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Bericht zur nachhaltigen Entwicklungunserer Hochschule 2014 | 2015
Footprints.
Unser Name ist Programm
Le it l in ien zum Kl imaschutz im Hochschulbetr ieb
1. VERMEIDUNG VON CO2-EMISSIONEN IM HOCHSCHULBETRIEB
Ziel ist insbesondere die komplette Strom- und Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien.
2 . ERREICHUNG VON KLIMANEUTRALITÄT INNERHALB DER SYSTEMGRENZEN
Ab dem Jahr 2014 werden die bilanzierten Treibhausgasemissionen durch Klimaschutzprojekte, die gleichzeitig die nach-
haltige Entwicklung fördern, ausgeglichen.
3 . EFFIZIENZ UND SUFFIZIENZ ALS LEITL INIEN WEITEREN HANDELNS
Trotz des Einsatzes erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe wird mit Energie sparsam umgegangen.
Das Klimaschutzkonzept der HNEE, das im Frühjahr 2015 nach einem in-
tensiven Beteiligungsprozess fertiggestellt wurde, beschreibt den Weg der
HNEE zu einer (noch) klimafreundlich(er)en Hochschule und schlägt konkret
umzusetzende Maßnahmen vor. Die ausgewählten Maßnahmen aus einer
Vielzahl von Vorschlägen sind Ergebnis eines Priorisierungsprozesses, der
die klimaschützende Wirkung, die Machbarkeit und ein Votum des Runden
Tisches zur nachhaltigen Entwicklung der HNEE, berücksichtigte. 23 von
den ursprünglich 43 Maßnahmen in den Bereichen Hochschulpolitik, (For-
schungs-)Projekte, Hochschulgemeinschaft, Lehre, Umweltmanagement, IT,
Liegenschaften, Mobilität und Verpflegung werden in den nächsten drei
Jahren umgesetzt. Neben der Einsparung von etwa 200 Tonnen CO2-Äqui-
valenten im Hochschulbetrieb, der Kompensation der verbleibenden Emissi-
onen und klimapositiv wirkenden Klimaschutzprojekten in der Region steht
insbesondere die Bewusstseinsbildung im Vordergrund. Die Ausbildung von
Multiplikatoren und die Vorbildfunktion sieht die HNEE dabei als ihren
größten Beitrag, den sie zum Schutz des Klimas leisten kann.
Kernstück des Klimaschutzkonzeptes sind die neun Leitlinien für eine
klimafreundliche HNEE.
KLIMASCHUTZKONZEPT DER HNE EBERSWALDE
Le it l in ien zum Projektmanagement
7. KONTINUIERLICHE BILANZIERUNG UND GANZHEITL ICHE BETRACHTUNG
Innerhalb der Systemgrenzen etabliert die HNEE eine kontinuierliche Bilanzierung und berücksichtigt aber auch alle indi-
rekten Emissionen in ihren Klimaschutzbestrebungen.
8 . KOMMUNIKATION
Die HNEE kommuniziert ihre Klimaschutzbemühungen offen und transparent, z. B. in ihrem Klimaschutzkonzept oder im
Bericht zur nachhaltigen Entwicklung der HNEE.
9 . ETABLIERUNG EINES LERNENDEN PROJEKTES
Das lernende Projekt „Klimafreundliche Hochschule“ steht im engen Kontakt und Austausch mit allen Hochschulangehö-
rigen, um existierendes Wissen zu nutzen und Erfahrungen weiter zu geben.
Le it l in ien zur Bewusstse insbi ldung
4. KLIMABEWUSSTSEIN IM KERNGESCHÄFT
Die Themen Klimawandel, Klimaschutz und Klimaanpassung werden als Querschnittsthemen oder als expliziter Bestandteil
in Lehre und Forschung mitgedacht.
5 . KLIMASCHUTZ DURCH AUSSTRAHLWIRKUNG
Durch Interaktion mit lokalen und globalen Partnern wird der Klimaschutzgedanke weitergetragen.
6 . S ICHTBARMACHUNG VON KLIMASCHUTZ AUF BEIDEN KLIMAFREUNDLICHEN CAMPUS
Die Klimaschutzbemühungen der HNEE werden auf den Campus sichtbar gemacht.
Bericht zur nachhaltigen Entwicklungunserer Hochschule 2014 | 2015
Footprints.
HerausgeberDer Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
INHALTcontent
02 03
Nachhaltigkeit nach den Grundregeln von Hans Carl
von Carlowitz. Der Mensch darf nicht mehr aus dem
Wald hinaus nehmen, als der Wald hergeben kann.
Sustainability according to the basic principles of Hans
Carl von Carlowitz. Man may not take more out of the
forest than the forest can provide.
Kathrin Müller-ReesStudentin, Forest
Information Technology
01
2345678910
Vorwort /foreword
Rahmenbedingungen und Grundsätze /framework conditions and principles
Nachhaltigkeit in der Lehre /sustainability in teaching
Zukunftsfähige Wissenschaft /science fit for the future
Umweltgerechter Hochschulbetrieb / environmentally university operations
Nachhaltigkeit im sozialen und beruflichen Kontext /sustainability in the social and professional context
Kommunikation und Beteiligung /communication and participation
Nachhaltige Entwicklung - auch am Runden Tisch /sustainable development – also at the round table
Wirksamkeit und Transfer /effectiveness and transfer
Förderung von Engagement und Leistung /promotion of commitment and special achievement
Ausblick /outlook
Anhang /appendix
Impressum /imprint
Die englische Übersetzung finden Sie online unter: www.hnee.de/sutainability_report
The english translation of this publication can be found online: www.hnee.de/sutainability_report
Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Mit den eingereichten Bildern des studentischen Fotowettbewerbs 2015 beantworten
die fotografierenden Student*innen die Frage „Was ist für Dich Nachhaltigkeit?“ auf ihre eigene Weise.
Alle Bilder und Antworten sind abrufbar unter: www.hnee.de/fotowettbewerb2015
Sustainability has many facets. With the submitted images of the photo competition 2015, students answer the
question „What is your idea of sustainability?“ in their own way. All photos and answers are available online at:
www.hnee.de/fotowettbewerb2015
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VORWORTforeword
04 05
0Kleine und große Footprints Seit 2014 sind wir als Hochschule klimaneutral! Wir haben unsere Emissionen bilanziert und sie gleichzeitig reduziert. Noch
nicht vermeidbare Emissionen kompensieren wir in einem integrierten ländlichen Lehmofenprojekt in Kenia. Damit tragen wir
– natürlich den strengsten nachhaltigen Kriterien genügend und deshalb mit dem Gold Standard für nachhaltige Kompen-
sationsprojekte zertifiziert – dazu bei, dass der Kakamega-Regenwald nicht durch Brennholzentnahme vollkommen zerstört
und ein wichtiger Biodiversitätshotspot erhalten wird. Das Projekt hat eine Gruppe von Alumni unseres Studiengangs Global
Change Management initiiert. Umgesetzt wird es vor Ort von einer Frauenkooperative und im Rahmen einer studentischen
Bachelorarbeit am Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz begleitet.
Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit haben viele Gesichter. Davon zeugen die zahlreichen Initiativen der Studierenden und
Mitarbeitenden, die im Januar 2015 das Programm einer ganzen Klimaschutzwoche gefüllt haben. Was ihnen Nachhaltigkeit
bedeutet, zeigen die Bilder unseres studentischen Fotowettbewerbs 2015 im folgenden Bericht.
Jetzt könnte man denken, die machen ja nichts anderes an der HNEE, als ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
Stimmt nicht ganz: denn während wir unseren ökologischen Fußabdruck jetzt gewaltig verringert haben, wachsen unsere Fuß-
abdrücke in allen unseren Hauptgeschäftsfeldern in Lehre und Forschung im Themenfeld Nachhaltige Entwicklung kontinuier-
lich. Sie haben für unsere kleine, aber thematisch stark profilierte Hochschule mittlerweile gewaltige Ausmaße angenommen.
Und das wollen wir Ihnen nahebringen in unserem Nachhaltigkeitsbericht. Unseren Umweltbericht nach dem europäischen
Standard EMAS und unseren Geschäftsbericht integrieren wir.
Auch dafür gibt es mittlerweile Regeln. Für Unternehmen z. B. die der World Reporting Initiative oder in Deutschland den vom
Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesrepublik entwickelten Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Dieser wird derzeit - und
wir sind natürlich aktiv in den entsprechenden Arbeitsgruppen beteiligt – auf die spezifischen Belange von Hochschulen ange-
passt. Als Beta-Tester haben wir bereits eine Entsprechenserklärung zum hochschulspezifischen Deutschen Nachhaltigkeitsko-
dex beim Rat für Nachhaltige Entwicklung eingereicht. Den Wortlaut können Sie im Anhang nachlesen.
Seit Mai 1830, also seit mehr als 185 Jahren, verursachen wir mit unserer Hochschule Footprints, große und kleine, wichtige
und manchmal auch weniger wichtige, gewollte und weniger gewollte. Unsere Fährten aus den Jahren 2014 und 2015 führen
in die Zukunft. Nachhaltig. Bleiben Sie uns auf der Spur.
Ein nachhaltiges Lesevergnügen wünscht Ihnen
Wilhelm-Günther Vahrson
Footprints big and smallOur university has been carbon neutral since 2014. Using our environmental management system, we compiled our emission
inventory and reduced the output of pollutants. Anything we currently cannot help avoid, we compensate for in an integra-
ted earthen stove project set in rural Kenya. This way, we contribute – adhering to the most stringent sustainability criteria
and therefore certified with the Gold Standard for sustainable offset projects – to help protect the Kakamega rainforest
from destruction due to fuelwood harvesting, and preserve an important biodiversity hotspot in doing so. This project was
initiated by a group of alumni of our Global Change Management degree programme, implemented locally by a women’s
cooperative and accompanied as part of the Bachelor’s thesis of a student of the Faculty of Landscape Use and Nature
Conservation.
Sustainability and climate-friendliness have many faces. This is demonstrated by the numerous initiatives of the students
and staff members who managed to fill the programme for an entire climate protection week in January 2015. What sus-
tainability means for them is shown in images submitted by students as part of the photo contest 2015, which now help
illustrate the following texts.
Whoever reads these lines has to be mindful to avoid being intoxicated from a perceived overdose of political correctness.
You might be swayed into thinking that the people at the Eberswalde University for Sustainable Development (HNEE) are
only busy reducing their ecological footprint.
Not quite true: while we have indeed reduced our ecological footprint tremendously, the footprints of our subject area of
Sustainable Development with its main business areas in research and teaching are increasing steadily, and have now taken
on enormous proportions considering our small but thematically highly distinguished university.
And this is what we aim to present to you in our Sustainability Report. It will integrate our Environmental Report, written in
accordance with the European standard EMAS, and our Annual Report.
There are even rules for that now. For companies, for example, the rules of the World Reporting Initiative, or in Germany the
German Sustainability Code as formulated by the Council for Sustainable Development of the Federal Republic of Germany.
This code is currently - and of course, we are actively involved in the relevant working groups – being adapted to the specific
needs of universities and should be completed by the end of the first half of 2016.
Since May 1830, so for more than 185 years, our university has had larger and smaller footprints, some important and some
less important, and less deliberate and intentional ones. Our paths trodden in 2014 and 2015 lead into the future. Sustaina-
bly. Stay on course!
Yours faithfully, hoping for sustainable reading enjoyment,
Wilhelm-Günther Vahrson
RAHMENBEDINGUNGEN & GRUNDSÄTZE1 framework conditions and principles
06 07
Deutschland – Fehler korrigiert, aber mit welchem Ergebnis?
Mit der Lockerung des Kooperationsverbotes Ende 2014 wurde ein speziell aus Sicht der neuen Bundesländer grundlegender
Fehler der Föderalismusreform korrigiert. Damals wurde das Themenfeld „Bildung“ komplett in die Kompetenz der Länder
verlagert – mit der Konsequenz, dass Bundesmittel nicht zur unmittelbaren Finanzierung der Hochschulen eingesetzt werden
konnten. Eine Situation, die vor allem die finanzschwächeren Länder deutlich belastete. Eine Unterstützung für Hochschulen
durch den Bund erfolgte daraufhin in Form von zeitlich befristeten und inhaltlich ausgerichteten Programmen und Projekten
wie z. B. dem Hochschulpakt.
Fast gleichzeitig übernimmt der Bund ab 2015 komplett die Kosten für das BaföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz), den
Ländern wird ihr Anteil (bis dahin 35 Prozent) erlassen. Dies entlastet die Länderhaushalte um 1,17 Mrd. Euro jährlich mit der
Maßgabe, diese Mittel in die Bildung zu investieren. Für das Land Brandenburg bedeutet das eine Entlastung um rund 37 Mio.
Euro jährlich. Kommt das alles bei den Hochschulen an? Nur bedingt.
Brandenburg - Tendenz: durchwachsen - positiv
Die Neuwahl der Landesregierung 2014 und die Koalitionsvereinbarung zwischen den Regierungsparteien bescherten den
Hochschulen 2014 einen bunten finanziellen Mix:
Die Anhebung der Hochschulfinanzierung um insgesamt 100 Mio. Euro bedeutet für die gesamte fünfjährige Legislaturperiode
eine Erhöhung der Grundfinanzierung um jährlich 5 Mio. Euro. Ein zusätzliches Budget von 75 Mio. Euro ist für die Förderung
spezifischer Themenfelder wie dem dualen Studium (insbesondere in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissen-
schaft und Technik – kurz MINT) vorgesehen. Dazu gehören auch das Ingenieurwesen und die Förderung des Technologietrans-
fers. Außerdem wurde ein Modellversuch zum Promotionsrecht an leistungsstarken Bereichen von Fachhochschulen angekün-
digt.
Mit der Übernahme der BaföG-Förderung durch den Bund wurden die Budgets der Länder entlastet. Für Brandenburg beläuft
sich die Gesamtsumme auf 185 Mio. Euro, bezogen auf die laufende Legislaturperiode, beim BaföG für Studierende auf etwa
130 Mio. Euro. Dies bedeutet, dass Brandenburg mit nur 100 Mio. Euro Mehrausgaben für die Hochschulen die freigewordenen
Nachhaltigkeit ist,
grün zu fahren - ein grüner
Reifenabdruck.
Sustainability is green mobility,
leaving nothing but a green
tyre print.
Christina BechtStudentin, Landschafts-
nutzung und Naturschutz
HNE Eberswalde – Auf in die nachhaltige Zukunft
Unsere Hochschule ist jung und alt zugleich. Durch die Gründung der Höheren Forstlehranstalt im Jahr 1830 pflegen wir in
Eberswalde eine lange Tradition, die seitdem immer wieder mit frischen neuen Ideen ergänzt und innerhalb einer klaren Profi-
lierung erweitert wird. In diesem Rahmen verzichten wir seit März 2015 auf den Zusatz „(FH)“.
Im Mai 2015 feierten wir unseren 185. Jahrestag zusammen mit der Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka als Festredne-
rin. Zum Thema „Nachhaltigkeit in der Forschung: Wandel durch Förderung“ hielt sie eine inspirierende Sustainability Lecture.
In den vergangenen zwei Jahren konnten wir unsere Hochschulentwicklungsplanung deutlich vorantreiben: Im Dezember
2014 wurden im Hochschulentwicklungsplan die Strategiefelder Kompetenzförderung durch Entwicklung der Student*innen,
Wissensentfaltung durch Formung von Wissensprodukten, Personalentwicklung durch Förderung von Köpfen und Netzwerk-
bildung durch Entfaltung von Kontakten beschlossen. Seitdem gehen wir die auch schon im Hochschulvertrag festgelegten
Projekte an: Wir haben durch die Schaffung eines Lehrzentrums und eines Transferzentrums unsere Kräfte gebündelt. Mit drei
neuen Professuren konnten wir erstmalig die wichtigen Themenbereiche Grünland, Governance sowie Waldressourcenmanage-
ment ausschreiben. Drei weitere Professuren helfen, die wichtigsten Löcher im sogenannten Überlastprogramm zu stopfen, so
dass wir hier nach mehr als zehn Jahren erstmals im Bereich der Professuren einen fast ausgeglichenen Stellenplan vorweisen
können. Das stabilisiert uns in Lehre und Forschung.
Unsere Studierenden- und Zulassungszahlen wachsen erfreulicherweise weiter kontinuierlich. Mit 672 neu immatrikulierten
Studierenden (SoSe- und WiSe 2015) liegen wir wieder etwas über den Immatrikulationszahlen der Vorjahre. Dabei sind drei
Aspekte besonders bemerkenswert:
Der Anstieg der Anzahl von Studierenden mit ausländischer Herkunft unter den Erstsemestern auf über 8 Prozent. Hier
sieht unsere gerade verabschiedete Internationalisierungsstrategie weitere Entwicklungen vor.
Die breite regionale Streuung bei der Herkunft unserer Studierenden.
Die große Nachfrage im Fachbereich Holzingenieurwesen entgegen allen Trends von Immatrikulationszahlen in Ingenieur-
studiengängen anderer Hochschulen. Unsere Holzingenieur*innen sind sehr nachgefragt. Wir nutzen das und wollen unse-
ren Holzingenieur*innenbereich weiter ausbauen – wie auch in der Hochschulentwicklungsplanung als Option festgelegt.
Unsere Strategie eines klaren und sichtbaren Profils bewährt sich. Die o. g. Beispiele belegen es und zeigen, wie unser Footprint
in unserem Kerngeschäft wächst. Seit 2014 bieten wir die Masterstudiengänge „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“
sowie im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich „Nachhaltige Unternehmensführung“ an und setzen damit deutliche und
profilunterstützende Zeichen. Die Studierenden bleiben und schließen in der Regel erfolgreich ihr Studium ab. So auch Mehedi
08 09
BaföG-Mittel nicht vollständig an die Hochschulen durchreicht. Es ist nicht verwunderlich, dass Brandenburg somit bundes-
weit in der Gruppe der Schlusslichter bei der Hochschulfinanzierung verbleibt.
Auf der Basis der Hochschulverträge wurde ein modifiziertes Mittelverteilmodell entwickelt, das neben einer stärkeren
Gewichtung von Leistungsindikatoren (z. B. Anzahl der Absolvent*innen, Anzahl der Promotionen) eine deutliche Entkoppe-
lung von Professor*innenstellen und deren Finanzierung vorsieht. Nur so war eine Umverteilung und damit einhergehend ein
Zuwachs bei den Professuren für uns möglich.
Das neue Hochschulgesetz von 2014 hat zum Ziel, gute Arbeitsbedingungen an den Hochschulen zu schaffen. Das bedeutet
u. a. die Verpflichtung zur Einführung einer Ethikkommission, eine deutliche Öffnung der Hochschulzugangsberechtigung und
die Festlegung der studentischen Beteiligung bei Fragen zur Lehre. Diese und andere Neuregelungen galt es, z. T. zügig umzu-
setzen und in hochschulinterne Regelungen zu überführen.
Mit der Restrukturierung der Hochschulen in der Lausitz geht die ehemalige Fachhochschule Lausitz in der Brandenburgischen
Technischen Universität-Cottbus Senftenberg (BTU-CS) auf. Wieviel „Fachhochschule“ in der BTU-CS letztlich übrigbleibt, ist
derzeit noch nicht absehbar. Diese Restrukturierungen werden begleitet von einem deutlichen Rückgang der Studierenden-
zahlen, der trotz leichter Zuwächse an anderen Hochschulen landesweit derzeit kaum kompensiert werden kann. Es kann also
schon jetzt prognostiziert werden, dass Brandenburg ab 2018 mit weniger Bundesmitteln aus dem Hochschulpakt rechnen
muss.
Unsere Landesregierung ist immer für eine Überraschung gut. Nach vielen langfristigen Planungen in Form von Empfehlungen
der Hochschulstrukturkommission, einer Rahmenvereinbarung, einer Befassung des Landtages mit der Hochschulentwicklung
und Hochschulverträgen soll es nun zusätzlich kurzfristig etwas geben, von dem in keiner Planung die Rede war: einen „Ge-
sundheitscampus“. Hier soll eine z. T. privat finanzierte Variante eines Medizinstudiums, flankiert von zwölf (staatlich finan-
zierten) Professuren an BTU-CS und Universität Potsdam in Brandenburg aufgebaut werden. Das Modell erinnert stark an die
„Reform-Uni Witten/Herdecke“ in Nordrhein-Westfalen, deren Bankrott nur durch massive staatliche Subvention verhindert
werden konnte.
Mit diesen hochschulpolitischen Themen setzen sich die brandenburgischen Hochschulpräsident*innen in regelmäßigen
Sitzungen auseinander. Von April 2015 bis März 2016 war unser Präsident Prof. Dr. Vahrson erneut Vorsitzender der Branden-
burgischen Landesrektorenkonferenz.
10 11
Mit dem Thema Flüchtlinge haben sich alle Hochschulen in Brandenburg auseinandergesetzt und verschiedene Initiativen ent-
wickelt. Allerdings bestehen immer noch viele Unklarheiten. Mehr als eine Million neue Flüchtlinge sind im Jahr 2015 in der
Bundesrepublik registriert worden. Von ihnen wurden über 30.000 auf Brandenburg verteilt. Wie viele Geflüchtete tatsächlich
und wo genau in Brandenburg leben, welche Bildungsansprüche sie haben, welche Qualifikation oder welche Bleibeperspek-
tive – all das ist Anfang 2016 noch unklar. Ungeklärt ist auch, welche Chancen sich für das Land durch die Aufnahme von
Flüchtlingen ergeben. Wie können Geflüchtete auch in unseren Studienbetrieb integriert werden, ohne andere Studieninter-
essierte dadurch zu benachteiligen? Das ist in Diskussion und bedarf dringend einer Klärung. Als Sofortmaßnahme haben wir
rund 30 Kurse geöffnet und ermöglichen dort die Teilnahme von Flüchtlingen als Gasthörer*innen.
Gemeinsam mit der Organisation „Kiron Open Higher Education“ möchten wir Geflüchtete systematisch in das Hochschulleben
integrieren und spezifische Studienangebote entwickeln. Auf der Basis von MOOCs (Massive Open Online Courses) entwi-
ckeln wir für geeignete Flüchtlinge Bachelorstudiengänge im Bereich Nachhaltige Wirtschaft. Dabei sollen Blended Learning
Formate genutzt werden. Auch in diesem hochbrisanten Themenfeld wollen wir unsere Spuren hinterlassen, darüber mehr im
folgenden Bericht der Jahre 2016 und 2017.
Weitere Footnotes:
Nach fast zehn erfolgreichen Jahren hat uns Ende 2014 unser alter Kanzler Claas Cordes verlassen (footprint characteristics:
Herrenschuh, Größe 44-45). Vielen Dank!
Mit einem Damenschuh Größe 37 hinterlässt unsere neue Kanzlerin Jana Einsporn seit Dezember 2014 tiefe Eindrücke. Viel
Erfolg!
Nachhaltigkeitsgrundsätze
Im Februar 2013 verabschiedete der Senat die Grundsätze zur nachhaltigen Entwicklung der HNEE. Diese sind online unter
www.hnee.de/nachhaltigkeitsgrundsaetze zu finden.
Die Gliederung und Struktur der Grundsätze zur nachhaltigen Entwicklung unserer Hochschule bildet die Grundlage dieses
Nachhaltigkeitsberichtes. Die leitbildartigen Nachhaltigkeitsgrundsätze beinhalten Zielstellungen, die unseren Weg einer
nachhaltigen Entwicklung aufzeigen. Mit unserer Berichterstattung anhand unserer selbst formulierten Grundsätze überprü-
fen wir unsere eigene Entwicklung und machen uns auch überprüfbar.
Nachhaltige Entwicklung verstehen wir als Prozess. Auch deshalb haben wir in den Nachhaltigkeitsgrundsätzen eine regelmä-
ßige und prozessbegleitende Überprüfung unserer Zielstellungen festgeschrieben. Bereits nach zwei Jahren wurde deutlich,
Hasan aus Bangladesh, der 2015 als 5.000. Absolvent nach der Neugründung der Hochschule beim zehnjährigen Jubiläum des
Masterstudiengangs Forest Information Technology (FIT) seine Masterurkunde entgegennehmen durfte.
Unsere Studierenden verlassen die Hochschule nicht ohne einen Blick über den fachlichen Tellerrand. Wir haben nicht nur
einen Ausbildungsauftrag sondern auch einen Bildungsauftrag. Hierzu dient unsere fachbereichsübergreifende Nachhaltig-
keitsvorlesung für alle Erstsemester-Studierenden. 2010 eingeführt erhielt sie nach fünf Jahren einen inhaltlichen Relaunch
und eine bessere „Sendezeit“. Ein ebenso fachbereichsübergreifendes nachhaltig wirksames Studienangebot wurde im WiSe
2014/2015 mit den studentisch organisierten Projektwerkstätten eingeführt. Hier arbeiten die Studierenden weitestgehend
selbstständig an komplementären Themen wie „Gemeinsam anders Wirtschaften“ oder „Terra Preta und Permakultur“.
Wir sind immer mehr bundesweit und international sichtbar: neben unserem klaren Profil mit Fachtagungen wie z. B. der
Wissenschaftstagung Ökolandbau, der studentisch organisierten Interfob (INTER-Européenne FOrêt Bois), dem Forum Nachhal-
tigkeit oder dem regelmäßig stattfindenden Umweltbildungssymposium. Und erkennbar sind wir natürlich auch im Bereich der
Forschung, z. B. im neuen europäischen Rahmenprogramm Horizon 2020, wo wir als eine der ersten Fachhochschulen Anfang
2015 das Projekt SUFISA (Sustainable finance for sustainable agriculture and fisheries) einwerben konnten.
Wir sind in vielen Beratungsgremien engagiert wie dem Rat für Nachhaltige Entwicklung, der Plattform des BMBF (Bun-
desministerium für Bildung und Forschung) zum Weltaktionsprogramm BNE (Bildung für eine nachhaltige Entwicklung), in
Stiftungsräten, Kuratorien, in Eberswalde, Brandenburg und auch international.
Uns ist es wichtig, sehr gute Leistungen anzuerkennen. Sei es durch Stipendien - hier gehören wir bei der Studienstiftung,
beim Deutschlandstipendium und bei der Heinrich-Böll-Stiftung mittlerweile zu den führenden Hochschulen in Deutschland
– oder durch Anerkennungen für herausragende Abschlussarbeiten durch den Johannes-Schubert-Preis, durch die Preise der
Sparkasse Barnim, des Unternehmerverbandes oder neu seit 2015, den Absolvent*innenpreis der Eberswalder Hochschulgesell-
schaft für beste Leistungen. Das Barnim-Wissenschaftsstipendium ebnet schließlich den Weg zur Promotion.
Apropos Eberswalder Hochschulgesellschaft: Diese geht aus dem ehemaligen Eberswalder Förderverein für Forschung
und Lehre hervor und soll in Zukunft ein lebendiges Netzwerk für unsere Absolvent*innen, Freund*innen, Förderer*innen,
Professor*innen, Mitarbeiter*innen und Studierenden werden. Der jährlich vergebene Engagementpreis ging Anfang Juni 2015
übrigens an die studentische Initiative SofA (Solidarität mit Geflüchteten und Asylsuchenden), die sich bereits seit 2012 um
die Betreuung und Integration von Flüchtlingen bemüht. Derzeit werden neben anderen Aktivitäten von SofA dauerhaft auch
zwei Konversationskurse angeboten.
eine hochschulspezifische Variante des DNK, die u. a. nachhaltigkeitsbezogene Ansätze in Lehre und Forschung, Management
von Nachhaltigkeit im Betrieb und Transfer von Erkenntnissen der Nachhaltigkeitsforschung berücksichtigt. Unsere Hoch-
schule ist mit dem Präsidenten, der Referentin für Nachhaltigkeit und dem Dekan des Fachbereichs Landschaftsnutzung und
Naturschutz aktiv an dem Prozess beteiligt.
Nachdem der hochschulspezifische DNK vom RNE in einer Beta-Testversion Ende Januar 2016 beschlossen wurde, haben
wir eine Entsprechenserklärung formuliert und beim RNE eingereicht. Nach intensiver Beteiligung an der Entwicklung der
hochschulspezifischen Anforderungen des Nachhaltigkeitskodexes sind wir nun eine der ersten Hochschulen, die versucht,
transparent anhand von 20 Kriterien dazu zu berichten (siehe Anhang 10.1).
Klimafreundliche Hochschule – Projekt und Prozess
Unsere Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde betreibt seit 2007 ein strukturiertes Umweltmanagement und ist
seit 2009 EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) zertifiziert. In diesem Rahmen haben wir uns bereits seit Jahren mit
dem Thema Klimaschutz im Hochschulbetrieb auseinandergesetzt. In den Bereichen Strom und Wärme konnten wir durch
Nutzung regenerativer Energien Treibhausgasemissionen vermeiden. In den Grundsätzen zur nachhaltigen Entwicklung unserer
Hochschule haben wir uns das Ziel gesetzt, unsere nicht vermeidbaren Emissionen durch eine nachhaltig wirkende Kompensa-
tion auszugleichen.
Aus dieser Bestrebung heraus wurden 2013 im Rahmen einer Masterarbeit des Studiengangs Global Change Management
„Empfehlungen an die HNEE zur Umsetzung eines Projekts „Klimaneutrale Hochschule““ entwickelt. Im Februar 2014 startete
das gleichnamige ESF-geförderte Projekt. Ziel war die Entwicklung unserer Hochschule zu einem Best Practice Beispiel für
andere Hochschulen und öffentlichen Einrichtungen im Bereich Klimaschutz. Das Projektteam initiierte, moderierte, konzep-
tionierte und koordinierte diesen Prozess. Der Begriff „Klimafreundliche Hochschule“ beinhaltet die stetige Verringerung der
Treibhausgasemissionen der HNEE und den Ausgleich nicht vermeidbarer Emissionen durch Klimaschutzprojekte. Außerdem
wollen wir im Kerngeschäft der HNEE – Lehre und Forschung – bestmöglich klimabewusst handeln. Durch die konsequente
Einbeziehung aller Hochschulangehörigen werden die Absolvent*innen und Mitarbeiter*innen zu Multiplikator*innen, die ihr
erlebtes und vermitteltes Klimawissen in zukünftigen Tätigkeiten und auch im privaten Bereich weitergeben und übertragen
können. Durch praxisnahe Forschungsprojekte mit Akteur*innen in unserer Region tauschen wir Expertise zum Schutz des
Klimas aus und erhöhen die Ausstrahlwirkung.
Ergebnis des Projektes ist unser Klimaschutzkonzept, welches die Umsetzung in die Praxis beschreibt. Zentrales Element sind
die neun Leitlinien der klimafreundlichen Hochschule (siehe Umschlagseite). Für die Umsetzung dieser Leitlinien haben wir mit
Beteiligung aller Hochschulangehörigen Vorschläge gesammelt, deren Ergebnis 46 Maßnahmen in zehn Kategorien waren.12 13
dass insbesondere die sozialen Aspekte nachhaltiger
Hochschulentwicklung konkreter formuliert und mit
Zielen belegt werden müssen. Deshalb erfolgte 2015
in einer AG des Runden Tisches eine Konkretisierung
der Grundsätze im beruflichen und sozialen Kontext.
Inhaltlich geht es u. a. um Qualifizierungsangebote zur
Weiterentwicklung fachlicher und sozialer Kompeten-
zen, Konfliktlösungsstrategien, eine Anerkennungs-
kultur für erbrachte Leistungen, transparente und fair
geführte Diskurse, die aktive Förderung wissenschaft-
licher und nichtwissenschaftlicher Karrieren, das Ziel
einer gesundheitsfördernden Hochschule und um
einen Verhaltenskodex zur Einhaltung und Anerken-
nung selbstgesetzter Compliance-Regeln.
Im Dezember 2015 wurde im Präsidium der Hoch-
schule erstmals der vom Runden Tisch vorgelegte
Entwurf weiterentwickelter Nachhaltigkeitsgrundsätze
diskutiert. Anfang 2016 soll dazu im Präsidium ein
Beschluss gefasst werden.
Im Jahr 2011 wurde von der Bundesregierung der
Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) entwickelt. Als
Transparenzstandard soll er dazu dienen, nachhaltige
Entwicklung anhand von 20 speziellen Kriterien zu be-
schreiben. Der DNK richtet sich zunächst an Unterneh-
men, die anhand einer Entsprechenserklärung plausibel
erläutern, welche Maßnahmen sie zur ökologischen,
sozialen und ökonomischen Dimension von Nachhal-
tigkeit umsetzen. 2015 entwickelte eine Arbeitsgruppe
des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) Deutsch-
land, bestehend aus rund 25 Hochschulvertreter*innen,
(Globale) Ökosystemebilden die Grundlage für
darineingebettete Ökonomie.
soziale Systeme,Gesellschaft und
Schema zum Verhältnis von Ökonomie, Gesell-schaft und ÖkosystemScheme of the relationship between economy, society and ecosystem
Abb. 1.1
Regionale und globale Vernetzung zu Nachhaltigkeit
Hochschule für nachhaltige Entwicklung
(Vorbild-)Wirkung durch nachhaltiges Handeln
Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung
Umweltmanagement und nachhaltiger Betrieb der Hochschule
Nachhaltigkeit im sozialen und beruflichen Kontext
Dokumentation, Kommunikation und Organisationslernen
Aufbau der NachhaltigkeitsgrundsätzeStructure of the Principles of Sustainability
Abb. 1.2
14 15
Seit Oktober 2015 gibt es an unserer Hochschule eine durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reak-
torsicherheit (BMUB) geförderte Stelle für Klimaschutzmanagement. In diesem Rahmen werden in den folgenden drei Jahren
23 Maßnahmen des Klimaschutzkonzeptes umgesetzt, die nach einem Prioritätenschema als wichtig eingestuft worden sind.
Hierunter fallen z. B. die Weiterentwicklung der Richtlinie zur ökologischen Beschaffung in eine Richtlinie zur nachhaltigen
Beschaffung. Integriert sind hier auch strengere Effizienzkriterien bei sämtlichen Beschaffungsprozessen der HNEE. Der Aus-
bau der Zusammenarbeit mit der Stadt Eberswalde und dem Landkreis Barnim im Themenfeld Klimaschutz steht ebenso auf
der Agenda wie auch konkrete Projekte im Moorschutz und beim Anbau von Energieholz auf Brach- und Konversionsflächen.
Eine Arbeitsgruppe des Runden Tischs mit Teilnehmer*innen aus der Hochschule und dem Studentenwerk Frankfurt/Oder, das
unsere Mensen betreibt, wird sich mit der nachhaltigen und klimafreundlichen Weiterentwicklung der Mensen beschäftigen.
Im Bereich unserer Liegenschaften planen wir weitere Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien sowie Energieeffizienzmaß-
nahmen. Eng arbeiten wir mit den am Semesterticket beteiligten Verkehrsbetrieben und dem AStA zusammen mit dem Ziel,
klimafreundliche Angebote zur Verringerung von Treibhausgasemissionen insbesondere beim Pendelverkehr der Studierenden
und Mitarbeiter*innen zu erreichen.
Klimaneutralität
Das Ziel der Klimaneutralität, welches bereits in unseren Nachhaltigkeitsgrundsätzen formuliert ist, taucht auch im Klima-
schutzkonzept als Leitlinie auf. Klimaneutralität ist ein in der öffentlichen Diskussion eingeführter Begriff, welcher ein konkre-
teres Ziel vorgibt und somit leichter – an Stelle von vagen Formulierungen – nach außen zu kommunizieren ist.
Neben den positiven Aspekten dieses Ziels und der Begrifflichkeit ist uns bewusst, dass die Nutzung des Begriffs „Klimaneu-
tralität“ auch Kritik hervorrufen kann. Da wir als Hochschule nicht alle Treibhausgasemissionen vermeiden können, muss ein
Teil z. B. durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. In der öffentlichen Diskussion wird dieses Vorgehen manchmal als
moderner „Ablasshandel“ angesehen. Außerdem lässt der Begriff der Klimaneutralität viel Interpretationsspielraum: Wie sind
die Systemgrenzen der Treibhausgasbilanzierung gewählt? Welcher Umweltnutzen wird dem Bezug von Ökostrom beigemes-
sen? Welche Qualitätskriterien gelten für die Kompensationsprojekte?
Wir wissen, dass wir Klimaneutralität momentan nur bedingt erreichen. Als problematisch sehen wir vor allem an, dass Emissi-
onen aus der Beschaffung und dem Pendelverkehr nur sehr schwer bilanzierbar sind und von uns weder erfasst noch kompen-
siert werden. Diese Emissionen fließen derzeit nicht in unsere Emissionsbilanz ein.
Bevor wir über eine Kompensation nachdenken, versuchen wir zuerst soweit wie möglich Emissionen zu vermeiden. Um diesem
Prinzip gerecht zu werden, haben wir fast die komplette Strom- und Wärmeversorgung auf Erneuerbare Energien umgestellt.
Für die freiwilligen Kompensationsprojekte legen wir strenge Kriterien an, die auch für den Verpflichtungsmarkt bestehen.
Zusätzlich führen wir ein konsequentes Monitoring unserer Projekte durch, damit auch wirklich nur die Treibhausgase ange-
rechnet werden, die auch an anderer Stelle eingespart wurden.
Wir erreichen unsere Klimaneutralität nicht durch den Kauf von anonymen Zertifikaten, sondern führen eigene, lokale und
globale Kompensationsprojekte durch, die in Lehre und Forschung integriert sind. So führt Klimaneutralität nicht zum Trade-
Off mit unseren Kernaufgaben, sondern es werden vielmehr Synergien geschaffen, von denen Klima, Lehre und Forschung
zugleich profitieren können.
Da regionale Kompensationsprojekte sich erst mittelfristig realisieren lassen, führen wir für die Kompensation der Treibhaus-
gasemissionen der Jahre 2014 bis 2017 zunächst ein Gold Standard zertifiziertes Projekt in Zusammenarbeit mit Ivakale e. V.
durch. Die Gold Standard Foundation zertifiziert ausschließlich Kompensationsprojekte, die gleichzeitig einen hohen nach-
weisbaren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung vor Ort leisten. Ivakale e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der von HNEE-
Absolventen gegründet wurde, um nachhaltige und soziale Projekte in Entwicklungsländern durch die Verbreitung lokaler und
energiesparender Technologien zu fördern. Im Rahmen des Kompensationsprojektes der HNEE werden effizientere Kochstellen
aus Lehm in Haushalten in West-Kenia installiert, um so den Biomasseverlust im benachbarten Kakamega Regenwald einzu-
dämmen. Durch die sogenannten „Upesi“-Kochstellen lassen sich circa 30 – 60 Prozent an Brennholz im Vergleich zur üblichen
Drei-Steine-Kochstelle einsparen. Neben der Einsparung von CO2 und dem Schutz des umliegenden Kakamega Regenwaldes
vermindert der Herd die Rauchbelastung und damit einhergehende Gesundheitsprobleme. Bei der Durchführung des Projektes
werden zudem Personen aus der lokalen Bevölkerung beschäftigt, die dadurch ein zusätzliches Einkommen erzielen können.
Das Projekt lässt sich sehr gut in unsere Lehre und Forschung integrieren, da Ivakale e. V. von HNEE Alumni gegründet wurde
und wir so in einem engen Austausch stehen. Begleitend beschäftigte sich eine Studentin vom Fachbereich Landschaftsnut-
zung und Naturschutz in ihrer Bachelorarbeit mit dem Thema „Der Kakamega-Forest in Kenia – Vergleich des Brennholzver-
brauchs zwischen 3-Steine-Herden und Upesi-Herden in Haushalten waldnaher Standorte“ und lieferte umfangreiche Daten
für das Monitoring.
Als lokales Kompensationsprojekt planen wir mittelfristig ein Moorschutzprojekt in der nahen Umgebung von Eberswalde,
bei dem der Wasserhaushalt auf entwässerten Grünlandflächen so reguliert werden soll, dass die Mineralisierung von Torf
unterbunden werden kann. Da unsere Hochschule eine fundierte Expertise und ein breites Netzwerk auf dem Gebiet des
Moormanagements besitzt, sollen regionale Moorschutzprojekte initiiert, organisiert und umgesetzt werden, die wiederum als
Pilotprojekte dienen können. Im Fokus stehen insbesondere solche Konzepte, die das Spannungsfeld zwischen dem Schutz und
der Nutzung der Moore verbinden.
Nachhaltigkeit ist unverändert unsere Maxime in der Lehre. Diesen Anspruch setzen wir mit verschiedenen strategischen und
operativen Konzepten und Standards um.
Auslastung und Nachhaltigkeit des Studienerfolgs
Wir achten bei dem Begriff Nachhaltigkeit auch auf die nachhaltige Ressourcenverwendung in unserem originären Geschäft –
nämlich auf die nachhaltige Auslastung des Studienangebots.
NACHHALTIGKEIT IN DER LEHRE2 sustainability in teaching
Insgesamt studieren an unserer Hochschule mittlerweile
2.188 Menschen zum WiSe 2015/2016. Das ist noch
einmal eine leichte Steigerung zum Vorjahr von 2.141
Studierenden im WiSe 2014/2015.
Der Trend der letzten Jahre setzt sich fort. Unsere
Studienangebote sind gut ausgelastet Sehr viele
Studiengänge haben eine hohe Nachfrage. Die
Bewerber*in/Studienplatzrelation ist auf einem
sehr hohen Niveau und hat sich in einigen Stu-
diengängen in den letzten Jahren noch gesteigert.
Die Zahl der Studienanfänger*innen ist wie die
Gesamtzahl der Studierenden weiter steigend. In
den letzten zwölf Jahren haben wir die Zahl der
Studienanfänger*innen sogar fast verdoppelt. Wir
sorgen gleichzeitig dafür, dass die Betreuungssituation
mit dieser Entwicklung Schritt hält.
Nachhaltigkeit bezieht sich aber nicht nur auf die Auslastung zu Beginn des Studiums, sondern ebenso auf das Ende. Die
Hochschule hat seit ihrem Bestehen bis zum Stichtag 12.01.2016 somit 5.174 Absolvent*innen ausgebildet. Im Berichtszeit-
raum 2014/2015 beendeten insgesamt 816 Absolvent*innen erfolgreich ihr Studium an der HNEE. Zum SoSe 2015 wurde der
Studiengang Nachhaltiges Tourismusmanagement vollumfänglich dem Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft zugeteilt, daraus
ergeben sich u. a. die erhöhte Absolvent*innen- sowie Studierendenzahl am Fachbereich. Vorher war der Studiengang dem
Fachbereich Landschaftsnutzung zugeordnet.
16
200 200
400 400
600 600
800 800
1.000 1.000
1.200 1.200
1.400 1.400
1.600 1.600
1.800 1.800
2.000 2.000
2.200 2.200
2.400 2.400
2.600
2.800
2.600
2.800
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Anzahl der Studierenden, Erstsemester und Bewerber*innen an der HNEE seit 2004Number of students, students in first semester and applicants at the HNEE since 2004
553
685286
664
Studierende amFachbereich für Wald und Umwelt25,27 % der Studierendenschaft
Studierende am Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz31,31 % der Studierendenschaft
Studierende am Fachbereich Holzingenieurwesen13,07 % der Studierendenschaft
Studierende am Fachbereich Nachhaltige Wirstchaft30,34 % der Studierendenschaft
17
Studierende Studienanfänger*innen Bewerber*innen
Abb. 2.2
Studierende pro Fachbereich im WiSe 2015/16Students per Faculty in the 2015/16 winter semester
Abb. 2.1
18
Unsere Studienerfolgsquote ergibt sich aus der Anzahl der aktuell gezählten Absolvent*innen im Verhältnis zu den
Studienanfänger*innen der jeweiligen Jahrgänge. Die derzeit noch Studierenden der Jahrgänge finden hier keine Berücksich-
tigung. Die Studienerfolgsquote liegt weiterhin auf einem hohen Niveau. 61 Prozent der Studierenden, die 2011 ein Studium
an unserer Hochschule begannen, schlossen es bis 2015 ab. Ein deutlicher Aufwärtstrend ist bei der Studienerfolgsquote der
Holztechniker*innen bzw. Ingenieurwissenschaftler*innen erkennbar: Am Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft ist eher ein
gegensätzlicher Trend sichtbar.
Wir streben eine Gleichstellung der Geschlechter an. Die Quote der weiblichen Studierenden betrug im Berichtszeitraum 51
Prozent, so dass eine Geschlechterparität erreicht ist. Allerdings stellt sich dies fachspezifisch unterschiedlich dar. So ist z. B.
im Bachelorstudiengang Holztechnik eine Studentinnenquote von 17 Prozent festzustellen, im Masterstudiengang Nachhalti-
ges Tourismusmanagement hingegen eine Studentinnenquote von 83 Prozent.
Auch die regionale Herkunftsverteilung wird zunehmend differenzierter. So kommen mittlerweile nur noch 18 Prozent der
Studierenden aus Brandenburg, 28 Prozent aus Berlin, 13 Prozent aus den übrigen neuen Bundesländern und 35 Prozent aus
den alten Bundesländern. Aus dem Ausland kommen inzwischen 6 Prozent aller Studierenden.
0 0
200 200
400 400
600 600
800 800
1.000 1.000
1.200 1.200
1.400 1.400
1.600 1.600
1.800 1.800
2.000 2.000
2.200 2.200
2.400 2.400
2.600 2.600
2.800 2.800
3.000 3.000
3.200 3.200
3.400 3.400
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Inhalte und Methoden: Nachhaltigkeit in den Studiengängen
Zu Beginn des Studiums besuchen alle neuen Bachelorstudierenden im ersten Semester eine gemeinsame Vorlesungsreihe
„Einführung in die nachhaltige Entwicklung“. Seit dem WiSe 2009/2010 bieten wir diese verpflichtende Einführungsveranstal-
tung in das Thema Nachhaltigkeit „Mit der Natur für den Menschen“ an und legen so eine gemeinsame Basis für die Vermitt-
lung von Inhalten und Methoden nachhaltiger Entwicklung. In interdisziplinären Ansätzen lernen die Erstsemester aus allen
Studiengängen das gesamte Spektrum der Nachhaltigkeit kennen. Besondere Schwerpunkte bilden das Systemverständnis und
konkrete Anwendungsfelder über die eigenen, individuellen Studienschwerpunkte hinaus. Ziel ist es, ein inter- und transdis-
ziplinär angelegtes breites Verständnis von Nachhaltigkeit als Grundlage für die folgende Fach- und Methodenausbildung
19
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Entwicklung der Absolvent*innen-Zahlen seit 1996Development of the number of graduates since 1996
Abb. 2.4
30 %
40 %
50 %
60 %
70 %
80 %
2006 2007 2008 2009 2010 2011
30 %
40 %
50 %
60 %
70 %
80 %
SEQ-Gesamt Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaften
Studienerfolgsquote der Immatrikulationsjahre 2006 bis 2011 (Dezember 2015)Academic success rate for the enrolment years 2006 to 2011 (December 2015)
Abb. 2.3
609
20 21
aufzubauen. Wir lenken so den Blick der Studierenden auf den Horizont und blicken gemeinsam mit ihnen über die Weite des
Themenfeldes Nachhaltigkeit. Unser hochschulinternes Verständnis von Nachhaltigkeitsmanagement fließt in die Vorlesungs-
reihe mit ein, indem wir betriebliches Umweltmanagement, unsere Nachhaltigkeitsgrundsätze und die Umsetzung unseres
Klimaschutzkonzeptes thematisieren. Einen besonderen Schwerpunkt bildet eine aktions- und beteiligungsorientierte Lehrver-
anstaltung, in der die Studierenden bereits eigene Handlungsfelder identifizieren und Gestaltungsmöglichkeiten erarbeiten.
Die Nachhaltigkeitsvorlesung ist für uns von zentraler Bedeutung für eine umfassende Ausbildung, da hier die Vielfalt und
fächerübergreifende gesellschaftswirksame Bedeutung des zentralen Aufgabenfeldes unserer Hochschule thematisiert wird.
Prof. Dr. Heike Molitor hat das Konzept für die Vorlesungsreihe erarbeitet und fünf Jahre federführend begleitet. Ab dem SoSe
2015 hat die Verantwortung für dieses Format Prof. Dr. Pierre Ibisch übernommen. In dem neu erarbeiteten Konzept wechselt
die Verantwortung zwischen allen Fachbereichen und dem hochschuleigenen Nachhaltigkeitsmanagement.
Neben der Vorlesung für die Erstsemester gibt es in den einzelnen Studiengängen ein breites Spektrum weiterer Veranstal-
tungen mit Nachhaltigkeitsbezug. Die Lehre findet in integrierter Form und auch als spezialisiertes Konzept statt. Thematisch
reicht das Spektrum von der Analyse globaler Ökosysteme, nachhaltiger Landschaftsnutzung, nachhaltigem Bauen bis hin zu
SACHSEN (3,93 %)
SACHSEN-ANHALT (2,06 %)
BAYERN (5,24 %)
BADEN-WÜRTTEMBERG (6,60 %)
NIEDERSACHSEN (5,94 %)
NORDRHEIN-WESTFALEN (6,45 %)
AUSLAND (6,03 %)
SAARLAND (0,33 %)
BREMEN (0,56 %)HAMBURG (1,17 %)
SCHLESWIG-HOLSTEIN (2,57 %)
RHEINLAND-PFALZ (1,96 %)
THÜRINGEN (2,20 %)
HESSEN (3,69 %)BERLIN (28,47 %)
BRANDENBURG (18,47 %)395
44
129141112
12
25
79
127
138
42
7
84
55
47
93MECKLENBURG-VORPOMMERN (4,35 %)
Herkunft der Studierenden der HNEE im WiSe 2015/2016Place of origin of the students at HNEE in the 2015/16 winter semester
Abb. 2.6
EBERSWALDE
101
177
39
43
91
143
Fachbereich für Waldund Umwelt
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
FachbereichHolzingenieurwesen
Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft
85
137
408 Alumni2014
408 Alumni2015
Verteilung der Absolvent*innen auf die FachbereicheDistribution of graduates according to faculty
Abb. 2.5
Querschnittsthemen wie der nachhaltigen Unternehmensführung oder der Vermittlung von soziologischen und umweltpäda-
gogischen Fragestellungen.
Jeder Fachbereich der Hochschule beschreitet bei seinem Nachhaltigkeitsbezug spezifische Wege. Die damit verbundenen
curricularen Umstellungen werden von den Akkreditierungsagenturen explizit begrüßt. Das verdeutlicht, wie breit die von
uns entwickelten Konzepte aufgestellt sind und wie umfassend und berufsbildend der Unterricht an unserer spezialisierten
Hochschule ist. Die Akzeptanz bei den Akkreditierungen wächst und wir arbeiten weiter daran, die Pluralität und Konsistenz
des Angebots zu steigern.
22 23
Dekan
Prodekan
Mitarbeitende
Studierende
Studiengänge
Professuren
Honorarprofessuren
Berufungen
Highlights
Prof. Dr. Klaus Günther-Dieng
Prof. Dr. Wolf-Henning von der Wense
40
WiSe 2014/2015: 532 | WiSe 2015/2016: 553
Forstwirtschaft B.Sc.
International Forest Ecosystem Management B.Sc.
Global Change Management M.Sc.
Forest Ecosystem Management M.Sc.
17
4
Prof. Dr. Welsch (Honorarprofessur für Jagdrecht)
Tagung „Waldmanagement im Klimastress 2.0“ am 01. bis 02.10.2015
10 Jahre Masterstudiengang Forest Information Technology (FIT)
5.000 Absolvent der HNEE
Seit 03/2015
Seit 11/2013
Seit 11/2013
Erste Spuren von Projektwerkstätten - Selbst organisierte Lehre
Ein weiteres übergreifendes Lehr- und Lernformat, das in unsere curriculare Lehre Eingang gefunden hat, sind die Projekt-
werkstätten. Diese Form des von Studierenden selbstorganisierten Lernens bieten wir seit dem WiSe 2104/2015 fachbereichs-
übergreifend an. Studierende haben die Möglichkeit, ihren Fokus auf ein bestimmtes Thema oder eine spezielle Problematik zu
richten, um in einer Projektwerkstatt selbständig daran zu arbeiten und zu forschen. Sie übernehmen eigenverantwortlich die
Gestaltung ihres Lernens hinsichtlich der Fachinhalte und Methoden und hinterlassen so erste eigene Spuren im Themenfeld.
Die traditionelle Rolle des Lehrenden gibt es in einer selbstbestimmten Projektwerkstatt nur am Rande, da Dozierende die
Projektwerkstatt nicht leiten sondern begleiten. Zusätzlich stehen der Gruppe studentische Tutor*innen für die Organisation
zur Seite. Durch diesen Ansatz und Anspruch an Interdisziplinarität werden Studierende u. a. dazu befähigt, neue Perspektiven
einzunehmen oder diese erst einmal zu kreieren und innerhalb der Gruppe zu diskutieren. Darüber hinaus stehen in dieser
Lehr- und Lernform sowohl Organisations- und Zeitmanagement sowie Gruppenprozesse im Vordergrund, die den Studieren-
den ein hohes Maß an Selbstreflexion abverlangen. Unsere Hochschulleitung unterstützt die Projektwerkstätten mit einen
Projektbudget von je 5.000 Euro pro Jahr. Im Berichtszeitraum arbeiteten zwei Projektwerkstätten an den Themen „Terra Preta
und Permakultur“ sowie „Gemeinsam anders Wirtschaften“. In allen Studiengängen wurden Modulfenster geschaffen, die die
Anerkennung der Projektwerkstätten als curriculare ECTS (European Credit Transfer System) ermöglichen.
Nachhaltigkeit und die Entwicklung des Lehrkörpers
Die Kontinuität der Besetzung der einzelnen Professuren ist ein weiterer Aspekt von Nachhaltigkeit in unserer Hochschullehre.
Nur Professor*innen, die für Nachhaltigkeitsfragestellungen ihres Faches ein hohes Engagement mitbringen, können die
nachhaltige Weiterentwicklung von Lehre gewährleisten und Nachhaltigkeit in Projekten und in den Köpfen von Studieren-
den mental verankern. Neu sind Prof. Dr. Vanja Mihotovic für das Fach Holzphysik (Fachbereich Holzingenieurwesen), Prof.
Dr. Alexander Conrad für das Fach Volkswirtschaftslehre und nachhaltiges Regionalmanagement (Fachbereich Nachhaltige
Wirtschaft) sowie Prof. Dr. Katharina Helming für das Gebiet Nachhaltigkeitsbewertung (Fachbereich Landschaftsnutzung und
Naturschutz).
Ein weiterer Punkt bei der Ergänzung unseres Lehrkörpers ist die Berufung von Honorarprofessuren. Dazu gehören die neuen
Kollegen Prof. Dr. Johannes Merck (CSR-Verantwortlicher der Otto-Group), Dr. Hubertus Welsch (Partner, Rechtsanwalt und
Notar bei Büsing, Müffelmann & Theye) und Prof. Dr. Remo Klinger (Anwalt mit Schwerpunkten im Bereich des Umweltrechts,
der Compliance und der Corporate Social Responsibility), die das „hauptamtliche“ Personal der Hochschule mit speziellen
Nachhaltigkeitskompetenzen aus der Praxis ergänzen.
Die weitere Qualifikation unseres Lehrkörpers fördern wir insbesondere durch die Möglichkeit der Teilnahme an Veranstaltun-
gen im hochschuldidaktischen Bereich der Studienqualitätsinitiative Brandenburg (SQB).
Fachbereich für Wald und Umwelt 2014/2015Faculty of Forest and Environment 2014/2015
Abb. 2.7
24 25
Dekan
Prodekanin
Mitarbeitende
Studierende
Studiengänge
Professuren
Honorarprofessuren
Berufungen
Highlights
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Heike Molitor
55
WiSe 2014/2015: 782 | WiSe 2015/2016: 685
Landschaftsnutzung und Naturschutz B.Sc.
Ökolandbau und Vermarktung B.Sc.
Regionalentwicklung und Naturschutz M.Sc.
Öko-Agrarmanagement M.Sc.
Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement M.A.
Nachhaltiges Tourismusmanagement M.A.
17 (inkl. Jülicher Modell)
4
Prof. Dr. Johannes Merck (Honorarprofessur „Corporate Social Responsibility“)
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen (Acker- und Pflanzenbau im Ökologi-schen Landbau)
Prof. Dr. Katharina Helming (Nachhaltigkeitsbewertung - in Kooperation mit dem ZALF e.V.)
Tagung „Nachhaltige Wissenschaft - Wege für Hochschulen“
Fachbereichstag Landschaftsnutzung und Naturschutz
Silvio Hildebrandt (M.Sc. RuN) wird mit dem UVP-Studienpreis der UVP Gesellschaft (e. V.) ausgezeichnet
13. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau vom 17.03. bis 20.03.2015
6. Eberswalder Symposium für Umweltbildung „Zukunft braucht Persönlichkeit – Gegenwärtige Bildung hinterfragen“; 16.10.2015
Seit 11/2014
Seit 03/2014
Seit 08/2015
20.01.2014
10/2014 und 10/2015
09/2014
Bis 02/2015
Seit 03/2014
Seit 05/2011
Seit 05/2011
Wir sollten lernen, mit der
Natur im Einklang zu leben,
Anregungen aus ihr zu ziehen
und diese in unseren Alltag
mit einzubringen.
We should learn to live in
harmony with nature and also
take inspiration from it and
incorporate it into our
day-to-day lives.
Wanda von BremenStudentin, Landschafts-
nutzung und Naturschutz
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz 2014/2015Faculty Landscape Management and Nature Conservation 2014/2015
Abb. 2.8
Unsere interne Evaluierung führen wir mit Hilfe des Campus Managementssystems EMMA+ durch. Ein standardisierter Fra-
gebogen, der in Teilen auch individualisiert werden kann, bildet die Basis für das Feedback von Studierenden. Die Einrichtung
von Plattformen zur Unterstützung von Evaluationen bedeutet jedoch nicht automatisch eine steigende Nutzungsquote der
Systeme und Angebote. Die Nutzungsquote der formellen Evaluierung sank im Berichtszeitraum.
Im Gegensatz zu anderen Brandenburger Hochschulen haben wir uns gegen eine verpflichtende Evaluierung entschieden.
Sie entspricht nicht unserem Bild einer modernen partizipationsorientierten Hochschule. Um die Evaluierungsmotivation
der Studierenden zu erhöhen, werden in einzelnen Fachbereichen Maßnahmen zur Verbesserung der Evaluierungsteilnahme
umgesetzt. Zu bemerken ist, dass trotz zunehmender Digitalisierung der Qualitätssicherungsprozesse persönliche Qualitätssi-
cherungsinstrumente wie z. B. Semestergespräche eine deutliche Renaissance, eine Bedeutungsaufwertung und vermehrten
Zuspruch erfahren.
26 27
Dekan
Prodekan
Mitarbeitende
Studierende
Studiengänge
Professuren
Honorarprofessuren
Berufungen
Highlights
Prof. Dr. Ulrich Schwarz
Prof. Dr. Volker Thole
36
WiSe 2014/2015: 263 | WiSe 2015/2016: 286
Holztechnik B.Sc.
Holztechnik B.Sc. (dual)
Holztechnik M.Sc.
10
3
Prof. Dr. Vanja Mihotovic (Technische Physik, Mechanik und Elektrotechnik im Bereich Holztechnologie)
Umbenennung zum Fachbereich Holzingenieurwesen
Internationales Holztechnik-Treffen (INTER-Européene FOrêt Bois) vom 12.10. bis 16.10.2015
Seit 09/2014
Seit 03/2015
Seit 04/2013
Seit 05/2012
Nachhaltiges Qualitätsmanagement
Nachhaltigkeit heißt für uns auch, den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung aktiv zu gestalten. Voraussetzung für den
Erfolg eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses ist die Ausstattung mit ausreichend Personal und fachlicher Qualifi-
zierung. Im Berichtszeitraum gelang uns die Verstetigung der Referent*innen-Stellen für Organisation und Qualität in den
Fachbereichen. Im Juli 2015 konnte auch das zentrale Qualitätsmanagement wieder personell besetzt werden. Das Aufgaben-
spektrum umfasst die Analyse der Maßnahmen zum Qualitätsmanagement und die Weiterentwicklung der hochschulinter-
nen Qualitätssicherung. Darüber hinaus haben wir uns das Ziel gesetzt, ein Qualitätskonzept zu erarbeiten. Wir möchten die
Strukturen und Prozesse der Hochschule adäquat abbilden und Verantwortlichkeiten festlegen. Das zentrale Qualitätsmanage-
ment wird im operativen Bereich durch die Referent*innen für Qualität und Organisation an den jeweiligen Fachbereichen
unterstützt. Mit der Wiederbesetzung der Stelle der Qualitätsmanagementbeauftragten stellen wir eine aktive Mitarbeit der
Hochschule in Arbeitskreisen, Netzwerken und auf Tagungen sicher, insbesondere im Berlin-Brandenburgischen Arbeitskreis
Evaluation und Qualität und im Netzwerk Studienqualität Brandenburg. So beteiligen wir uns am landesweiten Austausch der
Hochschulen Brandenburgs. Das bringt neues Wissen und unsere Erfahrungen bleiben nicht spurlos.
Nachhaltiges Qualitätsmanagement heißt auch, sich konsequent externen Evaluierungsprozessen zu unterziehen und die
daraus gewonnenen Impulse im operativen Studienbetrieb umzusetzen. In den Jahren 2012 und 2013 wurde die Umstellung
von der Programmakkreditierung zur Clusterakkreditierung vollzogen. In den Fachbereichen Wald und Umwelt, Landschafts-
nutzung und Naturschutz sowie Nachhaltige Wirtschaft haben wir unser gesamtes Studienangebot erfolgreich der Clusterak-
kreditierung unterzogen. Der Fachbereich Holzingenieurwesen beschreitet im Jahr 2016 den Weg zur Reakkreditierung. Diese
Bündelung von Akkreditierungen zu einem Cluster von Studiengängen gleicher Fachrichtungen trägt erheblich zum Effizi-
enzgewinn bei der Abwicklung der vorbereitungsintensiven Akkreditierungen bei. So führt es zu einer stärker übergreifenden
Sichtweise bei der Weiterentwicklung unseres Studienangebots.
Auf eine Systemakkreditierung verzichten wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt, da sich dieser Prozess im Erfahrungsaustausch
mit den anderen Brandenburger Hochschulen als sehr zeit-, ressourcen- und personalaufwändig darstellt. Das Brandenburger
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (BMWFK) hat 2015 Akkreditierungskosten ermittelt, die uns in unserer
Position bestätigen. Mit der Clusterakkreditierung hat unsere Hochschule ein ihrer Größe entsprechendes Instrument geschaf-
fen, welches der Pluralität der Fachbereiche gerecht wird und ein ressourcenschonendes Instrument der externen Quali-
tätssicherung ohne zu starke Personalbindung darstellt. Im Vergleich zur internen (System-) Akkreditierung hat die externe
(Cluster-) Akkreditierung außerdem den Vorteil, dass Erfahrungen anderer Hochschulen in unsere Studiengänge hereingetra-
gen und somit zur Weiterentwicklung von uns genutzt werden können.
Fachbereich Holzingenieurwesen 2014/2015Faculty Wood Engineering 2014/2015
Abb. 2.9
Nachhaltige Weiterbildungsangebote
Die wachsende Nachfrage und die steigende Bedeutung des Konzepts Lebenslanges Lernen bedingen den Ausbau unserer Wei-
terbildungsaktivitäten. Derzeit bieten wir zwei berufsbegleitende weiterbildende Masterstudiengänge an. Der Master Kommu-
nalwirtschaft besteht seit fünf Jahren erfolgreich am Markt. Der Master Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement
begann erstmals im SoSe 2014. Zusätzlich bieten wir Zertifikatskurse mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit an:
Weiterbildung zu staatlich zertifizierten Waldpädagog*innen,
Weiterbildung für Anbietende der Bildung für nachhaltige Entwicklung,
Sachkundenachweis Holzschutz am Bau,
verschiedene Module aus dem Master Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement, z. B. Module wie Entwicklung einer Nach-
haltigkeitsstrategie, Marktchancen erkennen, Innovationspotenziale nutzen.
28
0 % 0 %
10 10
20 20
30 30
40 40
50 50
60 60
70 70
80 80
90 90
100 100
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
29
besser als 3,0 besser als 4,0 bestanden
Vor, während und nach dem Studium - Lebenslange Bildung für nachhaltige Entwicklung
Bildung für nachhaltige Entwicklung ist nicht nur auf die Zeit des Studiums an unserer Hochschule beschränkt. So möchten
wir zusätzlich sowohl zukünftigen als auch ehemaligen Studierenden ein übergreifendes Bildungsangebot zur Verfügung stel-
len, um die Vor- und Nachphasen des Studiums zu ergänzen. Wir verstehen dies als selbstverständlichen Bestandteil unseres
Aufgabenspektrums. Bereits vor Studienbeginn beginnt eine strukturierte Studieneingangsphase. Nach dem Studienabschluss
hört das Lernen nicht auf – die Stichworte „Lebenslanges Lernen“ und „wissenschaftliche Weiterbildung“ verdeutlichen den
Kanon unseres Angebots. Wir möchten erreichen, dass jemand, der mit uns in seiner wissenschaftlichen Ausbildung geprägt
wurde, in der Spur bleibt und wir möchten ihm die Mittel an die Hand geben, selbst Spuren zu hinterlassen.
Vor dem Studium liegt der Schwerpunkt in der Begleitung der potenziellen Studierenden, direkt danach in der Betreuung der
Studierenden in den ersten Semestern. Dies ist ein besonderes Thema unseres MINT (Mathematik, Informatik; Naturwissen-
schaft, Technik)– Zentrums. Spezielle Angebote helfen vor und zu Beginn des Studiums, noch nicht ausreichend vorhandene
oder noch intensiver auszuprägende Kompetenzen zu entwickeln, um das Studium erfolgreich zu bestehen. Die Vielfalt der
Hochschulzugangsmöglichkeiten und die zunehmende Heterogenität der Studierenden verstärken diese Problematik. Nicht
immer sind bei Studieninteressierten hinreichende schulische Grundlagen vorhanden. Wir sehen unser Engagement an dieser
Stelle als eine Ausprägung von sozialer Nachhaltigkeit und möchten so die Chancengleichheit Studierender, unabhängig von
nationaler Herkunft, Zugangs-, sozialem oder Vorbildungshintergrund, verbessern. Am deutlichsten wird diese Herausforde-
rung am Fachbereich Holzingenieurwesen bei den Grundlagenveranstaltungen in Mathematik, Physik und Statistik. Mit einem
besonderen Konzept wird diese Bildungsaufgabe intensiv angenommen. Es lassen sich deutliche Verbesserungen in den MINT-
Kompetenzen der Studienanfänger*innen nach spezieller Förderung feststellen.
Seit dem letzten Berichtszeitraum (Matrikel 2012) konnte die Erfolgsquote im Fach Mathematik der Studierenden im Fachbe-
reich Holzingenieurwesen auf einem hohen Niveau gehalten werden. Vor allem das Arbeiten und Lernen in kleinen Gruppen,
der Kontextbezug und die angewandten Lernmethoden erhöhen für den weiteren Studienverlauf sowohl die Motivation als
auch die Erfolgsquote der Studierenden – und in der Folge auch die der Lehrenden.
Zum Ende des Jahres 2015 haben wir im Bereich MINT Studienorientierung erfolgreich Drittmittel eingeworben und können
so die von uns entwickelten Ansätze weiter verfolgen. Mit dem Aufbau institutionalisierter College-Strukturen und Online-
Studierfähigkeitstests planen wir einen Ausbau dieser studienvorbereitenden Aktivitäten. Beide Aspekte können Bausteine bei
der erfolgreichen Bewältigung der MINT-Anforderungen des jeweiligen Studiums sein.
Erfolgsquoten im Fach Mathematik am Fachbereich HolzingenieurwesenSuccess rates in mathematics at the faculty of Wood Engineering
Abb. 2.10
30 31
Dekan
Prodekan
Mitarbeitende
Studierende
Studiengänge
Professuren
Honorarprofessuren
Berufungen
Highlights
Prof. Dr. Armin Thoma
Prof. Dr. Hans-Peter Benedikt
20
WiSe 2014/2015: 538 | WiSe 2015/2016: 664
Regionalmanagament B.A.
Finanzmanagement B.A.
Unternehmensmanagement B.A.
Marketingmanagement M.A.
Nachhaltige Unternehmensführung M.A.
Nachhaltiges Tourismusmanagement M.A.
12
5
Prof. Dr. Alexander Conrad (Volkswirtschaftslehre, insbesondere nachhaltiges Regionalmanagement und Kommunalfinanzen)
5-jähriges Jubiläum Master-Studiengang Kommunalwirtschaft am 13.05.2015
Prof. Dr. Remo Klinger (Honorarprofessur „Nachhaltigkeitsrecht“)
Einführung des neuen Studiengangs „Nachhaltige Unternehmensführung M.A.“
Integration des Studiengangs „Nachhaltiges Tourismusmanagement M.A.“ in den Fachbereich
Seit 09/2014
Seit 03/2015
Seit 10/2013
Bis 08/2014
Seit 09/2014
Seit 03/2015
Seit 10/2013
Verbissaufnahme.
Recording animal browsing.
Johanna PumpStudentin, International
Forest Ecosystem
ManagementAußerdem sind für Unternehmen und Arbeitnehmer*innen in der Region Uckermark/Barnim wirtschaftswissenschaftliche
Weiterbildungsangebote in Planung. Ab 2016 werden diese in Zusammenarbeit des Fachbereichs Nachhaltige Wirtschaft und
der Präsenzstelle Uckermark durchgeführt.
Unsere Hochschule entwickelt sich so zunehmend zum aktiven Anbieter von beruflicher Weiterbildung im Sektor Nachhaltig-
keit auf Zertifikatsniveau. Dies ergänzt unser Lehrangebot für Erstausbildungen um den Aspekt der beruflichen Weiterbildung.
Die Zahl der Interessierten und die wachsende Nachfrage nach Qualifizierungsangeboten zeigen, dass wir uns so am tatsächli-
chen Bedarf entwickeln.
Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft 2014/2015Faculty Sustainable Business 2014/2015
Abb. 2.11
32 33
terricht findet statt in Chinesisch, Deutsch, Französisch, Polnisch, Russisch, Schwedisch und Spanisch. Diese Angebote wurden
im Berichtszeitraum von etwa 1.000 Kursteilnehmer*innen besucht. Die Leitung des Sprachzentrums übernahm im Dezember
2015 Dr. Nicole Brunnhuber.
Nachhaltige Änderungen in der Organisation der LehreIn unserer Organisationsstruktur gab es durch die Schaffung des Lehrzentrums seit dem SoSe 2015 weitere Veränderungen.
Einzelne bisher nicht den Fachbereichen zugeordnete Lehrbereiche wurden zusammengefasst und in einer Organisationsein-
heit mit höherer Leistungsfähigkeit gebündelt. Die Angebote sind oft von spezieller Natur oder haben einen hochschulweiten
Bezug (z. B. die Sprachausbildung, der Career Service, das Weiterbildungszentrum, das Gründungszentrum). Übergreifende
Formate wie Bewerbungstrainings in Englisch oder Weiterbildungen im Gründungsbereich werden hier entwickelt und betreut,
um das Angebot für die Studierenden auch für spezielle und berufsfördernde Bedürfnisse stärker auszuweiten.
Um den zunehmenden Anforderungen gerecht zu werden, wurde im März 2015 ein Weiterbildungszentrum an der HNE
Eberswalde etabliert. Ziel ist es, eine strukturierte Weiterbildungsstrategie zu erarbeiten. Außerdem möchten wir die inter-
nen Anbieter*innen von Weiterbildungsformaten in ihrer Arbeit unterstützen und einzelne Aktivitäten bündeln. Für uns hört
nachhaltiges Lernen nicht mit dem Ende des HNEE-Studiums auf, wir begleiten unsere Alumni auch während ihrer gesamten
beruflichen Aktivitäten durch vielfältige Weiterbildungsangebote.
Bildung für nachhaltige Entwicklung - International und weltweit
Das International Office unterstützt unsere Studierenden bei ihrer Studien-Mobilität durch die Bereitstellung von Stipendien,
Fördermitteln und weiteren Unterstützungsleistungen. Im Berichtszeitraum wurden 45 Studierende bei Auslandssemestern an
anderen (Partner-)Hochschulen über ERASMUS+ unterstützt (sog. Outgoings). Hinzu kommen 33 Studierende im Berichtszeit-
raum, die das DAAD-Stipendium PROMOS für den Besuch im Ausland erhielten sowie 49 Studierende, die ein Auslandsprakti-
kum mit Unterstützung des International Office realisierten.
Insgesamt waren somit im Berichtszeitraum 127 Studierende unserer Hochschule im Ausland unterwegs. Hier vermuten wir
aber naturgemäß eine Dunkelziffer, da nicht alle Studierenden ihre Auslandspraktika mit Hilfe unseres International Office
realisieren oder ihren Auslandsaufenthalt der Hochschule mitteilen. Klar ist jedoch, dass wir als Hochschule nicht nur in Bran-
denburg und Deutschland wirksam sind. Unsere Spuren reichen weiter.
Auch unsere Dozierenden nehmen vermehrt die Möglichkeit des Perspektivwechsels durch einen Auslandsaufenthalt wahr.
Sieben Hochschullehrer*innen förderten wir im Berichtszeitraum durch ERASMUS+ z. B. bei Lehraktivitäten im europäischen
Ausland.
Auch für Studierende aus dem Ausland ist unsere Hochschule interessant. Für 14 Gaststudierende wurden Stipendien durch
Erasmus+ realisiert. Im Rahmen unserer Ostpartnerschaften haben 71 Studierende insbesondere von der Universität in Szczecin
(Polen), aber auch von anderen Unis – an gemeinsamen Seminaren und Veranstaltungen unserer Hochschule teilgenommen.
Dazu kommen zahlreiche internationale Studierende ohne Stipendium (siehe Anhang).
Unser Sprachenzentrum unterstützt den Kompetenzerwerb von Sprachen als notwendiges Werkzeug bei Auslandsaufent-
halten. Es bietet eine Vielzahl von Sprachangeboten in unterschiedlichen Formaten curricular und extracurricular an. Die
Fachenglischkurse erfreuen sich mit 400 Studierenden pro Jahr wachsender Beliebtheit. Das sprachliche Fundament bilden
meist Muttersprachler*innen, die bei den Studierenden Sprachkompetenzen für internationale Einsätze entwickeln. Ein weite-
rer Baustein der Sprachausbildung – meist extracurricular verortet – sind die zusätzlichen Fremdsprachenkurse außerhalb des
englischen Sprachangebots. Aktuell gehören Kurse von sieben weiteren Fremdsprachen zum Angebot an der HNEE. Sprachun-
Der Begriff Nachhaltigkeit unterliegt einer großen Bedeutungsvielfalt insbesondere im Kontext der Lehre. Diese Vielfalt erle-
ben die Studierenden der HNE Eberswalde täglich. Nachhaltige Lehre bedeutet nicht nur, Wissen über Themen zu vermitteln,
die für eine nachhaltige Entwicklung wichtig sind. Zwar ist der reine Wissenstransfer ein wichtiger Teil des gesamten Mosaiks,
aber zur Betrachtung einer nachhaltigen Lehre gilt es auch andere Faktoren einzubeziehen. Etwa, ob Dozierende es schaffen,
das Wissen auch langfristig wirksam zu vermitteln. Selbst wenn Lehrende die passenden Werkzeuge zur Hand haben – ver-
fügen die Studierenden über die notwendigen Fähigkeiten, den dargebotenen Inhalt auch nachhaltig für sich zu verankern?
Sprich, haben die Lernenden gelernt, nachhaltig zu lernen? Viele der jungen Menschen, die nach der Schule ein Studium
beginnen, haben keine konkrete Vorstellung davon, was sie wirklich zu leisten haben oder wie sie es leisten können. Eine Fülle
an Lehrstoff bedeutet in jedem Fach einerseits Reichtum an Inhalt und Wissen – auf der anderen Seite stehen die Lernenden,
die das bewältigen müssen. Das führt nicht zu einem vertieften nachhaltigen Lernen, sondern bedeutet oft ein prüfungsori-
entiertes Lernen - und leider nicht dem Ideal eines interessegeleiteten Lernens folgen zu können. Die kurzfristige Bewältigung
der umfangreichen Inhalte verhindert die langfristige Verankerung des Wissens und die kritische Auseinandersetzung mit dem
Erlernten. Das ist etwas, was ich als Studierender von vielen meiner Kommiliton*innen höre. Gleichzeitig wissen wir als Stu-
dierende an der HNEE, dass wir als zukünftige Absolvent*innen sehr gute Berufsaussichten haben. Unsere Lehrenden machen
also etwas richtig, wenn man es aus dem folgenden Arbeitsleben heraus betrachtet. Dennoch: Ist es richtig, diesen Weg mit
einer Fülle an Stoff zu gehen? Oder ist es vielleicht nachhaltiger, den Fokus auf die vertiefte Vermittlung zentraler Inhalte zu
lenken? Und ist es nicht auch ein Beitrag zur gesellschaftlichen Gerechtigkeit, denen, die in unserem föderativen Bildungssys-
tem nicht eine ideale Vorbereitung auf die Hochschule erfahren haben, als Hochschule für eine nachhaltige Entwicklung einen
weichen Übergang zu bieten? Besonders vor dem Hintergrund, dass jetzt der Zugang zur Hochschule heterogener geworden
ist. Wäre das nicht auch eine Aufgabe des Systems Hochschule? Jede Bildungseinrichtung, die es sich zum Ziel setzt, der nach-
haltigen Entwicklung unserer Welt eine positive Ergänzung mit auf den Weg zu geben, muss sich kontinuierlich die folgende
Frage stellen: Was können wir tun, damit Menschen besser, nachhaltiger lernen? Als Studierende stellen wir uns und unseren
Lehrenden diese Frage. An unserer Hochschule üben wir die kritische Reflexion. Wir lernen, unsere Umwelt, unsere Denkmuster
und die individuellen Handlungen und die Aktivitäten anderer zu hinterfragen. Als Studierende wollen wir nicht auf systemi-
sche Veränderungen durch die Politik warten. Es ist unsere gemeinsame Zukunft, um die es geht. Deshalb beteiligen wir uns
aktiv an der Gestaltung der nachhaltigen Entwicklung der Lehre. Wir alle an der HNEE wollen eine nachhaltige Entwicklung.
Dafür brauchen wir auch eine nachhaltigere Bildung. In vielen Bereichen geht die HNEE mit bestem Beispiel voran. In Projekt-
werkstätten können Studierende das Curriculum mitgestalten und eigene Vorstellungen von nachhaltiger Bildung einbringen.
Durch stetige Evaluierungen des Lehrkörpers können wir konstruktive Kritik üben. Das machen wir als Studierende regelmäßig.
Unser Feedback ist ein Beitrag zum kontinuierlichen Überdenken der Lehre und wie wir als Hochschule Wissensvermittlung
betreiben. Für die Lehrenden ist das durchaus anstrengend. Aber Veränderung und Verbesserung entstehen nur durch Bewe-
gung – das fällt manchmal schwer und bedeutet, liebgewonnene Gewohnheiten in der Lehre in Frage zu stellen. Als Studie-
rende sind wir aber überzeugt, dass sich der Aufwand für uns alle lohnt und die HNEE zu einer noch besseren Ausbildungs-,
Forschungs- und Lehrstatt der Nachhaltigen Entwicklung wird.
34 35
NACHHALTIGKEIT IN DER LEHREAus der Perspektive des StudentischenVizepräsidenten der HNEE Benoit Moreaux
ZUKUNFTSFÄHIGE UND NACHHALTIGE WISSENSCHAFT – ENTWICKLUNG IN DER FORSCHUNG
3science fit for the future – developmentin research
36 37
Unsere konsequent profilierte Hochschule übernimmt in Brandenburg eine besondere gesellschaftliche Verantwortung für die
Stärkung einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Landesentwicklung. Bereits heute hat die Hauptstadtregion mit ihrer ex-
zellenten Forschungs- und Technologiekompetenz einen Spitzenplatz in der deutschen und internationalen Innovationsland-
schaft inne. Die HNEE trägt zur Stärkung dieser Position und weiteren Schärfung unseres Standortprofils mit einer zielgerich-
teten Zusammenarbeit in Themenbereichen mit hohem Entwicklungspotenzial und im Querschnittsbereich „Nachhaltigkeit“
bei. Diese Cluster zeichnen sich durch eine hohe Dichte an wettbewerbsfähigen Unternehmen und Wissenschaftsangeboten
aus. Wir beteiligen uns als Hochschule an der Umsetzung der Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg InnoBB. Die im Jahr
2011 beschlossene gemeinsame Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg zeigt auf, wie sich die Hauptstadtre-
gion als international wettbewerbsfähiger Innovationsraum weiterentwickeln soll. Der erweiterte Gestaltungsrahmen für eine
über die Ländergrenzen hinausgehende Entwicklung der Hauptstadtregion hin zu einem international wettbewerbsfähigen
Innovationsraum wird so vorgezeichnet.
Als Hochschule für eine nachhaltige Entwicklung bieten wir besonders forschungs- und innovationsfreundliche Rahmenbedin-
gungen. Dafür wurde die Organisation des Transferzentrums geschaffen, in dem die Bereiche Wissens- und Technologietrans-
fer, Drittmittelmanagement und EU-Förderung unter einem Dach vereinigt wurden.
Aufgrund einer mangelnden Forschungsgrundfinanzierung des Landes (Ursache ist unser Status als Fachhochschule) ist auch
unsere Hochschule auf die Forschung mit Mitteln Dritter angewiesen. Sehr erfolgreich beteiligen wir uns an regionalen, natio-
nalen sowie internationalen Ausschreibungen und Programmen. Im Jahr 2014 haben wir eine weitere Steigerung der Drittmit-
teleinnahmen der Hochschule auf insgesamt ca. 5,64 Mio. Euro erreicht. Mit dem Auslaufen der Großforschungsprojekte INKA
BB (Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin) sowie ELaN (Entwicklung eines integrierten Landmanagements
durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Norddeutschland) ist im Jahr 2015 ein Rückgang der Drittmitteleinnahmen an
den Fachbereichen verbunden. Trotzdem sind wir 2015 und darüber hinaus ein wichtiger Forschungs- und Innovationspartner
für öffentliche und private Einrichtungen, wie die umfangreiche Projektliste im Anhang zeigt.
0 0
400.000
200.000
400.000
200.000
600.000 600.000
800.000 800.000
1.000.000 1.000.000
1.200.000 1.200.000
1.400.000 1.400.000
1.600.000 1.600.000
1.800.000 1.800.000
2.000.000 2.000.000
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Entwicklung der Drittmittel in Euro seit 2004Trend in external funding (in Euro) since 2004
Abb. 3.1
Fachbereich fürWald und Umwelt
Fachbereich Landschafts-nutzung und Naturschutz
FachbereichHolzingenieurwesen
FachbereichNachhaltige Wirtschaft
Zentralbereich
Gemessen an unserer Größe sind wir eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands: pro Hochschullehrer*in
haben wir im Jahr 2014 durchschnittlich 100.700 Euro eingeworben. Laut Statistischem Bundesamt warben Fachhochschulen
pro Professur im Jahr 2013 im bundesdeutschen Durchschnitt 31.600 Euro ein, für Brandenburg beträgt der Wert 78.200 Euro.
Bezogen auf ihre jeweilige Größe weisen mittlerweile alle unsere vier Fachbereiche sehr gute Drittmittelaktivitäten auf. An
dieser Stelle hinterlassen wir also einen deutlich sichtbaren Fußabdruck in der Forschungslandschaft.
Insgesamt hat sich die Anzahl der drittmittelaktiven Professor*innen vergrößert. Eine Zusammenstellung der 20 drittmittel-
stärksten Professor*innen im Jahr 2014 zeigt die folgende Tabelle.
38 39
Fachbereich für Wald und Umwelt
Fachbereich Holzingenieurwesen
Fachbereich für Wald und Umwelt
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich Holzingenieurwesen
Fachbereich für Wald und Umwelt
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich Holzingenieurwesen
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Fachbereich für Wald und Umwelt
Fachbereich für Wald und Umwelt
Prof. Dr. Dieter Murach
Prof. Dr. Ulrich Schwarz
Prof. Dr. Pierre Ibisch
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Prof. Dr. Siegfried Rieger
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson / Inka Schwand
Prof. Dr. Mario Stoffels
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Heike Molitor
Prof. Dr. Klaus Dreiner
Prof. Dr. Horst Luley
Prof. Dr. Jutta Knopf
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Eckart Kramer
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Winfried Riek
Prof. Dr. Martin Guericke
857.953,55 €
433.774,47 €
344.589,70 €
294.338,30 €
286.826,36 €
235.000,00 €
199.501,31 €
140.724,96 €
150.000,00 €
262.092,85 €
130.774,16 €
129.020,63 €
121.670,04 €
90.056,93 €
81.889,51 €
76.333,32 €
68.575,16 €
66.228,19 €
64.513,39 €
53.752,41 €
Professor*innen mit den größten Drittmitteleinnahmen im Jahr 2014Professors with the largest external funding income in 2014
Abb. 3.2
Die Hochschule hat sich 2015 als eine von insgesamt 81 Fachhochschulen an der bundesweiten Ausschreibung FH Impuls
beteiligt. Leider wird im Rahmen des FH-Impuls Programms keine Fachhochschule in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
gefördert.
Publikationen 2014 und 2015
Ausdruck unserer gestärkten und fokussierten Forschungsaktivitäten an der Hochschule sowie im Verbund mit anderen
Forschungsakteuren der Hauptstadtregion ist eine starke Zunahme von Publikationen in gelisteten ISI Web of Knowledge
Zeitschriften (Zeitschriften mit Impact Factor). Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 39 Artikel von 36 verschiedenen
Autor*innen der HNEE im ISI Web of Knowledge gelisteten Journals publiziert. Im Jahr 2014 betrifft dies 19 Artikel, 2015 wur-
den 20 Beiträge veröffentlicht. Bisher wurden diese Artikel 83-mal in anderen Publikationen im ISI Web of Knowledge zitiert
– ein weiterer Ausdruck für die wachsende Bedeutung der Forschung an unserer Hochschule.
