältigung und BurnoutpräventionAuftanken statt Ausbrennen!
Selbstpflege
184 185
28./29. Nov. 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Auch im Gesundheitswesen wird der Wettbewerb immer stärker. Um effizient und erfolgreich zu arbeiten, braucht man ein effektives Qualitäts- management. In dieser Veranstaltung lernen Sie die verschiedenen Qua- litätsmodelle und deren Bedeutung kennen. Instrumente des Qualitäts-managements werden dargelegt.
Inhalte: · Gründe für ein Qualitätsmanagement · Qualitätsmanagement-Modelle · Wie lässt sich Qualität messen und darstellen? · Wie bearbeite ich ein QM-Projekt? · Welche Aufgaben habe ich als Mitarbeiter und/oder Qualitätsbeauftragter? · Instrumente des Qualitätsmanagements · Prozessmanagement · Organisation einer Befragung · Beschwerdemanagement · Management und Durchführung eines Audits · Risikomanagement
Zielgruppe:Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte der Abteilungen
Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:240,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Die Veranstaltung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Qualitätsmanagement
Basisseminar Qualitätsmanagement
11. April 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg JosefsklinikSchulungsraum 2,
Ebene 3
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Inhalte zu der im Novem-ber 2015 neu erschienenen Norm DIN EN ISO 9001:2015. Neben den grundlegenden Inhalten der Norm werden im Besonderen die neuen Schwerpunkte „Kontext der Organisation“, „Risikomanagement“ und „Wissensmanagement“ anhand von praktischen Beispielen zur Um-setzung im Alltag adressiert.
Inhalte: · Vorstellung der DIN EN ISO 9001:2015 · Die neuen Inhalte der Norm · Unterschiede im Normaufbau zwischen der ISO 9001:2008 und der ISO 9001:2015 · Schwerpunktthemen der Norm anhand von Praxisbeispielen: Kontext der Organisation, Risikomanagement, Wissensmanagement
Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte und Mitarbeiter der nach DIN EN ISO zertifizierten Abteilungen
Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Qualitätsmanagement
Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015
186 187
Qualitätsmanagement
20. Sept. 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/
Hörsaal 1
Der ökonomische Druck auf Krankenhäuser verdichtet sich zunehmend. Die Personal- und Sachkosten wurden häufig bereits auf ein Minimum reduziert. Oftmals bleibt nur noch die Möglichkeit, die bestehenden Ressourcen optimal auf die anstehenden Tätigkeiten zu verteilen. Daher ist ein effektives Prozessmanagement in Krankenhäusern mittlerweile unabdingbar.
Das Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundlagen im Prozessmanagement zur Anwendung auf die eigene Praxis. Anhand von Fallbeispielen und Praxisübungen werden Inhalte der Prozessidentifika-tion, Prozessdokumentation und Prozessoptimierung vermittelt und auf die eigene Arbeit übertragen.
Inhalte: · Einführung in das Prozessmanagement: warum dokumentieren wir so viel? · Identifikation von Prozessen und deren Abgrenzung · Dokumentationsformen · Prozesse messbar gestalten · Grundlagen der Optimierung von Prozessen · Praxisübungen
Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte, Führungskräfte mit Prozessverantwortung
Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Qualitätsmanagement
ProzessmanagementGrundlagenseminar
23. Okt. 201814.15-15.15 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Grundlage für jedes Qualitätsmanagementsystem sind die Qualitätspolitik und die daraus abgeleiteten und entwickelten Qualitätsziele.
Die Teilnehmer erhalten Informationen darüber, warum es erforderlich ist, konkrete Absichten und Erklärungen bzw. Maßnahmen in Form von Qualitätszielen festzulegen.
Inhalte: · Qualitätsziele als Instrument des Qualitätsmanagementsystems · Operative und strategische Qualitätsziele · Messbare Qualitätsziele · Formulierung von Qualitätszielen
Zielgruppe:Abteilungsleiter, Stellvertreter, Mitarbeiter aus allen Abteilungen
Referent:Christa Kollmer, QMB, KTQ-Visitorin
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Qualitätsziele
190 191
Verwaltungswissen
Referent:Gisela Pfarr, Kaufmännische Geschäftsführerin, Trainerin
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Durch wirksames Selbst- und Zeitmanagement kann die Arbeitszeit erheblich besser genutzt werden. Zeitsparende Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken entlasten und schaffen Freiraum für die wichtigsten Aufgaben. Im Seminar werden die bekanntesten Methoden zur Selbstorganisation praxisbezogen vorgestellt und diskutiert.