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Autor*in Autor*in
Prof. Dr. Pierre Ibisch
Prof. Dr. Peter Spathelf
Dr. Nadine Herold
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Martin Welp
Lothar Clauder
Dr. Lisa Freudenberger
8
Anzahl der ISI Publikationen Anzahl der ISI Publikationen
4
4
3
3
3
2
2
Autor*innen der HNEE 2014 und 2015 mit mindestens zwei Publikationen in ISI Web of Knowledge JournalenAuthors at HNEE in 2014 and 2015 with at least two publications in ISI Web of Knowledge Journals
Abb. 3.3
Neben diesen international bedeutenden Publikationen in ISI Web of Knowledge Zeitschriften sind für die Hochschule
Beiträge auf Fachtagungen und Workshops mit der Möglichkeit der direkten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit
Praxispartner*innen von besonderer Bedeutung. Hier wird vor allem die anwendungsorientierte Forschung sichtbar und in die
Wirtschaft und Gesellschaft transportiert. So hinterlassen wir nicht nur Spuren in der Theorie, sondern prägen auch den Weg
zu einer nachhaltig lebenden Gesellschaft im Heute.
Mit der Vergabe von Forschungsprofessuren haben wir ein geeignetes Instrument, um weitere Anreize zur Stärkung der
Forschung und des Wissenstransfers zu setzen. Die Inhaber*innen einer Forschungsprofessur erhalten eine Ermäßigung ihres
Lehrdeputates von 18 auf bis zu neun Semesterwochenstunden, was ihnen mehr Zeit für ihre Forschung ermöglicht. Damit ist
meist eine stärkere Aktivität in der Kooperation mit Unternehmen, der regionalen bis internationalen Vernetzung sowie der
Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses verbunden. Laut dem Brandenburgischen Hochschulgesetz können wir derzeit
bis zu neun Forschungsprofessuren vergeben, um Professor*innen den Raum für nachhaltigkeitsbasierte Forschung zu geben.
Diese entsprechen 20 Prozent von der Gesamtzahl unserer Professor*innenstellen.
Unser Ziel ist es, den Fokus auf die beiden Forschungsschwerpunkte der HNE Eberswalde „Nachhaltige Entwicklung des ländli-
chen Raums“ und „Nachaltige Produktion und Nutzung von Naturstoffen“ zu legen. Im WiSe 2015/2016 wurden die haus-
haltsfinanzierten Forschungsprofessuren an der HNEE neu besetzt. Dabei wurden die Professorinnen Häring und Steinhardt als
Forschungsprofessorinnen bestätigt und die Professoren Piorr und Welp als neue Forschungsprofessoren ernannt. Zur Ehrung
und Würdigung von bisheriger Forschungstätigkeit und sich daraus ergebener Mehrwert für die Lehre kann nun auch die
außerordentliche Forschungsprofessur vergeben werden. Prof. Ibisch ist seit dem WiSe 2015/2016 der erste außerordentliche
Forschungsprofessor unserer Hochschule. Die Auszeichnung erfolgt gemäß der Richtlinien für die Vergabe von Forschungspro-
fessuren der HNEE.
Seit Oktober 2013 existiert an der HNEE ein „Anbahnungsfond“ für Forschungsprojekte und Projektanträge. Ein Teil der
Overhead-Mittel aus BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung), DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) und
EU-Projekten fließt in diesen Anbahnungsfonds ein. Professor*innen können finanzielle Mittel beantragen, um Projekte vorzu-
bereiten. Bei erfolgreicher Projektbewilligung werden diese Gelder wieder in den Fond zurückgezahlt. Bewilligte Anbahnungs-
projekte im Berichtszeitraum waren:
Prof. Guericke, 15.05.2014 für sechs Monate Finanzierung einer halben E9 Stelle zur Projektanbahnung
Prof. Ibisch, 05.09.2014 für 6.000 Euro Personalmittel zur Anbahnung eines DAAD-Netzwerkes
Prof. Murach, 12.06.2015 für sechs Monate Finanzierung einer E14 Stelle zur Projektanbahnung eines europäischen
Verbundforschungsprojektes
Prof. Ibisch, 21.09.2015 für 2.240 Euro Personalmittel zur Projektanbahnung eines Verbundvorhabens der Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe.
Zur effektiveren Bearbeitung spezieller Themenfelder aus Lehre, Forschung und Transfer haben wir spezielle Wissenschaftszen-
tren eingerichtet und die Rahmenbedingungen dafür in der Richtlinie „Leitlinien für die Gründung von Schools oder Zentren/
Centers an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde“ formuliert. Derzeit haben wir zwei Zentren an unserer
Hochschule.
Centre for Econics and Ecosystem Management
Am Fachbereich für Wald und Umwelt ist das gemeinsam mit dem englischem Writtle College gegründete „Centre for Econics
and Ecosystem Management“ unter Federführung von Prof. Ibisch (www.centreforeconics.org) angeordnet. Ziel ist es, Prinzipi-
en und Wesenseigenschaften von ökologischen Systemen auf nachhaltige Entwicklung zu übertragen. Die Ökonik hat das Ziel,
40 41
Eigenschaften und Dynamik von Ökosystemen systematisch zu analysieren, um Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung
abzuleiten bzw. zu inspirieren. Konkrete Ökonik-Konzepte sind geeignet, auch die Qualität der Lehre zu befördern.
Zentrum für Nachhaltigen Tourismus
Am Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft widmet sich seit 2014 das „Zentrum für Nachhaltigen Tourismus“ (ZENAT, www.zenat-
tourismus.de/) der Erforschung, Erprobung und Verbreitung neuer Erkenntnisse zum nachhaltigen Tourismusmanagement. Dies
geschieht in einem breiten Netzwerk aus Wissenschaft, Bildung, Beratung und Praxis. Das Zentrum arbeitet unter der Feder-
führung von Prof. Rein und Prof. Strasdas im Bezug zum Cluster Tourismus der Berlin-Brandenburger Innovationsstrategie.
Mit den Kompetenzen in Klimaanpassung, Klimaschutz, Biodiversität und Schutzgebieten, Mobilität, erneuerbaren Energien,
regionalökonomischen Effekten, nachhaltigem Unternehmens- und Destinationsmanagement werden Drittmittelprojekte ent-
wickelt und durchgeführt. Zusätzlich wird das Wissen in Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen geteilt. Insbesondere
die Verknüpfung von Methoden empirischer, sozialwissenschaftlicher Forschung und naturwissenschaftlichen Forschungs- und
Erhebungsmethoden stellt eine besondere Kompetenz des ZENAT dar.
Schutz geistigen Eigentums
Im Oktober 2015 hat der Senat der HNE Eberswalde eine neue Schutzrechts- und Verwertungsstrategie beschlossen. Darin
regeln wir verbindlich den Umgang mit dem geistigen Eigentum. Hier geht es konkret um Erfindungsmeldungen und Patent-
verwertungen im Rahmen der Tätigkeit an der HNEE. Wissenschaftler*innen der HNE Eberswalde sind angehalten, Forschungs-
ergebnisse, die möglicherweise eine schutzrechtsfähige Erfindung enthalten, vor einer Veröffentlichung hinsichtlich der Chan-
cen eines aussichtsreichen Schutzrechtserwerbs zu überprüfen. Die Schutzrechts- und Verwertungsstrategie ist Voraussetzung
für die weitere Patentverwertungsförderung des Bundes ab 2016, an der sich die HNE Eberswalde auch weiterhin beteiligen
wird.
Forschungsschwerpunkte
Im Prozess der strategischen Weiterentwicklung von Forschung und Technologietransfers haben wir unsere Forschungsschwer-
punkte gezielt auf aktuelle Fragestellungen ausgerichtet. Die HNEE hat zwei Forschungsschwerpunkte definiert, die auf der
Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz veröffentlicht sind. Sie spiegeln die aktuellen Drittmittelaktivitäten der
Hochschule sehr gut wider und dienen auch der besseren Sichtbarkeit der Hochschule im Rahmen der Innovationsstrategie der
Länder Berlin und Brandenburg InnoBB+.
Forschungsschwerpunkt: Nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums
Dieser Schwerpunkt umfasst anwendungsorientiert
waldbezogene Forschung im Sinne eines ganzheitlichen Ökosystemmanagements,
Potenzialstudien und Methodenentwicklung zur Nutzung und Gewinnung von Erneuerbaren Energien aus forst- und land-
wirtschaftlicher Biomasse im Kontext regionaler Entwicklung,
Naturschutz, Klimawandel und Klimaschutz,
nachhaltige Bildung und Umweltbildung,
Bildung für nachhaltige Entwicklung,
Ernährungswirtschaft, Ökolandbau und Vermarktung,
nachhaltigen Tourismus,
nachhaltige Wirtschaft sowie
nachhaltige Unternehmensführung und -entwicklung.
Forschungsschwerpunkt: Nachhaltige Produktion und Nutzung von Naturstoffen
Hier finden sich Themen zu
forstlichen und landwirtschaftlichen Grundlagen zur Bereitstellung, Anpassung und Optimierung des Rohstoffaufkommens,
grundlagenorientierter Materialforschung und Entwicklung in Bezug auf Holz und holzanaloge Werkstoffe,
Verfahrens-, Prozess- und Produktentwicklung entlang betrieblicher Wertschöpfungsketten,
angewandter verarbeitungstechnischer Anpassung von Fertigungsprozessen, insbesondere unter Beachtung computerge-
stützter Systeme sowie
Potenzialstudien und Methodenentwicklung zur Nutzung und Gewinnung von erneuerbaren Energien aus forst- und land-
wirtschaftlicher Biomasse.
Forschungsprojekte
Als Beispiele für die erfolgreiche Beteiligung an Verbundvorhaben möchten wir das kürzlich abgeschlossene BMBF-Projekt
INKA BB oder das BMBF-Verbundvorhaben ELaN hervorheben. Mit sechs von 24 Teilprojekten war die HNE Eberswalde im
Projekt INKA BB vertreten. Im Verbundvorhaben ELaN sind die Hälfte der 14 Teilprojekte an der HNEE angesiedelt.
42 43
Die Grundlagen der Nachhaltigkeit
sind für mich Faszination und
Wertschätzung unserer natürli-
chen Umwelt.
For me, the principles of sustaina-
bility are the fascination with and
the appreciation of our natural
environment.
Maria BuschmannStudentin, Landschafts-
nutzung und Naturschutz
Auf Bundesebene sind vergleichbare Förderinstrumentarien gegeben. Dazu gehören vom BMBF u. a. FHprofUnt (Forschung an
Fachhochschulen mit Unternehmen), FONA (Forschung für Nachhaltige Entwicklung) sowie Förderung im Bereich der neuen
Hightech-Strategie. Weitere Möglichkeiten für die Einwerbung von Drittmitteln sind in unterschiedlichen Ausschreibungen
des BMBF und des BMUB (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) zu finden, auch in der
ZIM-Richtlinie (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) des BMWi und bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe
e. V. als Projektträger.
Im grundlagenorientierten Forschungsbereich sind Forschungsprogramme von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Bundes-
anstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) oder vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) von großer Bedeutung insbeson-
dere für Naturschutz und Bildungsprojekte an unserer Hochschule.
Als eine der ersten Fachhochschulen ist es uns Anfang 2015 gelungen, ein Horizont 2020 Projekt der Europäischen Union
unter Leitung der Forschungsprofessorin Dr. Anna-Maria Häring zum Thema SUFISA (Sustainable finance for sustainable agri-
culture and fisheries, dt.: Nachhaltige Finanzierung und Wirtschaftlichkeit der Land- und Fischereiwirtschaft) einzuwerben.
Mittel aus den DAAD-Programmen (Deutscher Akademischer Austauschdienst)/Erasmus+ und der GIZ (Gesellschaft für Inter-
nationale Zusammenarbeit) dienen auch zur stärkeren internationalen Vernetzung und zum Aufbau gemeinsamer Forschungs-
strukturen mit internationalen Partner*innen. Eine Auflistung ist im Anhang 8.1 nachzulesen.
In zahlreichen Netzwerken wie z. B. im InnoForum Ökolandbau Brandenburg (www.innoforum-brandenburg.de) arbeitet unsere
Hochschule mit Akteur*innen der regionalen ökologischen Agrar- und Lebensmittelwirtschaft eng zusammen. Aber auch
andere Netzwerke wie das Energieholznetzwerk oder die Innovationswerkstatt Holz beteiligen sich aktiv am Wissens- und
Technologietransfer aus der Hochschule in die Praxis.
Nachwuchsförderung
In viele Forschungsvorhaben sind Masterarbeiten mit hervorragenden Ergebnissen eingebunden. Unterstützend soll das
Barnim-Wissenschaftsstipendium besonders qualifizierten Absolvent*innen unserer Hochschule bei der Vorbereitung ihrer
Promotion helfen.
Das Brandenburgische Hochschulgesetz sieht für die Fachhochschulen des Landes (noch) kein eigenständiges Promotionsrecht
vor. Die Fachhochschulen können aber mithilfe von kooperativen Verfahren mit anderen Universitäten Promotionen betreuen.
Das nutzen wir erfolgreich. Doktorand*innen wird jeweils eine Betreuung aus der Universität sowie aus der Fachhochschule
zur Seite gestellt. Das Barnim-Wissenschaftsstipendium – gestiftet von der Wissenschaftsstiftung Barnim – soll die Einwer-
44 45
Zu den zentralen Themen im Projekt INKA BB gehörten Anpassungsstrategien an den Klimawandel für Landnutzung und Was-
sermanagement sowie das Gesundheitsmanagement und die Regionalplanung. Es existieren Wissenschafts-Praxis-Netzwerke
auf mehreren Ebenen:
Das Gesamtnetzwerk organisierte sich in den Handlungsfeldern Landnutzung, Wassermanagement und Netzwerkentwick-
lung, um übergreifende Fragestellungen zu bearbeiten und langfristig wirkende Synergien herzustellen.
Wissenschaftler*innen vernetzten sich thematisch in Facharbeitsgruppen, um den Wissensstand und den Erkenntnisfort-
schritt auszutauschen und Überschneidungen zu vermeiden.
In den 24 Teilprojekten an 14 Einrichtungen und Unternehmen arbeiteten kleine Gruppen problemorientiert an konkreten
Forschungsfragen aus der Praxis und an Transfervorhaben.
Das zum Jahresende 2015 ausgelaufene Verbundprojekt ELaN hatte die Kopplung von technologischen Innovationen im
Bereich Wasser- und Nährstoffmanagement mit organisatorischen Innovationen für ein angepasstes Landmanagement zum
Ziel. Es wurden innovative sozioökonomische Steuerungsformen erarbeitet, die der Umsetzung und ökonomischen Verwertung
kombinierter Modelllösungen dienen. Um integrierte Lösungen zu entwickeln, wurden von den zwölf Verbundpartner*innen
Untersuchungen zu den Themenbereichen Wasser- und Stoffströme, Landnutzung und Sozioökonomische Steuerung durchge-
führt und eine übergreifende Systemlösung für nachhaltige Landnutzung in der gesamten Region entwickelt. Ergebnis ist ein
kombiniertes Wasserhaushalts- und Stoffmanagement. Die zentralen Bestandteile der Nutzung von gereinigtem Abwasser in
der Fläche sind verbunden mit der Wiedergewinnung von Nährstoffen und nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktionsfor-
men bis hin zur Etablierung neuer Wertschöpfungsketten, Betreiber- und Finanzmodelle sowie institutioneller Arrangements.
Die Einbettung in ein inter- und transdisziplinäres Forschungsdesign mit entsprechenden Methoden der Wissensintegration
sichert die Umsetzung der Ergebnisse und stärkt die Verwertung inner- und außerhalb der Region.
Insbesondere für die anwendungsbezogene Forschung sind Finanzierungs- und Förderprogramme für die Zusammenarbeit
zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wesentliche und hilfreiche Instrumentarien zur Initiierung von Kooperationsbeziehun-
gen. Als wesentliche Förderinstrumente haben sich auf Landesebene z. B. die Richtlinien des Wissenschafts-, Wirtschafts- oder
Landwirtschaftsministeriums erwiesen sowie der Brandenburgische Innovationsgutschein und die Richtlinie zur Stärkung der
technologischen und anwendungsnahen Forschung an Wissenschaftseinrichtungen. Leider änderten sich 2015 die Förder-
bedingungen für den Innovationsgutschein, dieser muss nun von den Unternehmen zu 50 Prozent (statt vorher 25 Prozent
Eigenanteil) kofinanziert werden. Dies macht den Innovationsgutschein für Unternehmen wenig attraktiv. Im Berichtszeitraum
wurden deshalb deutlich weniger Innovationsgutscheine von unseren Professor*innen als auch von kooperierenden Unterneh-
men nachgefragt.
Promotionen und Promotionsrecht
Einen großen Schritt zur Stärkung des Wissenschaftsstandortes Brandenburg – und unseres Forschungsnachwuchses – sehen
wir in einem eigenständigen Promotionsrecht wie im Regierungsprogramm der Landesregierung benannt.
Neben der Durchführung von individuellen kooperativen Promotionsverfahren mit mehreren Universitäten konnten wir bereits
mit einem kooperativen Promotionsprogramm Erfahrungen sammeln. Im Jahre 2009 startete das kooperative Promotionspro-
gramm Klimaplastischer Naturschutz an der Universität Potsdam und unserer Hochschule unter Leitung von Prof. Ibisch. Im
aktuellen Berichtszeitraum schlossen sechs Mitarbeiter*innen unserer Hochschule ihre Promotion an einer externen Universität
ab.
Dabei wurde die Promotion von Nadine Herold an der TU Dresden mit dem jährlichen Thurn-und-Taxis-Förderpreis für
Forstwissenschaften ausgezeichnet. Die Verleihung dieses in der Fachwelt ausgesprochen renommierten Preises erfolgte im
Dezember 2015 in Regensburg. Das Preiskuratorium ehrte Frau Dr. Herold für ihre hervorragende Doktorarbeit zum Thema
„Simultaneous Moulding and Shape Fixation of Wood Veneer by Specific Material Modification”.
46 47
Promovierte der HNEE 2014 und 2015Doctorates awarded at HNEE in 2014 and 2015
Abb. 3.4
Alexander Russ
Michael Körner
Nadine Herold
Franziska Baensch
Sybille Brozio
Veronica Chavez
Wald und Umwelt/Prof. Dr. Riek
Wald und Umwelt/Prof. Dr. Guericke
Holzingenieurwesen/Prof. Dr. Pfriem
Holzingenieurwesen/extern
Landschaftsnutzung und Naturschutz/Prof. Dr. Piorr
Wald und Umwelt/Prof. Dr. Ibisch
Doktor*in Universität
TU Berlin
TU Dresden
TU Dresden
ETH Zürich
Universität zu Kiel
Uni Göttingen
Fachbereich/Betreuer*in Abschluss
2015
2015
2015
2014
2014
2014
Die Betreuung einer Promotion an einer externen Universität ist für unsere Fachhochschulprofessor*innen sehr zeitaufwän-
dig und häufig nur überregional und in Kooperation sowie Abhängigkeit von weiteren Universitäten zu realisieren. Es ist sehr
schwierig, universitäre Kolleg*innen mit Interesse an den entsprechenden Themen für kooperative Promotionen zu finden, da
viele Fachgebiete keine oder nur eine marginale Entsprechung an Universitäten haben. Unsere Fachhochschulprofessor*innen
sind zwar häufig als Expert*innen ihres jeweiligen Fachgebiets tätig und betreuen Promovend*innen im Rahmen von For-
schungsvorhaben, spielen jedoch in den Promotionsverfahren im Vergleich zu den Universitätsprofessor*innen nur eine
sekundäre Rolle.
bung von Promotionsstipendien bei großen Stiftungen oder anderen Finanzquellen ermöglichen und so auch die Attraktivität
des Wissenschaftsstandortes Barnim erhöhen.
Masterabsolvent*innen von Fachhochschulen besitzen die notwendige Zugangsvoraussetzung, um den Doktorgrad zu
erreichen. Mithilfe des Stipendiums soll geeigneten Absolvent*innen unserer Masterstudiengänge ermöglicht werden, die
erforderlichen Vorarbeiten für eine Promotion zu leisten. Die Förderung beläuft sich auf 1.100 Euro monatlich (analog
zur Graduiertenförderungsverordnung des Landes Brandenburg) mit einer Laufzeit von maximal sechs Monaten plus einer
Sachkostenpauschale von 200 Euro. Das Stipendium endet automatisch mit Beginn einer anderweitigen Finanzierung. Die
Gesamtförderung des Stipendiums beträgt maximal 6.800 Euro. In der Zeit soll das Forschungsvorhaben erarbeitet (geplante
Methodik, Zielsetzung, Zeitplan, Finanzierungsplan, Titel), die entsprechenden Betreuer*innen aus einer Universität und der
HNEE ausgewählt sowie ein Finanzierungsantrag bei geeigneten Institutionen gestellt werden. Das Stipendium verbindet somit
den Zeitpunkt nach dem Abschluss des Studiums mit dem Zeitpunkt des Beginns der Promotion.
Auch im Rahmen des Professorinnen-Programms wurden Promotionsstipendien vergeben. Wir unterstützen so eine Steigerung
der Promotionsanmeldungen an unserer Hochschule.
Die Vergabe der Stipendien wird mithilfe einer „Satzung zur Vergabe von Stipendien zur Förderung der Promotion an der HNE
Eberswalde“ festgelegt. Die Satzung beinhaltet Regelungen bzgl. Art und Umfang der Förderung, Form des Antrags, Gesamt-
dauer der Förderung sowie das Vergabeverfahren.
Im September 2014 wurde zum ersten Mal im Rahmen der Immatrikulationsfeier das Barnim-Wissenschaftsstipendium an
Christoph Franzke verliehen. Herr Franzke akquirierte im Zeitraum der Förderung einen Universitätsbetreuer, erschloss sich
weitere Finanzierungsquellen, besuchte Konferenzen, führte eine Pilotstudie durch und vollendete sein Exposé für seine Dis-
sertation zum Thema „Kooperationsstrategien kleiner und mittelständischer Unternehmen zur Reduktion von Aufwendungen
für Energie am Beispiel der Region Brandenburg“.
Im Oktober 2015 erhielten Christin Dammann und Jenny Hammerich gemeinsam das Stipendium für ihre Fortführung des
Themas der Masterarbeit im Studiengang Regionalentwicklung und Naturschutz „Erstellung eines Indikatorensystems zur
Bewertung der moortypischen Biodiversität von Niedermoorstandorten in Berlin und Brandenburg“ hin zur Promotion.
Wir möchten, dass unsere Studierenden und Forschenden nicht nur Fährten aufnehmen – wir wollen auch, dass sie Spuren
hinterlassen. Deshalb unterstützen wir sie nach Möglichkeit.
48 49
Vor dem Hintergrund der vielfältigen Erfahrungen auf individueller und institutioneller Ebene fordern wir ein qualitätsgesi-
chertes Promotionsrecht an Fachhochschulen im Land Brandenburg. Unser Bestreben ist es, im Land wissenschaftlich aktiv
zu sein. Die Zahl und die Qualität der Doktorarbeiten zeigen das Leistungsvermögen unserer Forschung auf. Unsere Spuren
könnten tiefer sein und weiter führen, als es die Landesregierung derzeit zulässt.
Wir schlagen die Gründung einer innovativen Brandenburg Academy of Applied Sciences/Brandenburger Akademie für ange-
wandte Wissenschaften vor. Diese zentrale und gemeinsame Einrichtung der brandenburgischen Fachhochschulen wäre u. a.
damit betraut, ein strukturiertes Promotionsprogramm für ihre Doktorand*innen zu organisieren. Die Akademie verleiht den
akademischen Doktorgrad und ist für eine wirksame Qualitätssicherung verantwortlich. Die einzelnen Promovend*innen wären
an ihren jeweiligen Fachhochschulen als Doktorand*innen eingeschrieben. Die Betreuung der Promotionen könnte dann durch
Hochschullehrer*innen der brandenburgischen Fachhochschulen erfolgen. Sie müssten sich jedoch um die Aufnahme als Mit-
glied der Akademie bewerben, wobei Mindestanforderungen wie z. B. die Berufung zur Forschungsprofessor*in, die Habilitation
oder angemessene Forschungs- und Publikationsleistungen nachgewiesen werden müssten.
Unser Vorschlag würde nicht nur die im brandenburgischen Koalitionsvertrag formulierte Idee zur Vergabe des Promotions-
rechts an forschungsstarke Fachbereiche weiterentwickeln, sondern auch ein neuartiges Instrument zur Förderung der ange-
wandten Wissenschaften bedeuten. Der Fokus würde nicht auf einzelnen Fachbereichen ausgewählter Brandenburger Fach-
hochschulen liegen, sondern böte allen forschungsaktiven Fachhochschulprofessor*innen die Möglichkeit, wissenschaftlichen
Nachwuchs zu betreuen. Angewandte Forschung an Fachhochschulen würde in ihrer Bedeutung gestärkt und wertgeschätzt
und einen hochwertigen Beitrag zur Bindung junger Wissenschaftler*innen an unsere Region bedeuten. Das dient unserem
Land und seiner weiteren Entwicklung von praxisverbundener Forschung und damit der nachhaltigen wirtschaftlichen und
gesellschaftlichen Zukunftsgestaltung.
Das Zentrale ökologische Labor
Das zentrale ökologische Labor ist seit Januar 2005 der Hochschule zugeordnet. Hervorgegangen aus dem ehemaligen Labor
der Landesforstanstalt Eberswalde, zuvor Abteilung Holzchemie und Analytik am Institut für Forstwissenschaften Eberswalde,
ist es auf die Durchführung chemischer, biochemischer und physikalischer Analysen im Bereich forstlicher und umweltrelevan-
ter Untersuchungen spezialisiert.
Jährlich werden in unserem zentralen ökologischen Labor ca. 1.500 Pflanzen-, 3.500 Boden- und 1.000 Wasserproben
untersucht. Die Aufträge kommen vom Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde im Rahmen von nationalen und EU-
Forschungsprojekten, von Umweltmonitoring-Programmen, Projekten drittmittelfinanzierter Hochschulforschung, Analysen
Für mich heißt Nachhaltigkeit, funktionierende Moore für
künftige Generationen zu erhalten. Moore zu erhalten und zu
schützen bedeutet somit Klima-, Arten- und Biotopschutz.
For me, sustainability means preserving functioning mires for
future generations. Preserving and protecting mires thus also
means climate, species and habitat protection.
Maria Luise LiehnStudentin, Regionalent-
wicklung und Naturschutz
50 51
für Promotionen, Bachelor-und Master-Arbeiten sowie für Praktika bzw. andere Lehrveranstaltungen, Untersuchungen für das
brandenburgische Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe, Analysen für die Landesforstverwaltung Mecklenburg-
Vorpommern und Aufträge diverser Forst- und Umweltbüros sowie von Privatpersonen.
Im Berichtszeitraum konnten wir im zentralen ökologischen Labor die chemische Analysentechnik mit EFRE-Mittel (Euro-
päischer Fond für regionale Entwicklung) weiter ausbauen. Das Labor kann jetzt den Gehalt von Stickstoffverbindungen im
Boden besser untersuchen.
Wissenschaftliche Tagungen
An unserer Hochschule wird eine Vielzahl von spannenden und interessanten Forschungsprojekten durchgeführt, deren Ergeb-
nisse u. a. auf wissenschaftlichen Tagungen präsentiert werden. Wissenschaftliche Tagungen stellen eine wichtige Kommunika-
tionsplattform im Rahmen der Vermarktung von Wissensprodukten bzw. eine Form des Transfers von Wissen aus der Hoch-
schule in die Praxis dar. Neben fächerübergreifenden Tagungen veranstalten auch die einzelnen Fachbereiche bzw. Fachgebiete
der Hochschule Tagungen für Wissenschaft und Praxis. Zu den wichtigsten wissenschaftlichen Fachtagungen, die an unserer
Hochschule im Berichtszeitraum stattfanden, gehören:
20.01.2014: Fachtagung „Nachhaltige Wissenschaft – Wege für Hochschulen“
Wie muss eine Wissenschaft aussehen, die den gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird? Wie
sollte sich der Forschungsanspruch mit dem Eigenleben einer Hochschule verbinden? Auf der Tagung „Nachhaltige Wissen-
schaft – Wege für Hochschulen“ wurde über mögliche Lösungsansätze und Umsetzungsstrategien beraten.
31.03. bis 02.04.2014: 2. Forum Nachhaltigkeit – Nachhaltige Entwicklung im Betrieb von Hochschulen und wissenschaft-
lichen Einrichtungen
Unter der Überschrift „Gestalten, Beteiligen, Messen“ veranstaltete die HNEE mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und
Wissenschaftsforschung Hannover und in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin zum zweiten Mal die Fachtagung
„Forum Nachhaltigkeit“. Über einhundert Teilnehmer*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz diskutierten Inhalte,
Methoden und konkrete Gestaltungsmöglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung im Betrieb von Hochschulen und For-
schungsinstituten.
16.10.2014 und 14.10.2015: Unternehmertag
Der Unternehmertag dient als Plattform für Kommunikation und als Ausgangspunkt des Wissens- und Technologietransfers
zwischen Hochschule und Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Bei verschiedenen Impulsvorträgen kamen Studieren-
de mit Unternehmen und Verbänden in Kontakt.
01.bis 05.12.2014 und 30.11. bis 04.12.2015: Master Class Course Conference Renewable Energies „Rohstoffverknappung,
Energiekosten und Klimawandel – Gründe für einen Kulturwandel” (2014) und „Kommunikation des Klimawandels – zur
Entwicklung einer neuen Energiekultur” (2015) waren die Themen der Konferenz, die gemeinsam mit der Beuth Hochschule
für Technik in Berlin veranstaltet wurde. 2015 fand die Tagung bereits zum zehnten Mal statt.
30.10. bis 18.12.2014: Ringvorlesung Klimawüste Brandenburg
Im Rahmen der hochschulweiten und für die Öffentlichkeit zugänglichen Ringvorlesung wurden von verschiedenen
Akteur*innen des Verbundprojektes InkaBB folgende Fragen diskutiert:
Wer schützt die Natur vor dem Klimawandel?
Landwirtschaft im Klimawandel – Auswirkungen und Anpassungsstrategien für Brandenburg
Brandenburg auf dem Weg zur Modellregion Trockenheit? Regionalplanerische Handlungsfelder und Instrumente versus
Zwänge und Rahmenbedingungen
Waldentwicklung in Brandenburg unter dem Einfluss des Klimawandels - Perspektiven und Lösungsansätze als Ergebnis des
Verbundprojektes INKA BB
Wasser ohne Ende oder am Ende ohne Wasser? Von der Anpassungsforschung im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft zur
lokalen Anwendung
Tourismus und Klimawandel in Brandenburg – Noch kein Anpassungsbedarf?
17. bis 20.03.2015: Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau „Am Mut hängt der Erfolg!“
Unter dem Motto „Am Mut hängt der Erfolg!“ lud die HNEE zur 13. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau etwa 450
Nachwuchs-/Forscher*innen, Biolandwirt*innen und Berater*innen aus dem deutschsprachigen Raum ein, um zu prüfen, wie es
um unseren Mut im Ökologischen Landbau bestellt ist. Aus unterschiedlichen Perspektiven der Branche wurden Erfolgsfakto-
ren reflektiert und mutige Ansätze der Ökologischen Agrar- und Ernährungswirtschaft wissenschaftlich beleuchtet.
16 bis 17.04.2015: Treffen der FH-Agrarökonomen
Zu Beginn des Sommersemesters 2015 fand das Jahrestreffen der FH-Agrarökonomen an der HNE Eberswalde statt.
Professor*innen aus unterschiedlichen agrarökonomischen Fachdisziplinen diskutierten in Eberswalde aktuelle Fragestellungen
aus Lehre und Forschung. Aufbau und Entwicklung der Studiengänge an den einzelnen Hochschulstandorten waren dabei
ebenso Thema wie neue Lehr-Lern-Formate, Fragen zur dualen Ausbildung oder zu berufsbegleitenden Masterprogrammen.
01.bis 02.10.2015: Fachtagung zum Thema „Waldmanagement im Klimastress“
Auf der Fachtagung am Fachbereich für Wald und Umwelt wurden die Folgen und Auswirkungen des Klimawandels auf die
Wälder Nordostdeutschlands thematisiert und diskutiert. Organisiert wurde die Veranstaltung in Kooperation mit dem Landes-
kompetenzzentrum Forst Eberswalde und dem Thünen-Institut.
16.10.2015: 6. Eberswalder Umweltbildungssymposium
Zum Thema „Zukunft braucht Persönlichkeit – Gegenwärtige Bildung hinterfragen“ traten Vertreter*innen verschiedener
Hochschulen und Referent*innen Mitte Oktober mit Praktiker*innen in einen konstruktiven Dialog. Eingeladen sind zusätzlich
Absolvent*innen unserer Hochschule. Das Symposium bietet eine Plattform für den interdisziplinären und ganzheitlichen
Austausch zur Umweltbildung. Es ging um Grundsätze und Richtlinien, die eine „humane“ Bildung ausmachen. Ziel war es,
Anregungen für die Praxis zu entwickeln.
Fachmessen
Wir beteiligen uns seit Jahren erfolgreich an nationalen Fachmessen. Auf dem Gemeinschaftsstand der brandenburgischen
Forschungseinrichtungen auf der Hannover Messe werden Forschungsprojekte und Forschungsaktivitäten der Hochschule
einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Höhepunkt ist der Rundgang des brandenburgischen Ministerpräsidenten, der immer
auch den Messestand unserer Hochschule besuchte.
Die wichtigsten Beteiligungen der HNEE an Messen mit ForschungsbezugThe most important trade fairs attended by HNEE regarding research
Abb. 3.5
Biofach
Bautec – Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik
HANNOVER MESSE Research & Technologie, Halle 2
EuroTier in Hannover 2014 – Leitmessefür Tierhaltung und -management
LIGNA + HANNOVER 2015 – Weltmesse Forst- und Holzwirtschaft
Agritechnica in Hannover 2015 – Die weltweit größte Landtechnik-Messe
12.-15.02.2014 und11.-14.02.2015 in Nürnberg
18.-21.02.2014 und 18.-22.02.2015 in Berlin
07.-11.04.2014 und 13.-17.04.2015 in Hannover
11.-14.11.2014 in Hannover
11.-15.05.2015in Hannover
08.-14.11.2015 in Hannover
FB Landschaftsnutzung und Naturschutz
FB Holzingenieurwesen/ Innovationswerkstatt Holz
Gemeinschaftsstand mit Berliner und Branden-burger Hochschulen und Forschungseinrichtun-gen in der Forschungshalle - präsentiert werden Forschungsprojekte aller Fachbereiche
FB Landschaftsnutzung und Naturschutz
FB Holzingenieurwesen
FB Landschaftsnutzung und Naturschutz
52 53
Leben und Studieren in der gentechnikfreien Zone.
Living and studying in the non-GMO zone.
Anke FiedlerStudentin, Öko-
Agrarmanagement
UMWELTGERECHTER HOCHSCHULBETRIEB4 environmentally friendly university operations
54 55
Der Betrieb einer Hochschule umfasst viele Bereiche und Themen. Dazu gehören Räume, Labore, Werkstätten, eine Bibliothek,
ein IT-Service-Zentrum und auch Orte, die eine Pause ermöglichen. Hochschule braucht eine Atmosphäre, eine Umgebung und
einen gestalteten Rahmen, der das Denken und den Gewinn neuer Erkenntnisse befördert. Genauso gehört die Sicherstellung
der Mittel zum Betreiben von Lehre, Forschung und Verwaltung der Hochschule dazu.
Unsere Hochschulverwaltung stellt den funktionalen und rechtskonformen Betrieb sicher und übt dabei eine aktiv gestaltende
sowie dienstleistende Funktion aus. Wir möchten unseren ökologischen Fußabdruck klein halten und unseren Fußabdruck im
Themenfeld Nachhaltigkeit groß gestalten.
Die oben angesprochenen Orte des Denkens sind natürlich Orte des Lebens. Dass sie die Funktionen umweltgerecht und
lebenswert erfüllen können, stellen das Liegenschafts- und Umweltmanagement (LUM) und unsere Referentin für Nachhaltig-
keit, Kerstin Kräusche, sicher.
Umweltmanagement
Unser Ziel ist es, negative Umweltauswirkungen so gering wie möglich zu halten. Als Hochschule haben wir vor allem die
Möglichkeit, unsere Studierenden und unsere Mitarbeiter*innen zu einem umweltfreundlichen Verhalten zu motivieren. Wir
erzielen so Multiplikationseffekte, in dem wir Vorbild sind. Umweltgerecht weiterentwickeln können wir uns nur, wenn Studie-
rende und Mitarbeiter*innen „unser Umweltsystem“ leben, es optimieren und immer wieder in seiner Wirksamkeit überprüfen.
Umweltmanagement ist zum selbstverständlichen Teil unseres Handelns geworden. In den Abteilungen der Verwaltung, z. B.
beim nachhaltigen Einkauf in der Abteilung Haushalt und Beschaffung oder beim operativen Umweltmanagement der Abtei-
lung LUM zeigt sich die alltägliche Integration des Umweltmanagements.
Wir lehren auch, was wir tun: In verschiedenen Lehrformaten stellen wir unser Umweltmanagementsystem vor und diskutieren
mit Studierenden die Wirksamkeit und Weiterentwicklung. In Projekt- oder Abschlussarbeiten bearbeiten Studierende einzelne
Themen unseres Umweltmanagements. Am Runden Tisch zur nachhaltigen HNEE-Entwicklung stehen regelmäßig Themen des
Umweltmanagements auf der Tagesordnung, z. B. die Optimierung der Analyse der Umweltsituation an der HNEE oder Maß-
nahmen zum Ressourcenschutz.
Heupferdchen an der
HNE-Bibliotheksaußenwand
Grass hopper on the outside
wall of the university library.
Anke FiedlerStudentin,
Öko-Agrarmanagement
56 57
Bei uns ist das Umweltmanagement Teil des Kerngeschäftes in Lehre, Forschung und Betrieb. Unseren ökologischen Fußab-
druck verringern wir kontinuierlich und wir hinterlassen Spuren, indem wir Multiplikatoren für umweltgerechtes Verhalten
ausbilden.
Am Anfang unseres kontinuierlichen Umweltmanagements stehen unterschiedliche Analysen, deren Ergebnisse die Basis unse-
rer steuernden Maßnahmen sind.
Umweltanalyse
Die Analyse der Umweltsituation an der HNEE erfolgt regelmäßig und prozessbegleitend. Sie wird von vielen Akteur*innen
getragen und stützt sich auf einander ergänzende Methoden. Alle zwei Jahre werden die Studierenden und Mitarbeiter*innen
zu einer anonymen Online-Befragung eingeladen, die Antworten auf Fragen zur persönlichen, subjektiven Wahrnehmung
der aktuellen Umweltsituation erfasst. Als Indikatoren dienen Abfall, Wasser, Strom, Wärme, Sicherheit, Emissionen, interne
Kommunikation, Mobilität, Beteiligung, persönliches Umweltverhalten an der HNEE und in der Freizeit sowie Fragen des Kli-
maschutzes. Um eine objektive Datenbasis zur Umweltsituation anhand der Indikatoren zu erhalten, wird eine Umweltanalyse
durch Ecomapping durchgeführt. Ausgewählt wird ein Querschnitt von Räumen, in denen Umweltauswirkungen zu erwarten
sind, die saniert wurden oder für die Informationen zu Problemen vorliegen.
Im Umweltcontrolling erfassen wir den Verbrauch von Strom, Wasser, Wärme (Primärenergie nach Energieträgern), Papier und
Abfall. Diese Daten werden in Datenbanken in den Abteilungen Liegenschafts- und Umweltmanagement, Haushalt und Be-
schaffung sowie Personal eingepflegt und in einer Umweltmanagement-Datenbank zentral zusammengeführt. Die Erfassung
und Auswertung von Emissionen aus hochschulbezogener Mobilität, Energienutzung, Papierverbrauch und Wasser/Abwasser
erfolgt prozessbegleitend.
Die Ergebnisse von Umweltaudits fließen ebenso in das Umweltprogramm ein. Die Umweltanalyse ist ein dynamischer Prozess
zur kontinuierlichen Verbesserung von Umweltleistungen und Minimierung negativer Umweltauswirkungen.
Während unserer mehrjährigen Bauphasen auf beiden Campus kam es auf den Baustellen zu einer intensiven Inanspruch-
nahme von Energie und Wasser. Deren Steuerung oblag in dieser Zeit der Verwaltung des Brandenburgischen Landesbetriebs
für Liegenschaften und Bauen (BLB). Folglich hatte die HNEE keinen direkten Einfluss auf den Energie- und Wasserverbrauch
während der Baumaßnahmen. Mit Ende der Bauarbeiten sind die Verbräuche erwartungsgemäß gesunken.
Kernindikator Energieeffizienz
Der Waldcampus war bis 2012 an den Versorger des BLB gebunden. Seit 2013 nutzen wir wie am Stadtcampus 100 Pro-
zent Ökostrom. Seit 2014 hat das Land Brandenburg für alle öffentlichen Liegenschaften einen Stromliefervertrag mit den
Stadtwerken Cottbus GmbH und der Energie und Wasser Potsdam GmbH abgeschlossen. Diesem Stromliefervertrag des Landes
haben wir uns wieder angeschlossen, da jetzt ausschließlich Ökostrom angeboten wird. Außerdem erzeugen wir mit zwei
Photovoltaik-Anlagen Strom.
In Berichtszeitraum wurden verschiedene Energieeffizienzmaßnahmen eingeführt, u. a. der Austausch von Leuchtmitteln,
bewegungsmeldergesteuerte Lichtquellen, Beschaffung energiesparender EDV-Anlagen, Anschaffung energieeffizienter Kühl-
schränke. Gleichzeitig nimmt die Nutzung verschiedenster Rechentechnik zu. Neue Server und die Ausstattung aller Semi-
narräume mit Beamern erhöhen den Stromverbrauch. Insgesamt sind mehr Computer und Zubehör in Nutzung. Verschiedene
Forschungsprojekte benötigen elektrischen Strom z. B. bei Wachstumsversuchen. Unterschiede in den Jahresverbräuchen lassen
sich vorrangig darauf zurückführen.
0 0
600.000 600.000
400.000 400.000
200.000 200.000
800.000 800.000
1.000.000 1.000.000
1.200.000
1.400.000
1.200.000
1.400.000
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Gesamtstromverbrauch der HNEE in kWhHNEE’s total power consumption in kWh
Abb. 4.1
konventioneller Strom Ökostrom CO2-Ausstoß in kg
58 59
Am Stadtcampus und am Forstbotanischen Garten betreiben wir Holzpelletsheizungen. Auf dem Waldcampus betreiben wir
eine Holzhackschnitzelheizung. Sie versorgt auch das Landeskompetenzzentrum Forst und das Thünen-Institut für Waldökolo-
gie. Die Hackschnitzel werden in den Landkreisen Märkisch-Oderland oder Barnim produziert und stammen u. a. aus Durch-
forstungsholz. Die Holzpellets werden derzeit vom Holzkraftwerk Eberswalde geliefert.
Alle Gebäude der HNEE bis auf Haus 25 und teilweise Haus 10 werden stabil mit Wärme aus regenerativer Energie versorgt.
Das Haus 25 wurde 2014 zur Nutzung übernommen, es ist noch nicht an die Versorgungsleitung der Hackschnitzelheizung
angeschlossen und wird über eine Gastherme beheizt. Das Nahwärmenetz wird am Waldcampus im Sommer aufgrund der
besseren Regelbarkeit mit Gas betrieben. Das erklärt die hohen Gasverbräuche.
Grundlage des geringeren Verbrauchs an Wärmeenergie ist u. a. die intensivere Nutzung der Gebäudeleittechnik (GLT) und die
verbesserte Steuerung der Heizungen insgesamt. Außerdem tragen die energetischen Sanierungen Früchte. Auch die inten-
sivere Kommunikation zur optimalen Raumheizung inkl. Lüftungsverhalten trägt zur bewussteren Nutzung von Energie bei.
0 0
1.500 1.500
1.000 1.000
500 500
2.000 2.000
2.500 2.500
3.000
3.500
3.000
3.500
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Gesamtwärmeverbrauch der HNEE in MWh nach PrimärenergieHNEE’s total heat consumption in MWh according to primary energy
Abb. 4.2
Wärme aus Pellets Wärme aus Hackschnitzeln Wärme aus Gas
Kernindikator Wasser/Abwasser
Mit Abschluss der Bauarbeiten Ende 2013 sehen wir den erwarteten Rückgang des Wasserverbrauchs.
0 0
3.000 3.000
2.000 2.000
1.000 1.000
4.000 4.000
5.000 5.000
6.000
7.000
6.000
7.000
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
HNEE-Gesamtwasserverbrauch in m³HNEE’s total water consumption in m³
Abb. 4.3
Kernindikator Abfall
An der HNEE ist ein Abfalltrennsystem für Papier, Wertstoffe und Restmüll in allen Räumen eingeführt. Andere Abfälle werden
über die Abteilung LUM entsorgt bzw. einer Weiternutzung oder Recycling zugeführt.
So entsorgen wir unsere nicht vermeidbaren Abfälle:
3-Weg-Trennmülleimer für Papier, Restmüll und Wertstoffe befinden sich an allen Arbeitsplätzen und in allen Gebäuden.
Zusätzliche Container stehen für die Entsorgung von Glas, Papier und Wertstoffen bereit.
Wir sammeln Batterien und Akkus zum Recycling an zentralen Sammelstellen.
Druckerpatronen/Tonerkartuschen werden zum Recyling bzw. der Neubefüllung gesammelt.
Für alte Mobiltelefone steht ein Behälter bereit, um sie dem Recycling zuzuführen.
Biomüll aus Pflanzenresten wird am Forstbotanischen Garten kompostiert. Organische Abfälle der Mensen werden vom
Studentenwerk Frankfurt (Oder) gesammelt. Eine zentrale Sammlung und Entsorgung von Biomüll ist in der Abfallsatzung
der Stadt Eberswalde nicht vorgesehen und daher lokal für uns nicht möglich.
60 61
Büromöbel und Elektrogeräte werden zentral entsorgt. Funktionsfähige Möbel, Elektrogeräte und Rechentechnik werden
intern gelagert und bei Bedarf weitergenutzt.
Besonders überwachungspflichtige Abfälle wie z. B. Chemikalienabfälle aus den Laboren werden zentral gesammelt und
entsorgt. Andere Sonderabfälle wie z. B. Leuchtstoffröhren, Altlampen, Sperrmüll, Altöl, Farben, Lacke, Leime entsorgen wir
mit einem internen Entsorgungsnachweis.
0 0
60 60
40 40
20 20
80 80
100 100
120 120
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Abfallaufkommen an der HNEEVolume of waste at HNEE
Abb. 4.4
Papier, Pappe, Karton hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Glas (seit 2012) Wertstoffe (gelbe Tonne) Asche
Kernindikator Materialeffizienz
An der HNEE wird nur Papier aus 100 Prozent Recyclingmaterial für Drucker und Kopierer beschafft. Alle Hochschulangehöri-
gen sind angehalten, Kopieren und Drucken auf ein Minimum zu reduzieren.
Kernindikator Biodiversität
Alle Standorte zeichnen sich durch eine umfangreiche Biodiversität in Flora und Fauna aus. Auf beiden Campusgeländen
finden sich besondere Arten – von Eisvögeln, Moorfröschen, Fledermäusen oder unserem Hochschulbiber bis hin zu Mam-
mutbäumen und regionalen Obstarten. Die Strukturvielfalt auf dem Gelände - Sandhügel, offene Stellen, Wiesen, Baumraine,
Beete, Steinhügel – führt auch zu einem großen Artenreichtum und Nischen auch für seltene Arten. Die von der studentischen
Initiative Campusgarten angepflanzten Gemüsebeete sind mit einheimischen Sorten belegt.
0 0
600.000 600.000
400.000 400.000
200.000 200.000
800.000 800.000
1.000.000 1.000.000
2009(ab 05.08.)
2010 2011 2012 2013 2014 2015
Gesamtverbrauch Druckerpapier (Blatt)Total consumption of printer paper
Abb. 4.5
Kernindikator Emissionen
Wir bilanzieren unsere Emissionen in CO2-Äquivalenten (t CO2-Eq). Dieser Wert gibt an, wie viel eine bestimmte Menge eines
Treibhausgases (THG) zum Treibhauseffekt beiträgt. Als Vergleichswert dient Kohlendioxid, weitere Gase werden bei der Bilan-
zierung der THG entsprechend ihrer Klimawirksamkeit mit sämtlichen Vorketten (außer bei Mobilität) wie Förderung, Transport
usw. berücksichtigt.
In die Berechnung der von der HNEE ausgehenden CO2-Emissionen sind Emissionen aus Mobilität, Nutzung von Wärme und
elektrischer Energie, Einkauf von Recyclingpapier für Drucker und Kopierer sowie der Bereitstellung von Wasser und der Wie-
deraufbereitung von Abwasser erfasst.
Es ist ein Erfolg unserer Arbeit, dass sich die Emissionen von 2006 bis 2015 mehr als halbiert haben – und das bei gleichzeiti-
ger Erhöhung der Anzahl der Hochschulmitglieder um ca. 1.200. Seit 2014 kompensieren wir die bisher noch nicht vermeidba-
ren Emissionen über das Regenwaldschutzprojekt von Ivakale e. V.
Ausblick auf die Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems
Die Erfolge der energetischen Sanierungen an den Gebäuden und Heizungsanlagen der HNEE werden auch in der CO2-Bilanz
sichtbar. Zukünftig legen wir ein größeres Augenmerk auf Effizienzmaßnahmen.
Wir werden Umwelt- und Klimaschutzmanagement noch intensiver miteinander verknüpfen.
62 63
0 0
600 600
400 400
200 200
800 800
1.000 1.000
1.200 1.200
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Gesamt CO2-Eq-Emissionen der HNEE in Tonnen (Anteil Wärmeenergie nicht gradtagsbereinigt)HNEE’s total CO2 emissions in tonnes (share of thermal energy not adjusted in regard to degree day)
Abb. 4.6
Aus der Analyse der Umweltaspekte und der weiteren Bearbeitung des Umweltprogramms ergeben sich für die Weiterentwick-
lung des EMAS-Umweltmanagements der HNEE die folgenden Themenschwerpunkte:
Neustrukturierung der Datenerfassung im Umweltcontrolling mit dem Ziel der Prozessoptimierung Daten zur Pendelmobilität sollen zukünftig die Berechnung der von der HNEE verursachten Emissionen entsprechend Scope 3 des Greenhouse-Gas-Protocol ermöglichen
Verbesserte Steuerungen z. B. durch GLT in allen Gebäuden und verschiedene Effizienzmaßnahmen Austausch von Lichttechnik durch Einbau von LED-Leuchten in Tischlerei und Technikum. Prüfung und Umsetzung weiterer Effizienzmaßnahmen bei der Nutzung von Energie
Zusammenarbeit am Runden Tisch zur nachhaltigen HNEE-Entwicklung mit Partner*innen
Das Klimaschutzkonzept der HNEE und die Leitlinien zum Klimaschutz bilden die Grundlage der Entwicklung zur klima- freundlichen Hochschule durch enge Zusammenarbeit mit dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement Ab 2017 wird neu entschieden, wie unvermeidbare Emissionen kompensiert werden. Für Ausgleichskapazitäten prüfen wir auch Konzepte mit Forschungsprojekten
Regelmäßige Informationen zum Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement für alle Hochschulangehörigen per Email Kolumne zum HNEE-Nachhaltigkeitsmanagement in unterschiedlichen Medien
Auf Grundlage der Richtlinie zur nachhaltigen Beschaffung soll ein Büroartikelrahmenvertrag ausgeschrieben werden Jeweils in den Semesterferien erfolgt eine technische Überprüfung aller Lehrräume auf umweltgerechte Nutzung und Steuerung von Energie sowie eine Überprüfung der Intervalldauer an Wasserentnahmestellen Abfalltrennung im Außenbereich der HNEE Prüfung einer dezentralen Warmwasseraufbereitung am Waldcampus außerhalb der Heizperiode
Die Optimierung des Analyseinstrumentariums
Effizienzmaßnahmen
Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen
Entwicklung zur klimafreundlichen Hochschule
Ausbau der prozessbegleitenden Kommunikation
Ausbau umweltgerechter Musterroutinen
Unsere vollständige validierte EMAS-Umwelterklärung haben wir online veröffentlicht unter www.hnee.de/umwelterklaerung .
Liegenschaftsmanagement
Mit Sanierung und Anbau an Haus 1 auf dem Stadtcampus und dem Neubau der Mensa auf dem Waldcampus stehen jetzt
wichtige Gebäude für Forschung, Lehre und Leben saniert zur Verfügung.
Zu den abgeschlossenen Arbeiten gehört auch die Verlegung der Abwasserleitungen auf dem Stadtcampus, um den Rückstau
des Regenwassers auf dem Campus zu vermeiden.
Im September 2015 konnten wir die Erweiterung der Holzpelletsheizung auf dem Stadtcampus abschließen. Nun können hier
alle Gebäude konstant mit Wärme aus regenerativer Energie (Biomasse) versorgt werden. Das Heizmaterial – Pellets und Holz-
hackschnitzel – wird regional produziert und beschafft. Mit dem regionalen Bezug leisten wir einen Beitrag zum Klimaschutz.
Die mit unseren neuen Heizkesseln installierte Wärmerückgewinnung verbessert die Bilanz weiter.
Zur Absicherung belassen wir die seit 2015 mit 100 Prozent Biogas betriebenen Gasheizanlagen.
Einen Beitrag zum Klimaschutz leistet auch die erneuerte Gebäudeleittechnik mit besserer Steuerung von Heizung und Lüf-
tung, die eine schnellere Reaktion der Hausmeister auf Störungen ermöglicht.
Es stehen jetzt kleinere und ergänzende Baumaßnahmen an. Der Ausbau der Buswendeschleife am Waldcampus begann im
Berichtszeitraum und wird 2018 abgeschlossen. Ein Förderantrag für eine Freizeitsportanlage ist genehmigt. Die Anlage soll bis
2019 fertiggestellt werden.
Mit dem Umzug der Abteilung Liegenschafts- und Umweltmanagement und der räumlichen Zusammenlegung mit der Ab-
teilung Haushalt und Beschaffung ist die Zusammenarbeit effizienter und besser geworden. Verkürzte Arbeitswege und eine
bessere Raumaufteilung haben das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit verbessert.
Getrennte Stromzähler auf dem Waldcampus machen uns den Verbrauch und Verbrauchsstellen zukünftig transparenter. So
können Energieeinsparungsmaßnahmen besser gesteuert werden.
An unserer Hochschule gibt es fünf Dienstfahrräder, die von den Mitarbeiter*innen gern zu kleineren Dienstfahrten genutzt
werden. Sie tragen zur positiven Entwicklung des Emissionsaufkommens unserer Hochschule bei und sind für die Nutzer*innen
zusätzlich gesundheitsförderlich. Auch durch solche Angebote und Maßnahmen verkleinern wir unseren ökologischen Foot-
print.
Neue Hochschulgebäude
Gutes Lehren, Studieren und Forschen gelingen dort, wo sie ein geeignetes Umfeld erhalten. Die Angemessenheit der Räume
ist auch eine Frage der atmosphärischen und technischen Qualität. Wir folgen diesem Leitgedanken, indem wir die erforder-
lichen Bauprojekte sorgfältig planen, in Bauanträgen formulieren und durchsetzen. Bauarbeiten werden intensiv begleitet,
damit die Nutzer*innenanforderungen Wirklichkeit werden.
Das Land Brandenburg unterstützt unsere Anstrengungen sowohl materiell als auch organisatorisch durch den Brandenbur-
gischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB). Mit der Finanzierung aus Hochschulbaumitteln des Landes (auch
gespeist aus Restmitteln des ausgelaufenen Hochschulförderprogramms des Bundes und der Länder sowie aus Mitteln des Eu-
ropäischen Fonds für Regionale Entwicklung) wurden während des Berichtzeitraumes zwei entscheidende Bauprojekte unserer
Hochschule durchgeführt und abgeschlossen.
Auf dem Stadtcampus wurde mit einer Hauptnutzfläche von 1.617 Quadratmetern das Haus 1 für den Fachbereich Land-
schaftsnutzung und Naturschutz saniert und mit einem modernen und ästhetisch gelungenen Anbau erweitert. Die Lehr- und
Forschungslabore des Fachbereiches wurden zusammengeführt und auf einen modernen Stand gebracht. Es entstand der
größte Hörsaal auf dem Stadtcampus mit 180 Plätzen. Die Fachbereichsverwaltung, die Professor*innen sowie ein Gros der
akademischen Mitarbeiter*innen erhielten ansprechende neue Arbeitszimmer.
64 65
Wasserfall zu Füßen des HNE-Stadtcampus.
Die sichtbare Kraft und Lebendigkeit des Wassers.
Waterfall at the foot of HNE City Campus.
The water’s visible force and vitality.
Anke FiedlerStudentin,
Öko-Agrarmanagement
Erfreulich ist das hohe Drittmittelaufkommen von 4.807.331,26 Euro (2015) bzw. 5.640.652,13 Euro (2014) an unserer
Hochschule. Im Zuwendungsrecht sind gesetzliche und administrative Vorgaben für unsere Arbeit festgelegt. Wir bilden die
betreffenden Mitarbeiter*innen kontinuierlich weiter, um der Dynamik dieses Themas gerecht zu werden. Für die Abrechnung
der Drittmittel ist die Organisation dezentral und auch mit einem Anteil an Eigenverantwortung bei der Abrechnung durch die
Projekte selbst versehen. Die Abteilung Haushalt und Beschaffung unterstützt die Projektmitarbeiter*innen.
Manchmal werden wir in unseren Bemühungen um Einsparung von Ressourcen ausgebremst.
Im Land Brandenburg ist es bisher nicht möglich, eine digitale Signatur zu nutzen. Das bedeutet, dass wir viele Dokumente
trotz ihrer digitalen, papierlosen Entstehung und Bearbeitung dennoch ausdrucken, handschriftlich signieren und energetisch
aufwändig transportieren müssen. Mit der Einführung der digitalen Signatur könnten wir effizienter und ressourcenschonen-
der arbeiten.
Gemeinsam mit der Referentin für Nachhaltigkeit wurde im Jahr 2015 eine Richtlinie zur nachhaltigen Beschaffung entwi-
ckelt und vom Präsidium im Dezember 2015 eingeführt. Neben den Ansprüchen an Qualität und praktische Handhabbarkeit
sollen bei jeder Beschaffung nachhaltige Kriterien zur Entscheidung herangezogen werden. Ziel nachhaltiger Beschaffung ist
es, Produkte und Dienstleistungen einzukaufen, die von der Herstellung bis zur Entsorgung unter Berücksichtigung sozialer,
ökologischer und ökonomischer Aspekte produziert bzw. geleistet werden. Zur Arbeitserleichterung sind in der Richtlinie für
(fast) alle die HNEE betreffenden Produktgruppen nachhaltige Materialvorgaben, Produkteigenschaften, gesetzliche Vorgaben
und auch weitere Ausschreibungshilfen benannt.
Für die Mitarbeitenden der Hochschule führt die Abteilung Haushalt und Beschaffung einmal pro Jahr sogenannte
Beschaffer*innentage durch. Für Projektmitarbeiter*innen werden die zu beachtenden Richtlinien und Vorgaben inkl. Aspekten
der Nachhaltigkeit erläutert sowie eine entsprechende Beratung für z. B. die Gestaltung von Ausschreibungen angeboten.
Wir führen den digitalen Rechnungsverkehr ein, was eine schnellere Bearbeitung ermöglicht. Damit verbunden ist eine neue
Software-Lösung, die neue Schritte im Beschaffungswesen ermöglicht. Begonnen haben wir das Projekt Ende 2015, es soll
2017 abgeschlossen werden.
Insgesamt versteht sich die Abteilung als interner Dienstleister, der sich bereits bei der Planung von Projekten und Beschaffun-
gen beratend und optimierend einbringt. Wir orientieren die Arbeit in dieser Abteilung an den gesetzlichen Vorgaben und an
den Bedürfnissen der Hochschulangehörigen. Dies gehört mit allen Entwicklungsschritten für uns auch zu einer nachhaltigen
Entwicklung.
66 67
Auf dem Waldcampus wurde das Hörsaalgebäude um eine neue Mensa erweitert, Räume für eine Kindertagesstätte sowie
Seminarräume neu geschaffen. Der Holzbau mit 735 Quadratmetern Hauptnutzfläche setzt nicht nur einen bemerkenswerten
städtebaulichen Akzent auf dem Waldcampus, er schafft zudem die Möglichkeit, künftig auf räumlich anspruchsvollem Niveau
große wissenschaftliche Tagungen durchzuführen und auch so prägende Spuren zu hinterlassen.
Sowohl die beauftragten Architekten, Büros und Firmen als auch der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und
Bauen setzten beide Projekte mit einem hohen Qualitätsanspruch und einer Offenheit gegenüber den Besonderheiten des
Hochschulbetriebes um. Auch das ist ein Beitrag zur Verringerung unseres ökologischen Fußabdrucks. Aspekte des nachhalti-
gen Bauens wurden ganz selbstverständlich in beide Vorhaben intensiv einbezogen.
Nach über zehnjähriger fortgesetzter Bautätigkeit und einer jetzt nutzbaren Gesamthauptnutzfläche von insgesamt 15.202
Quadratmetern gönnen wir uns eine Baupause. Wir nutzen die Zeit, um gründlich die Bauanträge vorzubereiten, mit denen
die verbleibenden 3.322 Quadratmeter Hauptnutzfläche des mit 18.524 Quadratmetern festgesetzten Gesamtraumbedarfs in
der Zeit ab 2017 geschaffen werden sollen. Auf dem Programm stehen u. a. Technikumsflächen für die Agrar- und forstliche
Ausbildung, die Zusammenführung und Erneuerung der Labore auf dem Waldcampus, die Erweiterung der Büroraumkapazität
für Drittmittelprojekte sowie einzelne Sanierungsanliegen in Bestandsgebäuden.
Haushalt
Aufgabe der Abteilung Haushalt und Beschaffung ist die Gestaltung eines reibungslosen Finanz- und Beschaffungsablaufes
für die gesamte Hochschule. Nur mit einem Service- und lösungsorientierten Selbstverständnis und gleichzeitig den gesetzli-
chen Vorgaben entsprechender Arbeit ist unsere Hochschule in der Lage, ihren Aufgaben als öffentlich-rechtliche Forschungs-
und Lehranstalt nachzukommen.
Um dem gerecht zu werden, werden Arbeitsabläufe immer wieder angepasst und erneuert. Ein wesentlicher Schritt ist die im
Jahr 2014 begonnene und bis Mai 2016 abzuschließende Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung. Dieses Projekt
setzen wir in Abschnitten um, da bestimmte Schritte nur einmal im Jahr zum Haushaltsjahresstart eingeführt werden können.
Ziel ist es, einen definierten Rahmen für Kostenstellen, Kostenarten und Kostenträger zu entwickeln.
Durch krankheitsbedingte Veränderungen und mit dem altersbedingten Ausscheiden aus dem Berufsleben gab es in der
Vergangenheit Bearbeitungsrückstände, die wir mit der Stabilisierung der Personalsituation im Berichtszeitraum ausgleichen
konnten. Das bedeutet, dass im Bereich Steuern, Gemeinkosten und Inventar jetzt wieder ein stets aktueller Datenbestand
verfügbar ist.
Organisationsentwicklung
Das Tätigkeitsfeld Organisationsentwicklung ist mit der Hochschulentwicklung gewachsen. Die Betrachtung von steuernden
Prozessen und die zielgenaue Anpassung von Strukturen und Abläufen ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein kontinuierli-
cher Prozess.
Die kontinuierliche Begleitung und Anpassung an sich verändernde Prozesse ist Aufgabe der Organisationsentwicklung.
Kurz: Hier verfolgen wir die kontinuierliche Kommunikation, Erfassung – manchmal auch Antizipation – und Gestaltung von
Veränderungen. Es geht um das Ausbalancieren von Ressourcen bei Verknappung und gleichzeitig steigenden Anforderungen
gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen. Es ist das Aufspüren und das Legen neuer Spuren auf neuen Wegen.
Sowohl von außen herangetragene als auch sich verändernde interne Anforderungen sind an die neuen Bedingungen anzu-
passen. Unsere Organisationsentwicklung unterstützt deshalb die Schaffung einer entwicklungsförderlichen Arbeitskultur.
Die 2009 begonnene Einführung, Anpassung und Erweiterung von Software, z. B. das Campusmanagementsystem, ist eine der
kontinuierlichen Aufgaben, damit wir internen wie externen Veränderungen erfolgreich begegnen können. Die Nutzung von
EMMA+ macht es uns einfacher, den Anforderungen gerecht zu werden und uns weiterzuentwickeln.
Konkretes Ergebnis im Berichtszeitraum war die 2013 begonnene und 2014 abgeschlossene Einführung von Sharepoint
(Lösung zur vereinfachten Bereitstellung von Materialien). Im Zuge dieser weiteren Digitalisierung wurde die IT-Kommission
wiederbelebt und eine SWOT-Analyse zur Digitalisierung von Studierendendaten durchgeführt. Um diesen Schritt erfolgreich
zu vollenden, stellen wir allen Hochschulangehörigen einen EDV-Zugang bereit. Die Anwender*innen unterstützen wir beim
Umzug von Materialien auf Sharepoint.
Diese Projekte zur Digitalisierung werden von der Referentin für Organisationsentwicklung vor allem mit Blick auf die Bedürf-
nisse der Menschen in der Hochschule und auf Prozesse begleitet. Neben konkreten nachhaltig wirkenden Einsparungen und
Verbesserungen kommen soziale Aspekte der Nachhaltigkeit zum Tragen.
Ein weiterer Schritt der Modernisierung ist die Digitalisierung des Posteingangs. Die Umstellung auf eine digitale Kosten-/Leis-
tungsrechnung mit Anpassungen der Abläufe ist ebenfalls geplant. Sharepoint-basiert wird die Einführung der digitalen Akte
für das Jahr 2016 vorbereitet. Perspektivisch geht es um den Auf- und Ausbau eines digitalen Prozess- und Wissensmanage-
ments für die Verwaltung unserer Hochschule als einen Beitrag zur Barrierefreiheit und Serviceorientierung.
68 69
Studierendenservice
Mit der Abteilung Studierendenservice bieten wir zentral alle Dienstleistungen rund um das Studium an. Der erste Kontakt
entsteht oft schon, wenn Studieninteressierte nach einem Studiengang suchen. Wir begleiten und betreuen Studierende von
diesem ersten Schritt bis zum Abschluss ihres Studiums. Zu den Aufgaben gehören Studienberatung, Bewerbung, Immatrikula-
tion, Dokumentation von Prüfungsleistungen sowie Bescheinigungen und Zeugnisse. Natürlich sind wir während des Studiums
auch mit Unterstützungsangeboten präsent, z. B. über die Koordinatorin der Familienfreundlichen Hochschule. Außerdem
organisieren wir die Förderung und Vergabe des Deutschlandstipendiums.
Im Berichtszeitraum konnten wir die Umstellung auf ein Online-Bewerbungsverfahren abschließen. Das ist unter dem Aspekt
Nachhaltigkeit betrachtet ein zentrales Ergebnis. Wir sparen einen erheblichen Teil an Papier und anderen Ressourcen ein. Die
Prüfung der Unterlagen erfolgt schneller und gleichzeitig gestalten wir z. B. das Nachreichen von Unterlagen kundenfreund-
licher. Nach der Einführung 2013 sind im Jahr 2014 Optimierungen vorgenommen worden, die wir im Jahr 2015 mit einer
deutlichen Prozessverbesserung abschließen konnten. Diese Fortschritte sind auch ein Ergebnis der strukturierten Organisati-
onsentwicklung und der Einführung von EMMA+, unseres Campusmanagementsystems. Zusätzlich ist eine Transparenz über
aktuelle Bewerbungen mit Hilfe einer internen Webseite geschaffen worden, die stets die aktuellen Zahlen der Bewerbungs-
verfahren anbietet. Planungsaufgaben werden so erleichtert.
Richtungsweisend war die 2014 erfolgte Neuordnung dieses Verwaltungsbereiches. Die Stabsstelle für Akademische Ange-
legenheiten wurde geschaffen und gleichzeitig eine personell getrennte Widerspruchsstelle eingerichtet. Sie entlastet die
Prüfungsausschüsse der Fachbereiche. Unser Bereich Studienorientierung und die Betreuung der internationalen Studierenden
liegen nun zentral beim Studierendenservice.
Angebote wie Veranstaltungen für internationale Studierende haben wir verstetigt und ergänzt. Zu nennen sind das Buddy-
Programm, die gemeinsame Willkommensveranstaltung von Hochschulpräsident und Bürgermeister zur Begrüßung der
internationalen Studierenden sowie das interkulturelle Buffet mit gemeinsam zubereiteten Speisen. Besonders beliebt ist die
Weihnachtsfeier, bei der deutsche und internationale Familien gemeinsam feiern.
Für Fragen zum Stipendium haben wir eine zentrale Anlaufstelle eingerichtet. Ein Stipendientag hat im Berichtszeitraum
stattgefunden, um auf alternative Finanzierungsmöglichkeiten neben dem BaföG vom Studentenwerk hinzuweisen.
Die 2013 begonnene Modernisierung zu einer zeitgemäßen und leistungsfähigen Studierendenverwaltung ist erfolgreich
abgeschlossen worden. Mit dem Namen der Abteilung „Studierendenservice“ verdeutlichen wir unsere Grundeinstellung und
werden die Prozesse an sich verändernde Notwendigkeiten und Bedürfnisse anpassen.
Personal
Die Personalverwaltung unserer Hochschule leistet einen zuverlässigen Dienst im Hintergrund, der viel Vertrauen genießt und
gleichzeitig die Erfüllung personalbezogener Verträge sichert.
Im Jahr 2014 wurde es uns in dieser Abteilung möglich, softwarebasiert mit dem SVA-System (ein Hochschul-Informations-
System) alle Daten im Personalwesen auf einem aktuellen Stand bereitzuhalten. Der Einsatz der Software verbessert die
Zusammenarbeit mit der Abteilung Haushalt und Beschaffung durch einen vereinfachten Datenaustausch. Das gilt auch für
Planungs- und Auswertungsaufgaben.
Die Verwaltung von Drittmittel-Projekten wird zunehmend komplexer. Anspruchsvollere Modalitäten wie das Nachweisen
von Eigenanteilen, die Nachweisführung von Verträgen, Stundenzetteln usw. erfordert einen hohen Verwaltungsaufwand.
Aufgrund der kurzen Projektlaufzeiten verursachen diese Verwaltungsvorgänge den aktuell größten Aufwand.
Im Berichtszeitraum muss der festgelegte Stellenabbau bis 2018 betreut werden. Wir planen, keine Entlassungen vorzu-
nehmen. Bisher gelang es uns, den Stellenabbau durch die Nicht-Wiederbesetzung von Stellen bzw. auslaufende Verträge
auszugleichen.
Ziel der Abteilung ist auch eine aktive Unterstützung der Mitarbeiter*innen. Einzelne Maßnahmen, die in diesen Bereich fallen,
wie z. B. die aktive Pause oder Weiterbildungsmöglichkeiten werden bereits seit einiger Zeit an unserer Hochschule angeboten.
Die Systematisierung in diesem Themenfeld ist eines unserer Ziele. Die Nähe zum Bereich Organisationsentwicklung bietet uns
dabei die Chance zur Unterstützung einer veränderungsbereiten Kultur. Zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Hochschu-
le gehört es, die erfolgreichen Ansätze einer strukturierten und systematischen Personalentwicklung auszubauen. In diesem
Bereich planen wir auch, das SVA-System auszubauen, um die Personal- und Projektarbeit weiter zu digitalisieren und damit
effizienter zu gestalten.
Hochschulbibliothek
Wichtigste Aufgabe ist das Bereitstellen eines umfassenden Bestands an wissenschaftlicher Literatur. Neu ist die Ausstellung
von Publikationen unserer Wissenschaftler*innen in der Lese-Lounge. Damit soll die Bandbreite und Vielfalt des Schaffens
unserer Forschenden öffentlich wahrnehmbarer werden. Dieses Projekt setzen wir fort und entwickeln es weiter.
Um die Wahrnehmung der Hochschulbibliothek als Wissens- und Lernort zu steigern, gehörten zu den zentralen Ereignissen
im Berichtszeitraum regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, die der Öffentlichkeitsarbeit dienen. Zweimal pro Jahr findet
ein Bücherflohmarkt statt, dessen Teilnehmer*innen – Käufer*innen wie Anbietende – weit über den Nutzer*innenkreis der
70 71
Für mich heißt Nachhaltigkeit,
mit dem nachwachsenden
Rohstoff Holz zu arbeiten.
For me, sustainability means
working with wood, a regenera-
tive raw material.
Josefine BrodhagenStudentin, Regionalent-
wicklung und Naturschutz
Hochschulangehörigen hinausgehen. Der Flohmarkt unserer Bibliothek erreicht so ein Publikum, das sonst keine Berührung
mit der Hochschulbibliothek erfahren würde.
Eine weitere Maßnahme der Öffentlichkeitsarbeit der Bibliothek sind die wechselnden Ausstellungen im Erdgeschoss der Bü-
cherei. Mit Einführungsveranstaltungen zur Benutzung der Bibliothek werden die Angebote beworben. Eine Kooperation mit
dem Verein Die Mühle e. V. hat das Ziel, das Treppenhaus in der Bibliothek künstlerisch neu zu gestalten. Abgeschlossen wird
diese Arbeit 2016.
Ein besonderes Ereignis war 2014 die lange geplante Verlegung unserer Zweigstelle vom Waldcampus in die Zentralbibliothek.
Ohne Lesesaal, ohne Arbeitsplätze und nur mit einer einfachen Ausleihe ausgestattet, wurde die Zweigstelle den zeitgemäßen
Ansprüchen an eine Bibliothek nicht mehr gerecht. Dass die Entscheidung zur Schließung richtig war, zeigt die übergangslose
Steigerung der Nutzer*innenzahlen der Bibliothek auf dem Stadtcampus durch die bisherigen Waldcampus-Nutzer*innen. Im
Jahr 2014 hatten wir 2.220 aktive Nutzer*innen in der Bibliothek, 2015 waren es 2.189. Unser Bestand an Medien wie Büchern
und Zeitschriften wuchs von 2.414 (2014) auf 5.329 (2015). Da unsere Hochschulbibliothek gleichzeitig eine öffentliche Ein-
richtung ist, steht das kostenlose Angebot auch Nicht-Hochschulangehörigen zur Verfügung. Wir haben die Kooperation mit
Schulen ausgebaut. Die Nutzerzahlen durch Schüler*innen liegen zwischen 134 (2014) und 78 (2015).
Auch in unserer Bibliothek denken wir an den Umwelt- und Ressourcenschutz. Texte können nicht mehr gedruckt werden. Das
Angebot an E-Books ist gut akzeptiert und wächst weiter, Zeitschriften werden – soweit möglich – auf Online-Ausgaben bzw.
elektronische Ausgaben umgestellt. Mit technischen Aktualisierungen und mit Weiterbildungen werden wir die Attraktivität
des Angebots zeitgemäß und attraktiver gestalten. Die Hochschulbibliothek wollen wir dabei als Ausbildungsbetrieb erhalten.
Geplant ist eine intensivere Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek. Unsere mitten und deutlich sichtbar in der Stadt gelege-
ne Bibliothek wird wahrnehmbarer und entwickelt sich über die Hochschule hinaus als Bildungs- und Lernort. Das trägt zum
Gemeinwohl bei.
IT-Service-Zentrum
Unsere IT-Abteilung stellt die rechentechnische Infrastruktur bereit und optimiert die Nutzung digitaler Ressourcen.
Die Einführung von EMMA+ und Sharepoint sind als zentrale Ereignisse mit hohem Betreuungs- und Entwicklungsaufwand
zu sehen. Zusätzliches Personal sichert das ab. Verbunden sind beide Systeme mit einem dauerhaften Anpassungsbedarf. Die
Modellierung von Studienabläufen bedeutet auch eine Verlagerung aus dem Studierendenservice in den IT-Service. Für unsere
Studierenden und Mitarbeiter*innen bedeutet dies eine Vereinfachung in den Arbeitsabläufen.
72 73
Nach den Einführungsveranstaltungen für alle Studierenden erhält unsere IT-Abteilung positives Feedback und gleichzeitig
Hinweise auf notwendige Anpassungen z. B. der Benutzer*innenoberflächen. Die Nutzung der Dienste mit mobilen Geräten
durch die Hochschulangehörigen wächst kontinuierlich. Unsere WLAN-Infrastruktur wird dem angepasst und weiter verbes-
sert. An nahezu allen Orten findet sich eine ausreichende Versorgung mit einem Netzzugang über WLAN.
Einen hohen technischen und auch energetischen Aufwand müssen wir für die notwendige Klimatisierung von Technikräu-
men betreiben. Eine positive Entwicklung sehen wir dagegen im Angebot eines Wachs-Druckers für Studierende. Es werden
Tonerkartuschen gespart – Wachs für den Druck ist einfach und recyclebar verpackt. Außerdem entstehen bei diesen Druckern
keine Ozonbelastung, auch kein Feinstaub und keine weiteren Abfälle. Lediglich ein etwas höherer Energiebedarf im Betrieb
trübt unsere Bilanz an dieser Stelle.
Umstellungen im Rahmen der weiteren Digitalisierung für die zukünftige papierlose Bearbeitung von Rechnungen und
Dokumenten wird in der IT-Abteilung vorbereitet und umgesetzt. Die notwendigen Entwicklungen und Anpassungen werden
technisch vorbereitet und Datenschutzbelange in enger Zusammenarbeit mit den betreffenden Abteilungen einbezogen.
Der steigende Einsatz von IT-Technik und damit notwendige zusätzliche Server führen insgesamt zu einem höheren Ressour-
cen- und Energieverbrauch. Gleichzeitig erreichen wir aber durch die zentrale Bereitstellung und permanente Verfügbarkeit
der Informationen und Dienste an allen Orten einen geringeren Ressourceneinsatz und eine höhere Kundenfreundlichkeit. Das
bewerten wir auch als einen positiven Schritt zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Hochschule.
NACHHALTIGKEIT IM SOZIALENUND BERUFLICHEN KONTEXT5sustainability in a socialand professional context
74 75
Mit Abschluss des Hochschulvertrags zu Beginn des Jahres 2014 für eine Laufzeit von fünf Jahren konnten viele Projekte be-
gonnen oder weitergeführt werden. Das neue Brandenburgische Hochschulgesetz (BbgHG) regelt seit April 2014 die Dauer der
Anstellung von Mitarbeiter*innen in Drittmittelprojekten sowie die Anstellung von Lehrbeauftragten. Wir hatten nur geringen
Anpassungsbedarf.
Das neue Hochschulgesetz regelt auch den Zugang zu Studienplätzen in Brandenburg neu, in dem es den Zugang zum
Studium öffnet. Dies verändert die Diversität der Studienanfänger*innen: Neben Abiturient*innen und Fachabiturient*innen,
können nun beruflich Qualifizierte einfacher ein Studium beginnen. Das stellt höhere Ansprüche an die Flexibilität der Do-
zierenden und Verwaltungsmitarbeitenden. Ziel ist der gerechte Zugang zu Chancen und Verteilung von Ressourcen. Unsere
Hochschule kommt dadurch ihrem Anspruch näher, auch sozial nachhaltiger zu werden.
Im Jahr 2015 haben wir begonnen, die Nachhaltigkeitsgrundsätze u. a. im Bereich „Nachhaltigkeit im sozialen und beruflichen
Kontext“ zu überarbeiten. In der „AG Definition“ wurden in einem mehrstufigen Prozess die Anregungen vom Runden Tisch zur
nachhaltigen HNEE-Entwicklung überarbeitet und auch Hinweise von Mitarbeiter*innen in die Grundsätze eingearbeitet. Wir
gehen den begonnenen Weg mit der Entwicklung unserer Nachhaltigkeitsgrundsätze weiter und betrachten dies als Prozess.
Eine breite Beteiligung von Studierenden und Mitarbeiter*innen an Hochschulaktivitäten wie z. B. Betriebsausflügen, Weih-
nachtsfeiern, Festivitäten wie Studierendenfeiern aber auch Aufrufe zu Demonstrationen machen unsere Hochschulkultur
deutlich. Selbstverständlich können nicht immer alle Hochschulangehörigen erreicht werden – die Diversität der einzelnen
Interessen ist auch hier erkennbar.
Wir fördern fachbereichs- bzw. abteilungsübergreifendes Engagement. Unsere Hochschulangehörigen zeigen eine hohe Iden-
tifikation mit der Hochschule. Gremien, die für Diskussionen, Austausch und Entscheidungsfindung vorgesehen sind, haben
wir seit 2014 so strukturiert, dass terminliche Überschneidungen von Gremiensitzungen vermieden werden. Sitzungstermine
wählen wir in der Regel so, dass eine hochschulöffentliche Teilnahme möglich und auch die Familienfreundlichkeit gewähr-
leistet ist.
Gleichstellung / Chancengleichheit / Diversity
Entsprechend unserem Leitbild und der Grundordnung verpflichten wir uns, allen Hochschulangehörigen gleichberechtigt
Chancen zur beruflichen und wissenschaftlichen Ausbildung, Weiterbildung und Karriere zu ermöglichen. Der Vereinbarkeit
von Familie und Studium bzw. Beruf widmen wir besondere Aufmerksamkeit.
Der Gleichstellungsbeauftragten (GBA) Dörte Beyer stehen entsprechend des BbgHG 20 Stunden pro Woche für ihre Tätigkeit
zur Verfügung. Im Januar 2015 haben wir eine über Drittmittel beschäftigte Wissenschaftlerin als Stellvertreterin gewählt.
Den Bereich „Familienfreundliche Hochschule“ koordiniert seit 2007 eine Kollegin aus dem Studierendenservice, Vera Clauder,
die je nach Bedarf bzw. bei besonderen Veranstaltungen durch wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte unterstützt wird.
Die zwei Mitarbeiterinnen tauschen sich regelmäßig mit den Verantwortlichen der anderen Brandenburger Hochschulen im
Rahmen der Landesgleichstellungskonferenz (LaKoG) Brandenburg sowie des Netzwerkes „Familie und Hochschule im Land
Brandenburg“ aus. Die 2010 verabschiedeten „Qualitätsstandards zur Chancengleichheit von Frauen und Männern an den
brandenburgischen Hochschulen“ und die Standards zur Familienfreundlichkeit bestimmen als Querschnittsaufgabe die Hoch-
schulentwicklung.
Seit Dezember 2014 haben wir zum ersten Mal in der Geschichte unserer Hochschule eine Frau an der Spitze der zentralen
Hochschulverwaltung – das ist nicht nur aus Sicht der Gleichstellung erfreulich. Es zeigt auch, dass wir als familienfreundliche
Hochschule qualifizierte Frauen für Führungspositionen gewinnen können.
Im Jahr 2012 war von der Gleichstellungsbeauftragten ein Gleichstellungskonzept erarbeitet worden, das Ziele und konkrete
Maßnahmen aufzeigt, wie jedem und jeder Hochschulangehörigen unabhängig vom Geschlecht gleiche Chancen auf den
Studienerfolg und eine berufliche Karriere ermöglicht werden. Das Gleichstellungskonzept war 2013 für die Bewerbung im
„Professorinnen-Programm“ überarbeitet, vom Präsidium bestätigt und vom Senat zur Kenntnis genommen worden. Das Pro-
fessorinnen-Programm ist ein vom BMBF und den Landes-Wissenschaftsministerien gefördertes Programm, das den Frauenan-
teil bei den Professuren in Deutschland erhöhen möchte. Die Bewerbung beim Professorinnen-Programm war erfolgreich. Über
das Professorinnen-Programm kann die HNE Eberswalde für den Zeitraum von 2014 bis 2019 voraussichtlich rund 350.000
Euro für zusätzliche gleichstellungspolitische Maßnahmen anfordern und einsetzen. Eine neu gegründete Kommission mit
Angehörigen aller Fachbereiche und Statusgruppen entscheidet über den Mitteleinsatz. Die zusätzlichen Maßnahmen zielen
auf die Unterstützung von Wissenschaftlerinnen im Mittelbau, insbesondere auf die Förderung von Promotionen als Grund-
voraussetzung für eine Professur. Auf eine im Januar 2015 veröffentlichte interne Ausschreibung haben wir 13 Bewerbungen
aus drei Fachbereichen erhalten. In einem Auswahlverfahren sind dann acht Anträge aus drei Fachbereichen positiv bewertet
worden. Zwei Frauen haben eine halbe Stelle zur Arbeit an der Promotion erhalten, vier Frauen können mit einem Stipendium
ihre Promotion fortführen oder abschließen, zwei Wissenschaftlerinnen erhalten Sachmittel in Form von Reisekosten, die bei
Forschungsarbeiten anfallen. Wir meinen es ernst mit Gleichstellung und es gelingt uns immer besser, uns auch in diesem
Bereich nachhaltig zu entwickeln.
Im Januar 2015 haben wir im Präsidium unserer Hochschule eine einheitliche Anwendung einer gendergerechten Sprache in
allen öffentlichkeitswirksamen Medien der Hochschule beschlossen. So sprechen wir in allen Dokumenten stets Männer und
Frauen an (Paarnennung), neutrale Begriffe (wie Personal oder Studierende) oder – wenn die zuerst genannten Varianten
ungünstig sind – wird die Gender-Gap-Schreibweise verwendet (z. B. Professor*innen). Im Sinne von Diversity bzw. Vielfalt
an unserer Hochschule kommt die Schreibweise mit dem Gender-Gap einer diskriminierungsfreien Sprache am nächsten, da
Personen jeder sexuellen Identität berücksichtigt sind.
Unsere Gleichstellungsbeauftragte bietet Einführungsvorträge zur diskriminierungsfreien Sprache an, die bisher in einzelnen
Studiengängen der Fachbereiche Nachhaltige Wirtschaft sowie Landschaftsnutzung und Naturschutz gehalten wurden. Weite-
re Angebote sind geplant.
Im September 2015 konnten wir ein vom Europäischen Sozialfond (ESF) gefördertes Projekt zu Diversity an der Hochschule
beginnen. Bis Januar 2017 wird unter Beteiligung aller Hochschulangehörigen ein Konzept entstehen, mit dessen Hilfe die
Vielfalt der Hochschulangehörigen noch besser berücksichtigt und/oder genutzt werden kann. Wir wollen die Voraussetzungen
schaffen, dass jeder und jede gern an der Hochschule arbeitet oder studiert und das Studium trotz unterschiedlicher biografi-
scher Hintergründe und Einschränkungen erfolgreich abschließen kann.
Beschäftigung von Frauen an der HNEE
Statistisch gesehen lag in den Jahren 2014 und 2015 der Frauenanteil an allen Hochschulangehörigen inkl. Studierender
ausgewogen bei etwa 50 Prozent. In den einzelnen Fachbereichen und Abteilungen der Hochschule sind die prozentualen
Verhältniszahlen jedoch sehr unterschiedlich.
An der Hochschule arbeiten Ende 2015 256 Mitarbeiter*innen in der Lehre, Forschung und Verwaltung. Davon sind 123 Perso-
nen weiblich, der Frauenanteil liegt also bei 48 Prozent.
76 77
Nachhaltigkeit ist das, was uns
nicht auflöst sondern erhält.
Sustainability does not eliminate
us but sustains us.
Carolin Florence KernStudentin, Ökolandbau
und Vermarktung
Nur knapp die Hälfte aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (47 Prozent) hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Rund 40
Prozent aller befristet oder unbefristet Beschäftigten arbeiten in Teilzeit.
Besonders relevant im Hochschulbereich ist der prozentuale Anteil der Frauen an den Professuren, beim akademischen Perso-
nal und bei den Leitungsfunktionen. Im CEWS-Ranking (Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2015 vom Center of
Excellence Women and Science) zur Gleichstellungsarbeit der deutschen Hochschulen 2015 schafften wir es in die Spitzen-
gruppe der bundesweiten Erhebung beim Frauenanteil (Status Quo) sowie bei der Entwicklung des Frauenanteils im akademi-
schen Mittelbau. Beim Frauen-Anteil an den Professuren liegen die Werte der HNEE in der Mittelgruppe – ein klares Potenzial
für eine weitere nachhaltige Entwicklung, das wir heben wollen.
Fachbereich für Wald und Umwelt
FachbereichLandschaftsnutzung und Naturschutz
Fachereich Holzingenieurwesen
Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Frauenanteil an den Professuren und dem akademischen Personal (Oktober 2015)Percentage of female professors and female academic staff (October 2015)
Abb. 5.1
Akademisches Personal Professuren (ohne Honorar-, Gast- und Vertretungsprofessuren)
78 79
Der Frauenanteil in Führungspositionen gilt als ein Indikator für die Innovationsfähigkeit einer Institution. Im Jahr 2015 waren
vier Frauen und sieben Männer in leitenden Positionen. Dazu zählen die Hochschulleitung mit dem Präsidenten und der Kanz-
lerin, vier Dekanate, die Abteilungen für Personalangelegenheiten, Liegenschaften, Haushalt und Studierenden-Service sowie
die Hochschulbibliothek.
In der Verwaltung und anderen Bereichen außerhalb von Lehre und Forschung sind Frauen zahlenmäßig stark vertreten. Hier
liegt unser Frauenanteil bei 67 Prozent.
Studierende
Unter den Studierenden ist das Verhältnis von Männern und Frauen seit etwa zehn Jahren ausgewogen und liegt im Jahr 2015
bei 51 Prozent Frauenanteil.
10 %
40 %
30 %
20 %
50 %
60 %
70 %
80 %
1996 2000 2005 2010 2011 2012 2015
10 %
40 %
30 %
20 %
50 %
60 %
70 %
80 %
Entwicklung des Frauenanteils unter den Studierenden pro FachbereichTrend in the percentage of female students per faculty
Abb. 5.2
Zum Sommersemester 2015 wechselte der Masterstudiengang Nachhaltiges Tourismusmanagement (83 Prozent Frauenanteil)
vom Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz zum Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft, was sich in der Grafik in einem
leichten Zuwachs des Frauenanteils beim Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft und einem leichten Schwund beim Fachbereich
Landschaftsnutzung und Naturschutz widerspiegelt.
Große Unterschiede gibt es bei den einzelnen Studiengängen, wie die folgende Grafik verdeutlicht.
Fachbereich fürWald und Umwelt
Fachbereich Landschafts-nutzung und Naturschutz
FachbereichHolzingenieurwesen
FachbereichNachhaltige Wirtschaft
HNEE Gesamt
80 81
Frauenanteil unter den Studierenden pro Studiengang (Oktober 2015)Percentage of female students per course (October 2015)
Abb. 5.3
Nachhaltiges Tourismusmanagement
Marketing-Management
Regionalentwicklung und Naturschutz
Nachhaltige Unternehmensführung
Landschaftsnutzung und Naturschutz
Global Change Management
Ökolandbau und Vermarktung
Öko-Agrarmanagement
Unternehmensmanagement
Regionalmanagement
Finanzmanagement
International Forest Ecosystem Management
Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement
Forest Information Technology
Forstwirtschaft
Kommunalwirtschaft
Holztechnik (Diplom)
Holztechnik (Bachelor)
Holztechnik (Master)
10% 20 30 40 50 60 70 80 90 100
1. Erhöhung des Anteils der Professorinnen an allen Fach-bereichen, insbesondere an den Fachbereichen für Wald und Umwelt, Holzingenieurwesen und Nachhaltige Wirtschaft
2. Erhöhung des Anteils von Frauen in Spitzenpositionen; Ziel: ausgewogenes Verhältnis
3. Erhöhung des Anteils weiblicher Studierender in den Studiengängen Holztechnik (Ba/M) und Forstwirtschaft bzw. Forest Information Technology, Erhöhung des Anteils männ-
Je eine Professorin an den Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft und Holzingenieurwesen wurden berufen.
Seit Dezember 2014 arbeitet eine Kanzlerin als Leiterin der zentralen Verwaltung an der HNEE.
Der Frauenanteil im Studiengang Holztechnik hat sich leicht erhöht. Konsequent werden in allen öffentlichkeitswirksamen Medien wie Image-Film und Flyer Studentinnen und
Maßnahmenplan Umsetzung 2014/15
Wie haben wir das 2012 verabschiedete Gleichstellungskonzept (2012-2016) bisher umgesetzt?
licher Studierender in den Masterstudiengängen Marketing Management und Nachhaltiges Tourismusmanagement
4. Gender- und Diversity-orientierte Förderung des wissen-schaftlichen Nachwuchses, insbesondere bei der Promotions-förderung
5. Verbesserung der personellen und finanziellen Rahmenbe-dingungen für Gleichstellungsaufgaben
6. Fortführung und weitere Verbesserung der Vereinbarkeit von Karriere und Familie für alle Hochschulangehörigen, ins-besondere im Hinblick auf Arbeitszeiten und Kinderbetreuung, Erweiterung der Maßnahmen auf Betreuung pflegebedürfti-ger Angehöriger
7. Mehr Weiterbildungsangebote speziell für Studentinnen und Mitarbeiterinnen
Studenten gleichermaßen gezeigt.
Die Promotionsförderung bei aktuell acht Wissenschaftlerin-nen wird über das Professorinnen-Programm realisiert werden.
Gleichstellungsbeauftragte (GBA) mit 20 h/Woche seit SoSe 2015, stellvertr. GBA im Januar 2015 gewählt, eigenes Budget für GBA-Tätigkeit
Die Maßnahmen zur Familienfreundlichkeit wie Beratungs-angebote, Familiennetzwerk, Regelungen in der RSPO u. ä. werden fortgeführt.
Angebote des Career-Service, Service-Stelle für Weiterbil-dungsangebote für Studierende und Alumni
Familienfreundliche Hochschule
Eine gute Balance zwischen Beruf bzw. Studium sowie familiären Verpflichtungen zu finden, ist immer noch eine Herausfor-
derung – egal ob dies die eigenen Kinder, Enkelkinder oder pflegebedürftige Angehörige betrifft. Wir unterstützen unsere
Hochschulangehörigen beim Meistern dieser Herausforderung nach Kräften. Dafür initiieren wir Kooperationen und suchen
uns fachkundige Unterstützung für unsere Mitarbeitenden und Studierenden. Wir streben dauerhafte und nachhaltig wirk-
same Bündnisse an.
Die Unterzeichnung der Charta Familie in der Hochschule
Im Mai 2014 unterzeichnete die HNEE die Charta Familie in der Hochschule und verpflichtete sich damit zu den in der
Charta festgelegten Standards zur Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsun-
terstützenden Tätigkeiten. Der über den Best Practice-Club „Familie in der Hochschule“ entstandene Austausch mit anderen
Mitgliedshochschulen im deutschsprachigen Raum unterstützt unsere Hochschule bei diesen Bemühungen und bei der
stetigen Weiterentwicklung in diesem Themenfeld.
Fortführung der engen Zusammenarbeit mit der Stadt Eberswalde im Bereich Kinderbetreuung
2014 wurde die von der Hochschule bereits im Jahr 2007 initiierte waldpädagogische Ausrichtung der städtischen Kita
Sputnik auf die gesamte Kindertagesstätte ausgeweitet. Auch hier hinterlassen wir unsere Spuren! Der Bedarf an diesem
82 83
speziellen Betreuungsangebot ist sehr hoch und kann nun besser gedeckt werden. Hochschulangehörige und andere Familien
aus Eberswalde bringen ihre Kinder in diese an Nachhaltigkeit orientierte Einrichtung. Zusätzlich konnte zu Beginn des Jahres
2015 eine Außenstelle der städtischen Kita Sonnenschein direkt auf dem Waldcampus eröffnet werden, in der bis zu zehn
Kinder im Alter bis zu drei Jahren zu auf den Hochschulalltag abgestimmten Öffnungszeiten betreut werden.
Individuelle Beratungen für studierende Eltern
Gemeinsam mit dem Studentenwerk Frankfurt/Oder geben wir seit 2014 regelmäßig einen Überblick über die Angebote der
Familienfreundlichen Hochschule. Insbesondere Studierende mit Kind nutzen diese Möglichkeit im Rahmen des Tages der
offenen Tür oder bei einem Semester-Willkommenstreffen. Sie erfahren hier Aktuelles zur Studienfinanzierung mit Kind. Eine
individuelle Fachberatung kann im Anschluss wahrgenommen werden. (Werdende) Eltern unter den Studierenden – Männer
wie Frauen – nahmen 2014 und 2015 das Angebot einer Übersichtsberatung durch die Koordinatorin Familienfreundliche
Hochschule in Anspruch.
Der Nachwuchs der an der HNEE studierenden und beschäftigten Eltern, die sich im HNEE-Elternnetzwerk der Familienfreundlichen Hochschule angemeldet habenChildren of parents studying at or employed by HNEE who have registered with the HNEE parents’ network of family-friendly university
Abb. 5.4
Oktober 2014
Oktober 2014
Oktober 2015
Oktober 2015
112
131
126
163
65 (58 %)
26 (20 %)
57 (45 %)
27 (17 %)
25 (22 %)
26 (20 %)
42 (33 %)
35 (22 %)
22 (20 %)
79 (60 %)
27 (22 %)
101 (61 %)
Anzahl der Kinder von studierenden Eltern an der HNEE
Anzahl der Kinder an der HNEE beschäftigter Eltern
davon Kinder der Altersgruppe 0-2 Jahre
davon Kinder der Altersgruppe 0-2 Jahre
davon Kinder der Altersgruppe 3-5 Jahre
davon Kinder der Altersgruppe 3-5 Jahre
davon Kinder der Altersgruppe ab 6 Jahre
davon Kinder der Altersgruppe ab 6 Jahre
Die seit 2012 bestehende Kooperation zwischen der Hochschule, dem Studentenwerk Frankfurt/Oder und drei Eberswalder
Tagesmüttern ergänzt seit Ende 2015 die guten Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter drei Jahren. Die Eltern-Kind-Räume
an beiden Campus werden gut von Studierenden und Beschäftigten mit Kind angenommen. Seit 2009 bieten Studierende eine
Hausaufgabenbetreuung für Kinder von Hochschulangehörigen im Schulalter an. Nach kurzer Pause in 2014 konnte dies im
Jahr 2015 wieder reaktiviert werden. Leih-Laptops erleichtern das dezentrale Arbeiten für Hochschulangehörige mit Familien-
aufgaben.
Mit finanziellen Erleichterungen wie z. B. dem Zuschuss für Neugeborene von AStA und Studentenwerk sowie dem Semesterti-
cketzuschuss durch die Familienfreundliche Hochschule unterstützen wir konkret studierende Eltern.
Wie gut das Elternnetzwerk unserer Hochschule funktioniert, zeigt sich auch bei den jährlich stattfindenden größeren Veran-
staltungen der Familienfreundlichen Hochschule: Die internationale Familien-Weihnachtsfeier für an der Hochschule beschäf-
tigte oder studierende Eltern mit ihren Kindern sowie für die internationalen Studierenden und der jährliche Familienbrunch
für Hochschulangehörige und Alumni der Hochschule mit Familienaufgaben wurden auch 2014 und 2015 wieder gut besucht.
Der Newsletter der Familienfreundlichen Hochschule, unsere Website sowie die gute Zusammenarbeit mit der regionalen
Presse bei Veranstaltungen vernetzen und informieren Hochschulangehörige mit Familienaufgaben und Partner*innen der
Familienfreundlichen Hochschule in der Region.
Wir setzen weiterhin die Qualitätsstandards „Chancengleichheit von Frauen und Männern“ sowie „Kinder und Karriere“ um,
die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) und der brandenburgischen Landesrektorenkonferenz in
Zusammenarbeit mit den Hochschulen entwickelt wurden.
Die Gleichstellungsbeauftragte und die Koordinatorin Familienfreundliche Hochschule arbeiten wie bereits erwähnt in den
kommenden zwei Jahren an der Entwicklung eines Diversity-Konzepts als Fortführung und Erweiterung des Gleichstellungs-
konzepts. Zukünftig möchten wir den Bereich der sozialen Nachhaltigkeit noch stärker berücksichtigen. Das Ziel „Gleiche
Chancen für alle“ wird von uns weiter gefasst und auf alle Hochschulangehörigen unabhängig von Geschlecht, Herkunft,
Aussehen, körperlicher Verfassung oder sexueller Orientierung und Identität bezogen.
Voraussetzung dafür ist eine Analyse der Studien-, Arbeits- und Lebenssituation der Hochschulangehörigen sowie eine Evalua-
tion der bereits vorhandenen Einzelmaßnahmen und Maßnahmenpakete im Bereich Familienfreundlichkeit.
Gesunde Hochschule
Die HNEE bietet verschiedene Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung an wie z. B. das Sportangebot „Aktive Pause“
oder den Workshop „Gewaltfreie Kommunikation“. Die „Aktive Pause“ findet jede Woche montags in der Mittagspause statt
und umfasst 30 Minuten von einer Physiotherapeutin qualifiziert angeleitete Dehn- und Stärkungsübungen für sitzend Tätige.
Diese Idee, von der AG Soziale Nachhaltigkeit des Runden Tischs zur nachhaltigen Entwicklung der Hochschule entwickelt,
wird bereits seit 2011 umgesetzt. Seitdem nutzen ca. 20 Beschäftigte, Frauen und zunehmend auch männliche Beschäftigte
dieses Angebot.
Diese Aktivitäten sind auf die Verhaltensebene beschränkt und berücksichtigen nur teilweise die strategische Gestaltung von
Rahmenbedingungen an der Hochschule. Mit Klärung der Fragen, wie und wo gearbeitet bzw. studiert wird, unter welchen
Bedingungen welche Auswirkungen auf die Gesundheit und die Wahrnehmung von Gesundheitsbelastungen entstehen, lässt
sich das Angebot weiter fokussieren. Unsere bisherigen Einzelmaßnahmen richten sich vorrangig an Mitarbeiter*innen und
sprechen nicht explizit die Studierenden an.
Eine 2015 neu konstituierte Arbeitsgruppe widmet sich der strategischen Begleitung des Themas Gesundheit und Gesund-
heitsförderung. Gesundheitsförderung verstehen wir als Querschnittsaufgabe mit vielen Schnittstellen zu z. B. Personal- und
Organisationsentwicklung, Familienfreundlicher Hochschule und zu den gesetzlich verankerten Themen Betriebliches Ein-
gliederungsmanagement, Betriebssicherheit und Arbeitsschutz. Entsprechend den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) sehen wir Gesundheitsförderung als einen Prozess, der ganzheitlich alle Personen und Akteur*innen der Hochschule
berücksichtigt. Es werden Gesundheitsressourcen wie Bewältigungsformen von Gesundheitsrisiken betrachtet. Die Selbstbe-
fähigung aller Menschen, mehr Kontrolle über ihre Gesundheit zu erlangen und mögliche Determinanten für ihre Gesundheit
zu beeinflussen, steht im Fokus dieses Ansatzes. Dem widmet sich die Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung mit der damit
verbundenen systemischen Perspektive. Wir betrachten unsere Hochschule als Lebens-, Arbeits- und Lernwelt. Unser Ziel ist
es, organisationale und personelle Ressourcen zu stärken, gesundheitsfördernde Bedingungen zu initiieren und gesundheits-
förderndes Verhalten zu unterstützen. Die Arbeitsgruppe sieht sich sowohl als strategische Instanz als auch als Initiatorin für
Pilotprojekte. Wir zählen auch Bedarfsanalysen und Evaluationen der Wirksamkeit von zielgruppenspezifischen Maßnahmen
dazu. Ende 2015 haben wir an einer Befragung in einem europaweiten Forschungsprojekt „Nachhaltige Beschäftigungsfähig-
keit“ der Universität Utrecht teilgenommen. Die Ergebnisse und möglichen Handlungsempfehlungen werden uns im Frühsom-
mer 2016 zur Verfügung stehen. Wir werden sie vertiefend diskutieren, Maßnahmen für unsere Hochschule definieren und mit
der praktischen Umsetzung beginnen.
Weiterbildung für Hochschulmitglieder
In den Jahren 2012 und 2013 haben wir verschiedene Angebote zur Weiterbildung entwickelt. Vieles hat sich bewährt, so dass
solche Formate Eingang in den Hochschulvertrag gefunden haben. Hier verankert, verpflichten wir uns zur Durchführung von
Maßnahmen zur Weiterbildung von Hochschulangehörigen.
84 85
Das Projekt „Qualitätsinitiative Mittelbau“ ermunterte bereits mehrere Mitarbeiter*innen, in einem von Lehre freien Semester
zu forschen und an Weiterbildungen im Bereich der Lehre teilzunehmen. Die neuen Erkenntnisse und Erfahrungen können
dann im darauffolgenden Semester eingesetzt werden. Davon profitieren unsere Mitarbeitenden und vor allem unsere Studie-
renden.
Ein Qualifikationsangebot der HNEE für alle Beschäftigten, mehrheitlich bisher von Frauen genutzt, sind die Englischsprach-
kurse. Wir reagieren damit auf die verstärkte Internationalisierung unserer Hochschule, die wir seit 2014 auch in unserer
Internationalisierungsstrategie beschreiben. Ziel ist es, die Englischkenntnisse von Beschäftigten zu verbessern, um englisch-
sprachige Studieninteressierte, Studierende und Beschäftigte zu beraten und zu informieren. Rund 25 Mitarbeiter*innen aus
den unterschiedlichsten Bereichen der Verwaltung nehmen dieses Weiterbildungsangebot wahr.
In regelmäßigen Abständen werden die Hochschulmitarbeitenden über die Weiterbildungsangebote der Landesakademie
für öffentliche Verwaltung (LAköV) und vom Netzwerk Studienqualität Brandenburg (SQB) informiert. Alle Mitarbeitenden
haben eine große Auswahlmöglichkeit an Weiterbildungen im Bereich der Lehre oder zu methodischen Themen wie z. B.
„konfliktfreie Kommunikation“ oder „Vorgesetzten-Mitarbeitenden-Gespräch für Führungskräfte“. Im Jahr 2014 meldeten sich
43 Mitarbeiter*innen für 27 SQB-Veranstaltungen an – 67 Prozent der Teilnehmenden waren Frauen. Fünf Veranstaltungen
fanden direkt am Standort in Eberswalde statt.
Die HNEE bietet auch selbstorganisierte Weiterbildungen, z. T. mit externer Unterstützung an. Hier ist der Beschaffer*innen-Tag
der Abteilung Haushalt und Beschaffung zu nennen als auch die Teilnahmemöglichkeit der HNEE-Mitarbeiter*innen an den
Modulen des Weiterbildungsmasters Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement.
Ein wichtiger Aspekt der Weiterbildung ist der Kontakt und Austausch mit anderen Hochschulen. So nutzt die Verwaltung in
den Bereichen Personal, IT und Haushalt die Möglichkeit, einen Einblick in die Wirkungsweise anderer Hochschulen zu bekom-
men und Erfahrungen auszutauschen.
Ein hilfreiches und von unserem Präsidenten explizit empfohlenes Instrument zum gegenseitigen Kennenlernen, zum Aus-
tausch über das Thema „Lehre“ und zur Vorstellung der Angebote des Netzwerks SQB ist das Format „Start me up“. Neuberufe-
ne Professor*innen werden damit beim Einstieg in die Hochschule unterstützt. „Start me up“ fand im Jahr 2014 erstmalig mit
Beteiligung von vier Neuberufenen statt. Eingeladen waren die seit 2012 neu an der Hochschule lehrenden Professor*innen.
Neben der Vorstellung unserer Hochschule durch die beiden Vizepräsidenten war ein weiteres Anliegen, dass sich die Neuberu-
fenen mit dem Thema „Gute Lehre“ und dem dafür notwendigen Einsatz von didaktischen Mitteln auseinandersetzen. Viele in-
terne Fragen zur Forschung und Lehre konnten gleich in diesem Rahmen geklärt und Lehrhospitationen durchgeführt werden.
86 87
KOMMUNIKATION UND BETEILIGUNG6 communication and participation
Mit und durch Kommunikation sowie klaren und substantiellen Inhalten lässt sich Gesellschaft aktiv gestalten und etwas
bewirken. Wir möchten, dass Studieninteressierte sich bewusst für unsere Hochschule entscheiden, weil sie wie wir die Welt
nachhaltig verändern und Spuren für eine nachhaltigere Welt hinterlassen wollen. Diese Menschen für uns als kleinere
Hochschule im eher strukturschwachen Brandenburg zu begeistern, stellt eine Herausforderung dar – auch in kommunikativer
Hinsicht. Die Weltstadt Berlin lockt gleich nebenan, aber dennoch ziehen wir erfolgreich Studierende ins Berliner Umland.
Kaum eine andere Hochschule in Deutschland ist so klar profiliert wie wir. Die Konsequenz in Lehre, Forschung und beim Be-
trieb der Hochschule kommt uns seit Jahren zugute. Bei uns wird nicht nur Nachhaltigkeit gelehrt sondern auch gelebt. Viele
unserer Studiengänge sind einzigartig – die Atmosphäre auf unserem familiären und praxisnahen Campus ist es auch. Darüber
reden wir und es spricht sich auch herum. Im Gegensatz zu manch anderer Brandenburger Hochschule können wir auf hohe
Bewerber*innenzahlen blicken.
Vor dem Studium
Das hohe Interesse an unserer Hochschule zeugt von erfolgreicher Kommunikation und wirksamen Maßnahmen in der Studie-
rendengewinnung. Unser direkter Kontakt zur Zielgruppe und persönliche Gespräche beeindrucken Studieninteressierte. Wir
öffnen unsere Türen nicht nur einmal im Jahr parallel zum Straßen- und Kulturfest von Eberswalde (FinE) sondern viel öfter
für Multiplikator*innen wie Lehrer*innen, Studien- und Berufsberater*innen. Sie sind mit ihren Schüler*innen herzlich eingela-
den, unsere Hochschule zu erleben sowie Studierende, Wissenschaftler*innen und Forschungsprojekte kennenzulernen. Unser
studentisches PR-Team ist viel unterwegs. An Schulen berichtet es vom Studierenden-Alltag und auf Messen helfen unsere
Studierenden bei der Studienwahl. In 2014 und 2015 präsentierte sich unsere Hochschule wieder auf zahlreichen Studienbera-
tungs- und Fachmessen. Wir waren u. a. auf dem Berliner Heldenmarkt, dem Potsdamer Tag der Wissenschaft, der Ideenexpo in
Hannover oder der Veranstaltungsreihe „Einstieg Abi“ in vielen Großstädten Deutschlands sowie auf der StudyWorld und auf
weiteren Studienberatungsmessen zu finden.
Diese Form der Kommunikation bleibt nicht spurlos – sie sichert uns hier in der Provinz die Aufmerksamkeit der Studienin-
teressierten. Uns ist es wichtig, die Hemmschwelle für Fragen der Studieninteressierten möglichst niedrig zu halten. Deshalb
sind unsere Studierenden aus dem studentischen PR-Team immer dabei, wenn es um Fragen und Gedanken von Schüler*innen
Es gibt so viele einzigartige und faszinierende Lebewesen auf
dieser Welt. Es wird Zeit, dass wir beginnen diese zu sehen und
ihnen ein weiteres Leben auf diesem Planet ermöglichen.
There are so many unique and fascinating creatures in our
world. It is time that we start to see them and make their
continued existence on this planet possible.
Wanda von BremenStudentin, Landschafts-
nutzung und Naturschutz
88 89
geht. Sie können sehr gut nachvollziehen, welche Fragen Schüler*innen vor dem Studium haben. Die Antworten aus „erster
Hand“ sind authentischer als Werbeprospekte und bewirken viel. Unser studentisches PR-Team legt die Spur, die zur HNEE
führt.
Für die Ansprache von Studieninteressierten und Studierenden nutzen wir zunehmend digitale Kanäle und sorgen dort für
spannende Inhalte. Viele, vor allem auch internationale Anfragen erreichen uns über das soziale Netzwerk Facebook. Im
Rahmen der länderübergreifenden Hochschulmarketingkampagne „Mein Campus – Studieren in Fernost“ wurden Studieninte-
ressierte über den Messenger Dienst What’s App von uns beraten.
Mit der Bewerbung und der Zulassung von Studierenden ist ein wichtiges Ziel der externen Hochschulkommunikation erreicht.
Danach kommt es darauf an, dass die Studierenden in der Region und an unserer Hochschule bleiben und sich wohlfühlen.
In der ersten Woche eines jeden Wintersemesters wird unsere Willkommenskultur besonders deutlich. Hier lernen die Studie-
renden die Hochschule, die Wissenschaftler*innen und Kommiliton*innen persönlich kennen. Und sie spüren hautnah, was es
heißt, an einer zukunftsorientierten, klimaneutralen und nachhaltigen Hochschule zu studieren.
Im Studium
Unsere Hochschulleitung unterstützt das vielfältige Engagement der Studierenden, die sich in studentischen Initiativen orga-
nisieren. Für uns ist es ein Gewinn, wenn sich die Studierenden auch für die Themen einsetzen, mit denen sie im Studium und
im privaten Leben konfrontiert werden. Die aktiven studentischen Gruppen können sich eine eigene HNEE-Webseite einrichten
und mit einem Gruppen-HNEE-E-Mail-Account alle Hochschulangehörigen kontaktieren. Durch die Erstsemesterbroschüre
Durchblick bekommen die Studienanfänger*innen seit Jahren einen Überblick über das Hochschulleben in Eberswalde. Das mit
Fotos von Studierenden bebilderte und jährlich aktualisierte Handbuch stellt eine Vielzahl der studentischen Initiativen vor
und wurde 2014 an das aktuelle Corporate Design der Hochschule angepasst.
Nach dem Studium
Nach dem Studium heißt es, miteinander in Kontakt zu bleiben. Auf der seit 2013 jährlichen Alumnifeier verabschieden wir
uns feierlich bei Live-Musik und Bio-Buffet von unseren erfolgreichen Studierenden. Der mehrmals im Jahr verschickte Alum-
ni-Newsletter informiert sie dann über spannende Ausschreibungen, Forschungsprojekte sowie Neuigkeiten und Ereignisse auf
dem Campus. Das sind besondere Footprints, die manchen auch zu uns an die Hochschule zurückführen – für ein Projekt, als
Mitarbeiter*in oder für eine Weiterbildung.
Immer angesprochen: Mitarbeiter*innen
Neben den Studieninteressierten, Studierenden und Absolvent*innen sind es unsere Mitarbeiter*innen, die sich hier wohlfühlen
sollen und durch regelmäßige Informationen auf dem Laufenden gehalten werden möchten. Die Hochschule lebt durch ihre
Mitarbeiter*innen und wird von ihnen gestaltet, deshalb ist eine umfassende interne Information essentiell.
Für neue Mitarbeiter*innen gibt es seit 2015 eine Handreichung, die die Struktur unserer Hochschule erläutert. Seit dem
Sommer 2015 übergeben wir allen neuen Mitarbeiter*innen das Informationsheft „Neu@HNEE“. Darin sind Tipps und Hinweise
enthalten, die das Ankommen an der Hochschule erleichtern. Neben Informationen zu Verantwortlichkeiten von Personen und
Gremien sind auch direkt die jeweiligen Ansprechpartner*innen vermerkt und es wird auf wichtige Regelungen und Ordnun-
gen verwiesen. Alle Informationen sind auch auf unserer Website zu finden. Neu@HNEE für neue Mitarbeitende ist das kleine
Pendant zum „Durchblick“ für die Studierenden und wird als Willkommensgeste gut angenommen.
Interne Kommunikation
In unserem elektronischen internen Newsletter fassen wir Neuigkeiten aus allen Hochschulbereichen von Projekten bis zu
Personalien auf wenigen Seiten zusammen und informieren so viermal im Jahr.
Im Berichtszeitraum ist die Kommunikation unserer Verwaltung aktiver, umfangreicher und transparenter geworden. Auf den
Webseiten finden sich zahlreiche wichtige Dokumente, Vorlagen und Handlungsbeschreibungen. Damit gewinnen viele Prozes-
se an Übersichtlichkeit.
Mit der Hochschulzeitung Seitenwind werden neben dem Kollegium vor allem die Studierenden angesprochen. Welche For-
schungsprojekte sind aktuell? Welche Professor*innen sind neu an der Hochschule? Welche Projekte werden von den Stu-
dierenden in den einzelnen Fachbereichen bearbeitet? Der Seitenwind gibt einen anschaulichen Überblick über Aktuelles im
Hochschulgeschehen.
Nachhaltigkeit in der Hochschulkommunikation bedeutet, möglichst ressourcensparend die richtigen Zielgruppen zu erreichen.
Um die Umwelt zu schonen, verzichten wir auf Give Aways wie Kugelschreiber, Notizblöcke oder anderes. Stattdessen setzen
wir für Gastgeschenke auf wertige Produkte wie den vom HNEE-Absolventen Thomas Würfel produzierten Honig oder den
Bildband zur Geschichte der Hochschule. Auch so setzen wir unseren Fußabdruck von Nachhaltigkeit gelenkt in Feldern wie
Marketing und Werbung. Um den Materialaufwand zu verringern und die Aktualität des Studienführers länger zu gewähr-
leisten, wurde dieser 2015 wesentlich ausgedünnt. Zusammen mit den detaillierten jährlich aktualisierten Studiengangsflyern,
die in die dafür vorgesehene Lasche auf der Rückseite des Buches passen, kann zielgruppengerechter beraten werden und
Ressourcen werden geschont.
90 91
Externe Kommunikation
Studieninteressierte werden mit Informationsmaterial versorgt, welches nutzenstiftend, authentisch und im visuellen Auftritt
einheitlich gestaltet ist. Zentrale Hochschulmedien werden mit Fotos und Geschichten von und mit den Studierenden gestaltet
und inhaltlich beeinflusst. Die Bilder aus dem studentischen Fotowettbewerb finden so Eingang in Hochschulmedien wie z. B.
in diesen Bericht. Hieß das Thema des Fotowettbewerbs 2014 noch „Du & Deine Hochschule“, beantworteten die Zusendungen
im Jahr 2015 die Frage „Was ist für Dich Nachhaltigkeit?“. Jedes Foto wurde mit einem persönlichen Statement belegt. Das
Spektrum der Bilder und Zitate ist so breitgefächert wie es auch nachhaltige Entwicklung ist.
Von Werbemaßnahmen, die nur von kurzer Dauer sind, aber ein vergleichsweise hohes Budget erfordern, wie z. B. Anzeigen
in Printmedien, nehmen wir weitestgehend Abstand. Stattdessen investieren wir in längerfristige Maßnahmen und direkte
Kontakte mit Studieninteressierten. Seit 2014 laden Studierende ihre Bekannten und Freund*innen aus aller Welt mit HNEE-
Postkarten zum Tag der offenen Tür ein. Das Porto übernehmen wir, die Motive auf den Postkarten stammen aus unserem
Fotowettbewerb.
Rückmeldungen unserer Erstsemester
Zur Erstsemesterbefragung erfahren wir in jedem November, was unseren Studienanfänger*innen bei der Hochschulwahl be-
sonders wichtig war: das Profil des Studiengangs, die Praxisorientierung, das günstige Betreuungsverhältnis Dozent*innen zu
Studierenden, keine überfüllten Hörsäle oder die immer konsequentere nachhaltige Ausrichtung der Hochschule.
Wichtigkeit der Gründe für die Wahl der HNEEImportance of the reasons for choosing the HNEE
Abb. 6.1
Praxisorientierung Überschaubare Größe der Hochschule
Profil des gewählten Studiengangs Moderne Ausstattung
Günstiges Betreuungsverhältnis Ranking/Ruf der Hochschule
Grüne Ausrichtung der Hochschule Geringe Lebenshaltungskosten
Keine überfüllten Hörsäle Nähe zu Berlin
1,39 1,94
1,44 2,33
1,73 2,43
1,73 2,45
1,80 2,52
1 = sehr wichtig 5 = unwichtig Teilnehmer*innen = 165
Die wichtigsten Informationsquellen sind für Studieninteressierte die Hochschul-Website, die Informationstage, Printmedien
sowie die Internetportale zum Thema Studium und Hochschule. 2014 wurden erstmals Bewerber*innen befragt, die ihren Stu-
dienplatz an unserer Hochschule nicht angenommen haben. Dadurch wurden Hindernisse und Entscheidungsschwierigkeiten
deutlich. Durch die Umfrage-Ergebnisse können die Maßnahmen zur Studierendenwerbung und Aktionen evaluiert, bewertet
und für die Zukunft angepasst werden. Das macht die Hochschulkommunikation von Jahr zu Jahr effektiver und effizienter.
Website www.hnee.de
Die HNEE-Webseiten werden seit Jahren als wichtigste und hilfreichste Informationsquelle der Studieninteressierten genannt.
Deshalb legen wir immer mehr Wert darauf, diese benutzer*innenfreundlich zu gestalten und so aktuell wie möglich zu halten.
Die Verantwortlichkeiten der einzelnen Web-Bereiche sind dezentral organisiert. Deshalb ist es umso wichtiger, die damit
beauftragten Web-Redakteure zu befähigen, ihre Aufgaben wahrzunehmen. Das intuitiv bedienbare Content-Management-
System (CMS) Cabacos gewährleistet eine einfache Bedienung bei der Bearbeitung der Webseiten. Weiterhin bieten wir mit
der Hochschulkommunikation Einführungsworkshops zum Umgang mit dem CMS und Hilfestellungen an.
Gerade bei der Umstellung auf eine zweisprachige Version des Systems im Mai 2015 hat sich die persönliche Vermittlung der
Funktionalitäten als erfolgreich erwiesen. Seit dem kann für jede deutsche HNEE-Webseite eine englische Sprachversion an-
gelegt werden. Benutzer*innen können mit Klick auf die englische bzw. deutsche Flagge im oberen Kopfbereich zwischen den
Sprachversionen navigieren, ohne die Navigationsstruktur zu verlassen.
Wir werden nicht nur im Webauftritt internationaler. Zunehmend erhalten wir Anfragen aus dem Ausland. Im Zuge unserer
Internationalisierungsstrategie gewinnt entsprechend die mehrsprachige Kommunikation mehr Raum.
Insgesamt wurden unsere Webseiten in den Jahren 2014 und 2015 jeweils ungefähr 2,7 Mio. Mal von etwa 300.000 hoch-
schulexternen Internetnutzer*innen aufgerufen. In die Evaluation unseres Web-Auftritts haben wir Studierende im Rahmen
von Abschlussarbeiten einbezogen. So konnten wir wissenschaftlich fundierte Ideen zur Evaluation des Web-Auftritts und
unserer Social Media-Kanäle nutzen. Die Auswahl der für Studieninteressierte interessanten Webseiten ist groß und die zu
erfassenden Daten vielfältig. Erste Ergebnisse zum professionellen Controlling der Webseiten erwarten wir in Kürze.
Mit Nutzung der Social Media-Kanäle hat unsere Hochschule die Möglichkeit, Studieninteressierte direkt und auf Augen-
höhe in den Studienalltag unserer Hochschule blicken zu lassen. Die stetig wachsende Anzahl der Fans auf Facebook, die
bis Ende 2015 die 2.200er Marke überschritten hat und die steigende Interaktion bei einzelnen Beiträgen zeigen den Erfolg
des Formats. Zunehmend wird auf Facebook die Möglichkeit der Echtzeit-Kommunikation genutzt. Veranstaltungen wie die
Klimaschutzwoche, der Tag der offenen Tür und der Tag der Immatrikulation wurden rund um die Uhr mit Beiträgen und Fotos
92 93
begleitet. Auch kurzfristig freie Plätze z. B. bei Beratungsangeboten des Gründungszentrums oder Career Service können wir
so auch zeitnah kommunizieren.
Das Medium Video ist für die jüngere Generation von großer Bedeutung. Neben Facebook ist das Videoportal YouTube unter
den Studieninteressierten der zweitbekannteste Social-Media-Auftritt der Hochschule. Unsere Fachbereiche streben an, ihr
Image mit einem oder mehreren professionell produzierten Imagefilmen darzustellen. Mit Unterstützung der länderübergrei-
fenden Kampagne „Mein Campus – Studieren in Fernost“ konnten wir im Sommer 2015 einen Campusrundgang mit einer
Studentin filmen. Durch Nutzung einer 360-Grad-Aufnahmetechnik können Nutzer*innen frei die Perspektive wechseln.
Projektergebnisse, Zusammenfassungen von Abschlussarbeiten oder Veranstaltungen wie z. B. die Eberswalder Nachhaltig-
keitsgesellschaft werden immer öfter auf Video festgehalten, in sozialen Netzwerken veröffentlicht und erreichen so zeit- und
ortsunabhängig ein breites Publikum.
Jubiläen
Unsere Hochschule ist modern und zukunftsweisend - und hat trotzdem eine weitreichende Geschichte und Tradition. Am 1.
Mai 1830 begann der Unterricht in der Alten Forstakademie auf dem Stadtcampus. Von Anfang an betrieb der erste Direktor
Wilhelm Pfeil die „Höhere Forstakademie“ praxis- und berufsorientiert – ganz im Gegensatz zum universitären Betrieb und Stil
der Berliner Universität. Die Einzigartigkeit hat sich die Hochschule in Eberswalde bis heute bewahrt. Das 185-jährige Hoch-
schuljubiläum wurde im Mai 2015 mit einer Sustainability Lecture gefeiert, bei der, eingeleitet durch ein Grußwort unserer
Landesministerin, Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka zum
Thema „Nachhaltigkeit in der Forschung: Wandel durch Förderung“ einen inspirierenden Vortrag hielt.
Wir begingen weitere zahlreiche Jubiläen, begrüßten spannende Gäste und konnten interessante Vorträge hören.
1992 wurde die Hochschule in Eberswalde (nach der Schließung aus politischen Gründen 1963) neu gegründet. Der Fachbe-
reich für Wald und Umwelt feierte im Jahr 2012 sein 20-jähriges Bestehen, 2014 zogen die Fachbereiche Landschaftsnutzung
und Naturschutz (März 2014) sowie der Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft (Oktober 2014) nach. Zu den Jubiläumsfei-
ern blickten langjährige Professor*innen, mit der Hochschule verbundene Vertreter*innen aus Politik und Wirtschaft sowie
Absolvent*innen der Studienprogramme auf ihre Fußspuren, auf Anfänge sowie Entwicklungen zurück und setzten Signale für
die Zukunft. Fachliche Diskussionen und feierliche Reden erwarteten die Gäste auch zum 5-jährigen Jubiläum des Masterstu-
diengangs Kommunalwirtschaft (Mai 2015) sowie zum 10-jährigen Bestehen des Studiengangs Forest Information Technology,
den wir gemeinsam mit der Naturwissenschaftlichen Universität Warschau anbieten.
Veranstaltungen
Im Rahmen der Sustainability Lecture laden wir seit 2012 renommierte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Politik ein, die einen besonderen Bezug zum Thema Nachhaltigkeit haben. Im Mai 2014 hatten wir den Vorstandsvorsitzenden
der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube mit dem Thema „Strategie DB2020 – Nachhaltigkeit als Leitmotiv“ zu Gast. Im
November des gleichen Jahres begrüßten wir Marlehn Thieme als Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung, die mit
ihrem Vortrag zum Thema „Nachhaltigkeit konkret – mit klarer Kommunikation und Koordination“ für einen regen Gedanken-
austausch sorgte.
Beim Festakt zur Übergabe der Deutschlandstipendien im November 2015 hatten wir den Botaniker und Bioniker Prof. Dr.
Wilhelm Barthlott vom Nees-Institut für Biodiversität der Pflanzen zur Sustainability Lecture zu Gast. In seinem Vortrag zu
„Biodiversität und Bionik: Herausforderung und Chance“ erläuterte er, wie die Biodiversität als Ideengeberin für technische
Innovationen fungieren kann.
Weitere hochkarätige Gäste empfangen wir in regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen der Eberswalder Nachhaltigkeits-
gesellschaft. Bei den gemeinsamen Veranstaltungen mit der Stadt Eberswalde und der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
begibt sich Prof. Dr. Pierre Ibisch in einen Diskurs mit seinen Gästen.
Gäste der Eberswalder NachhaltigkeitsgesellschaftGuests of the Eberswalde Nachhaltigkeitsgesellschaft
Abb. 6.2
April 2014
Juni 2014
Oktober 2014
Dezember 2014
April 2015
Prof. Dr. Angelika Zahrnt, Autorin und BUND-Ehrenvorsitzende
Christoph Bald, politischer Geschäftsführer und Gründungsmitglied von Germanwatch e. V.
Michael Bauchmüller, Korrespondent im Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung
Prof. Dr. Hartmut Ihne, Präsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Tatiana Yanitskaya, Direktorin von Forest Stewardship Council, Certification Manager und stellvertretende Direktorin von FSC Russland
Damit gutes Leben einfacher wird
Klimawandelmüde? – Herausforderungen der Klimapolitik in unruhigen Zeiten
Nachhaltigkeit: schöner Gruß aus der Zukunft oder verwirrende Werbefloskel?
Was ist eigentlich der Sinn von Entwicklung?
Wälder, Forstwirtschaft & FSC: Bemühungen um nachhaltige Nutzholzproduktion in Russland
Termin Gast Thema
94 95
Oktober 2015
Dezember 2015
Prof. Alfons Balmann, Professor für Betriebs- und Strukturentwicklung im ländlichen Raum an der MLU Halle-Wittenberg, Direktor am Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien
Susanne Melde, Projektleiterin bei der Internatio-nalen Organisation für Migration
Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung
Zeit zum Handeln: Klimawandel und Migration
Termin Gast Thema
Immer wieder begrüßen wir auch zur Immatrikulationsfeier spannende Gäste. 2014 referierte der Präsident der Industrie- und
Handelskammer Ostbrandenburg, Dr. Ulrich Müller, in seiner Festrede zum Thema „Nachhaltig(keit) studieren – Ihr Weg mit
der HNEE“. Im Jahr darauf fand Buchautorin und Unternehmensgründerin Sarah Wiener sehr klare Formulierungen und ganz
praktische Handlungsvorschläge zum nachhaltigen Leben. Diese anregende, witzige und bestärkende Festrede der Fernsehkö-
chin anlässlich der traditionellen Begrüßungsfeier zum Semesterstart im September werden die Erstsemester-Studierenden
vermutlich noch lange im Gedächtnis behalten.
Nach ermutigenden Worten der Immatrikulationsfeier machen sich jedes Jahr die ungefähr 600 Erstsemester auf den Weg
zum Marktplatz. Dort erwartet der Bürgermeister die Studierenden mit Freibier aus dem Löwenbrunnen, Wildschweingulasch
und vegetarischen Leckereien. Unsere Professorenband spielt zum feierlichen Empfang. Die Stadt Eberswalde baut auf die
Studierenden unserer Hochschule, auf deren Engagement, Kreativität und gestaltende Lebensfreude. Zum Stadtfest FinE sind
nicht nur die Bürger*innen und Gäste der Stadt willkommen sondern auch die Studieninteressierten. Gleichzeitig findet schon
seit vielen Jahren Anfang Juni der Tag der offenen Tür unserer Hochschule zeitgleich mit dem Stadtfest FinE statt. So erwartet
die Besucher*innen ein buntes Programm – gestaltet von den verschiedensten Kulturakteuren und Wissenschaftler*innen der
Stadt.
Die HNEE und die Stadt Eberswalde – die Stadt Eberswalde und die HNEE
Die Anlässe, auch Eberswalder Bürger*innen zu uns an die Hochschule einzuladen, sind vielfältig und über das ganze Jahr
verteilt. Im Januar 2015 begrüßten wir bereits zum zehnten Mal neben Studierenden und Hochschullehrer*innen viele
Eberswalder*innen und Schüler*innen zur Ökofilmtour in der Aula. Auch zahlreiche weitere Filmveranstaltungen und Podiums-
diskussionen führen regelmäßig ein breit gefächertes Publikum zu uns.
Eberswalde und unsere Hochschule sind lang und eng miteinander verbunden. Die Studierenden beleben das Stadtbild,
Bürger*innen sind bei vielen Veranstaltungen herzlich willkommen und so funktioniert auch die Kommunikation. Die Veran-
staltungskalender der Stadt und unserer Hochschule sind aufeinander abgestimmt. Gemeinsame Aufrufe für ein tolerantes
Eberswalde, Zusammenarbeit am Konzept Fairtrade Town Eberswalde, zahlreiche Studierendenprojekte und Arbeitsverhältnisse
zeugen von einer engen Verbundenheit unter den Studierenden mit der Stadt. Mit der Neugestaltung des Museums über der
Adlerapotheke im Mai 2014 wurde das „Zukunftslabor“ im Dachgeschoss mit zahlreichen Exponaten rund um die Forschung
und Lehre an unserer Hochschule ausgestattet. Zukünftig können hier auch Lehrveranstaltungen stattfinden.
Wir handeln nicht nur nachhaltig, wir reden auch darüber. Wir kommunizieren auf vielen Wegen und nutzen dafür moderne
und traditionelle Medien. Studieninteressierte, neue potenzielle Mitarbeitende und alle, die sich für eine nachhaltige Entwick-
lung interessieren, können unsere Fährte an vielen Stellen aufnehmen und den Spuren zu uns folgen.
Juni 2015 Jörg Sommer, Autor und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung.
Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeit
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7 NACHHALTIGE ENTWICKLUNG - AUCH AM RUNDEN TISCHsustainable development -also at the round table
Im Zuge der Umbenennung unserer Hochschule im Jahr 2010 bildete sich auf Initiative der Koordinatorin für die familien-
freundliche Hochschule und der Umweltmanagerin ein Forum für einen demokratischen Dialog mit allen Hochschulinteressen-
gruppen. An diesem Runden Tisch zur nachhaltigen HNEE-Entwicklung werden heute wie damals Themenfelder zur weiteren
nachhaltigen Entwicklung identifiziert. Daraus entwickeln die Teilnehmenden konkrete Aufgaben und setzen sie um. Seit 2010
fanden insgesamt 16 Zusammenkünfte am Runden Tisch und viele weitere Arbeitsgruppentreffen zu speziellen Themenberei-
chen statt.
Zu den Akteuren des Runden Tischs gehören Studierende aller Fachbereiche, Kolleg*innen aus Forschung, Lehre und Verwal-
tung, Abgesandte aus den verschiedensten Hochschulgremien und Vertreter*innen von Kooperationspartner*innen. Mitwirken
können und sollen alle, die sich in unterschiedlicher Form mit der nachhaltigen Entwicklung unserer Hochschule beschäftigen.
Dies ist auch themen- oder projektbezogen, zeitweise und/oder nur speziell in den Arbeitsgruppen möglich.
Zu den Themen, die im Berichtszeitraum am Runden Tisch bearbeitet wurden, gehören:
spezielle Aspekte des Umweltmanagements,
Bereiche der internen Kommunikation,
die Entwicklung unserer Mensen zu Nachhaltigkeitsmensen,
die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes,
die Weiterentwicklung unserer Nachhaltigkeitsgrundsätze.
Bei den zwei bis drei jährlich stattfindenden Treffen haben sich Arbeitsgruppen gebildet, die selbständig an bestimmten The-
men arbeiten und prozessbegleitend Ergebnisse präsentieren.
Nachhaltigkeit ist Upcycling –
aus alten Dingen Neues schaffen!
Sustainability is Upcycling –
making new from old!
Berit KünzelmannStudentin, Landschafts-
nutzung und Naturschutz
AG Nachhaltigkeitsmensa
In Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Frankfurt/Oder als Betreiber unserer Mensen werden Kriterien erarbeitet, anhand
derer sich unsere Mensen nachhaltig und klimafreundlich weiterentwickeln können. Dazu gehören das Frische-Angebot, die
Erhöhung des Anteils an Gemüse und die Verstärkung des Angebots regionaler, saisonaler, vegetarischer, veganer und biolo-
gisch erzeugter Gerichte oder einzelner Komponenten. Einen Schwerpunkt bildet eine intensivere Information und Kommuni-
kation zu den Bemühungen der Mensen, das Angebot nachhaltig zu gestalten.
Mittlerweile gibt es mindestens eine Regionalwoche pro Semester, in der komplette Gerichte aus regional erzeugten Lebens-
mitteln angeboten werden. Diese klimafreundlicheren Speisen erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Nachfrage übersteigt
manchmal immer noch die Erwartungen und Planungen des Studentenwerks. Jederzeit werden mindestens genauso viele
vegetarische Gerichte angeboten wie fleischhaltige Mahlzeiten. Täglich sind auch vegane Gerichte und/oder Komponenten
erhältlich. Einzelne Nahrungsmittelgruppen werden ausschließlich in Bio-Qualität beschafft. Leiter der AG ist der Klimaschutz-
manager.
AG Klimafreundliche Hochschule
Der Prozess der Entwicklung des Klimaschutzkonzeptes der HNEE wurde am Runden Tisch intensiv diskutiert. Ausführlich
auseinandergesetzt hat sich die AG unter Leitung des Klimaschutzmanagers insbesondere mit einzelnen Schwerpunkten und
Maßnahmen zur Umsetzung. Der aus der AG Klimafreundliche Hochschule hervorgegangene wissenschaftliche Projektbeirat
begleitet nun die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes.
AG Nachhaltig Lehren und Lernen
Unter Federführung des Studiengangsleiters Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement wurden nach Diskussion am Runden
Tisch und in einem Worldcafé Lernerfahrungen zur Nachhaltigkeit als Methode und Inhalt von Hochschulbildung zusammen-
getragen. Dazu gehörten auch Best Practices und Beispiele. In der AG sind beide Sichtweisen – die von Lehrenden und von
Lernenden - auf nachhaltige Lernprozesse wichtig. Im Mittelpunkt der Arbeit dieser Gruppe stehen die Aspekte, die einen
gelungenen Lernprozess ausmachen und zur Vermittlung von nachhaltiger Gestaltungskompetenz führen. Gesucht wird nach
Beiträgen, die Studierende und Dozent*innen leisten können und sollen.
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AG Grundsätze zur nachhaltigen Entwicklung
Die in den Jahren 2010 bis 2012 erarbeiteten Nachhaltigkeitsgrundsätze hat unser Senat im Februar 2013 als allgemeine
Handlungsgrundlage beschlossen.
In den Nachhaltigkeitsgrundsätzen selbst ist eine prozessbegleitende Weiterentwicklung in regelmäßigen Abständen festge-
schrieben. Bereits nach zwei Jahren wurde deutlich, dass insbesondere die sozialen Aspekte nachhaltiger Hochschulentwick-
lung konkreter formuliert und mit ersten Zielen belegt werden müssen. Deshalb erfolgte 2015 in einer AG eine Konkretisie-
rung der Grundsätze zur nachhaltigen Entwicklung im beruflichen und sozialen Kontext. Im Dezember 2015 wurde dies im
Präsidium der Hochschule diskutiert und soll Anfang 2016 beschlossen werden.
Ein interessanter Aspekt des Runden Tisches ist die Vernetzung von Themen der nachhaltigen HNEE-Entwicklung mit Inhalten
der Lehre, die auch in die Bearbeitung durch studentische Projekt- und Abschlussarbeiten münden.
Die gute Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Frankfurt/Oder vor allem zur Entwicklung von Nachhaltigkeitsmensen
möchten wir besonders hervorheben. Auch Vertreter*innen der Stadt Eberswalde sind als Kooperationspartner*innen am Run-
den Tisch dabei, insbesondere zum Thema Klimaschutz und Energie.
Ziel bei allen Aktivitäten am Runden Tisch ist nicht nur die Identifizierung von Themen nachhaltiger HNEE-Entwicklung son-
dern auch die Umsetzung unter Beteiligung von Hochschulangehörigen.
WIRKSAMKEIT UND TRANSFER8 effectiveness and transfer
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Für uns als Hochschule, die Spuren hinterlassen will, ist das Thema Transfer besonders anspruchsvoll und herausfordernd. Es
gilt, die Tiefe und Deutlichkeit unserer Fußabdrücke zu überprüfen.
Wir vermitteln in den meisten Studiengängen die Erkenntnisse naturwissenschaftlicher Forschung. Das sind oft komplexe
Betrachtungen, die vereinfacht dargestellt auf einem Ursache-Wirkung-Prinzip beruhen. In der Vermittlung des Wissens
haben wir es aber mit Menschen zu tun, deren Handeln und Wahrnehmung nicht diesem Prinzip folgen. Als Hochschule
wollen wir Menschen erreichen, indem wir ein Umfeld erzeugen, dass unsere Lehre wirksam werden lässt. Mit dem Transfer
unseres in der Forschung gewonnenen Wissens wollen wir dieses aus unserer Hochschule heraus in die Wirklichkeit zur
Anwendung bringen.
In jedem Fall geht es darum, eine Bindung zu schaffen und die Bereitschaft zur Aufnahme unseres Knowhows zu erzeugen.
Und natürlich wollen wir, dass unsere Absolvent*innen selbst zu Überzeugungstäter*innen in Sachen nachhaltige Entwick-
lung werden und andere auf diesen Weg mitnehmen. Wie erfolgreich wir dabei sind und wie wir vorgehen, berichten wir
jetzt.
Alumni-Arbeit
Mit dem Ende des Studiums beginnt unsere Alumni-Arbeit. Unsere ehemaligen Studierenden sind unsere beste Werbung,
weil sie das Studium an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung erlebt haben und weil sie darüber positiv berichten
können. Deshalb ist uns ein guter Kontakt zu ihnen wichtig. Im Dezember 2015 umfasst das Alumni-Netzwerk 2.201 Mit-
glieder.
Wie erfolgreich Studieren an der Hochschule für eine nachhaltige Entwicklung ist, zeigt, dass im Jahr 2015 bereits der
5000. Absolvent seine Ausbildung bei uns abgeschlossen hat.
Wichtiger Höhepunkt und Start in das Leben als Alumni ist die jährliche Absolvent*innenfeier. Sie ist sehr gut besucht und
bietet eine Gelegenheit, noch einmal die ehemaligen Kommiliton*innen zusammen mit anderen Hochschulangehörigen
sowie den Dozent*innen zu treffen.
Mit dem Ende der ESF-Förderung des Alumni-Projekts 2015 können Angebote wie Workshops mit Themenbezug zu Nach-
haltigkeit wie z. B. Netzwerken in der Region oder Berufsfeld Klimaschutzmanagement nicht mehr realisiert werden. Zur
Aufrechterhaltung des Alumni-Netzwerkes wurde im Berichtszeitraum ein neues Konzept entwickelt. Dazu gehört die
Zusammenarbeit mit der 2015 aus dem Förderverein hervorgegangenen Hochschulgesellschaft. Wir streben die Optimierung
der Kontaktpflege mit Ehemaligen an und planen die Einrichtung einer von Fördermitteln unabhängigen Stelle zur zentralen
Alumni-Arbeit an unserer Hochschule. Dazu ist auch eine engere Zusammenarbeit mit den Fachbereichen notwendig.
Da Alumni eine große positive Außenwirkung für uns entfalten können, bemühen wir uns um einen Ausbau des Netzwerks.
Wir suchen neue Gestaltungsmöglichkeiten, um den Kontakt zu unseren Ehemaligen, zu denen auch ehemalige Mitarbeitende
gehören, weiter zu verbessern und zu professionalisieren.
Career Service
Im Career Service unserer Hochschule beraten wir Studierende, Alumni und Hochschulangehörige zur beruflichen Entwicklung,
Bewerbung und Ausbau der persönlichen Schlüsselkompetenzen. Dieser Service kann bis zu zwölf Monate nach Abschluss in
Anspruch genommen werden.
Die angebotenen Workshops und Seminare haben eine rege Nachfrage, so dass die Zahl der Anmeldungen die Zahl der Plätze
übersteigt. Im vorhergehenden Berichtszeitraum 2012/13 konnten zahlenmäßig mehr Angebote gemacht werden, da eine ESF-
Förderung vorlag. Das führte zu deutlich höheren Teilnehmer*innenzahlen, die mit den personellen Ressourcen des Zeitraums
2014/15 nicht erreicht werden konnten. Der Bedarf ist nach wie vor deutlich. Regelmäßig durchgeführt werden Workshops zu
Kernthemen wie z. B. Vorstellungsgesprächstraining, Konflikt- und Stressmanagement.
Eine Teilnehmer*innen-Evaluation ergab zu den insgesamt 40 durchgeführten Workshops und Informationsveranstaltungen
im Berichtszeitraum, dass bis auf wenige Ausnahmen alle der 619 Teilnehmer*innen die Inhalte als relevant erachten und das
Angebot empfehlen würden.
Mit dem Ausbau und der Bündelung der Weiterbildungsaktivitäten im Weiterbildungszentrum der Hochschule findet eine
enge Zusammenarbeit zwischen Career Service und Weiterbildungszentrum statt.
Bei Präsentationen von Unternehmen achten wir besonders auf deren Nachhaltigkeitspositionierung. Auch die Einstellung von
Jobangeboten in unsere Jobbörse betrachten wir aus diesem Blickwinkel.
Natürlich beraten wir auch telefonisch oder per E-Mail, um unnötige Fahrtwege zu vermeiden oder die Vereinbarkeit mit
familiären Aufgaben zu erleichtern.
In der Zukunft wollen wir unsere Angebote und Serviceleistungen noch enger an das nachhaltige Profil der Hochschule
anpassen. Dazu werden wir die Diversität der Studiengänge aktiver berücksichtigen. Bedingt durch die wachsende Zahl an
internationalen Kontakten arbeiten wir daran, unsere Kompetenzen in der Beratung für internationale Studierende und/bzw.
Bewerbungen im Ausland auszubauen.
GründungsZentrum
Das GründungsZentrum unterstützt Studierende und Alumni unserer Hochschule in allen Fragen zu unternehmerischer
Selbständigkeit und Existenzgründung, z. B. mit Workshops, Vorträgen und persönlichen Beratungen während des gesamten
Gründungsprozesses.
Zu den wichtigsten Ereignissen des Berichtszeitraums zählen wir den erfolgreichen Abschluss der Projekte Standortmanage-
ment und BIEM-Startup-Navigator (initiiert vom Brandenburgischen Institut für Existenzgründung und Mittelstand) Ende
2014.
Im Rahmen des BIEM-Projekts haben wir im Berichtszeitraum 77 Erstgespräche mit Gründungswilligen durchgeführt, davon
vier mit international Studierenden. Danach kam es zu sieben Gründungen im Rahmen dieses Projekts. Pro Jahr begleiten wir
insgesamt etwa 15 Gründungen. Die steigende Anzahl von Erstgesprächen zeigt das unverändert große Interesse an einer
Existenzgründung als Alternative zur Stellensuche nach dem Studium.
Weitere Förderungen von Existenzgründer*innen in entsprechenden Programmen werden angestrebt.
Unser GründungsZentrum ist regional gut vernetzt und in allen wichtigen Gremien und Verbänden vertreten. Die Teilnahme
an Messen wie z. B. der Startup-Messe Degut (Deutsche Gründer- und Unternehmertage) macht das Angebot auch außerhalb
der Hochschule deutlich.
Gut sichtbar ist auch die regelmäßig aktualisierte GründungsGalerie auf der Webseite der Hochschule. Dort werden die beglei-
teten Gründungen vorgestellt und bekommen eine Plattform zur eigenen Darstellung im Hochschulumfeld.
Wir streben an, mit neuen Förderanträgen die aktuelle, gesicherte Finanzierung bis 2017 fortzuschreiben. Mit kreativen
Angeboten und Konzepten wollen wir weitere Gründungswillige erreichen und Hochschulmitgliedern die Möglichkeiten
und Vorzüge der eigenen Gründung nahe bringen. Zu den über 20 Veranstaltungen im WiSe 2015/16 gehören deshalb auch
Angebote zu Social Entrepreneurship in Kooperation mit der KfW-Stiftung und dem Programm ZGI-kompakt, einem Zertifika-
tionsprogramm für gesellschaftliche Innovationen. Mit sozialen Aspekten von Nachhaltigkeit, die sich in Gründungszwecken
wiederfinden, wird einem aktuellen Bedarf entsprochen. Einen Austausch bietet das GründungsZentrum auch mit ehemaligen
Gründer*innen an. Zusammengefasst zeigt sich unser GründungsZentrum erfolgreich und perspektivisch richtig aufgestellt.
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Normen und Standards bestimmen immer unterschwellig
unseren Alltag. Doch auch das „Unerwünschte“ kann
genau so gut sein. Warum wegwerfen was „anders ist“?
Rules and standards determine our everyday life. But
the „unwanted“as well can be great. So why throw away
things, which are different?
Wanda von BremenStudentin, Landschafts-
nutzung und Naturschutz
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Technologie- und Innovationsberatungsstelle – jetzt Transferzentrum
Wichtigstes Ereignis für das Transferzentrum ist die Neustrukturierung im Jahr 2014 und damit die Möglichkeit, die Aufgaben
noch kunden- und serviceorientierter durchzuführen. Im letzten Bericht wurde der Weg der Technologie- und Beratungsstelle
zum Transferzentrum aufgezeigt. Inzwischen bietet das Transferzentrum neben der Beratung zu Technologie- und Wissen-
stransfer auch Knowhow zum Drittmittelmanagement und der EU-Förderung.
Diese drei Bereiche ergänzen sich synergetisch. Wir haben ein Dienstleistungsangebot geschaffen, das die Kontakte und den
Austausch zwischen Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützt. Wirksamkeit und Transfer werden so befördert.
Die Transferleistungen sind eine aktive Beteiligung an der Umsetzung der berlin-brandenburgischen Innovationsstrategie
innoBB. Dies geschieht insbesondere mit Bezug auf die Cluster Ernährungswirtschaft, Kunststoffe/Chemie und Tourismus.
Die steigende Zahl von positiv beschiedenen Projektanträgen belegt den Erfolg der engen Zusammenarbeit in diesem Bereich.
So konnten 29 Antragstellungen erfolgreich begleitet und Drittmittel auch aus EU-Förderung eingeworben werden. Die An-
zahl der Beratungsgespräche steigt, die vorbereitend zu Forschungsprojekten geführt werden – und damit das Interesse an der
Drittmittel-Einwerbung.
Eine zentrale Aufgabe des Bereiches Drittmittelmanagement ist die unterstützende Suche nach Lösungen bei der Projektab-
wicklung. Die Arbeitsgruppe Drittmittel hat einen Leitfaden als Hilfestellung für die Abwicklung von Drittmittel-Projekten
erstellt. Im Rahmen der EU-Förderung steht der Aufbau von Netzwerken zum Austausch der Expertise und die konkrete Bera-
tung bei der Antragsstellung im Fokus.
Das Transferzentrum präsentiert sich gemeinsam mit verschiedenen Forschungsprojekten auf der Hannover Messe. Auf dem
Unternehmertag ist das Transferzentrum ebenfalls sichtbar und stellt sich als Schnittstelle zur Hochschule für Wirtschaft und
Gesellschaft dar.
Im Berichtszeitraum werden die Transfer-Aktivitäten unserer Hochschule im Rahmen eines Transfer-Audits gemeinsam mit an-
deren Hochschulen erfasst. Dazu wurde im Herbst 2015 ein Selbstbericht zu Stärken und Schwächen erstellt, der 2016 um die
Sicht des externen Audit-Teams ergänzt wird. Mitte 2016 sollen daraus Maßnahmen zu einer weiteren Strategieentwicklung
und Optimierung des Angebots abgeleitet werden.
Das Transferzentrum arbeitet nachhaltig, indem Projekte mit dem Aspekt Nachhaltigkeit umgesetzt werden. Mit dem Umbau
von der Technologie- und Innovationsberatung zum Transferzentrum ist dieses Angebot für Forschungsprojekte an unserer
Hochschule erfolgreich erweitert worden.
Präsenzstelle Uckermark
Unsere seit 2007 bestehende Außenstelle der Hochschule in der Uckermark sehen wir als Schnittstelle zwischen der regiona-
len Wirtschaft und der Brandenburger Hochschullandschaft. Hauptaufgabe ist es, die Studierquote in der Region zu erhöhen
und Studienberatung und -orientierung für alle Interessierten anzubieten. Die Präsenzstelle Uckermark mit Sitz in Schwedt
unterstützt den Personaltransfer zwischen Hochschule und Wirtschaft, indem sie Praktika, Abschlussarbeiten und freie Stellen
vermittelt.
Um dem Aspekt des Lebenslangen Lernens gerecht zu werden und den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Hochschule
und Region zu gewährleisten, bietet die Präsenzstelle für alle Altersgruppen und Bildungsniveaus verschiedenste Formate von
Bildungsveranstaltungen an.
Wir konnten die Anzahl der Beratungsgespräche mit Schüler*innen im Laufe der Zeit mehr als verdoppeln. Die Aktivitäten an
den weiterführenden Schulen der Region führten zu einer Verstetigung der Nutzung unseres Angebotes. Mittlerweile ist die
Präsenzstelle Uckermark ein fester Bestandteil der schulischen Berufs- und Studienorientierung.
Von Seminarkursen, Fachvorträgen über die Gestaltung von Projekttagen, die Mitarbeit an Berufsvorbereitungsevents bis zur
Teilnahme an Studienmessen und der Mitarbeit in diversen Arbeitsgruppen sind wir vielfältig aktiv. In den Veranstaltungen
weisen wir gezielt auf die Möglichkeiten in der Region hin, um potentielle Studierende und Absolvent*innen in der Regi-
on zu halten und so langfristig die Versorgung mit gut ausgebildeten Fachkräften sicherzustellen. Durch den Transfer von
Wissen in die Unternehmen der Region fördern wir außerdem die Innovationskraft der Wirtschaft. Derselbe Effekt entsteht
durch das Angebot von akademischen Weiterbildungskursen, welche speziell auf die Region zugeschnitten sind. Inhalte und
Teilnehmer*innenzahl sind an die demografischen und strukturellen Gegebenheiten der Uckermark angepasst. Derzeit bieten
wir Zertifikatskurse zu Unternehmensnachfolge, Projektmanagement, Kommunikation, Finanzierung und Controlling für kleine
und mittlere Unternehmen an.
Für die jüngsten Bildungswilligen haben wir die Schwedter Kinderuni ins Leben gerufen, um schon Kindern im Grundschulalter
die Lust am Studieren zu vermitteln. Mittlerweile findet diese Veranstaltung zum sechsten Mal statt. Sie ist jedes Mal ausge-
bucht und wird von allen Schwedter Grundschulen geschätzt.
Auch für Berufstätige und die ältere Generation halten wir in der Präsenzstelle Uckermark Bildungsangebote bereit. So finden
regelmäßig in Kooperation mit Partner*innen Bürger*innenvorlesungen statt, in denen auf unterhaltsame Weise durch Fach-
vorträge ein Zugang zu wissenschaftlichen Themen geschaffen wird und so – direkt für Studierwillige und indirekt durch die
Eltern – für das Studieren begeistert wird.
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Um problematischen Bereichen wie der demografischen Entwicklung, der Abwanderung, der mangelnden Innovation und dem
Fachkräftemangel begegnen zu können, passen wir die Präsenzstelle Uckermark langfristig mit ihren Angeboten notwendigen
Entwicklungskonzepten an.
Der Forstbotanische Garten
Seit 1830 ist der Forstbotanische Garten eine lebende Sammlung für Forschung und Lehre. Bäume und Sträucher mit über
1.200 Gehölzsippen, seltene heimische, vom Aussterben bedrohte Pflanzen und sogar ganze Pflanzengesellschaften aus vielen
Regionen der Erde werden in dem Garten gepflegt. Neben Forschungs- und Lehraufgaben dient er der Demonstration und
Erhaltung gefährdeter Bereiche der Natur und der Umweltbildung z. B. durch Führungen und Tagungen. Der Forstbotanische
Garten ist der Öffentlichkeit als Lern- und stadtnaher Erholungsort zugänglich.
Wie in den vergangenen Jahren fanden im Berichtszeitraum neben Lehre und Forschung für die Bevölkerung integrierende
Feste wie Frühlingsfeste, Konzerte, Lesungen oder der Tag der Sortenvielfalt und die beliebte WaldWeihnacht statt. 2015 wur-
de hier die bisher größte Weihnachtsveranstaltung dieser Art veranstaltet.
Mit der „Vielfalt der Nutzpflanzen“ zieht regelmäßig der Tag der Sortenvielfalt viele gärtnerisch aktive Bürger*innen in den
Forstbotanischen Garten. Die Konzert- und Filmreihe PurPur genießen musikalisch und cineastisch interessierte Menschen in
der parkähnlichen Anlage. Die durchgängig guten Besuchszahlen belegen die Beliebtheit des Veranstaltungsangebots sowie
die Wertschätzung des Ortes in der Bevölkerung.
Es ist ein Ort der Begegnung und aktiver Kooperationen. Für den Tag der Sortenvielfalt haben z. B. die Stiftung WaldWelten,
der VERN e. V. aus Greiffenberg, die Stadt Eberswalde und weitere Partner*innen zusammengearbeitet. Der Forstbotanische
Garten verbindet also weiterhin erfolgreich Forschende, Lernende und Lehrende sowie Bürger*innen.
Stiftung WaldWelten
Seit dem Jahr 2010 steht die von der HNEE und der Stadt Eberswalde gegründete Stiftung WaldWelten für Forschung,
Umweltbildung, Naturschutz und Kulturförderung. Die Forschungsaufgaben können u. a. auf 140 Hektar Wald umgesetzt
werden. Dort wird in einem Klimawandel-Wald erforscht, welche biologischen Wirkungen der klimatische Wandel auf unsere
Wälder hat. Es wurden schon seit 2011 heimische wie nichtheimische Arten angepflanzt. Ein Schwerpunkt liegt auf Arten aus
Regionen der Welt, in denen das Klima dem erwarteten zukünftigen regionalen Klima Deutschlands entspricht. Auf Grund der
bereits heute niedrigen Niederschläge und den sandigen Böden gehen die Waldforscher*innen davon aus, dass im Nordosten
Brandenburgs die negativen Wirkungen der Klimaveränderung auf die heimischen Baumarten besonders sichtbar werden.
Neben dieser sehr konkreten Forschung werden weitere Themen bearbeitet, mit denen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
fundiertes Wissen als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung gestellt wird. Die Forschungsarbeit der Stiftung soll zukünftig
weiter ausgebaut werden.
Zu den weiteren Aufgaben der Stiftung gehört die öffentliche Umweltbildung. Dazu finden Veranstaltungen wie Kräuter-
führungen, Försterführungen, Herbstfrüchte-Wanderungen und bereits erwähnte Feste im Forstbotanischen Garten oder auf
angrenzenden Waldflächen statt. Abgesehen von Veranstaltungen steht Familien z. B. der WaldWelten-Erlebnis-Rucksack zur
Verfügung, mit dem sie sich dem Wald spielerisch nähern können. Die Pflege von Informationstafeln im Wald gehört ebenfalls
dazu. Mit dem Projekt „Bunt statt Grau – eine Wiese fürs Brandenburgische Viertel“ wurde mit Kindern und Jugendlichen (teil-
weise mit Migrations- oder Flüchtlingshintergrund) eine brachliegende Fläche in dem durch Plattenbauten geprägten Stadtteil
begrünt. KiTas und Schulen nutzen die Umweltbildungsangebote der Stiftung und werden zielgruppengerecht betreut.
Die Stiftung ist auch im Bereich Kultur engagiert. Mit Tanz und Theater, Lesungen oder den Waldgeistern (Fantasie- und
Fabelwesen des Waldes) wurden 2014 und 2015 Waldthemen kulturell aufbereitet angeboten.
Kinder- und Jugenduni
Im Jahr 2008 startete die von unserer Hochschule und der Bürgerstiftung Barnim Uckermark getragene Kinderuni Barnim
Uckermark mit Angeboten für die 5. und 6. Klassen. 2012 haben wir das Angebot um die Jugenduni erweitert. Bearbeitet
werden naturwissenschaftliche und gesellschaftliche Fragen. Besonders nachgefragte Themen werden doppelt gelesen, um
möglichst viele Kinder und Jugendliche zu erreichen. Mit dem Jubiläum der 10. Kinderuni haben wir die Kinder- und Jugend-
uni organisationsentlastend in eine Woche zusammengelegt.
Für viele der Heranwachsenden ist es die erste Begegnung mit einer Hochschule. Um alle Kinder, auch aus bildungsfernen
Schichten, zu erreichen, finden die Veranstaltungen während der Schulzeit statt.
2014 haben so über 1.000 Kinder der 5. und 6. Klasse das Angebot nutzen können – 2015 waren es 1.300 Teilnehmende. Am
Familientag kamen noch einmal 140 Mädchen und Jungen hinzu – die Eltern nicht mitgerechnet, aber oftmals genauso inter-
essiert und in den Bann gezogen von Themen wie z. B. „Antarktis – nasseste Wüste der Welt“ mit einer Liveschaltung zu einer
Forschungsstation. Unterhaltsame, interaktive Vorträge zu „Kinder gegen Erwachsene – Warum Kinderrechte wichtig sind
und wie sie manchmal falsch verstanden werden“ oder „Klose, Jeans und Joghurt – was ist typisch deutsch?“ bauen Brücken
zwischen gesellschaftspolitischen Diskussionen und der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen.
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Wie in den vergangenen Jahren ist die Kinder- und Jugenduni eine fortgesetzte Erfolgsgeschichte. Grundlage bildet das Enga-
gement der beiden gestaltenden Institutionen, ein ehrenamtlicher Stab sowie das studentische PR-Team, das die Schülerinnen
und Schüler betreut und einen Blick auf studentische Aufgaben werfen lässt. Diesen oft bereits vielseitig Aktiven sind wir
dankbar für ihr visionäres und engagiertes Handeln.
Zusätzlich wird die Kinder- und Jugenduni unterstützt von der Stadt Eberswalde, dem Lions Club Eberswalde, dem Lions-Hilfs-
werk e. V. Schwedt/Oder und der Freimaurer-Loge Friedrich Wilhelm zu den drei Hammern Eberswalde.
Kooperationen mit der Stadt Eberswalde
Die in der Vergangenheit bewährte Zusammenarbeit zwischen unserer Stadt und unserer Hochschule setzt sich im Be-
richtszeitraum fort. An vielen Stellen und oft gar nicht auf den ersten Blick erkennbar, zeigt sich die gemeinsame Arbeit
in Projekten wie der Stiftung WaldWelten, bei der Kinder- und Jugenduni oder Praktika und Abschlussarbeiten. Für beide
Seiten sind die Ergebnisse befruchtend und weisen oft Wege in eine Zukunft. Arbeiten von Studierenden und Forschenden zu
touristischen, stadtplanerischen Fragestellungen oder Themen des Regionalmanagements wie z. B. der weiteren Nutzung und
Entwicklung des Finowkanals haben fundierte neue Ideen und Möglichkeiten der Entwicklung zur Folge.
An vielen Stellen bringen sich unsere Studierenden und Lehrenden mit ihrer Expertise und Meinung in die städtische Entwick-
lung ein. So waren z. B. Alumni und Mitarbeitende der Hochschule daran beteiligt, Eberswalde zur ersten Fairtrade-Stadt Bran-
denburgs zu entwickeln. Ganz praktisch deutlich wird der Austausch am Beispiel des jetzigen Klimaschutzmanagers der Stadt.
Er hat an unserer Hochschule studiert und setzt jetzt sein an der Hochschule erworbenes Wissen zu Klimawandel, Klimaschutz
und Anpassung an den Klimawandel für die Stadt Eberswalde ein. Die Zusammenarbeit im Themenfeld Klimaschutz zwischen
Stadt und Hochschule ist vielfältig, die beiden Klimaschutzkonzepte ergänzen sich gegenseitig.
Der Klimawandel stand auch im Mittelpunkt des Wirtschaftsempfangs 2015 der Stadt, der in den Gewächshäusern des
Forstbotanischen Gartens stattfand. An dieser Stelle stärken Stadt und Hochschule die Vernetzung mit der Wirtschaft, um
anstehende Transformationen vor dem Hintergrund des Klimawandels gemeinsam zu meistern.
Ebenfalls zum Thema Klimawandel gehört die Wiedervernässung von Mooren und deren Erhalt als Bestandteil des Integrierten
Energie- und Klimaschutzkonzepts der Stadt. Hier bieten wir als Hochschule Unterstützung mit speziellem wissenschaftlichen
Knowhow.
Kooperation findet auch statt, wenn kulturelle Projekte wie das Kanaltheater oder das Museum in der Stadt mit Beteiligung
von Hochschule und Stadt unterstützt werden.
Bewusste Schritte in eine hoffnungsvolle Zukunft.
Conscious steps into a hopeful future.
Anne PriebeStudentin, International
Forest Ecosystem
Management
Über die Jahre ist eine übergreifende Kooperationslandschaft entstanden, die in nahezu allen gesellschaftlichen, politischen
und wirtschaftlichen Bereichen Früchte trägt. Wir sind uns dieses Wertes bewusst und schätzen die Stadt mit ihren oft sehr
engagierten Bürger*innen sehr.
Studentenwerk Frankfurt (Oder)
Ein wesentliches und wichtiges Ereignis im Berichtszeitraum war die Eröffnung der neuen Mensa im März 2014 auf dem Wald-
campus. Damit hatte die Mensabaracke als ewiges Provisorium endlich ausgedient und auch auf dem Waldcampus steht den
Hochschulangehörigen jetzt ein zeitgemäß ausgestatteter Ort für Essen, Arbeitstreffen und Erholungspausen zur Verfügung.
Die regionalen Wochen der Mensen finden immer wieder Anklang. Dem Wunsch der Mensa-Besucher*innen nach einem Essen
mit regionalen Zutaten kommen die Küchenchef*innen zunehmend nach. Die verwendeten Gemüse und Salate werden in der
Regel schon regional bezogen und der am Stadtcampus angebotene Reis stammt immer aus ökologischem Anbau.
Den Wunsch nach einem Speisenangebot aus nachhaltiger Produktion geben Studierende wie Mitarbeiter*innen der Hoch-
schule immer wieder Ausdruck. Vertreter*innen des Studentenwerks erarbeiten deshalb kontinuierlich neue Angebote auf Basis
der Gespräche in Arbeitsgruppen wie dem Runden Tisch für eine nachhaltige Entwicklung. Auch die Ergebnisse der letzten
Befragung 2015 zur Umweltsituation der Hochschule fließen mit ein. Eine Möglichkeit zur Mitarbeit an der Entwicklung eines
nachhaltigeren Essensangebots bietet der zum WiSe 2015/16 entstandene Stammtisch Nachhaltigkeitsmensa.
Neben kostengünstigen und trotz des Zuwachses an Studierenden ausreichenden Wohnanlagen für Studierende in Eberswalde
bietet das Studentenwerk auch Unterstützung in der Kinderbetreuung. Dazu gehört die bereits genannte Fortsetzung von
Kooperationsverträgen mit Tagesmüttern in Eberswalde genauso wie das Begrüßungsgeld von Studentenwerk und AStA für
Neugeborene. Weiterhin bietet das Studentenwerk Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung schwieriger oder komplexer
Lebenssituationen an.
Ivakale
Seit 2014 ist unsere Hochschule klimaneutral – auch aufgrund der im Oktober 2014 aufgenommenen Kooperation mit Ivakale
e. V.. Drei der Gründungsmitglieder des Vereins sind Alumni unserer Hochschule. Ivakale unterstützt die Bevölkerung in der
Region um den Kakamega-Regenwald in Kenia mit dem Bau von Lehmherden, die weniger Holz benötigen. Damit werden die
Regenwälder geschont und gleichzeitig die Lebensbedingungen verbessert, weil ca. 60 Prozent weniger Brennholz benötigt
wird und damit auch weniger Zeit zum Sammeln von Holz aufgewendet werden muss. Weniger verbranntes Holz bedeutet
auch deutlich weniger Rauch und Ruß, was die gesundheitliche Belastung senkt – die Lebensqualität vor Ort steigt.
Unsere Hochschule kompensiert in diesem Projekt bisher noch nicht vermeidbare Treibhausgasemissionen. Es werden dazu in
der Region Kakamega etwa 80 effizientere Lehmherde gebaut. Über drei Jahre hilft uns das, 1.500 Tonnen CO2-Äquivalente
auszugleichen, deren Kohlenstoff im Wald gespeichert bleibt. Die Kosten pro eingesparter Tonne CO2 liegen bei 31,54 Euro. Wir
begleiten das Projekt natürlich intensiv in Lehre und Forschung. Um sicherzustellen, dass die positiven Effekte gleichbleibend
und nachhaltig entstehen, haben wir den Prozess zur Zertifizierung nach dem Gold Standard für nachhaltige Kompensati-
onsprojekte beauftragt. Wir – und insbesondere unsere Studierenden erleben dabei hautnah, wie regionales Handeln global
wirken kann.
Ivakale betreibt zur Zeit zwei Projekte in Kenia. Weitere Projekte in Guatemala, Chile und Tansania sind in Planung. Für
Schulen und Hochschulen bietet der Verein Bildungsprojekte im Lernfeld Globales Lernen an. Dabei geht es um Themenfelder
wie nachhaltiges, adaptives Schutzgebiets- und Ressourcenmanagement, Naturschutz in Zeiten globalen Wandels und des
Klimawandels sowie der Entwicklungszusammenarbeit.
Es freut uns, dass hier die Arbeit unserer Absolvent*innen deutlich zeigt, mit welchem Potenzial zur Veränderung sie ausge-
stattet sind – und wie sie das auch erfolgreich mit globaler Wirkung einsetzen.
Es ist ein großer Erfolg und wir freuen uns sehr darüber, wenn wir solchen Projekten eine Basis durch unsere Studienangebote
geben konnten.
Projekte
An unserer Hochschule werden jährlich über 100 Projekte entwickelt, bearbeitet, durchgeführt oder abgeschlossen. Die meisten
Projekte finden in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen statt. Beispielhaft seien die großen Verbundprojekte genannt, die
die Einbettung und Vernetzung der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in bundesweiten, europäischen und internationa-
len Forschungszusammenhängen verdeutlichen.
Die Projekte zeigen die Forschungsstärke einer praxisorientierten Hochschule wie unserer und belegen bei aller wachsenden
Internationalisierung gleichzeitig die Bedeutung und Wirkung für die Region. Der Zusammenhang von regionalem Handeln und
seiner globalen Wirkung wird deutlich.
Das Forschungsvorhaben ELaN ist nur eines von vielen Beispielen, das diese Verbindung herstellt. ELaN beschäftigt sich mit der
partizipativen Entwicklung einer systemischen Lösung für ein nachhaltiges Landmanagement in der Region Berlin-Barnim-
Uckermark. Insgesamt arbeiten zwölf Partner an diesem Projekt, das im November 2015 abgeschlossen wurde.
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Das Projekt TransCSR – Transparenz von CSR-Kompetenzen im europäischen Tourismussektor durch die Anwendung von ECVET
(Europäisches Kreditpunktesystem in der beruflichen Aus- und Weiterbildung) – hat im Bereich Nachhaltiger Tourismus Trans-
parenz und Anerkennung von fachlichen Kompetenzen im Bereich Corporate Social Responsibilty zum Ziel. Als Ergebnis wird
in sechs europäischen Ländern ein Selbsteinschätzungstool zu CSR-Kernkompetenzen im Tourismus entwickelt und getestet.
Im Bereich Nachhaltiger Tourismus arbeitet die HNEE gemeinsam mit Hochschulen in Entwicklungsländern am Aufbau eines
Bachelor- und Masterstudienganges „Sustainable and Cultural Tourism Management“. Ziel ist, eine langfristige Lehr- und For-
schungspartnerschaft mit dem Dar Al Kalima College University in Bethlehem aufzubauen.