In praxisnahen Übungen werden Brieftexte bearbeitet, die frei von Phrasen und Floskeln überzeugen und einen positiven Eindruck hinterlas-sen. Hierbei werden die wichtigsten Regeln der DIN 5008 einbezogen.
Inhalte: · Professionelles Schreiben: zeitgemäßer Brief- und E-Mail-Stil unter Berücksichtigung der aktuellen DIN 5008
· Selbstmanagement – Zeitmanagement · Büroorganisation und Aufgabenmanagement · Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken
Zielgruppe:Mitarbeiter der Sekretariate und Ambulanzen aller Bereiche
Ambulanz- und SekretariatsorganisationVerwaltungswissen
09. Okt. 20189-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Sitzungszimmer
Caféteria
192 193
Verwaltungswissen
21. Feb. 20188.30-15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg EbertplatzKonferenzraum 1
Ziel der Veranstaltung ist das Auffrischen von Grundkenntnissen und das Aufarbeiten von speziellen Abrechnungsfragen nach der Gebührenord- nung für Ärzte (GOÄ) im Krankenhaus.
Inhalte:GOÄ · Rechtliche Aspekte der GOÄ Abrechnung · Grundlagen und Grundbegriffe · Beratung und Gesprächsleistungen · Anpassen von Steigerungsfaktoren mit kassentauglichen Begründungen · Abrechnung ambulanter Operationen, von Sachkosten und Medikamenten · Erarbeiten von analogen Leistungspositionen · Honorarvereinbarungen · Fallbeispiele aus eigenen Patientenfällen
UV-GOÄ · Sicherer Umgang mit den gesetzlichen Bestimmungen aus dem Abkommen Ärzte/Unfallversicherungsträger · Berichtswesen · Gutachten · Kostenerstattung · Rechtsgrundlage und Abrechnung von ambulanten Operationen · Individuelle Fragen aus der eigenen Praxis
Zielgruppe:Mitarbeiter in den Aufnahmebereichen, der Abrechnung sowie den Chefarztsekretariaten
Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)Individuelle GOÄ Schulung, UV-GOÄ
Verwaltungswissen
Referent:Jutta Köppe, Abrechnungstrainerin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
194 195
Verwaltungswissen
In dieser Veranstaltung erhalten Sie Kenntnisse zur Abrechnung nach der UV-GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte im Krankenhaus/Unfallver-sicherungssträger) im ambulanten Bereich.
Inhalte: · Allgemeiner Teil (besondere und allgemeine Heilbehandlung, Abrechnung Ambulanzbereiche)
· Ambulantes Operieren · Wundversorgung · Vorgaben der BG · Dokumentation der erbrachten Leistungen · D-Arzt-Verfahren · Konsile · Berichtswesen
Zielgruppe:Mitarbeiter in den Ambulanzen, die mit BG-Fällen Berührungspunkte haben, der Abrechnung sowie den Chefarztsekretariaten
Referent:Jutta Köppe, Abrechnungstrainerin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Abrechnung UV-GOÄ im ambulanten Bereich
Verwaltungswissen
22. Feb. 20189-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrSitzungszimmer
Caféteria
17. Okt. 20188.30-15.30 Uhr
OrtenauKlinikumin Offenburg EbertplatzKonferenzraum/ Hörsaal 1
In dieser Veranstaltung wird Ihnen der strategische Umgang mit der neu-en Gebührenordnung vermittelt. Aktuelle Änderungen im EBM 2018/2019 und deren Umsetzung in der ambulanten Klinikabrechnung werden vor- gestellt. Sie lernen, die KV Abrechnung in der Notfallambulanz zu opti-mieren. Des Weiteren wird die Abrechnung der ambulanten Operationen nach §115b erörtert, die gezielte Anwendung des AOP Vertrags thema-tisiert, und die Erarbeitung des AOP Katalogs durchgeführt. Ziel ist, eine optimale Sachkostenabrechnung durchzuführen.