Das Projekt Baltic Research Network on Local Transition to Sustainable Energy hat den Aufbau eines neuen F&E-Netzwerkes
im Ostseeraum zum Ziel. Die Forschungsgruppe Agrarholz validiert in verschiedenen Projekten die Ergebnisse der Biomassestra-
tegien des Landes Brandenburg. Ergebnisse des Vorgängerprojekts DENDROM gingen in die Biomassestrategie Brandenburgs
ein. Ziel des Projektes HealthyGrowth ist die Analyse von Wachstumsprozessen in der ökologischen Lebensmittelwirtschaft. 19
Fallstudien in zehn Ländern untersuchen Chancen und Risiken raschen Wachstums. Darauf basierend werden Handlungsansätze
und Empfehlungen für Praxis und Politik geschaffen. Ein besonderes Projekt ist auch das Kooperative Promotionsprogramm
Klimaplastischer Naturschutz. Nachhaltige Konzepte und Strategien werden erforscht und entwickelt, die einen modernen
Naturschutz unter den Bedingungen des beschleunigten Umweltwandels leisten können. Mit dem Promotionsprogramm,
das in die Potsdam Graduate School (PoGS) integriert ist, haben wir zugleich die Chance, unseren jungen und talentierten
Wissenschaftler*innen eine Entwicklungsmöglichkeit zu bieten.
Mit Bildungsangeboten für den Ökolandbau in Brandenburg verfolgen wir einige Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die
Ökolandbau in die Erstausbildung wie auch in Weiterbildungsprojekte integriert. Erfolgreich sind auch Weiterbildungen wie
Soziale Landwirtschaft und Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement.
Wir sehen, dass die im Jahr 1992 mit der Wiedereröffnung unserer Hochschule erneut ausgebrachte Saat weiter erfolgreich
aufgeht. Wirksamkeit und Transfer – in beiden Feldern sehen wir uns überproportional erfolgreich. Wir haben die Weichen für
den Weg in die Zukunft gestellt.
112 113
Die drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie (Keimling),
Ökonomie (Geldschein), Soziales (Spielplatz).
The three columns of Sustainability: Ecology (seedling),
economy (note), social (playground).
Christina BechtStudentin, Landschafts-
nutzung und Naturschutz
114 115
9 FÖRDERUNG VON ENGAGEMENTUND LEISTUNGpromotion of commitment and special achievement
Studierende an unserer Hochschule studieren mit Leidenschaft, haben Visionen und konkrete Pläne für eine bessere Welt.
Diese entwickeln sie neben den Vorlesungen, dem Lernen für Prüfungen und dem Schreiben von Hausarbeiten. Die Ideen, die
sie auf Basis wissenschaftlicher Konzepte und Theorien in ihren Projektarbeiten und Abschlussberichten festhalten, spiegeln
ihr Engagement und ihren Veränderungswillen wider. Unsere Studierenden wollen Spuren hinterlassen. Als Hochschule sehen
wir uns dabei als Impulsgeber für die Fach- und Führungskräfte von morgen. Die Wege und Ideen unserer Studierenden sind
oft wagemutig, alleinstehend und wirken manchmal auf den ersten Blick ungewöhnlich. Wir bestärken und befähigen unsere
Studierenden, Dinge und Verhältnisse neu zu sehen, eigene Ideen zu entwickeln und diese während des Studiums und danach
zu gestalten und umzusetzen.
Für besondere Leistungen und herausragende Abschlussarbeiten vergeben wir als Hochschule, unsere Fachbereiche,
Kooperationspartner*innen und die Eberswalder Hochschulgesellschaft Preise und Stipendien. Damit würdigen wir die her-
vorragenden Ideen, die Kompetenz und Ausdauer, die die Absolvent*innen für die Abschlussarbeiten aufbringen mussten und
setzen Anreize für die folgenden Generationen.
Sparkassenpreis
Mit dem Preis der Sparkasse Barnim wurden 2015 bereits zum 15. Mal die besten Abschlussarbeiten des Jahrgangs je Fachbe-
reich prämiert. Eine fachbereichsübergreifende Jury wählt in jedem Jahr zusammen mit dem Hochschulpräsidenten und dem
Vorsitzenden des Vorstands der Sparkasse Barnim aus acht nominierten Arbeiten vier aus, deren innovative, regional wirksame
und nachhaltige Ansätze das Potenzial für weitreichende Änderungen haben. Dazu zählten beispielsweise die Arbeiten von
Michael Lanz (2014, Fachbereich für Wald und Umwelt, „Automatic Recognition and Analysis of Trees Using Stereo Vision“),
Dirk Lippe (2014, Fachbereich Holzingenieurwesen, „Verfahrensentwicklung zum experimentellen Nachweis von Eigenschafts-
änderungen mitteldichter Faserplatten mit ausgerichteten Fasern“) sowie Jana Twarok (2015, Fachbereich Landschaftsnutzung
und Naturschutz, „Reanimation einer verbrauchten Landschaft – Konzeption eines Erlebnisparcours als Beitrag zur touristi-
schen Entwicklung der Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde“) und Sebastian Langer (2015, Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft,
„Entwicklung eines wertorientierten Kennzahlensystems zur operativen Steuerung von Private-Equity-Beteiligungen im
Bereich der Biogasanlagen“).
Johannes-Schubert-Preis
Zu Ehren von Prof. Dr. Johannes Schubert (1859-1947), dem ehemaligen Rektor der Forstlichen Hochschule in Eberswalde,
zeichnet die gleichnamige Stiftung in jedem Jahr vier Studierende aus. In ihren Bachelor- oder Masterarbeiten haben sie sich
vor allem mit Themenschwerpunkten der Ökologie oder Meteorologie beschäftigt, den Steckenpferden von Prof. Dr. Schu-
bert. Mit dem Johannes-Schubert-Preis wurden im Berichtszeitraum u. a. Arbeiten über die Abschätzung von Risikopotenzial
durch Schwermetallbelastung (2015, Sandra Post, Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz) oder zu Merkmalen von
Eukalyptus-Blättern, an denen die Wasserverfügbarkeit ablesbar ist (2014, Mareike Hirsch, Fachbereich für Wald und Umwelt)
ausgezeichnet.
Unternehmerpreis
Gestiftet vom Unternehmerverband Barnim e. V. gehen mit dem Unternehmerpreis zu Beginn eines jeden Sommersemesters
drei Preise an Studierende des Fachbereichs Nachhaltige Wirtschaft. Den ersten Preis im Jahr 2014 erhielt Christoph Franzke
für die „Entwicklung eines Modells zur Analyse der Kompatibilität von Unternehmen mit brancheninternen Strategien am
Beispiel der Windkraftbranche“ und im Jahr 2015 wurde Stefanie Groths Arbeit zum Thema „Analyse und Handlungsemp-
fehlungen für die Online-Patientenkommunikation am Beispiel der Gesellschaft für Gesundheit und Leben mbH“ mit der
Bestplatzierung geehrt.
Preis des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz
Mit dem Preis des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz werden Abschlussarbeiten ausgezeichnet, die sich durch
Kreativität, Neuartigkeit, Praxisorientierung oder Lösungen im Bereich Landschaftsnutzung, Ressourcenschutz, Ökonomie
oder Ökologie hervorheben. Zum jährlich stattfindenden Fachbereichstag im Oktober wurden u. a. Britta Düsterhaus und Tina
Zöllner für ihre Arbeit über Akzeptanz von Naturschutzprojekten in der lokalen Bevölkerung (2014) und Maren Uhde für ihre
„Empirische Erhebung und Analyse zur Rückverfolgbarkeit von Daunen und Federn als Füllmaterial von Outdoor-Produkten
unter Berücksichtigung ausgewählter Tierschutzaspekte“ ausgezeichnet.
116 117
Deutschlandstipendium
Das Engagement und die Leidenschaft, mit der die Studierenden unserer Hochschule ihr Studium ausfüllen, sind bemerkens-
wert. Mit dem Programm des Deutschlandstipendiums haben wir als Hochschule die Möglichkeit, diese Leistungen in Form von
finanzieller Unterstützung – ein Jahr lang 300 Euro pro Monat – angemessen zu würdigen und zu unterstützen. Voraussetzung
für das Angebot der Stipendien sind Spenden von großzügigen Förderern. Deren Anteil am Stipendium (150 Euro pro Monat)
wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung verdoppelt. Die festgesetzte Höchstgrenze zur Vergabe von
Stipendien beträgt zwei Prozent der Gesamtstudierendenzahl. Unsere Hochschule hat sowohl 2014 als auch 2015 mit 41 bzw.
42 geförderten Studierenden das Limit voll ausgeschöpft. Studierenden wird es so auch ermöglicht, ihr Studium in der Regel-
studienzeit zu absolvieren und gleichzeitig ein starkes ehrenamtliches Engagement zu entwickeln. Das kann sich in Mitarbeit
im Fachschaftsrat oder in anderer Gremienarbeit ausdrücken. Aber auch in einer Verwendung der gewonnenen Zeit für Familie
oder einem Engagement für internationale Studierende der Hochschule zeigt sich die Freiheit, die wir mit dem Deutschlandsti-
pendium schaffen.
Engagementpreis der Eberswalder Hochschulgesellschaft e. V.
Mit dem Engagementpreis des Eberswalder Fördervereins für Lehre und Forschung e. V. (ab Mitte 2016 Eberswalder Hochschul-
gesellschaft e. V.) will auch dieser die ehrenamtliche Beteiligung der Studierenden am Hochschulalltag und dem Campusleben
honorieren. Zum Tag der offenen Tür 2014 verlieh die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Branden-
burg, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, stellvertretend den Preis an Kathrin Müller-Rees. Die Studentin am Fachbereich für Wald
und Umwelt zeichnete sich durch ihr intensives Engagement im Fachschaftsrat, als Vorsitzende des AStAs und der Eberswalder
Gruppe der IFSA (International Forestry Students‘ Association) aus.
2015 fiel es dem Förderverein schwer, sich zwischen so vielen herausragenden Vorschlägen zu entscheiden. Deshalb wurden
mehrere Preise vergeben. Ein Preis ging so an die Initiative „Solidarität mit Geflüchteten und Asylsuchenden“ (SofA), die sich
seit Herbst 2012 kontinuierlich und ehrenamtlich für geflüchtete Menschen einsetzt, sie zu Behördengängen und Arztbe-
suchen begleitet und außerdem Konversationskurse anbietet. Ein zweiter Preis ging an die Initiative „Campusgarten“, die
dafür gesorgt hat, dass die Grünflächen des Hochschulgeländes nachhaltig, demokratisch und attraktiv bepflanzt wurden. Ein
Sonderpreis ging in diesem Jahr an die Senior*innengruppe des Fördervereins, die mit großer Ausdauer und Verbundenheit zur
Hochschule regelmäßige Treffen der Forstsenior*innen, Exkursionen sowie den Austausch mit neuen Professor*innen organisieren.
Neben dem Engagementpreis sieht sich der Förderverein auch in der Pflicht, die Studierenden bei besonders praxisorientier-
ten Forschungsvorhaben zu unterstützen, die finanziell aufgrund von Reise- oder Sachkosten sonst nicht möglich wären.
Ein Individuum versetzt noch keine Berge, aber viele zusammen
können am Großen und Ganzen etwas bewegen!
One person alone cannot move mountains,
but many people together can generally make a difference!
Jella SchnirchStudentin, Landschafts-
nutzung und Naturschutz
118 119
So ermöglichte der Verein im Jahr 2014 z. B. die Arbeit von Katharina Kubik zu “Faktoren für die Bewegung von Pferden im
Aktivstall mit Bewegungsanreizen (Paddock Trail)“ und 2015 die von Sarah Heinlein, die für ihre Forschung zum Brennholzver-
brauch von Drei-Steine-Herden gegenüber Upesi-Herden nach Kenia gereist ist.
DAAD-Preis
Für internationale Studierende ist das Engagement in Eberswalde und für unsere Hochschule nicht selbstverständlich. Dafür
wird in jedem Jahr zur Immatrikulationsfeier der DAAD-Preis verliehen. 2014 wurde damit die Rumänin Réka Fehér geehrt. Sie
erleichtert neben ihren guten Studienleistungen während des Studiums weiteren internationalen Studierenden den Start in
Eberswalde. Außerdem ist sie in der Umweltbildung und sozialen Einrichtungen aktiv.
Seppe Alaerts aus Belgien bekam den Preis 2015 überreicht. Der Holztechnik-Student hat sich und die Hochschule im Rahmen
seiner Masterarbeit mit zahlreichen Forschungseinrichtungen in Deutschland, Europa und Asien vernetzt. Durch seine ver-
mittelnde und kommunikative Art hat er nicht nur den Fachbereich, sondern auch die gesamte Hochschule bereichert, so die
Auswahlkommission.
Externe Preise
Stolz sind wir als Hochschule besonders, wenn unsere Studierenden und Absolvent*innen auch von externen Institutionen
Anerkennung erhalten. Silvio Hildebrandt, Absolvent des Studienganges Regionalentwicklung und Naturschutz, erhielt im
September 2014 den UVP-Studienpreis für seine Masterarbeit zum Thema „Methoden der Sichtbarkeitsanalyse von Wind-
energieanlagen – Theorie und Praxis“. Der Preis wird jährlich von der Gesellschaft zur Prüfung der Umweltverträglichkeit e. V.
verliehen.
Auch die Arbeit der Global Change Management-Studentin Carina Zell wurde 2014 ausgezeichnet. Ihre Masterarbeit zum
Thema „Is the EU a major driver for deforestation in Brazil?“ erhielt den Förderpreis für Wissenschaft der Gregor Louisoder
Umweltstiftung.
Im Wettbewerb der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) „Zwischen Hörsaal und Projekt“ erlangten
die beiden Studierenden Lin Bautze und Simon Gerlinger im Juli 2014 für ihr Projekt „Redistribution. Land Reform Namibia“
den zweiten Platz.
Ebenso den zweiten Preis erhielten im Weiterbildungswettbewerb 2014 (vom Bildungsministerium und vom Landesbeirat für
Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg ausgeschrieben) die
Studentinnen Patricia Harprecht, Jacqueline Dölle, Silke Klingsbichl und Wiebke Retzlaff aus dem Studiengang Regional-
entwicklung und Naturschutz für ihre Projektarbeit zum Thema „Verankern der Bildung für nachhaltige Entwicklung in den
Volkshochschulen des Landes Brandenburg“.
Dr. Franziska Baensch, Mitarbeiterin am Fachbereich Holzingenieurwesen, wurde 2015 für ihre Dissertation mit dem Nach-
wuchspreis der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung ausgezeichnet.
Unsere Studierenden und Mitarbeitenden prägen Lehre, Forschung und gestalten unsere Gesellschaft mit. Darin sehen wir
unsere Aufgaben und Ziele. Wir möchten Menschen ausbilden, die Spuren hinterlassen und Wegmarken in eine bessere, nach-
haltigkeitsgeprägte Zukunft setzen. Wir sind stolz auf unsere Erfolge dabei!
Studentische Beteiligung
Das Bild unserer Hochschule prägen maßgeblich unsere Studierenden. Sie fallen auf in unserer Stadt – nicht nur durch ihr
Alter, sondern auch durch ihr Engagement. Sie setzen sich für Menschenrechte, Demokratie und Umweltschutz ein, sie suchen
nach konkreten Wegen für eine nachhaltige Entwicklung. Die zahlreichen Überzeugungstäter*innen unterstützen wir in ihrem
Tatendrang, wo wir können.
Das Engagement der Studierenden spiegelt sich nicht nur in besonderen Leistungen und Ehrenämtern, sondern auch im Hoch-
schulalltag wider. Die Ideen und Vorschläge der Studierenden beeinflussen die Entwicklung unserer Hochschule stark. Dafür
sind wir dankbar.
Studentische Vertreter*innen sind in sämtlichen Hochschulgremien wie dem Senat, dem Präsidium und den Fachbereichsräten
vertreten. Sie entscheiden somit direkt mit, wenn es z. B. um die Strategie-Entwicklung der Hochschule, die Neuausrichtung
von Studiengängen und die Anpassung von Prüfungsordnungen geht.
Allgemeiner Studierenden Ausschuss
Mit dem Ende eines jeden Wintersemesters wird der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) von Studierenden aus allen
Fachbereichen neu gewählt. Die Mitglieder kümmern sich um sämtliche Belange, die die Studierenden betreffen, verteilen die
Finanzmittel in den Fachschaftsräten und organisieren verschiedene kulturelle Highlights wie das Campusfest oder die Rallye
zum Studienstart der Erstsemester.
Neu seit 2014 ist die Schneckengala, die einmal im Semester vom AStA und allen Fachschaftsräten getragen und orga-
nisiert wird. Die Auszeichnung als Prof. Dr. Schnecke an Hochschullehrer*innen, die nach festgeschriebenen Maßgaben
die Bearbeitungsfrist von Prüfungskorrekturen überschritten haben, soll als augenzwinkernde Erinnerung an die Einhal-
tung der Prüfungsordnung verstanden werden. Seit 2015 gibt es auch die Positiv-Auszeichnung des Hochschulbibers, für
den besonders engagierte Hochschullehrer*innen vorgeschlagen werden können sowie den Sonderpreis für hilfsbereite
Hochschulmitarbeiter*innen.
Ganz im Sinne der Hochschulphilosophie setzt sich der AStA als Organ der Studierenden für die nachhaltige Weiterentwick-
lung verschiedener Hochschulgegebenheiten ein. Ein Projekt, in dem sich der AStA aktiv beteiligt, sind die Verhandlungen der
Hochschule mit mehreren regionalen Verkehrsanbietern über ein klimaneutrales Semesterticket für die HNEE-Studierenden.
Studentische Vizepräsidentschaft
Von Januar 2014 bis November 2015 war Maria Boness studentische Vizepräsidentin. Die Masterstudentin erfüllte ihre Position
mit außergewöhnlichem Engagement und hohem Maß an Eigeninitiative. Um kritische Fragen war sie in den Gremien nie
verlegen, sie stellte sie auch im Interview mit dem Präsidenten und der Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka
für die Hochschulzeitung Seitenwind. In der Begrüßung der Erstsemesterstudierenden richtete sie sowohl postalisch mit dem
Zulassungsschreiben als auch persönlich auf der Immatrikulationsfeier das Wort an die neuen Studierenden, ermutigte sie zu
großen Ideen und hochschulpolitischem Engagement. Zudem unterstützte sie den AStA und die Projektwerkstätten maßgeb-
lich in ihrer Arbeit. Seit Dezember 2015 hat das Amt des studentischen Vizepräsidenten der Bachelorstudent Benoît Moreaux inne.
Fachschaftsräte
Als erster Ansprechpartner für die Studierenden in den Fachbereichen haben die gewählten Vertreter*innen in den Fach-
schaftsräten immer ein offenes Ohr. Hier entstehen neue Ideen für kulturelle Events, wie z. B. dem Weihnachtsmarkt auf
dem Waldcampus. Organisiert vom Fachschaftsrat Wald und Umwelt laden sie alle Hochschulangehörigen zu Glühwein,
Waffeln, künstlerischen Produkten und Handgemachtem von Studierenden ein. Für weihnachtliche Stimmung sorgen die
Jagdhornbläser*innen und der anschließende Schneeball. Seit 2012 hat sich das Waldcampusfest im Sommer etabliert.
Mit bemerkenswertem Engagement organisierten die Studierenden aus dem Fachschaftsrat Holzingenieurwesen das interna-
tionale Studierenden-Treffen Interfob (INTER-Européenne FOrêt Bois). Vom 12. bis 16. Oktober 2015 waren Holztechnik- und
Forst-Studierende aus verschiedenen europäischen Ländern in Brandenburg zu Gast, gingen auf Exkursionen, besuchten Fach-
vorträge von HNEE-Wissenschaftler*innen und lernten sich gegenseitig kennen.
Der Fachschaftsrat Landschaftsnutzung und Naturschutz ließ die Studierenden über die Verwendung des Preisgeldes aus dem
Agrarhochschulranking 2014 entscheiden. Nachhaltig wirksame und für alle nutzbare Vorschläge wurden umgesetzt wie z. B.
die Anschaffung von Ausstattungsmaterial für den Hochschulsport und die Projektwerkstatt Terra Preta und Permakultur,
sowie ein Pavillon, Feuerschalen und Mehrwegbecher.
120 121
Am Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft sorgen die Studierenden aus dem Fachschaftsrat für ein herzliches Willkommens-
programm für die Erstsemester. In Vorkursen werden die Studienanfänger*innen durch Tutor*innen auf die Vorlesungen in
Mathematik und Rechnungswesen vorbereitet. Dazu gehören auch Treffen mit Hochschullehrer*innen und Absolvent*innen
sowie Campusführungen.
Studentische Initiativen
Unsere Hochschule wäre nur halb so bunt ohne die vielen aktiven studentischen Gruppen. Das kulturelle Leben am Campus
bereichern sie entscheidend und strahlen auf ganz Eberswalde aus. Durch diese Initiativen und ihre Vorbild- und Mutmach-
funktion werden Ideen von einer nachhaltigen Zukunft in die Gesellschaft getragen.
Fachbereichsübergreifend wird gemeinsam z. B. im Hochschulorchester und im Hochschulchor musiziert, es werden Film- und
Diskussionsveranstaltungen organisiert und dabei häufig auch die Studieninhalte kritisch hinterfragt und diskutiert. Das Cam-
pusleben wird dadurch vielseitiger und Horizonte werden erweitert.
Besonders anschaulich wurde das studentische Engagement zur Klimaschutzwoche im Januar 2015. An den fünf Tagen fanden
insgesamt 20 Veranstaltungen zum Thema Klimaschutz und klimafreundlicher Alltag statt. Über 115 Mitwirkende gestalte-
ten die Woche und fast 330 Teilnehmer*innen kamen. Daran beteiligt waren viele studentische Initiativen, wie z. B. TieR, die
für vegane Pizza zur Eröffnung gesorgt haben. Für klimafreundliche Musik zum Festakt sorgte das Hochschulorchester, die
Campusgärtner*innen warben für einen grünen Campus und Urban Gardening. In der Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt gab es
wertvolle Tipps für die Fahrrad-Reparatur. Zum eigenständigen Reparieren kaputter Elektrogeräte richtete die Initiative Wan-
delbar ein Repair Café ein und organisierte einen Vortrag zur geplanten Obsoleszenz. Für den krönenden Abschluss organisier-
ten der Alnus e. V. und die Ökostammtisch-Gruppe eine Klimaschutzparty.
Dass der Studentenclub kein Ort nur für Studierende ist, hat die Abstimmung zum Eberswalder Bürgerbudget im Herbst
2014 eindrucksvoll gezeigt. Unter allen teilnehmenden Eberswalder*innen wurden 650 Stimmen für das vom Studentenclub
eingereichte Projekt zum Lärmschutz abgegeben. Damit belegte es mit Abstand den ersten Platz. Die gewonnenen 10.000 Euro
investiert der Verein in eine Lärmschleuse an der Tür, in eine mobile Rampe für gehbehinderte Gäste und für die Neugestal-
tung der sanitären Anlagen. Der Studentenclub trägt wesentlich zur Jugendkultur in Eberswalde bei. Dort finden Konzerte,
Quizabende und auch politische Diskussionen statt.
Die Vielzahl an Initiativen zeigt, wie breit und unterschiedlich unsere Studierenden ihre „Footprints“ an der Hochschule aber
auch in der Region hinterlassen.
Wer sich dem Studium in Eberswalde widmet, weiß, worauf er sich einlässt: Viele gehören zu einer Gruppe von Menschen,
die sich für etwas einsetzen – engagieren – wollen. Das Gefühl, unserer Welt, unserer Gesellschaft verpflichtet zu sein, einen
Beitrag leisten zu wollen, irgendetwas ein wenig besser machen zu wollen, bewegt und verbindet sie.
Es ist daher nicht nur ein kurzweiliges Engagement – unsere Studierenden haben einen langen Atem und nehmen auch aktu-
elle Herausforderungen an. Ein Beispiel ist die bereits erwähnte Initiative SofA, die Geflüchtete und Asylsuchende unterstützt.
Kein einfaches Engagement für junge Menschen mitten in ihrer Ausbildung und mitten in einer politischen Diskussion, die
unseren bisherigen gesellschaftlichen Konsens in Frage stellt.
Aber die Initiative steht beispielhaft für eine besondere Form des Einsatzes – und junge Menschen beziehen eine Position. Sie
warten nicht auf Entscheidungen. Sie handeln und gestalten aktiv die Zukunft.
Dabei gilt für sie nicht einfach „Probieren geht über Studieren“ – es ist die Kombination aus Studium und Engagement. Unsere
Studierenden schaffen es, beides unter einen Hut zu bringen. Probieren und Studieren verbinden sie aber auch – z. B. mit dem
Projekt Campusgarten. Dort gestalten sie ihr unmittelbares Umfeld und wenden ihr Wissen nutzbringend an. Wir beobachten
also ein umfassendes Engagement, das sowohl gesellschaftlich als auch praktisch spürbar ist. Ich schätze gerade diese Vielsei-
tigkeit an dem „sich einbringen wollen“.
Das führt zu besonderen Ergebnissen, die sich dann auch in der Themenwahl von Bachelor- oder Masterarbeiten ausdrücken.
Einige Themen und Persönlichkeiten unserer mittlerweile ehemaligen Studierenden sind ausgezeichnet – ihr Einsatz aus dem
„Gefühl des Verpflichtetseins“ wird wahrgenommen und ist anerkannt. Manchmal preisgekrönt und sichtbar, aber viel häufiger
sind es die kleineren Dinge und Veränderungen.
Und die Studierenden hinterlassen Spuren mit ihrem Einsatz in Eberswalde und der Region. Der ausschließlich von Studieren-
den getragene Studiclub ist ein weiteres Beispiel. Er ist zu einer Konstanten des kulturellen Lebens in Eberswalde geworden.
Auch vom über die HNEE hinausgehenden Publikum wird er sehr geschätzt.
Seit 2006 zeichnete der Eberswalder Förderverein für Forschung und Lehre e. V. – jetzt aufgegangen in der Eberswalder Hoch-
schulgesellschaft – engagierte Studierende aus. Dass es nicht wenige Engagierte sind und es unterschiedlichste Themen gibt,
die preisgekrönt werden, können Sie als Lesende hier nachvollziehen: www.hnee.de/ehg
Die Kontinuität des Engagements und die sichtbaren Spuren sind ein Beleg für die Nachhaltigkeit des studentischen Einsatzes.
Aber beides gehört zusammen: Das Engagement und das Studium an unserer Hochschule. Es ist das Bemühen um Nachhal-
tigkeit, der Einsatz für eine gute Sache aus dem Gefühl des Verpflichtetseins. Unsere Studierenden sind konsequent darin. Es
bedeutet für sie, sich einzubringen und die Veränderungen, die zu einer nachhaltigen Gesellschaft führen, selbst zu leben.
Für uns Lehrende ist das nicht immer einfach. Wir begegnen starken Persönlichkeiten, die sich auf den Weg machen, um unse-
re Gesellschaft nachhaltiger und zukunftsfähiger zu gestalten. Sie stellen unsere Lehrmeinungen und Forschungsergebnisse in
Frage. Das gibt uns täglich Antrieb und unserer Hochschule immer wieder neue Impulse. Das Engagement unserer Studieren-
den für Studium und Gesellschaft befeuert den Prozess der nachhaltigen Entwicklung unserer Hochschule. Und das ist unser
Programm. Genau das wollen wir: Engagement für eine nachhaltige Entwicklung.
122 123
STUDENTISCHES ENGAGEMENTAus der Perspektive des Vorstandsvorsitzenden der Eberswalder Hochschulgesellschaft e. V.Prof. Dr. Jens Pape
AUSBLICK10 outlook
124 125
Geneigte Leserin, geneigter Leser,
nach vielen großen und kleinen Fußabdrücken haben Sie sich nun zum Ende unseres Nachhaltigkeitsberichtes durchge-
kämpft. Sie haben eine Hochschule gesehen, die sich in vielen Punkten konsolidieren konnte, gleichzeitig aber nicht träge und
langweilig wird, sondern weiterhin mit viel Engagement und Experimentierfreude ihr Themenfeld „Nachhaltige Entwicklung“
vorantreibt und in den nächsten Jahren noch viel vorhat.
Dazu gehören neue und innovative Formate in der Lehre, z. B. die Projektwerkstätten mit dem Versuch, Nachhaltigkeit noch
nachhaltiger zu lehren und zu lernen. Gleichzeitig werden uns die Themen Digitalisierung sowie die Ausgestaltung der neuen
gesetzlichen Anforderungen wie der Hochschulzulassung und unsere eigene Rahmenstudien- und Prüfungsordnung weiter
beschäftigen. Wir hoffen, in den nächsten Jahren auch beim Thema Promotionsrecht für Fachhochschulen entscheidend vor-
anzukommen – gemeinsam mit den brandenburgischen Hochschulen und unserem Ministerium.
Mit unseren drei neuen Professuren, die jetzt schon alle im Berufungsverfahren sind, werden wir im Fachbereich für Wald und
Umwelt einen neuen Masterstudiengang im Bereich Ressourcenökonomie aufbauen. Damit erweitern wir auch im Fachbereich
Landschaftsnutzung und Naturschutz die Kapazitäten und suchen als Hochschule den verstärkten Schulterschluss mit den
Leibniz-Instituten. Gleichzeitig wollen wir unseren Fachbereich Holzingenieurwesen verstärken: Hier sind die Verhandlungen
für einen neuen dualen Bachelorstudiengang „Mechatronik im Holzingenieurwesen“ vielversprechend und wir streben – mit
bis zu vier neuen Professuren – einen Start zum WiSe 2017/2018 an. Der Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft hat mit der
kompletten Übernahme des Studiengangs Nachhaltiges Tourismusmanagement eine deutliche Aufwertung seines Angebots-
spektrums erfahren. Am Fachbereich sind zudem weitere beitragspflichtige Angebote im Bereich Finanzmanagement in der
Diskussion.
Wir beschäftigen uns damit, welcher Beitrag zum gesellschaftlichen Gemeinwohl von unserer Hochschule ausgeht. Mit einem
sozial geprägten Blickwinkel sind in einer Gemeinwohlbilanz Rückschlüsse auf die nachhaltige Entwicklung unserer Hochschu-
le hinsichtlich Menschenwürde, Solidarität, ökologischer Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit sowie demokratischer Mitbe-
stimmung und Transparenz möglich.
Wir freuen uns, dass mit den Flüchtlingen engagierte, gut vorgebildete Menschen nach Deutschland kommen. Unsere studien-
vorbereitenden Sprachkurse und Beratungsangebote sollen den Einstieg erleichtern. Mit online-basierten Studienangeboten
beschreiten wir neue Wege zusammen mit „Kiron Open Online Education“. Eine fundierte Prognose allerdings, wie diese Ange-
bote tatsächlich nachgefragt werden und wie viele Flüchtlinge hier an der HNEE ihr Studium aufnehmen werden, ist derzeit
noch nicht möglich.
Insgesamt stellt sich für uns die Frage, wie und ob wir unser Grundthema „Nachhaltige Entwicklung“ weiter erfolgreich
positionieren und sichtbar machen können. Mit dem Transferaudit des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft wollen
wir unseren erweiterten Forschungs- und Transferbegriff deutlich festigen und dann im geplanten Wettbewerb „Hochschule
innovativ“ des BMBF zur Geltung bringen.
In Brandenburg werden die Hochschulen mit der neuen Ministerin Dr. Münch – Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst tritt die
Präsidentschaft der Humboldt-Universität zu Berlin an – die Verhandlungen für die Hochschulverträge für den Zeitraum ab
2019 vorbereiten und führen. Wichtiges Thema wird dabei die Finanzierung der Hochschulen ab 2019 sein, wenn sowohl der
Länderfinanzausgleich wegfallen wird als auch der Hochschulpakt ausläuft.
Sie sehen, die Zeiten bleiben spannend. Bleiben Sie uns gewogen! Unsere weiteren Fußabdrücke können Sie im nächsten
Nachhaltigkeitsbericht, dann für die Jahre 2016 und 2017, in etwa zwei Jahren nachlesen.
Ihr Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
ANHANGappendix
126
Nachhaltigkeit bedeutet für mich,
gemeinsam in eine Richtung zu wehen.
For me, Sustainability means
going in the same direction together.
Patrick SpäthStudent,
Regionalmanagement
1.1 2.2Zuwendungen an die HNE Eberswalde laut Hochschulvertrag vom Dezember 2013Governmental grants for the HNE Eberswalde according to the institutional contract from December 2013
Anzahl der Studienplätze, Bewerbungen und ErstsemesterNumber of study places, applications and freshmen
Zuwendung für lfd. Zwecke 1
Hochschulpakt 2020 Basisanteil
Mittel für Profil- und Strukturbildung
Haushaltsgebundene Finanzierung und Studienplatzerweiterungsprogramm
Summe
8.177.020 8.177.020 8.177.020 8.177.020 8.177.020 40.885.100
992.667 992.667 932.107 891.734 891.734 4.700.909
941.000 951.000 1.146.000 1.141.000 1.146.000 5.325.000
1.669.500 1.669.500 1.669.500 1.669.500 1.669.500 8.347.500
11.780.187 11.790.187 11.924.627 11.879.254 11.884.254 59.258.509
2014 2015 2016 2017 2018 Summe
1 ohne Personalverstärkungsmittel (PVM) für die W-Besoldung 2013ff, ohne PVM für die Tarifrunde 2013/14; die Beträge ab 2015 sind abhängig von der Fortführung bzw. Wiedereinsetzung eines überarbeiteten Mittelverteilmodells.
2.1 Verteilung der Studierenden auf die FachbereicheAllocation of all students amongst the faculties
527
627286
660 664
Fachbereich für Waldund Umwelt
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
FachbereichHolzingenieurwesen
Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft
553
685
2.168 Studierende2015
2.077 Studierende2014
263
128 129
Finanzmanagement
Forest Information Technology
Forstwirtschaft
Global Change Management
Holztechnik Bachelor
Holztechnik Master
International Forest Ecosystem Management
Kommunalwirtschaft
Landschaftsnutzung undNaturschutz
Nachhaltiges Tourismus-management
Ökolandbau und Vermarktung
Nachhaltige Unternehmensführung
Regionalmanagement
Öko-Agrarmanagement
Unternehmensmanagement
Regionalentwicklung undNaturschutz
Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement
25
25
50
50
75
75
100
100
125
125
150
150
175
175
200
200
300
300
400
400
500
500
Bachelorstudiengänge
Masterstudiengänge
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2014
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
2015
Bewerber*innen Erstsemester Studienplätze
2.3 2.4Absolvent*innen je StudiengangGraduates per Study
Abschlussarbeiten der Jahre 2014 und 2015Final papers in 2014 and 2015
130 131
Finanzmanagement
Forest Information Technology
Forstwirtschaft
Global Change Management
Holztechnik Diplom
Holztechnik Bachelor
Holztechnik Master
International Forest Ecosystem Management
Kommunalwirtschaft
Marketing-Management
Landschaftsnutzung und Naturschutz
Nachhaltiges Tourismusmanagement
Ökolandbau und Vermarktung
Regionalmanagement
Öko-Agrarmanagement
Unternehmensmanagement
Regionalentwicklung und Naturschutz
5
5
10
10
15
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Bachelorstudiengänge
Masterstudiengänge
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Fachbereich für Waldund Umwelt
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
FachbereichHolzingenieurwesen
Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft
62
126
295 Master-Arbeiten
443 Bachelor-Arbeiten
48
Fachbereich für Wald und UmweltArrekhi, Abdol Azim, 2015 | Effects of grazing exclusion on rangelands carbon sequestration (Case study Golestan province, Northeastern Iran)
(M.Sc.) ∙ Asimeng, Emmanuel Theodore, 2015 | The Relevance of Cities and their Sub-National Governments for Climate Change Mitigation
in Developing Countries: Case Study of Two Major Cities in Ghana (M.Sc.) ∙ Asmuß, Helen Jil, 2014 | Adaption at the German Baltic Seacoast:
A Risk Communication Analysis (M.Sc.) ∙ Balindt, Gerrit, 2014 | Bestandesinventur für Klein- und Kleinstprivatwald mithilfe mobiler Endgeräte
(B.Sc.) ∙ Behl, Florian, 2014 | Effizienzkontrolle von Fischotterschutzmaßnahmen im Naturpark Nossentiner Schwinzer-Heide und seinem
Umland (B.Sc.) ∙ Berent, Paulina, 2015 | An influence of visibility on the plot on the accuracy of the determination of the selected stand
characteristics (M.Sc.) ∙ Berger, Lennard, 2014 | Die Edelkastanie als Element klimaplastischer Wälder in Brandenburg – Waldwachstumskundliche
Fallstudie in den Revieren Sauen und Tempelwald (B.Sc.) ∙ Berling, Björn, 2015 | Losungskartierung in der Glücksburger Heide (B.Sc.) ∙
Beumer, Larissa Teresa, 2014 | Feeding behavior and diet quality of high-Arctic wild reindeer in response to changes in snow-ice conditions
during winter (M.Sc.) ∙ Beyer, Julian, 2014 | The Vetiver System for Erosion Control – Efficiency and Application in Guanacaste, Costa Rica
(B.Sc.) ∙ Blaske, David, 2014 | Verjüngung strukturarmer Kiefernbestände unter ökologischen Gesichtspunkten (B.Sc.) ∙ Bloch, Josefine, 2015
| Konzeption von vier Tagesprogrammen für den Kinderbauernhof Schloss – Arche e. V. in Bernau OT Börnicke (B.Sc.) ∙ Borges, Friederike, 2014
| Landscape-related analysis of breeding bird monitoring data in the case study area Quillow (M.Sc.) ∙ Bratschke, Sven, 2014 | Enhancing the
Resilience of Protected Areas to a Changing Climate – The Incorporation of Ecosystem-Based Adaptation Strategies into Nature Conservation
Plans under the Application of the MARISCO Method. A Case Study at the Leatherback Marine National Park in Guanacaste, Costa Rica (M.Sc.)
∙ Breitling, Franz, 2014 | Vorbereitung für die Umsetzung waldpädagogischer Konzepte mit Kindergärten und Schulen im ‚Haus des Waldes‘.
Von der Idee bis zur Terminvergabe (B.Sc.) ∙ Bujnicka, Agnieszka, 2014 | Estimation top height and diameter of dominant trees in forest stands,
3
based on LIDAR data (M.Sc.) ∙ Celeda, Lukasz, 2015 | Accuracy of the DBH distributions modeling in forest stands using terrestrial laser
scanning (M.Sc.) ∙ Cepanzic, Andrea, 2015 | Performance of Several Mediterranean Resprouter Species Used for Reforestation Under Different
Pine Densities (B.Sc.) ∙ Cohrs, Catharina, 2015 | Dendrologische Untersuchungen an Symphoricarpos albus in Bezug auf Trockenstress (B.Sc.)
∙ Degen, Jakob, 2015 | Praktischer Vergleich der Sortieranweisung HKS Brandenburg und RVR (B.Sc.) ∙ Diederen, Angela, 2014 | Entwicklung
eines Knospen-Bestimmungsschlüssels für ausgewählte heimische Gehölzarten (B.Sc.) ∙ Eckert, Corinna, 2014 | Impact of Nematodes on Soil
Fertility and Plant Growth with Regard to Tropical Forest Restoration in Costa Rica (B.Sc.) ∙ Ehrich, Sarah, 2015 | Ökonomische Wertverluste
durch die Ausweisung von Habitatbäumen der Baumart Rotbuche (Fagus sylvatica) in ausgewählten Waldbeständen der Landeswald-
Oberförsterei Chorin, Revier Maienpfuhl (B.Sc.) ∙ Engelhardt, Johanna, 2014 | Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf das Verhalten des
Rottiers Sophie in Siedlungsnähe mittels GPS – Telemetrie (B.Sc.) ∙ Engler, Felix, 2014 | Fire risk assessment and indexing for Sierra del
Lacandón National Park, Guatemala (M.Sc.) ∙ Fechner, Julia, 2014 | Die Verbissbelastung an der Verjüngung durch den Feldhasen (Lepus
europaeus) - Erste Ergebnisse der Untersuchungen im Wald-Feld-Habitat im Revier Schönholz (B.Sc.) ∙ Fette, Mona, 2014 | Forsttechnik-eine
komplexe Lösungsfindung (B.Sc.) ∙ Freudenthal, Nils, 2014 | Influence of Agricutural Immissions on the N-Status of BZE-Points in Brandenburg
(M.Sc.) ∙ Futterlieb, Dennis, 2014 | Untersuchungen zum Wachstum der Roteiche in Brandenburg/ Stadtwald Eberswalde (Teil A „Auswertung
der Folgeaufnahme (2014) für die WR Roteiche/Stadtforst Eberswalde“ (B.Sc.) ∙ Gaetaniello, Armando, 2014 | How are climate change chal-
lenges impacting agro-ecosystems and rural livelihoods? A case study from India on adaptation applying a transdisciplinary approach (M.Sc.)
∙ Gengelbach, Jana, 2015 | Chinese Experiences with Public Participation Approaches – A case Study Review (B.Sc.) ∙ Glas, Daniel Cecil, 2014
| Mangrove detection and change analysis with high-resolution QickBird and IKONOS satellite imagery and moderate-resolution Landsat 8
images for the Vinh Chao commune of the Soc Trang province, Mekong Delta; Vietnam (M.Sc.) ∙ Golüke, Henning, 2014 | Empfehlung an die
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde zur Umsetzung des Projektes „Klimafreundliche Hochschule“ (M.Sc.) ∙ Görtler, Janine,
2014 | Oryctes rhinocerus and its control in Pacific Island Countries using Oryctes virus with special consideration of the New Zealand Aid
program „Biological Control Activity in selected Pacific Island Countries“ (B.Sc.) ∙ Gurske, Elisa, 2015 | Opportunities of Semi-Global Matching
for vegetation height classification – case study Hohenfels Training Area to support environmental management of military training areas
(M.Sc.) ∙ Haase, Philipp, 2014 | Vergleichsanalyse des Einzelbaumversuches Massow 761/Untersuchungen zur Bestandesentwicklung und
Wuchsdynamik im Kiefernreinbestand (B.Sc.) ∙ Hädrich, Felix, 2014 | Die Lebensraumgestaltung des Bibers als Konfliktpunkt mit
Landnutzungsinteressen (B.Sc.) ∙ Hahne, Lukas, 2014 | Verjüngung strukturarmer Kiefernbestände unter ökologischen Gesichtspunkten (B.Sc.)
∙ Hasan, H.M. Mehedi, 2015 | Optimization of Selected Parameters of the Forest Growth Model Biome-BGC (version ZALF) using HOPSPACK
(M.Sc.) ∙ Heck, Jakob Fabian, 2014 | Konflikte zwischen Affen und Menschen im Kafa Biosphärenreservat, Äthiopien. Die Wahrnehmung der
Bauern (B.Sc.) ∙ Heiden, Patrick, 2015 | Herausforderungen und Strategien von Sägewerken als Reaktion auf den Waldumbau in Deutschland
(B.Sc.) ∙ Heim, André, 2015 | Praktischer Vergleich der Sortieranweisung von HKS Brandenburg und der RVR (B.Sc.) ∙ Heischkamp, Lena
Maria, 2014 | Transforming our work life by abundance based agreements: An utopistic challenge? Case study of ‚Impuls - Agentur für ange-
wandte Utopien e. V.‘ (M.Sc.) ∙ Henning, Lea, 2014 | Early Recognition of Changes in the Health Status of Norway Spruce with Hyperspectral
Data (M.Sc.) ∙ Henning, Patricia, 2014 | Natur – Wald – Gesellschaft: Ein Umweltbildungsmodul für die Naturpark-Schule in Schonach
(B.Sc.) ∙ Hess, Nicolas, 2014 | Object-based segmentation and single tree detection with very high spartial resolution satellite imagery of Tugai
forests along the Taxim River, NW China (M.Sc.) ∙ Hirsch, Mareike, 2014 | The interrelation of climate, species distribution and plant traits:
Do leaf traits reflect water availability in Eucalyptus species in southeast Australia? (M.Sc.) ∙ Horstmeyer, Nils, 2014 | Socioeconomic Impact
of Nature Conservation and Development Activities in Yeyebitto, Kafa Biosphere Reserve (Ethiopia) – An Impact Assessment with the
Sustainable Livelihood Approach (M.Sc.) ∙ Hübel, Romina, 2014 | Erstellung eines Konzepts für die Anlage und den Betrieb eines Trauerwaldes
in der Freiherr von Lerchenfeld‘schen Forstverwaltung (B.Sc.) ∙ Hühnert, Josefine Aischa, 2015 | Development of a Risk Indicator Database
and Potential Risk Analyses for Nature Conservation Projects (M.Sc.) ∙ Iglhaut, Jakob, 2014 | Can terrain data explain the fine-scale mosaic
created by geometrid defoliation in northern-boreal birch forests? (B.Sc.) ∙ Israel, Stefan, 2015 | Tree species detection, based on super spec-
tral and very high resolution remote sensing imagery. A literature based analysis of methods and a qualitative characterization of results (M.
Sc.) ∙ Jalili Farashah, Seyed Majid, 2015 | Distribution and Performance Analysis of Web Map Service in Virtualization Environment (M.Sc.)
∙ Janitza, Marie, 2015 | Bedarfsanalyse zur Etablierung einer Waldschule im Forsthaus Kreyern (B.Sc.) ∙ Jeschonnek, Tamina, 2015 | Die
Waldschutzsituation in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Borkenkäferproblematik und des Klimawandels (B.Sc.) ∙ Jessen,
Maria-Theresa, 2014 | Dendrochronologische Untersuchungen an Pinus sylvestris, Pinus nigra und Fagus sylvatica in Bezug auf Trockenereignisse
(B.Sc.) ∙ Jobst, Sonja, 2015 | Der Wald als Bühne und Kulisse. Eine Untersuchung zur Sinnhaftigkeit der Verknüpfung von Wald- und
Erlebnispädagogik (B.Sc.) ∙ Kalanke, Hannes, 2014 | Zur Substitution von Tropenholz im Musikinstrumentenbau (B.Sc.) ∙ Kalteis, Katharina,
2015 | Forest energetics. Structural and functional comparison of forest stands at various stages of post-harvest and how older forests export
temperature moderation to adjoining areas (M.Sc.) ∙ Kandert, Susanne, 2015 | Biomass estimation for Fijian tree fern species (B.Sc.) ∙ Kanis,
Linda, 2014 | Erstellung einer Wissensdatenbank für den First-Level-Support des Forstinformationssystems DIFO der Bundesforst – Eine
Expertenbefragung (B.Sc.) ∙ Kantner, Fabian, 2015 | Site Characteristics Of Forest Growing Units In Brandenburg, Germany – Assessing
Variability Using Cluster Analysis (M.Sc.) ∙ Klasan, Stella, 2015 | Das Eschentriebsterben und seine Folgen für die bewaldeten Gebiete auf der
Ostseeinsel Greifswalder Oie (B.Sc.) ∙ Klauke, Hans, 2014 | Ein ökonomischer Vergleich eines FriedWald-Betriebes mit der konventionellen
Forstwirtschaft am Beispiel des Stadtforst Fürstenwalde (B.Sc.) ∙ Kleps, Arne, 2014 | Ursachenanalyse einer im späten Frühjahr 2014 in
Brandenburg an Gemeiner Kiefer (Pinus sylvestris L.) aufgetretenen Vitalitätsminderung (B.Sc.) ∙ Klysik, Paulina Monika, 2015 | Characteristics
of seed base of reserved seed stands and plus trees for Scots Pine (Pinus sylvestris L.) in Poland (M.Sc.) ∙ Knape, Marvin, 2014 | Zweihiebige
Erstaufforstung im Forstamt Schildfeld/Bearbeitung der Kapitel 5 und 6, Diskussion und Zusammenfassung (B.Sc.) ∙ Knapp, Nikolai, 2015 |
Linking Forest Growth Modeling with LiDAR Simulations: a Novel Approach to Remote sensing of Tropical Rainforest Biomass and Carbon
Dynamics (M.Sc.) ∙ Koch, Friedrich-Georg, 2014 | Entwicklung dauerwaldartiger Waldstrukturen in Kiefernbeständen. Bearbeitet: Abt. 32a,
Bestandesvisualisierung und Waldwachstumssimulation mit BWIN Pro 7 ∙ Koch, Lukas Karl, 2014 | Structural analysis of Albanian old-
growth beech forests (B.Sc.) ∙ Köngeter, Sarah, 2015 | Wiedererhebung historischer Bäume im Landkreis Barnim (B.Sc.) ∙ Korn, Lars, 2014 |
Nationale und internationale Zertifizierungssysteme für Waldökosysteme (B.Sc.) ∙ Kossmann, Nele, 2014 | Untersuchungen über das
Vorkommen und die Schadwirkung des Eichen-Feuerschwammes (Fomitiporia robusta [P. KARST.] FIASSON & NIEMELÄ) im Nordostdeutschen
Tiefland (B.Sc.) ∙ Köster, Christoffer, 2014 | Towards community based mangrove forest management: The case of Telescope. Grenada
Telescope, Grenada ∙ Kotzbauer, Sabine, 2014 | Umweltinterpretationszentren. Begriffsfindung, Aufbau, Angebote, Planung. (B.Sc.) ∙ Kraatz,
Mike, 2014 | Spannungsfeld Jagd- und Naturschutz. Eine Betrachtung der Ursachen und Folgen sowie die Berücksichtigung medialer Einflüsse
(B.Sc.) ∙ Krahl, Ina, 2014 | Interzeption und Bestandesstrukturen auf Kurzumtriebsplantagen (B.Sc.) ∙ Krause, Max Friedrich, 2014 | Die
Bedeutung des Humus in der Standortserkundung sowie Entwicklung eines Ansatzes zur Ansprache der Zustandsnährkraftstufe im Feld (B.Sc.)
∙ Krause, Stuart, 2014 | Aktueller bodenchemischer Zustand von forstlichen Feinbodenformen im Land Brandenburg (B.Sc.) ∙ Krenz, Moritz,
2014 | Are Developing Countries FIT (Feed-in Tariffs) enough to spur the development of renewable energy? A comparative analysis of the
effectiveness of the renewable energy support mechanism in Kenya and Tanzania (M.Sc.) ∙ Kunath, Marie-Sophie, 2014 | Chancen und
Hindernisse für den Ausbau erneuerbarer Energien auf Malta (B.Sc.) ∙ Kunz, Isabel, 2015 | Community – based forestry of mangrove forests
– a case study in the Philippines ∙ Lerche, Peggy-Marie, 2014 | Untersuchungen zur Trockenstresstoleranz von Kiefer, Douglasie, Eiche und
Buche in einem Gewächshausversuch (B.Sc.) ∙ Lesko, Leopold Michal, 2014 | Comparison of Eastern and Western Europe spatial development
of cities based on Remote Sensing data (M.Sc.) ∙ Lethen, Philipp, 2014 | Community based tree nurseries in the high Andes – A case study of
Achamayo sub-basin Peru (B.Sc.) ∙ Lettow, Niels, 2015 | Erstbestandsaufnahme der Laufkäfer (Carabidae) im Forstbotanischen Garten
Eberswalde (B.Sc.) ∙ Leyendecker, Anna Luise, 2014 | Internationale Literaturschau zur Beeinflussung des Raum-Zeitverhaltens von Rotwild
durch Zäune und zu Konstruktionsmöglichkeiten für Zaunsysteme, die für Rotwild durchlässig sind (B.Sc.) ∙ Lindenberg, Christopher, 2014 |
The impact of cyclones on fruit biomass production in Australian rainforests (B.Sc.) ∙ Loose, Sebastian, 2014 | Vergleich von
Zertifizierungsstandards mit den gesetzlichen Vorschriften in Deutschland und Brandenburg (B.Sc.) ∙ Lücke, Kevin, 2014 | Synoptische Analyse
der Waldbaurichtlinien der Bundesrepublik Deutschland (B.Sc.) ∙ Lüders, Jussi Ilari, 2014 | Konzipierung des Rückegassensystems im Revier
Kahlenberg unter Berücksichtigung der bodenschonenden Holzernte ∙ Lutz, Lisa, 2014 | Auswertung von Vegetationsdaten in
132 133
Verbissweiserflächen – Einfluss der Wildpopulation auf die Artendiversität (B.Sc.) ∙ Maciuk, Sylwia, 2015 | Characteristics of forest stands on
selected hydrogenetic forest sites and their dependence on the soil hydration in the area of Augustow Primeval Forest (M.Sc.) ∙ Malitz, Florian,
2014 | Vergleichende Untersuchung zur rationellen Anlage von Robinienbeständen mit dem Ziel der Wertholzerziehung im östlichen
Brandenburg (B.Sc.) ∙ Mann, Stefanie, 2015 | Waldgesinnung im 21. Jahrhundert – Wahrnehmung des Begriffs Wald (B.Sc.) ∙ Markhoff,
Marie, 2014 | Betriebswirtschaftliche Betrachtungen zum Verbiss in der Eiche (B.Sc.) ∙ Mattos, Thais Vanessa Ferreira, 2014 | Adapting to
climate change – A review of business adaptation practices in sustainabilty reports (M.Sc.) ∙ May, Johannes, 2014 | Semi-automatic Storm
Damage Detection in Western Norway´s Spruce Forests using Landsat 7 and Comparing Natural Indices in a Change Detection (M.Sc.) ∙
Mendoza Salamanca, Tatiana, 2015 | Challenges and opportunities for an IWRM – Las Ceibas River Basin Case (Colombia) (M.Sc.) ∙ Merkel,
Robert, 2014 | Mykologisch-diagnostische Analyse einer markanten Holzverfärbung an Eschen-Ahorn (Acer negundo L.) ∙ Meyer, Carsten,
2014 | Untersuchungen zum Wachstum der Roteiche in Brandenburg/Stadtwald Eberswalde (Teil B „Auswertung des Datenspeichers Wald sowie
Analysen zum Einzelbaumwachstum“ (B.Sc.) ∙ Meyer, Jan-Michael, 2015 | Analysing and Comparing Screened Red Deer Collar Data Using
Minimum Convex Polygon and Local Convex Hull Methods ∙ Mroz, Beata, 2014 | Satellite Remote Sensing to assess forest loss after occurrence
of the hurricane on 4 July 2002 over Pisz Forest (M.Sc.) ∙ Müller, Jörg, 2014 | Vergleichende Aufnahmen und ertragskundliche Auswertungen
von Weiserflächen im AfF Eberswalde (B.Sc.) ∙ Müller-Rees, Kathrin, 2014 | Supply-Chain-Development von PEFC Deutschland e. V. in den
Nordostdeutschen Bundesländern (B.Sc.) ∙ Nacke, Jonas Roland, 2014 | Vergleichende Untersuchung der Waldstruktur (Totholz und
Verjüngung) in stammholzberäumten und – unberäumten Windwurfflächen in Tieflandbuchenwäldern Nordostdeutschlands (B.Sc.) ∙ Nagel,
Tobias Klaus, 2015 | Umsetzung der Themen Eiszeit und Photosynthese als Waldführung (B.Sc.) ∙ Naya Geiger, Angel, 2014 | Ökobilanz der
Heizung des zoologischen Gartens Eberswalde (B.Sc.) ∙ Neumann, Juliane, 2014 | Entwicklung dauerwaldartiger Waldstrukturen in
Kiefernbeständen. Bearbeitet: Abt. 22b sowie Auswertung der Verjüngungssituation (Abt. 32a5 und 22b) (B.Sc.) ∙ Nezamdoost, Mehrdad, 2014
| Bayesian calibration and Bayesian model comparison applied to forest height growth models (M.Sc.) ∙ Niedzialkowska, Magdalena Urszula,
2014 | Change of Landscape Diversity in the area of the Biosphere Reserve Schorfheide-Chorin from 1989 July – 2011 June (M.Sc.) ∙ Onyenma,
Michael Enyinnaya, 2014 | Statistical Analysis and Development of Soil Information System for Nigeria Soil Survey Data obtained from African
Soil profile Database (version 09) (M.Sc.) ∙ Pachana, Przemko, 2015 | Forests stands volume estimation by using Finnish Multi-Source National
Forest inventory (M.Sc.) ∙ Parplies, André, 2015 | Spatial Pattern of Phenometrics in South African Semi-Arid Grasslands derived from
RapidEye Time Series (M.Sc.) ∙ Petelka, Joshua, 2014 | Forest Road Operations in Tropical Rain Forests in regards to the concession area of
Samartex Timber & Plywood Co. Ltd. (Ghana) (B.Sc.) ∙ Pfalz, Michael, 2014 | Auswertung und Analyse der Strecken- und Wildbretentwicklung
der Wildart Rotwild im Verwaltungsbezirk Eberswalde-Finowtal der Jagdjahre 2006/07 bis 2013/14 (B.Sc.) ∙ Pierschkalla, Sabrina, 2014 |
Analysis of current Landscape Structure Analysis of the Ziethen region in comparison with equal glacially influenced landscapes of northeastern
Germany (M.Sc.) ∙ Pohle, Tibor, 2014 | Wie reagiert die Kiefer (Pinus sylvestris) auf den unterschiedlichen Grad der Freistellung im
Kieferndurchforstungsversuch Melchow 182 (B.Sc.) ∙ Pokharel, Pramod Raj, 2014 | Energy Contracting Models and its Relevancy in Nepal
(M.Sc.) ∙ Pötschke, Marlies Kristin, 2014 | Die Berliner Wälder und ihre Bedeutung für den Klimaschutz im Land Berlin (B.Sc.) ∙ Prawdzik,
Paul, 2014 | Die Herausforderungen des Holztransportgewerbes in Deutschland – Auswertung einer Befragung (B.Sc.) ∙ Rappolder, Susanne,
2015 | The innovation potential of photovoltaics: Lessons learnt from Germany‘s energy policy (M.Sc.) ∙ Reinarz, Henning, 2014 | GIS tool
Development for automating metric calculation procedures of the Landscape Context Planning System by Forest Tasmania (B.Sc.) ∙ Rhozyel,
Mounaim Sebastian, 2014 | Resilience as a concept of conventional risk management? Implications from complexity theory (M.Sc.) ∙ Richter,
Nathalie, 2015 |Phytophtora cinnamomi – ein Pathogen-Profil und seine Auswirkungen auf Quercus suber ∙ Ripke, Janine, 2015 | Einfluss
der Äsung in den Holzbodenflächen auf das Raum- und Zeitverhalten drei ausgewählter Rottiere in den Monaten Mai und Juni 2010 – 2012
im Revier Eiserbude (B.Sc.) ∙ Roeseler, Alexander, 2014 | Potentialanalyse von OSM Forstwegedaten für den Rundholztransport im Land
Brandenburg (B.Sc.) ∙ Rohde, Maria, 2015 | Untersuchungen zum Artenspektrum und zur Ökologie koprophager Scarabaeoidea im Wildgehege
der Schönower Heide und auf der Einzelfläche „Riesel-Nord“ in Hobrechtsfelde (B.Sc.) ∙ Rothmund, Thomas, 2015 | Scaling up Children‘s
Participation in Disaster Risk Reduktion, An assessment of child-centred Disaster Risk Reduction in the SOS Childrens‘s Villages worldwide
(M.Sc.) ∙ Rothong, Jeraporn, 2014 | Least-Cost Analysis for Renewable Energy Technology Integration for Electrification on a Remote Island
in Thailand. Case study: Koh Mak, Trat province (M.Sc.) ∙ Runge, Bastian, 2015 | Aufnahmeverfahren von Langholzabschnitten nach RVR (B.Sc.)
∙ Sachse, Fabien, 2014 | Deduction of soil ecological values and fiield indicators for the silvicultural planning of a forest-plantation in Vietnam
(B.Sc.) ∙ Schaible, Martin, 2015 | Waldumbau in Brandenburg mittels Rot-Eiche – ein Versuch (B.Sc.) ∙ Scheer, Matthias, 2014 | Zur
Untersuchung des Feinwurzelwachstums am Beispiel von 7-jährigen Traubeneichensaaten und -pflanzungen auf M2-Standorten (B.Sc.) ∙
Scheffler, Patras, 2014 | Waldpädagogische Konzeption zur Integration und Vernetzung von Forstwirtschaft, Jagd und Naturschutz vor dem
Hintergrund der Naturentfremdung bei Jugendlichen (B.Sc.) ∙ Scherkus, Johannes, 2014 | Untersuchung eines Grenzstandortes der Baumart
Buche im Raum Eberswalde – Bodenkundlich/standörtliche Analyse eines degradierten Z-Standortes (B.Sc.) ∙ Schmidt, Matthias, 2014 |
Untersuchungen zur waldbaulichen Verwendungsmöglichkeit der „Unterstützten Hähersaat“ im Forstrevier Gorin (B.Sc.) ∙ Schmidt, Sarah
Louisa, 2015 | Erstbestandsaufnahme der Laufkäfer (Carabidae) im Forstbotanischen Garten Eberswalde (B.Sc.) ∙ Schneider, Frank, 2015 |
Development and description of a data processing chain in order to close existing gaps in time series of different weather parameters (M.Sc.)
∙ Schneider, Isa Laura, 2014 | Potential and feasibility for implementing upgrading strategies to improve rural poor food value chains – An
ex-ante expert assessment for two Tanzanian focus regions (M.Sc.) ∙ Schneider, Rea, 2014 | Precipitation in relation to the spatial distributi-
on of forested areas in Brandenburg, Germany – an empirical analysis (M.Sc.) ∙ Schnurpfeil, Anne, 2014 | About Volunteering in Ecological
Restoration – Opportunities and Constraints of Volunteering in Ecological restoration using the Example of Orokonui Ecosanctuary in Dunedin,
New Zealand (B.Sc.) ∙ Schubert, Maria, 2014 | Untersuchungen der Pathogenese des Eschentriebsterbens im Forstamt Schuenhagen (MV)
(B.Sc.) ∙ Schumann, Patrick, 2015 | Der Baumschutz in Brandenburg – ein Konzept zur Standartisierung der Baumschutzsatzungen für einen
effektiveren Baumschutz (B.Sc.) ∙ Schuster, Torsten, 2014 | Möglichkeiten und Methoden zur Wiedereinbringung der Weißtanne (Abies alba)
in der Landeswaldoberförsterei Doberlug (B.Sc.) ∙ Schütz, Marco, 2014 | Geocaching im Spannungsfeld der verschiedenen Waldbesitzarten am
Beispiel der Nordöstlichen Heide Mecklenburgs (B.Sc.) ∙ Schwanitz, Lisa, 2014 | Bewertung der Übernahmefähigkeit von Hähersaaten anhand
synoptischer Merkmalsauswertungen auf südbrandenburgischen Referenzflächen (B.Sc.) ∙ Schwieters, Ralf, 2014 | Darstellung des multipola-
ren Spannungsfeldes im Forstbetrieb in Berlin und Brandenburg ∙ Siegemund, Peggy, 2014 | Fischotterpopulationsentwicklungsdokumentation
(B.Sc.) ∙ Silva Santos, Gustavo, 2015 | Change management at the corporate sector: systems thinking as a tool for effective environmental
management and pressures identification (M.Sc.) ∙ Spitzer, Martin Alexander, 2014 | Automated processing of technical documentation –
Production, recognition and digital processing of paper and digital documents with computer software (M.Sc.) ∙ Stangefelt, Martin, 2015 |
Influence of soil water supply on the growth of poplar in Short Rotation Coppice (B.Sc.) ∙ Starke, Markus, 2014 | Laboruntersuchungen zum
Einfluss der Temperatur auf das Myzelwachstum verschiedener Stämme des Wurzelschwamm-Konkurrenzpilzes Phlebiopsis gigantea (FR.) Jülich
(B.Sc.) ∙ Steger, Anna, 2014 | Die ökosystemaren Auswirkungen der chilenischen Forstplantagenindustrie als Grundlage für die Diskussion
ökologisch nachhaltiger Handlungsempfehlungen (B.Sc.) ∙ Strehle, Sybille, 2014 | Den Wald intensiv erleben – Waldführung für Sehbehinderte
und Blinde (B.Sc.) ∙ Struck, Johannes, 2014 | Vergleich von Verbissweiserflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (B.Sc.) ∙
Suarsana, Gusde Nicolas, 2014 | Höhenwachstumsanalyse und Konkurrenzverhalten von Fichte (Picea abies), Douglasie (Pseudotsuga menzie-
sii) und Weißtanne (Abies alba) als Naturverjüngung nach einer Räumung (B.Sc.) ∙ Tank, Ivo, 2014 | Diskussion und Auswertung der Gewichts-
und Streckendynamik der Schwarzwildabschüsse in ausgewählten Revieren der Oberförsterei Chorin von 2006-2014 (B.Sc.) ∙ Thiele, Martin,
2015 | Klimaschutzpotentiale von Dach-, Fassaden- und Straßenbaumbegrünung (M.Sc.) ∙ Thiele, Tom, 2015 | Automatic Tree Analysis by
Means of Stereo Vision (M.Sc.) ∙ Thier, Felix, 2014 | Entscheidung des europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMT) zum Jagdrecht
in der Bundesrepublik Deutschland (B.Sc.) ∙ Tiemann, Marion Sophie, 2014 | Qualitätsanalyse einer Nothofagus obliqua Pflanzung in der
Jungbestandsphase in der Region de los Rios, Chile (B.Sc.) ∙ Tonoli, Corinna, 2015 | Förderung nachhaltiger Schülermobilität als Handlungsfeld
im kommunalen Klimaschutz. Ein Beitrag zum Mobilitätskonzept des Bezirks Lichtenberg zu Berlin (M.Sc.) ∙ Trau, Fee Nanett, 2015 |
Erfolgsbewertung des Methusalem-Projekts in den brandenburgischen Landesforstbetrieben nach 12 Jahren Projektlaufzeit (B.Sc.) ∙ Ullrich,
Lucas, 2015 | Kennzeichnung der anthropogenen Bodenverdichtung am Beispiel eines Buchenbestandes auf Sandsubstrat (B.Sc.) ∙ Vaidya,
Shrijana, 2015 | A comparative study between different methodological approaches for measuring CO2 exchange by manual chamber (M.Sc.)
134 135
∙ Vayhinger, Eva, 2015 | Native Tree Species in Mixed Timber Plantations in Costa Rica – Early Growth Performence of Cebo (Vochysis guate-
malensis), Guapinol (Hymenaea courbail) and Almendro (Dipteryx panamensis) in Mixed Plantations in Northern Costa Rica (B.Sc.) ∙ Vogler,
Annabel, 2014 | Climate change adaptation in forestry – A comparison between Germany and the USA (B.Sc.) ∙ Waldorf, Stephan, 2014 |
Stimulierung und Finanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen – Eine Bewertung des regionalen B.A.U.M Zukunftfonds im Vergleich mit
anderen relevanten Finanzierungs- und Kommunikationsinstrumenten (M.Sc.) ∙ Walter, Ina Elise, 2015 | Die Bekämpfung des
Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea) in Ballungsgebieten am Beispiel von Berlin Steglitz-Zehlendorf unter besonderer
Beachtung der rechtlichen Voraussetzungen (B.Sc.) ∙ Ward, Natalie, 2014 | The case for green space: Berlin‘s urban gardening initiatives and
their contribution to ecosystem services (M.Sc.) ∙ Weidermann, Silke, 2014 | Ressourcen autochtoner Eichen auf dem Mittelmecklenburgischen
Sander und ihre Einbindung in den Waldumbau – dargestellt am Beispiel der Waldflächen des Bundes im Bereich des Naturparkes Nossentiner/
Schwinzer Heide) ∙ Weier, Julia Marie, 2015 | Vergleichende Analyse von Verbiss-Aufnahmeverfahren) ∙ Wenzlaff, Markus, 2015 |
Geschäftskonzept für einen Wildfleischverarbeitungsbetrieb (B.Sc.) ∙ Wiegand, Malte Felix, 2014 | Wildökologische Lebensraumbewertung
auf ausgewählter Fläche im Forstgut Tiefensee (B.Sc.) ∙ Wilke, Robert, 2015 | Detection of two layered forest stands with Binary Logistic
Regression based on airbone LiDAR data (M.Sc.) ∙ Winkel, Veronika, 2014 | Ecosystem-based climate management – A case study of mangro-
ve ecosystems (M.Sc.) ∙ Winkelmann, Raik, 2014 | Einfluss der nutzbaren Feldkapazität auf das Höhenwachstum von Weiden – am Beispiel
des Weidenhybrids Inger (B.Sc.) ∙ Wippler, Miriam, 2014 | Können Rehwildpopulationen durch gezielte Jagdmethoden beeinflusst werden?
– Methoden- und Streckenanalyse des Verwaltungsjagdbezirkes Chorin (B.Sc.) ∙ Wittig, Lisa, 2014 | Bestandesstrukturen von verschieden
behandelten Windwurfflächen am Beispiel von Tiefland-Buchenwäldern im Forstrevier Theerofen bei Chorin (B.Sc.) ∙ Wyschka, Martin, 2014
| Einsatz der Farbansprache nach Munsell zur Kennzeichnung von Übergangstypen zwischen Braunerde und Podsol (B.Sc.) ∙ Zalpyte, Jolanta,
2014 | Energy Havens. Towards a Sustainable Economic Future. A study based on the exemple of Iceland (M.Sc.)
Fachbereich Landschaftsnutzung und NaturschutzAckermann, Anita, 2014 | Nachhaltige Kakaoproduktion? Hintergründe zu Handelsstrukturen, sozialen und ökologischen Auswirkungen sowie
diesbezüglichen Lösungsansätzen innerhalb der Kakaoproduktion – im Fokus: Westafrika (B.Sc.) ∙ Ackermann, Kristina, 2014 | Evaluation der
Kampagne ‚Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011‘ Kampagne ‚Schule der Zukunft‘ – ein nachhaltiges Instrument zur
dauerhaften Etablierung einer BNE an Schulen?! (M.Sc.) ∙ Adam, Melanie, 2014 | MENT2 B(N)E Eberswalde – Konzeption eines zielgruppen-
orientierten Mentoring-Programms für Grundschüler (5. Klasse) und Studierende der Stadt Eberswalde nach Kriterien einer Bildung für nach-
haltige Entwicklung (M.Sc.) ∙ Amann, Florian, 2015 | Potentiale von Photovoltaik. Ansätze zur Optimierung eines Photovoltaischen
Eigenverbrauchssystems (B.Sc.) ∙ Anders, Laura, 2014 | Die Wiedervernässung einer Niedermoorfläche im FFH-Gebiet „Finowtal-Ragöser Fließ“
und deren Auswirkungen auf die Treibhausgas-Emissionen und die FFH-Lebensraumtypen (B.Sc.) ∙ Andreas, Julia Maria, 2015 | Förderung der
Biologischen Vielfalt in Kleingärten. Untersuchungen zur Umsetzbarkeit der Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt in Berliner Kleingärten
(B.Sc.) ∙ Andress, Lara, 2014 | IST-Analyse des Beratungsangebotes für ökologisch wirtschaftende Betriebe in Schleswig-Holstein im Jahr 2013
(B.Sc.) ∙ Backoff, Max, 2014 | Der Crussowgraben und seine westlichen Zuströme. Empirische Untersuchungen zu Qualitätskomponenten und
relevanten Einflussfaktoren eines Fließgewässersystems in Brandenburg (B.Sc.) ∙ Bader, Katrin, 2014 | Möglichkeiten und Perspektiven eines
partizipativ entwickelten Gemüseanbaus in Kombination mit Agroforst – Am Beispiel der Ombili-Stiftung in Namibia (B.Sc.) ∙ Baganz, Katrin,
2014 | Untersuchungen zum Vogelschlagrisiko im Tierpark Berlin und Zoo Berlin (B.Sc.) ∙ Bandelmann, Doreen, 2015 | Grünlandauslauf als
Nahrungsquelle für Legehennen – Anwendung der Phytolithe-Methode (B.Sc.) ∙ Barkowsky, Patrick, 2014 | Optimierungsansätze bei der
Erzeugung von Biogas aus organischen Rest- und Abfallstoffen nach den Zielen des Erneuerbaren-Energien-Gesetz 2014 (M.Sc.) ∙ Barth,
Sandra, 2014 | Verhalten von Hühnern im Grünauslauf bei Mobilhaltung in Hinsicht auf verschiedene Fütterungsvarianten (B.Sc.) ∙ Bauer, Ole,
2014 | Waldentwicklung im Nationalpark Harz – Untersuchung und Dokumentation des Schalenwildeinflusses auf die Jungwaldentwicklung
im Nationalpark Harz (Revier Jagdhaus) (B.Sc.) ∙ Baumgart, Daniel, 2014 | Alternative Finanzierungsformen in der Landwirtschaft – Überblick,
Anforderungen, Einschätzungen (B.Sc.) ∙ Becht, Christina, 2015 | Untersuchung der Geotrupidae an Rehkadavern im Wald und Offenland
(B.Sc.) ∙ Bexten, Johannes, 2014 | Entwicklung eines Selektionsverfahrens für das Merkmal Trockenstressresistenz zur praktischen Anwendung
in der ökologischen Sommergerstenzüchtung (B.Sc.) ∙ Bieberich, Laura, 2014 | Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von Kupfer aus
Pflanzenschutzmitteln bei Phytophthora Infestans an Kartoffeln im Ökolandbau (B.Sc.) ∙ Bigalke, Katharina, 2014 | Mögliche Maßnahmen
zur Unterstützung einer nachhaltigen Landnutzung in Brandenbeurg – Eine Analyse der Reform der gemeinsamen Agrarpolitik für die
Förderperiode 2014-2020 (M.Sc.) ∙ Birk, Iris Theresa, 2014 | Identifikation von Kompetenzbedarfen zur Umsetzung bauernhofpädagogischer
Angebote im ländlichen Raum Nordostdeutschlands (M.Sc.) ∙ Bock, Annika, 2015 | Vergleich von Verhaltensweisen von 2 Legehennenherkünften
(M.Sc.) ∙ Bodach, Daniela, 2014 | Sensorische Merkmalsbeschreibung von Oregano unter der Beachtung ausgewählter Inhaltsstoffe und
Sorten für das Akzeptieren oder Nichtakzeptieren von Mustern in der Qualitätskontrolle (B.Sc.) ∙ Böllersen, Vivian, 2014 | Evaluierung der
Möglichkeiten und Grenzen des ökologischen Walnussanbaus in Brandenburg – Zustandsaufnahme und Bewertung der deutschen
Walnussproduktion (M.Sc.) ∙ Bonzheim, Anja, 2014 | Die bio-vegane Landwirtschaft in Deutschland: Definition, Motive und Beratungsbedarf
(B.Sc.) ∙ Borcherding, Helge, 2014 | Vegetationskundlicher Vergleich von Weisergatterdaten aus dem Revier Klepelshagen, Vorpommern (B.Sc.)
∙ Bornebusch, Jonas, 2014 | Paddock-Paradise für Pferde in Deutschland – Darstellung eines neuen Haltungsverfahrens anhand einer
Praxisbefragung (B.Sc.) ∙ Bortfeldt, Mathis, 2015 | Zustand alter Buchenwälder Albaniens. Bewertung der Naturnähe von zwei ausgewählten
Wäldern unter Berücksichtigung der ökologischen Strategietypen (B.Sc.) ∙ Bowitz, Björn, 2014 | Sukzessionsverlauf auf Ackerbrachen in
Brandenburg nach Nutzungsaufgabe – Einrichtung einer Dauerbeobachtung mit Ersterhebung im Nationalpark Unteres Odertal (B.Sc.) ∙
Brandorff, Mauro, 2014 | Nährstoffmanagement im ökologischen Beerenobstbau – Die Sommerhimbeeren im Fokus (M.Sc.) ∙ Brecht,
Manuela, 2014 | Einfluss der Vegetationsstruktur auf die Eiablagepräferenzen von Euphydryas aurinia an Succisa pratensis – Standorten in
Niedermooren Brandenburgs (B.Sc.) ∙ Bringewatt, Robin Jérôme, 2015 | Bodenkundliche Untersuchung und Nutzungsempfehlungen zu
Ackerflächen des Naturschutzfonds Brandenburg bei Gollmitz (B.Sc.) ∙ Bültzingslöwen, Henriette Kristina, 2014 | Die Gehölze und Agrarvögel
der „Brandenburger Schichtholzhecke“ 20 Jahre nach deren Anlage (M.Sc.) ∙ Buscha, Antje, 2014 | Erarbeitung des Moduls ‚Waldkindergarten‘
für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher am Oberstufenzentrum II in Berlin (B.Sc.) ∙ Christ, Sebastian, 2014 | Indikatoren für den
Zustand bewaldeter Niedermoorstandorte im Norddeutschen Tiefland aus vegetationsökologischer Sicht (M.Sc.) ∙ Christmann, Kristin, 2014 |
Weidegang (wieder) für Schweine? Literaturempfehlungen und Praxiserfahrungen (B.Sc.) ∙ Czurgel, Lisa, 2014 | Zur Flechtenflora in den
Kernflächen der Waldforschungsfläche „Mittelberg“, Teilleistung zum Monitoringprogramm der Nationalparkverwaltung Nationalpark Harz
(B.Sc.) ∙ Daberkow, Sharon Antonia, 2015 | Kulturlandschaftsentwicklung der hessischen Rhön. Grundlagen für den ersten hessischen Band
der Buchreihe Historische Kulturlandschaft Rhön. (B.Sc.) ∙ Dachselt, André, 2015 | Nachhaltiger Lebensmittelkonsum in Deutschland – (Bio-)
Vegane Ernährung als wirksame Vorbildstrategie? (M.Sc.) ∙ Daudert, Christiana, 2014 | Implementierung eines Allergenmanagementsystems
unter Berücksichtigung aktueller rechtlicher Modifikationen am Praxisbeispiel der Privatbäckerei Wiese, Eberswalde (M.Sc.) ∙ Desaga, Sophie,
2015 | Entwicklung eines Knickschutzprogramms in Tungendorf (Neumünster) (M.Sc.) ∙ Dicke-Wentrup, Carl-Philipp, 2014 | Auswirkungen
konservierender Bodenbearbeitung auf sandigem Boden bei Einsatz des Ringschneiders (B.Sc.) ∙ Doppscher, Katja, 2014 | Auswirkungen von
Hormonen aus der Rinderhaltung auf die Umwelt (B.Sc.) ∙ Drees, Katharina, 2014 | Wirkungscontrolling von Kampagnen im Fairen Handel
(M.Sc.) ∙ Dube, Claudia, 2015 | Kommunikationspolitik in Vereinen der Erhaltungsarbeit (B.Sc.) ∙ Dusin, Julia, 2015 | Biotopverbund für die
Zauneidechse (Lacerta agilis) entlang der Staakener Bahnanlagen (B.Sc.) ∙ Düsterhaus, Britta, 2014 | Akzeptanz von Naturschutzprojekten in
der lokalen Bevölkerung (M.Sc.) ∙ Ebbing, Nina, 2015 | Die Bedeutung der Rieselfelder Appelhülsen als Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiet
für ausgewählte Vogelarten (B.Sc.) ∙ Eckert, Jakob Hermann, 2014 | Freilanderhebungen zur Rückstandsbelastung von Wildbienen (Apidae)
durch Neonicotinoide (M.Sc.) ∙ Eichler, Lisa, 2014 | Flächenkulissen ausgewählter Landnutzungsoptionen für die Rieselfelder um Hobrechtsfelde
(B.Sc.) ∙ Eichler, Matthias, 2015 | Die Naturerfahrung der Germanen erlebbar machen – Entwicklung eines Umweltbildungsprojektes im
Kontext einer nachhaltigen Entwicklung (M.Sc.) ∙ Elsner, Padraig, 2014 | Etablierung einer ökologischen Milchziegenhaltung mit
Direktvermarktung in Brandenburg dargestellt am Beispielbetrieb Hof Schwedenlinde (M.Sc.) ∙ Escher, Jelka, 2014 | Qualitative Evaluierung
des Bildungsprojekts ‚Out of School – mal woanders lernen‘ (M.Sc.) ∙ Falk, Julia, 2014 | Community Supported Agriculture (CSA):
136 137
Forschungsumfeld – Stand der Forschung und Forschungsbedarfe (M.Sc.) ∙ Fallahi, Gregor Alexander, 2014 | Potentiale der Humustoilette bei
der Rückführung von Nährstoffen als Beitrag zur Bodenfruchtbarkeit (B.Sc.) ∙ Fiedler, Anke, 2015 | Ermittlung der Nachfrage und
Voraussetzungen zur Erzeugung von Bio-Pektin für die ökologische Lebensmittelwirtschaft (M.Sc.) ∙ Fiedler, Melanie, 2014 | Eine
Untersuchung der Motivationen von landwirtschaftlichen Erzeugern und Verbrauchern an Community Supported Agriculture (CSA) in Sachsen
(M.Sc.) ∙ Frank, Rebecca, 2014 | Fruchtfolgeplanung anhand einer Nährstoff- und Humusbilanzierung für den Betriebszweig Gemüsebau auf
einem ökologisch wirtschaftenden Betrieb (B.Sc.) ∙ Fräßdorf, Thomas, 2015 | Zielgruppenanalyse von Bio-Lieferdiensten zur Optimierung des
Marketing, Empirische Analyse von Kundenstrukturen und Kaufmotiven am Fallbeispiel „Brodowiner Ökokorb“ (M.Sc.) ∙ Freudenberg, Jonas,
2015 | Solidarische Landwirtschaft als Gruppenprozess: Partizipation und Verbundenheit der Mitglieder. (B.Sc.) ∙ Fuhrmann, Martina, 2014 |
Nachnutzung stillgelegter Bahnflächen in der BRD durch Draisinen – Eine Analyse ausgewählter Freizeitangebote (M.Sc.) ∙ Gähler, Felix, 2014
| Entwicklung von Kauf- und Pachtpreisen landwirtschaftlicher Nutzflächen unter Bezugnahme zur Planungsregion Uckermark-Barnim (B.Sc.)
∙ Gandenberger, Sinay, 2014 | Eine Literaturrecherche bezüglich der Möglichkeiten des Wolfs-Monitorings in Brandenburg mit dem
Schwerpunkt einer nicht invasiven Probenahme (B.Sc.) ∙ Gandré, Sascha, 2014 | Analyse und Beratung ökologischer Aspekte von
Großveranstaltungen – dargestellt am Beispiel von Musikfestivals (B.Sc.) ∙ Gärtner, Theresa, 2014 | Möglichkeiten zum tiergerechteren Umbau
der Milchviehstallungen der „Agrargenossenschaft Heinersbrück“ (B.Sc.) ∙ Gitzel, Julia, 2014 | Vergleich der prädatorischen Leistung der räu-
berischen Milben Hypoaspis miles (BERLESE, 1892) und Macrocheles robustulus (BERLESE, 1904) gegenüber den Larven der Trauermücke
Bradysia difformis (FREY, 1948) (B.Sc.) ∙ Gläß, Amelie, 2014 | Bio in der Außer-Haus-Verpflegung (M.Sc.) ∙ Goemann, Fanny Elisa, 2014 |
Jugendkultur im Umweltbereich – Eine empirische Untersuchung zur aktuellen Entwicklung der Jugendarbeit anhand von ausgewählten
Jugendumweltverbänden (B.Sc.) ∙ Grünhäuser, Florian Manuel, 2014 | Ländliche Entwicklung nachhaltiger gestalten, Befragung von
Projektträgern in der Region Märkische Seen (Brandenburg) (M.Sc.) ∙ Grünwald, Jenny, 2014 | Saisonale und nutzungsbedingte Unterschiede
im Nahrungsangebot für den Wachtelkönig (Crex crex) im Nationalpark Unteres Odertal (B.Sc.) ∙ Günther, Charlotte, 2014 | Landwirtschaft
und Geschlecht – Erstellung einer Handreichung zur Einführung in das Thema für Studierende der Agrarwissenschaften und verwandter
Studiengänge (B.Sc.) ∙ Häde, Fabian, 2014 | Wirtschaftlichkeit von Zweinutzungshühnern – Befragung ausgewählter Projekte und Planung
verschiedener Varianten für einen ökologischen Praxisbetrieb (M.Sc.) ∙ Hallenberger, Jennifer, 2014 | Beratungsangebot für Erzeuger im
ökologischen Landbau in Deutschland (Stand 2013) (B.Sc.) ∙ Haney, Madlen, 2014 | Beitrag landwirtschaftlicher Betriebe zum Erhalt und zur
Schaffung des regionalen Sozialkapitals am Beispiel der Insel Rügen (B.Sc.) ∙ Hanika, Andrej, 2014 | Nahrungsaufnahme im Grünauslauf einer
mobilen Legehennenhaltung mit dem Schwerpunkt auf das tierische Nahrungsangebot (M.Sc.) ∙ Hannemann, David, 2014 | 36. BlmSchV –
Hintergründe, Probleme und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit dem Prinzip der Nämlichkeit zur Sicherung der Rückverfolgbarkeit
(M.Sc.) ∙ Harprecht, Patricia, 2015 | Lebensmittelerzeugnisse aus der Region Märkische Seen. Eine Bestandsaufnahme zu Absatzwegen und
Kooperationsbeziehungen unter Berücksichtigung des Sozialkapitalansatzes. (M.Sc.) ∙ Haufe, Lorenz, 2014 | Vereinbarkeit von Wirtschaftlichkeit
und Rehabilitation psychisch kranker Menschen in der ökologischen Landwirtschaft – kritische Bestandsbewertung, Potentiale,
Entwicklungsempfehlung dargestellt am Beispiel Gut Gamig e. V. (WfbM) (M.Sc.) ∙ Hecker, Andreas Ulrich, 2014 | Akzeptanzanalyse der
Wiederansiedlung des Auerhuhns (Tetrao urogallus) in der Niederlausitz (B.Sc.) ∙ Heinrich, Florian, 2014 | Ökologische Milchviehhaltung ohne
Töten der Tiere – eine ökonomische Analyse (B.Sc.) ∙ Hendrich, Charlotte, 2014 | Ökologischer Brombeeranbau in Brandenburg – Frostresistenz
von Brombeeren (B.Sc.) ∙ Hildebrandt, Silvio, 2014 | Methoden der Sichtbarkeitsanalyse von Windenergieanlagen – Theorie und Praxis (M.Sc.)
∙ Hirschberg, Julian, 2014 | Die Rolle von Forschungseinrichtungen in landwirtschaftlichen Adaptionsprozessen – Am Beispiel des
Innovationsnetzwerkes der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) (M.Sc.) ∙ Hoffmann, Lena Katharina, 2014 |
Möglichkeiten einer muttergebundenen Lämmeraufzucht bei Milchschafen (B.Sc.) ∙ Hofstätter, Johannes, 2014 | Naturschutzfachliche
Analyse der Heuschreckenzönosen einer Photovoltaik-Freiflächenanlage sommertrockener Sandstandorte zum Verständnis des anlagentypi-
schen Wirkungsgefüges aus Bebauung, Vegetation und Heuschreckenfauna – am Beispiel der PV-FFA „Tower Finow 1“ – Anlagennahe Suche
der stark gefährdeten Blauflügeligen Sandschrecke. (B.Sc.) ∙ Höhlig, Kristin, 2014 | Kundenbefragung zum V-Label (M.Sc.) ∙ Holfert, Maik,
2014 | Entwicklung eines Verfahrens zur Testung von Kultursubstraten gegenüber dem Befall mit Trauermücken (Sciaridae) (M.Sc.) ∙
Hollensteiner, Henrik, 2014 | Landschaft als soziales Konstrukt – Konzept eines Wahlpflichtmoduls ‚Landschaftssoziologie‘ an der Hochschule
für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) (B.Sc.) ∙ Holzheuser, Ronya Laura, 2014 | Naturerfahrungsmöglichkeiten in Waldkindergärten
in urbanen Räumen. Bedeutung, Grenzen und Möglichkeiten. (B.Sc.) ∙ Hoppe, Caroline, 2014 | Grundlagen und Voraussetzungen zur Gründung
eines Bauernhofcafés im ökologischen Landbau (B.Sc.) ∙ Hoppe, Irene, 2015 | Verhaltensbezogene Reaktionen von Rottieren auf anthropoge-
ne Störungen durch forstwirtschaftliche Aktivitäten (B.Sc.) ∙ Hörenz, Benjamin, 2014 | Die Untersuchung der Qualität von Obst- und
Gemüsesäften anhand ihrer elektrochemischen Merkmale (B.Sc.) ∙ Hradetzky, Janusz, 2014 | Wirtschaftlichkeit einer wesensgemäßen
Milchviehhaltung auf Naturschutzflächen (M.Sc.) ∙ Hupel, Julia, 2015 | Die Realisierung des Angebots eines nachhaltigen
Veranstaltungsmanagements im Großraum Berlin durch Kooperationen zwischen ökologisch/nachhaltig agierenden Unternehmen. (M.Sc.) ∙
Hüttmann, Lena, 2014 | Zur Anwendung des Kommunikationsmodells „Gewaltfreie Kommunikation“ in Landwirtschaft/Gartenbau betreiben-
den Lebensgemeinschaften (B.Sc.) ∙ Ivanovs, Edith, 2014 | Kommunikationsstrategien im Bereich Lernort Bauernhof – Untersuchung von
Best-Practice-Beispielen (B.Sc.) ∙ Jahn, Andrea Simone, 2014 | Geocaching als eine Möglichkeit der Besucherlenkung in Großschutzgebieten
– Entwicklung eines naturverträglichen Beispielcaches im NSG ‚Kirchspielwald-Ibacher Moos‘ im Naturpark Schwarzwald (M.Sc.) ∙ Jaße,
Yvonne, 2014 | Die Blüten- und Farnpflanzen des Naturparks Barnim (B.Sc.) ∙ Jentzsch, Katharina, 2014 | Möglichkeiten zum Durchmelken
von Ziegen am Beispiel eines ökologischen Praxisbetriebs. (B.Sc.) ∙ Jerichow, Nina Kim Laura, 2014 | Angebote mit Pferden auf Biobetrieben
in Deutschland – unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte (M.Sc.) ∙ Kahlert, Maike, 2015 | Vergleichende Vegetationsuntersuchungen
in naturbelassenen und stammholzberäumten Windwurfflächen in Tiefland-Buchenwäldern Nordostdeutschlands (B.Sc.) ∙ Kalcher, Laura,
2015 | Vergleich einer neuen Zweinutzungs- und einer Legehybride in mobiler Haltung mit tierbezogenen Indikatoren (M.Sc.) ∙ Karl, Michael,
2014 | Zum Stand der Haltung von Perlhühnern in Deutschland (M.Sc.) ∙ Käsche, Maria, 2014 | Die Ziege in der biologisch-dynamischen
Landwirtschaft – Tierwesenskundliche Betrachtungen und Empfehlungen für die Haltung (B.Sc.) ∙ Kaske, Isabel, 2014 | Baumhöhlen und
Honigbienen – Literaturauswertung und ergänzende Erhebung (B.Sc.) ∙ Kiekebusch, Doreen, 2014 | Die Wirkung des selbst hergestellten
Pflanzenschutzmittels ‚Yolk‘ auf der Basis von Eigelb und Pflanzenöl gegen Echten Mehltau an Erbsen und Weizen (B.Sc.) ∙ Kirsche, Miriam,
2015 | Ansprüche an die Landschaft der Barnimer Feldmark – Eine erste Konstellationsanalyse. (M.Sc.) ∙ Klappoth, Benjamin, 2014 | Ansätze
zur Verbesserung der Auslaufgestaltung und des Auslaufmanagements für mobile und stationäre Legehennenhaltungssysteme (B.Sc.) ∙
Kleimann, Maria, 2014 | Die Bedeutung veganer Gastronomie als Reisebaustein für Berlin-Reisende (B.Sc.) ∙ Klein, Ludwig, 2014 |
Potentialanalyse von Naturdämmstoffen im Kontext der EnEV 2014 bei der energetischen Sanierung von Altbauten (B.Sc.) ∙ Klingelhöller,
Philipp, 2014 | Untersuchung der Umsetzung gesetzlicher Ziele zur Vermeidung von Schäden durch Wassererosion im Land Brandenburg (B.Sc.)
∙ Klitsch, Oliver, 2014 | Urbane Gärten in Berlin – wer nutzt, plant und verdient am urbanen Gärtnern? (M.Sc.) ∙ Knigge, Wiebke, 2014 |
Intergenerationelles Lernen in Umweltbildungseinrichtungen – Potenziale in Theorie und Praxis (M.Sc.) ∙ Knüpffer, Theresa, 2014 | Verbreitung
und Habitatansprüche des Großen Feuerfalters (Lycaena dispar) im Grünland des FFH-Gebietes Niederoderbruch (Nordost-Brandenburg) (B.Sc.)
∙ Koch, Theresa, 2014 | Auslaufmanagement in der ökologischen Legehennhaltung (B.Sc.) ∙ Kosanke, Philip, 2014 | Urban Gardening und
CSA – Potentiale und Strategien für die Gründung eines städtischen Solidarunternehmens am Beispiel des Projektes „Unternehmen Tafelrunde“
Hannover (M.Sc.) ∙ Köster, Robert, 2015 | Planung einer Bewässerungsanlage für einen kleinen Gartenbaubetrieb: Verfahren zur
Wasserapplikation im Vergleich (B.Sc.) ∙ Kothe, Miriam, 2014 | Potentielle Auswirkungen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen
Union auf nachhaltiges Landmanagement in Brandenburg am Beispiel der Bewirtschaftung von Niedermoorstandorten (M.Sc.) ∙ Krause,
Oliver, 2014 | Möglichkeiten zum Einsatz von Smartphones in der Öffentlichkeitsarbeit im Naturpark Dahme-Heideseen (B.Sc.) ∙ Kreitner,
Franziska, 2014 | Die Heumilchproduktion im deutschsprachigen Raum – Status Quo und Handlungsempfehlungen (B.Sc.) ∙ Kretschmer,
Kerstin Andrea, 2014 | Bedeutung von Vertrauen in Wertschöpfungsketten für ökologisch erzeugte Nahrungsmittel, kritische Untersuchung
anhand von Fallbeispielen (B.Sc.) ∙ Kubik, Katharina, 2014 | Untersuchung zum Bewegungsverhalten von Pferden auf dem Paddock Trail
System unter Verwendung von GPS-Technik (B.Sc.) ∙ Künzelmann, Berit, 2015 | Gebäudebrütende Vogelarten in zwei Berliner Gebieten –
Datenbankauswertungen und Vorort-Kontrollen (B.Sc.) ∙ Lamprecht, Pia Janina Melanie, 2014 | Vom Naturerleben zum Prozess der
Beheimatung – „Ein Interpretationsgang durch den Weserpark in Bremen“ (M.Sc.) ∙ Langanky, Lucas, 2014 | Auswirkungen der
138 139
Umbruchsintensität auf die Nitratdynamik unter Winterweizen und dessen Ertragsentwicklung nach Herbstumbruch eines 4-jährigen
Kleegrases auf einem schweren Tonboden – Pflug und Turiel-Dammkulturgerät im Vergleich (B.Sc.) ∙ Lange, Elena, 2014 | Zusammenarbeit
von Regionalmanagements und Einrichtungen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zur nachhaltigen Entwicklung des ländlichen
Raumes (M.Sc.) ∙ Lassen, Aninha, 2014 | Eine Betrachtung der Einbettung von Kommunen in die Energiewende (B.Sc.) ∙ Lehde, Joscha, 2015
| Naturschutzfachliche Erfolgskontrollen im Wald. Kriterienbasierte Flächenauswahl und beispielhafte Anwendung eines Erfolgskontrollkonzeptes
für die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg (M.Sc.) ∙ Lehmann, Heidi, 2014 | Entstehung, Entwicklung und heutiger Zustand der Moore
bei Gellmersdorf im Nationalpark Unteres Odertal (B.Sc.) ∙ Lichtenau, Christian, 2014 | Untersuchung der zirkadianen und saisonalen Aktivität
frei lebender Auerhähne im Pilotprojekt zur Wiederansiedlung in der Niederlausitz unter Nutzung der Messdaten dreiachsiger
Beschleunigungssensoren (B.Sc.) ∙ Lobik, Jan, 2014 | Landschaftsnutzung und Pferdehaltung?! – Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die
heutige Nutzung im Dorf Lübars (M.Sc.) ∙ Lorenz, Henrike, 2015 | Gehölzstrukturen im Nationalpark Unteres Odertal – Entwicklung eines
Monitoringkonzepts (B.Sc.) ∙ Lutz, Esther, 2014 | Vergleichende avifaunistische Untersuchungen von naturbelassenen und stammholzberäum-
ten Windwurfflächen in Tieflandbuchenwäldern (B.Sc.) ∙ Lützelberger, Kristin, 2014 | Direkte Lieferbeziehungen zwischen inhabegeführtem
Naturkostfachhandel und regionalen Bio-Erzeugern in Berlin-Brandenburg (B.Sc.) ∙ Maibach, Kristina, 2015 | Zustandskartierung und
Potentialanalyse ausgewählter Trockenrasen im Potsdam-Brandenburger Havelgebiet unter Erarbeitung von Pflegeempfehlungen (B.Sc.) ∙
Manteuffel, Jacob, 2014 | Über die ökologische Bedeutung der Aasverwertung (B.Sc.) ∙ Manthey, Eva, 2015 | Kohlenstoffvorrat der
Auenböden des Nationalparks Unteres Odertal und deren CO2-Austragspotentiale (B.Sc.) ∙ Mareis, Julia, 2014 | Voraussetzungen für die
Integration der tiergestützten Pädagogik mit Nutztieren in den Stundenplan einer sonderpädagogischen Schule – am Beispiel des Hofes Wald
am See in Kitzbühl, Österreich (B.Sc.) ∙ Markwardt, Elisabeth, 2014 | Netzwerkarbeit mit Organisationen. Welche ökonomischen und politi-
schen Chancen/Potenziale bestehen für Schafzuchtverbände in Deutschland? Untersuchungen am Beispiel des Schafzuchtverband Berlin
Brandenburg e. V. (M.Sc.) ∙ Maschlanka, Lisa, 2014 | Hemmnisse bei der Umsetzung des Natursprungs auf Bio-Milchviehbetrieben (B.Sc.) ∙
Masurowski, Ralf, 2014 | Energie- und CO2 Bilanz der Produktionsverfahren von ökologisch angebauter Luzerne als Untersaat im Hafer und
konventionell angebautem Silomais für die Biogaserzeugung (M.Sc.) ∙ Matthai, Daniel, 2014 | Einfluss des Genotyps der Veredlungsunterlage,
der Veredlung und des Inokulationstermins auf die Besiedlungsstärke mit arbuskulären Mykorrhiza bei veredelten Tomaten (M.Sc.) ∙ Matthies,
Matthias, 2014 | Auswirkung von LED- und NAV-Beleuchtung auf nachtaktive Insekten im Forstbotanischen Garten Eberswalde – eine
Grundlage für die nachhaltige Verbesserung der öffentlichen Beleuchtung (B.Sc.) ∙ Mecking, André, 2015 | Potenziale für
Vermarktungsmöglichkeiten Brandenburger Linsen nach erfolgreich durchgeführten Feldversuchen (M.Sc.) ∙ Mercier, Paula, 2014 | Xylobionte
Pilze als Naturnähezeiger im FFH-Lebensraumtyp 9110 Hainsimsen-Buchenwald (B.Sc.) ∙ Meßing, Karl Wilhelm Hartmut, 2014 | Feldversuch
zur Regulierung des Rapsglanzkäfers (Meligethes aeneus F.) – Wirksamkeitsuntersuchungen zu einem pyrethrumhaltigen Pflanzenschutzmittel
(B.Sc.) ∙ Metzler, Janina, 2014 | Planung einer ökologischen Himbeeranlage für den Biohof Kraiberg (M.Sc.) ∙ Michalik, Sina, 2014 | Zum
Umgang von Naturschutzverbänden mit Akteur/Innen und Argumentationslinien der Extremen Rechten – Eine Analyse in den Bundesländern
Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (B.Sc.) ∙ Mösinger, Jannika Judith, 2014 | Optimierung der Haltungsbedingungen bzgl.
Tiergerechtheit in einem Schweinebetrieb mit geschlossenem System (M.Sc.) ∙ Much, Adina, 2014 | Analyse und Bewertung der
Bodenfruchtbarkeit und Ertragsentwicklung ausgewählter landwirtschaftlicher Kulturen unterschiedlicher Ackerbausysteme eines
Dauerfeldversuches (B.Sc.) ∙ Müller, Manuel, 2015 | Vergleichende Untersuchungen der nachtaktiven Großschmetterlinge auf Windwurfflächen
im Tiefland-Buchenwälldern der Choriner Endmoräne (B.Sc.) ∙ Müller, Robert, 2014 | Untersuchungen zur Genese von Hochgebirgsmooren im
Westen des Rajons At-Bashy (B.Sc.) ∙ Müller, Stefanie, 2014 | Wie sieht die Zukunft der Brandenburger Moore aus? Darstellung der Bedeutung
der Moore in Ressourcenschutz und Politik am Beispiel der Randowniederung (M.Sc.) ∙ Müller, Stephanie, 2014 | Landnutzungsoptionen für
die Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde. Szenarioskizzen als Kommunikationsgrundlage für alternative Entwicklungsmöglichkeiten (M.Sc.) ∙
Nebhuth, Leonie, 2014 | Kombination von Landwirtschaft und Kunst in Deutschland? Eine Befragung von Landwirten und Künstlern (B.Sc.) ∙
Neitzel, Stefan, 2014 | Erwachsenenbildungskonzept im touristischen Kontext für das Forschungsschiff „Solar-Explorer“ (B.Sc.) ∙ Nestler,
Lydia, 2014 | Leitfaden zur Regulierung der Minierfliege Phytomyza petoei HERING, 1994 (Diptera: Agromyzidae) in der ökologischen
Minzkräuterproduktion unter Glas (B.Sc.) ∙ Netzker, David, 2014 | Kosten-Nutzen-Analyse Öko-Bullenmast gegenüber Öko-Mutterkuhhaltung
(B.Sc.) ∙ Neumann, Carl Ludwig, 2014 | Energie und CO2-Bilanzierung temporärer Direktsaat im Ökolandbau am Beispiel des Körnermaisanbaus
(B.Sc.) ∙ Nimke, Madeleine, 2014 | Etablierung einer ökologischen Milchziegenhaltung mit Direktvermarktung in Brandenburg dargestellt am
Beispielbetrieb Hof Schwedenlinde (M.Sc.) ∙ Norek, Jan, 2014 | Potentielle Auswirkungen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen
Union auf nachhaltiges Landmanagement in Brandenburg am Beispiel der Bewirtschaftung von Niedermoorstandorten (M.Sc.) ∙ Nowak,
Sabine, 2015 | Aufbau, Entwicklung und Nutzung des Ertragspotentials von 3 ausgewählten Öko-Sojabohnensorten bei unterschiedlicher
Reihenweite (B.Sc.) ∙ Oed, Josepha, 2014 | Die Kegelrobbe (Halichoerus grypus) in der Ostsee – Gegenüberstellung der Managementpläne der
Länder Dänemark, Polen sowie Estland, Schweden und Finnland zu den steigenden Beständen (B.Sc.) ∙ Oertzen Becker, Aicke, 2014 |
Mechanische Unkrautregulierung im ökologischen Gemüsebau – Analyse des Technikeinsatzes zur Reduktion der Handarbeit in kleinen
Gemüsebaubetrieben (B.Sc.) ∙ Osenbrück, Astrid, 2014 | Rückkehr des Wolfes nach Brandenburg – Ängste und Akzeptanz in von canis lupus
lupus besiedelten und unbesiedelten Gebieten (M.Sc.) ∙ Ott, Florian Yunis, 2014 | Chancen und Risiken im Tourismus für Orte mit historischem
Dorfkern – Eine Untersuchung von Fallbeispielen in Brandenburg (M.Sc.) ∙ Panitz, Agathe, 2014 | Das Bildungskonzept ‚Fremde, seid willkom-
men!‘ – Mobilität und Migration im Blickfeld einer BNE (M.Sc.) ∙ Pannicke, Kristin, 2014 | Analyse der Primäreffekte von Bremia lactucae-
Infektionen auf photosynthetische Mechanismen in anfälligen und resistenten Salatsorten (B.Sc.) ∙ Pesch, Kathrin Stefanie, 2014 | Die
Entwicklung verschiedener Schutzbemühungen in Waldbrandgebieten der Serra de Tramuntana auf Mallorca (B.Sc.) ∙ Peters, Sarah-Anika,
2014 | Lernort Bauernhof – eine Untersuchung der Angebotssituation und Entwicklungschancen in Brandenburg ausgehend vom Beispiel NRW
(M.Sc.) ∙ Petersen, Jana, 2014 | Stand und Perspektive der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach GRI G4.0 und DNK in kleinen und mittleren
Unternehmen (KMU) – dargestellt am Beispiel der Märkischen Landbrot GmbH (M.Sc.) ∙ Pfleging, Jana, 2014 | Milchziegenhaltung in
Deutschland – Eine Bestandsaufnahme der Laufhofgestaltung und des Weidemanagements (B.Sc.) ∙ Philippi, Marco, 2015 | Banhine National
Park between Land-use and conservation (B.Sc.) ∙ Poetzel, Susanne, 2015 | Naturschutzfachliche Bewertung von Kleingewässern im
Siedlungsraum und ihre Bedeutung als Amphibienlaichgewässer (B.Sc.) ∙ Poss, Christoph, 2014 | Erhebung des Bestandes an Ballenpressen
und des Strohpotentials der Getreidebaubetriebe in den Landkreisen Märkisch-Oderland und Uckermark (B.Sc.) ∙ Post, Sandra, 2015 |
Charakterisierung der Schwermetallbelastung und sich daraus ableitende Risikopotentialabschätzung auf dem Untersuchungsgebiet des E+E-
Vorhabens ‚Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde‘ (B.Sc.) ∙ Prell, Stefan Pierre, 2014 | Die Optimierung von Wildbienennisthilfen – Eine
Bestandsaufnahme im Raum Berlin/Brandenburg (M.Sc.) ∙ Prinz, Jorinna, 2015 | Visuelle Erfassung und Hinweise für den Umgang mit Abfall
in Schutzgebieten am Beispiel des FFH-Gebietes „Börnicke“ (B.Sc.) ∙ Raimann, Sarah, 2014 | Regionale Produkte in der Schulküche –
Möglichkeiten und Herausforderungen am Beispiel der Aktiven Naturschule Prenzlau (B.Sc.) ∙ Range, Berndt Krischan, 2014 | Auswirkungen
von sozialer Landwirtschaft im Rahmen der Jugendhilfe – am Beispiel von Klienten und freien Mitarbeitern der Soziales Projektmanagement
Lukas GmbH (B.Sc.) ∙ Rebmann, Sarina, 2014 | Untersuchung zum Jagdverhalten des Neuntöters (Lanius collurio Linnaeus, 1758) an einem
Rehkadaver (B.Sc.) ∙ Rein-Fischböck, Katharina, 2015 | Die Gemeinwohl-Bilanz (Version 4.1) als Instrument zur ganzheitlichen Bewertung von
Nachhaltigkeitsaspekten eines landwirtschaftlichen Produktionssystems. Grenzen, Mehrwert und Entwicklungspotential. (M.Sc.) ∙ Reißlandt,
Mario, 2014 | Raumpioniere mit Landwirtschaftlichem Betrieb in peripheren Räumen in Nordostdeutschland (M.Sc.) ∙ Renner, Jacob, 2014 |
Berücksichtigung des Klimawandels im Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept der Lokalen Aktionsgruppe im sächsischen Teil der
Dübener Heide (M.Sc.) ∙ Resch, Franziska, 2014 | Vogelschlag an Onshore-Windenergieanlagen in der Bundesrepublik Deutschland –
Altersverteilung und Phänologie von Verlusten ausgewählter Vogelarten (B.Sc.) ∙ Reusch, Rico, 2014 | Verbissbelastung und Baumartenmischung
von Naturverjüngung im Revier Hubertusstock (B.Sc.) ∙ Richter, Katharina, 2014 | Schweinefütterung mit Grundfutter (B.Sc.) ∙ Röbe-
Oltmanns, Lena, 2014 | Ökolandbau und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – Konzipierung einer Lehreinheit (B.Sc.) ∙ Rosanka, Jenny,
2015 | Wirksamkeit von NeemAzal®-T/S gegen die Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella Linnaeus) in Rosenkohl (Brassica oleracea L. var.
gemmifera) unter Netzabdeckung im Ökologischen Landbau (M.Sc.) ∙ Rosenberg, Annekatrin Susanne, 2014 | Das Soay-Schaf in Deutschland
– Eine Befragung zum Status Quo unter besonderer Berücksichtigung der Landschaftspflege (B.Sc.) ∙ Rösner, Friederike, 2014 | Cost
Calculation for Forage Harvesting in Selected Beef Farms and Countries (M.Sc.) ∙ Rust, Katrin, 2014 | Nahrungsaufnahmeverhalten von
140 141
Legehennen im Grünauslauf bei mobiler Haltung mit Wahlfütterung (B.Sc.) ∙ Ryll, Vivian, 2015 | Kommunikation in ökologischen
Kleinstbetrieben im Gemüsebau aus Sicht des Betriebsleiters (B.Sc.) ∙ Schewe, Andrea, 2015 | Querung von Fledermäusen an der
Bundesautobahn A11 – Erfassung des Artenspektrums querender Fledermäuse durch 25 verschiedene Autobahnunterführungsbauwerke auf
dem Abschnitt Finowfurt-Gramzow (B.Sc.) ∙ Schimak, Elisabeth, 2014 | Welche Lernmöglichkeiten eröffnet der Kontakt zu Nutztieren für
Kinder und Jugendliche am außerschulischen Lernort Bauernhof? (M.Sc.) ∙ Schmidt, Denise Brigitte, 2014 | Der Einsatz von Naturheilverfahren
bei Geflügel (M.Sc.) ∙ Schmidt, Kati, 2014 | Stand des Wissens zu Allelopathie und Mischkulturen des ökologischen Gemüsebaus (B.Sc.) ∙
Schmidt, Sarah, 2014 | Erstellung eines HACCP-Konzeptes am Beispiel der Fruchtzubereitung schwarzer Johannisbeeren in der Fruchtveredlung
Boddin GmbH & Co. KG (B.Sc.) ∙ Schneider, Daniel, 2014 | Early Stage Public Engagement in Wind Farm Planning in South Africa –
Development of a Project-based Participation Concept (M.Sc.) ∙ Schneider, Florian, 2014 | Untersuchungen zu einer Amphibienschutzanlage
an einer Kommunalstraße östlich des Parsteinsees (Brandenburg) (B.Sc.) ∙ Schneider, Sina, 2014 | Lernfeld urbanes, saisonales Gärtnern in
Vernetzung mit Elementarbereich und Schule – am Beispiel des Prinzessinnengartens Berlin (B.Sc.) ∙ Schneider, Thomas, 2014 | Historischer
Landnutzungswandel im Quillow-Einzugsgebiet in der Uckermark (Brandenburg) unter besonderer Berücksichtigung der Gemarkung
Christianenhof und Umgebung (B.Sc.) ∙ Scholz, Philipp, 2014 | Biogasausbeute und Methanerträge von Agaven auf Basis von Auswertungen
der Varietät A. americana und A. americana marginata (B.Sc.) ∙ Scholz, Sabrina, 2015 | Lehrveranstaltung zum Thema Humus und
Humusbilanzen. (M.Sc.) ∙ Schreiber, Fabian, 2015 | Vergleichende Untersuchung der nekrophagen Wirbellosenfauna auf Kreta. (B.Sc.) ∙
Schröder, Janina, 2014 | Felderhebung zum Nachweis von Clothianidin (Neonicotinoid) in Blütenpollen und Blütennektar von Winterraps (B.Sc.)
∙ Schulz, Maraike, 2014 | Zum Umgang mit Bäumen im Lebensraum Stadt und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen aus der Sicht des
Baumschutzes – Beispiel Eberswalde (M.Sc.) ∙ Schulz, Meike, 2014 | Untersuchung von anthropogen angelegten Pionierstandorten im
Trockenpolder Lunow-Stolpe (B.Sc.) ∙ Schumann, Diana Beate, 2015 | Vergleich einer neuen Zweinutzungs- und einer Legehybride in mobiler
Haltung mit tierbezogenen Indikatoren (M.Sc.) ∙ Schwanke, Henrika, 2014 | Erarbeitung eines wirtschaftlichen Baukonzepts für eine
Kompostlagerstätte gemäß den gesetzlichen Vorschriften, sowie die Konzeptionierung einer otimalen Nutzung der im Betrieb anfallenden
organischen Abfälle aus Gemüseanbau, Rinderhaltung und Mosterei zur Erzeugung eines hochqualitativen Komposts (B.Sc.) ∙ Schwichtenberg,
Marcel, 2014 | Untersuchungen zu Nahrungsangebot und -aufnahme von Legehennen im Grünauslauf bei mobiler Haltung (M.Sc.) ∙ Seemann,
Carlo, 2014 | Analyse eines ökologischen Milchziegenhofes zur Vorbereitung der regionalen Vermarktung von Käse, dargestellt an einem
Beispielhof in Ostvorpommern (M.Sc.) ∙ Seiferth, Jacqueline, 2015 | Konzeption und Gestaltung einer zielgruppenspezifischen Vortragsreihe
mit dem Neuromarketingansatz Limbic. (M.Sc.) ∙ Senst, Janette, 2014 | Aufbau und Entwicklung der Ertragskomponenten ausgewählter
Weizensorten unter dem Einfluss verschiedener Aussaatstärken im ökologischen Landbau (B.Sc.) ∙ Siede, Betina, 2014 | Gemüseanbau in
Bürogebäuden – Untersuchung zu Krankheits- und Schädlingsbefall an ausgewählten Gemüse- und Gewürzpflanzen (B.Sc.) ∙ Sievert, Lillian,
2014 | Ansätze für mobile Schlachtsysteme bei Nutztieren. (B.Sc.) ∙ Sloma, Madeleine, 2015 | Charakterisierung etwaiger Unterschiede der
zyklusbedingten Veränderungen am Eierstock zwischen dem Deutschen Schwarzbunten Niederungsrind (DSN) und dem Holstein Friesian Rind
(HF) (M.Sc.) ∙ Spiggle, Oliver Robin, 2014 | Der Biber (Castor fiber LINNÈ, 1758) ) im Eberswalder Stadtgebiet – Konfliktanalyse und
Managementempfehlungen (M.Sc.) ∙ Sroka, Katharina, 2014 | Private Beratung im ökologischen Landbau – Eine erste Situationsanalyse
anhand ausgewählter Bundesländer (B.Sc.) ∙ Stängel, Asdis, 2015 | Untersuchungen von Substraten in einem Aquaponik-System (B.Sc.) ∙
Steinike, Ricarda, 2014 | Die Wiederbesiedlung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen auf Sandstandorten durch Zauneidechsen in Abhängigkeit
von Vegetationsentwicklung und Strukturausstattung – Untersuchung am Beispiel der PVA Finow Tower I (B.Sc.) ∙ Steinke, Laura Hanna, 2014
| Ansätze zu einer Optimierung der Haltungsbedingungen auf einem Schweinemastbetrieb in Brandenburg (B.Sc.) ∙ Suhr, Marit, 2014 |
Planung des Aufbaus einer ökologischen Ferkelerzeugung (M.Sc.) ∙ Tartler, Christine, 2014 | Eine Bademöglichkeit für Mastenten:
Systemaufbau und Monitoring einer Filteranlage (B.Sc.) ∙ Teichert, Julia, 2014 | Untersuchung der Kooperationsstruktur eines BNE-Projektes
hinsichtlich Gelingensbedingungen am Fallbeispiel „Klimaschutz und Klimaanpassung in Schule und Kiez“ (M.Sc.) ∙ Tesch, Heinrich, 2014 |
Zwischenfruchtanbau in Trockengebieten. Ein Wasserräuber für die folgende Hauptfrucht? (B.Sc.) ∙ Teschke, Tino, 2014 | Optimierungsansätze
bei der Erzeugung von Biogas aus organischen Rest- und Abfallstoffen nach den Zielen des Erneuerbaren-Energien-Gesetz 2014 (M.Sc.) ∙
Teutscher, Christina, 2015 | Feldlerchen (Alauda arvensis) auf Photovoltaikanlagen – Eine vergleichende Studie in bebauten und unbebauten
Bereichen des ehemaligen Flugplatzgeländes Finow (M.Sc.) ∙ Thiede, Charlene, 2014 | Zertifizierung nach GLOBAL G.A.P.: Schwachstellen und
Verbesserungspotentiale (B.Sc.) ∙ Tubandt, Volker Otto, 2014 | Bestandserfassung der Tabaktrockengebäude an der unteren Oder – am Beispiel
des Dorfes Lunow (B.Sc.) ∙ Twarok, Jana, 2015 | Konzeption eines Erlebnisparcours als Beitrag zur touristischen Entwicklung der
Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde (B.Sc.) ∙ Uhde, Maren, 2015 | Eine empirische Erhebung und Analyse zur Rückverfolgbarkeit von Daunen
und Federn als Füllmaterialien in Outdoor-Produkten unter Berücksichtigung ausgewählter Tierschutzaspekte (M.Sc.) ∙ Usadel, Jennifer, 2015
| „Tourismus und Naturschutz“ – eine vergleichende Darstellung von Konflikten und Lösungsmöglichkeiten am Beispiel ausgewählter Teilgebiete
des UNESCO-Weltnaturerbes „Buchenurwälder der Karpaten und alte Buchenwälder Deutschlands“ (M.Sc.) ∙ Veit, Richard, 2015 |
Vermarktungsstrukturen von biologischem Speiseeis in Deutschland (B.Sc.) ∙ Vieweger, Anja, 2014 | Der Albanische Buchenwald –
Untersuchung der Feuerholznutzung als wichtige Einflussgröße für den Zustand der Buchenwälder Albaniens, am Beispiel der Kommunen
Lekbibay und Shkrel (B.Sc.) ∙ Wagner, Johanna, 2015 | Vergleichende Bewirtschaftungs- und Produktionskostenanalyse von zwei ausgewähl-
ten Standorten in Deutschland und in Litauen – „Status quo“ und Entwicklungsmöglichkeiten beider Betriebe unter Berücksichtigung der
Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik 2014-2020 (M.Sc.) ∙ Walzer, Johannes, 2014 | Möglichkeiten der Integration von Nutztieren in
Agroforstsysteme (B.Sc.) ∙ Weber, Monika, 2015 | Zum Arbeiten auf die Alp – Untersuchung von Voraussetzungen für die Rekrutierung und
langfristige Bindung von Alppersonal mit besonderer Berücksichtigung der Alp-Organisationsform (M.Sc.) ∙ Wehrsig, Sebastian, 2014 |
Nachhaltigkeit gestalten – Entwicklung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen für das Projekt Zentrum Berlin (M.Sc.) ∙ Weißmann, Charlotte, 2014
| Untersuchung der Vegetationsentwicklung auf der Fläche des ehemaligen Lustgartens am Schloss Altlandsberg (B.Sc.) ∙ Wendicke, Dirk, 2014
| Einsatzmöglichkeiten von Kleinfluggeräten (Drohnen) für das naturschutzfachliche Monitoring am Beispiel des Nationalpark Unteres Odertal
(B.Sc.) ∙ Werner, Matthias, 2014 | Bewertung alternativer Fruchtarten hinsichtlich ökologischer Folgewirkungen im Vergleich zum Mais am
Beispiel Standort Gülzow (MV) (B.Sc.) ∙ Weweler, Stella Marie Claire, 2014 | Volunteer Tourismus in Irland – Entwicklung eines Freiwilligen
Tourismus Konzeptes zur Unterstützung der „Leinster Horse Pony Rescue“ Organisation (B.Sc.) ∙ Weykamp, Jennifer, 2014 | Schwachstellenanalyse
der Fruchtfolgepraxis im Ökolandbau im Raum Dahme-Spreewald vor dem Hintergrund des Klimawandels (M.Sc.) ∙ Wieczisk, Julia, 2015 |
Konzept für den Neubau eines Milchviehstalls mit integriertem Auslauf und Melkstand (B.Sc.) ∙ Wiedemann, Anne, 2014 | „Die Vision vom
beständigen Gärtnern“ Umsetzbarkeit der Projekt-Gestaltungs-Methodik Dragon Dreaming in den urbanen Gemeinschaftsgärten (B.Sc.) ∙
Wiedenmann, Andreas, 2014 | Überblick über den Bestand an Infrastrukturanlagen und Forstzäunen und deren Bedeutung für wiederangesie-
delte Auerhühner (Tetrao urogallus) in der Niederlausitz (B.Sc.) ∙ Wigger, Sandra, 2014 | Wildlife Corridors in the Sierra Del Lacandon National
Park in Guatemala (M.Sc.) ∙ Willem, Martin, 2014 | Betriebswirtschaftliche Analyse eines ‚typischen‘ ökologischen Ackerbaubetriebes in
Brandenburg nach der agri benchmark-Methode (B.Sc.) ∙ Wohlfahrt, Fine Catharina, 2014 | Vergleich der Flechtenflora von bewirtschafteten
und unbewirtschafteten Buchenwäldern mit unterschiedlicher Immisionshistorie in Brandenburg (B.Sc.) ∙ Zodel, Lena, 2014 | Naturerfahrung
und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung: Plädoyer für eine neue Teilkompetenz am Beispiel eines Wald-Projekts (M.Sc.) ∙ Zöllner, Tina,
2014 | Akzeptanz von Naturschutzprojekten in der lokalen Bevölkerung (M.Sc.) ∙ Zsoka, Benjamin, 2014 | Möglichkeiten und Grenzen der
ökologischen Tafelapfelproduktion unter Foliendächern. Beschreibung des alternativen Pflanzenschutzes in der ökologischen Tafelapfelproduktion
durch Foliendächer anhand ausgewählter Problemstellungen. (B.Sc.)
Fachbereich HolzingenieurwesenBeyer, Leroy, 2015 | Der Einsatz von doppelseitigem Klebeband als konstruktives Verbindungsmittel zwischen MDF-Platten (B.Sc.) ∙ Bolz,
Maximilian, 2015 | Losgrößenoptimierung und Rüstzeitenanalyse in einem Profilhobelwerk (B.Sc.) ∙ Brodhagen, Tom, 2014 | Prüfszenario
zur standardisierten Aufnahme des Ausdruckwiderstandes von optischen Gläsern in Holzgestellen (B.Sc.) ∙ Brombach, Till Ferdinand, 2014 |
Einfluss des Staubgehaltes auf die Eigenschaften von mitteldichten Faserplatten aus Kiefer, Buche und Bambus (B.Sc.) ∙ Brösel, Lukas, 2015
| Variantenentwicklung zur Reduzierung des Zementanteils in Zuschlagstoffen zur Verwendung in Holzfaserzementverbundsystemen (B.Sc.)
142 143
∙ Durnev, Boris, 2014 | Bewertung der Vor- und Nachteile beim Rundholzumschlag mittels eines Grossbaggers (B.Sc.) ∙ Endres, Dominik,
2014 | Untersuchung zu den europäischen Regeln für die Analyse des Bauzustandes und der Sanierung historischer Holzkonstruktionen (B.Sc.)
∙ Erdmann, Tobias, 2015 | Untersuchung der Einsetzbarkeit hochmoduliger 1K-Polyurethan Klebstoffe für die Montage von Panorama-
Ausstell-Schiebedachsystemen (PASD) (B.Sc.) ∙ Fischer, Max, 2015 | Entwicklung einer Möbelverbindung zum Klicken unter Zuhilfenahme
eines 3D-Druckers (B.Sc.) ∙ Franke, Tom, 2015 | Natural Weathering of Scots Pine (Pinus sylvestris L.) treated with Epoxidised Linseed Oil and
Methyltriethoxysilane (B.Sc.) ∙ Frey, Johannes, 2014 | Einfluss des Lagenaufbaus auf die mechanischen Eigenschaften von Furnierwerkstoffen
(B.Sc.) ∙ Gade, Andreas, 2014 | Hybride Konstruktionen aus Holz und Beton mit nichtmetallischen Verbindungsmitteln (M.Sc.) ∙ Gruber,
Stefanie, 2014 | Entwurf einer landwirtschaftlichen Mehrzweckhalle/Reithalle unter Einsatz von Rundholz (B.Sc.) ∙ Hädicke, Martin, 2014 |
Begutachtung und Erstellung eines Eigenschaftsprofils thermisch modifizierter Hölzer (B.Sc.) ∙ Heinke, Martin, 2015 | Einfluss von Fehlstellen
durch Verbindungsmittel auf die Ultraschall-Impulslaufzeit von Bauholz (B.Sc.) ∙ Horbelt, Nils, 2014 | Einfluss der Feuchtigkeit auf die mecha-
nischen Eigenschaften einzelner Holzfasern (Picea abies) mit unterschiedlichen Mikrofibrillenwinkeln (B.Sc.) ∙ Kadnar, Julia, 2015 | Datierung
und Vergleich historischer Dachstühle im Waldviertel, Niederösterreich, Österreich (B.Sc.) ∙ Kehr, Martin, 2015 | Esche und Weißbuche für die
Fertigung von Skateboard-Decks (B.Sc.) ∙ Knoll, Thomas, 2015 | Konzeptionierung eines automatisierten Klebstoffauftrages für Brüstungsflächen
von Holzfenstern (B.Sc.) ∙ Kuhnert, Niklas, 2015 | Technologischer Vergleich zweier Maschinenangebote für das Unternehmen Möbelwerke
Prenzlau GmbH (B.Sc.) ∙ Kurras, Mirko, 2015 | Vergleichende Untersuchungen zur Tragfähigkeit von Bohlenbindern (B.Sc.) ∙ Lamprecht, Arne,
2015 | Bestimmung der Druckfestigkeit an zwei Bambussorten (B.Sc.) ∙ Liberka, Patrick, 2014 | Die Kombination von Abtrag und Umformung
in Konstruktion und Fertigung an einem Beispieltresen (B.Sc.) ∙ Liebegut, Jan, 2015 | Studie zur Modernisierung des Verpackungsprozesses
in einem mittelständischen Möbelunternehmen (B.Sc.) ∙ Luckmann, Stephanie, 2015 | Entwicklung einer Kleinwindkraftanlage nach dem
Savonius-Prinzip (B.Sc.) ∙ Mautschke, Margarete-Christine, 2015 | Untersuchung zum Nachweis der Standsicherheit beim Bauen im Bestand
(B.Sc.) ∙ Melior, Martin, 2015 | Holz im Vergleich zu anderen Werkstoffen für Skaterampen (B.Sc.) ∙ Merz, David Paul, 2015 | Prozessanalyse
und Konzeptionierung einer Laboranlage im Bereich FPC - Fine Powder Coating mittels Atmosphärendruckplasma (B.Sc.) ∙ Middeke, Cornelia,
2014 | Untersuchungen zur Sorption an gedämpfter Buche – Ansatz zur Erarbeitung einer oberflächenbezogenen Sorptionskonstante (B.Sc.) ∙
Munier, Leo Felix, 2015 | Vergleichende Untersuchung von Verklebungen mit fünf verschiedenen Klebstoffsystemen auf den Substraten Bambus
und Buche (B.Sc.) ∙ Neef, Björn, 2015 | Die Einsatzmöglichkeiten der RFID – Technik in der Möbelindustrie (B.Sc.) ∙ Nehrenberg, Tom, 2015
| Aufkleben und Entfernen von LED-Innenanzeigen der Fahrgastinformationssysteme und von Monitoren der Fahrgastinformationssysteme auf
Wände und Trennwände aus beschichteten Trägermaterialien und auf Glasscheiben der Glastrennwände in Doppelstock-Reisezugwagen (B.Sc.)
∙ Nienhaus, Markus, 2014 | Übersicht der massiven Holzbauweisen (B.Sc.) ∙ Packenius, Justus Aurelius, 2015 | Oberflächenmodifikation
von Furnieroberflächen zur Penetrationsverbesserung von Klebstoffen (B.Sc.) ∙ Piotter, Lars, 2015 | Festigkeitsuntersuchung an mazerier-
tem Vollholz (Diplom (FH) ∙ Pockrandt, Michael, 2014 | Torsionsprüfung verklebter Eschenlamellen (B.Sc.) ∙ Reinmüller, Yvonne, 2014 |
Brandschutzkonzept für ein Hochhaus in Holzbauweise unter besonderer Würdigung der Löschanlagentechnik (B.Sc.) ∙ Reppe, Friedrich, 2014
| Mikroskopische Erfassung der Zellwandquellung von Furfurylalkohohl-modifiziertem Ahornholz bei Wiederbefeuchtung (B.Sc.) ∙ Rieger,
Franziska, 2014 | Validierung der Elastizitäts- und Festigkeitskennwerte aus Versuchen einer neu entwickelten Torsionsprüfanlage (B.Sc.) ∙
Salzer, Robin Matthijs, 2015 | Monitoring von holzzerstörenden Insekten am Fallbeispiel Rieck-Haus in Vierlanden, Hamburg – Vorbereitung,
Durchführung und Auswertung (B.Sc.) ∙ Schleiter, Adrian, 2015 | Geometrische Untersuchung von Astbeulen zur Ermittlung der Eigenschaften
des darunter liegenden Aststumpfes (B.Sc.) ∙ Schubert, Tom, 2015 | Recherche zur Eignung von WPC als Material für Schallschutzwände
(B.Sc.) ∙ Schulz, Christian, 2014 | Plasmabehandlung von HDF-Trägerplatten; Einfluss auf die Haftfestigkeit von harzgetränkten Papieren zur
Oberflächenbeschichtung (B.Sc.) ∙ Schütze, Philipp, 2015 | Untersuchung von Sondernägeln hinsichtlich der Eignung für die Nagelpressklebung
(Diplom (FH) ∙ Stegmann, Felix, 2014 | Kann durch Einsatz von CNC-Technik und Falten von Bootsbausperrholz ein Schwimmkörper hergestellt
werden? (B.Sc.) ∙ Stein, Thorben, 2015 | Erstellung eines Katalgs mit konstruktiven Details für Holzmassivbauweise unter Berücksichtigung von
wärme-, feuchte-, schall- und brandschutztechnischen Aspekten (B.Sc.) ∙ Stepputat, Sören Richard, 2015 | Reorganisation des Ablaufes in
der Arbeitsplattenanfertigung (B.Sc.) ∙ Telschow, Sven, 2014 | Leistungsanalyse eines mittelständischen Sägewerkes nach einem technologi-
schen Umbau (B.Sc.) ∙ Thoma, Farah, 2015 | Ökobilanzierung und Untersuchung der Kreislauffähigkeit zweier Holzgebäude (B.Sc.) ∙ Vössing,
Konrad, 2015 | Analyse und Darstellung von Szenarien für die Erhöhung der Abarbeitung von Flachwagen mit und ohne Holzfußboden (B.Sc.)
∙ Weinert, Jonathan Matthias, 2014 | Modellierung der Geschäftsprozesse für einen Thermoholzhersteller (B.Sc.) ∙ Zerbst, David, 2014 |
Untersuchungen zum Einfluss der Klebstoffart auf den Versagensmechanismus von Holzverklebungen (B.Sc.)
Fachbereich Nachhaltige WirtschaftAckermann, Julia, 2014 | Mitarbeiterzufriedenheit im akademischen Mittelbau der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)
(M.A.) ∙ Akin, Nebî Cem, 2015 | Vertikales Marketing in der Rohde & Schwarz SIT GmbH – Eine Analyse der Hersteller-Absatzmittler-Beziehung
für die internationale Vertriebsstrategie (B.A.) ∙ Albrecht, Anja, 2014 | Development of a Bachelor Curriculum in Sustainable Tourism
Management for the Palestinian areas (M.A.) ∙ Alm, Sylvi, 2015 | Situationsanalyse einer Sharing-Plattform – Ableitung von
Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Akquise privater Vermieter von Campingfahrzeugen für die PaulCamper GmbH (M.A.) ∙ Arndt,
Elisabeth, 2014 | Marketing-Konzept zur Einführung eines Online-Shops am Beispiel des Heimatladens in Templin (M.A.) ∙ Avdijaj, Ilknur,
2014 | Ethno-Marketing für Deutsch-Türken (M.A.) ∙ Baier, Carolin, 2015 | Maßnahmen zur Reduzierung des Gender Gaps hinsichtlich der
Gründungsneigung der Studierenden an der HNEE (B.A.) ∙ Baron, Sebastian, 2015 | Basel III und die Umsetzung in der Sparkasse Barnim (B.A.)
∙ Barth, Elisa, 2014 | Women in Travel – Reisemotivationserfassung allein reisender Frauen (M.A.) ∙ Bartz, Steffen, 2014 | Online Marketing
als integrierter Bestandteil des Dienstleistungsmarketings (M.A.) ∙ Battenfeld, Jasmine, 2015 | Der Einfluss gesellschaftlicher
Rahmenbedingungen auf die Bierwerbung – Am Beispiel von Werbespots in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden (M.A.) ∙
Bensel, Eva, 2014 | Einfluss ethischer Determinanten auf die Kaufentscheidung in der Bio-Lebensmittelbranche (B.A.) ∙ Berezhna, Iryna, 2014
| Umstellung eines Leistungsbeurteilungssystems mit Forced Ranking auf ein anderes Bewertungssystem am Beispiel einer Niederlassung eines
amerikanischen Konzerns in Deutschland (B.A.) ∙ Berg, Stefanie, 2014 | Die handelsrechtliche Jahresabschlussprüfung von Einrichtungen des
Gesundheits- und Sozialwesens (B.A.) ∙ Beyer, Julia, 2015 | Kundenkarten als langfristiges Instrument der Kundenbindung im Spielwarenmarkt
– Analysen und Handlungsempfehlungen zur Kundenkarte SPIELE MAX AG (B.A.) ∙ Bianchini, Jacopo, 2015 | Participation of rural communi-
ties in TFCAs development in Southern Africa (M.A.) ∙ Blanke, Madlen, 2015 | Flexibles Zeitmanagement – Langzeitarbeitskonten in der
Kreislaufwirtschaft am Beispiel der Schweriner Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgesellschaft mbH (M.A.) ∙ Breul, Anja Christine,
2015 | How does the concept of Good Governance apply to sustainable benefits from the tourism sector? A critical research of the Serengeti
District in Tanzania (M.A.) ∙ Broddack, Alina, 2014 | Cause Related Marketing – mehr als nur ein Marketinginstument? (M.A.) ∙ Brodehl,
Thomas, 2015 | Ableitung einer Bemessungsgrundlage für die Berechnung eines getrennten Niederschlagswasserentgeltes für die Fontanestadt
Neuruppin (M.A.) ∙ Bruch, Christoph, 2014 | Entwicklung berufsbegleitender Studienmodelle als Chance dem demographischen Wandel zu
begegnen – am Beispiel des Aufbaubachelors Finanzmanagement (B.A.) ∙ Brunkau, Elisa, 2015 | Kundenorientierte Kommunikation mittel-
ständischer Beratungsunternehmen – Eine empirische Analyse dargestellt am Beispiel der GBFSE mbH (B.A.) ∙ Buchholz, Christin, 2014 | Die
Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Wirtschaftsfaktor Tourismus – Am Beispiel der Region Spreewald (B.A.) ∙ Buchholz, Jana
Noreen, 2014 | Eine Potenzialanalyse für kulinarische Reisen in dafür atypischen Ländern am Beispiel der Reisedestination Island (M.A.) ∙
Bystrova, Elena, 2014 | Entwicklungspotenziale für das Destinationsmanagement für touristische Destinationen in Russland – untersucht am
Beispiel der russischen Gebirgsregion Altai (M.A.) ∙ Cassel, Linda, 2014 | Netnographische Analyse der Zielgruppe ‚fachwerkinteressierter
Touristen‘, Fallbeispiel ‚Die Schönsten im Norden – Von der Elbe zum Harz‘ (M.A.) ∙ Catiche, Julia, 2014 | Clubtourismus als neues
Tourismussegment? Untersucht am Fallbeispiel der Clubszene in Berlin (M.A.) ∙ Ciminski, Lynn, 2014 | Evaluation des Zertifizierungsprogramms
TourCert für Reiseveranstalter (M.A.) ∙ Deland, Laura, 2014 | Welche Relevanz spielen über 50-jährige bei der Besetzung von Vakanzen im
Hinblick auf den demografischen Wandel? (B.A.) ∙ Dellmann, Thomas, 2015 | Deutsche IPOs – Eine Investment-Chance für Privatanleger? (B.A.)
∙ Denneler, Matthis, 2015 | Kommunikation von Klimaanpassungsprojekten im urbanen Kontext am Beispiel des Berliner Brunnenviertel (B.A.)
∙ Dewitz, Julia, 2014 | Mobile Marketing im Kundenmanagement – Funktionsweise, Ersatz und Potential mobiler Marketing – Instrumente zur
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Gewinnung und Bindung von Kunden (M.A.) ∙ Dräger, Marcus, 2014 | Entwicklungschancen des touristischen Gewerbes im Ruppiner Seenland
durch den NGA-Netzausbau am Beispiel des Gaststättengewerbes (B.A.) ∙ Duchowski, Martin, 2015 | Aufbau einer nachhaltigen
Abfallentsorgung unter den Vorgaben der EU Abfall-Richtlinie (M.A.) ∙ Dusin, Raik, 2015 | Untersuchung der Einflussfaktoren auf die
Besucherzahlen von Freizeiteinrichtungen in Deutschland. Statistische Analyse externer Faktoren (M.A.) ∙ Engelsmann, Fanny, 2014 |
Segmentierung des Online-Hochzeitsmarktes in Deutschland am Beispiel des Start-Ups 1001 Hochzeiten (M.A.) ∙ Fenske, Danilo, 2014 | Eine
ökonomische Analyse der ersten deutschen Profiliga. Die Bundesliga – das Konzept der Zukunft? (B.A.) ∙ Fischer, Steffen, 2014 | Einsatz und
Auswahl von Testimonials im Markenmanagement – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der fitbox GmbH (M.A.) ∙ Franz, Romy, 2015
| Optimiertes Ausbildungsmarketing im Bereich E-Recruitment (B.A.) ∙ Franzke, Christoph, 2014 | Entwicklung eines Modells zur Analyse der
Kompatibilität von Unternehmen mit brancheninternen Strategien am Beispiel der Windkraftbranche (M.A.) ∙ Freißler, Tino, 2014 | Analyse
und Vergleich der Entwicklung von Bergbauregionen zu Tourismusregionen am Beispiel des Lausitzer Seenlandes und des Leipziger
Neuseenlandes (M.A.) ∙ Freymann, Laura, 2015 | Analyse und Optimierung der Kostenbasis des Strom- und Gasverteilnetzes der Stadtwerke
Annaberg-Buchholz für die Basisjahre (M.A.) ∙ Fribus, Anna, 2014 | Steuerung und Kontrolle im Franchisesystem (B.A.) ∙ Fröhlich, Sven-
Christian, 2014 | Mit 6S-Methode und Werkzeug-Datenbank zu effizienten Arbeitsabläufen (B.A.) ∙ Fügener, Josefin, 2014 | Analyse des
Kaufverhaltens der Kunden der Veganz GmbH (M.A.) ∙ Gantschew, Juliane, 2014 | Entwicklung einer Sustainability Balanced Scorecard als
Instrument für strategisches Nachhaltigkeitsmanagement in einem Hotelbetrieb (M.A.) ∙ Gehrke, Lisa, 2014 | Entwicklung von Key
Performance Indicators im Rahmen von nachhaltigem Personalmanagement (B.A.) ∙ Geißler, Sabrina-Maria, 2015 | Prämissen zur Erreichung
zukunftsfähiger Strukturen der kommunalen Daseinsvorsorge anhand eines Praxisbeispiels (M.A.) ∙ Genz, Eileen, 2014 | „Slow Tourism“ –
Analyse des Begriffes und Prüfung des Ansatzes in Bezug auf eine Nullwachstumsstrategie (M.A.) ∙ Gerlach, Guido, 2015 | Die Gestaltung
einer gezielten Führungskultur als strategisches Instrument zur Umsetzung der Unternehmensziele – am Beispiel der Stadtwerke Neuruppin
GmbH (M.A.) ∙ Giesbert, Nora, 2015 | Die Nachhaltigkeismanagementmethode impACT als Ausgangspunkt für das Corporate Responsibility
Management der Otto Group (B.A.) ∙ Gnilke, Nora, 2014 | Kriterien für eine besucherorientierte Vermittlung von Nachhaltigkeit in Angeboten
von Schutzgebieten – Eine Untersuchung am Beispiel des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin (M.A.) ∙ Grall, Ferdinand, 2015 | Konzeption
einer Crowdfunding-Kampagne am Beispiel des Social Business „GesundeGesellschaft“ (M.A.) ∙ Graser, Robert, 2014 | Online Marketing als
integrierter Bestandteil des Dienstleistungsmarketings (M.A.) ∙ Gros, Jonas, 2014 | Die prozessuale Begleitung der Implementierung eines
Finanz- und Liquiditätsplans in KMU anhand eines Fallbeispiels (B.A.) ∙ Großjohann, Verena, 2014 | 40 Jahre nach „Die Grenzen des
Wachstums“ – Eine darstellende Analyse der Berichte des Club of Rome (M.A.) ∙ Groth, Stefanie, 2014 | Online-Marketing im Gesundheitswesen
(M.A.) ∙ Gutendorf, Magdalena, 2014 | Alternative Vertriebswege für regionale Produkte (B.A.) ∙ Haberecht, Patrick, 2015 | Nachhaltigkeit
aus kultureller Perspektive – Der Einfluss von Kultur auf die Wahrnehmung und Interpretation von Nachhaltigkeit – Eine explorative Studie auf
Mikroebene (M.A.) ∙ Hachmann, Frank, 2014 | Besuchermanagement in Großschutzgebieten – Ein qualitativer Vergleich des
Nationalparkmanagementes der BRD mit angelsächsischen Ansätzen (M.A.) ∙ Hainzl, Juliane, 2014 | Integration grundlegender Planungsmodule
bei KMU mit Schwerpunkt auf Web-Entwicklung am Beispiel der ikusei GmbH (B.A.) ∙ Heintze, Robert, 2014 | Auswirkungen der Veränderung
des Energiemarktdesign im Zuge der Energiewende auf die Erzeugungsanlagen der Neubrandenburger Stadtwerke GmbH (M.A.) ∙ Heise, Laura,
2014 | Tourismus und Kriminalität – Einschätzung der Möglichkeiten des Tourismus, einen reduzierenden Einfluss auf hohe Homizidraten in
Entwicklungsländern zu nehmen – Am Beispiel Maras in Hondura (M.A.) ∙ Helbig, Alexandra, 2014 | Urlaub für Menschen mit Demenz und
ihre pflegenden Angehörigen – Eine empirische Untersuchung zu Angebot und Nachfrage einer besonderen Zielgruppe (M.A.) ∙ Henning, Till,
2014 | ‚Da ist ja kein Berliner. Da sind nur Touristen.‘ Wechselwirkungen zwischen Touristen und Gentrifizierung in Berlin – Eine Studie zu den
Möglichkeiten eines sozial verantwortlichen Städtetourismus (M.A.) ∙ Henschel, Juliane, 2014 | Die Erhöhung der Conversion Rate durch die
Optimierung von Produktdetailseiten im E-Commerce – Eine Analyse am Online Shop (M.A.) ∙ Hermann, Julia, 2014 | Marktanalyse zur
Gründung einer E-commerce-Plattform für Jungdesign (B.A.) ∙ Hintzsch, Rico, 2015 | Regierungsentwurf Bilanzrichtlinie – Umsetzungsgesetz
(BilRUG) – Effekt der neuen Ausweisvorschriften für die Gewinn- und Verlustrechnung am Praxisbeispiel der Boehringer Ingelheim International
GmbH (B.A.) ∙ Hinze, Elisa, 2014 | Die Auswirkungen des demografischen Wandels auf eine Pflegeeinrichtung (B.A.) ∙ Hoffmann, Anne, 2014
| Außenwerbung – Werbung mit Zukunft oder Werbung der Vergangenheit? (B.A.) ∙ Hoffmann, Lea, 2014 | Potentiale im Markenmanagement
der neuen Mercedes-Benz A-Klasse (M.A.) ∙ Hofmann, Jutta, 2015 | Sharing is caring?! Bewertung von halb-kommerziellen Tourismusangeboten
in puncto Nachhaltigkeit am Beispiel Airbnb (M.A.) ∙ Holfeld, Linda, 2015 | Wirkungen von Nachhaltigkeitswettbewerben als Anreiz- und
Belohnungssysteme auf die Nachhaltigkeitsbestrebungen von Destinationen in Deutschland (M.A.) ∙ Holtschke, Toni, 2014 | Entwicklung eines
leistungsorientierten Vergütungsmodells im Dienstleistungssektor am praktischen Beispiel der L. Dietze & Sohn Fördertechnik GmbH (B.A.) ∙
Holtz, Moritz, 2014 | Entwicklung eines Bonus-Malus-Systems zur Sicherstellung der Einhaltung von Retail-Standards im Vertriebsnetz der
Daimler AG in Deutschland (B.A.) ∙ Honrath, Alexander, 2014 | Wie kann Social Media Marken dabei helfen die Zielgruppe zu erreichen und
Kaufentscheidungen zu beeinflussen? – am Beispiel der Marke Relentless Energy Drinks (M.A.) ∙ Hoppe, Eugen, 2015 | Umwandlung eines
Einzelunternehmens in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (B.A.) ∙ Hunger, Michaela, 2014 | Sex, Drugs, Rock ‚n‘ Roll ... und
Nachhaltigkeit? Eine quantitative Untersuchung über die Wirksamkeit der Nachhaltigkeitskommunikation von Musikfestivals (M.A.) ∙ Hunger,
Nadine, 2014 | Erstellung einer Liquiditätsplanung mit Hilfe von prozessorientierten Ansätzen bei ungewisser, nachlaufender Ertragsrealisierung
am Beispiel der KDLB AG (B.A.) ∙ Ihm, Marie-Theres, 2015 | Nachhaltigkeitsbewusstsein in der Textilindustrie (B.A.) ∙ Jäger, Annika, 2014 |
Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung der Kommunen nach § 68 Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern am Beispiel
des SPNV-Netzes Ost/West (OLA) (M.A.) ∙ Jäger, Kristin, 2014 | Analyse der Customer Journey – Entwicklung und Durchführung von
Handlungsempfehlungen für das Unternehmen Circus Internet GmbH (Spielzeugkiste) ∙ Jäger, Martin, 2015 | Optimierungsansätze in (Gross-
) Wäschereien (B.A.) ∙ Jahnke, Tilo, 2014 | Aufbau von Risikomanagementsystemen und Betrachtungen von Investitionsvorhaben kommuna-
ler Energieversorgungsunternehmen (M.A.) ∙ Jasper, Jennifer, 2015 | Prozessorientiertes Personalcontrolling – Kosten und Effizienz von
Leiharbeitern (B.A.) ∙ Jasper, Julia, 2014 | Active Sourcing mit Profildatenbanken – Vor- und Nachteile am Beispiel der Absolventa GmbH
(B.A.) ∙ Jehle, Martin, 2015 | Compliance in öffentlichen, insbesondere kommunalen Unternehmen. Voraussetzungen, Bedingungen und
Besonderheiten im Zusammenhang mit einer empirischen Untersuchung zu Korruptionsstraftaten in kommunalen Unternehmen in privater
Rechtsform im Vergleich zur Privatwirtschaft (M.A.) ∙ Jendrek, Robert, 2014 | Unternehmensgründung im Segment der Pilotenausbildung
mittels synthetischer Flugübungsgeräte (B.A.) ∙ Jenichen, Sara, 2014 | Prozessoptimierungen und Produktivitätssteigerung im Filialnetz des
Einzelhandels – Darstellung am Beispiel des Drogeriehandels der Dirk ROSSMANN GmbH im Bezirk 306 (B.A.) ∙ Jeschke, Julia, 2015 | Die
kartellrechtliche Wasserpreiskontrolle – Potenzielle Risiken der DREWAG – Stadtwerke Dresden GmbH (M.A.) ∙ Jessen, Gesine, 2014 | Tourismo
y cambio climático en la Comunidad Andina. Una primera mirada (M.A.) ∙ Juraszek, Alicja, 2015 | Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes
für ein nachhaltiges Geschäftsmodell am Beispiel des Unternehmens FOLKDAYS (M.A.) ∙ Kallius, Norma, 2014 | Social Media Marketing für
regional verankerte Unternehmen. Chancen und Risiken am Fallbeispiel der Sparkasse Barnim (B.A.) ∙ Kamrau, Tobias, 2015 | Vertriebssteuerung
in einer kooperativen Marktbearbeitung an einem Praxisbeispiel der Deutschen Kreditbank AG (B.A.) ∙ Kanisch, Janina, 2015 | Implementierung
einer Balanced Scorecard im Unternehmensverbund der Stadtwerke Potsdam GmbH (M.A.) ∙ Kant, Elisa, 2014 | Gesellschaft und Wirtschaft
im Wandel: Chancen-Risiken-Analyse zur Arbeit mit Wissen in altersgemischten Teams sowie Praxisbeispiele mit Handlungsmöglichkeiten und
-empfehlungen für Unternehmen in Deutschland (M.A.) ∙ Keshmiri, Tanja, 2014 | Hürden entlang der Wertschöpfungskette und deren
Auswirkungen – Verwendung von Kennzahlen und Handlungsempfehlungen (B.A.) ∙ Khitynova, Marina, 2014 | The Prospects of Ecotourism
Development in the Republic of Buryatia: Analyzing Public Awareness and Popular (Mis-)perceptions (M.A.) ∙ Kieper, Anita, 2014 | Anwendung
und Bewertung von internen Kommunikationsmaßnahmen zur Verbesserung des Informationstransfers und der Mitarbeitermotivation aus Sicht
des Personalmanagements (B.A.) ∙ Kill, Andrea, 2015 | Analysis of the interrelation between wildlife tourism and poaching – The case of South
Africa (M.A.) ∙ Kirol, Katharina, 2014 | Unternehmensexpansion – rechtliche Analyse geeigneter Formen der Unternehmenserweiterung im
Prototypenbau (B.A.) ∙ Klaaßen, Sina-Maria, 2014 | Die Relevanz des betrieblichen Gesundheitsmanagements für Mitarbeiter in der
Altenpflege (B.A.) ∙ Klee, Anne, 2014 | Erstellung eines Marketingkonzepts für die regionale Fluggesellschaft Rostock Airways (M.A.) ∙ Kleiner,
Sabrina, 2014 | Untersuchung zur Nachhaltigkeit von Luxusangeboten im Tourismus – eine Analyse am Beispiel Glamping (M.A.) ∙ Kleiner,
Tony, 2014 | Personalmanagement in der Pflege – Maßnahmen und Methoden im Umgang mit dem älteren Pflegepersonal angesichts des
demografischen Wandels in Deutschland (B.A.) ∙ Klement, Dana, 2014 | Social Media Marketing bei NGO´s in Deutschland (B.A.) ∙ Klemenz,
Melanie, 2014 | Der elektronische Datenaustausch anhand der Rechnung und des Jahresausschusses (B.A.) ∙ Klerch, Anne, 2014 | Benchmarking
von IT-Service – Eine Möglichkeit zur Steigerung des IT-Wertbeitrags am Beispiel der WEMAG Unternehmensgruppe (M.A.) ∙ Klier, Enrico,
2014 | Betrachtung der Tourismusfinanzierung im Amt Biesenthal (B.A.) ∙ Klöppel, Steffen, 2015 | Machbarkeitsuntersuchung zum Projekt
e4e – Implementierung eines E-Bike Sharing Systems in einem regionalen Mittelzentrum am Beispiel von Eberswalde (B.A.) ∙ Kobs, Anne, 2014
| Produktentwicklung eines zielgruppengerechten Müsli- und Ceralienfrühstücks für Jugendliche auf dem deutschen Müsli- und Ceralienmarkt
am Beispiel von mymuesli (B.A.) ∙ Kohlhoff, Mareike, 2014 | Standortfaktor Energieversorgung – grün und lokal als Erfolgsmodell? (B.A.) ∙
Körner, Fanny, 2015 | Bilanzkreismanagement Strom und Gas – Operative Abwicklung der Handelsbilanzkreise in den Stadtwerken Weißenfels
(M.A.) ∙ Kosa, Charlotte, 2014 | Touristische Potentiale ehemaliger Militärflächen. Entwicklung eines Kriterienkatalogs und Bewertung ausge-
wählter Flächen in Brandenburg zur Ableitung von Handlungsempfehlungen für eine verbesserte Nutzung bestehender Potenziale (M.A.) ∙
Koselack, Sven, 2015 | Analyse der Lebensmitteleinzelhandels anhand ausgewählter Discounter, Supermärkte und SB-Warenhäuser (M.A.) ∙
Köster, Laura, 2014 | Die regionalökonomische Bedeutung von Nachhaltigkeit im Tourismus (M.A.) ∙ Köster, Marie-Christin, 2014 |
Steuerhinterziehung – Strafrechtliche Behandlung von Steuerhinterziehung unter Berücksichtigung ihrer gesellschaftlichen und politischen
Ursachen sowie Beratungsrisiken seitens des Steuerberaters (B.A.) ∙ Kramm, Jakob, 2015 | Blindleistung im Dienstleistungsbereich der
Möbelbranche. Darstellung am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens in Berlin (B.A.) ∙ Krommer, Tina, 2014 | Prozessoptimierung im
Change Management Projekt ICx – Eine methodische Untersuchung mit Lean Six Sigma (B.A.) ∙ Kutschbach, Kora, 2014 | Mit welcher
Intention und mit welchen Instrumenten wird die Verknüpfung zwischen Fun Theory/Edutainment und touristischem (Nachhaltigkeits-)
Anliegen geschaffen sowie seitens der Leistungsträger der Branche marketingtechnisch umgesetzt und kommuniziert (M.A.) ∙ Lange, Anne-
Kathrin, 2014 | Blindleistungen im Entwicklungsprozess von Textilien und Strategien zu deren Vermeidung am Beispiel der monari GmbH (B.A.)
∙ Langer, Sebastian, 2014 | Entwicklung eines wertorientierten Kennzahlensystems zur operativen Steuerung von Private-Equity-Beteiligungen
(B.A.) ∙ Laske, Sven, 2014 | Analyse und Optimierung des Risikomanagements im Einkauf der Still GmbH mit Schwerpunkt Lieferantenauswahl
und -bewertung (B.A.) ∙ Lemke, Virginia, 2015 | Entwicklung eines Kommunikationskonzepts zur Produkteinführung am Beispiel von
BRIMICA® Genuair® im COPD-Bereich der BERLIN-CHEMIE AG (B.A.) ∙ Lentz, Julia, 2014 | Prozessoptimierung durch die Umstellung des
Rechnungslegungssystems an dem Beispiel von CARE Deutschland Luxemburg e. V. (B.A.) ∙ Lenz, Timo, 2014 | Nutzen einer IT-Schnittstelle für
das Active Sourcing der BASF Services Europe GmbH (B.A.) ∙ Libi, Sandro, 2014 | Baustellentourismus. Eine empirische Untersuchung der
Interessen und Motive von Baustellenbesuchern (M.A.) ∙ Lisjanskij, Nelli, 2015 | Implementierung einer Prüfdynamisierung der Endabnahmen
am Beispiel des Siemens Gasturbinenwerks Berlin (B.A.) ∙ Machleit, Inna, 2014 | Mobile Marketing – Eine Analyse ausgewählter Online
Bekleidungshändler in Deutschland (B.A.) ∙ Mahlkow, Marleen, 2014 | Das Image von Nachhaltigkeit in Berliner Hostels aus Sicht des
Managements (M.A.) ∙ Mai, Karolin, 2014 | Untersuchung der Nachhaltigkeit der Bundesgartenschau Koblenz 2011 (M.A.) ∙ Malter, Katrin,
2014 | Die Community als zusätzliche Innovationsquelle für das Produktmanagement im ERP Bereich – Apps als Fortführung des Social ERP
Gedankens (M.A.) ∙ Meiswinkel, Lina, 2014 | Optimierung des Prozesses ‚Versand von DIN A4 Mustern‘ und des Musterlagers die Fiberweb
Berlin GmbH (B.A.) ∙ Menard, Julie, 2014 | Beitrag zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie zur Inwertsetzung und zum Erhalt der
Kulturlandschaft durch Partizipationsförderung der touristischen Leistungsträger im UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald (M.A.) ∙ Merkel,
Marina, 2015 | Konsequenzen der Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und
Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) in der Praxis (B.A.) ∙ Metzger, Rebecca, 2015 | Die Nachfolgeregelung als
besondere Herausforderung der KMU – Problemfelder und Handlungsempfehlungen (B.A.) ∙ Minow, Caroline, 2015 | Change Management im
Rahmen des Optimierungsprojekts BOOST am Beispiel der Automatisierung von Prozessen (B.A.) ∙ Mörl, Katharina, 2015 | Analyse des nach-
haltigen Tourismus in Großstädten – Erstellung einer Methodik zur Quantifizierung des nachhaltigen Städtetourismus (M.A.) ∙ Müller,
Dominique, 2014 | Optimierung von Baustellenlagern bei der Parabel GmbH (B.A.) ∙ Müller, Katharina, 2015 | Ursachenforschung bei der
Etablierung von Erdgasautos – Worin besteht der Zusammenhang zwischen dem Marktanteil von Erdgasautos und der Wahrnehmung der
Autofahrer im Privatkundenverkehr? (B.A.) ∙ Müller, Rene, 2014 | Usability- und Conversion-Optimierung der Homepage des Verlages Ernst
und Sohn unter Beachtung rechtlicher Aspekte (B.A.) ∙ Müller, Sabine, 2014 | Markenwebsite – Vergleichende Analyse und Bewertung der
aktuellen und neuen Website der Marke Landliebe anhand von Markenidentität, Zielgruppenforderungen und Neuromarketing-Konzepten/-
Erkenntnissen (M.A.) ∙ Münnich, Helen, 2014 | Analyse von Angebot und Nachfrage nach heil- und wildkräuterbasierten Tourismusangeboten
– untersucht am Fallbeispiel des Gesundheitstourismus im Reiseland Brandenburg (M.A.) ∙ Neidhold, Maria, 2015 | Crafting your own Small
Business – Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes für Small Businesses in Deutschland am Beispiel der Craft-Selling Entrepreneure (M.A.)
∙ Neis, Juliane, 2014 | Die Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG bei Kauf/Verkauf von gemischt genutzten Immobilien – Rechte, Pflichten
und Probleme in der Praxis (B.A.) ∙ Neumann, Felix, 2014 | Entwicklung eines strategischen Kommunikationskonzeptes für die
Beratungsdienstleistung der BearingPoint GmbH De-Mail (M.A.) ∙ Neumann, Georg, 2015 | Employer Branding als Antwort auf
Fachkräftemangel (M.A.) ∙ Ojo, Diana, 2014 | Land Grabbing in Tourism. An Analysis of Drivers, Impacts and Shaping Factors of Tourism-
Induced Adverse Land Deals (M.A.) ∙ Ong, Le Hien, 2014 | Technische Analyse der Aktienkurse und ihre Anwendung an Beispielen zur
Untersuchung der Validität (B.A.) ∙ Opitz, Tobias, 2015 | Realisierung von Synergieeffekten im Personalsektor (B.A.) ∙ Otto, Adrian, 2015 |
Der Costomer-Lifetime-Value – Ein ganzheitlicher Ansatz der Kundenwertanalyse (B.A.) ∙ Özmen, Melda, 2014 | Optimierung der
Einkaufsorganisation von Kleinteilen am Beispiel des Siemens Gasturbinenwerks Berlin (B.A.) ∙ Pannicke, Adina, 2014 | Destination Governance
bei der Implementierung eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems – Nachhaltigkeits-Check Baden-Würtemberg (M.A.) ∙ Pehling, Alexander,
2014 | Kooperationshemmnisse – Ein Inventar der Voraussetzungen für erfolgreiche Kooperationen kommunaler Energieversorger (M.A.) ∙
Pfeiffer, Julia, 2014 | Tourismus im Rahmen einer Postwachstumsökonomie. Mögliche Trends und Veränderungen der Reisemotivationen und
des Reiseverhaltens in Deutschland (M.A.) ∙ Pickel, Nadja, 2015 | Naturtourismus – Das Thema Natur für ein potenzielles Geschäftsmodell im
Tourismus nutzen (M.A.) ∙ Piesker, Sarah, 2014 | Zweitvermarktung von B-Ware – Eine Marktbetrachtung zu Marketingstrategien und
Kennzahlen am Beispiel der Arena RKD GmbH (B.A.) ∙ Pilz, Florian, 2014 | Coworking in Eberswalde: Wie das Hebewerk beispielhaft gemein-
nützige & privatwirtschaftliche Interessen verbindet (B.A.) ∙ Pirsch, Patrick, 2014 | Entwicklung und Einführung einer Marke im
Gesundheitswesen (M.A.) ∙ Pohl, Elisabeth Maria, 2014 | Auswirkungen auf den nachhaltigen Tourismus durch die Benennung zum UNESCO-
Weltnaturerbe am Beispiel von Costa Rica (B.A.) ∙ Posselt, Nicole, 2014 | Prozessoptimierung am Beispiel der Kundenabwicklung im Lufthansa
WorldShop (B.A.) ∙ Pritzkow, Alexander, 2014 | Die Bedeutung einer unternehmerischen Wertekultur für das Empfehlungsmarketing am
Beispiel der WDU Dienstleistungs GmbH (B.A.) ∙ Prochor, Julia, 2015 | Ausarbeitung von Empfehlungen zur organisatorischen Integration des
Prozessmanagements in einem kommunalen Unternehmen am Beispiel der Neubrandenburger Stadtwerke GmbH (M.A.) ∙ Pschierer, Paul, 2015
| Identifikation, Analyse und Beseitigung von Schwachstellen in Klein- und Kleinstunternehmen unter Berücksichtigung des Einsatzes betriebs-
größenadäquater Controllinginstrumente als möglicher Lösungsansatz – am Beispiel der WKA Beton Service GmbH aus Berlin (B.A.) ∙
Puchkasova, Yuliya, 2014 | Volunteer Tourismus in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (M.A.) ∙ Rachow, Axel, 2014 | Crowdfunding als
alternative Projekt- und Gründungsfinanzierung (B.A.) ∙ Regolin, Christin, 2014 | Analyse und Handlungsempfehlungen für die
Kommunalpolitik des Green City Marketings der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co KG (B.A.) ∙ Rehaag, Ines, 2014 | Die
Entwicklung des regionalen Wassertourismus in Brandenburg am Beispiel der Bootsvermietung Baltic in den LK Oder-Spree und Dahme-
Spreewald (B.A.) ∙ Rehberg, Anja, 2015 | Analyse und Umsetzung der Forderungen der DIN EN ISO 900:2015 an den Umgang mit Risiken am
Beispiel der Modeinstitut Berlin GmbH (B.A.) ∙ Rehmet, Jonas, 2015 | Knowledge Transfer in Agritourism – An Extended Case Study
Investigating Knowledge Transfer in Agritourism on the Island Crete, Greece (M.A.) ∙ Reich, Anne, 2014 | Die Erschließung der Aktienmärkte
für KMU Chancen, Risiken und Prozesse (B.A.) ∙ Reiher, Annemarie, 2015 | Kommunikation im Wandel – Positionierung als bürgernahes
kommunales Unternehmen am Beispiel der WEMAG-Unternehmensgruppe (M.A.) ∙ Riedl, Chris, 2014 | Die Einführung einer Kapitalflussrechnung
im Hinblick auf die Besonderheiten eines Krankenhausbetriebes (B.A.) ∙ Rodos, Ksenija, 2014 | Beauty- und Wellnessangebot angelehnt an
das Konzept vom Nivea Haus (B.A.) ∙ Rohrdiek, Anja, 2014 | Einführung eines zertifizierten Energiemanagementsystems – Kritische
Auseinandersetzung am Beispiel des Wasserverbandes Gardelegen (M.A.) ∙ Romahn, Nancy, 2014 | Wettbewerbsfreiheit im deutschen
Fernbusverkehr. Ist die Liberalisierung eine sinnvolle Entscheidung hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit? (B.A.) ∙ Röper, Cornelia,
2015 | Erschließung und Integration von Kundenwissen mit Hilfe einer Business Community in die Wissensbasis des Unternehmens (B.A.) ∙
Rößler, Alin, 2014 | Tourism and Crises – Analysis of effective communication strategies to accelerate the recovery process of the tourism
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industry in the aftermath of a crisis. A case study from Tunisia (M.A.) ∙ Roth, Lucas, 2015 | Der Einfluss von Online-Werbekampagnen auf
das Markenwissen und die Werbeerinnerung – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Marke massa haus. (B.A.) ∙ Sandeck, Janine,
2014 | Mobile Couponing – Einsatz und Potential von mobilen Coupons und Coupon-Apps im stationären Einzelhandel (B.A.) ∙ Sattler, Nadine,
2014 | Retention Management im Rahmen von kurzfristigen Ausbildungsprogrammen am Beispiel der Sparda-Bank Berlin eG (B.A.) ∙ Scerbina,
Alla, 2015 | Das touristische Potential jüdischer Kulturerbestätten in Deutschland. Ein Vergleich am Beispiel von Erfurt und den SchUM-Städten
Speyer, Worms und Mainz (M.A.) ∙ Schäfer, Cornelius, 2014 | Das Marketinginstrument Kundenkarte – Ein Werkzeug für nachhaltige ökono-
mische Effekte beim Herausgeber und zur Förderung von nachhaltigen touristischen Leistungsträgern? Eine Untersuchung am Fallbeispiel der
Travel Industry Card der Service GmbH des Deutschen ReiseVerbandes (M.A.) ∙ Schäfer, Malte, 2015 | Initiative „mehrwert Berlin“ –
Dokumentation eines branchenübergreifenden, horizontal strukturierten kommunalwirtschaftlichen Netzwerkes. Erläuterung der bestehenden
Potenziale und der Möglichkeiten ihrer Erweiterung (M.A.) ∙ Schanderl, Veronika, 2014 | Rethinking „Value Chain Analysis“ and Poverty
Reduction through Tourism: When theory meets reality in the preparation of development cooperation projects (M.A.) ∙ Schieck, Andrea, 2014
| Die Bedeutung des geschlechtsspezifischen Marketings (M.A.) ∙ Schiewe, Sven, 2015 | Entwicklung einer Vermarktungsstrategie für die
Etablierung zukünftiger F&I-Parks in der Stadt Hamburg (B.A.) ∙ Schmetzke, Olaf, 2014 | Analyse der Energieeinsparpotenziale der Stadt
Teterow (M.A.) ∙ Schmidt, Anja, 2014 | Entwicklung eines qualitativ hochwertigen Konzeptes für den Erlebnisraum Stadt auf der Grundlage
der euröpäischen Norm DIN EN 15565 für Gästeführungen (M.A.) ∙ Schmidt, Daria, 2015 | Die Aufhebung der umgekehrten Maßgeblichkeit
durch BilMoG – vollständige Entkopplung der Rechenwerke in Sicht? (B.A.) ∙ Schmidt, Friederike, 2015 | Nachhaltigkeitskommunikation als
Instrument zur Förderung des nachhaltigen Tourismus und nachhaltiger Destinationsentwicklung – analysiert am Beispiel Schleswig-Holsteins
(M.A.) ∙ Schnackenberg, Gunnar, 2014 | Gründung eines nachhaltigen Jagdreiseunternehmens mit der Sustainability Balanced Scorecard
(M.A.) ∙ Schönhoff, Lukas, 2014 | Prozessoptimierungen und Produktivitätssteigerung im Filialnetz des Einzelhandels – Darstellung am Beispiel
des Drogeriehandels der Dirk ROSSMANN GmbH im Bezirk 306 (B.A.) ∙ Schubert, Matthias, 2014 | Vergleich von Datenerhebungsmethoden
für Webanalysetools auf JavaScript-Basis mittels Webapplikationen und Tag Management Systemen (B.A.) ∙ Schuflitowski, Claudia, 2015 |
Wärmewende in Innenstadtquartieren – Innovative Erfassung des Wärmeverbrauchs in der Eberswalder Altstadt (B.A.) ∙ Schultz, Karsten, 2014
| Die Analyse des kommunalen Beteiligungsportfolios der Landeshauptstadt Schwerin – eine gemeindliche Betrachtung (M.A.) ∙ Schulz, Sven,
2014 | Effekte der Markenbildung im Tourismus: Touristische Straßen als Teil des Brandings einer Destination. Eine Untersuchung anhand der
Europäischen Route der Backsteingotik und der Straße der Romantik (M.A.) ∙ Schulze, Stefanie, 2014 | Der Einfluss von Google+ auf die
Goggle-Suchergebnisse am Beispiel der HNE Eberswalde (M.A.) ∙ Schürg, Lisa, 2015 | Übertragbarkeit der Theorie der Erlebnisinszenierung auf
Gartenschauen. Untersucht am Fallbeispiel der Bundesgartenschauen (M.A.) ∙ Schwamborn, Hannah, 2014 | Ferien ohne Internet.