Inhalte: · Gebührenordnung EBM – Neuer EBM ab 01.01.2019 · Gezieltes ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus – Was ist möglich? Chancen und Fallstricke · Abrechnung von KV Notfällen · Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b · Diskussion und Erfahrungsaustausch
Zielgruppe:Mitarbeiter aus der Abrechnung
Referent:Silke Karkutsch, Personal- und Managementtrainerin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2018/2019Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich KV Notfälle/ KV Ermächtigungen, Ambulanter Operationen nach §115b
196 197
Verwaltungswissen
05. Juni 20189-12 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/
Hörsaal 1
Unter die Umsatzsteuerbefreiung des § 4 Nr. 14 b) UStG können Kranken- hausbehandlungen und ärztliche Heilbehandlungen fallen und somit von der Umsatzsteuer befreit sein. Neben originären Krankenhausbehand-lungen und ärztlichen Leistungen können auch „eng damit verbundene” Umsätze umsatzsteuerbefreit sein. Die Abgrenzung ist in der Praxis oft schwierig.
In dieser Veranstaltung erhalten Sie ein Grundlagenwissen über die Umsatzsteuer für öffentlich-rechtliche Häuser und erhalten praktische Tipps zur Umsetzung.
Inhalte: · Grundlagen der Umsatzsteuer · Umsatzsteuerbefreiung von Krankenhausleistungen und damit eng verbundenen Umsätzen/Abgrenzung zu steuerpflichtigen Umsätzen / Konsequenzen aus dieser Abgrenzung
· Ausgewählte aktuelle Fragestellungen · Aktuelle Steuergesetzänderungen/Verwaltungsanweisungen · Diskussion und Erfahrungsaustausch
Zielgruppe:Mitarbeiter aus der Buchhaltung
Referent:Bernd Streit, Dipl.-Betriebswirt (BA), Steuerberater, Wirtschaftsprüfern
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Umsatzsteuern für öffentlich-rechtliche Krankenhäuser
Verwaltungswissen
Trends und Tipps 2018 im PersonalwesenWas gibt es Neues zum Jahreswechsel?
Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über gesetzliche Änderun-gen sowie Neuerungen im Lohn- und Personalwesen. Es wird auf spezifische Fragestellungen aus Ihrer Praxis eingegangen.
Inhalte: · Versicherung (Entsendungen – Maschinelles Antrags-/Bescheini-gungsverfahren – Al und Brexit; Beschäftigte Studenten; Grds. Hinweise zu JAEG)
· Mutterschutz und Ausgleichsverfahren (Neues Mutterschutzgesetz) · Arbeitsentgelt und Beiträge (Betriebsrentenstärkungsgesetz; SFN-Zuschläge; Neuer Beitragsnachweis ab 1.1.2018)
· Meldungen (Erweiterung Bestandsprüfungen; Neues Kennzeichen Saisonarbeitskräfte; Insolvenzfall; sv.net)
· Kurz notiert (Flexirente; Beitragsbemessung Selbstständige; Infoportal; Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz; EM-Leistungsverbesserungsgesetz; Koalitionsvertrag)
· Grenzwerte und Rechengrößen (Werte SV; Wert allgemeiner Mindest-lohn/Übergangsregelungen fallen weg; Hinzuverdienstgrenzen)
Zielgruppe:Mitarbeiter der Personalabteilungen des Ortenau Klinikums sowie Mitarbeiter der Personalabteilung des Landratsamtes
Referent:Jürgen Fischer, Leiter des Kompetenzcenters Firmenkunden,AOK Südlicher Oberrhein
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
23. Jan. 20189-12 Uhr
Ortenau Klinikum in OffenburgEbertplatzKonferenzraum/ Hörsaal 1
200 201
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Kenntnisse in Word benötigen
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
IT-Training
Kurs 1
13. und 20. März 2018
13-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Kurs 2
15. und 22. Nov. 2018
14-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
Den Teilnehmern wird Praxiswissen in Word 2010 vermittelt. Grundkennt-nisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.