Angebotsanalyse und das Entwicklungspotenzial von suffizienzanregenden Tourismusformen (M.A.) ∙ Schwerdtner, Christian, 2014 | Die
Nachhaltigkeitskommunikation von deutschen Destinationen unter besonderer Berücksichtigung von Informations- und
Kommunikationstechnologien. Nutzung, Ausblick und Bewertung (M.A.) ∙ Seifert, Christina, 2015 | Nachhaltigkeit und CSR bei nachhaltigen
Reiseveranstaltern: Ein Abgleich zwischen Anspruch und Wirklichkeit aus Sicht nachhaltiger Reiseveranstalter und nachhaltigkeitssensiblen
deutschen Reisenden (M.A.) ∙ Seiler, Katja, 2014 | Zukunftsorientiertes Personalmanagement in der Stadtverwaltung Erfurt – Entwicklung
eines maßnahmenbezogenen Personalentwicklungskonzeptes (M.A.) ∙ Semrau, Charlyne, 2014 | Leichtsinn auf Reisen – Gefahrenbewusstsein
und Vorbereitung von Urlaubern vor Reiseantritt am Fallbeispiel von Island (M.A.) ∙ Seyfarth, Dorothee, 2014 | Grenzen und Potentiale von
Natursportarten zur touristischen Entwicklung einer Destination am Beispiel des Klettertourismus in der Sächsischen Schweiz. (M.A.) ∙
Silbernagel, Katharina, 2015 | Qualitätsmanagement und interne Kommunikation im Krankenhaus – dargestellt am Beispiel der Schlosspark-
Klinik Berlin Charlottenburg (B.A.) ∙ Spähn, Tatjana, 2015 | Unternehmensgründung und Nachhaltigkeit – Untersuchung zur Integration von
Nachhaltigkeitsaspekten in den Businessolan (M.A.) ∙ Stange, Katharina, 2014 | Kommunalabgaben-Finanzierungsmöglichkeiten im Bereich
der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung am Beispiel des Wasser- und Abwasserverbandes Panke/Finow (WAV) (M.A.) ∙ Stein, Pia
Carolina, 2014 | Potential von Pflanzen zur Entwicklung und Vermarktung von Naturtourismusangeboten (M.A.) ∙ Steinke, Jeanine, 2015 |
Am Fiskus vorbei – Der deutsche Steuerwiderstand und sein psychologischer Ursprung (B.A.) ∙ Stephan, Henriette, 2014 | Durch betriebliches
Gesundheitsmanagement zum gesunden Untenehmen – Handlungsempfehlungen zur Entwickung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements
für das Opodo Service Center Berlin (M.A.) ∙ Stöck, Christina, 2015 | Imageanalyse für die Bürgerstiftung Barnim Uckermark (B.A.) ∙ Stoll,
Jessica, 2014 | Business Analytics – Ein Vergleich von Softwarelösungen zur professionellen Datenauswertung und -visualisierung (B.A.) ∙
Straub, Verena, 2014 | Analyse der Customer Journey – Entwicklung und Durchführung von Handlungsempfehlungen für das Unternehmen
Circus Internet GmbH (Spielzeugkiste) (M.A.) ∙ Taege, Lea, 2015 | Preiskalkulation als Basis der Zielgruppenanalyse mittelständischer
Unternehmen (B.A.) ∙ Tarkhanyan, Hasmik, 2014 | Analyse des touristischen Images Armeniens auf dem deutschen Markt ∙ Tauschke, Heike,
2014 | Wirtschaftlichkeitspotentiale von Eigenbetrieben der Abwasserentsorgung durch Einbezeihung von privaten Partnern in die
Aufgabenerbringung (M.A.) ∙ Tornow, Mariane, 2015 | Naturtourismus _ Das Thema Natur für ein potenzielles Geschäftsmodell im Tourismus
nutzen (M.A.) ∙ Torres Molina, Gabriel, 2015 | Creative Tourism and Sustainability – Exploratory research of hotels in Berlin (M.A.) ∙ Tottewitz,
Sina, 2015 | Arbeitsbedingungen in der Gastronomie. Unter welchen Bedingungen müssen Gastronomen in familienbetriebenen Gaststätten
ihren Lebensunterhalt verdienen? (M.A.) ∙ Treske, Vera, 2015 | Steuersparmodelle durch Sachverhaltsoptimierung versus §42 AO (B.A.) ∙
Tünge, Sophie, 2014 | Gründungscontrolling in Venture Capital finanzierten Start-ups – ein Ansatz zur Vorbereitung von Anschlussfinanzierungen
(B.A.) ∙ Türk, Johanna, 2015 | Betrachtung der Wertschöpfungskette des Geschäftsfeldes VoIP auf Basis der ISO 9001:2015 am Bsp. der SysTree
AG (B.A.) ∙ Uhlich, Kerstin, 2014 | Analyse der Entscheidungsfindung zur Einführung eines Fach-Blogs zum Thema nachhaltige
Unternehmensführung an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (B.A.) ∙ van Eeck, Hanna, 2014 | ‚World Wide Opportunities
on Organic Farms‘ (WWOOF) – Bedeutung einer nicht-kommerziellen Reiseform an der Schnittstelle von Landwirtschaft und Tourismus unter
besonderer Berücksichtigung von Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern (M.A.) ∙ Veduta, Alyona, 2014 | Die Bedeutung von
Social Media im Recruiting für Linklaters LLP in Deutschland (M.A.) ∙ Villain, Carolin, 2015 | Sicherheitskonzeption zur Inbetriebnahme des
Asylbewerberübergangswohnheims Oderberg (B.A.) ∙ Völkel, Clemens, 2015 | Vor- und Nachteile der Rekommunalisierung – dargestellt am
Fall der GASAG (B.A.) ∙ Völlmert, Julia, 2014 | Verbesserung der externen Kommunikationsstrategien zur Neukundengewinnung am Beispiel
der High School Abteilung der Austauschorganisation Ayusa-Intrax GmbH (B.A.) ∙ Wahsner, Melanie, 2014 | Maßnahmen zur Suchmaschinen-
Optimierung von YouTube-Videos am Beispiel eines Imagefilms der HNE Eberswalde (B.A.) ∙ Wallis, Anja, 2014 | Einführung eines
Verrechnungspreissystems (B.A.) ∙ Walther, Sandra, 2015 | Allgemeine Betrachtung zur Versorgungssicherheit Erdgas in Deutschland zur
Ableitung von Maßnahmen aus netztechnischer Sicht für die Neubrandenburger Stadtwerke GmbH mit exemplarischer Erstellung einer
Abschaltliste (M.A.) ∙ Walz, Sascha, 2015 | Customer Experience Management (M.A.) ∙ Waniek, Lisa, 2014 | Die regionalökonomische
Bedeutung von Nachhaltigkeit im Tourismus (M.A.) ∙ Welnicki, Thaddäus, 2014 | Das Marketing von ungewöhnlichen Nischenproduktanbietern
– Strategische Möglichkeiten für Einsteiger (M.A.) ∙ Wend, Carolin, 2015 | Islamic Marketing – How to target Muslim markets (M.A.) ∙
Wendler, Frauke, 2014 | Tourism and Crises – Analysis of effective communication strategies to accelerate the recovery process of the tourism
industry in the aftermath of a crisis. A case study from Tunisia (M.A.) ∙ Wendt, Alexander, 2015 | Anwendungsprobleme des § 3 Abs. 6 Satz
5 UStG bei grenzüberschreitenden Reihengeschäften (B.A.) ∙ Winiarski, Marco, 2014 | Strategische Positionierung mit Hilfe szenariobasierter
Strategieentwicklung – Dargestellt am Beispiel der Immobilien Scout GmbH (M.A.) ∙ Wirtz, Artur, 2014 | Einführung einer Kosten-und
Leistungsrechnung in der öffentlichen Verwaltung – dargestellt am Beispiel der Stadtbibliothek Bad Mergentheim (M.A.) ∙ Witt, Hasmik
Tarkhanyan Felia, 2014 | Nachhaltigkeitskommunikation in der Tourismusindustrie – das Beispiel Deutschland: Analyse der semantischen
Indikatoren im Vergleich zur nachvollziehbaren Umsetzung im Internet (M.A.) ∙ Wolf, Alexandra, 2014 | Die Bedeutung von Gemeingütern in
der touristischen Produktentwicklung und -vermarktung von Destinationen-Analyse am Beispiel des Spreewaldes (M.A.) ∙ Wolff, Marie, 2015 |
Analysis of International Tourism Concession Systems in Protected Areas (M.A.) ∙ Ziegelsdorff, Nadja, 2014 | Qualitative Analyse und Vergleich
von Destinationsbrands anhand zwei vergleichenden Destinationsbeispielen auf facebook (M.A.) ∙ Ziegler, Tamara, 2014 | Digitale Prospekte –
Eine Idee, viele Anbieter. Schwächen und Stärken der Anbieter unter Berücksichtigung des mobilen Marktes (B.A.) ∙ Zirkel, Annemarie, 2014 |
Auswirkungen des Klimawandels auf den Gesundheitstourismus in Deutschland am Beispiel der heilklimatischen Kurorte im Schwarzwald (M.A.)
∙ Zöller, Jana, 2014 | Die Mitarbeiterbefragung – Baustein eines modernen Managements – Ein Praxisbeispiel der Stadtwerke Sondershausen
GmbH (B.A.) ∙ Zöller, Jana, 2014 | Konzept zur Implementierung eines Beteiligungsmanagements bei der Stadt Sonderhausen (M.A.)
150 151
152
2.5 Herkunft internationaler StudierenderOrigin of international students
BELGIEN1 2
BULGARIEN1 1
ESTLAND1 1
FRANKREICH2
GEORGIEN1
GRIECHENLAND1
ITALIEN
5 5
LUXEMBURG1
ÖSTERREICH
5
POLEN
12 10
PORTUGAL1
RUMÄNIEN32
RUSSISCHE FÖDERATION1 3
SCHWEDEN1
SCHWEIZ1
SERBIEN & MONTENEGRO
SLOWAKEI1 1
SPANIEN
5 4
TSCHECHISCHE REPUBLIK2 1
TÜRKEI32
UKRAINE1
UK1 1
WEISSRUSSLAND2 2
ARGENTINIEN
BANGLADESH
KAMERUN
CHILE
TAIWAN
NIGERIA
VENEZUELA
PAKISTAN
1
1
1
1
1
13
3
BRASILIEN VIETNAMSUDAN2 1 11
KANADA1
USA2 2
MEXIKO2
KOLUMBIEN
KOREANISCHE DVR
3 2
2ECUADOR
IRAN
1
2
PERU1
1
COSTARICA
NEPAL
MAROKKO
2 2
SYRIEN1
CHINA3 3
5
74
GHANA
5 5
INDIEN1 2
MONGOLEI1
JAPAN1
1
AUSTRALIEN
PHILIPPINEN1 1
INDONESIEN1
204
6
5 5
KIRGISISTAN
USBEKISTAN
1 1
1112
130
internationale Studierende WiSe 2014/2015
internationale Studierende WiSe 2015/2016
153
32
1 1
5
6
3
2.6 HNEE Outgoings
Praktikum
Praktikum
Studium
Abschlussarbeit
14
11
8
0
18
13
9
1
1
0
9
0
4
0
11
0
WiSe 2013/2014
WiSe 2013/2014
SoSe 2014
SoSe 2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2014/2015
SoSe 2015
SoSe 2015
154 155
ERASMUS Fachbereich für Wald und UmweltCOST Action FP 1206 European mixed forests – Integrating Scientific Knowledge in Sustainable Forest Management. (EuMIXFOR) |
Leitung: Dr. Andrés Bravo-Oviedo (Instituto Nacional de Investigación y Tecnología Agraria y Alimentaria) | Laufzeit: 2012-2016 | Finanzierung/
Förderung: EU (COST) | Projektmitarbeiter: Prof. Dr. Peter Spathelf
Förderung ausländischer Gastdozenten zu Lehrtätigkeiten an deutschen Hochschulen | Leitung: Prof. Dr. Tobias Cremer | Laufzeit: 2015 |
Finanzierung/Förderung: DAAD | Kooperationen: University of Education, Winneba, Ghana | Fördersumme: 25.719 €
Nutzung der Wasserhyazinthe zur Erzeugung von Biokohle und von Dünger für Kurzumtriebsplantagen | Leitung: Prof. Dr. Tobias Cremer
| Laufzeit: 2015-2017 | Finanzierung/Förderung: BMBF (Förderbereich: Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern in Asien) | Kooperationen:
Forest Research Institue, Forest Department, The Republic of the Union of Myanmar | Fördersumme: 32.570 €
INKA BB | Leitung: Prof. Dr. Martin Guericke | Laufzeit: 2008-2014 | Finanzierung/Förderung: BMBF (KLIMZUG) | Projektmitarbeiter: Prof.
Dr. Peter Spathelf
Adaptation durch zielgerichtete Entwicklung von Mischwäldern | Leitung: Prof. Dr. Martin Guericke | Laufzeit: 2010-2014 | Finanzierung/
Förderung: BMBF (DLR-KLIMZUG-Programm) | Projektmitarbeiter*innen: Dr. Jens Schröder, Nicole Linke | Kooperationen: ZALF, LFE; Institut für
Waldökologie und Inventuren Eberswalde des vTI
Adaptation of governmental nature conservation management to climate change in the federal state of Brandenburg, Germany |
Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2009-2015 | Finanzierung/Förderung: BMBF | Fördersumme: 50% von > 500.000 € (gemeinsame
Beschaggung mit Prof. Dr. Vera Luthardt, HNEE)
Research and Development Project „European World Heritage Beech Forests“ | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2012-2014 |
Finanzierung/Förderung: BMUB, BfN | Fördersumme: 230.000 €
Development of a management plan for the projected transboundary biosphere reserve „Altai | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit:
2012-2015 | Finanzierung/Förderung: BMUB, BfN, UBA | Fördersumme: 343.231 €
Assessing the ecological effectiveness of Forest Stewardship Council (FSC) in Archangelsk, Northwest Russia | Leitung: Prof. Dr. Pierre L.
Ibisch | Laufzeit: 2013-2016 | Finanzierung/Förderung: WWF | Fördersumme: ca. 85.000 €
Study about the actual management system of the trilateral UNESCO-World Heritage Property „Primeval Beech Forests of the Carpathians
and the Ancient Beech Forests of Germany“ and further development | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2014-2015 | Finanzierung/
Förderung: BMUB | Fördersumme: 14.455 €
Research and Development Project „Importance of forests in the Russian Federation as a carbon sink and storage on a global scale and
for ecosystem-based adaptation to climate change“ | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2014-2016 | Finanzierung/Förderung: BfN
| Fördersumme: 19.450 €
Participatory and ecosystem-based Adaptation to Climate Change in the county of Barnim – Landscape Planning as a Communication and
Development Process | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2015-2017 | Finanzierung/Förderung: BMUB | Fördersumme: 233.509 €
Beech Forest Network of Europe | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2015-2017 | Finanzierung/Förderung: BMUB | Fördersumme:
96.670 €
Baekdu-daegan – Korean-German dialogue about empowerment of civil society, communication and education for nature conservation as
basis for sustainable development | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2013-2015 | Finanzierung/Förderung: DBU | Fördersumme:
121.853 €
Assessing the ecological effectiveness of the two sustainability standards ISCC and RSPO for palm oil production in Sabah, Malaysia |
PROMOS
3.1 Einwerbung von InnovationsgutscheinenAcquisition of Innovation vouchers
2014
2015
Kleine Innovationsgutscheine (bis 3.000 Euro) Große Innovationsgutscheine (bis 15.000 Euro)
Prof. Dr.-Ing. Eckart Kramer (Fachbereich Landschafts-nutzung und Naturschutz)
Prof. Dr.-Ing. Alexander Pfriem (Fachbereich Holz-ingenieurwesen)
Prof. Dr. Martin Welp (Fachbereich für Wald und Umwelt)
Prof. Dr. Klaus Dreiner (Fachbereich Holzingenieurwesen)
Prof. Dr. Klaus Dreiner (Fachbereich Holzingenieurwesen)
3.2 Projekte der Fachbereiche 2014 und 2015Projects of the Faculties in 2014 and 2015
Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2014-2015 | Finanzierung/Förderung: FNR e. V., BMEL | Fördersumme: 101.830 €
Capacity building and networking actions in the Baekdu Daegan region (Korea) | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2015-2016 |
Finanzierung/Förderung: FAO | Fördersumme: 61.254 €
Development of WWF-specific features for the existing Smartphones App ‚MIRA‘ | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch | Laufzeit: 2014 |
Finanzierung/Förderung: WWF UK | Fördersumme: 48.523 €
WWF App development – Usability testing and re-desingn for the existing Smartphones App ‚MIRA‘ | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch |
Laufzeit: 2014 | Finanzierung/Förderung: WWF UK | Fördersumme: 7.474 €
APPlication for Smartphones and Tablets for ecosystem diagnostics and conservation-related M&E | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch |
Laufzeit: 2014 | Finanzierung/Förderung: MWFK | Fördersumme: 40.000 €
Anpassung des administrativen Naturschutzes an den Klimawandel – Managementoptionen und Gestaltung der politischen
Instrumentarien im Land Brandenburg | Leitung: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch & Prof. Dr. Vera Luthardt | Laufzeit: 2009-2014 | Finanzierung/
Förderung: BMBF | Projektmitarbeiter*innen: Jantje Blatt, Lena Strixner, Stefan Kreft | Kooperationen: LUGV; Unteren Naturschutzbehörden der
Landkreise Barnim und Uckermark; NABU-Stiftung Nationales Naturerbe; Partner im Rahmen von INKA BB: 12 Forschungseinrichtungen, 15
Interessenverbände, mehr als 30 einzelne Wirtschaftsunternehmen, kommunale Verwaltungen und Landesbehörden in Brandenburg und Berlin.
Entwicklung eines klimabasierten Prognosemodells zur Risikoeinschätzung der Nosemose (Kli-Nos) | Leitung: Prof. Dr. Andreas Linde
| Laufzeit: 05/2012-04/2015 | Finanzierung/Förderung: BLE | Projektmitarbeiter: Anto Raja Dominic | Kooperationen: Länderinstitut für
Bienenkunde, Hohen Neuendorf und Meteomedia AG
PPP-Projekt Kroatien2J Untersuchung der Pathogene von Forstinsekten in Kroatien und Deutschland | Leitung: Prof. Dr. Andreas Linde
| Laufzeit: 01/2013-12/2014 | Finanzierung/Förderung: DAAD | Projektmitarbeiter*innen: Dr. Milan Pernek Dr. Stefan Wirth, Nicola Lackovic,
Bianca Kühne | Kooperationen: Croatian Forest Research Institute Jastrebarsko, University of Zagreb, Croatia
WOODSTOCK Forschungen zur automatischen, Multisensor-gestützten Forstinventur. | Leitung: Prof. Dr. Jan-Peter Mund | Laufzeit: 2014-
2018 | Kooperationen: DLR-Adlershof, Abteilung für optische Sensorsystem, terrestris GmbH Bonn, asis-it, umweltengineering GmbH
WOOD-NAV Entwicklung eines GNSS/VINS-basierten Waldnavigationssystems | Leitung: Prof. Dr. Jan-Peter Mund | Laufzeit: 2015-fortlau-
fend | Kooperationen: DLR-Adlershof, Abteilung für optische Sensorsystem, terrestris GmbH Bonn, asis-it, umweltengineering GmbH
UAV Anwendungen in der Forstwirtschaft | Leitung: Prof. Dr. Jan-Peter Mund | Laufzeit: 2015-2016 | Finanzierung/Förderung:
Wissenschaftsstiftung Sparkasse Barnim
Projektberatung und Aufbau eines fernerkundungsbasierten Monitoring System für Brachflächen in Zentralserbien | Leitung: Prof. Dr.
Jan-Peter Mund | Laufzeit: 2013-2016 | Kooperationen: GIZ Serbien, EU
Forst- und Biomassemonitoring mit Flugdrohne und Copter UAV Projekt Nr. 80160635 im Programm: „Wissens- und Technologietransfer“
– OP 2007 – 2013 | Leitung: Prof. Dr. Jan-Peter Mund | Laufzeit: 2014-2015 | Kooperationen: EFRE
Beratung zum adaptive Coast line Management, GIS-Entwicklung und Mangrovenmonitoring im Projekt „Schutzgebiet im Feuchtgebiet
Soc Trang, V.R. Vietnam, Phase 2 (Projektnummer 09.2298.9-001.00) | Leitung: Prof. Dr. Jan-Peter Mund | Laufzeit: 2012-2015 |
Kooperationen: GIZ Vietnam
GeoServices for Sustainability GEO S4S: EU – ERASMUS + Programme | Leitung: Universität Salzburg & Prof. Dr. Jan-Peter Mund | Laufzeit:
2015-2018 | Kooperationen: 4 Partner EU + 6 Partner in China und Thailand
AGRODEM II – Anbau von Agrarholz-Versuchsflächen unter Praxisbedingungen in Brandenburg | Leitung: Prof. Dr. Dieter Murach |
Laufzeit: 2013-2014 | Finanzierung/Förderung: EFRE | Projektmitarbeiter: Holger Hartmann | Kooperationen: Energy Crops GmbH
AGENT – Potenziale agrarer Dendromasseproduktion im Norddeutschen Tiefland unter Berücksichtigung der Wasserversorgung und
Konkurrenzfähigkeit von Kurzumtriebsplantagen | Leitung: Prof. Dr. Dieter Murach | Laufzeit: 07/2012-04/2016 | Finanzierung/Förderung:
BMEL | Projektmitarbeiter*innen: Candy Pflugmacher, Rainer Schlepphorst, Dr. Markus Schmidt | Kooperationen: FU Berlin | Fördersumme:
229.000 €
AGRODEM II – Anbau von Agrarholz-Versuchsflächen unter Praxisbedingungen in Brandenburg | Leitung: Prof. Dr. Dieter Murach |
Laufzeit: 07/2013-09/2014 | Finanzierung/Förderung: EFRE | Projektmitarbeiter: Rainer Schlepphorst, Holger Hartmann | Kooperationen: Energy
Crops GmbH, LFE Schlaubetal GmbH, Jugendhof Brandenburg e. V., Terhorst Agrar GmbH Co KG | Fördersumme: 175.000 €
ELaN TP07 – Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland,
Teilprojekt 07 Energieholzanbau | Leitung: Prof. Dr. Dieter Murach | Laufzeit: 01/2011-12/2015 | Finanzierung/Förderung: BMBF im
Rahmenprogramm FONA | Projektmitarbeiterin: Nora Koim | Kooperationen: Landwirte, Wasser-Boden-Verband Welse, Berliner Stadtgüter
GmbH sowie zahlreiche Projektpartner: ZALF, Leibniz-Institut ATB, Leibniz-Institut IGB, Leibniz-Institut IRS, FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin, BFG,
BIOPOS, ECT Ökotoxologie GmbH, BWB | Fördersumme: 220.000 €
SUNFUEL – Schutzstreifen mit schnellwachsenden Gehölzen zur Erosionsminderung und Kohlenstoffsequestrierung in ausgeräum-
ten Agrarlandschaften | Leitung: Prof. Dr. Dieter Murach | Laufzeit: 2010-2014 | Finanzierung/Förderung: VW AG, Land Brandenburg |
Projektmitarbeiter: Rainer Schlepphorst | Kooperationen: Randow Welse GmbH & Co. Agrarproduktions KG | Fördersumme: 74.000 €
GREEN – Center for Power Generation from Renewable Energy | Leitung: Prof. Dr. Dieter Murach | Laufzeit: 2012-2015 | Finanzierung/
Förderung: Danish Council for Strategic Research | Projektmitarbeiterin: Candy Pflugmacher | Kooperationen: Aarhus University Denmark |
Fördersumme: 70.000 €
BIODEM – Versuchs- und Demonstrationsflächen zum Anbau schnellwachsender Baumarten in Brandenburg | Leitung: Prof. Dr. Dieter
Murach | Laufzeit: 10/2005-01/2016 | Finanzierung/Förderung: PCK Schwedt | Projektmitarbeiter: Rainer Schlepphorst, Holger Hartmann |
Kooperationen: PCK Raffinerie GmbH; Volkswagen AG; Agrar GmbH Kunow; Landwirtschaftsbetrieb M. Kloas; Landwirtschaftsbetrieb B. v.
Hahn; Landwirtschaftsbetrieb Gut Lindhorst, M. v. Oppen; Landwirtschaftsbetrieb Thaerhof Möglin, E. Horstmeyer; Landwirtschaftsbetrieb
Kahsel, J. Gläser; R. Rambusch; Forstbaumschulen „Fürst-Pückler“ Zeischa GmbH; CHOREN Biomass GmbHCHOREN GmbH, Lignovis GmbH |
Fördersumme: 676.000 €
PROLOC – Erfassung von Klon-Standort-Wechselbeziehungen bei Pappel und Weide auf landwirtschaftlichen Standorten in kurzen
Umtriebszeiten | Leitung: Prof. Dr. Dieter Murach | Laufzeit: 2012-2015 | Finanzierung/Förderung: (BMEL) | Projektmitarbeiter: Rainer
Schlepphorst, Holger Hartmann | Kooperationen: 22 Projektpartner im Netzwerk PROLOC | Fördersumme: 20.000 €
Wasserhaushaltsmodellierung für Flächen der Forstlichen Umweltkontrolle Brandenburg | Leitung: Prof. Dr. Winfried Riek | Laufzeit:
01/2014-12/2015 | Finanzierung/Förderung: LFB Brandenburg | Projektmitarbeiter: Dr. Alexander Russ | Kooperationen: LFE
Wasser- und Stoffhaushalt forstlicher Dauerbeobachtungsflächen in Mecklenburg-Vorpommern | Leitung: Prof. Dr. Winfried Riek |
Laufzeit: 10/2013-12/2015 | Finanzierung/Förderung: Landesforst MV | Projektmitarbeiter: Dr. Alexander Russ | Kooperationen: LFE
Bodenbelastung durch ehemalige Abwasserverrieselung und Nutzungsempfehlung | Leitung: Prof. Dr. Winfried Riek | Laufzeit: 02/2014-
06/2014 | Finanzierung/Förderung: Landeswaldoberförsterei Müllrose | Kooperationen: LFE
Ökosystemare Umweltbeobachtung in den Brandenburger Biosphärenreservaten – Teil Wald | Leitung: Prof. Dr. Winfried Riek, Prof. Dr.
Barbara Wolff | Laufzeit: 01/2014-12/2015 | Finanzierung/Förderung: LUGV Brandenburg | Projektmitarbeiter*innen: Dr. Falko Hornschuch,
Judith Bielefeld, Evelyn Wallor, u. a. | Kooperationen: Verwaltungen der Biosphärenreserate Brandenburg
ADVANCE | Leitung: Prof. Dr. Peter Spathelf | Laufzeit: 2011-2014 | Finanzierung/Förderung: EFI | Kooperationen: EFI, LFE, vTI, Poznan
University of Life Sciences, Swedish University of Agricultural Sciences in Alnarp | Fördersumme: 3.500 €
Schaffung von strukturreichen Wäldern durch Aufforstung mit heimischen Baumarten in Costa Rica | Leitung: Prof. Dr. Peter Spathelf |
Laufzeit: seit 2014 | Finanzierung/Förderung: Querdenker GmbH
Nachhaltige Produktion von hochwertigem Mate | Leitung: Prof. Dr. Peter Spathelf | Laufzeit: seit 2014
E+E Hobrechtsfelde | Leitung: Prof. Dr. Uta Steinhardt | Laufzeit: 2011-2015 | Finanzierung/Förderung: BfN | Projektmitarbeiter: Prof. Dr.
Peter Spathelf
SuMaRiO (Sustainable Management of River Oases along the Tarim River/China) | Leitung: Prof. Dr. Martin Welp | Laufzeit: 2011-2016 |
Finanzierung/Förderung: BMBF | Projektmitarbeiter: Prof. Dr. Ümüt Halik, Abdulla Abliz | Fördersumme: 326.777 €
156 157
Exploring innovative ways of financing for climate compatible development in Asian cities | Leitung: Prof. Dr. Martin Welp | Laufzeit:
2015-2016 | Finanzierung/Förderung: CDKN (CIRF) | Kooperationen: Germanwatch (Projektleitung)
EcoCAR (Ecosystem Assessment and Capacity Building for Sustainable Management of Floodplains along the Central Asian Rivers Tarim
(Xinjiang/China) and Naryn (Kyrgyzstan) | Leitung: Prof. Dr. Martin Welp | Laufzeit: 2015-2017 | Finanzierung/Förderung: Volkswagenstiftung
| Kooperationen: KU Eichstätt-Ingolstadt (Projektleitung)
Nachhaltiges Communitymanagement für Wissens- und Informationsmanager – Machbarkeitsanalyse und Geschäftsmodellentwicklung |
Leitung: Prof. Dr. Martin Welp | Laufzeit: 2015 | Finanzierung/Förderung: ILB | Projektmitarbeiter: Ingo Frost | Kooperationen: Pumacy
Forsttechnische Betriebsleitung des Stadtwaldes Treuenbrietzen durch die HNE Eberswalde | Leitung: Prof. Dr. Wolf-Henning von der
Wense | Laufzeit: seit 2002 | Finanzierung/Förderung: Stadt Treuenbrietzen
Nachhaltigkeitsbewertung alternativer Waldbehandlungs- und Holzverwendungsszenarien unter besonderer Berücksichtigung von Klima-
und Biodiversitätsschutz (WEHAM-Szenarien), Teilprojekt Biodiversität (waldklima-652-043) | Leitung: Dr. Susanne Winter & Prof. Dr.
Andreas Linde | Laufzeit: 12/2014-12/2016 | Finanzierung/Förderung: WKF-BLE | Projektmitarbeiter*innen: Judith Reise, Florian Kukulka, PD
Dr. Susanne Winter | Kooperationen: vTI, Universität Hamburg | Fördersumme: > 300.000 €
Fachbereich Landschaftsnutzung und NaturschutzAufbau eines Infrastrukturknotens „Naturschutzmonitoring“ (GDI Initiative Brandenburg) | Leitung: Dr. Jana Chmieleski | Laufzeit:
01/2013-fortlaufend | Kooperationen: Verwaltung des Nationalparks „Unteres odertal“
Naturschutzfachliche Dauerbeobachtung im Nationalpark Unteres Odertal (Brandenburg) | Leitung: Dr. Jana Chmieleski | Laufzeit:
2011-fortlaufend
13. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau „Am Mut hängt der Erfolg!“ | Leitung: Prof. Dr. Anna Maria Häring | Laufzeit: 07/2014-
06/2015 | Finanzierung/Förderung: BMEL | Projektmitarbeiterin: Michaela Haack | Kooperationen: FiBL Deutschland; Stiftung Ökologie und
Landbau | Fördersumme: 51.600 €
2°Campus | Leitung: Prof. Dr. Anna Maria Häring | Laufzeit: seit 04/2013 | Finanzierung/Förderung: WWF Deutschland | Projektmitarbeiterin:
Christina Tings | Kooperationen: WWF Deutschland | Fördersumme: 3.600 €
Bildungseinheiten zur Stärkung experimenteller Kompetenzen in der Landwirtschaft (BeLa). | Leitung: Prof. Dr. Anna Maria Häring |
Laufzeit: 07/2015-05/2017 | Finanzierung/Förderung: BMU | Projektmitarbeiterinnen: Sabrina Scholz, Ulrike Knuth | Kooperationen: ZALF, Dr.
agr. Johann Bachinger; HU Berlin – Lebenswissenschaftliche Fakultät; Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften;
Fachgebiet Landwirtschaftliche Beratung und Kommunikationslehre; DAS-Projekt Urbane Klimagärten (FKZ03DAS058); Landesverband für
Weiterbildung im ländlichen Raum e. V.; InnoForum Ökolandbau Brandenburg; EU Climate Café | Fördersumme: 130.000 €
Projekte im BMBF-Verbundvorhaben „Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin“ (INKA BB) – TP 07: Anpassungstools für
einen klimaplastischen Ökolandbau | Leitung: Prof. Dr. Anna Maria Häring | Laufzeit: 05/2009-04/2014 | Finanzierung/Förderung: BMBF
Soziale Innovationen in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum | Leitung: Prof. Dr. Anna Maria Häring | Laufzeit: 09/2014-02/2015 |
Finanzierung/Förderung: BMBF
SUFISA – Sustainable Finance for Sustainable Agriculture and Fisheries (Horizon2020-SFS-2014-2). | Leitung: Prof. Dr. Anna Maria Häring
| Laufzeit: 05/2015-04/2019
Transfer von Wissen zum ökologischen Landbau von und nach Brandenburg: Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau 2015 | Leitung:
Prof. Dr. Anna Maria Häring | Laufzeit: 09/2014-06/2015 | Finanzierung/Förderung: MIL
Bildung für den Ökolandbau in Brandenburg: AdB – Aufstieg durch Bildung: Konzeption berufsbegleitender Weiterbildungsangebote
an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde – durchlässig, nachhaltig, praxisnah | Leitung: Prof. Dr. Anna Maria Häring,
Dr. Judith Specht | Laufzeit: 10/2011-03/2015 | Finanzierung/Förderung: BMBF/ESF | Projektmitarbeiterinnen: Charis Braun, Judith Specht |
Kooperationen: Stiftung Ökologie und Landbau | Fördersumme: 520.000 €
Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland (ELAN) - TP
08: Alternative Wertschöpfungsnetze – Ökonomische Bewertung und Steuerung | Leitung: Prof. Dr. Anna Maria Häring, Prof. Dr. Jens
Pape, Prof. Dr. Mario Stoffels | Laufzeit: 01/2011-12/2015 | Finanzierung/Förderung: BMBF, NLM | Projektmitarbeiterin: Nicole Petzke |
Fördersumme: 104.000 €
LeNa – Verbundprojekt: Leitfaden Nachhaltigkeitsmanagement, Teilvorhaben: Leibniz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung | Leitung:
Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 12/2013-11/2016 | Finanzierung/Förderung: BMBF & VDI Technologiezentrum GmbH Düsseldorf
MACSUR – Auswirkungen des Klimawandels auf die Europäische Landwirtschaft und Ernährungssicherung – Risikobewertung in
Kooperation mit internationalen Projekten | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 06/2012-06/2015 | Finanzierung/Förderung: BLE
BONARES – Zentrum für Bodenforschung | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 07/2015-06/2018 | Kooperationen: BGR, TUM,
UFZ, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
CASTLE – Karrieren für Exzellenz in der Nachhaltigkeit | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 11/2012-10/2016 | Finanzierung/
Förderung: EU-Förderung im Rahmen COST, Marie-Curie-Maßnahmen u. a. m.
ELaN – Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltigen Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland,
Teilprojekt 13 „Szenarienentwicklung und Nachhaltigkeitsbewertung“ | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 01/2011-12/2015 |
Kooperationen: Jülich/Forschungszentrum Jülich GmbH
LIAISE – Folgenabschätzung und Nachhaltigkeitsforschung | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 11/2009-04/2014
MACSUR II – Auswirkungen des Klimawandels auf die Europäische Landwirtschaft und Ernährungssicherung – Risikobewertung in
Kooperation mit internationalen Projekten. Teilvorhaben: Auswirkungen von Adaptationsszenarien auf die Boden- und Ökosystemleistungen
| Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 10/2015-09/2017
Nutzungsstrategien für kalkreiches Niedermoorgrünland | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 01/2013-12/2015
QP ImpactZALF – Querschnittsprojekt Nachhaltigkeitsbewertung | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 11/2010-12/2015 |
Finanzierung/Förderung: ZALF
Querschnittsprojekt Food Security Africa | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 07/2012-10/2015
STRATESphäre – Landnutzungsstrategien für die Entwicklungszonen der deutschen Biosphärenreservate im Hinblick auf eine
nachhaltige natur- und umweltgerechte Entwicklung in allen Wirtschafts- und Lebensbereichen sowie auf ihre Puffer- und
Vernetzungsfunktion, Teilprojekt A: Integrierte Folgenabschätzung von Landnutzungsstrategien auf die nachhaltige Entwicklung in deut-
schen Biosphärenreservaten | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 09/2014-08/2017 | Finanzierung/Förderung: BfN
Trans-SEC – Armutsmindernde Strategien zur Ernährungssicherung durch Innovation im Technologie- und Wissenstransfer, TP
Nachhaltigkeitsbewertung | Leitung: Prof. Dr. Katharina Helming | Laufzeit: 01/2014-04/2016 | Finanzierung/Förderung: BMBF
Bilanzierung und Bewertung von Anbausystemen im Ökologischen Landbau | Leitung: Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland (ELAN) – TP 14:
3D-Landschaftsvisualisierung | Leitung: Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Kooperation mit Granma Universität, Bayamo Kuba im Rahmen eines Universitätsvertrages, Interdisziplinäres Projekt „Nachhaltige
Bodennutzungssysteme“ | Leitung: Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen | Laufzeit: 2011-2015 | Finanzierung/Förderung: BMBF, NLM
Nutzung vergessener genetischer Ressourcen | Leitung: Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Optimierung von Luzerne-Kleegrasnutzungssystemen | Leitung: Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Projekt „El Pan Allegre“ Havanna Stadt, Pilotprojekt zur stadtteilbezogenen Erzeugung von Biogas für Brotbäckereien | Leitung: Prof. Dr.
Roland Hoffmann-Bahnsen | Kooperationen: Institut für Bodenkunde der Universität Havanna, Ministerium für Wissenschaft, Technologie und
Umwelt, CITMA, Nationale Bäckereifachschule/Ministerium für die Nahrungsmittelindustrie, Institut für Pflanzenphysiologie
Qualitätsweizenanbau im ökologischen Landbau | Leitung: Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
158 159
Zwischenfruchtgemengeanbau und Bodenwasserhaushalt | Leitung: Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland (ELAN) – TP 06:
Landwirtschaftlicher Energiepflanzenanbau | Leitung: Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen | Laufzeit: 2011-2015 | Finanzierung/Förderung:
BMBF, NLM | Projektmitarbeiter: Christian Weider, Jans Bobert | Kooperationen: u. a. Berliner Wasserbetriebe
Populationsanalysen alter Nutztierrassen | Leitung: Prof. Dr. Bernhard Hörning | Laufzeit: fortlaufend | Kooperationen: GEH,
Landeszuchtverbände, Rassezuchtverbände
Status Quo-Analysen für spezielle Tierarten | Leitung: Prof. Dr. Bernhard Hörning | Laufzeit: fortlaufend | Kooperationen: Halterverbände,
Verbände des Ökolandbaus, etc.
Entwicklung einer mobilen Versuchsanlage für Geflügel, Untersuchungen zur mobilen Hühnerhaltung | Leitung: Prof. Dr. Bernhard
Hörning, Gerriet Trei | Finanzierung/Förderung: Hochschulmittel | Kooperationen: Stallbau Weiland, Ökodorf Brodowin
Arbeiten mit Pferden in der Landwirtschaft. Beihilfen für praxisorientierten Unterricht durch den Bundesverband der Interessengemeinschaft
Zugpferde e. V. (IGZ) | Leitung: Prof. Dr. Eckart Kramer | Laufzeit: seit 2011 | Finanzierung/Förderung: Bundesverband IG-Zugpferde e. V. |
Kooperationen: Fuhrhalterei Frühwach, Zukunftswerkstatt Arbeitspferde, Hof Hollergraben, WaldPferde Hof | Fördersumme: ca. 1.200 € pro
Jahr
Netzwerkentwicklung und Wissenstransfer zur ökologischen Saatguterzeugung in Brandenburg (BioSaatGut). | Leitung: Prof. Dr. Eckart
Kramer | Laufzeit: 08/2012-05/2014 | Finanzierung/Förderung: MWFK, ESF, Land Brandenburg | Projektmitarbeiter*innen: 2 Mitarbeiter*innen
| Kooperationen: Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg e. V., Gut Wilmersdorf, Wildsameninsel |
Fördersumme: ca. 110.700 €
Potentiale der teilflächenspezifischen Kalkversorgung von Grünland (phGreen) | Leitung: Prof. Dr. Eckart Kramer | Laufzeit: 10/2014-
09/2017 | Finanzierung/Förderung: BMEL im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie von
Maßnahmen zum Technologie- und Wissenstransfer für eine nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von landwirtschaftlichen
Produkten | Projektmitarbeiter*innen: 1,5 Mitarbeiter*innen | Kooperationen: Leibniz Institut ATB, Gut Wilmersdorf, Ökodorf Brodowin |
Fördersumme: 275.000 €
Beratung ökologisch wirtschaftender Erzeuger*innen in Deutschland | Leitung: Prof. Dr. Horst Luley | Laufzeit: 02/2013-12/2014 |
Finanzierung/Förderung: BÖLN | Projektmitarbeiter*innen: Dr. Henrike Rieken, Dr. Melanie Kröger
Aufbau, Umsetzung und Weiterentwicklung der Ökosystemaren Umweltbeobachtung in den UNESCO-Biosphärenreservaten Brandenburgs
| Leitung: Prof. Dr. Vera Luthardt | Laufzeit: seit 08/1997 | Finanzierung/Förderung: Landesanstalt für Großschutzgebiete des Landes
Brandenburg – seit 2005 LUA/LUGV Brandenburg Abt. GSG; Absolvent*innenförderprogramm des Arbeitsamtes | Projektmitarbeiter*innen: in
den Jahren u. a. R. Bartsch, O. Brauner; F. Dreger; S. Friedrich; K. Haggenmüller; A.-K. Hirsch; Ch. Hoffmann; Th. Lüdicke, Ch. Reutter; Dr. U.
Risse-Buhl; B. Witt | Kooperationen: LUGV; Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin; Biosphärenreservat Spreewald; BR Flusslandschaft Elbe-
Brandenburg
Ist-Zustandsanalyse als Voraussetzung für die konkrete Maßnahmenplanung und Ersteinrichtung einer Erfolgskontrolle für das Möllersche
Luch in der Rüthnicker Heide/Erste Zeitreihenuntersuchung | Leitung: Prof. Dr. Vera Luthardt | Laufzeit: 2011-2014 | Finanzierung/Förderung:
Krombacher Brauerein GmbH, DBU | Projektmitarbeiter*innen: C. Schulz, T. Kappauf, Th. Lüdicke | Kooperationen: DBU, Bundesforst, HU Berlin
Konzept für die Erfolgskontrolle der Tätigkeitsfelder des NaturSchutzFonds Brandenburg im Indikatorenbereich Naturhaushalt/Biodiversität
| Leitung: Prof. Dr. Vera Luthardt | Laufzeit: 2014-02/2015 | Finanzierung/Förderung: Naturschutzfonds Brandenburg | Projektmitarbeiter: Th.
Lüdicke | Kooperationen: Naturschutzfonds Brandenburg
Wissenschaftliche Begleitung der Erfolgskontrolle der Wiedervernässung des Möllerschen Luchs in der Rüthnicker Heide. | Leitung: Prof.
Dr. Vera Luthardt | Laufzeit: 2014-optional 2017, 2020. | Finanzierung/Förderung: DBU | Projektmitarbeiter*innen: C. Schulz, Th. Lüdicke |
Kooperationen: DBU, Bundesforst, HU Berlin
Projekte im BMBF-Verbundvorhaben „Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin“ (INKA BB) – TP 16: Anpassung
des administrativen Naturschutzes an den Klimawandel – Managementoptionen und Gestaltung der politischen Instrumentarien
im Land Brandenburg| Leitung: Prof. Dr. Vera Luthardt, Prof. Dr. Pierre Ibisch | Laufzeit: 2009-2014 | Finanzierung/Förderung: BMBF |
Projektmitarbeiter: Stefan Kreft | Kooperationen: Untere Naturschutzbehörden der Landkreise Barnim und Uckermark, LUGV
Weiterbildung und Qualifizierung von Einrichtungen/Personen der Bildung für nachhaltige Entwicklung als Wirtschaftsakteure im ländli-
chen Raum Brandenburgs | Leitung: Prof. Dr. Heike Molitor | Laufzeit: 05/2012-06/2014 | Finanzierung/Förderung: ELER, Land Brandenburg,
MUGV | Projektmitarbeiter: Sebastian Zoepp | Kooperationen: Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Brandenburg e. V., VENROB |
Fördersumme: 200.000 €
6. Eberswalder Symposium für Umweltbildung: „Zukunft braucht Persönlichkeit – Gegenwärtige Bildung hinterfragen“. Organisation,
Konzeption, Umsetzung und Publikation | Leitung: Prof. Dr. Heike Molitor | Laufzeit: 10/2014-09/2016 | Fördersumme: 4.500 €
Erprobung und Anwendung der auf Landesebene in Abstimmung befindlichen BNE-Kriterien in Qualifizierungsmodulen für außer-
schulische Bildungsakteure | Leitung: Prof. Dr. Heike Molitor | Laufzeit: 07/2014-12/2014 | Finanzierung/Förderung: MUGV Brandenburg |
Kooperationen: Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Brandenburg e. V., VENROB | Fördersumme: 30.118 €
KLIMZUG-Nord, Leitung des Querschnittsbereiches ‚Bildung und Kommunikation’ – transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt
der Metropolregion Hamburg zu Anpassungsstrategien zum Klimawandel | Leitung: Prof. Dr. Heike Molitor | Laufzeit: 04/2009-03/2014
Weiterbildung für Anbietende der Bildung für nachhaltige Entwicklung (Drei aus Sieben) | Leitung: Prof. Dr. Heike Molitor | Laufzeit:
05/2015-01/2016 | Fördersumme: 8.500 €
Wissenschaftliche Begleitung des E+E Vorhabens „Naturerfahrungsräume in Großstädten am Beispiel Berlin“ | Leitung: Prof. Dr. Heike
Molitor | Laufzeit: 10/2015-04/2020 | Finanzierung/Förderung: BfN durch das BMUB | Kooperationen: Stiftung Naturschutz Berlin |
Fördersumme: 1.008.261 €
Naturschutzfachliches Monitoring Photovoltaikanlage Finow Tower I | Leitung: Dr. Jens Möller | Laufzeit: 2011-2016 | Finanzierung/
Förderung: S Quadrat Finow Tower Grundstücks GmbH | Projektmitarbeiter*innen: A. Reichling; C. Hoffmann; O. Brauner | Kooperationen:
Landkreis Barnim; NABU Barnim
Naturschutzfachliches Monitoring Photovoltaikanlage Flugplatz Finow II | Leitung: Dr. Jens Möller | Laufzeit: 2012-2024 | Finanzierung/
Förderung: IS Solarinvestra FT Grundstücks GmbH & Co KG | Projektmitarbeiter*innen: A. Reichling; C. Hoffmann; O. Brauner | Kooperationen:
Landkreis Barnim; NABU Barnim
HealthyGrowth – from Niche to Volume with Integrity and Trust | Leitung: Egon Noe (Universität Aarhus, Dänemark), Prof. Dr. Anna Maria
Häring | Laufzeit: 04/2013-03/2015 | Finanzierung/Förderung: Core Organic 2‘, EU-Forschung ‚Era-Net!‘) | Projektmitarbeiterinnen: Susanne
von Münchhausen, Michaela Haack | Kooperationen: Universität Aarhus, Dänemark Rebecka Milestad, Royal Institute of Technology, Schweden;
Claire Lamine, INRA, Frankreich; Hilde Bjørkhaug, Centre for Rural Research, Norwegen; Andreja Borec, University of Maribor, Slovenien; Markus
Schermer, University Innsbruck, Österreich; Helmi Risku-Norja, MTT Agrifood, Finnland; Virgilijus Skulskis, Lithuanian Institute of Agrarian
Economics, Litauen; Handan Giray, Suleyman Demiral University, Türkei; Adem Atasay, GDAR Directorate of Fruit Research Station, Türkei |
Fördersumme: 185.000 €
Projekt „Berufsbegleitende Weiterbildung in Brandenburg (BeWeBra) – Ausbau und Optimierung der wissenschaftlichen Weiterbildung zu
Nachhaltigkeit an der HNE Eberswalde“ | Leitung: Prof. Dr. Jens Pape & Dr. Benjamin Nölting | Laufzeit: 09/2013-03/2015 | Finanzierung/
Förderung: ESF | Projektmitarbeiterin: Britta Kunze
„Weiterentwicklung, Evaluation und Etablierung von Berufsbegleitenden Weiterbildungsangeboten an der HNE Eberswalde“ im Rahmen
des Programms „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ | Leitung: Prof. Dr. Jens Pape, Prof. Dr. Anna Maria Häring | Laufzeit:
04/2015-09/2017 | Finanzierung/Förderung: BMBF | Projektmitarbeiter*innen: Dr. Benjamin Nölting, Britta Kunze | Fördersumme: 434.938 €
AdBEtablierung. Erprobung eines Zertifikatsprogramms Soziale Landwirtschaft als Teil des Projekts „Weiterentwicklung, Evaluation und
Etablierung von Berufsbegleitenden Weiterbildungsangeboten an der HNE Eberswalde“ im Rahmen des Programms „Aufstieg durch
Bildung: offene Hochschulen | Leitung: Prof. Dr. Jens Pape, Prof. Dr. Anna Maria Häring | Laufzeit: 04/2015-09/2017 | Finanzierung/
160 161
Förderung: BMBF | Projektmitarbeiter*innen: Martin Nobelmann, Evelyn Juister | Kooperationen: Netzwerk Soziale Landwirtschaft alma |
Fördersumme: 185.000 €
Dorf und Landschaft – ein Streifzug durch brandenburger Dörfer mit historischen Dorfkernen – Projektbeitrag für eine Ausstellung
zu Kulturland Brandenburg 2015 | Leitung: Prof. Dr. Jürgen Peters | Laufzeit: 10/2014-05/2015 | Finanzierung/Förderung: AG Historische
Dorfkerne im Land Brandenburg und Kulturland Brandenburg e. V. | Projektmitarbeiter*innen: Ilona Hadasch, Patrick Thur
Landschaftsrahmenplan Barnim – Bestandsanalyse vorhandener Daten und Entwicklung eines Konzeptes zur Fortschreibung für die näch-
sten 15 Jahre | Leitung: Prof. Dr. Jürgen Peters | Laufzeit: 09/2010-12/2014 | Finanzierung/Förderung: Landkreis Barnim | Projektmitarbeiterin:
Milena Datschew
Naturerfahrungsräume in Großstädten am Beispiel Berlin – Wissenschaftliche Begleitung | Leitung: Prof. Dr. Jürgen Peters | Laufzeit:
10/2015-04/2020 | Finanzierung/Förderung: BfN | Projektmitarbeiter*innen: Dipl.-Ing. Maren Pretzsch; Dr. Jutta Heimann, Dr. Dörte Martens,
Claudia Friede (M.Sc.), Bettina Bloem-Trei | Fördersumme: 1.008.261 €
Partizipative und ökosystembasierte Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Barnim – Landschaftsrahmenplanung als
Kommunikations- und Gestaltungsprozess – Teilbeitrag Kulturlandschaft | Leitung: Prof. Dr. Jürgen Peters, Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
| Laufzeit: 11/2015-06/2017 | Finanzierung/Förderung: BMU, Landkreis Barnim | Projektmitarbeiterin: Annemarie Wilitzki (cand. M.Sc.) |
Kooperationen: FuE-Gesamtvorhaben | Fördersumme: 12.000 €
Baltic Research Network on Local Transition to Sustainable Energy. Aufbau eines neuen F&E-Netzwerkes im Ostseeraum. | Leitung: Prof.
Dr. Hans-Peter Piorr | Laufzeit: bis 07/2015
Aufbau eines Lehrbienenstandes | Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schulz | Laufzeit: seit 2015 | Finanzierung/Förderung: Wissenschaftsstiftung
Barnim.
El Quetzal: Biologie, Ökologie, Kulturgeschichte, Bedeutung und Schutz eines legendären Vogels (Feldforschungen in Bergregenwäldern
Mittelamerikas, Literaturauswertungen, Auswertung altamerikanischer Quellen, biometrische Messungen in ornithologischen Sammlungen
...) | Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schulz | Finanzierung/Förderung: Mischfinanzierung, Eigenmittel, HNEE; z. T. NGOs in Mittelmamerika
Historienprojekt: Projekt zur Aufarbeitung der Geschichte der Eberswalder Fakultät bis zur Schließung im Jahr 1963 … | Leitung: Prof. Dr.
Ulrich Schulz | Finanzierung/Förderung: MWFK, OSV und Sparkasse Barnim
Zoolution: Ö – Entwicklung einer Software für tierökologische Auswertungen | Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schulz | Kooperationen: Rubisoft/
München, Dr. Jürgen Engel
Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland (ELAN) – TP 11:
Governance-Strategien und regionalplanerische Steuerung | Leitung: Prof. Dr. Uta Steinhardt | Laufzeit: 01/2012-12/2014 | Finanzierung/
Förderung: BMBF, NLM | Projektmitarbeiter*in: 1 wiss. Mitarbeiter | Fördersumme: 153.000 €
Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland (ELAN) – TP
13: Szenarienentwicklung und Nachhaltigkeitsbewertung | Leitung: Prof. Dr. Uta Steinhardt | Laufzeit: 01/2012-12/2015 | Finanzierung/
Förderung: BMBF, NLM | Projektmitarbeiter*in: 1 wiss. Mitarbeiter | Fördersumme: 150.000 €
Erprobung neuer Synergien von Naturschutz und Forstwirtschaft durch die Beweidung heterogener Waldlandschaften – aufgeforsteter
Rieselfelder – im Spannungsfeld zwischen Großstadt und Naturpark | Leitung: Prof. Dr. Uta Steinhardt | Laufzeit: 06/2011-06/2015 |
Finanzierung/Förderung: BfN | Projektmitarbeiter*innen: 1 wiss. Mitarbeiter, 1 wiss.-techn. Mitarbeiter | Fördersumme: 372.000 € (350.000 €)
Projekte im BMBF-Verbundvorhaben „Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin“ (INKA BB) – TP 04: Klimaadaptierte
Regionalplanung für Uckermark-Barnim und Lausitz-Spreewald | Leitung: Prof. Dr. Uta Steinhardt | Laufzeit: 2009-2014 | Finanzierung/
Förderung: BMBF
Projekte im BMBF-Verbundvorhaben „Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin“ (INKA BB) – TP 24: Planungsinstrumente
und Pilotlösungen für eine nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft in ländlichen Räumen | Leitung: Prof. Dr. Uta Steinhardt | Laufzeit:
2009-2014 | Finanzierung/Förderung: BMBF | Projektmitarbeiterin: Heide Stephani-Pessel | Kooperationen: Kreisverwaltung Barnim
(Bodenschutzamt), Kreisverwaltung Uckermark (Landwirtschafts- und Umweltamt), Gemeinde Panketal, Wasser- und Bodenverband
„Finowfließ“, ZWA Eberswalde
Building Key Competencies and Folkhighschool Pedagogy in XXI Europe | Leitung: Ewa Stratenwerth (ZIARNO, Polen) | Laufzeit:
09/2014-08/2017 | Finanzierung/Förderung: EU Erasmus+ | Projektmitarbeiter*innen: Prof. Dr. Häring, Martin Nobelmann, Henrike Rieken |
Kooperationen: ZIARNO Foundation; Polen. Landwirtschaftliche Universität Plovdiv, Bulgarien. Landwirtschaftliche Universität, Rumänien. |
Fördersumme: 66.000 €
3D Landschaftsvisualisierung (ELaN-TP14). | Leitung: Frank Torkler | Laufzeit: 04/2011-12/2015 | Finanzierung/Förderung: ELaN, BMBF |
Projektmitarbeiter*innen: 2 wissenschaftliche Mitarbeiter*innen | Fördersumme: 206.000 €
Fotomontagen zur Visualisierung der Sichtbarkeit von Windenergieanlagen (WEA) in dem waldgeprägten Eignungsgebiet
Windenergienutzung Wandlitz (Planfestlegung im Entwurfsstand der 26. RV, 02. Dezember 2013) von drei Standorten. | Leitung: Frank
Torkler | Laufzeit: 12/2014-02/2015 | Finanzierung/Förderung: Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim
Visualisierung von geplanten Windenergieanlagen durch animierte Fotomontagen ausgewählter Sichtachsen sowie Ausweisung von
potenziellen Gebieten für Sichtverschattungen (Hecken, Alleen, Baumgruppen) zur Verringerung der Sichtbarkeit von Windenergieanlagen
(Phase 2). Sichtbarkeitsanalyse von bestehenden Windenergieanlagen sowie geplanten Windeignungsfeldern für die Fläche des
Nationalparks Unteres Odertal (Phase 1). | Leitung: Frank Torkler | Laufzeit: 07/2013-06/2014 | Finanzierung/Förderung: LUGV Brandenburg
| Projektmitarbeiter*innen: 2 wissenschaftliche Mitarbeiter*innen
Kooperationspartner im Vorhaben der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) „Umsetzung der Durchführungsverordnung (EU) Nr.
142/2011 der Europäischen Kommission vom 25. Februar 2011 zur Förderung nekrophager Arten (NECROS II)“ | Leitung: Prof. Dr. Wiegleb
(BTU Cottbus), Prof. Dr. Antje Stöckmann | Laufzeit: 2012-2014 | Kooperationen: DBU
Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland (ELAN) – TP 05:
Entscheidungsunterstützungs- und Bewertungssystem für die nachhaltige Moornutzung | Leitung: Prof. Dr. Jutta Zeitz (HU Berlin), Prof. Dr.
Vera Luthardt (HNEE), Prof. Dr. G. Wessolek (TU Berlin) | Laufzeit: 2011-2014 | Finanzierung/Förderung: BMBF, NLM | Projektmitarbeiter*innen:
Claudia Schröder (HNEE), Dr. Björn Kluge (TU Berlin), Paul Schulze (HU Berlin) | Kooperationen: u. a. Berliner Wasserbetriebe
Fachbereich HolzingenieurwesenMathematik- und Physikprojekt | Leitung: Prof. Dr. Johannes Creutziger | Laufzeit: 09/2012-02/2014 | Finanzierung/Förderung: MWFK, EU |
Projektmitarbeiter*innen: Mario Schmitz, Kerstin Grünberg
ZIM-Projekt „Solare Technologien – Ausbildung multifunktionaler Fassadenelemente für Holzbauweisen – Gestaltung und Konstruktion“
| Leitung: Michael Günther
ZIM-Projekt „Entwicklung eines tiergerechten Boxen- und Abtrennungssystems aus polymerbasierten Verbundwerkstoffen – Wood
Polymer Composites (WPC) für Reitsportanlagen und Pferdehaltung“ | Leitung: Michael Günther
Fichte – Trockenheit | Leitung: Prof. Dr. Silke Lautner | Laufzeit: 12/2015-12/2018 | Finanzierung/Förderung: WKF | Kooperationen: vTI,
Eberswalde und Großhansdorf, LFE Eberswalde
ZIM-Projekt „Stoßwellen-Imprägnierverfahren“ | Leitung: Prof. Dr. Silke Lautner, Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit: 12/2014-05/2017
| Finanzierung/Förderung: ZIM, BMWE | Projektmitarbeiter: Moritz Sanne | Kooperationen: Premetec Automation GmbH, Zentrum für
Energietechnik – Forschergruppe Hochspannungstechnologien der TU Ilmenau
Dämmstoffe aus expandierten Partikeln heimischer Baumrinden | Leitung: Christian Müller| Laufzeit: 03/2012-01/2015 | Finanzierung/
Förderung: BMELV, - FNR e. V.
ZIM-Projekt „Entwicklung eines vorwiegend auf Holz basierten E-Bike-Konzepts in integrierter und individualisierbarer Bauweise (Wood
E-Bike)“ | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit: 04/2013-08/2015 | Finanzierung/Förderung: ZIM, BMWE | Projektmitarbeiter: Moritz
162 163
Sanne, Fabian Wulf | Kooperationen: System 180 GmbH/Aceteam Berlin GmbH
ZIM-Projekt „Entwicklung von tropenholzfreien Gitarren durch Nutzung eines Modifikationsverfahrens zur Aufwertung heimischer Hölzer
(Schwäbisches RioPalisander)“ | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit: 07/2014-09/2016 | Finanzierung/Förderung: ZIM, BMWE |
Projektmitarbeiter: Lothar Clauder | Kooperationen: Reinhardt Best Acoustics GmbH
FNR Projekt „PyroForce“ mit der UdK Berlin | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit: 03/2015-02/2016 | Finanzierung/Förderung: BMEL
über FNR | Projektmitarbeiter: Tom Brodhagen | Kooperationen: UdK Berlin: Prof. Dr. Gengnagel
ZIM-Projekt „Entwicklung und Durchführung von Prüfungen von Holzprodukten zur Ermittlung der Materialeigenschaften unter-
dem Einfluss von Wechselklimaten“ | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit: 09/2014-02/2017 | Finanzierung/Förderung: ZIM |
Projektmitarbeiterin: Franziska Baensch
FHprofUnt Forschungsprojekt „Nutzung von Holzfurnieren zur simultanen Umformung, Formfixierung und Verbundwerkstoffherstellung
durch gezielte Imprägnierung und Werkstoffveränderung“ | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit: 09/2015-10/2015 | Finanzierung/
Förderung: BMBF, FHprofUnt | Projektmitarbeiter*innen: Nadine Herold, Tom Franke
FNR Verbundprojekt „HoFuPreg“ | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit: 07/2015-06/2017 | Finanzierung/Förderung: BMEL über FNR
| Kooperationen: Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite PYCO, Pagholz Formteile GmbH, Schill + Seilbacher GmbH,
Synotec GmbH, System 180 GmbH
Innovationsgutschein „Gegenzugmaterialien für Linoleumbeschichtungen von Holzwerkstoffen | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem |
Laufzeit: 03/2015-02/2016 | Finanzierung/Förderung: ILB, kleiner BIG-Transfer | Kooperationen: Kuhl Möbelmanufaktur GmbH
Transfer-BONUS „Untersuchungen zur Eignung eines Mineraldämmstoffes zur lnnendämmung“ | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem |
Laufzeit: 09/2015-02/2016 | Finanzierung/Förderung: IBB, Transfer BONUS | Kooperationen: Level9 GmbH
Aufbau eines Labors zur beschleunigten maschinellen Bewitterung von Holzproben | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit:
02/2014-12/2014 | Finanzierung/Förderung: Mittel des EFRE in der Bewirtschaftung des MWFK des Landes Brandenburgs | Projektmitarbeiter:
Fabian Wulf
BMBF-Ostseenetzwerk „Wood Modification Network in the Baltic Sea Region“ | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit: 12/2011-
12/2014 | Finanzierung/Förderung: Internationales Büro des BMBF | Projektmitarbeiter: Mario Zander
ZIM Forschungsprojekt „Museumstechnik“ | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem | Laufzeit: 07/2012-08/2014 | Finanzierung/Förderung: ZIM,
BMWi | Projektmitarbeiter: Lothar Clauder
ZIM Projekt „Entwicklung und Herstellung von multifunktionalen Systemwänden aus Holzmaterialien“ | Leitung: Prof. Dr. Alexander Pfriem
| Laufzeit: 11/2011-04/2014 | Finanzierung/Förderung: ZIM, BMWi | Projektmitarbeiter: Fabian Wulf
Entwicklung eines modularen Bausystems für Gebäudefassaden auf der Basis nachwachsender Rohstoffe | Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schwarz
Entwicklung eines modular aufgebauten Fassadendämmsystems mit hohem Vorfertigungsgrad auf der Basis nachwachsender Rohstoffe
| Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schwarz
City Spaces – Nachhaltige Rohstoffe für Energie- und Rohstoffeffizientes städtisches Bauen in Indien | Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schwarz
Energieeffiziente und emissionsarme Gebäude bei tropischen und subtropischen Außenklimaten | Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schwarz |
Laufzeit: 09/2010-08/2012 | Finanzierung/Förderung: BMBF | Projektmitarbeiter: Andreas Gade | Kooperationen: FRI, IPIRTI, IIT, Fraunhofer-
Institut für Holzforschung, WKI
ZIM-Projekt Polymerbasierte Verbundwerkstoffe für die Nachhaltigkeit Wood-Plastic-Composites from Saw Dust (WPC-SD) | Leitung: Prof.
Dr. Ulrich Schwarz | Finanzierung/Förderung: ZIM, BMBF | Projektmitarbeiter: Michael Günther
Entwicklung von Bausystemen für gebäudeintegrierte solare Technologien (GIPV) im Verbund mit Unterkonstruktionen in Holzbauweise
und Wärmedämmungen aus nachwachsenden Rohstoffen | Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schwarz
3D-Umformung von Weidenrutengeflechten zur Herstellung von Lebensmittelverpackungen | Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schwarz
MADERA Wood Research – Green Production Technologies – Material Efficiency of Wood and Renewable Recources „WOW-EFFI-NET“ |
Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schwarz | Finanzierung/Förderung: BMBF | Projektmitarbeiter: Andreas Gade | Kooperationen: Plantagchemie GmbH,
BINOS GmbH, HOMAG, Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Jowat AG, Fraunhofer Institut für Hlzforschung (WKI)
Schneid- und Prüfverfahren von Hochleistungstüchern (HPW) für automatisierte Reinigungsprozesse | Leitung: Christoph Winkler |
Laufzeit: 02/2013-02/2015 | Finanzierung/Förderung: ZIM
Fachbereich Nachhaltige WirtschaftDiversity an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung – Konzeption und Umsetzung | Leitung: Dörte Beyer | Laufzeit: 09/2015-01/2017
| Finanzierung/Förderung: ES | Fördersumme: 48.498 €
Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde – Arbeitspaket „Touristische Nutzung“: Untersuchungen zur
Wahrnehmung und Akzeptanz der Aktivitäten und Veränderungen in der Landschaft | Leitung: Dörte Beyer | Laufzeit: 03/2011-04/2015 |
Finanzierung/Förderung: BfN | Projektmitarbeiter*innen: N. Hirsch, O. Brauner | Kooperationen: NP Barnim, Berliner Forsten
European Senior Rail Travel Projekt: The European Senior Rail Travel Project aims at facilitating pan-European mobility of seniors by rail,
developing innovative tourism packages that are tailor-made to the target group and its needs. Transportation by train will be included via
the InterRail Pass, a well established and well known European travel brand, based on a cooperation of railway companies in 30 different
European countries. | Leitung: Prof. Dr. Claudia Brözel | Laufzeit: 09/2014-02/2016 | Finanzierung/Förderung: European Commission GRANT
Programme 2013 | Projektmitarbeiter: Thomas Pribbenow
Aufbau eines Bachelor/Master Studienganges zum Nachhaltigen Tourismusmanagement am Dar Al Kalima University/College, Bethlehem
(Palästina) | Leitung: Prof. Dr. Claudia Brözel | Laufzeit: 01/2014-12/2017 | Finanzierung/Förderung: DAAD | Projektmitarbeiterinn: Ika Dau
Wissenschaftliche Begleitung des Destinationcamp – Kreativ- und Zukunftswerkstatt im Tourismus jährlich wiederkehrend im April |
Leitung: Prof. Dr. Claudia Brözel
Mixed Methods-Studie mit Studierenden im Rahmen der Vorlesung Marketing: Informationssuche und Kontextanalyse zur
Reiseentscheidung | Leitung: Prof. Dr. Claudia Brözel | Laufzeit: 07/2014 | Finanzierung/Förderung: Kayak Europe
Studie in Zusammenarbeit mit IPSOS Deutschland und Studierenden im Rahmen der Vorlesung Marketing: Image des Landes Marokko
als Reiseziel für Deutsche. Präsentation Kurzfilme und Keynote im Rahmen des Kongresses DestinationMeetsOnline in Marrakesch 15.-
18.05.2014 | Leitung: Prof. Dr. Claudia Brözel | Laufzeit: 05/2014
Kooperation des Fachbereiches Nachhaltige Wirtschaft mit Kiron zum Aufbau eines Online-Angebotes für studieninteressierte Flüchtlinge
zum Einstieg in die Wirtschaftsstudiengänge an der HNEE. Gemeinsam mit dem Studierendenservice der HNEE ist ein Welcome Center
entstanden mit vielfältigen Serviceangeboten für studieninteressierte Flüchtlinge | Leitung: Prof. Dr. Claudia Brözel | Laufzeit: seit 09/2015
| Finanzierung/Förderung: HNEE, DAAD, Wissenschaftsstiftung Barnim | Projektmitarbeiterin: Studentische Mitarbeiterin Henriette Pflug.
ZUKUNFT VERSORGEN/Regio-LAB – bundesweites Modellvorhaben | Leitung: Prof. Dr. Alexander Conrad | Laufzeit: 01/2014-10/2014 |
Finanzierung/Förderung: BMEL, OSV | Kooperationen: InD Berlin
Entwicklungswerkstatt GROSSE EMMA im Landkreis Meißen/Zabeltitz – Aufbau eines innovativen Versorgungsnetzwerks zur Sicherungs
der Versorgung im ländlichen Raum | Leitung: Prof. Dr. Alexander Conrad | Laufzeit: 11/2012-06/2014 | Finanzierung/Förderung: Sparkasse
Meißen | Kooperationen: InD Berlin
CSR in der Wertschöpfungskette | Leitung: Prof. Dr. Jutta Knopf | Laufzeit: 2015-2016 | Finanzierung/Förderung: UBA | Kooperationen:
adelphi, oekom research, Prof. Dr. Remo Klinger
Future Lab/Teilprojekt Nachhaltig Studieren | Leitung: Steffen Lange | Laufzeit: 10/2015-09/2018 | Finanzierung/Förderung: ESF |
Projektmitarbeiterin: Grit Lehmann | Kooperationen: Angermünder Bildungswerk e. V (Projektträger), Handwerkskammer Frankfurt/Oder |
Fördersumme: ca. 260.000 €
Monitoring der regionalwirtschaftlichen Effekte des Nationalpark Unteres Odertal | Leitung: Prof. Dr. Hartmut Rein | Laufzeit: 10/2013-
164 165
09/2015 | Finanzierung/Förderung: Nationalpark Unteres Odertal | Projektmitarbeiterin: Martin Balas
BfN-Projekt: „Erarbeitung eines Managementplans für das geplante grenzüberschreitende Schutzgebiet ausgehend vom staatlichen
Biosphärenreservat „Katun“ (Russische Föderation) und dem staatlichen Nationalpark „Katon-Karagaj“ (Republik Kasachstan) nach
Kriterien und Grundsätzen der Sevilla-Strategie sowie des Madrider Aktionsplans für Biosphärenreservate“. | Leitung: Prof. Dr. Hartmut
Rein | Laufzeit: 09/2012-08/2015
Pilotprojekt für die Zertifizierung nachhaltiger Tourismusdestinationen im Land Baden-Württemberg mit einem prozess- und Stakeholder-
orientierten Ansatz – Modellprojekt für ganz Deutschland | Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Strasdas | Laufzeit: 2014-2016 | Finanzierung/
Förderung: Ministerium für Ländlichen Raum, Verbraucherschutz Baden-Württemberg, TourCert
Entwicklung eines Weiterbildungsprogramms zur Anpassung der Tourismusbranche an die Herausforderungen durch den Klimawandel |
Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Strasdas | Laufzeit: 2013-2015 | Finanzierung/Förderung: BMUB, DAS
Beratung zur nachhaltigen touristischen Entwicklung der Regionen Tozeur und Bizerte (Tunesien) | Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Strasdas |
Laufzeit: 2012-2014 | Finanzierung/Förderung: GIZ
Tourismus-Projekte im BMBF-Verbundvorhaben „Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin“ (INKA BB) – TP 17:
Touristisches Destinations- und Unternehmensmanagement im Zeichen des Klimawandels | Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Strasdas | Laufzeit:
2009-2014 | Finanzierung/Förderung: BMBF | Kooperationen: Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei im Forschungsverbund
Berlin, Tourismus Marketing Uckermark (tmu), Biberburg Tours (UM), Haus an der Havel (OHV), KanuSport Spree (LOS), Marina Lanke (B),
Tourismus, Kultur und Stadtmarketing (TKS) Lübben (LDS)
F+E Vorhaben Bestandsaufnahme und Bewertung von Zertifizierungssystemen für nachhaltigen Tourismus in Deutschland | Leitung: Prof.
Dr. Wolfgang Strasdas | Laufzeit: 2015-2016 | Finanzierung/Förderung: BMU
Beratungsprojekt „Sustainable Lodges“ im Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area | Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Strasdas |
Laufzeit: 2015-2016 | Finanzierung/Förderung: Nachhaltigkeits-Initiative Futouris
3.3 Publikationen der Fachbereiche 2014 und 2015Publications of the Faculties in 2014 and 2015
Fachbereich für Wald und UmweltBücherIbisch, P. L.; Hobson, P. 2014 | MARISCO. Adaptive MAnagement of vulnerability and RISk at COnservation sites. A guidebook for risk-robust,
adaptive and ecosystem-based conservation of biodiversity. Edition 1.
Riek, W.; Russ, A.; Kühn, D.; Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (Hrsg.) 2015 | Waldbodenbericht
Brandenburg – Zustand und Entwicklung der brandenburgischen Waldböden. Ergebnisse der landesweiten Bodenzustandserhebungen BZE-2
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Schmiedel D.; Wilhelm E. G.; Nehring S.; Scheibner C.; Roth M.; Winter S. 2015 | Management-Handbuch zum Umgang mit gebietsfremden
Arten in Deutschland, Band 1: Pilze, Niedere Pflanzen und Gefäßpflanzen. Naturschutz und Biologische Vielfalt 141 (1), Bonn–Bad Godesberg,
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Winter, S.; Begehold, H.; Herrmann, M.; Lüderitz, M.; Möller, G.; Rzanny, M.; Flade, M. 2015 | Praxishandbuch – Naturschutz im Buchenwald.
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Cremer, T. 2014 | Competition for wood – bioenergy as game changer in the biomass business?. Alumni-Summerschool 2014: Between
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Cremer, T. 2014 | Verwendung und Märkte für Robinienholz. Praxistagung „Die Robinie im nordostdeutschen Tiefland“ des Landeskompetenz-
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Cremer, T. 2015 | Starkholz – Zukunftsträchtiges Qualitätsprodukt oder künftiges Sorgenkind der Forstwirtschaft? Kooperationstagung
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bee apiaries and projected risk under climate change. Proc. 48th Ann. Meeting Soc. Inv. Path., 09.-12.08.2015, Vancouver (Kananda).
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im Flussgebiets- und Hochwassermanagement – Prozesse, Methoden, Konzepte, 19.03.-20.03.2015, Bonn.
Murach, D. 2014 | Beurteilung von N-Einträgen in Waldökosysteme – Einzelfallbeurteilung. 10. Informationsveranstaltung „Umweltverträgliche
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Murach, D. 2015 | Transferaktivitäten der HNEE im Themenfeld Bioökonomie/Kurzumtriebsplantagen. Informationsveranstaltung „Transfer-
Offensive vor Ort“, 09.11.2015, Eberswalde.
Murach, D.; Schmidt, M.; Pflugmacher, C.; Rademacher, P. 2014 | Ergebnisse des Forschungsprojektes ZIMAgroForst. Abschluss-Kolloquium
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Proc. 47th Ann. Meeting Soc. Inv. Path., 03.-07.08.2014, Mainz.
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Riek, W.; Hannemann, J.; Früh, L.; Russ, A.; Wallor, E. 2015 | Im „Internationalen Jahr der Böden 2015“: Forschung und Monitoring für die
nachhaltige Nutzung der brandenburgischen Waldböden. Winterkolloquium, 19.02.2015, Eberswalde.
Riek, W.; Russ, A. 2014 | Entscheidungsmodell für die Baumartenwahl auf der Basis von Standortsdaten und Klimaszenarien. Regionalisierung
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Riek, W.; Russ, A. 2014 | Kohlenstoffbindung in brandenburgischen Waldböden (Teil 1)-BZE-Ergebnisse zu Status und Dynamik. Wissenstransfer
in die Praxis - 9. Winterkolloquium Eberswalde, 02.2014, Eberswalde.
Riek, W.; Russ, A. 2014 | Kohlenstoffbindung in brandenburgischen Waldböden (Teil 2)-Regionalisierung auf der Grundlage von BZE-Daten.
Wissenstransfer in die Praxis - 9. Winterkolloquium Eberswalde, 02.2014, Eberswalde.
Riek, W.; Russ, A. 2014 | Regionalisierung des Bodenwasserhaushalts für Klimaszenarien als Grundlage für die forstliche Planung.
Winterkolloquium, 27.02.2014, Eberswalde.
Riek, W.; Russ, A. 2015 | Bodenzustandserhebung (BZE) im Land Brandenburg: Gibt es Hinweise für die Notwendigkeit einer Waldkalkung?
Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft, 05.-10.09.2015, München.
Riek, W.; Russ, A. 2015 | Einfluss des Klimawandels auf Komponenten des Wasser- und Wärmehaushalts: Regionalisierung für die Waldfläche
Brandenburgs und Berücksichtigung bei der Baumartenwahl. Fachtagung „Waldmanagement im Klimastress 2.0“, 01.-02.10.2015, Eberswalde.
Riek, W.; Russ, A. 2015 | Nachhaltige Waldbewirtschaftung durch geschlossene Stoffkreisläufe – Brandenburgs Waldstandorte im Spiegel der
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Riek, W.; Russ, A. 2015 | Schließen von Stoffkreisläufen zur Verhinderung von Boden-degradation. Forum Boden-Gewässer-Wald. Tagung zum
Thema „Bodenschutz im Wald“, 30.10.2015, Osnabrück.
Russ, A., Riek, W. 2014 | Regionalisierung des Bodenwasserhaushaltes von Forststandorten. Jahrestagung der AG Waldböden der DBG, der
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Russ, A., Riek, W. A. 2014 | Regionalisierung forstlicher Standortseinheiten und physikalischer Bodenkennwerte in Brandenburg. Bearbeiter-
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Spathelf, P. 2014 | Anfälligkeit und Anpassungsfähigkeit der Douglasie in Brandenburg. Vortrag bei Tagung der Stiftung Redernswalde zur
Fleck, S.; Ahrends, B.; Meesenburg, H.; Evers, J.; Paar, U.; Sutmöller, Riek, W; J.; Eichhorn, J.; Spellmann, H. 2014 | Statistische Modelle für
Kohlenstoffvorrat, C/N-Verhältnis und Basensättigung in Waldböden des Nordostdeutschen Tieflands. FoWiTa, 18.09.2014 Tharandt.
Fleck, S.; Ahrends, B.; Meesenburg, H.; Riek, W.; Paar, U.; Eichhorn, J. 2015 | Future changes of soil carbon stocks in forests on a lands-
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Früh, L.; Riek, W.; Hannemann, J.; Kallweit, R. 2015 | Kennwerte der Bodenlösung auf forstlichen Dauerbeobachtungsflächen: Gibt es Hinweise
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Gurske, E.; Sandkaulen, M.; Böhm A.; Schultz, A. 2015 | Opportunities of Semi-Global Matching for vegetation height classification - case
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Sensing of Environment, 11.-15.05.2015, Berlin.
Hannemann, J.; Löffler, S.; Becker, F.; Riek, W. 2014 | Betrachtungen zum Bodenwasserhaushalt für die Ursachenermittlung der Eichenschäden
in Brandenburg. Winterkolloquium, 19.02.2015, Eberswalde.
Hannemann, J.; Löffler, S.; Riek, W. 2015 | Mögliche Einflüsse ausgewählter Standortsmerkmale auf die Trockenstressreaktionen von Eichen.
Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft, 05.-10.09.2015, München.
Hobson, P.; Biber-Freudenberger, L.; Hoffmann, M.; Ibisch, P. L. 2015 | Rewilding Britain: Indicators for ecosystem function could provi-
de effective measures for prioritizing sites for wilderness restoration, 27th International Congress of Conservation Biology, 02.-06.08.2015,
Montpellier (Frankreich).
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Hoffmann, M.; Ibisch, P. L.; Selva, N.; Biber-Freudenberger, L.; Pe’er, G.; Kati, V.; DellaSala, D. A.; Vale, M.; Kreft, S.; Hobson, P. R. 2015
| A global map of roadless areas based on the freely available OpenStreetMap data set, 27th International Congress of Conservation Biology,
02.-06.08.2015, Montpellier (Frankreich).
Ibisch, P. L.; Hoffmann, M.; Selva, N.; Biber-Freudenberger, L.; Pe’er, G.; Kati, V.; DellaSala, D. A.; Vale, M.; Kreft, S.; Hobson, P. R. 2015
| Where the roads don’t go: Ecological characteristics and protection status of the world’s roadless areas, 27th International Congress of
Conservation Biology, 02.-06.08.2015, Montpellier (Frankreich).
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Ibisch, P. L.; Hobson, P.R.; Norris, C. 2014 | Identifying potential tipping points in forest ecosystems using vegetation function traits and
microclimatic indicators. Sustaining Forests, Sustaining People: The Role of Research XXIV IUFRO World Congress, 10.2014, Salt Lake City (USA).
Ibisch, P. L.; Schick, A. 2015 | Conservation and development in a VUCA world: The need for a systemic, risk-robust and ecosystem-based
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Koim, N.; Murach, D.; Hartmann, H.; Pflugmacher, C.; Rademacher, P.; Schlepphorst, R. 2015 | Holz als Energierohstoff: Chancen durch
Kurzumtriebsplantagen? Vortrag. Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Deutschen Verbands für Angewandte Geographie: Weltweiter
Hunger nach Rohstoffen: Konsequenzen für Brandenburg, 12.-13.06.2015, Cottbus.
Kreft, S.; Selva, N.; DellaSala, D. A.; Freitas, S. R.; Kati, V.; Vale, M.; Ibisch, P. L. 2015 | An outline of a policy for roadless areas conservation
across scales, 27th International Congress of Conservation Biology, 02.-06.08. 2015, Montpellier (Frankreich).
Kühne, B.; Pernek, M.; Möller, K.; Linde, A. 2014 | Comparison of Thaumatopea processionea populations in Brandenburg/Germany and Croatia
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Winter, S. 2014 | Recommendations for the management of invasive species 8th International Conference on Biological Invasions, 05.11.2014,
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Winter, S. 2014 | Waldentwicklungsphasen als integrierender Parameter des Waldmonitorings, Internationale Tagung Habitatmonitoring im
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Winter, S. 2015 | Gesellschaftliche Forderungen zu Waldbehandlung und Holzverwendung, 1. Stakeholderworkshop des WEHAM-Szenarien-
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Winter, S. 2015 | Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM, 1. Stakeholderworkshops des WEHAM-Szenarien-
Projekts, 11.12.2015, Berlin.
Winter, S. 2015 | One decade like to play tag, Observing Ecosystem Transitions – 10 Jahre Hühnerwasser, Brandenburg University of Technology,
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change? Vortrag, COST Action EUMIXFOR Workshop ‘Silviculture of mixed forests in Europe’, 28.05.2015, Arezzo (Italien).
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Befundeinheiten als Auswertungsstraten für Waldernährungsdaten der BZE II. Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft,
05.-10.09.2015, München.
Talkner, U.; Riek, W.; Dammann, I.; Kohler, M.; Meiwes, K.-J. 2015 | Vergleich verschiedener Bewertungssysteme für die Waldernährung
anhand des bundesweiten BZE-Datensatzes. Jahrestagung der Sektion „Waldernährung“ des DVFFA, 06.-08.05.2015, Schleswig.
Wallor, E.; Russ, A.; Riek, W. 2015 | Forstliche Inventurflächen für Bodenuntersuchungen im Land Brandenburg. Winterkolloquium, 19.02.2015,
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Tagung der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker, 05.07.2014, Eilenburg.
Winter, S. 2014 | Kenntnisstand und Kriteriensystem für ein zielführendes Management gebietsfremder Pflanzen- und Tierarten in Wäldern,
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Abschlussveranstaltung des Ziel3/Cíl3 Projektes InwertNatur ‐ Indikatoren zur Bewertung der Naturnähe, 25.11.2014, Bad Schandau.
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Tagungsbeiträge/VorträgeBraun, Ch. L. 2015 | Dialogworkshop: Alternative Finanzierungsstrategien entlang der Wertschöpfungskette. 13. Wissenschaftstagung
Ökologischer Landbau, 17.-20.03.2015, Eberswalde.
Braun, Ch. L.; Häring, A. M.; Specht, J. 2014 | Sozialen Innovationen in der Landwirtschaft: Was kennzeichnet Innovatoren?, GEWISOLA, 17.-
19.09.2014, Göttingen.
Chmieleski, J. 2014 | Dry grasslands of the Northern Oder Valley: Recent ecological state and biodiversity. 1st European Conference for the
Implementation of the UNESCO-SCBD Joint Programme on Biological and Cultural Diversity, 08.-11.04.2014, Florenz (Italien).
Chmieleski, J.; Herrmann, F. 2014 | Daten im Fluss: Ein ISK-Projekt im Nationalpark Unteres Odertal. FOSSGIS, 2014.
Gebbers, R.; Schirrmann, M.; Kramer, E. 2014 | Sensorgestützte Bodenkartierung. Kolloquium „Sensoren. Modelle. Erntetechnik.“, 27.05.2014,
Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim.
Häring, A. M. 2014 | Beitrag zur Podiumsdiskussion. Cluster Ernährungswirtschaft – Wohin geht die Reise?, 12.06.2014, Potsdam.
Häring, A. M. 2014 | Bemühungen der Identifikation von Forschungsthemen – Sicht der Hochschulen. Praxis-Workshop – Welche Fragen hat
die Öko-Lebensmittelwirtschaft an die Forschung?, 15.12.2014, Kassel.
Häring, A. M. 2014 | European Innovation Partnerships, Rapporteur, 8th European Organic Congress, 10.-12.09.2014, Bari (Italien).
Häring, A. M. 2014 | Laudatio. Verleihung Brandenburger Innovationspreis Ernährungswirtschaft, 12.06.2014, Potsdam.
Hörning, B. 2014 | „Massentierhaltung“ in Thüringen? Situationsanalyse und Lösungsansätze. Fachtagung Klasse statt Masse – Die Zukunft der
Nutztierhaltung in Thüringen, SPD-Landtagsfraktion, 27.03.2014, Landtag, Erfurt.
Hörning, B. 2014 | Auswirkungen der Hochleistungszucht bei Milchkühen. Tagung Milchindustrie-Verband (MIV) zum Thema Tierschutz,
29.01.2014, Frankfurt/Main.
Hörning, B. 2014 | Gastvorlesung Tierhaltung im Ökolandbau. 02.07.2014, Humboldt-Universität zu Berlin.
Hörning, B. 2014 | Initiativen zum Zweinutzungshuhn – ein Überblick. Neuland Plattform Zweinutzungshuhn, 23.07.2014, Göttingen.
Hörning, B. 2014 | Intensivierung der Tierproduktion und mögliche Auswirkungen auf die Tiere. Industrielle Tierhaltung, Bundestagung des
Evangelischen Dienstes auf dem Land (EDL), 31.03.2014, Verchen.
Hörning, B. 2014 | Moderne Ställe und trotzdem kranke Tiere?. Tiere, Menschen, Umwelt unter (Kosten-)Druck – Tierhaltung im Widerstreit der
Interessen, Agrarbündnis e. V., Evangelische Akademie Hofgeismar, 28.02.2014, Hofgeismar.
Hörning, B. 2014 | Wie stärken wir Landwirte beim Tierschutz? Workshop Trendsymposium Tierschutz-Label und Nutztierhaltung – ein
Widerspruch? Vier Pfoten Stiftung für Tierschutz, 22.09.2014, Berlin.
Hörning, B. 2015 | Einsatz alter Schweine- und Geflügelrassen. Workshop alte Rassen im Ökolandbau?! Gesellschaft zur Erhaltung alter und
gefährdeter Haustierrassen (GEH), Gesellschaft für Ökologische Tierhaltung (GÖT), HNE Eberswalde; 13. Wissenschaftstagung Ökologischer
Landbau, 19.03.2015, Eberswalde.
Hörning, B. 2015 | Entwicklungen in der konventionellen Tierproduktion in Deutschland – Auswirkungen auf den Ökolandbau? 51.
Fortbildungskurs Ökologischer Landbau, Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau (SIGÖL), 05.03.2015, Bad Düben.
Hörning, B. 2015 | Schlussbetrachtung. 47. Internationale Tagung Angewandte Ethologie der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
(DVG), 19.-21.11.2015, Freiburg.
Hörning, B. 2015 | Spezielle Tierarten – eine Alternative für den Ökolandbau? Jahrestreffen InnoForum Ökolandbau Brandenburg, 09.02.2015,
Eberswalde.
Hörning, B. 2015 | Tierschutzprobleme aus Sicht der Nutztierethologie. Impulsvortrag Fachveranstaltung Investmentpolitik internationaler
Finanzinstitutionen und ihre Auswirkungen auf Tierschutz und landwirtschaftliche Tierhaltung. Humane Society, Albert Schweitzer Stiftung,
Vier Pfoten, 16.03.2015, Berlin.