Inhalte: · Das Word-Fenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · Dokumente neu erstellen:
- Dokumente speichern, öffnen und schließen · Text eingeben, bearbeiten und formatieren:
- Text verschieben oder kopieren - Silbentrennung durchführen - Suchen und ersetzen - Rechtschreib- und Grammatikprüfung durchführen
· Gestaltungsmöglichkeiten von Dokumenten: - Text mit Tabstopps positionieren - Absätze gestalten - Rahmen und Schattierungen - Einfügen von Feldern wie z.B. Datum, Dokumentenname - Umbrüche einfügen - Aufzählungen und Nummerierungen erzeugen - Gliederungen erstellen
· Formatvorlagen verwenden und bearbeiten · Auto-Texte erstellen und verwenden · Dokumentvorlagen erstellen und nutzen · Illustrationen einfügen, positionieren und gestalten · Tabellen erstellen, einfügen und formatieren:
- Tabelleninhalte oder Tabellen löschen · Mit der Auto-Korrektur und der Auto-Formatierung arbeiten · Grundlagen zu Kopf- und Fußzeilen:
- Vorgefertigte Kopf- und Fußzeilen einfügen - Seitenzahlen einfügen
· Dokumente drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Seitenränder, Ausrichtung und Größe ändern
Word 2010-Schulung – Praxiswissen IT-Training
202 203
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
IT-Training
Kurs 1
13. März 2018 16.15-19.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Kurs 2
22. Nov. 2018 17.30-20.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
Den Teilnehmern werden die Serienbrieffunktion und die Gestaltung umfangreicher Dokumente vermittelt.
Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Word 2010 sind Voraussetzung.
Inhalte: · Serienbriefe · Etiketten · Inhaltsverzeichnisse · Gliederungen · Formatvorlagen · Layout
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Word 2010-Schulung – Serienbrief und umfangreiche Dokumente
IT-Training
204 205
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Power Point benötigen
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
IT-Training
Kurs 1
14. März 2018 17.30-20.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
Kurs 2
10. Okt. 201816.15-19.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Präsenta-tionsprogramm Power Point 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.
Inhalte: · Das Power Point-Fenster kennen lernen · Präsentationen neu erstellen:
- Präsentationen speichern, schließen und öffnen - Titel der Präsentation eingeben - Vorhandene Präsentation wieder verwenden
· Arbeiten mit dem Ortenau Klinikum Master: - Ein Folienlayout zuweisen - Folien mit Aufzählungstext erzeugen - Mit mehreren Folien arbeiten - Mit Foliendesigns arbeiten
· Folientexte bearbeiten und gestalten: - Folientexte markieren, überschreiben und löschen - Zeichen und Absätze formatieren - Mit Aufzählungen und Nummerierungen arbeiten - Text tabellarisch darstellen - Die Rechtschreibung prüfen
· Grafiken, Clips und Videos einfügen: - Grafiken und Clips bearbeiten - Videodateien einfügen
· Diagramme einfügen und bearbeiten: - Daten und Diagramme aus Excel importieren
· SmartArts und eigene Zeichnungen erstellen und gestalten: - Formen bearbeiten und anordnen - Formen gestalten
· Bildschirmpräsentation vorbereiten und vorführen: - Animationen einsetzen - Folienübergänge verwenden - Bildschirmpräsentation vorführen
· Präsentation und Begleitmaterial fertig stellen und drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Folien und Handzettel drucken - Notizen erstellen und drucken
Power Point 2010-SchulungIT-Training
206 207
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die mit Outlook arbeiten
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweise:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
In der Schulung erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Funktio- nalitäten von Outlook 2010. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.
Inhalte: · Das Outlook-Anwendungsfenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · E-Mails erstellen:
- Empfänger eingeben - Nachrichtentext gestalten - Die Rechtschreibung prüfen - Anlagen einfügen - E-Mails senden, ggf. erneut senden oder speichern
· Mails empfangen: - Mails öffnen und Adressen speichern - E-Mails kennzeichnen - Anlagen öffnen - Mails drucken
· E-Mails beantworten und weiterleiten · Signaturen verwenden nach Vorgabe CI · Kontakte und Adressen im Adressbuch verwalten:
- Kontakte anlegen und bearbeiten · Termine planen:
- Termine direkt im Kalender eintragen - Terminserien und Ereignisse eintragen - Die Erinnerungsfunktion nutzen - Abwesenheit eintragen - Termine drucken
· Zu einer Besprechung einladen: - Auf Besprechungseinladungen antworten
· Aufgaben verwalten: - Aufgaben anzeigen und drucken
· Notizen erstellen
Outlook 2010-SchulungIT-TrainingIT-Training
Kurs 1
21. März 2018 17.30-20.30 Uhr
Kurs 3
15. Nov. 2018 17.30-20.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
Kurs 2
17. Okt. 2018 16.15-19.15 Uhr
Ortenau Klinikum in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
208 209
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Excel benötigen
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
IT-Training
Kurs 1
14. und 21.März 2018
14-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
Kurs 2
10. und 17. Okt. 2018
13-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Tabel- lenkalkulationsprogramm Excel 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.
Inhalte: · Das Excel-Fenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · Arbeitsmappen kennen lernen und erstellen:
- Arbeitsmappen speichern, schließen und öffnen · Text und Zahlen eingeben:
- Zellinhalte ändern, löschen, markieren oder verschieben - Zellinhalte suchen und ersetzen - Daten gemäß Markierung per Ausfüllfunktion eingeben - Autovervollständigung nutzen - Die Rechtschreibprüfung durchführen
· Mit mehreren Tabellenblättern arbeiten: - Tabellenblätter kopieren
· Tabellen gestalten: - Zellen formatieren, Zahlenformate zuweisen - Die bedingte Formatierung einsetzen - Zeilenumbruch verwenden und Zellen verbinden - Bei Zeilen und Spalten die Breite und Höhe ändern - Zeilen und Spalten fixieren - Rahmenlinien und Füllfarben für Zellen verwenden
· Die Tabellen strukturieren: - Tabellendaten sortieren, verschieben und kopieren - Spalten und Zeilen einfügen oder löschen - Spalten und Zeilen aus- oder einblenden
· Funktionen eingeben am Beispiel der Wenn-Formel: - Summen berechnen z.B. einfache Summe - Weitere Verweise auf die Funktionsbibliothek
· Diagramme erstellen: - Wichtige Diagrammtypen im Überblick - Anordnung der Diagrammdaten vertauschen - Größe und Position eines Diagramms ändern - Diagrammlayouts zuweisen
· Tabellenblätter drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Kopf- und Fußzeilen einrichten
Excel 2010-SchulungIT-Training
210 211
Referenten:N.N., Mitarbeiter der IT-Abteilung; Barbara Oschwald-Häg, Ltd. MTA; Andrea Michelsen, Ltd. MTLA
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Hinweise:Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.
Das Angebot gilt als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
11. Jan. 201801. Feb. 2018 06. März 201811. April 201809. Mai 201807. Juni 201810. Juli 201807. Aug. 201811. Sept. 201809. Okt. 201807. Nov. 201805. Dez. 201813-16 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik IT-Schulungsraum
In dieser Schulung erhalten Sie einen Überblick über die grundlegende Nutzung Ihres IT Arbeitsplatzes.
Im ersten Teil der Schulung werden Ihnen Grundlagen zur allgemeinen Bedienung Ihres IT Arbeitsplatzes und der zentralen Anwendungen im Ortenau Klinikum vermittelt. Im zweiten Teil werden Sie im Umgang mit dem Produkt i/med (Anforderung und Befundauskunft zu laboratoriums-medizinischen Untersuchungen) geschult.