Hörning, B. 2015 | Vergleich der Zweinutzungsherkunft Lohmann Dual mit einer Legehybride (LB plus) bzgl. Leistungen und Tiergerechtheit.
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und Umweltbildung. Eberswalder Beiträge zu Bildung und Nachhaltigkeit, Band 4. Budrich UniPress, Opladen, Berlin, Farmington Hills (USA).
Luley, H.; Kröger, M.; Rieken, H.; Currle, J.; Helmle, S. (Hrsg.) 2014 | Beratung ökologisch wirtschaftender Erzeuger in Deutschland.
Kommunikation und Beratung – Sozialwissenschaftliche Schriften zur Landnutzung und ländlichen Entwicklung Band 117. Weikersheim.
Luthardt, V.; Bartsch, R.; Lüdicke, Th.; Wolff, B.; Riek, W.; Bielefeldt, J.; Kabus, T.; Meisel, J. 2015 | Evaluierungsbericht zur Ökosystemaren
Umweltbeobachtung in den Biosphärenreservaten Brandenburgs. FO-Arbeit i. A. LUGV Brandenburg, Eberswalde.
Luthardt, V.; Lüdicke, Th. 2015 | Konzept für die Erfolgskontrolle der Tätigkeitsfelder des NaturSchutzFonds Brandenburg im Indikatorenbereich
Naturhaushalt/Biodiversität. FO-Arbeit in Koop. mit dem Naturschutzfonds Brandenburg. Konzept und Anhang.
Luthardt, V.; Lüdicke, Th.; Blank, Ch. 2014 | Bericht zur ökosystemaren Umweltbeobachtung und Erfolgskontrolle der Maßnahmen des
EU-Life-Projektes ausgewählter Moore im NP Stechlin-Ruppiner Land (Land Brandenburg) – Zeitreihenuntersuchung 2013. Fo-Bericht i. A.
LUGV Brandenburg.
Luthardt, V.; Rieger, S.; Heinig, C.; Nowokreschenow, A. 2014 | Vegetationskundliches Monitoring einschließlich Wildverbißuntersuchungen
im Rahmen des Naturschutzprojektes „Durchführung von Maßnahmen zur Wildtierbeweidung in der Schönower Heide“ (Naturpark Barnim).
FO-Bericht i. A. Naturschutzfond Brandenburg u. Berliner Forsten.
Luthardt, V.; Schulz, C.; Lüdicke, Th. 2014 | Erfolgskontrolle der Maßnahmen zur Vernässung des Möllerschen Luchs in der Rüthnicker Heide
– erste Zeitreihenuntersuchung 2014. FO-Bericht i. Auftr. der DBU.
Luthardt, V.; Zeitz, J. (Hrsg.) 2014 | Moore in Brandenburg und Berlin. Natur und Text Rangsdorf. 384 S.
von Münchhausen, S. 2015 | Case Study fact sheet Bohlsener Mühle. HealtyGrowth-Project.
von Münchhausen, S. 2015 | Case Study fact sheet Landwege-Germany. HealtyGrowth-Project.
von Münchhausen, S. 2015 | Full Case study report Bohlsener Mühle-Germany. HealthyGrowth-Project.
von Münchhausen, S. 2015 | Full Case Study Report Landwege-Germany. HealthyGrowth Project.
von Münchhausen, S.; Juister, E.; Berner, N. 2014 | Lebenslanges Lernen in ökologisch wirtschaftenden Betrieben in Brandenburg – Ergebnisse
aus Teilprojekt 1 und 2. Abschlussbericht des ESF-Projektes.
von Münchhausen, S.; Schulz, K.; Häring, A. M.; Llamas Vacas, R. 2014 | Strategies for medium-sized values-based food chains during growth
processes.
Schröder, C.; Schulze, P.; Luthardt, V.; Zeitz, J. 2015 | Steckbriefe für Niedermoorbewirtschaftung bei unterschiedlichen Wasserverhältnissen.
Humboldt-Universität zu Berlin und HNE Eberswalde (Hrsg.). pdf-Veröffentl., 38 S.
Schröder, C.; Schulze, P.; Luthardt., V.; Zeitz, J. 2015 | Steckbriefe für Niedermoorbewirtschaftung bei unterschiedlichen Wasserverhältnissen.
ZALF Müncheberg, Broschüre, 88 S.
Schultz-Sternberg, R.; Bartsch, R.; Haubold-Rosar, M.; Heinkele, T.; Lange, C. 2014 | Stabilität und Wirkung von Kohlen-C (Pflanzen- bzw.
Biokohle) auf Böden (Abschlussbericht). Fachbeiträge Nr. 137. Landesumweltamt Brandenburg, Potsdam.
Specht, J.; Braun, Ch. L.; Häring, A. M. 2015 | Kompetenzbedarfe und Weiterbildungswege für die landwirtschaftliche Diversifizierung (5):
Synthese aus vier Fallstudien. Arbeitspapier. Schriften zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Land- und Lebensmittelwirtschaft,
1/2015. HNE Eberswalde.
Specht, J.; Braun, Ch. L.; Wenz, K.; Häring, A. M. 2014 | Kompetenzbedarfe und Weiterbildungswege für die landwirtschaftliche Diversifizierung
(4): Soziale Landwirtschaft. Arbeitspapier. Schriften zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Land- und Lebensmittelwirtschaft.
4/2014. HNE Eberswalde.
Specht, J.; Häring, A. M. 2014 | Berufsbegleitendes Studienangebot „Landwirtschaftliche Diversifizierung: Soziale Landwirtschaft (M.A.)“.
Grundlagen zu Inhalt, Organisation und Finanzierung. Konzeptpapier, HNE Eberswalde.
Steinhardt, U.; Stache, A. (Hrsg.) 2015 | Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde – Extensive Beweidung in einer Landschaft im Wandel. Erprobung
neuer Synergien von Naturschutz, Forstwirtschaft und stadtnaher Erholung durch die Entwicklung aufgeforsteter Rieselfelder zu beweideten
Waldlandschaften im Einzugsgebiet einer Großstadt. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Bonn, 356 S.
Eberswalde.
Luthardt, V.; Strüber, V.; Birr, F. 2015 | Moor in die Hand genommen. Seminar und Exkursion zum 2. Fachtag Ökosystem Moor, 13.07.2015,
Altkünkendorf.
Luthardt. V. 2015 | Moore in Brandenburg und Berlin – Grundsätzliches, Neues und spannende Details. Vortrag zur 1.Naturschutztagung Berlin
Brandenburg, 14.03.2015, Alt Lübars.
Molitor, H. 2014 | BNE – (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung – wo sind die
Verbindungen?. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 13.02.2014, Potsdam.
Molitor, H. 2014 | Impulsvortrag: Wie können Praxis des globalen Lernens und die der Umweltbildung noch besser zu einer Bildung für nach-
haltige Entwicklung geführt werden? Bildungstagung des venrob „Bildung. Gerechtigkeit. Zukunft“, 04.12.2014, Potsdam.
Molitor, H. 2014 | Natur, Emotion, Bildung – vergessene Leidenschaft? Zum Spannungsfeld von Naturschutz und Umweltbildung. 5.
Wissenschaftstag des Biosphärenreservates „Schorfheide-Chorin“ in Kooperation mit der HNEE, 25.11.2014, Eberswalde.
Molitor, H. 2015 | Kinder in der (Stadt-)Natur. Naturerfahrungsräume – ein Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung von Kindern. Eberswalder
Symposium für Umweltbildung „Zukunft braucht Persönlichkeit. Gegenwärtige Bildung hinterfragen“, 16.10.2015, Eberswalde.
von Münchhausen, S. 2014 | Modellrechnungen zum Öko-Ackerbau in Brandenburg – Einführung. Arbeitsgruppe „Öko-Ackerbau“, 10.03.2014,
Buckow.
von Münchhausen, S. 2014 | Participation in the organic farms’ network – experiences of HNEE team. Presentation. Pre-conference workshop
‘Understanding Organic Farming Worldwide’, IFOAM Organic World Congress, 12.10.2014, Istanbul (Türkei).
von Münchhausen, S. 2014 | Wirtschaftlichkeit der Mutterkuhhaltung und Rindermast, Einflussmöglichkeiten auf Qualität. GÄA Seminar für
Mutterkuhhalter, 18.03.2014, Adorf.
von Münchhausen, S. 2015 | Vom Hof auf den Teller? Hemmfaktoren und Handlungsansätze für landwirtschaftliche Direktvermarktung.
Fachgespräch ‚Nahversorgung auf dem Land‘ des Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion, 23.03.2015, Berlin.
von Münchhausen, S.; Borec, A. 2015 | Healthy Growth of Value Based Organic Food Chains: Management, value communication and perspec-
tives of growing values-based food chains. Workshop at: Agrimba-Ava Conference, 17.-19.06.2015, Porec (Kroatien).
von Münchhausen, S.; Häring, A. M.; Risku-Norja, H. 2015 | Healthy Growth of Values-Based Organic Food Chains – Managing Major
Challenges of Expansion: Business Strategies and Instruments Ensuring the Maintenance of Core Organic Values and Consumers’ Trust. Science
Forum Biofach 2015, 11.02.15, Nürnberg.
von Münchhausen, S.; Häring, A. M. 2015 | Managementstrategien in der ökologischen Agrar- und Ernährungswirtschaft?! Wissenschaftstagung
ökologischer Landbau, 19.03.15, Eberswalde.
von Münchhausen, S.; Häring, A. M.; Kvam, G.-T.; Milestad, R. 2015 | The role of the business logic for growing value chains of organic
food – first results of an international case study analysis. Vortrag at: The XXVI Congress of the European Society of Rural Sociology (ESRS),
18.-21.08.2015, Aberdeen (Vereinigtes Königreich).
von Münchhausen, S.; Häring, A. M.; Milestad, R. 2015 | Bedeutung von Managementstrategien in expandierenden Unternehmen und
Initiativen der Wertschöpfungsketten für ökologische Nahrungsmittel. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, 17.-20.03.2015, HNE
Eberswalde.
von Münchhausen, S.; Juister, E.; Häring, A. M. 2014 | Evaluating the Contribution of an Innovation Network to Resilient Agri-Food Systems.
Conference of the International Society of Ecological Economics (ISEE), 13.-15.08.14, Reykjavik (Island).
von Münchhausen, S.; Schulz, K.; Häring, A. M.; Llamas Vacas, R. 2014 | Strategies for medium-sized values-based food chains during growth
processes. 11th European IFSA Symposium (International Farming Systems Association) „Farming systems facing global challenges: Capacities
and strategies, 01.-04.04.14, Berlin.
Nagel, J.; Steinhardt, U. 2015 | Der Beitrag der Regionalplanung zur nachhaltigen Landnutzung. Deutscher Kongress für Geographie, 01.-
06.10.2015, Berlin.
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Plattform Zweinutzungshuhn, Neuland e. V., Inst. f. ökol. Landbau, 22.07.2015, Trenthorst.
Juister, E. 2014 | Gestaltung von Bildungsangeboten für Direktvermarkter – Erkenntnisse aus Brandenburg. Fachberatertagung „Bio-
Vermarktung: direkt, ab Hof, regional“, 27.05.2014, Frankfurt am Main.
Juister, E. 2014 | Marketingwissen für die landwirtschaftliche Direktvermarktung in Brandenburg. Abschlussveranstaltung „Obstbau in
Brandenburg: Perspektiven mittels Bildung und Beratung“, 11.02.2014, Heimvolkshochschule, Seddiner See.
Juister, E. 2014 | Trends in der Direktvermarktung. Wohin geht die Reise? Bio-Unternehmerseminar „Trends in der Direktvermarktung“,
05.03.2014, Domäne Dahlem.
Knickel, K.; von Münchhausen, S.; Vilija, G.; Virgilius, S. 2015 | „The problem was just the organization of the daily business“ – managing
growth in higher value food chains. Vortrag at: FAO Workshop at AGRIMBA Network Congress, 17.-18.06.2015, Porec (Kroatien).
König, B.; Lundie, S.; Bleblek, A.; Busse, M.; Diehl, K.; Große-Lochtmann, J.; Kuntosch, A.; Mechler, M.; Menne; C.; Nölting, B.; Petschick,
M.; Reinsberg, A.; Schäfer, M.; Schwerdtner, W.; Siebert, R. 2015 | Vortrag „Forschungsprojekte mit der Praxis entwickeln: Ergebnisse des
Projektentwicklungsprozesses der Innovationsgruppe ginkoo“. 13. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau „Am Mut hängt der Erfolg!“,
19.03.2015, HNE Eberswalde.
Kunze, B.; Luthardt, V.; Nölting, B.; Pape, J. 2014 | Konzeption und Organisation der Tagung „Nachhaltige Wissenschaft – Wege für die
Hochschulen“ der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland, 20.01.2014,
Eberswalde.
Lehde, J.; Wigger, S.; Luthardt, V. 2014 | Methodik zur Erfassung und Bewertung von Bibervorkommen am Beispiel des WBV Welse. Fachtagung
zum Säugetierschutz, 15.11.2014, Neuruppin.
Luthardt, V. 2014 | Eine neue Qualifizierung für Ranger – Analyse des Ist-Zustandes und Anforderungsprofils und Ableitung des
Ausbildungsbedarfs und -profils. Fortbildung Naturschutzfond/Naturwacht, 03.11.2014, Lindow.
Luthardt, V. 2014 | Monitoring – lästige Pflichtaufgabe oder gewinnberingende Informationssammlung? Synergien in einem Netzwerk.
Nationales Netzwerk Natur – 3. Jahrestreffen, 15.-17.10.2014, Duderstadt.
Luthardt, V. 2014 | Moore unserer Heimat – unwirtliche Wildnis oder verborgene Vielfalt? – Klimakiller oder Klimaschutzraum? – Raum für
Produktion oder Regulation? Haus der Naturpflege, 14.11.2014, Bad Freienwalde.
Luthardt, V. 2014 | Nach der Wiedervernässung: Mit Geduld erwarten – die Vegetationsentwicklung. Vortrag zur Fachtagung BUND
Brandenburg. Naturstiftung DAVID „Moore“ or less?“, 08.11.2014, Potsdam.
Luthardt, V. 2014 | Naturnahe Moore im Wald – Ist-Zustand und ihre Funktion und Gefährdung in Zeiten des Wandels. Forstliche Weiterbildung
„Mooschutz im Wald – Hilfen für die Entscheidungsfindung und Maßnahmenplanung“, 06.11.2014, Landeswaldoberförsterei Borgsdorf.
Luthardt, V. 2014 | Naturschutz im Klimawandel – ein Thema für Naturschutzakteure? Aus den Niederungen angewandter Forschung. Vortrag
zum Dialog am Stechlinsee „Naturschutz und wissenschaftliche Forschung“, 25.10.2014, Neuglobsow.
Luthardt, V. 2014 | Ökosystembasierter Natur- und Klimaschut – die Bedeutung von Mooren für die Biodiversität. NABU-Moorschutzkonferenz,
11.06.2014, Berlin.
Luthardt, V. 2015 | Eine neue Qualifizierung für „Ranger“ – Analyse des Ist-Zustandes und Anforderungsprofils und Ableitung des
Ausbildungsbedarfs. Vortrag zur Jahrestagung des Bundesverband Naturwacht, Sankt Andreasberg, 18.03.2015.
Luthardt, V. 2015 | Life Kalkmoore und die Umsetzung von Moorschutzmaßnahmen in Brandenburg oder Wider die Angst vor der Rückkehr
der Sümpfe. Vortrag zur Abschlussveranstaltung EU-Life-Projekt „Kalkmoore Brandenburg“, 22.04.2015, Potsdam.
Luthardt, V. 2015 | Wer schützt die Natur vor dem Klimawandel? Klimawandel und Naturschutz in Brandenburg. Vortrag zum Regionaler
Naturschutztag, 07.11.2015, Potsdam.
Luthardt, V.; Ibisch, P. 2014 | Die Herausforderung: Ökosystembasiertes klimawandel integrierendes Naturschutzmanagement. Vortrag zu den
Dialoge zur Klimaanpassung „Angepasster Naturschutz oder Naturschutz als Anpassung“, 24.11.2014, Berlin.
Luthardt, V.; Ibisch, P. 2014 | Wer schützt die Natur vor dem Klimawandel? Ringvorlesung WS 2014/15 Klima. Wüste. Brandenburg? 30.10.2014,
des BBN-Arbeitskreises Erneuerbare Energien und Naturschutz (AK EE + N) und des Bundesamts für Naturschutz (BfN) zum Thema
‚Landschaftsbildbewertung‘, 17.06.2014, Leipzig.
Peters, J. 2014 | Kulturlandschaft und Erneuerbare Energien – Konflikte, Synergien und Handlungsmöglichkeiten. 18. Landschaftstag Barnimer
Feldmark „Kulturlandschaft und Energie“, 05.03.14, Ahrensfelde.
Peters, J. 2014 | Ländlicher Tourismus und Kulturlandschaft. 1. Fachtag Klima- und Naturschutz des Gymnasium Steglitz, 03.07.2014,
Altkünkendorf.
Peters, J. 2014 | Raumnutzung steuern – Veränderung von Raumansprüchen und Raumnutzungskonflikten. Vortrag auf der MIL (Ministerium
für Infrastruktur und Landwirtschaft). Tagung: Neue Leitbilder und Handlungsstrategien der Raumentwicklung – innovative Ansätze zur
Zukunftsgestaltung aus Brandenburg“, 12.05.2014, Brandenburger Landesvertretung Berlin.
Peters, J. 2014 | Tourismus und lokale Identität – Zur Bedeutung dörflicher Straßenräume. 04.05.2014, „Salon im Gutshaus“, Friedenfelde.
Peters, J. 2014 | Wie Energie die Kulturlandschaft des Rheinlandes prägt. Perspektivenwerkstatt des Landschaftsverband Rheinland LVR –
Fachbereich Umwelt „Aktiver Klimaschutz: „Wie die Energiewende das Rheinland verändert“, 03.04.2014, Nettersheim.
Peters, J. 2015 | Avenue trees and street trees as a design medium. Presentation at the Oulo University of applied Sciences. International
Teacher Exchange Week, 19.03.2015.
Peters, J. 2015 | Die Bedeutung der Alleen für den Tourismus. Fachtagung Rügen – Insel der alten Alleen, 15.04.2015, Prora.
Peters, J. 2015 | Idyll oder Industrialisierung? Landschaftsbild, Erholung und Tourismus. 7. Branchentag Windenergie NRW – Kommunen und
Windenergie – Rechtssichere Planung – Ein Widerspruch in sich?, 02.07.2015, Düsseldorf EnergieAgentur. NRW.
Peters, J. 2015 | Landschaft, Dorf und Heimat – Nachhaltige Dorfentwicklung. Kolloquium „Lebendige Dörfer“ im Landratsamt Potsdam-
Mittelmark, 09.12.2015, Bad Belzig.
Peters, J. 2015 | Landschaftsbild und Erholungseignung bei der Ausweisung von Flächen für die Windenergienutzung in Wäldern. Vortrag auf
der BfN-Fachtagung „Windenergienutzung im Wald – Möglichkeiten und Grenzen der Formulierung naturschutzfachlicher Standards für die
Regionalplanung“, 05.02.2015, Berlin.
Peters, J. 2015 | Perspektiven der Siedlungsentwicklung und des regionaltypischen Bauens im ländlichen Raum. Vierter Berlin-Brandenburgischer
Salon zum Stadt-Land-Dialog, 07.03. 2015, Humboldt Universität zu Berlin.
Peters, J. 2015 | Schöne Landschaften oder Windkraft? – Möglichkeiten und Grenzen der Berücksichtigung des Landschaftsbildes. „Gegenwind
für Windkraft – was tun?“. Fachveranstaltung der Bundestagsfraktion Die LINKE, 09.11.2015, Berlin.
Peters, J. 2015 | Wirkungen von WEA auf das Landschaftsbild und Berücksichtigung bei der Steuerung durch die Raumordnung. Tagung
„Landschaftsbild und Erneuerbare Energien“, 27.03.2015, Fachhochschule Erfurt.
Schirrmann, M.; Gebbers, R.; Kramer, E. 2014 | Der Blick in den Boden mit innovativer Sensortechnik: Hochauflösende Bodenkartierung in
Lietzen. Feldtag der Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung „Bodenfruchtbarkeit und Humusdynamik auf sandigen Standorten“,
21.05.2014, Komturei Lietzen.
Schirrmann, M.; Gebbers, R.; Kramer, E. 2014 | Erfassung der räumlichen Variabilität des Boden-pH und weiterer Bodenmerkmale.
Praxisinformationstag „Präzision im Pflanzenbau“. Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, 23.05.2014,
Humboldt-Universität zu Berlin in Thyrow.
Schirrmann, M.; Gebbers, R.; Kramer, E.; Palme, S. 2014 | Bodenkartierung im ökologischen Landbau und Zusammenhang mit landwirtschaft-
lichen Erträgen. Senatsarbeitsgruppe „Ökologischer Landbau“, 31.01.2014, JKI Berlin.
Schulze, P.; Schröder, C.; Luthardt, V.; Zeitz, J. 2015 | Ein Entscheidungsunterstützungssystem zur ressourcenschonenden Bewirtschaftung von
Moorböden. Vortrag, 13.Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, 17.-20.03.2015, Eberswalde.
Specht, J. 2014 | Ergebnisse einer Kompetenzbedarfsanalyse zur landwirtschaftlichen Diversifizierung und ihre Bedeutung für Beratung und
Bildung. „Diversifizierung in der Landwirtschaft als Chance: Neue Ideen und Möglichkeiten in der Förderperiode 2014-2020“. 14.10.2014,
Butzbach-Fauerbach.
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Nölting, B. 2014 | Diskutant beim Podium „Nachhaltigkeitsberichterstattung – Mehrwert und Herausforderungen für Hochschulen“.
Bildungskonferenz „Vom Piloten zum Standard: Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre und Betrieb implementieren“, Konferenz zu Nachhaltigkeit
und Hochschulen des Rates für Nachhaltige Entwicklung, 13.-14.08.2014, Berlin.
Nölting, B. 2014 | Poster „Berufsbegleitende Qualifizierung Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“. 2. Symposium „Nachhaltigkeit in der
Wissenschaft“ (SISI) des BMBF, 08.05.2014, Berlin.
Nölting, B. 2014 | Vortrag „Governance-Strategie für eine ressort- und ebenenübergreifende Steuerung. Ansätze und Vorgehen in ELaN“.
Workshop „Management und Governance als Beitrag zu innovativen Systemlösungen“ der Begleitforschung der BMBF-Fördermaßnahme
Nachhaltiges Landmanagement Modul B, 03.09.2014, TU Berlin.
Nölting, B. 2015 | Podiumsdiskussion „Die Zukunft der Dörfer – Wie ländliche Räume für kommende Generationen attraktiv bleiben können“ im
Rahmen der Tagung “Baustelle Generationenvertrag. Demografischen Wandel gestalten, Generationengerechtigkeit realisieren, Lasten gerecht
verteilen”. Heinrich Böll-Stiftung, 23.11.2015, Berlin.
Nölting, B. 2015 | Vortrag „Nachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen – Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung
Eberswalde auf dem Weg zu transdisziplinärer Lehre und Forschung“ auf dem Life Sciences Forschungskolloquium 2015 „Forschung für
Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen“, 11.06.2015, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Nölting, B. 2015 | Vortrag „Vorstellung des Orientierungsrahmens für strategische Entscheidungsprozesse“ auf der ELaN-Abschlussveranstaltung
„Wasser und Land integriert denken, erforschen und bewirtschaften“. 24.11.2015, Berlin.
Nölting, B. 2015 | Workshop „Welche Kompetenzen brauchen Mitarbeiter*innen für nachhaltiges Management?“ Frühjahrskonferenz der
Klimaschutz-Unternehmen beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag, 20.03.2015, DIHK, Berlin.
Nölting, B.; Mann, C. 2015 | New governance forms as a key factor for sustainable land management. Paper presented at the 6th International
Sustainability Transitions (IST) Conference, 25.-28.08.2015, Brighton, University of Sussex (Vereinigtes Königreich).
Nölting, B.; Moss, T. 2014 | Convenor and chair of the session „The land-water-energy nexus: governance challenges, approaches and expe-
riences” at the Global Land Project. Second Open Science Meeting “Land Transformations: Between Global Challenges and Local Realities”,
19.-21.03.2014, Humboldt-Universität Berlin.
Nölting, B.; Schäfer, M. 2015 | Poster „Transformative Nachhaltigkeitsforschung am Zentrum Technik und Gesellschaft“ auf dem Life
Sciences Forschungskolloquium 2015 „Forschung für Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen“, 11.06.2015, Hochschule für Angewandte
Wissenschaften Hamburg.
Pape, J. 2014 | Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement – wann ist es wirklich nachhaltig? 2.Forum N Gestalten – Beteiligen – Messen
Nachhaltige Entwicklung im Betrieb von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen, 01.04.2014, FU Berlin.
Pape, J. 2014 | Umweltmanagement zwischen Anspruch und Wirklichkeit – 20 Jahre EMAS. 20 Jahre Studiengang Ökologie um Umweltschutz,
11.10.2014, Hochschule Zittau.
Pape, J. 2015 | Entwicklung und Prozessgestaltung an der HNE Eberswalde. Tagung „Nachhaltige Hochschule Emden/Leer – das magische N“,
22.04.2015, Hochschule Emden.
Pape, J. 2015 | Product Carbon Footprints – Klimabilanzen von Produkten. Ringvorlesung Nachhaltigkeit, 25.06.2015, Universität Ulm.
Pape, J. 2015 | Roggen, Weizen, Sonnenblumen – die Klimabilanz des Brotes. Haus der Naturpflege, 22.05.2015, Bad Freienwalde.
Peters, J. 2014 | Bedeutung des Finowkanals für die regionale Identität. Symposium „Unser Finowkanal – Gestern. Heute. Morgen? 27.01.2014,
Eberswalde.
Peters, J. 2014 | Denkmalpflege im ländlichen Raum – das Beispiel historischer Straßenräume. Brandenburgischen Architektenkammer,
16.07.2014, Potsdam.
Peters, J. 2014 | Importance of tree avenues + example of a management concept on a regional level in Germany. Workshop: Tree Avenues
Inventory/Ostrava, 23.05.2014, Ostrava (Tschechien).
Peters, J. 2014 | Inwertsetzung des Landschaftsbilds bei der Ausweisung von Windeignungsgebieten im Regionalplan. Workshop
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Rahmen von: Am Mut hängt der Erfolg – Rückblicke und Ausblicke auf die ökologische Landbewirtschaftung. 13. Wissenschaftstagung
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Steinhardt, U. 2015 | Waldweide wieder im Kommen? Erprobung neuer Synergien zwischen Naturschutz, Forstwirtschaft und stadtnaher
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Steinhardt, U. 2015 | Waldweide wieder im Kommen? Erprobung neuer Synergien zwischen Naturschutz, Forstwirtschaft und stadtnaher
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Steinhardt, U.; Hopf, T. 2015 | Konflikt oder Konsens? Ansätze zeitgemäßer Beteiligung (nicht nur) in Regionalplanung und Naturschutz.
Deutscher Kongress für Geographie, 01.-06.10.2015, Berlin.
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27.02.2015, Essen
Rein, H. 2015 | Socio-economic monitoring for the development of sustainable tourism in the Lower Oder Valley National Park. Vortrag bei
der Tri-Lateral Summer Academy Poland/Belarus/Germany „Back to the wild? Restoring wilderness in riparian forest ecosystems“, 30.08.-
08.09.2015, Nationalpark Unteres Odertal.
Rein, H. 2015 | Vom Wert der Zusammenarbeit – Die Wertschöpfungskette im Tourismus.Impulsvortrag, III. Westfälischer Kulturlandschaftskonvent
zum Thema „Historische Kulturlandschaft trifft Tourismus“, 03.11.2015, Münster.
Rein, H. 2015 | Beitrag des Tourismus zum Erhalt der Biologischen Vielfalt in Deutschland. Ziele, Strategien und Handlungsfelder. 12.
Deutsch-Russische Umwelttage im Kaliningrader Gebiet. Gemeinsame internationale Konferenz der Gebietsregierung Kaliningrad und des
Umweltbundesamtes (UBA), 22.-23.11.2015, Kaliningrad (Russland).
Artikel/BeiträgeBeyer, D. 2015 | Soziale und kulturelle Herausforderungen im Tourismus. In: Nachhaltiger Tourismus, S. 195-229.
Beyer, D. 2015 | Touristische Nutzung, In: Steinhardt, U.; Stache, A. (Hrsg.). Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde. Entwicklung einer beweideten,
halboffenen Waldlandschaft zur Erschließung von Synergien zwischen Naturschutz, Forstwirtschaft und stadtnaher Erholung. BfN Bonn, S.
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Conrad, A.; Ebeling, K. 2014 | Personalarbeit im Umbruch – Warum es eine Personalentwicklung für erfahrene Mitarbeiter braucht. In:
Unternehmerin Kommune, Jahrgang 18, Nr. 2.
Conrad, A.; Neuberger, D.; Gamarra, L. T. 2014 | The impact of regional economic conditions on the efficiency of savings banks in the light of
demographic change. In: Kredit und Kapital, 4/2014.
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Mallok, J. 2015 | Eberswalder Bürgermeister an den Kapitellen der städtischen Badeanstalt. In: Eberswalder Jahrbuch 2015, S. 66-81.
Mallok, J. 2014 | Parole „Eberswalde“: Kasernen und Regimenter in den 1930er Jahren. In: Eberswalder Jahrbuch 2014, S. 132-153.
Rein, H. 2015 | Mehr Wert durch Naturtourismus. In: Troeger-Weiß, G.; Heike Arend, H. (Hrsg.). Wirtschaft im ländlichen Raum. Band 2.
Rein, H. 2015 | Mehr Wert durch Naturtourismus. In: Troeger-Weiß, G.; Heike Arend, H. (Hrsg.). Wirtschaft im ländlichen Raum. Mainz.
Rein, H.; Balas, M. 2015 | Nachhaltiges Destinationsmanagement. In: Rein, H.; Strasdas, W. (Hrsg.). Nachhaltiger Tourismus, S. 278-321.
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196 197
Analyse“. Springer Gabler.
Stoffels, M.; Gerhards, H.; Multhaupt, S. | Business Intelligence im Mittelstand.
Tagungsbeiträge/VorträgeBrözel, C. 2014 | Big Oma und die Nachhaltigkeit – vom sinnvollen Daten sammeln, analysieren und nutzen: Datability. 7. Nachhaltigkeitskonferenz,
22.09.14, Mostviertel (Österreich).
Brözel, C. 2014 | Destination meets Online/Marrakesch: „Marokko im Spiegel der Deutschen Urlauber“ Präsentation einer repräsentativen Studie
sowie eines Kurzfilmprojektes gemeinsam mit Studierenden des 2. Semesters NTM Msc, 12.-17.05.2014, Eberswalde.
Brözel, C. 2014 | Sekundäranalyse-Ergebnisse „Senior Train Mobility in lower seasons“. KickOff Meeting EU_projekt EURIAL Group, 26.09.14,
Utrecht (Niederlande).
Brözel, C. 2014 | Tourism – A Short INtroduction to The German Market. Dar Al Kalima College/University, 02.12.14, Bethlehem (Westjordanland).
Brözel, C. 2014 | Vortrag und Workshop mit einer Delegation der palästinensischen Partner (Dar Al Kalima) zu eLearning und Lernmethoden
sowie Plattformen zur Gestaltung und Organisation, 22.05.14, Eberswalde.
Brözel, C. 2015 | „Senior Travel Behavior – an international qualitative research approach“. ENTER 2015, 06.02.2015, Lugano (Schweiz).
Brözel, C. 2015 | Impulsvortrag: „Is the travel industry innovative?“ Travel Massive with GoEuro, 28.04.2015, Berlin.
Brözel, C. 2015 | The Senior Rail Travel Project – Final Report on Results of the international Research gemeinsam mit Thomas Pribbenow,
24.02.2015, Berlin.
Brözel, C. 2015 | Workshop und Diskussion zu Senior Rail Travel, ITB, 06.03.2015, Berlin.
Brözel, C.; Schwamborn, H. 2015 | Vortrag: „Ferien ohne Internet“, Jahrestagung des Arbeitskreises für Tourismusforschung der Deutschen
Gesellschaft für Geographie, 04.06.2015, Katholische Universität, Eichstätt.
Mallok, J. 2014 | Parole „Eberswalde“: Kasernen und Regimenter in den 1930er Jahren. In: Eberswalder Jahrbuch 2014, S. 132-153.
Mallok, J. 2015 | Eberswalder Bürgermeister an den Kapitellen der städtischen Badeanstalt. In: Eberswalder Jahrbuch 2015, S. 66-81.
19.03.2015, Eberswalde.
Peters, G. 2014 | Warum sind Marken wichtig? Impulsvortrag Markenpartnertreffen Regionalmarke Uckermark, 23.09.2014, Templin.
Rein, H. 2014 | Potentialanalyse für eine deutsch-polnische Tourismuskooperation in der Oderregion. Deutsch-polnische Konferenz der
Euroregion Pommerania „Vernetzung von Tourismusinfrastrukturprojekten“, 24.06.14, Groß-Pinnow.
Rein, H. 2014 | „Klimapolitik in Deutschland: Relevanz, Einschätzung und Erwartungen aus touristischer Sicht“, „Handlungsoptionen und
-barrieren für Praktiker – Was geht? Was nicht?“ Moderation Workshop 1+3. Internationale Tagung ZENAT, HNE Eberswalde, BMUB, TMB, Land
Brandenburg „Tourismus und Klimawandel – Wissenschaft trifft Praxis“, 23.-24.09.2014, Potsdam.
Rein, H. 2014 | Bedingungen und Ansatzpunkte für eine länderübergreifende Tourismuskooperation in der deutsch-polnischen Grenzregion. IV.
Internationale wissenschaftliche Konferenz: „Bedingungen für die Entwicklung der Tourismtik und der Rekreation in der grenzüberschreitenden
Region“, 12.-13.11.2014, Gorzów Wielkopolski (Polen).
Rein, H. 2014 | Chancen einer konsequenten nachhaltigen Tourismusentwicklung am künftigen Cottbuser Ostsee. Klausurtagung des
Stadtmarketing und Tourismusverband Cottbus, 12.12.14, Görlitz.
Rein, H. 2014 | Entwicklung einer regionalen Küche am Beispiel des Oder Culinariums. Workshop zur Vermarktung ländlicher Produkte im
Naturpark Märkische Schweiz, 17.02.14, Buckow.
Rein, H. 2014 | Regionale Tourismusstrategien: Marketing für Stadt, Wald, Fluss. Panel-Podiumsteilnehmer. Veranstaltung der Zukunftsagentur
Rheinland-Pfalz Starke Wirtschaft – Starke Regionen: Tourismus-Wirtschaft, 02.10.2014, Pirmasens.
Rein, H. 2015 | Einführung in das Destinationsmanagement in Deutschland. Gastvortrag an der Jacobus-de-Paradiso-Staatlichen
Fachhochschule Gorzów Wielkopolski, 10.03.2015, Gorzów (Polen).
0 0
400.000 400.000
300.000 300.000
200.000
100.000
200.000
100.000
500.000 500.000
600.000 600.000
700.000 700.000
800.000 800.000
900.000 900.000
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
4.3 Emissionen aus der Nutzung von Strom in Kilogramm CO2-EquivalentenEmissions from electricity in kilogramme CO2 equivalents
Vergleich der Bilanzierung nach Einbezug der Vorkettenemissionen für Ökostrom mit der Bilanzierung nach dem deutschen Strommix
Bilanzierung nach Stromkennzeichung + Vorkettenemissionen für Ökostrom (1)
Bilanzierung nach Emissionsfaktor für den deutschen Strommix (2)
(1) GEMIS 4.6 ; Wert für deutsche Wasserkraftwerke über 10 MW, nachDLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt)/IWES (Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik)/IfnE (Ingenieurbüro für neue Energien) 2010: Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland bei Berücksichtigung der Entwicklung in Europa und global – „Leitstudie 2010“; Nitsch, Joachim et al.; i.A. des BMU, FKZ 03MAP146; Stuttgart usw.
198 199
0
60
40
20
80
100
120
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
0
60
40
20
80
100
120
4.1 Emissionen aus Mobilität in Tonnen CO2-EquivalentenEmissions from mobility in tons CO2 equivalents
CO2-Ausstoß Fahrzeuge der HNEE [t] CO2- Ausstoß Dienstreisen [t] CO2-Ausstoß Mobilität gesamt [t]
0 0
600 600
400 400
200 200
800 800
1.000 1.000
1.200 1.200
4.2 Emissionen aus der Energienutzung in Tonnen CO2-EquivalentenEmissions from use of energy in tons CO2 equivalents
Anteil der Wärmeenergie nicht gradtagsbereinigt
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
200 201
0 0
3 3
2 2
1 1
4 4
4.5 Emissionen aus der Bereitstellung von Wasser sowie der Wiederaufbereitung von Abwasser in Tonnen CO2-EquivalentenEmissions from provision of water and reconditioning of wastewater in tons CO2 equivalents
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
4.6 Umsetzungsstatus der operativen Umweltziele 2014-2015Status of implementing the operational environmental targets 2014-2015
vollständige Versorgung aller Gebäude mit
regenerativer Wärmeenergie
Entsorgung von Sonderabfällen wie CDs,
Batterien & Akkus, Kartuschen, Alt-Handys &
nicht benötigte Möbel für weitere Nutzung
CO2-Ausstoß aus Nutzung von Wärme- und
Elektroenergie um 20% senken
Zeitintervalle an Wasserhähnen
Verringerung der hausmüllartigen Abfälle
um 20%
Handtuch- und Toilettenpapier
Brandschutzübung
Verstärkte Nutzung der Bahncard für
Dienstreisen
Steckerleisten
Umbau und Erweiterung der Holzpellets-
heizung am Stadtcampus
Jährliche Information der Hochschulmit-
glieder
Kompletter Umstieg auf regenerative Wärme-
energie, optimierte Gebäudeleittechnik(GLT)-
Nutzung in allen Gebäuden, bewegungs- und
zeitschaltgesteuerte Beleuchtung und Heiz-
technik in allen Gebäuden
Überprüfung der Zeitintervalle und optimier-
te, einheitlich verkürzte Einstellung
derzeit ist keine Veränderung zu beobachten
Einführung einer verbesserten Qualität, aus-
schließlich Recyclingpapier
Durchführung in Zusammenarbeit mit
der Feuerwehr und dem Beauftragten für
Arbeitssicherheit
Veränderung der Dienstreiserichtlinie, so dass
bei Dienstreisen die Bahncard 25 einfacher
genutzt werden kann
Umfrage nach weiterem Bedarf, Information
zu sinnvollem Gebrauch
Inbetriebnahme zu Beginn der Heizsaison
2015/2016
Es bedarf des Anschlusses von Haus 25 an die
Hackschnitzelheizung sowie einer regenera-
tiven Wärmeversorgung am Waldcampus im
Sommer, um diese Maßnahme abzuschließen
Erfolgt jeweils zu Beginn des Wintersemesters
Seit Start Heizsaison 2015/2016 Versorgung
aller Gebäude (außer Haus 25) mit regenera-
tiver Heizenergie
2015 erfolgt
erneute Analyse im Sommer 2016
Seit 2014 erfolgt
März 2014 am Waldcampus,
März 2015 am Stadtcampus
Im Juni 2015 im Präsidium diskutiert,
Information zur Nutzung der Bahncard bei
Dienstreisen jeweils im Februar eines Jahres
März 2014, erneute Information im Dezember
2015
Themen Maßnahmen Umsetzungsstatus
4.4 Emissionen aus der Nutzung von Druckerpapier in Tonnen CO2-EquivalentenEmissions from use of print-out-paper in tons CO2 equivalents
0 0
3 3
2 2
1 1
4 4
5 5
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
202 203
Abfallerfassung
Beschaffung
Erfassung aller von der HNEE verursachten
Abfälle; Bilanzierung der Emissionen aus der
Abfallbeseitigung bzw. –wiederaufbereitung
Erarbeitung einer Richtlinie zur nachhaltigen
Beschaffung an der HNEE
Bilanzierung der Emissionen derzeit nicht
möglich
Im September 2015 vorgestellt, im Dezember
2015 vom Präsidium beschlossen
Themen Maßnahmen Umsetzungsstatus
2011
2015
1.150 11.240 7.115 -4.125 37 %
1.213 12.047 8.566 -3.481 29 %
Flächenbezogenen Studienplätze
Flächen-Soll(m²)
Flächen-Ist(m²)
Differenz(m²)
Differenz
4.7 Flächenbedarf und -angebotArea requirement
41
1 32
28 23
Haushalt ohne Soll-Einnahmen Einnahmen Zuweisungen Drittmittel
44
2
Ertragsanalyse2014
Ertragsanalyse2015
30
Haushalt ohne Soll-Einnahmen
Einnahmen
Zuweisungen
Drittmittel
8.177.020,00 €
286.294,41 €
6.032.863,41 €
5.640.652,13 €
9.297.518,00 €
363.738,57 €
6.859.542,20 €
4.807.331,26 €
1.120.498,00 €
77.444,16 €
826.678,79 €
-833.320,87 €
2014 2015 Veränderung
4.8 ErtragsanalyseRevenue Analysis
Summe 20.136.829,95 € 21.328.130,03 € 1.191.300,08 €
Raumtemperatur in Büros, Hörsälen und
Seminarräumen
Standort für Erste-Hilfe-Kästen
Exkursionen verstärkt mit nachhaltigen
Verkehrsmitteln durchführen
Rahmenvertrag Büromaterialien
Mobilität
Information zu technischen Voraussetzungen
und umweltgerechtem Nutzerverhalten
Informationsdefizit abbauen durch Schulung
der Ersthelfer*innen und Information an alle
Hochschulmitglieder in Erstsemestervorlesung
bzw. Sicherheitseinweisung
Information zu Emissionen aus Exkursionen
an die Dekane, Aufforderung zur Nutzung
von Bahn/Fahrrad
Ausschreibung Rahmenvertrag für Beschaf-
fung entsprechend der Richtlinie für nach-
haltige Beschaffung
Optimierte Erfassung der von der HNEE
verursachten Emissionen durch Mobilität
(IT-Lösung notwendig)
Im Dezember 2015 erfolgt, zukünftig jährlich
wiederholen.
Im Rahmen der Arbeitsschutzbelehrung im
Dezember 2015 erfolgt
Umsetzung in 2016 geplant
Umsetzung in 2016 geplant
Daten zum Mobilitätsverhalten im Rahmen
der Online-Befragung zur Umweltsituation an
der HNEE aufgenommen, Umsetzung in 2016
geplant
Personal (ohne ATZ)
Topf 2 Hochschulpakt 2020
Topf 3 (Mittel für Profil- und Strukturbildung)
Topf 4 (Studienplatzerweiterungsprogramm und Maßnahmen außerhalb des HS-Budgets)
Hochschulpakt
Profil- und Strukturbildung
Innovationsförderung 1
./. Einnahmesoll
./. Sperren
+ Einnahmen
Topf 1 Haushalt
Zuweisung Topf 2-4
+ Sachaufwendungen
Personal
Personal
Personal
Summe der Zuweisungen
Minderausgabe
Personal
Personal
+ Sachaufwendungen
+ Sachaufwendungen
+ Sachaufwendungen
./. Rückgabe im Haushaltsjahr
davon verfallend
+ Sachaufwendungen
+ Sachaufwendungen
= Zwischensumme
./. Globale Minderausgabe
+ Verstärkungsmittel
+ Sollabgänge ATZ
+ Sollzugänge Verstärkung Topf 1
+ Kofinanzierungen /Finanzierung Expertengruppe
+ Investitionen
+ Investitionen
+ Investitionen
+ Investitionen
+ Investitionen
+ Investitionen
= Zwischensumme
= Zwischensumme
= Zwischensumme
= Zwischensumme
= Zwischensumme
= Zwischensumme
6.553.138,11 €6.782.966,00 €
205.946,00 €
0,00 €
286.294,41 €
2.304.257,14 €
545.449,47 €
0,00 €
1.552.640,49 €
2.679.143,10 €
3.353.720,31 €
117.052,43 €
303.213,55 €
98.367,63 €
1.706,04 €
45.634,00 €
45,11 €
0,00 €
10.741,34 €
8.936.181,43 €
39.263,49 €
0,00 €
1.500.000,00 €
1.615.700,00 €
6.032.863,41 €
43.800,00 €
0,00 €
8.177.020,00 €
0,00 €
538.519,70 €
135.600,00 €
78.786,18 €
0,00 €
0,00 €
4.338,15 €
0,00 €
0,00 €
100.000,00 €
10.000,00 €
8.936.181,43 €
643.817,10 €
1.706,04 €
1.602.612,64 €
117.052,43 €
313.954,89 €
8.382.966,00 €
3.422.363,41 €
371.000,00 €
1.669.500,00 €
256.000,00 €
314.000,00 €
7.193.650,00 €
205.946,00 €
0,00 €
363.738,57 €
2.209.814,00 €
1.682.587,36 €
6.859.542,20 €
43.800,00 €
0,00 €
9.297.518,00 €
0,00 €
211.944,25 €
0,00 €
100.000,00 €
10.000,00 €
9.503.464,00 €
3.663.913,31 €
735.293,96 €
1.736.387,36 €
723.947,57 €
6.741.686,64 €
2.408.788,12 €
715.182,24 €
252.273,58 €
1.593.601,80 €
3.225.422,46 €
3.634.119,74 €
292.738,27 €
247.400,31 €
18.718,11 €
49.742,17 €
40.976,23 €9.302.657,01 €
40.080,40 €
1.793,00 €
152.182,25 €
0,00 €
0,00 €
14.789,75 €
0,00 €
9.302.657,01 €
962.582,55 €
270.991,69 €
1.658.133,72 €
333.714,50 €
Aufwendungen2014
Aufwendungen2014
Erträge2014
Erträge2014
Erträge2015
Erträge2015
Aufwendungen2015
Aufwendungen20154.9 Budgetübersicht
Budget overview
Summe 8.975.444,92 €9.137.434,11 € 9.873.200,82 € 9.344.530,41 €
1 2015 in Profil- und Strukturbildung integriert
204 205
Summe 16.693.219,91 €22.202.521,89 € 23.695.655,95 € 16.497.861,30 €
4. Drittmittel
Bilanz
Bilanz
Personal
1. Haushalt
Mehr-/Minderausgabe
Erträge
+ Haushaltsrücklage Vorjahr
+ Sachaufwendungen
+ 2. Zuweisungen
./. Aufwendungen
./. verfallende Mittel
./. Entnahme des Landes aus der Rücklage
+ Investitionen
+ 3. Drittmittel
+ Drittmittelrücklage Vorjahr
Drittmitteleinnahmen
= Summe
= Zwischensumme
3.156.506,72 €
8.975.444,92 €
602.020,24 €
1.589.806,77 €
2.679.143,10 €
16.693.219,91 €
45,11 €
9.137.434,11 €
22.202.521,89 €
771.642,19 €
6.032.863,41 €
292.318,40 €
5.038.631,89 €5.640.652,13 €
619.930,05 €
5.640.652,13 €
5.038.631,89 €
16.693.219,91 €
5.640.652,13 €
20.810.949,65 €
9.873.200,82 €
23.695.655,95 €
933.631,38 €
6.859.542,20 €
16.497.861,30 €
0,00 €
4.807.331,26 €
1.221.950,29 €
4.807.331,26 €
21.540.074,28 €
2.772.545,51 €
9.344.530,41 €
1.013.476,16 €
3.225.422,46 €
141.886,76 €
3.927.908,43 €
3.927.908,43 €
16.497.861,30 €
Aufwendungen2014
Erträge2014
Erträge2015
Aufwendungen2015
Beamte
Leerstellen
Beschäftigte
Auszubildende
58525252
2222
59595960
7773
2015201420132012
4.10
4.11
PlanstellenPersonnel Positions
BibliothekLibrary
Gesamt 126120120117
206 207
Medien gesamt Benutzer gesamt
davon: Lehrbücher davon: externe
Abschlussarbeiten Ausleihen
Datenbanklizenzen Besucher
Zeitschriftentitel aktive Benutzer
Fernleihen passiv
elektronische Zeitschriften Fernleihen aktiv
Schulungen/Führungen
Medienzugang Kennzahlen Benutzung
5.329 2.764
128 663
158 43.959
0 53.350
6 2.189
479
0 535
31
2.414 2.583
208 607
361 50.177
0 54.874
12 2.220
476
0 723
35
2015 20152014 2014
208 209
4.12 6.1Nutzung der IT-InfrastrukurUse of IT Infrastructure
Veranstaltungen und Ereignisse 2014 und 2015Events and Happenings in 2014 and 2015
PC für Studierende (einschl. Tablets) 01.01.
17.01.
20.01.
21.–24.01.
22.01.
22.01.
24.01.
21.02.
25.02.
10.03.
13.03.
17.03.
19.–22.03.
24.03.
26.03.
28.03.
31.03.–02.04.
davon 24h-Zugang
PC für MA
…..davon Anteil Notebook
Arbeitsplatzcomputer (Studis & MA)
physische Server
virtuelle Server
zentrale Storage-Kapazität
….. Storage einschließlich Backup
Drucker (Haus 5)
Drucker (Haus 11)
Nutzung PC-Pools am häufigsten durch Studierende der Fachbereiche
216
40 (ZEC & GIS, evtl. NaWi)
522
38 %
738
7
105
83 TB
195 TB
132.000 Druck-Seiten/16.000 Kopien
47.000 Druck-Seiten/7.000 Kopien
GIS-Pool (Haus 5) 698 Anmeldungen pro PC
ZEC-Pool (Haus 5) 521 Anmeldungen pro PC
FIT-Pool (Haus 11) 240 Anmeldungen pro PC
FoWi-Pool (Haus 11) 237 Anmeldungen pro PC
LFW-Pool (Haus 11) 228 Anmeldungen pro PC
Infrastruktur 20142015
176 Neue Postanschrift für die HNE Eberswalde: Aus der Friedrich-Ebert-Straße 28 wird die Schicklerstraße 5 in 16225
Eberswalde.
Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen den Oberbarnimschulen und dem Fachbereich für Wald und Umwelt
Tagung „Nachhaltige Wissenschaft – Wege für Hochschulen“
9. Ökofilmtour an der HNE Eberswalde
Senatsbeschluss: Beschluss Professur „Acker- und Pflanzenbau im ökologischen Landbau“
Senatsbeschluss: Einführung des Masterstudiengangs „Nachhaltige Unternehmensführung“
Alumnifeier
Fachgespräch zum Thema „Landgrabbing in Brandenburg“ gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Wahl der neuen studentischen Vize-Präsidentin der HNE Eberswalde, Maria Boness, und des neuen stellvertretenden
Senatsvorsitzenden, Prof. Dr. Volker Thole.
Arbeitsgruppensitzung „Modellrechnungen zum Öko-Ackerbau in Brandenburg“ mit der HNEE-agri bench-mark
Arbeitsgruppe ökologischer Ackerbau in Brandenburg
6. Werkstattgespräch „Zeiterfassung im handwerklichen Umfeld“ mit dem Konsortium eBusiness-Lotse Ostbrandenburg,
Prof. Dr. Klaus Dreiner von der Innovationswerkstatt der HNE Eberswalde und Unternehmern aus der Region
Feierliche Eröffnung der Mensa am Waldcampus
9. Kinder- & JugendUni Barnim Uckermark
Verleihung des Unternehmerpreises 2014 im Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft
Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen regionalen Unternehmerverbänden und der HNE Eberswalde
20-jähriges Jubiläum des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz. Zu Gast ist Ehrensenator Prof. Dr. Michael
Succow, Renate Künast (MdB; Schirmherrin des Studiengangs Ökolandbau & Vermarktung (Bsc)) und Prof. Dr. Hansjürgens
(UFZ).Eberswalde
Fachtagung „Forum N – Gestalten, Beteiligen, Messen“ in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul-
und Wissenschaftsforschung Hannover und der Freien Universität Berlin
76
500
28 %
768
10
67
52 TB
2011
01.04. Die neu gewählten studentischen Mitglieder Isabel Pech und Sascha Oswald vertreten die Studierendenschaft im Senat der
HNE Eberswalde.
210 211
02.04. 25.06.
29.06.
01.07.
02.07.
02. & 04.07.
07.07.
07.07.
09.07.
11.07.
20.-26.07.
29.07.–09.08.
08.08.
23. & 24.09.
25.09.
29.09.
30.09.
05.04.
08.04.
15.04.
23.04.
23.04.
06.05.
08.05.
10. & 11.05.
18.05.
21. & 22.05.
27.05.
04.06.
05.–07.06.
21.06.
21. & 22.06.
22.06.
24.06.
25.06.
25.06.
25.06.
Auftakt der Veranstaltungsreihe „HOTEW – Holztechnik aus Eberswalde“ mit Prof. Dr. Volker Thole und Udo Holtkamp zum
Thema „Angewandte Nachhaltigkeit“.
Senatsbeschluss: Der Senat der HNE Eberswalde entlastet auf Grundlage des vorliegenden Berichts den Präsidenten für das
Jahr 2013 gemäß Grundordnung der HNE Eberswalde vom 29.08.2011 - §20 (4).
Zum bundesweiten Tag der Architektur führt der verantwortlichen Architekt, Andreas Gehrke, durch die neu errichtete
Mensa am Waldcampus.
Beim Weiterbildungswettbewerb des Landes Brandenburg wird die studentische Projektarbeit „Verankern der Bildung für
nachhaltige Entwicklung in den Volkshochschulen des Landes Brandenburg“ mit dem 2. Platz ausgezeichnet.
2. Veranstaltung „HOTEW – Holztechnik aus Eberswalde“ zum Thema „Holz im Außenbereich“ mit dem Diplom-Designer
Markus Piech der Firma Roggemann
Sommerakademie der Studiengänge Ökolandbau und Vermarktung sowie Ökoagrarmanagement
Grüne Reihe: Vortrag zum Thema „Energiewende und Fabrik der Zukunft“ mit Dr. Ulrich Müller, Leiter der EWE
Geschäftsregion Brandenburg/Rügen und dem Film „Zero Emission – Die Fabrik der Zukunft“
Podiumsdiskussion zum Thema „Wie sieht unsere Stadt in der Zukunft aus?“ mit Bürgermeister Friedhelm Boginski,
Dr. Steffen Maretzke, dem Vorstandsmitglied der deutschen Gesellschaft für Demographie e. V. und Jörn Klitzing, dem
Geschäftsstellenleiter Eberswalde der IHK Ostbrandenburg.
Waldcampusfest mit Live-Musik vom Hochschulchor, dem Hochschulorchester, der Band Big Bad Shakin sowie Spiele fur
Groß und Klein
Beim GIZ-Wettbewerb 2014 wird das HNEE-Projekt „Redistribution. Land Reform Namibia“ mit dem 2. Platz prämiert.
PurPur – Ein Fest im Forstbotanischen Garten
„Schülerakademie 2°Campus“ findet zum Thema „Welche Faktoren bestimmen die CO2-Bilanz verschiedener Milchsorten?“
an der HNE Eberswalde statt.
Zweigstelle der Bibliothek am Waldcampus schließt ihre Pforten. Der Buchbestand wird in die Bibliothek am Stadtcampus
integriert.
Internationale Konferenz „Tourismus und Klimawandel in Mitteleuropa“ und Auftaktveranstaltung des neu gegründeten
Zentrums für nachhaltigen Tourismus (ZENAT) der HNE Eberswalde
Immatrikulationsfeier im Haus Schwärzetal. Den Festvortrag hält der Präsident der Industrie- und Handelskammer
Ostbrandenburg, Dr. Ulrich Müller, nach Begrüßungsreden durch den Präsidenten Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson und
den Bürgermeister Friedhelm Boginski.
Ausstellungseröffnung „Regionaltypisches Bauen – klimafreundlich – im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und
Umgebung“ im Foyer des Haus 1 (Stadtcampus)
Master-Absolvent Silvio Hildebrand erhält für seine Arbeit „Methoden der Sichtbarkeitsanalyse von Windenergieanlagen
– Theorie und Praxis“ den renommierten Studienpreis der Gesellschaft für die Prüfung der Umweltverträglichkeit (UVP-
Gesellschaft) e. V.
Frühlingsfest des Forstbotanischen Gartens
Podiumsdiskussion zum Thema „Welche Verantwortung haben einzelne Gesellschaftsgruppen für eine nachhaltige
Mobilität?“ mit Prof. Dr. Harald Kaechele, Daniel Deimling, Axel Goehr vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung und Dr. Michael Engel, Geschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Fluggesellschaften e. V.
Eberswalde Nachhaltigkeitsgesellschaft zum Thema „Damit gutes Leben einfacher wird“ mit Autorin Angelika Zahrnt
Senatsbeschluss: Leitlinien zur Errichtung von Schools oder Zentren/Centers
Senatsbeschluss: Einrichtung einer Kommission für Informationstechnologie
Feierliche Übergabe des Hauses 1 (Stadtcampus) mit Besuch der Ministerin, Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst, und Staatssekretärin,
Daniela Trochowski
5. Sustainability Lecture zum Thema „Strategie DB2020 – Nachhaltigkeit als Leitmotiv“. Zu Gast ist der Vorsitzende des
Vorstands der Deutschen Bahn AG und der DB Mobility Logistics AG, Dr. Rüdiger Grube.
Erlebnistage der Sortenvielfalt zum Thema „Heilen mit Pflanzen“ im Forstbotanischen Garten
2. Lauf durch die WaldWelten – Zusammen mit dem Hochschulsport e. V. organisiert die Stiftung WaldWelten einen Lauf
durch die Eberswalder Wälder.
Delegation der Dar Al Kalima College University of Arts and Culture Bethlehem besucht die HNE Eberswalde zum Austausch
über den Aufbau von Studiengängen im Bereich Nachhaltiger Tourismus.
HNE Eberswalde unterzeichnet als eine der ersten Hochschulen die Charta „Familie in der Hochschule“.
Senatsbeschluss: Satzung zur Änderung der Grundordnung
Deutsch-polnisches Seminar in Szczecin mit Studierenden der HNE Eberswalde und der Uni Szczecin
Tag der offenen Tür an der HNE Eberswalde mit Verleihung des Engagementpreises durch Ministerin, Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst
Alumni-Wochenende in Eberswalde
Familienbrunch der Familienfreundlichen Hochschule
Eberswalde Nachhaltigkeitsgesellschaft zum Thema “Klimawandelmüde? – Herausforderungen der Klimapolitik in unruhigen
Zeiten“ mit Christoph Bald, politischer Geschäftsführer und Gründungsmitglied von Germanwatch e. V.
Senatsbeschluss: Berufungsverfahren zur Professur „Volkswirtschaftslehre, insbesondere nachhaltiges Regionalmanagement
und Kommunalfinanzen“
Senatsbeschluss: Berufungsverfahren zur Professur „Technische Physik, Mechanik und Elektrotechnik im Bereich
Holztechnologie“
Senatsbeschluss: Regelungen für die Vergabe von Forschungsprofessuren an der HNE Eberswalde
212 213
07.10. 11.12.
13. & 14.12.
16.12.
17.12.
17.12.
17.12.
17.12.
17.12.
18.12.
10.10.
16.10.
16.10.
22.10.
29.10.
30.10.
02.11.
04.11.
13.11.
13.11.
18.11.
20.11.
24.11.
26.11.
26.11.
27.11.
01.-05.12.
01.12.
09.12.
09.12.
10.12.
Eberswalde Nachhaltigkeitsgesellschaft zum Thema „Nachhaltigkeit: Schöner Gruß aus der Zukunft oder verwirrende
Werbefloskel?“ mit Michael Bauchmüller, Korrespondent der SZ Berlin und Autor
6. Ringvorlesung Klima. Wüste. Brandenburg? „Wasser ohne Ende oder am Ende ohne Wasser?“
WaldWeihnacht von der Stiftung WaldWelten im Forstbotanischen Garten
Diskussionsveranstaltung zu TTIP und CETA zur Frage „Segen für die Wirtschaft oder Gefahren für die Demokratie, Kultur,
Natur und Gesundheit?“ vom Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Weihnachtsmarkt auf dem Waldcampus
Vortrag der Projektwerkstatt „Terra Preta und Permakultur“ zum Thema „Kultivierung von Speisepilzen im Stadtgarten“. Zu
Gast ist Dr. Danny Kaulitz.
Senatsbeschluss: Beschluss zum Berufungsverfahren Professur (W2) Nachhaltigkeitsbewertung (Jülicher Modell)
Senatsbeschluss: Beschluss zum Berufungsverfahren für eine Honorarprofessur im Fachbereich für Wald und Umwelt für
das Lehrgebiet „Jagdrecht“
Senatsbeschluss: Strategiepapier zur Hochschulentwicklungsplanung
7. Ringvorlesung Klima. Wüste. Brandenburg? „Tourismus und Klimawandel in Brandenburg – Noch kein Anpassungsbedarf?“
20-jähriges Jubiläum des Fachbereichs Nachhaltige Wirtschaft
4. Unternehmer- und Innovationstag der HNE Eberswalde
1. Ringvorlesung Klima. Wüste. Brandenburg? „Eine Einführung – Klimaprojektionen und –zusammenhänge“
Senatsbeschluss: Satzung zur Änderung der Grundordnung
Fachbereichstag des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz
2. Ringvorlesung Klima. Wüste. Brandenburg? „Wer schützt die Natur vor dem Klimawandel?“
Englisch-sprachiges Theaterstück „The Emigrants – Prisoners of Freedom“ vom Threepenny Theatre in der Aula der HNE
Feierliche Übergabe von 41 Deutschlandstipendien: HNE Eberswalde schöpft Förderquote des Bundes von 2 Prozent der
Studierenden voll aus.
3. Ringvorlesung Klima. Wüste. Brandenburg? „Landwirtschaft im Klimawandel – Auswirkungen und Anpassungsstrategien
für Brandenburg“
Wood-E-Bike des Fachbereichs Holztechnik gewinnt Green Buddy Award.
Verleihung des Johannes-Schubert-Preises 2014
4. Ringvorlesung Klima. Wüste. Brandenburg? „Brandenburg auf dem Weg zur Modellregion Trockenheit?“
6. Sustainability Lecture zum Thema „Nachhaltigkeit konkret – mit klarer Kommunikation und Koordination“. Zu Gast ist
Marlehn Thieme, Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung.
Senatsbeschluss: Beschluss zum Berufungsverfahren für eine Honorarprofessur im Fachbereich Landschaftsnutzung und
Naturschutz für das Lehrgebiet „Corporate Social Responsibilty (CSR)“
Dr. Johannes Merck wird zum Honorarprofessor am Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz bestellt.
5. Ringvorlesung Klima. Wüste. Brandenburg? „Waldentwicklung in Brandenburg unter dem Einfluss des Klimawandels –
Perspektiven und Lösungsansätze als Ergebnis des Verbundprojektes INKA BB“
9. Master Class Course Conference Renewable Energies zum Thema „Rohstoffverknappung, Energiekosten und Klimawandel
– Gründe für einen Kulturwandel“
Die neue Kanzlerin der HNE Eberswalde, Jana Einsporn, beginnt ihren Dienst.
Vortrag „Landwirtschaft in der DDR“ mit dem Historiker Dr. Jens Schöne
Eberswalde Nachhaltigkeitsgesellschaft zum Thema „Was ist eigentlich der Sinn von ‚Entwicklung’?“ mit Hartmut Ihne,
Honorarprofessor der HNEE
Weihnachtsfeier der Familienfreundlichen Hochschule
05.01.
12.-16.01.
15.01.
16.–25.01.
20.–23.01.
22.01.
23.01.
28.01.
28.01.
28.01.
01.03.
01.03.
11.–14.03.
2015
Eröffnung der Kita „Sonnenschein“ auf dem Waldcampus
Klimaschutzwoche der HNE Eberswalde mit Festakt, Ausstellungen und Vorträgen zum Thema
Klimax – Festakt zur Klimaschutzwoche mit der Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes und Verabschiedung des langjähri-
gen Kanzlers der HNE Eberswalde, Claas Cordes
Die HNE Eberswalde präsentiert sich auf der Internationalen Grünen Woche.
10. Ökofilmtour an der HNE Eberswalde
Einheitliche Verwendung der gendergerechter Schreibweise wird durch das Präsidium festgelegt
Alumnifeier im Haus Schwärzetal. Der Präsident Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson verabschiedet die Absolventinnen und
Absolventen der Jahrgänge 2014 der vier Fachbereiche.
Senatsbeschluss: Beschluss der Änderungssatzung der Richtlinien für die Vergabe von Forschungsprofessuren an der HNE
Eberswalde
Senatsbeschluss: Beschluss zur Umbenennung des Fachbereichs „Holztechnik“ in Fachbereich „Holzingenieurwesen“ (eng.:
Faculty of Wood Engineering)
Senatsbeschluss: Wahl von Frau Maria Boness in das Amt der studentischen Vizepräsidentin
Neue Grundordnung tritt in Kraft. Damit auch Streichung des (FH)-Kürzel im Hochschulnamen
Neue Struktur des Lehr- und Transferzentrums tritt in Kraft
10. Kinder- & JugendUni Barnim Uckermark
214 215
17.–20.03. 02.07.
07.07.
07.07.–08.07.
08.07.
9. & 10. 07.
19.07.–25.07.
21.07.–01.08.
22.07.
22.07.
22.07.
22.07.
22.07.
22.07.
10.08.
23.09.
23.09.
24.09.
25.09.
25.09.
25.09.
01.–02.10.
12.–16.10.
13.10.
14.10.
21.03.
23.03.
25.03.
24.03.
25.03.
01.04.
17. & 18.04.
25.04.
28.04.
07.05.
08.05.
10.05.
13.05.
19.05.
31.05.
04.06.
06.06.
07.06.
23.06.
24.06.
24.06.
26.06.
13. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau unter dem Motto „Am Mut hängt der Erfolg! Rückblicke und Ausblicke auf
die ökologische Landbewirtschaftung“
Waldcampusfest
Nachhaltiges Quartiersmanagement – Veranstaltung zur Versorgung mit erneuerbaren Energien
Vorstellung Projektwerkstätten: Öffentliche Präsentation der Abschlussergebnisse
Sommerfest und Betriebsausflug zur Stiftung WaldWelten, Forstbotanischer Garten
Sommerakademie Ökolandbau in Liepe
PurPur Fest im Forstbotanischen Garten
2° Campus – Jugendliche Ernährungsforscher*innen im Projekt an der HNEE
Senatsbeschuss: Beschluss zur Einrichtung der Professuren Transformation Governance (FB 1) und Governance regionaler
Nachhaltigkeitstransformation (FB 2)
Senatsbeschluss: Zustimmung des Ausschreibungstextes für die Professur (W2) „Nachhaltige Waldressourcenökonomie“
Senatsbeschluss: Zustimmung des Ausschreibungstextes für die Professur (W2) „Nachhaltige Grünlandnutzungssysteme und
Grünlandökologie“
Senatsbeschluss: Beschluss zur kostenneutralen Einrichtung des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Nachhaltiges
Finanzmanagement“
Senatsbeschluss: Beschluss zur Änderung der Grundordnung der HNE Eberswalde
Senatsbeschluss: Entlastung des Präsidenten für das Jahr 2014 gemäß der Grundordnung der HNE Eberswalde und auf
Grundlage des vorliegenden Rechenschaftsberichts des Präsidenten
Wiedereinweihung des restaurierten Denkmals Bernhard Danckelmann
Senatsbeschluss: Beschluss des Ausschreibungstextes zur Professur (W2; 50%) Governance regionaler Nachhaltigkeits-
transformation
Senatsbeschluss: Beschluss der Satzung zur Änderung der Gebührensatzung der HNE Eberswalde
Immatrikulationsfeier im Haus Schwärzetal. Den Festvortrag hält nach Begrüßungsreden durch den Präsidenten Prof. Dr.
Wilhelm-Günther Vahrson, dem Bürgermeister Friedhelm Boginski und den AStA-Vertreter*innen die Köchin Sarah Wiener
Herbstfrüchte Wanderung; Stiftung WaldWelten
Jubiläum: 10 Jahre Forest Information Technology und Ehrung des 5.000 Absolventen der HNEE
Ein Barni für die Hochschule – der HNEE Jubiläums-Barni ist nun erhältlich
Fachtagung zum Thema „Waldmanagement im Klimastress 2.0“ am Fachbereich für Wald und Umwelt
Interfob – Internationales Holztechnik-Treffen (INTER-Européene FOrêt Bois)
Eberswalder Nachhaltigkeitsgesellschaft zum Thema „Wege zur besseren Nutztierhaltung„ mit Prof. Alfons Balmann
5. Unternehmertag an der HNEE – Der Nachwuchs hat das Wort
Frühlings- und Waldfest der Stiftung WaldWelten
Verleihung des Unternehmerpreises 2015 im Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft
Senatsbeschluss: Wahl von Prof. Dr. Volker Thole zum Vorsitzenden des Senats sowie von Prof. Dr. Tobias Cremer zum stell-
vertretenden Vorsitzenden
„Palästina: Tourismus oder Terror ? Auf Spurensuche in Bethlehem. Wie 7 Tage ein Weltbild verändern können.“ Film &
Diskussion in der Aula
Senatsbeschluss: Wahl von Prof. Dr. Volker Thole zum Vorsitzenden des Senats sowie von Prof. Dr. Tobias Cremer zum stell-
vertretenden Vorsitzenden
Der Präsident Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson ist bis zum 31.03.2016 Vorsitzender der Brandenburgischen
Landesrektorenkonferenz
Treffen der FH-Agrarökonomen an der HNEE
Frühlingsempfang im Forstbotanischen Garten
Eberswalder Nachhaltigkeitsgesellschaft: zum Thema „Wälder, Forstwirtschaft und FSC: Bemühungen um nachhaltige
Nutzholzproduktion in Russland.“ mit Tatiana Yanitskaya
185-Jahr-Feier der HNE Eberswalde und Sustainability Lecture mit Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und
Ministerin Prof. Dr. Dr. Kunst
Vortrag zur Gemeinwohl-Ökonomie von Christian Felber im Rahmen der Projektwerkstatt Gemeinsam anders wirtschaften
6. Tag der Sortenvielfalt im Forstbotanischen Garten
5-jähriges Jubiläum Master-Studiengang Kommunalwirtschaft
Französische Schüler*innen zu Gast an der HNEE; zum Thema „Umwelt, Nachhaltigkeit und Kurzumtriebsplantagen“
LiLy – Fest im Forstbotanischen Garten
Dialog zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Brandenburg
Tag der offenen Tür an der HNE Eberswalde und Campusfest
Familienbrunch der Familienfreundlichen Hochschule
Eberswalder Nachhaltigkeitsgesellschaft zum Thema „Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeit.“ mit Jörg Sommer
Vortrag zur CO2-Bilanzierung und –Controlling von Dr. Klaus Hufschlag
Senatsbeschluss: Einrichtung von Professuren zur Umsetzung der Struktur- und Entwicklungsplanung
Kräuterführung um Johanni; Stiftung WaldWelten
216 217
14.10.
16.10.
17.10.
17.10.
20.10.
27.10.
28.10.
28.10.
28.10.
05.11.
05.11.
17.11.
16.11.–20.11.
25.11.
25.11.
25.11.
26.11.
27.11.
27.11.–29.11.
30.11.–04.12.
03.12.
08.12.
10.12.
12. & 13.12.
16.12.
17.12.
Einblicke in die Bundestags-Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ moderiert von Prof. Dr. Pierre
Ibisch
6. Eberswalder Umweltbildungssymposium
Workshop „Kultur – Bildung – Nachhaltigkeit - Innovative Projekte in Brandenburg“
Herbstfest der Stiftung Waldwelten im Forstbotanischen Garten
Geschichtsvortrag & Studierenden-Projekte: „Kasernen & Regimenter in Eberswalde in den 1930er Jahren“
Auftaktveranstaltung zur Bildungskooperation mit Kiron – Bildungsangebote für Flüchtlinge
Fachbereichstag & Preisverleihung des Fachbereiches Landschaftsnutzung und Naturschutz
Senatsbeschluss: Beschluss der Schutzrechts- und Verwertungsstrategie (IP Strategie) der HNE Eberswalde
Senatsbeschluss: Bestellung von Prof. Dr. Peter Spathelf als Beauftragten für Internationalisierung an der HNE Eberswalde
Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit dem Julius-Kühn-Institut
Brandenburger Unternehmerkonferenz im Paul-Wunderlich-Haus, mit dabei Prof. Dr. Jörn Mallok
Verleihung des Johannes-Schubert-Preises
Bücherflohmarkt in der Bibliothek am Stadtcampus
Senatsbeschluss: Beschluss des Ausschreibungstextes zur Professur (W2; 50%) Transformation Governance
Senatsbeschluss: Benoit Moreaux wird in das Amt des studentischen Vizepräsidenten gewählt
Senatsbeschluss: Beschluss der Anforderungen an eine fachbereichsübergreifende Projektwerkstatt
Sustainability Lecture mit Prof. Dr. Barthlott und Übergabe der Deutschlandstipendien
Bürgerforum „Europa kontrovers“ – Im Diskurs mit Europaabgeordneten
Workcamp Wirtschaftswandel der Projektwerkstatt „Gemeinsam anders wirtschaften“
10. Master Class Course Conference „Renewable Energies“: Kommunikation des Klimawandels – zur Entwicklung einer
neuen Energiekultur
Filmvorführung & Gespräch mit dem Regisseur von „Energie vom Feld“, Zukunftspreisträger der Ökofilmtour 2015, gestiftet
von der HNEE
Eberswalder Nachhaltigkeitsgesellschaft zum Thema „Migration und Klimawandel“ mit Susanne Melde
Filmvorführung & Diskussion: „Undune“ im Rahmen der Projektwerkstatt „Terra Preta und Permakultur“
WaldWeihnacht im Forstbotanischen Garten
Internationale Weihnachtsfeier der Familienfreundlichen Hochschule
Weihnachtsmarkt auf dem Waldcampus
8.1 Netzwerke und Kooperationen aus den FachbereichenNetworks and Cooperations of the Faculties
Prof. Dr. Tobias Cremer
Prof. Dr. Tobias Cremer
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Funktion und Einrichtung Laufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
seit 09/2013
seit 09/2013
seit 2007
seit 2009
seit 2014
seit 06/2011
seit 2011
seit 2015
seit 2004
seit 2004
seit 2006
seit 2008
seit 2012
seit 2000
Mitglied im Logistiknetzwerk InnoHolz
Mitglied im Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des DFWR
Mitglied der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Vertrauensdozent der Heinrich-Böll-Stiftung
Mitglied der Auswahlkommission „Förderprogramm Biodiversität/
Qualitätsnetzwerk Biodiversität“ des DAAD
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung
Ko-Gründungsdirektor des Centre for Econics and Ecosystem
Management
Mitglied des Beirats der UNESCO-Weltnaturerbestätte Grumsin,
Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Gutachter für diverse internationale Fachzeitschriften (u. a. Ecosystem
Health and Sustainability, Mitglied des Editorial Board Challenges in
Sustainability)
Mitglied des Beirats der Internationalen Naturschutzakademie Insel
Vilm (Bundesamt für Naturschutz)
Gutachter für verschiedene Institutionen (z. B. DAAD, DBU, Baye-
rische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft)
Mitglied der Society for Conservation Biology und des Policy
Committee , Europe Section
Beauftragter der Hochschule für nachhaltige Entwicklung für gute
wissenschaftliche Praxis
Tierschutzbeauftragter der HNEE
Chair of Student Award Committee of the Society for Invertebrate
Pathology
Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Länderinstituts für
Bienenkunde Hohen Neuendorf
Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift „Biocontrol Science and
Technology“
Reviewer für div. Zeitschriften (u. a. Journal of Invertebrate Pathology,
Agricultural Entomology, Journal of Pest Science, Mitteilungen der
Dtsch. Gesellschaft für Allgemeine und Angewandte Entomologie)
Fachbereich für Wald und Umwelt
Person
Funktion und Einrichtung Funktion und EinrichtungLaufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Laufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Person Person
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Andreas Linde
Prof. Dr. Curt Majunke
Prof. Dr. Jan-Peter Mund
Prof. Dr. Jan-Peter Mund
Prof. Dr. Jan-Peter Mund
Prof. Dr. Jan-Peter Mund
Prof. Dr. Jan-Peter Mund
Prof. Dr. Jan-Peter Mund
Prof. Dr. Jan-Peter Mund
Prof. Dr. Jan-Peter Mund
Prof. Dr. Dieter Murach
Prof. Dr. Dieter Murach
Prof. Dr. Dr. Michael Mussong
Christoph Nowicki
Christoph Nowicki
Christoph Nowicki
Prof. Dr. Winfried Riek
Prof. Dr. Winfried Riek
Mitglied des Expert Panels des Robert Koch Institutes zur Zecken-
Borreliose
Vorsitzender des Arbeitskreises Mikrobiologie in der Deutschen
Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie
Mitglied beim Naturschutzbund Deutschland (NABU)
Mitglied im Arbeitskreis „Biodiversität von Parasiten“ bei der
Deutschen Gesellschaft für Parasitologie
Mitglied der Organisation for Tropical Studies
Mitglied der Society for Protozology
Inhaber der Forstschutzstelle Eberswalde
Advisor to the UN-Water Programme at the United Nations
University Bonn
Evaluator of EUREKA program der EU
Academic committee member of GI-Forum International
Guest lecturer at the Technical University of Munich (TUM) within
the int. Master course on Land Management and Land Tenure (Prof.
H. Magel)
Mitglied der German Geographical Society (VGDH & DVAG)
Member of the Editorial Board. Palaeo-Ecology of Africa
Member of the Editorial and Scientific Board of Asia Pacific News
Committee Member of GI-Forum, AGIT Salzburg International
Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesverbandes
Regenerative Mobilität e. V. (BRM)
Mitglied des Projektbeirats DINplus-Zertifikat „Agrarholz nachhaltig
angebaut“
Berater/Gutachter für Waldwirtschaft, Ressourcenschutz, REDD+,
Projektmonitoring und -evaluierung sowie für internationale
Hochschulzusammenarbeit und -entwicklung
Consultant of FAN-Bolivia in the context of the project: „A vision
for biodiversity conservation for the Amboró-Madidi Corridor” fun-
ded by WWF, The Nature Conservancy and Conservation International
Scientific and conceptual co-responsible consultant for FAN-Bolivia
accomplishing the National Bolivian „Gap Analysis”
Adviser of the Science Department of the Fundacion Amigos de la
Naturaleza
Wissenschaftlicher Leiter des Zentralen ökologischen Labors der HNEE
Wissenschaftlicher Leiter im Fachverfahren Forstliche Umwelt-
kontrolle am Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
seit 2010
seit 2010
seit 2008
seit 2008
seit 2006
seit 1991
seit 2003
seit 2004
seit 1999
218 219
Prof. Dr. Winfried Riek
Prof. Dr. Harald Schill
Prof. Dr. Harald Schill
Prof. Dr. Peter Spathelf
Prof. Dr. Peter Spathelf
Prof. Dr. Peter Spathelf
Prof. Dr. Peter Spathelf
Prof. Dr. Peter Spathelf
Prof. Dr. Peter Spathelf
Prof. Dr. Peter Spathelf
Prof. Dr. Peter Spathelf
Reviewer für div. Zeitschriften (u. a. Annals of Forest Science,
Forest Ecology, Landscape Research and Nature Conservation, Folia
Forestalia Polonia)
Direktor des Forstbotanischen Gartens
Präsident der Stiftung WaldWelten
Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung
Mitglied der Auswahlkommission für Stipendiaten bei der sdw
Reviewer bei zahlreichen internationalen Fachzeitschriften
Gutachter beim OeAD (Programm ‚Sparkling Science‘), beim DAAD
und bei Asiin
Beauftragter für Klimawandel beim DFV
Mitglied im Ausschuss ‚Waldbau und Forsttechnik‘ des KWF, Groß-
Umstadt
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat beim F.I.B. e. V., Finsterwalde
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Stiftung FuturoVerde,
Freiburg
seit 2007
seit 2007
seit 2007
seit 2008
seit 2012
seit 2015
seit 2014
seit 2014
Fachbereich Landschaftsnutzung und NaturschutzDr. Jana Chmieleski
Dr. Jana Chmieleski
Dr. Jana Chmieleski
Dr. Jana Chmieleski
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Mitglied der Deutschen Moor- und Torfgesellschaft e. V.
Mitglied der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft e.V.
Mitglied des Fördervereins Feldberg-Uckermärkische Seen e. V.
Mitglied des Födervereins Grimnitzer Glashütten- Kultur- und
Kommunikationsforum (KUKS) e. V.
Wissenschaftliche Leitung des InnoForums Ökolandbau Brandenburg
Mitglied des Steering Committee, Strategic Research and Innovation
Agenda, TP Organics the European Technology Platform for organic
food and farming research
Vorsitzende der Arbeitsgruppe „Faustzahlen Ökolandbau“ beim KTBL
(Kuratorium für Landtechnik und Bauwesen in der Landwirtschaft)
Projektarbeit „Forschung zur ökologische Land- und Lebensmittel-
wirtschaft – Ansatzpunkte für eine Interessenvertretung“ mit dem
Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW)
Mitglied der Archekommission, Slow Food
Mitglied des Deutschen Hochschulverbands
Mitglied des Hochschullehrerbunds
DAFA-Vorstandsmitglied und Mitglied der DAFA-Impulsgruppe des
Fachforums „Zukunft des Systems Ökolandbau“
seit 04/2005
seit 2013
seit 06/2012
seit 2011
seit 05/2012
seit 01/2008
seit 01/2005
Funktion und Einrichtung Funktion und EinrichtungLaufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Laufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Person Person
220 221
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Anna Maria Häring
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Mitglied im Beirat Forum ländlicher Raum – Netzwerk Brandenburg
Landesnetzwerkstelle LEADER
Jury des Brandenburger Innovationspreis des Cluster Ernährungs-
wirtschaft
Member of the Evaluation Panel Sustainable development in low-
income countries – mobility grants for young researchers. Swedish
Research Council Formas
IFOAM-EU and ISOFAR: Mitwirkung an Vorbereitung der European
Innovation Partnerships und Expert ‚Vision for an Organic Food and
Farming Research Agenda 2025‘
BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) – Mitglied in
der Expertengruppe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Zielgruppen
und Multiplikatoren und in der Themenfeldgruppe Sozioökonomie für
das ‚Bundesprogramm Ökologischer Landbau‘
Mitglied der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Mitglied des DAAD
IFOAM-EU and ISOFAR: Mitwirkung an Vorbereitung der European
Innovation Partnerships und Expert ‚Vision for an Organic Food and
Farming Research Agenda 2025‘, Brüssel,
EC (Europäische Commission): Expert evaluator ‚Scientific Support for
Policies under 6./7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen
Union‘
BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung): Mitglied in
‚futur: Der deutsche Forschungsdialog‘
Evaluation des Forschungsrahmenprogramms für den Danish
National Research Council
Begleitung des Masterplanprozesses im Cluster Ernährungswirtschaft
für die ZukunftsAgentur Brandenburg
Gewähltes Mitglied des Scientific Committee der European
Association for Grain Legume Research (AEP)
Mitglied des Refereeing Committee für die Proceedings zur 3rd
European Conference on Grain Legumes
Kooperation mit der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und
Fischerei des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Kooperation mit dem Landesamt für Ländliche Entwicklung, Land-
wirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg
Kooperation mit der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der
Humboldt-Universität Berlin
2014-2016
seit 03/2008
seit 2005
seit 03/2008
seit 2009
2013/2014
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Roland Hoffmann-Bahnsen
Prof. Dr. Bernhard Hörning
Prof. Dr. Bernhard Hörning
Prof. Dr. Bernhard Hörning
Prof. Dr. Bernhard Hörning
Prof. Dr. Bernhard Hörning
Prof. Dr. Bernhard Hörning
Prof. Dr. Bernhard Hörning
Prof. Dr. Bernhard Hörning
Kooperation mit dem Institut für Agrar- und Ernährungswissen-
schaften der Martin-Luther-Universität Halle
Kooperation mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Kooperation mit dem Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und
ländliche Räume Schleswig-Holstein
Kooperation mit der Deutschen Saatveredelung AG
Kooperation mit der Universität Havanna, Institut für Pflanzenphysio-
logie, Prof. E. Ortega, Salz und Dürreresistenz bei Amaranthus
Mitglied der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften, AG
Tropenpflanzenbau, AG Ertragsphysiologie, AG Agrar- und
Produktionsökologie
Mitglied der Vereinigung für Angewandte Botanik
Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Förderung der Lupine
Mitglied der International Lupin Association
Mitglied der Crop Science Society of America
Mitglied des Verbandes Deutsch-Türkischer Agrar- und Naturwissen-
schaftler
Mitglied der ATSAF, Arbeitsgemeinschaft Tropische und Subtropische
Agrarforschung
Mitglied der DLG, Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft
Mitglied der European Society of Agronomy
Mitglied des Global Grain Legumes Drought Research Network
Mitglied des Deutschen Hochschulverbandes
Mitglied des B.U.N.D.
Mitglied bei Greenpeace
Mitglied der Fördergesellschaft Albrecht-Daniel Thaer
Mitglied des Netzwerks ProtecTier
Plattform Zweinutzungshuhn, Neuland e. V.