Inhalte: · IT Grundlagen Allgemein
- Wichtiges zu Ihrem IT Arbeitsplatz - IT Sicherheit im Ortenau Klinikum - Zentrale Anwendungen im Ortenau Klinikum - Bedienung Citrix, Tipps und Tricks - Bedienung Curator - Bedienung Nexus KIS
· Grundlagen der Anforderung und Befundauskunft zu laboratoriums-medizinischen Untersuchungen im
- klinikeigenen Laboratorium - externen Laboratorium
Zielgruppe:Alle neuen Mitarbeiter, Mitarbeiter mit IT Schulungsbedarf
IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung
09. Jan. 201802. Feb. 2018
05. März 2018 05. April 2018 02. Mai 2018 05. Juni 201803. Juli 2018
02. Aug. 201812. Sept. 201804. Okt. 201805. Nov. 201803. Dez. 2018
13-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
IT-TrainingIT-Training
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Anmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unseren Veranstaltungen haben und möchten Sie bitten, folgende Punkte bei der Anmeldung zu berücksichtigen: Bitte melden Sie sich für alle Veranstaltungen bei den für die Anmel- dungen zuständigen Mitarbeitern des jeweiligen Veranstaltungsstandorts an. Verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums und beachten Sie, das an Ihrem Standort festgelegte Genehmigungsverfahren. Sie erhalten für Tages- und Mehrtages- veranstaltungen sowie für IT-Schulungen spätestens vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung eine schriftliche Anmeldebestätigung/Zusage bzw. bei aus-gebuchten Seminaren eine schriftliche Absage. Wir bitten Sie um Verständnis, wenn nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden können.
AbmeldungKönnen Sie an einer Veranstaltung, zu der Sie sich angemeldet haben, doch nicht teilnehmen, teilen Sie uns bitte Ihre Absage mit! Sie geben somit Ihren Kollegen die Chance, an der Fortbildung teilzunehmen.
ZielgruppeGrundsätzlich steht das gesamte Angebot den Mitarbeitern aller Berufs- gruppen offen. Zielgruppen sind jeweils angegeben.
Fortbildungspunkte – ÄrzteFür Veranstaltungen mit der Zielgruppe Ärzte werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer beantragt.
Fortbildungspunkte – PflegeIm Rahmen der Identnummer: 20091193 können für die Veranstaltungen in diesem Fortbildungsprogramm Punkte bei der unabhängigen Registrie- rungsstelle für beruflich Pflegende angerechnet werden. Die Punktzahl ergibt sich aus der Zeitdauer der Veranstaltung, die bei Tagesseminaren auf der Teilnahmebestätigung ausgewiesen ist. Bitte lassen Sie sich die Teilnahme an Vorträgen bei Bedarf vom Fortbildungsbeauftragten Ihres Standortes bescheinigen.
Fortbildungspunkte – Physiotherapeuten Die unter dem Kompetenzbereich „Fachwissen Physiotherapie“ aufgeführten Veranstaltungen sind nach den Rahmenempfehlungen über die einheit- liche Versorgung mit Heilmitteln Anlage 4 – Regelungen Fortbildungspflicht, anerkennungsfähig. Gerne stellen wir Ihnen eine Teilnahmebestätigung mit ausgewiesener Punktzahl aus (1 Punkt pro 45 Minuten).
Nachweis der TeilnahmeTragen Sie sich bitte während der Veranstaltung in die ausliegende Teilnehmerliste ein.
Evaluation der VeranstaltungenIhre Rückmeldung ist uns wichtig. Deshalb bitten wir Sie, am Ende von Veranstaltungen Feedbackbögen auszufüllen. Die Bögen werden ausge-wertet und die Ergebnisse in die weitere Planung einbezogen. Sie werden außerdem an die Referenten zurückgemeldet.
AllgemeinesWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern ab-zusagen. Aktuelle Fortbildungsthemen während des Jahres werden Ihnen gesondert mitgeteilt.
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Die Veranstaltungen in dieser Fortbildungsbroschüre sind grundsätzlich auch externen Teilnehmern aus anderen Institutionen zugänglich. Wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Seit Oktober 2015 sind wir anerkannte Bildungsstätte nach dem Bil-dungszeitgesetz (BzG BW). Ihre Mitarbeiter können ihren Bildungsurlaub bei uns absolvieren.
AnmeldungenBitte verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für externe Teilnehmer. Wir bitten Sie, Ihre Anmeldung bis zum Anmel-deschluss an den Standort der jeweiligen Veranstaltung weiterzuleiten. Sie erhalten eine verbindliche Anmeldebestätigung.
KostenDie Teilnahmegebühren für externe Teilnehmer sind im Fortbildungspro-gramm ausgewiesen. Die Seminargebühren verstehen sich immer ohne Verpflegung. Bei Tagesveranstaltungen haben Sie die Möglichkeit, das Mittagessen in der Personalcaféteria einzunehmen.
ZahlungsbedingungenSie erhalten nach der Veranstaltung eine Rechnung zugeschickt. Bitte überweisen Sie den ausgewiesenen Rechnungsbetrag mit Angabe der Rechnungsnummer auf das auf der Rechnung angegebene Konto.
Rücktritt und KündigungAbmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, werden 50 % der Teilneh-mergebühr berechnet. Bei Abmeldungen, die später als 7 Tage vor der Veranstaltung eingehen, bei Fernbleiben oder bei Abbruch der Teilnahme ist die gesamte Kursgebühr fällig.
Die Benennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich.
HaftungWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern auch kurzfristig abzusagen.
PflichtveranstaltungenPflichtveranstaltungen vermitteln Inhalte und Themen, die einerseits ge- setzlich verpflichtend geregelt sind und andererseits zum Basiswissen aller Mitarbeiter gehören. Aufgrund der Vielzahl der Pflichtveranstaltungen an den verschiedenen Standorten (z.B. Brandschutz, Reanimationstrainings, etc.) können diese nicht im Zentralen Fortbildungsprogramm aufgeführt werden, sondern werden Ihnen durch die Fortbildungsbeauftragten der einzelnen Standorte über gesonderte Rundschreiben/Flyer bekannt gegeben bzw. im Curator unter dem jeweiligen Standort veröffentlicht. Bitte beachten Sie entsprechende Hinweise.
HinweisIm gesamten Programm wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die männliche Bezeichnung „Mitarbeiter“ bzw. „Teilnehmer“ gewählt. Selbstverständlich sind hierbei auch die „Mitarbeiterinnen“ und „Teilneh-merinnen“ gemeint.
Künftige AngeboteIhre Meinung ist uns wichtig!
Bitte teilen Sie uns Ihre Anregungen und Meinungen bezüglich des Fortbildungsprogramms sowie Ihres weiteren Bildungsbedarfs mit, damit wir sie aufgreifen und in unsere Planung mit einbeziehen können.
Anmeldemodus für externe Teilnehmer
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Bitte an den Ansprechpartner des Veranstaltungsortes schicken
Ortenau Klinikum
Standort
Abteilung
Ansprechpartner
Straße/Nr.
PLZ/Ort
(Zum Verschicken in einem
Fensterbriefumschlag bitte entlang der Linie falten)
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Kopiervorlage
Anmeldungfür Mitarbeiter desOrtenau Klinikums
Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:
Titel der Veranstaltung
Datum der Veranstaltung
Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen)
Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz
Frau Herr
Vor- und Zuname
Straße, Hausnummer PLZ Wohnort
Telefon privat/dienstlich E-Mail (bitte unbedingt angeben)
Abteilung Berufsbezeichnung
Ich komme aus der Einrichtung: (bitte ankreuzen)
Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz
Datum / Unterschrift Teilnehmer
Datum / Unterschrift Vorgesetzter
221
(Zum Verschicken in einem
Fensterbriefumschlag bitte entlang der Linie falten)
Ortenau Klinikum
Standort
Abteilung
Straße/Nr.
PLZ/Ort
220
Kopiervorlage
Anmeldungfür externe Teilnehmer
Ich melde mich verbindlich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen (Seite 229) an:
Titel der Veranstaltung
Datum der Veranstaltung
Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen)
Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz
Frau Herr
Vor- und Zuname
Straße, Hausnummer PLZ Wohnort
Telefon privat/dienstlich E-Mail (bitte unbedingt angeben)
Abteilung Berufsbezeichnung
Ich komme aus der Einrichtung:
Name der Einrichtung
Anschrift
E-Mail (bitte unbedingt angeben)
Rechnungsstellung soll erfolgen an: den Teilnehmer die Einrichtung
Datum / Unterschrift Teilnehmer