Mitglied der Arbeitsgruppe Tierschutzlabel Masthühner und
Mastelterntiere beim Deutschen Tierschutzbund
Mitglied der Arbeitsgruppe Ökologischer Landbau, Kuratorium für
Landtechnik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL)
Vorsitzender der Gesellschaft für Ökologische Tierhaltung (GÖT)
Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN)
Mitglied der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG),
Fachgruppe Ethologie & Tierhaltung, Fachgruppe Tierschutz
Mitglied der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter
Haustierrassen (GEH)
seit 2012
seit 2012
seit 2012
seit 2004
seit 2001
seit 1999
seit 1998
seit 1997
Funktion und Einrichtung Funktion und EinrichtungLaufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Laufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Person Person
222 223
Prof. Dr. Eckart Kramer
Prof. Dr. Eckart Kramer
Prof. Dr. Eckart Kramer
Prof. Dr. Eckart Kramer
Prof. Dr. Horst Luley
Prof. Dr. Horst Luley
Prof. Dr. Horst Luley
Prof. Dr. Horst Luley
Prof. Dr. Horst Luley
Prof. Dr. Horst Luley
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Vera Luthardt
Prof. Dr. Vera Luthardt
Gudula Madsen
Prof. Dr. Heike Molitor
Prof. Dr. Heike Molitor
Prof. Dr. Heike Molitor
Mitglied im VDI-Fachausschuss „Lehre und angewandte Forschung an
Fachhochschulen“
Redaktionsbeirat und Gutachter des „Journal of Automation, Mobile
Robotics & Intelligent Systems“ (ISSN 1897-8649)
Mitglied in der Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik im Verein
Deutscher Ingenieure (VDI-MEG)
Mitglied im Kuratorium des IFTA Instituts für Tiergesundheit und
Agrarökologie AG, Berlin
Mitglied der Fördergemeinschaft ökologischer Landbau (FÖL) Berlin-
Brandenburg
Mitglied im Internationalen Arbeitskreis landwirtschaftlicher Berater
(IALB)
Mitglied in der Agrarsozialen Gesellschaft (ASG) Göttingen
Gesellschafter von neuland + Tourismus-, Standort-, Regionalent-
wicklung GmbH & Co. KG
Mitglied im Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU)
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)
Mitglied des Wissenschaftsbeirats des BR Spreewald
Vorsitzende des Brandenburger Naturschutzbeirats des MLUL BB
Mitarbeit im Stiftungsrat des Naturschutzfonds Brandenburg
Mitglied des Fachbeirats der I.N.A. Lieberose
Mitglied des Fachbeirats des Eu-Life-Projektes „Kalkmoore“ im Land
Brandenburg
Berufenes Mitglied des Kuratoriums des BR Schorfheide-Chorin
Berufene Bürgerin des Naturschutzbeirats des Landkreises Barnim
Gewähltes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Moor-
und Torfkunde (DGMT)
Leitung der inter-ministeriellen AG Moorschutzprogramm i. A. des
MUGV Brandenburg
Mitglied des Netzwerks zur Implementierung und Zertifizierung von
treibhausgasmindernden Nutzungsformen auf den Moorflächen
Deutschlands
Mitarbeit beim Aktionsbündnis für ein gentechnikfreies Berlin-
Brandenburg
Mitglied im Fachbeirat der I. N. A Lieberose Heide (E+E Vorhaben)
Mitglied im Projektbeirat für das FuE-Projekt (UBA): „Entscheidungs-
grundlagen zur Verbesserung des Bodenbewusstseins“
Mitglied im Nachhaltigkeitsbeirat Brandenburg
seit 09/2008
seit 10/2007
seit 01/2001
seit 09/2009
seit 2013
seit 1989
seit 2007
seit 2005
seit 1991
seit 1976
seit 2012
seit 2011
seit 2011
seit 2013
seit 2011
seit 2010
seit 1995
seit 2009
seit 2009
03/2013-03/2014
01/2013-12/2015
04/2010-09/2014
Prof. Dr. Heike Molitor
Prof. Dr. Heike Molitor
Prof. Dr. Heike Molitor
Prof. Dr. Heike Molitor
Prof. Dr. Heike Molitor
Prof. Dr. Heike Molitor
Dr. Jens Möller
Dr. Jens Möller
Dr. Susanne von Münchhausen
Dr. Susanne von Münchhausen
Dr. Marianne Nobelmann
Dr. Marianne Nobelmann
Dr. Benjamin Nölting
Dr. Benjamin Nölting
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des DBU Projekts „Natureum –
Küstenwelten“
Mitglied am Runden Tisch zur nationalen Umsetzung der UN-Dekade
Bildung für nachhaltige Entwicklung, AG Hochschulbildung‘
Mitglied im B.U.N.D.
Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Umweltbildung
(ANU)
Mitglied in 23grad (vormals Kunz) – Ehemaligeninitiative der Uni
Lüneburg
Mitglied im Hochschullehrerbund
Mitglied des Naturschutzbeirates des Landkreises Barnim
Vorstandsmitglied des NABU-Kreisverbandes Barnim
Mitglied der Agrarsozialen Gesellschaft ASG e. V.
Mitglied der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
des Landbaus, GEWISOLA
Aktivistin im Netzwerk Soziale Landwirtschaft Brandenburg/Berlin
Unterstützerin des Netzwerks alma: arbeitsfeld landwirtschaft mit
allen - für Menschen mit und ohne Behinderung
Mitglied im Projektteam zum Transfer-Audit
Koordinator der AG „Nachhaltigkeit lernen und lehren“ mit
Professor*innen, Dozierenden und Studierenden (AG des Runden
Tisches)
stellv. Vorsitzender im Umweltgutachterausschuss (UGA) beim
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktor-
sicherheit, Berlin
Mitglied der Gesellschaft für Nachhaltigkeit (GfN), Berlin
Mitarbeiter im Normenausschuss Qualitätsmanagement, Statistik
und Zertifizierungsgrundlagen im Deutschen Institut für Normung
(DIN) e. V. (DIN-NQSZ), Berlin
Mitarbeiter im DIN-NAGUS (Normenausschuss Grundlagen
des Umweltschutzes im Deutschen Institut für Normung e. V.),
Arbeitsausschuss 2 „Umweltmanagement und Öko-Audit“, Berlin
Mitglied des Beirates der GUT Certifizierungsgesellschaft für
Managementsysteme mbH, Berlin
Co-Sprecher der Kommission Wissenschaftspolitik des Bund für
Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND)
Sitz im Lenkungsgremium der INTERTEK Certifikation GmbH
04/2011-05/2014
03/2011-12/2014
seit 01/1985
seit 01/1995
seit 03/1996
seit 10/2008
seit 1995
seit 1994
seit 01/2004
seit 01/2013
seit 11/2011
seit 04/2012
seit 2015
seit 2014
seit 01/2014
seit 08/2012
seit 08/2001
seit 1999
seit 11/2014
seit 10/2014
11/2012-06/2014
Funktion und Einrichtung Funktion und EinrichtungLaufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Laufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Person Person
224 225
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jens Pape
Prof. Dr. Jürgen Peters
Prof. Dr. Jürgen Peters
Prof. Dr. Jürgen Peters
Prof. Dr. Jürgen Peters
Prof. Dr. Jürgen Peters
Prof. Dr. Jürgen Peters
Prof. Dr. Jürgen Peters
Prof. Dr. Hans-Peter Piorr
Prof. Dr. Hans-Peter Piorr
Prof. Dr. Hans-Peter Piorr
Prof. Dr. Hans-Peter Piorr
Mitglied im Deutschen Hochschulverband (DHV)
Vorstandsvorsitzender der Eberswalder Hochschulgesellschaft e. V.,
HNE Eberswalde
Mitglied im Hochschullehrerbund (hlb)
berufenes Mitglied im Umweltgutachterausschuss (UGA)
beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit
Gründungs- und Vorstandsmitglied des Doktoranden-Netzwerkes
Nachhaltiges Wirtschaften (DNW) e. V., (1995-1998 Vorstandsmit-
glied, 1998 Vorstandsvorsitzender)
Mitglied im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.
(BUND), Berlin
Mitglied des Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU), Berlin
Mitglied der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Bonn
Berufenes Mitglied in der Deutschen Akademie für Städtebau und
Landesplanung
Vorstandsmitglied im Förderverein des Biosphärenreservates
Schorfheide-Chorin „Kulturlandschaft Uckermark e. V.“
Mitglied im Arbeitskreis „Landschaftskultur“ der Deutschen
Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL)
Mitglied in der Delegiertenversammlung der Brandenburgischen
Architektenkammer
Mitglied in ECOVAST (European Council for the Village and Small
Town)
Mitglied im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.
(BUND)
Mitglied im Forum Natursteinpflaster Prenzlau
Entwicklung des IRENA-Indikators „Agricultural Practice“ für die
Europäische Umweltagentur (European Environmental Agency,
Copenhagen)
Supervisor der Europäischen Union für das EU-Umwelt-Monitoring-
Programm LUCAS (Land Use/Cover Area frame statistical Survey)
von EUROSTAT (Statistisches Amt der Europäischen Union) in den
EU-Mitgliedsstaaten England, Irland, Polen, Griechenland und Zypern
Gutachter für das Akkreditierungsverfahren des Master Studiengangs
„Organic Food Chain Management“ der Universität Hohenheim
Mitglied des Beirates der Energie- und Technologieinitiative (ETI) im
seit 07/2011
seit 07/2010
seit 10/2008
seit 11/1999
seit 01/1995
seit 11/2013
seit 01/1984
seit 01/1984
seit 06/2009
seit 10/1999
seit 02/1999
seit 07/1999
seit 1998
seit 1976
seit 2003
Prof. Dr. Hans-Peter Piorr
Dr. Henrike Rieken
Dr. Henrike Rieken
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Prof. Dr. Ulrich Schulz
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE) des
Landes Brandenburg
Mitglied der Beratungsgruppe für die Energiestrategie des Landes
Brandenburg unter Leitung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB)
Koordinatorin des InnoForum Ökolandbau Brandenburg
Mitglied der Internationalen Akademie land- und hauswirtschaftli-
cher Beraterinnen und Berater (IALB)
Externer Gutachter und Mitglied im Berufungsgremium „Tieröko-
logie“ an Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Landschafts-
architektur
Vorsitzender von „Quetzal e. V. – Verein zum Schutz der Nebelwälder
und zur Unterstützung der Maya-Keckchi-Indianer in Guatemala e. V.“
Mitglied in der Liste der deutschen Experten für Biologische Vielfalt
beim Bundesamt für Naturschutz
Mitglied der „Projektgruppe Fauna“ im „Arbeitskreis Naturwälder“;
eingesetzt vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten
Gutachtertätigkeit für die Zeitschrift „Archiv für Forstwesen und
Landschaftsökologie“, Berlin/Eberswalde
Mitglied des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz in
Deutschland)
Mitglied des NABU (Naturschutzbund Deutschland), VDBiol (Verein
deutscher Biologen)
Mitglied der DGaaE (Deutsche Gesellschaft für allgemeine und ange-
wandte Entomologie)
Mitglied des LBV (Landesbund für Vogelschutz in Bayern)
Mitglied der GfÖ (Gesellschaft für Ökologie)
Mitglied der Society for Tropical Ecology (gtö)
Mitglied der Gesellschaft für Tropenornithologie (GTO)
Mitglied des Imkervereins Eberswalde
Mitglied des Deutschen Imkerbunds e. V. (D.B.I.)
Wissenschaftlicher Beirat in der Gesellschaft für Tropenornithologie
(GTO)
Interdisziplinäre Forschungskooperationen mit Prof. Dr. U.Thiemer
Sachse (FU Berlin) bzgl. der Kultur- und Naturgeschichte eines legen-
dären Tropenvogels (Quetzal) mit hoher politischer und historischer
Bedeutung
kontinuierlich
seit 2015
seit 06/2013
seit 2013
seit 01/2012
Funktion und Einrichtung Funktion und EinrichtungLaufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Laufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Person Person
226 227
Prof. Dr. Rüdiger Schultz-Sternberg
Prof. Dr. Rüdiger Schultz-Sternberg
Prof. Dr. Rüdiger Schultz-Sternberg
Prof. Dr. Rüdiger Schultz-Sternberg
Prof. Dr. Rüdiger Schultz-Sternberg
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Mitglied im Beirat „Handbuch der Bodenuntersuchungen“ als
Vertreter der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA)
Mitgliedschaft im Bundesverband Boden (BVB); z. Zt. Vorsitz der
Regionalgruppe Ost und Obmann für die Landesgruppe Brandenburg
Mitglied im BUND und im NABU
Mitgliedschaft in der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft, (DBG)
Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Ökologie (GFÖ)
Mitglied im Vorstand des Fördervereins des Naturpark Barnim
Mitglied des Kuratoriums CULTURA – Europäischer Preis für zukunfts-
gerechte Landnutzung der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S.
Editor of the Official Journal of the IALE-D LANDSCAPE ONLINE
Mitglied der Deutschen Akademie für Landeskunde
Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates der Zeitschrift Archiv
für Forstwesen und Landschaftsökologie (bis 2005 Beiträge für
Forstwirtschaft und Landschaftsökologie)
Mitglied im Verband der Geographen an deutschen Hochschulen
(VGDH)
Mitglied des Deutschen Rates für Landespflege
Mitglied der International Association for Landscape Ecology und
Gründungsmitglied der deutschen Regionalorganisation von IALE,
Vorstandsmitglied von IALE-D e. V. (stellv. Vorsitzende/Geschäfts-
führerin)
Gutachtertätigkeiten für die Zeitschriften Ecological Indicators,
Environmental Management, Landscape Ecology
Gutachtertätigkeit für die Akkreditierungsagenturen ACQUIN,
ASIIN, AQAS, ZEvA sowie für die Wissenschaftliche Kommission
Niedersachsen
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Limnologie (DGL)
Mitglied des Deutschen Bunds für Vogelschutz/Naturschutzbund
Deutschland e. V.
Mitglied der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Mitglied der Aktion Fischotterschutz e. V.
Mitglied des Haus der Naturpflege e. V.
Berufenes Mitglied der AG Wasserwirtschaft/Offenland Nationalpark
Unteres Odertal
Mitglied des Hochschullehrerbunds (hlb)
Mitglied der Eberswalder Hochschulgesellschaft e. V.
seit 2007
seit 2004
seit 1989
seit 1985
seit 1983
seit 03/2008
seit 11/2007
seit 01/2007
seit 10/2003
seit 09/2003
seit 04/2002
seit 10/2001
seit 05/1999
seit 1991
seit 1981
seit 1978
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Prof. Dr. Antje Stöckmann
Mitglied des Deutschen Hochschulverbands (DHV)
Allgemeiner Richter (Zucht) der FN (Deutsche Reiterliche Vereini-
gung, Fédération Equestre Nationale)
Mitglied des Pferdezuchtverbands Brandenburg-Anhalt e. V.
Zuchtrichter und Mitglied des Zuchtausschusses PHCG
Mitglied des Schafzuchtverbands Berlin-Brandenburg e. V.
Mitglied des Paint Horse Club Germany e. V. (PHCG)
Mitglied der American Paint Horse Association
Vorstandsmitglied der Jagdgenossenschaft Dannenberg/Mark
Mitglied des Naturschutzbeirates des Landkreises Märkisch-Oderland
Mitglied der Arbeitsgruppe „Biber in MOL“ des Landkreises Märkisch-
Oderland
Vorstand des Regionalverbands Oberbarnim Naturschutzbund
Deutschland (NABU)
seit 2009
seit 2009
seit 2000
seit 1999
seit 1992
seit 1991
seit 2015
seit 2015
seit 2015
Fachbereich HolzingenieurwesenProf. Dr. Silke Lautner
Prof. Dr. Silke Lautner
Prof. Dr. Silke Lautner
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Prof. Dr. Volker Thole
Mitglied des DIN Spiegelausschusses zu CEN/TC 38 und ISO/TC 165/SC
1 Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten
Mitglied des Fachausschusses Holzschutz
Mitglied des Ausbildungsbeirats Holzschutz am Bau
Beiratsmitglied (Editorial Board) der Fachzeitschrift „Holztechnologie“
Mitglied im WSE – Nordic-Baltic Network for Wood Science and
Engineering (Baltischer Raum)
Mitglied der Arbeitsgruppe COST Action FP0904 Thermo-Hydro-
Mechanical Wood Behaviour and Processing
Management Committee Member der COST Action FP1407 Under-
standing wood modification through an integrated scientific and
environmental impact approach (ModWoodLife)
Mitglied der Arbeitsgruppe COST Action FP1302 WoodMusiCK
Mitglied der Arbeitsgruppe COST Action FP1303 Performance of
bio-based building materials
Mitglied der Arbeitsgruppe COST Action FP1404 Fire safe use of bio-
based building products
Mitglied des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung am Wilhelm-
Klauditz-Institut Braunschweig
seit 2010
seit 09/2012
2010-2014
06/2014-05/2018
11/2013-11/2017
10/2013-10/2017
12/2014-12/2018
seit 1987
Funktion und Einrichtung Funktion und EinrichtungLaufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Laufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Person Person
228 229
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Hartmut Rein
Prof. Dr. Mario Stoffels
Prof. Dr. Mario Stoffels
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Jurymitglied des Marketingpreises, pro agro – Verband zur Förderung
des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e. V.
Mitglied (für HNEE/NTM) des Global Sustainable Tourism Council
(GSTC)/United Nations Foundation
Mitglied von Tourism Excellence.net Mitglied (BTE), Netzwerk von
Tourismusberatungsbüros
Mitglied im Verkehrsclub Deutschland (VCD)
Mitglied im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
DAAD-Gutachter (HNE) für Forschungsstipendien für ausländische
Doktoranten (Zentralasien, Kaukasus)
Gutachter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), (BTE/HNEE)
für Projekt-Förderanträge
Mitglied der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Betreuer/
Mentor (BTE/HNEE) für Stipendiaten der DBU (bisher aus Rumänien,
Ungarn, Slowenien)
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT)
Beirat des Kreativsaison Mecklenburg e. V., Kultur- und Tourismusprojekt
Mitglied des Carl Friedrich Goerdeler-Kolleg für Good Governance,
Deutsche Betreuer Kollegiaten, Betreuer Hospitationen
Vorsitzender des Beirates „Klimafreundlicher Betrieb“ des
ECOCAMPING e. V.
Jurymitglied des Travel One Nachhaltgkeitspreises
Vorsitzender des An-Instituts ZENO (Zentrum für nachhaltige
Ökonomie) Eberswalde e. V.
stellv. Vorstandsmitglied des BIEM e. V.
Mitglied der TourCert Zertifizierungsgesellschaft für Corporate Social
Responsibility im Tourismus
Mitglied des Aufsichtsrates der TourCert gGmbH und Leiter der
Fachgruppe Destinationen
Mitglied des Deutschen Nationalkomitees für UNESCO Global
Geoparks
Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von forum anders reisen
(Verband nachhaltiger Reiseveranstalter)
Mitglied des Wissenschaftsrates von Futouris (Nachhaltigkeits-
initiative der deutschen Tourismuswirtschaft)
Jury-Mitglied für den Fahrtziel Natur Award (Marketing-Initiative der
Deutschen Bahn und von Umweltverbänden)
Jury-Mitglied für den Deutschen Tourismuspreis des Deutschen
Tourismusverbands (DTV)
seit 2014
seit 2011
seit 2009
seit 1989
seit 1988
seit 2011
seit 2004
seit 2006
seit 2013
seit 2012
seit 2012
seit 2012
seit 2012
seit 2010
seit 2010
Fachbereich Nachhaltige WirtschaftDörte Beyer
Dörte Beyer
Dörte Beyer
Dörte Beyer
Prof. Dr. Claudia Brözel
Prof. Dr. Claudia Brözel
Prof. Dr. Claudia Brözel
Prof. Dr. Claudia Brözel
Prof. Dr. Claudia Brözel
Prof. Dr. Claudia Brözel
Prof. Dr. Remo Klinger
Prof. Dr. Remo Klinger
Prof. Dr. Remo Klinger
Prof. Dr. Remo Klinger
Loreen Köstler
Dr. Steffen Lange
Dr. Steffen Lange
Ulf Leusmann
Prof. Dr. Jörn Mallok
Prof. Dr. Jörn Mallok
Prof. Dr. Jörn Mallok
Prof. Dr. Jörn Mallok
Mitglied des Projektbeirats des Kooperationsprojektes der
Besucherzentren „Vermarktung Natur-Schau-Spiel.com“
Vertrauensdozentin der Naumann-Stiftung, Brandenburg
Mitglied des Präsidiums als Gleichstellungsbeauftragte
Mitglied im ZENAT
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft
Mitglied im Bundesverband der Digitalen Wirtschaft
Mitglied im Travel Industry Club
Mitglied der Jury des Innovationswettbewerbes Sprungbrett des
Verbandes Internet Reisevertrieb (VIR)
Mitglied der International Federation of Travel and Technology (IFITT)
Mitglied im Expertenausschuss Marktforschung der FraPort AG
Mitglied im Deutschen Anwaltsverein e. V. (DAV)
Mitglied im Ausschuss Corporate Social Responsibility und Com-
pliance des DAV
Mitherausgeber und Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Umwelt-
recht (ZUR)
ständiger Berater des European Center for Constitutional and Human
Rights (ECCHR)
Mitglied der Unternehmervereinigung Uckermark e.V., Schwedt (Oder)
Leiter der ständigen Vertretung in Minsk, Republik Belarus beim
Bundesverband mittelständische Wirtschaft e. V.
Gesellschafter, Berater und Trainer für strategisches und ope-
ratives Marketing und integrierte Managementsysteme bei der
Management- Beratungs- und Trainings- Institut GbR, Strausberg
Projektleiter des Deutsch-polnischen Seminar mit der Małgorzata
Wiscicka, Mitarbeiterin der Universität Stettin in Polen
Gründer und Vorstand der DWW – Die Wirtschafts- und Wissen-
schafts-e. G.
Wissenschaftlicher Leiter des Netzwerks Metall Barnim mit 30
Mitgliedsfirmen
Mitarbeit im Unternehmerverband Barnim e. V. und in der
Unternehmervereinigung Uckermark e. V. mit 125 bzw. 220
Mitgliedsfirmen
Beirat im Netzwerk Studienqualität Brandenburg
seit 09/2012
seit 12/2011
seit 03/2009
seit 2013
seit 2012
seit 2011
seit 2010
seit 2008
seit 09/2007
seit 2008
seit 11/2007
seit 11/1999
seit 2012
seit 2011
seit 2003
seit 2003
seit 2014
Funktion und Einrichtung Laufzeit/Beginn der Koope-
ration/ Netzwerkbeteiligung
Person
230 231
ZentralbereichClaas Cordes
Claas Cordes
Claas Cordes
Claas Cordes
Claas Cordes
Claas Cordes
Jana Einsporn
Jana Einsporn
Jana Einsporn
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Mitglied des Arbeitskreises der Kanzlerinnen und Kanzler der
Brandenburger Hochschulen
Ländersprecher Brandenburgs in der Arbeitsgemeinschaft der
Kanzlerinnen und Kanzler der Fachhochschulen der Bundesrepublik
Deutschland
Mitglied des Vorstandes der Eberswalder Hochschulgesellschaft e. V.
Vorsitzender des Choriner Musiksommer e. V.
Mitglied des Beirats des Institute for Strategic Clarity Boston, USA
Mitglied in der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule
für Musik Franz Liszt Weimar
Mitglied des Arbeitskreises der Kanzlerinnen und Kanzler der
Brandenburger Hochschulen
ehrenamtliche Tätigkeit bei der Volkshochschule Friedrichshain-
Kreuzberg
Mitglied der Eberswalder Hochschulgesellschaft e. V.
Mitglied im Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg
Vorstandsmitglied der Schubertstiftung
Vorstandsmitglied der Wissenschaftsstiftung Barnim
Vorstandsmitglied der Eberswalder Hochschulgesellschaft e. V.
Vorstandsmitglied (2. Vors.) der Klimaplattform Berlin-Brandenburg
Mitglied der Auswahlkommission der Alfred Toepfer Stiftung FVS
Mitglied des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Barnim Uckermark
Sprecher/stellvertretender Sprecher der Brandenburger
Landesrektorenkonferenz
Mitglied im Senat der Hochschulrektorenkonferenz
bis 12/2014
bis 12 /2015
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas
Jury-Mitglied für die Vergabe des internationalen Ecotrophea
Nachhaltigkeitspreises des Deutschen Reiseverbands (DRV)
Mitglied bei Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Mitglied beim Verkehrsclub Deutschland (VCD)
Mitglied beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC)
Mitglied bei Greenpeace
Mitglied bei Pro Asyl
Mitglied bei der Verbraucherinitiative
Argentinien
Belgien
Brasilien
Brasilien
Brasilien
Chile
China
Dänemark
Estland
Finnland
Land Hochschule/Einrichtung Laufzeit Schwerpunkte der
Zusammenarbeit
Bereich, Fachbereich
Ansprechpartner*in
Kooperationsform
Universidad Nacional de
Córdoba
University College Ghent
Federal University of
Mato Grosso, Cuiabá
Centro Universitario de
Mineiros
Universidade Federal do
Espírito Santo, Vitória
Universidad Academia
de Humanismo Cristia-
no, Santiago de Chile/
KMGNE Berlin gGmbH
Akademie der Forstwis-
senschaften der Provinz
Shanxi, Datong
Roskilde University
University of Tartu
Oulu University of
Applied Sciences; School
of Renewable Natural
Resources
2014–
28.5.2019
2014-2021
2012-
19.02.2017
2012-
27.08.2017
2014-
15.10.2015
2013-
01.01.2016
2012-
31.12.2016
2012-2021
2014-2021
2013-
08.01.2018
Wissenschaftleraustausch,
Forschungszusammenarbeit
ERASMUS-Austauschprogramm
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
Studierendenaustausch, Personal-
austausch, Akademische Zusam-
menarbeit
Studierendenaustausch, Personal-
austausch
Sommeruniversität, Wissenschaft-
leraustausch, Forschungszusam-
menarbeit
Forschungszusammenarbeit,
Wissenschaftleraustausch
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammen-
arbeit
International Office, Y. Blotny;
Wald und Umwelt, Prof. W. Riek
Holzingenieurwesen,
Prof. Dr. Ulrich Schwarz
Wald und Umwelt, Prof. Dr.
Peter Spathelf; Landschafts-
nutzung und Naturschutz
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Dekan
International Office, Y. Blotny
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Hans-Peter
Piorr
Forstbotanischer Garten, Wald
und Umwelt, Dr. Bernhard Götz
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. H.-P. Piorr
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Wolfgang
Strasdas
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Jens Pape
Memorandum of
Understanding
Memorandum of
Understanding
Memorandum of
Understanding
Memorandum of
Understanding
Entwicklung eines
gemeinsamen
Studiengangs
Memorandum of
Understanding
Kooperationsvertrag
8.2 Netzwerke und Kooperationen aus den FachbereichenNetworks and Cooperations of the Faculties
232 233
Finnland Litauen
Mazedonien
Mazedonien
Neuseeland
Niederlande
Niederlande
Norwegen
Norwegen
Österreich
Österreich
Palästina
Finnland
Finnland
Frankreich
Frankreich
Frankreich
Frankreich
Griechen-
land
Indien
Kambod-
scha
Korea
Lettland
Lettland
Land LandHochschule/Einrichtung Hochschule/EinrichtungLaufzeit LaufzeitSchwerpunkte der
Zusammenarbeit
Schwerpunkte der
Zusammenarbeit
Bereich, Fachbereich
Ansprechpartner*in
Bereich, Fachbereich
Ansprechpartner*in
Kooperationsform Kooperationsform
North Karelia University
of Applied Sciences
University of Apllied
Sciences Kauno
Ohrid University St.
Kliment Ohridski, Bitola
Ohrid University St.
Kliment Ohridski, Bitola
Scion-New Zealand
Forest Research Institute
Ltd., Whakarewarewa
Wageningen University
Van Hall Larenstein
University of Applied
Sciences
Hedmark University
College
Volda University College
BOKU
MODUL University
Vienna
Dar Al Kalima University
College of Arts and
Culture, Bethlehem
Mikkeli University of
Applied Sciences LTD.
Oulu University of
Applied Sciences
Université Paul-Valéry
Montpellier
Université de Versailles
Saint-Quentin-en-
Yvelines
Université de Lorraine
Université Paris
Descartes
Technological Educatio-
nal Institute (T.E.I) of
Athens
Indian Plywood Research
and Training Institute,
Bangalore
Royal University of
Agriculture, Phnom
Penh
Hans-Seidel-Stiftung
Jelgava Agricultural
college
Latvia University of
Agriculture
2014-2021 2014-2021
2011-
14.06.2016
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2012-2014
2014-2021
2014-2021
2013-
02.03.2016
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2011-
31.12.2015
2015-
31.12.2016
2012-
31.12.2015
2014-2021
ERASMUS-Austauschprogramm ERASMUS-Austauschprogramm
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
ERASMUS-Austauschprogramm
Short Term Scientific Mission
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
Aufbau eines akkreditierungsfä-
higen Bachelor-Programms im
Bereich Nachhaltiger Tourismus;
Studenten/Dozenten-Austausch
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
Gemeinsame Forschung im
Bereich der Verklebung von
nachwachsenden Rohstoffen
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
Studierendenaustausch
Dozentenaustausch
ERASMUS-Austauschprogramm
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki;
Landschaftsnutzung und
Naturschutz
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki;
Landschaftsnutzung und
Naturschutz
Nachhaltige Wirtschaft (Nach-
haltiger Tourismus),
Prof. Dr. Hartmut Rein
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Ute Steinhardt
Holzingenieurwesen,
Prof. Dr. Alexander Pfriem
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki;
Landschaftsnutzung und
Naturschutz
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki;
Landschaftsnutzung und
Naturschutz
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki;
Landschaftsnutzung und
Naturschutz
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Wolfgang
Strasdas
Wald und Umwelt,
Prof.Dr. Wiebke Unger
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Wolfgang
Strasdas
Nachhaltige Wirtschaft (Nach-
haltiger Tourismus),
Prof. Dr. Claudia Brözel
Wald und Umwelt,
Chr. Nowicki
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Jens Pape;
Nachhaltige Wirtschaft,
Prof. Dr. Armin Thoma
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Ute Steinhardt
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Wolfgang
Strasdas
Holzingenieurwesen
Nachhaltige Wirtschaft,
Prof. Dr. Jörn Mallok
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki
Holzingenieurwesen,
Prof. Dr. Ulrich Schwarz
Wald und Umwelt,
Prof. Dr. Jan-Peter Mund;
Holzingenieurwesen
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki
Wald und Umwelt,
Prof. Dr. Jan-Peter Mund
Wald und Umwelt, Y. Blotny
Kooperationsvertrag
Kooperationsvertrag
Memorandum of
Understanding
Kooperationsvertrag
Memorandum of
Understanding
234 235
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen
Polen/
Belarus
Portugal
Portugal
Portugal
Schweden
Schweiz
Serbien
Slowakei
Land LandHochschule/Einrichtung Hochschule/EinrichtungLaufzeit LaufzeitSchwerpunkte der
Zusammenarbeit
Schwerpunkte der
Zusammenarbeit
Bereich, Fachbereich
Ansprechpartner*in
Bereich, Fachbereich
Ansprechpartner*in
Kooperationsform Kooperationsform
Kazimierz-Wielki-
Universität, Bydgoszcz
Business Academy in
Dabrowa Górnicza
Instytut Badawczy Les-
nictwa (Forest Research
Institute of Poland),
Raszyn
University of Szczecin
Hochschule für
Bankwesen Wrocław
Poznan University of
Life Sciences
Warsaw University of
Life Sciences - SGGW
Wyzsza Szkola Biznesu
W Dabrowie Gorniczej
West Pomeranian Uni-
versity of Technology,
Szczecin
Panstwowa Wyzsza
Szkoła Zawodowa im.
Jakuba z Paradyza w
Gorzowie Wielkopolskim
University of Sczcecin
West Pomeranian
Business School
Tate Higher School in
Walcz (PWSZ)
Białystok University of
Technology (Department
of Forestry) / Belarusian
State Technological
University, Minsk
Instituto Politécnico de
Coimbra
Technical University of
Lisbon
Universidade de Lisboa
Swedish University of
Agricultural Sciences
Bern University of
Applied Sciences
Institute of Lowland
Forestry and Enviroment
(ILFE)
Matej Bel University
2013-
07.07.2018
2003-
unbefristet
2013-
08.12.2016
2012-
13.02.2017
2006-
unbefristet
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2012-
26.12.2015
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2012-2021
2014-2021
2015-
10.12.2018
2014-2021
Gemeinsame Lehrveranstaltungen;
Teilnahme an grenzübergreifen-
den Projekten
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammen-
arbeit
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
International Summer School/
Nationalparks
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
ERASMUS-Austauschprogramm
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Dr. Jens Möller,
Dr. Olaf Juschus
Nachhaltige Wirtschaft, Dekan
Wald und Umwelt,
Prof. Dr. Peter Spathelf
International Office, Y. Blotny
International Office, Y. Blotny
Wald und Umwelt; Holzinge-
nieurwesen, Prof. Dr. Ulrich
Schwarz
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Wolfgang
Strasdas
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. Hans-Peter
Piorr
Nachhaltige Wirtschaft,
Prof. Dr. Armin Thoma
Nachhaltige Wirtschaft,
Prof. Dr. Viktoria Enzenhofer
Nachhaltige Wirtschaft,
Jerzy Rozwadowski
Nachhaltige Wirtschaft,
Yvonne Blotny
Wald und Umwelt,
Dekan
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki;
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz; Holzingenieurwesen,
Prof. Dr. Wiebke Unger
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz; Holzingenieurwesen,
Prof. Dr. Wiebke Unger
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki;
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz; Holzingenieurwesen
Holzingenieurwesen,
Prof. Dr. Ulrich Schwarz
Wald und Umwelt,
Prof. Dr. Peter Spathelf
Nachhaltige Wirtschaft,
Yvonne Blotny
Kooperationsvertrag
Kooperationsvertrag
Memorandum of
Understanding
Kooperationsvertrag
Kooperationsvertrag
Kooperationsvertrag
Memorandum of
Understanding
236 237
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Tschechien
Tschechien
Tschechien
Türkei
Land LandHochschule/Einrichtung Hochschule/EinrichtungLaufzeit LaufzeitSchwerpunkte der
Zusammenarbeit
Schwerpunkte der
Zusammenarbeit
Bereich, Fachbereich
Ansprechpartner*in
Bereich, Fachbereich
Ansprechpartner*in
Kooperationsform Kooperationsform
Foro Europeo Escuela
de Negocios de Navarra,
Huarte-Pamplona
Organismo Autónomo
Parques Nacionales
University of Las Palmas
de Gran Canaria
Universidad de Córdoba
Universidad Politécnica
de Madrid
Universidad Politécnica
de Valencia
Universidad de Valla-
dolid
Universidad de Vigo
Univeritat De Les Illes
Baleras
Czech University of Life
Sciences Prague
Vysoká Skola Ekonomie
A Managementu
Mendel University
(Faculty of Forestry and
Wood Technology), Brno
Kastamonu University
2011-
14.06.2016
2015-
04.06.2020
2005-
unbefristet
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2015-
15.03.2018
2013-
03.11.2016
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch
Praktische Wissensaneignung,
Naturschutz
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
Forschungszusammenarbeit,
Wissenschaftleraustausch
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
Nachhaltige Wirtschaft, Dekan
International Office, Y. Blotny
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki;
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Eckart Kramer
Wald und Umwelt, Chr. Nowicki
Wald und Umwelt; Landschafts-
nutzung und Naturschutz;
International Office
Wald und Umwelt,
Prof. Dr. Peter Spathelf
Wald und Umwelt,
Christoph Nowicki
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz, Prof. Dr. H.-P. Piorr
Wald und Umwelt,
Christoph Nowicki
Nachhaltige Wirtschaft,
Prof. Dr. Hans-Peter Benedikt
Wald und Umwelt, Dekan
Forstbotanischer Garten,
Prof. Dr. Harald Schill
Kooperationsvertrag
Kooperationsvertrag
Kooperationsvertrag
Letter of Intent
Memorandum of
Understanding
Türkei
Türkei
Türkei
Türkei
Türkei
Ukraine
Ukraine
Ungarn
Vereinigtes
Königreich
Vereinigtes
Königreich
Vietnam
Kastamonu University
Bartin University
EGE University
Nisantası University
Istanbul University
Carpartian Biosphere
Reserve
Ukrainian National
Forestry University
(Faculty of Woodwor-
king and Technology),
Lviv
University of West
Hungary
Writtle College
Sheffield Hallam
University
Vietnam Forestry
University, Hanoi
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2014-2021
2006
2015-
14.04.2017
2014-2021
2014
2014-2017
2010-
09.11.2015
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
ERASMUS-Austauschprogramm
Forschungszusammenarbeit
(Waldnutzung, Waldbau, ecosy-
stem-based sustainable evelop-
ment in transformation coun-
tries, participation in ecosystem
management)
ERASMUS-Austauschprogramm
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
ERASMUS-Austauschprogramm
Wissenschaftleraustausch, Studie-
rendenaustausch, Personalaus-
tausch, Forschungszusammenarbeit
Wald und Umwelt; Landschafts-
nutzung und Naturschutz;
Yvonne Blotny
Wald und Umwelt; Holzinge-
nieurwesen; Prof. Dr. Wibke
Unger
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz; Prof. Dr. H.-P. Piorr
Nachhaltige Wirtschaft;
Prof. Dr. Armin Thoma
Nachhaltige Wirtschaft;
Prof. Dr. Armin Thoma
Wald und Umwelt;
Prof. Dr. Pierre Ibisch
Holzingenieurwesen; Wald und
Umwelt; Prof. Dr. Pierre Ibisch,
Prof. Dr. Peter Spathelf
Holzingenieurwesen;
Prof. Dr. Wibke Unger
Wald und Umwelt; Prof. Dr.
Pierre Ibisch
Landschaftsnutzung und Natur-
schutz; Prof. Dr. W. Strasdas
Wald und Umwelt;
Prof. Dr. Günther-Dieng
Letter of Intent
Letter of Intent
Memorandum of
Understanding
238 239
9.1 9.2AStA & SenatAStA & Senate
Studentische Preisträger*innenStudent Award Winners
Kathrin Müller-ReesPreis des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz
Johannes-Schubert-Preis
Sparkassenpreis
Preis des Unternehmerverbandes Barnim e. V.
Stipendien für Abschlussarbeiten – Förderverein
Engagementpreis desEberswalder Fördervereins für Lehre und Forschung e. V.
DAAD-Preis
StudienpreisFachbereich Nachhaltige Wirtschaft
Britta Düsterhaus
Lisa Czurgel
Michel Lanz
Christoph Franzke
Katharina Kubik
Kathrin Müller-Rees
Réka Fehér
Norma Kallius
Lena Hoffmann
Mareike Hirsch
Janusz Hradetzky
Lisa Kluge
Lucas Langanky
Henrik Hollensteiner
Jakob Iglhaut
Dirk Lippe
Michelle Ruddle
Edith Ivanovs
Tina Zöllner
Sarina Rebmann
Stefanie Schulze
Maren Uhde
Sandra Post
Silke Weidermann
Stefanie Groth
Sarah Heinlein
SofA
Seppe Alaerts
Alexandra Blume
Tom Franke
Steffen Fischer
Sophie Desaga
Frank Schneider
Jana Twarok
Sven Laske
Vera Strüber/Friedrich Birr
Campusgarten
Seniorengruppe
Stefan Prell
Sebastian Langer
Marco Winiarski
Studierende Studierende
Judith Feistauer
Vera Müller Elisabeth Hans
Laura Döffinger
Isabell Pech Hannes Stolle
Lea Kluge
Rena Scholz
Prof. Dr. Jens Pape Prof. Dr. Jens Pape
Olaf Goldschmidt Olaf Goldschmidt
Pia Charlotte Angelike
Mitglieder des Allgemeinen Studierenden Ausschusses 2014 2015
Mitglieder des Senats
2014
2014 2015
2015
Marcus Hamann Thomas Lindenberg
Tobias Otto Anne Priebe
Thomas Lindenberg
Sascha Benjamin Oswald Mika Diop
Maria Hoang
Benoit Moreaux
Prof. Dr. Harald Schill Prof. Dr. Pierre Ibisch
Ulf Leusmann Ulf Leusmann
Selena Dami
Max Steigmiller
Professor*innen Professor*innen
Alexander Pfaff
Sina van Gerpen Mathias Eichelbrönner
Lukas Hahne
Prof. Dr. Armin Thoma Prof. Dr. Tobias Cremer
Jonas Köplin
Dorothea Schmidt
Prof. Dr. Peter Spathelf Prof. Dr. Alexander Conrad
Christine Zobel Dr. Sigrid Seemann
Denise Kosanke
Henrike Thies Elisabeth Schwertfeger
Martin Schaible
wissensch. Mitarbeiter*innen wissensch. Mitarbeiter*innen
sonstige Mitarbeiter*innen sonstige Mitarbeiter*innen
Eric Wörner
Prof. Dr. Eckart Kramer Prof. Dr. Eckart Kramer
Prof. Dr. Volker Thole Prof. Dr. Volker Thole
Benoit Moreaux
240 241
10.1 Entsprechenserklärung zum hochschulbezogenen Deutschen NachhaltigkeitskodexDeclaration of conformity to the university based German codex of sustainability
Kriterium 1-4 (Strategie)
1. Wesentlichkeit
Die Hochschule legt dar, welche Aspekte der Nachhaltigkeit einen wesentlichen Einfluss auf ihre Tätigkeit haben und wie sie diese in der
Strategie berücksichtigt und systematisch adressiert.
Die HNE Eberswalde versteht Nachhaltigkeit als integratives Konzept, welches die Lehre in allen Studiengängen bestimmt und handlungslei-
tend in der Forschung ist. Gleichzeitig bedeutet Nachhaltigkeit für uns, zur Weiterentwicklung unserer eigenen Organisation in nachhaltigen
Prozessen zu denken und zu handeln. Unser Selbstverständnis beinhaltet dabei sowohl uns als Hochschule für nachhaltige Entwicklung
in Lehre, Forschung und Transfer als auch uns als nachhaltig organisierte und betriebene öffentliche Bildungseinrichtung. In unseren
Grundsätzen zur nachhaltigen Entwicklung ist beschrieben (www.hnee.de/nachhaltigkeitsgrundsaetze), dass Nachhaltigkeit für uns hand-
lungsleitend in Lehre, Forschung, Betrieb und Transfer ist. Gleichzeitig streben wir eine regionale und globale Vernetzung an und sind uns
unserer Vorbildwirkung durch nachhaltiges Handeln bewusst.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 9.
1. a) Nachhaltigkeit in der Lehre
Die Hochschule legt dar, wie sie nachhaltigkeitsbezogene Lehrangebote fördert und wie Themen der nachhaltigen Entwicklung in die Lehre
implementiert werden. Sie zeigt auf, welche didaktischen Konzepte dabei angewendet werden und wie Gestaltungskompetenz vermittelt und
vertieft wird.
Zu Beginn des Studiums besuchen alle neuen Bachelorstudierenden im ersten Semester die gemeinsame Vorlesungsreihe „Einführung in
die nachhaltige Entwicklung“. In inter- und transdisziplinären Ansätzen lernen die Studierenden aus allen Studiengängen gemeinsam das
Spektrum nachhaltiger Entwicklung kennen. Besondere Schwerpunkte bilden das Systemverständnis und konkrete Anwendungsfelder über
die individuellen Studienschwerpunkte hinaus. Die Nachhaltigkeitsvorlesung ist von zentraler Bedeutung, da hier die Vielfalt, gesellschaftli-
che Relevanz und Gestaltungsmöglichkeiten thematisiert werden.
Nachhaltigkeit ist der Anspruch in unserem gesamten Lehrangebot. In allen Studiengängen ist nachhaltige Entwicklung curricular in
integrierter Form oder mit einem speziellen Konzept verhaftet. Programmatische Studiengänge wie z. B. „Strategisches Nachhaltigkeits-
management“, „Global Change Management“ oder „Nachhaltiges Unternehmensmanagement“ verdeutlichen das besondere Profil der HNEE.
Ein übergreifendes Lehr- und Lernformat stellen unsere Projektwerkstätten dar. Diese Form des von Studierenden selbst organisierten Lernens
wird in besonderer Weise dem Anspruch an nachhaltiges Lehren und Lernen gerecht.
Die Kontinuität der Besetzung der einzelnen Professuren ist ein weiterer Aspekt von Nachhaltigkeit in unserer Hochschullehre. Nur enga-
gierte Professor*innen, die für Nachhaltigkeitsfragestellungen ihres Faches ein hohes Engagement mitbringen, können die nachhaltige
Weiterentwicklung von Lehre gewährleisten und Nachhaltigkeit in Projekten und in den Köpfen von Studierenden verankern.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 16.
1. b) Nachhaltigkeit in der Forschung
Die Hochschule legt dar, wie sie nachhaltigkeitsbezogene Forschung fördert und wie Themen der nachhaltigen Entwicklung in die Forschung
implementiert werden. Die Hochschule legt dar, welche Maßnahmen sie ergreift, um strukturelle Hürden für Nachhaltigkeitsforschung abzu-
bauen und welchen gesellschaftlichen Beitrag sie hierdurch leistet.
Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands (im Jahr 2014 haben unsere Hochschullehrer*innen durchschnittlich je
100.700 € an Forschungsgeldern eingeworben) bietet die HNEE besonders forschungs- und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen. Im
Transferzentrum sind die Bereiche Wissens- und Technologietransfer, Drittmittelmanagement und EU-Förderung organisatorisch vereinigt.
Die Vergabe von Forschungsprofessuren nutzen wir auch für eine verstärkte Kooperation mit Unternehmen zur regionalen bis internationalen
Vernetzung und zur stringenten Ausrichtung an unseren Forschungsschwerpunkten „Nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes“ und
„Nachhaltige Produktion und Nutzung von Naturstoffen“. Zur effektiven Bearbeitung spezieller nachhaltiger Themenfelder haben wir das
Center for Econics and Ecosystem Management und das Zentrum für nachhaltigen Tourismus gegründet.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 36.
1. c) Nachhaltigkeit im Betrieb
Die Hochschule legt dar, wie Nachhaltigkeit in den verschiedenen Bereichen des Betriebs umgesetzt wird.
An unserer Hochschule haben wir seit 2007 ein Umweltmanagement-Konzept nach den Anforderungen von EMAS aufgebaut und
seitdem regelmäßig validiert (siehe Kriterien 11-13). Im Jahr 2010 erhielten wir den EMAS-Award der EU-Kommission. In unseren
Nachhaltigkeitsgrundsätzen und im Klimaschutzkonzept haben wir festgeschrieben, wie wir unsere Hochschule klimafreundlich weiterent-
wickeln wollen.
Unsere Ansprüche an Nachhaltigkeit im beruflichen und sozialen Kontext sind in den Nachhaltigkeitsgrundsätzen festgeschrieben. Wir
entwickeln aus dem Gleichstellungskonzept unser Diversity-Konzept. Über das Professorinnen-Programm des BMBF möchten wir den
Frauenanteil in wissenschaftlichen Führungspositionen erhöhen. In 2014 haben wir die Charta Familie in der Hochschule unterzeichnet und
bieten Beratung, Begleitung und Betreuung zur Vereinbarkeit von Studium bzw. Beruf und familiären Anforderungen. Wir arbeiten mit der
Stadt Eberswalde eng bei der Kinderbetreuung, insbesondere bei der waldpädagogischen Ausrichtung, zusammen. Studierende Eltern beraten
wir individuell, um den Studienerfolg zu sichern. An der HNEE sind gesundheitsfördernde Angebote wie z. B. die aktive Pause etabliert. Unser
Konzept zur Gesundheitsförderung beinhaltet u. a. das Eingliederungsmanagement. Wir entwickeln derzeit ein Konzept zur gesundheitsför-
dernden Hochschule (siehe Kriterium 15).
Detaillierte Informationen finden Sie im Umschlag, ab S. 54 und ab S. 74.
2. Strategische Analyse und Maßnahmen
Die Hochschule legt dar, wie sie für ihre wesentlichen Aktivitäten die Chancen und Risiken im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung
analysiert. Die Hochschule erläutert, welche konkreten Maßnahmen sie ergreift, um im Einklang mit den wesentlichen und anerkannten
hochschulspezifischen, nationalen und internationalen Standards zu operieren.
Im Dezember 2014 wurden im Hochschulentwicklungsplan die Strategiefelder Kompetenzförderung durch Entwicklung der Student*innen,
Wissensentfaltung durch Formung von Wissensprodukten, Personalentwicklung durch Förderung von Köpfen und Netzwerkbildung durch
Entfaltung von Kontakten beschlossen. Durch Schaffung eines Lehrzentrums und eines Transferzentrums haben wir unsere Kräfte gebündelt.
Seit 2014 bieten wir die unser Profil verdeutlichenden Masterstudiengänge „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“ und „Nachhaltige
Unternehmensführung“ an. Unsere Studierenden- und Zulassungszahlen wachsen entgegen dem Brandenburger Trend kontinuierlich.
Die HNEE hat eine Internationalisierungsstrategie entwickelt und gestaltet derzeit die Umsetzung. Weitere Felder wie z. B. die Digitalisierung
sind in der Planung. Dem demografischen Wandel begegnen wir mit einer stringenten, qualitätsgesicherten Profilierung unserer Hochschule.
Unsere Studiengänge werden extern in regelmäßigen Abständen in Clustern akkreditiert.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 6.
3. Ziele
Die Hochschule legt dar, welche qualitativen und/oder quantitativen sowie zeitlich definierten Nachhaltigkeitsziele gesetzt und operationali-
siert werden und wie deren Erreichungsgrad kontrolliert wird.
Alle Studierenden wollen wir zu einer umfassenden und gelebten Reflexionsfähigkeit zum Thema Nachhaltigkeit befähigen. Dazu trägt auch
die Nachhaltigkeitsvorlesung für alle Erstsemester-Bachelorstudierenden bei. Neuberufungen von Professor*innen orientieren wir konsequent
an der Ausrichtung an nachhaltigkeitsrelevanten Themenfeldern, ebenso Forschungsprofessuren.
Im Februar 2013 verabschiedete der Senat die Grundsätze zur nachhaltigen Entwicklung der HNEE. Die Gliederung und Struktur die-
ser Grundsätze bilden die Grundlage dieses Nachhaltigkeitsberichtes und beinhalten Zielstellungen, die unseren Weg einer nachhaltigen
Entwicklung aufzeigen. Mit der Berichterstattung anhand unserer selbst formulierten Grundsätze überprüfen wir unsere eigene Entwicklung
und machen uns überprüfbar. Nachhaltige Entwicklung verstehen wir als Prozess. Auch deshalb haben wir in den Nachhaltigkeitsgrundsätzen
eine regelmäßige und prozessbegleitende Überprüfung unserer Zielstellungen festgeschrieben. Im Jahr 2015 erfolgte in einer AG des Runden
Tisches eine Konkretisierung der Grundsätze im beruflichen und sozialen Kontext.
Es ist unser Ziel, die von der Hochschule ausgehenden Umweltauswirkungen so gering wie möglich zu halten. Im EMAS-Umweltprogramm
haben wir operative Umweltziele formuliert (www.hnee.de/umwelterklaerung). Im Klimaschutzkonzept haben wir Maßnahmen definiert,
wie wir uns als klimafreundliche Hochschule weiterentwickeln wollen. Es ist unser Ziel als klimaneutrale Hochschule, alle unvermeidbaren
Emissionen vollständig zu kompensieren (siehe Kriterien 11-13).
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im Umschlag, ab S. 11 und ab S. 54.
4. Kohärenz
Die Hochschule legt dar, welche Bedeutung Aspekte der Nachhaltigkeit für die Tätigkeiten der Hochschule haben und bis zu welcher Tiefe
ihrer Entscheidungen sie Nachhaltigkeitskriterien überprüft.
Unser Name ist Programm. Als Hochschule für nachhaltige Entwicklung ist es für uns selbstverständlich, das Thema Nachhaltigkeit in allen
Studiengängen curricular zu verankern. Ein fachbereichsübergreifendes und besonders vom Engagement der Studierenden getragenes,
methodisch und inhaltlich nachhaltiges Lehr- und Lernformat stellen unsere Projektwerkstätten dar. Studierende haben die Möglichkeit,
ihren Fokus auf bestimmte Nachhaltigkeitsthemen zu richten und daran selbständig in der Projektwerkstatt zu arbeiten und zu forschen.
Unsere interne Evaluierung führen wir mit Hilfe des Campus Managementsystems EMMA+ durch. Ein standardisierter Fragebogen, der in
Teilen auch individualisiert werden kann, bildet die Basis für das Feedback von Studierenden.
Das Thema Nachhaltigkeit ist intensiv in unsere Forschungstätigkeit involviert. Unsere Forschungsschwerpunkte „Nachhaltige Entwicklung
des ländlichen Raumes“ und „Nachhaltige Produktion und Nutzung von Naturstoffen“ verdeutlichen dies.
Der Vorbild- und Multiplikationswirkung als nachhaltige Hochschule sind wir uns bewusst. Über ein strukturiertes Nachhaltigkeitsmanage-
ment, welches Bereiche der Verwaltung mit der Lehre und dem Betrieb verbindet, gestalten wir die Lebenswelt Hochschule nachhaltig.
Unser Umweltmanagementsystem haben wir nach EMAS aufgebaut, es wird regelmäßig validiert. Die Bewirtschaftung von Liegenschaften
und Gebäuden erfolgt in umweltgerechten Routinen. Dazu gehört auch der Einkauf entsprechend unserer Richtlinie zur nachhaltigen
Beschaffung, welche mit Präsidiumsbeschluss verabschiedet wurde und für sämtliche Beschaffungsprozesse an der HNEE Gültigkeit hat.
Zudem werden die Aufträge, gemäß dem Brandenburgischen Vergabegesetz, nur an Firmen vergeben, die für die Lieferung/Leistung an die
eingesetzten Beschäftigten ein Arbeitnehmerbruttoentgelt von derzeit mindestens 8,50 € je Arbeitsstunde bezahlen. Die unterschriebene
Erklärung ist durch die Firmen bereits mit der Abgabe des Angebotes zwingend abzugeben. Bei einer Lieferleistung gilt dies für die mit der
Anlieferung zusammenhängenden Leistungen, insbesondere Transport, Aufstellung, Montage und Einweisung zur Benutzung.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 16, ab S. 36 und ab S. 54.
Kriterium 5-10 (Prozessmanagement)
5. Verantwortung
Die Verantwortlichkeiten für Nachhaltigkeit in der Hochschule werden dargelegt.
Es ist unser Selbstverständnis, dass nachhaltige Entwicklung als Thema von den Mitarbeiter*innen und Studierenden getragen wird und damit
auch Verantwortung einhergeht.
Die Referentin für Nachhaltigkeit ist auf einer Stabsstelle dem Präsidenten direkt zugeordnet. Ihre Aufgabe besteht in der Initiierung und
Koordination von Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung der Hochschule.
Die Abteilung Liegenschafts-und Umweltmanagement trägt die Verantwortung für das operative Umweltmanagement und die nachhaltige
Ausgestaltung der Lebenswelt Hochschule.
Die Abteilung Haushalt und Beschaffung koordiniert die zentrale und dezentrale Beschaffung, die entsprechend der Richtlinie zur nachhalti-
gen Beschaffung organisiert wird.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 9 und ab S. 54.
6. Regeln und Prozesse
Die Hochschule legt dar, wie sie die Nachhaltigkeitsstrategie durch Regeln und Prozesse implementiert.
In jedem ersten Semester findet für alle neu immatrikulierten Bachelorstudierenden regelmäßig die Nachhaltigkeitsvorlesung statt. Dort wer-
den auch unsere Nachhaltigkeitsgrundsätze thematisiert.
Nachhaltige Entwicklung unserer Hochschule heißt für uns auch, allen Hochschulangehörigen die Möglichkeit zur Beteiligung am Prozess zu
geben. Mit der Erstsemesterbroschüre „Durchblick“ bekommen alle Studienanfänger*innen seit Jahren einen Überblick über unsere spezielle
Ausrichtung einer nachhaltigen Hochschule. Das Handbuch stellt neben der Hochschule vielfältige Formen von Beteiligungsmöglichkeiten,
Prozessen und studentischen Initiativen vor. Seit 2015 übergeben wir allen neuen Mitarbeiter*innen das Informationsheft „Neu@HNEE“.
Darin sind Hinweise enthalten, die das Ankommen an der Hochschule erleichtern und unseren Anspruch an nachhaltige Entwicklung konkret
beschreiben; es wird auf wichtige Regelungen und Ordnungen verwiesen.
In unserem Umweltmanagementkonzept haben wir Musterroutinen festgeschrieben, z. B. in der Richtlinie zur nachhaltigen Beschaffung, der
Checkliste für nachhaltiges Veranstaltungsmanagement, zur Abfallvermeidung und –entsorgung sowie zum effizienten Umgang mit Energie.
242 243
Das Aufgabenspektrum des zentralen Qualitätsmanagements umfasst die Analyse der Maßnahmen zum Qualitätsmanagement und die
Weiterentwicklung der hochschulinternen Qualitätssicherung. Darüber hinaus haben wir uns das Ziel gesetzt, ein Qualitätskonzept zu erar-
beiten. Wir arbeiten aktiv in Arbeitskreisen und Netzwerken mit, insbesondere im Berlin-Brandenburgischen Arbeitskreis Evaluation und
Qualität und im Netzwerk Studienqualität Brandenburg.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 16, ab S. 54 und ab S. 88.
7. Kontrolle
Die Hochschule legt dar, wie und welche Indikatoren zur Nachhaltigkeit in der regelmäßigen internen Planung und Kontrolle genutzt wer-
den. Sie legt dar, wie geeignete Prozesse Zuverlässigkeit, Vergleichbarkeit und Konsistenz der Daten zur internen Steuerung und internen
sowie externen Kommunikation sichern.
In den Nachhaltigkeitsgrundsätzen haben wir Indikatoren für unsere nachhaltige Entwicklung definiert. Anhand dieser Grundsätze infor-
mieren wir in unserem integrierten Nachhaltigkeitsbericht alle zwei Jahre die Öffentlichkeit. In diesem Dokument sind Berichtspflichten
wie z. B. der Lehr- und Forschungsbericht und der Hochschulbericht ebenso integriert wie freiwillige Berichterstattung. Dies betrifft z. B.
unser Umweltmanagement nach EMAS und unsere Transferstrategie. Die regelmäßige Rechenschaftslegung im Nachhaltigkeitsbericht
anhand unserer Nachhaltigkeitsgrundsätze dient auch als internes Planungs- und Controllinginstrument. In der internen wie auch
externen Kommunikation nutzen wir den Bericht zunehmend als Medium zur Darstellung unserer Leistungen, z. B. zu wissenschaft-
lichen Veröffentlichungen, Fördermitteleinwerbungen, Berichten zu Forschungsprojekten und zu Themen von Abschlussarbeiten.
Unser Nachhaltigkeitsbericht dient dem Austausch mit unseren Partner*innen, Freund*innen und Förder*innen. Wir sprechen potenzi-
elle Kooperationspartner*innen, Sponsor*innen, Landeshochschulrat, Politik, Umweltgutachter*innen, Journalist*innen sowie sonstige
Multiplikator*innen aus dem Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ an. Studierende können und sollen sich hier ebenso informieren
wie Kooperationspartner*innen, Fördermittelgeber*innen, Ministerien, andere Hochschulen oder Einwohner*innen der Stadt Eberswalde.
Unsere Nachhaltigkeitsgrundsätze verstehen wir als dynamisches Instrument, welches unsere Ziele beschreibt. Eine regelmäßige Evaluation
und ggfs. Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsgrundsätze und damit unserer Zielstellungen haben wir festgeschrieben.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 11.
8. Anreizsysteme
Die Hochschule legt dar, inwiefern ihre leitenden Organisationseinheiten Nachhaltigkeitsprozesse materiell und immateriell durch Zuweisung
von projektgebundenen oder etatisierten Ressourcen sowie Legitimation und Unterstützung auf allen (Entscheidungs) Ebenen fördern und
anregen. Es wird dargelegt, inwiefern die Hochschulleitung derartige Anreizsysteme auf ihre Wirkung hin überprüft.
Die Förderung von Engagement und Leistung und die Würdigung als Wertschätzung sind Bestandteil unserer nachhaltigen
Organisationsentwicklung. Für besondere Leistungen und herausragende Abschlussarbeiten vergeben wir als Hochschule, unsere Fachbereiche,
Kooperationspartner*innen und die Eberswalder Hochschulgesellschaft Preise und Stipendien. Damit würdigen wir die hervorragenden Ideen,
die Kompetenz und Ausdauer, die Absolvent*innen für die Abschlussarbeiten aufbrachten und setzen Anreize für die folgenden Generationen.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 114.
Über die Mittelzuweisung für die Betreuung von Studierenden, für die Einwerbung von Drittmitteln, zur Frauenförderung und
Internationalisierung setzen wir finanzielle Anreize an die Fachbereiche. Darüber hinaus schließen wir fachbereichsbezogen mit
W2-Professor*innen personenbezogene Zielvereinbarungen ab. Wir vergeben Forschungsprofessuren mit nachhaltigkeitsbezogener
Themensetzung als Anreiz, zu dieser Thematik zu forschen.
244 245
Ein übergreifendes Lehr- und Lernformat, das in unsere curriculare Lehre Eingang gefunden hat, sind die Projektwerkstätten. In dieser Form
des von Studierenden selbstorganisierten Lernens haben Studierende die Möglichkeit, ihren Fokus auf ein bestimmtes Thema oder eine spe-
zielle Problematik zu richten, um in einer Projektwerkstatt selbständig daran zu arbeiten und zu forschen. Die Hochschulleitung unterstützt
die Projektwerkstätten mit einen Projektbudget von je 5.000 Euro pro Jahr. In allen Studiengängen wurden Modulfenster geschaffen, die die
Anerkennung der Projektwerkstätten als curriculare ECTS (European Credit Transfer System) ermöglichen.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 22.
9. Beteiligung von Anspruchsgruppen
Die Hochschule legt dar, wie interne und externe Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Sie
legt dar, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.
Wir möchten, dass Studieninteressierte sich bewusst für unsere Hochschule mit dem speziellen nachhaltigen Profil entscheiden – und
unsere Hochschule dann genauso bewusst mitgestalten. Alle Hochschulangehörigen –Studierende und Mitarbeitende – sollen sich an
der Hochschule wohlfühlen und die Lebenswelt Hochschule aktiv mitgestalten. Das Bild unserer Hochschule prägen maßgeblich unsere
Studierenden. In studentischen Initiativen setzen sie sich für Menschenrechte, Demokratie sowie Umweltschutz ein und suchen nach kon-
kreten Wegen für eine nachhaltige Entwicklung. Die zahlreichen Überzeugungstäter*innen unterstützen wir in ihrem Tatendrang, wo wir
können.
An der HNEE gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Beteiligung an der nachhaltigen Weiterentwicklung der Hochschule. Dazu gehört
der Runde Tisch zur nachhaltigen HNEE-Entwicklung. Zu den Akteuren des Runden Tisches gehören unter Leitung der Referentin für
Nachhaltigkeit Studierende aller Fachbereiche, Kolleg*innen aus Forschung, Lehre und Verwaltung, Abgesandte aus den verschiedensten
Hochschulgremien und Vertreter*innen von Kooperationspartner*innen, Projektwerkstätten, Klimafreundliche Hochschule, Abteilungen
der Verwaltung (Personal- und Haushaltsabteilung, Liegenschafts-und Umweltmanagement), die familienfreundliche und gesundheitsför-
dernde Hochschule. Für das verschiedene Hochschulprozesse verbindende Nachhaltigkeitsmanagement werden diverse Abläufe zur nach-
haltigen Entwicklung der Hochschule miteinander verknüpft. Dies betrifft auch die Kooperation mit Partner*innen in der Region und der
Hochschullandschaft.
Zu unseren Partnern in der Stadt Eberswalde und in der Region Barnim pflegen wir enge Kontakte. Ein besonderes Handlungsfeld ist der
Klimaschutz (siehe Kriterium 13). Durch praxisnahe Forschungsprojekte mit Akteur*innen in unserer Region tauschen wir Expertise zum
Schutz des Klimas aus und erhöhen die Ausstrahlwirkung.
Wir beteiligen uns als Hochschule an der Umsetzung der Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg InnoBB. Die im Jahr 2011 beschlossene
gemeinsame Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg zeigt auf, wie sich die Hauptstadtregion als international wettbe-
werbsfähiger Innovationsraum weiterentwickeln soll. In Großforschungsprojekten wie z. B. INKA BB (Innovationsnetzwerk Klimaanpassung
Brandenburg Berlin) sowie ELaN (Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in
Norddeutschland) arbeiten wir eng mit Forschungs- und Innovationspartner*innen in öffentlichen und privaten Einrichtungen zusammen.
Eine Auflistung der Netzwerke, in denen unsere Wissenschaftler*innen aktiv sind, finden Sie im Anhang 8.1 ab S. 217.
Beim Aufbau unseres Studiengangs „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“ haben wir besonders eng mit Kooperationspartner*innen
aus anderen Forschungseinrichtungen und Hochschulen, Großunternehmen und KMUs, Verbänden und NGOs zusammengearbeitet. Diese
Partner*innen begleiten uns im wissenschaftlichen Beirat weiterhin.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 36 und ab S. 106.
10. Innovations- und Wissenschaftsmanagement
Die Hochschule legt dar, wie sie durch geeignete Prozesse dazu beiträgt, dass Innovationen die Nachhaltigkeit bei der internen und externen
Ressourcennutzung verbessern. Ebenso wird für wesentliche Sachverhalte dargelegt, ob und wie deren aktuelle und zukünftige Wirkung in
Bezug auf die eigene gesellschaftliche Verantwortung bewertet wird.
Unser Transferzentrum bietet neben der Beratung zu Technologie- und Wissenstransfer auch Knowhow zum Drittmittelmanagement
und der EU-Förderung. Im Gründungszentrum unterstützen wir Studierende, Mitarbeiter*innen und Alumni in allen Fragen unter-
nehmerischer Selbstständigkeit. Im Rahmen der Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg InnoBB+ haben wir unse-
re Forschungsschwerpunkte gezielt auf aktuelle nachhaltigkeitsbezogene Fragestellungen ausgerichtet. Die HNEE hat zwei
Forschungsschwerpunkte definiert, die auf der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz veröffentlicht sind. Sie spiegeln die
aktuellen Drittmittelaktivitäten der Hochschule sehr gut wider.
Wir nutzen die Möglichkeiten für die Einwerbung von Drittmitteln über das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit, über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand und über das BMWi und bei der Fachagentur Nachwachsende
Rohstoffe e. V. In Netzwerken wie z. B. dem Energieholznetzwerk oder der Innovationswerkstatt Holz gestalten wir aktiv den Wissens- und
Technologietransfer aus der Hochschule in die Praxis.
Mit dem Transfer des beim Studium und in der Forschung gewonnenen Wissens möchten unsere Absolvent*innen einen Beitrag zur
nachhaltigen Weiterentwicklung der Gesellschaft leisten. Für unsere Hochschule kommt der Vernetzung und dem Transfer in die Region
eine besondere Bedeutung zu. Unsere Außenstelle in der Uckermark verstehen wir als Schnittstelle zwischen der regionalen Wirtschaft
und der Brandenburger Hochschullandschaft. Im Forstbotanischen Garten wird nicht nur gelehrt und geforscht, hier ist auch ein Ort für
Begegnungen, unterschiedliche Angebote der Bildung für nachhaltige Entwicklung und kulturelle Events. In der Stiftung WaldWelten
arbeitet die HNEE eng mit der Stadt Eberswalde zusammen und verbindet Naturschutz, Umweltbildung, Forschung und Kulturförderung.
Die Kooperationen mit der Stadt sind sehr vielfältig und reichen von der Kinder- und Jugenduni, dem Klimaschutzmanagement und dem
Bearbeiten von Themen des Regionalmanagements, Tourismus und Stadtplanung in studentischen Projekt- und Abschlussarbeiten.
Informationen hierzu finden Sie ab S. 42 und ab S. 100.
Kriterium 11-13 (Umwelt)
11. Inanspruchnahme von natürlichen Ressourcen
Die Hochschule legt dar, in welchem Umfang natürliche Ressourcen für ihre Tätigkeit in Anspruch genommen werden. Infrage kommen
hier Materialien sowie der Input und Output in Bezug auf Wasser, Boden, Abfall, Energie, Fläche, Biodiversität sowie Emissionen für den
Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen.
Ab 2007 hat die HNEE ein strukturiertes Umweltmanagementsystem nach EMAS aufgebaut, welches regelmäßig seit 2009 validiert wird. Die
Umwelterklärungen sind auf der Website der Hochschule veröffentlicht und beinhalten konkrete Angaben zu den Kernindikatoren Wasser,
Abfall, Strom, Wärme, Sicherheit und Emissionen.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 54.
12. Ressourcenmanagement
Die Hochschule legt dar, welche qualitativen und quantitativen Ziele sie sich für ihre Ressourceneffizienz, den Einsatz erneuerbarer Energien,
die Steigerung der Rohstoffproduktivität und die Verringerung der Inanspruchnahme von Ökosystemdienstleistungen gesetzt hat und wie
diese erfüllt wurden bzw. in Zukunft erfüllt werden sollen.
Es ist unser Ziel, ausschließlich Energie aus nachwachsenden Rohstoffen zu verwenden. Die Wärmeenergie am Stadtcampus und
Forstbotanischen Garten erzeugen wir aus Holzpellets, am Waldcampus nutzen wir Holzhackschnitzel. Seit vielen Jahren beziehen wir
Ökostrom. Derzeit nutzen wir am Waldcampus im Sommer Biogas zur Warmwassererzeugung. Wir prüfen, ob wir dafür effizienter andere
Energie z. B. Solarthermie nutzen können. Die HNEE betreibt zwei Photovoltaik-Anlagen und speist den erzeugten Strom in das Leitungsnetz
ein.
Bereits seit 2008 kaufen wir ausschließlich Kopier- und Druckerpapier in Recyclingqualität.
Bei Nutzung unserer Liegenschaften setzen wir auf unversiegelte Flächen, bieten Bienen ein Insektenhotel, haben Kräuterspiralen und
Feuchtbiotope auf den Campusgeländen angelegt. Unsere studentische Initiative Campusgarten bearbeitet diverse Beete mit einheimischen
Obst- und Gemüsepflanzen.
Nicht vermeidbare Emissionen kompensieren wir in einem Regenwaldschutzprojekt in Kenia, welches von Alumni unserer Hochschule betreut
wird.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 54, im Umschlag und ab S. 121.
13. Klimarelevante Emissionen
Die Hochschule legt die Treibhausgas(THG)-Emissionen entsprechend oder in Anlehnung an das Greenhouse Gas (GHG) Protocol oder darauf
basierenden Standards dar und gibt ihre selbst gesetzten Ziele zur Reduktion der Emissionen an.
Bereits seit 2009 bilanzieren wir unsere klimarelevanten Emissionen in CO2-Äquivalenten (t CO2-Eq.). In der Berechnung der von der HNEE
ausgehenden CO2-Emissionen sind Emissionen aus Mobilität (Dienstreisen, Exkursionen und Nutzung der Hochschulfahrzeuge), Nutzung
von Wärme- und elektrischer Energie, Einkauf von Recyclingpapier für Drucker und Kopierer sowie der Bereitstellung von Wasser und der
Wiederaufbereitung von Abwasser erfasst. Seit 2014 kompensieren wir diese Emissionen in Höhe von jährlich ca. 500 t CO2-Äquivalenten
vollständig. Das besondere Profil unserer Hochschule verdeutlicht sich in der Zusammenarbeit mit dem Verein Ivakale e. V. Von Alumni der
HNEE gegründet, engagiert sich dieser Verein insbesondere in Klimaschutzprojekten in Afrika. Studierende der HNEE begleiten das Projekt
wissenschaftlich, es erfolgt eine Zusammenarbeit zwischen dem Verein und dem Studiengang „Global Change Management“.
In unserem Klimaschutzkonzept haben wir uns das Ziel gesetzt, im Vergleich zum Basisjahr 2013 ab 2016 jeweils jährlich 200 t CO2-
Äquivalenten weniger zu produzieren. Damit sparen wir 36 Prozent unserer Emissionen ein. Dazu haben wir 25 Maßnahmen defi-
niert. Besonderes Augenmerk liegt auf Moorschutzprojekten, dem klimaneutralen Semesterticket, Kurzumtriebsplantagen und
Energieeffizienzmaßnahmen.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im Umschlag und ab S. 121.
Kriterium 14-20 (Gesellschaft)
14. Rechte und Teilhabe der Hochschulangehörigen
Die Hochschule legt dar, wie sie national anerkannte Standards der Arbeitnehmerrechte und der Rechte der Studierenden und sonstigen
Hochschulangehörigen einhält und eine partizipative Mitgestaltung am Nachhaltigkeitsmanagement der Hochschule fördert.
Grundsätzlich gilt für die Mitarbeiter*innen der HNEE der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes für die Länder. Somit sind Arbeitszeiten
und Entlohnung tariflich geregelt. Bei der Bezahlung von studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften achtet die HNEE das
Mindestlohngesetz.
246 247
Der Personalrat vertritt die Interessen der Mitarbeiter*innen gegenüber der Hochschulleitung, dies geschieht durch den Personalrat für
Beamte und Beschäftigte, dem Personalrat für das wissenschaftliche Personal und durch die Jugend- und Auszubildendenvertretung. Im
Hauptpersonalrat beim Brandenburger Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur ist die HNEE vertreten.
Der Allgemeine Studentische Ausschuss (AStA) ist ein Organ der Studierendenschaft und vertritt deren Interessen auf vielfältige Art und
Weise. Er dient der Interessenvertretung nach innen, also an der Hochschule, und nach außen, z. B. in der Landespolitik. Der AStA nimmt
Stellung zu hochschulpolitischen Fragen und arbeitet dafür mit den anderen Gremien der Hochschule zusammen. Darüber hinaus fördert er
die politische Bildung sowie die sozialen, ökologischen, musischen und sportlichen Interessen der Studierenden bestmöglich.
In der Grundordnung der HNEE ist geregelt, dass der Senat den Präsidenten in Bezug auf die Erfüllung seiner Aufgaben kontrolliert. Das
Präsidium berät den Präsidenten. In verschiedenen Kommissionen können Beschlüsse des Präsidiums vorbereitet werden. Bereits seit 1999 ist
ein studentischer Vizepräsident mit vollem Stimmrecht ausgestattet, auch im Senat sind die Studierenden vertreten.
Im neuen Hochschulgesetz ist der Zugang zu Studienplätzen in Brandenburg neu geregelt. Wir eröffnen neben Abiturient*innen und
Fachabiturient*innen auch beruflich Qualifizierten das Hochschulstudium. Ziel ist der gerechte Zugang zu Chancen und Verteilung von
Ressourcen. Unsere Hochschule kommt dadurch ihrem Anspruch näher, auch sozial nachhaltiger zu werden.
Der Runde Tisch zur nachhaltigen HNEE-Entwicklung als demokratisches Gremium, in dem alle Interessensgruppen vertreten sind, identifi-
ziert Handlungsfelder für eine nachhaltige Entwicklung unserer Hochschule, erarbeitet Maßnahmenvorschläge und leitet die Umsetzung ein.
Die leitbildartigen Grundsätze zur nachhaltigen Entwicklung der HNEE sind von einer AG des Runden Tischs entwickelt und vom Senat der
Hochschule beschlossen worden.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie auf S. 74 und ab S. 96.
15. Chancengerechtigkeit
Die Hochschule legt dar, wie sie national und international Prozesse implementiert und welche Ziele sie hat, um Chancengerechtigkeit,
Vielfalt, Teilhabe, Inklusion und Gesundheit der Hochschulangehörigen sowie deren angemessene Bezahlung und Vereinbarkeit von Familie
und Beruf zu fördern.
Entsprechend unserem Leitbild und der Grundordnung verpflichten wir uns, allen Hochschulangehörigen gleichberechtigt Chancen zur
beruflichen und wissenschaftlichen Ausbildung, Weiterbildung und Karriere zu ermöglichen. Der Vereinbarkeit von Familie und Studium bzw.
Beruf widmen wir besondere Aufmerksamkeit.
Im Mai 2014 unterzeichnete die HNEE die Charta Familie in der Hochschule und verpflichtete sich damit zu festgelegten Standards zur
Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten. Seit Dezember 2014 steht
eine Frau an der Spitze der zentralen Hochschulverwaltung. Dies zeigt auch, dass wir als familienfreundliche Hochschule qualifizierte Frauen
für Führungspositionen gewinnen können.
Wir setzen die Qualitätsstandards „Chancengleichheit von Frauen und Männern“ sowie „Kinder und Karriere“ um, die vom Ministerium für
Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) und der brandenburgischen Landesrektorenkonferenz in Zusammenarbeit mit den Hochschulen
entwickelt wurden.
Im September 2015 haben wir ein vom Europäischen Sozialfond (ESF) gefördertes Projekt zu Diversity an der Hochschule gestartet. Unter
Beteiligung aller Hochschulangehörigen entwickeln wir ein Konzept zur besseren Einbeziehung der Vielfalt unter den Hochschulangehörigen.
Angebote wie Veranstaltungen für internationale Studierende haben wir verstetigt und ergänzt. Insbesondere das Buddy-Programm hilft bei
einem angenehmen, freundlichen und erfolgreichen Einstieg in das Studium an unserer Hochschule.
Die Barrierefreiheit an der HNEE ist in vielen Häusern und damit den meisten Hörsälen und Seminarräumen sowie zu Verwaltungsebenen/
Abteilungen gegeben. Bei grundlegenden Sanierungsarbeiten, Umbauten oder Neubauten wird die Barrierefreiheit stets berücksichtigt und,
wenn es die Gebäudesubstanz zulässt, umgesetzt. Für hör- oder sehbehinderte Personen werden individuelle Einzellösungen erarbeitet und
bereitgestellt. In der Rahmenstudien- und Rahmenprüfungsordnung ist im §7 Abs. 4 die Verhaltensweise der HNEE gegenüber beeinträchti-
gen Studierenden geregelt.
Die HNEE bietet verschiedene Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung an wie z. B. das Sportangebot „Aktive Pause“ oder den
Workshop „Gewaltfreie Kommunikation“. Eine Arbeitsgruppe widmet sich der strategischen Begleitung und systemischen Perspektive
des Themas Gesundheit und Gesundheitsförderung. Entsprechend den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sehen wir
Gesundheitsförderung als einen Prozess, der ganzheitlich alle Personen und Akteur*innen der Hochschule berücksichtigt.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 74 und auf S. 83.
16. Qualifizierung
Die Hochschule legt dar, welche Ziele sie sich gesetzt und welche Maßnahmen sie ergriffen hat, die Fähigkeit zur Teilhabe an der Arbeits-
und Berufswelt aller Angehörigen der Hochschule zu fördern und im Hinblick auf die demografische Entwicklung anzupassen.
Wir entwickeln fortlaufend verschiedene Angebote zur Weiterbildung, die auch im Hochschulvertrag verankert sind. Insbesondere das
Projekt „Qualitätsinitiative Mittelbau“ ermuntert Mitarbeiter*innen, in einem von Lehre freien Semester zu forschen und an Weiterbildungen
im Bereich der Lehre teilzunehmen. Ein Qualifikationsangebot der HNEE für alle Beschäftigten sind die Englischsprachkurse mit dem
Ziel die Englischkenntnisse von Beschäftigten zu verbessern, um englischsprachige Studieninteressierte, Studierende und Beschäftigte
zu beraten und zu informieren. Wir reagieren damit auf die verstärkte Internationalisierung unserer Hochschule, die wir seit 2014
auch in unserer Internationalisierungsstrategie beschreiben. In regelmäßigen Abständen werden die Hochschulmitarbeitenden über die
Weiterbildungsangebote der Landesakademie für öffentliche Verwaltung (LAköV) und vom Netzwerk Studienqualität Brandenburg (SQB)
informiert. Die HNEE bietet auch selbstorganisierte Weiterbildungen an (z. B. den Beschaffer*innen-Tag der Abteilung Haushalt und
Beschaffung), aber auch die Teilnahmemöglichkeit für HNEE-Mitarbeiter*innen an den Modulen des Weiterbildungsmasters „Strategisches
Nachhaltigkeitsmanagement“.
Ein hilfreiches Instrument zum Austausch über das Thema Lehre und zur Vorstellung der Angebote des Netzwerks SQB ist das Format „Start
me up“. Neuberufene Professor*innen werden damit beim Einstieg in die Hochschule unterstützt. Neben der Vorstellung unserer Hochschule
durch die beiden Vizepräsidenten war ein weiteres Anliegen, dass sich die Neuberufenen mit dem Thema Gute Lehre und dem dafür notwen-
digen Einsatz von didaktischen Mitteln auseinandersetzen. Viele interne Fragen zur Forschung und Lehre konnten gleich in diesem Rahmen
geklärt und Lehrhospitationen untereinander durchgeführt werden.
In unserer seit 2007 bestehenden Außenstelle in der Uckermark bieten wir akademische Weiterbildungskurse an, welche speziell auf die
Region zugeschnitten sowie an die demografischen und strukturellen Gegebenheiten der Region angepasst sind.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 84.
17. Menschenrechte
Die Hochschule legt dar, welche Maßnahmen sie ergreift, um zu erreichen, dass Menschenrechte weltweit geachtet werden, Zwangs- und
Kinderarbeit sowie jegliche Form der Ausbeutung verhindert werden und wie sie eine Sensibilisierung der Hochschulangehörigen erreicht.
Die HNEE als Organisation achtet selbstverständlich die Würde der Menschen, die an unserer Hochschule studieren und arbeiten. In den
Nachhaltigkeitsgrundsätzen haben wir beschrieben, wie wir dafür im beruflichen und sozialen Kontext förderliche Bedingungen schaffen.
Gemeinsam mit der Organisation „Kiron Open Higher Education“ möchten wir Geflüchtete systematisch in das Hochschulleben integrie-
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ren und haben dafür spezifische Studienangebote entwickelt. Als Sofortmaßnahme haben wir rund 30 Kurse geöffnet und ermöglichen
dort die Teilnahme von Flüchtlingen als Gasthörer*innen. Auf der Basis von MOOCs (Massive Open Online Courses) als Blended Learning
Formate entwickeln wir für geeignete Flüchtlinge Bachelorstudiengänge am Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft. Im Studiengang Global
Change Management beschäftigen sich Studierende regelmäßig mit Menschenrechts-Themen. Alumni unserer Hochschule sind in der
Entwicklungszusammenarbeit oder in NGO beruflich tätig.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie S. 9 und S. 74.
In unserem Nachhaltigkeitsbericht gehen wir derzeit nicht explizit auf das Thema Zwangs- und Kinderarbeit ein. Eine Sensibilisierung für
das Thema erfolgt jedoch in verschiedenen Lehrveranstaltungen mit Bezug zur sozialen Nachhaltigkeit. In unsere Richtlinie zur nachhaltigen
Beschaffung haben wir auch Aspekte von Fair Trade und von tariflicher Entlohnung bei Dienstleistungen einbezogen.
18. Gemeinwesen und Transfer
Die Hochschule legt dar, wie sie zum Gemeinwesen in den Regionen beiträgt, in denen sie wesentliche Tätigkeiten ausübt und wie sie den
Transfer in die und den Austausch mit der Gesellschaft über die Ausbildung der Studierenden hinaus fördert.
Die Entwicklung der Stadt Eberswalde und unserer Hochschule sind eng miteinander verbunden, so sind z. B. die öffentlichen Veranstaltungs-
kalender aufeinander abgestimmt. Gemeinsame Aufrufe für ein tolerantes Eberswalde, Zusammenarbeit am Konzept Fairtrade Town
Eberswalde, zahlreiche Studierendenprojekte und thematisch verbundene Abschlussarbeiten und Arbeitsverhältnisse zeugen von einer
engen Verbundenheit unter den Studierenden mit der Stadt. Die Zusammenarbeit im Klimaschutz ist eng, beide Klimaschutzmanager
sind Absolventen der HNEE. Mit der Neugestaltung des Museums über der Adlerapotheke im Mai 2014 wurde das „Zukunftslabor“ im
Dachgeschoss mit zahlreichen Exponaten rund um die Forschung und Lehre an unserer Hochschule ausgestattet. Die Ökofilmtour findet all-
jährlich mit zahlreichen Filmveranstaltungen und Podiumsdiskussionen an der HNEE statt und ist sowohl bei den Hochschulangehörigen als
auch bei den Eberswalder*innen sehr beliebt.
Im Rahmen der Projektwerkstatt “Gemeinsam anders wirtschaften“ erarbeitet die HNEE derzeit eine Gemeinwohlbilanz. Die Gemeinwohl-
bilanz wirkt als verbindendes Element zwischen den verschiedenen Aktivitäten und Initiativen der Hochschule mit dem Bestreben, das
Gemeinwohl zu fördern (Klimaneutralität, Forschung und Lehre für nachhaltige Entwicklung, Förderung neuer Lehrformen, Erstellung
des integrierten Nachhaltigkeitsberichts usw.). Die Bilanzierung zeigt das Bestreben der Hochschule mit Blick auf Menschenwürde,
Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit sowie demokratische Mitbestimmung und Transparenz auf und hilft, eigene
Strukturen nachhaltig weiterzuentwickeln. Da unsere Hochschule grundsätzlich um gemeinwohlorientiertes Handeln bemüht ist, kann die
Gemeinwohlbilanzierung ein geeignetes Werkzeug sein, die Bemühungen der Hochschule um nachhaltige Entwicklung unter diesem Aspekt
gebündelt und transparent darzustellen.
Ausgehend von einem Selbstbericht entwickelt die HNEE eine Transferstrategie. Diese freiwillige Form der Berichterstattung soll aufzei-
gen, wie wir an unserer Hochschule wechselseitigen und partnerschaftlichen Austausch von Wissen, Dienstleistungen, Technologien und
Erfahrungen organisieren. Wir verstehen unter Transfer alle Formen von Kooperationsbeziehungen als partizipative Prozesse in den Bereichen
der Forschung, Lehre und Betrieb zwischen Hochschulen und externen Partner*innen. Transfer an der HNEE geht über den Wissens- und
Technologietransfer mit Wissenschaft und Wirtschaft hinaus und befördert die nachhaltige Entwicklung in der Gesellschaft. Seit 2015 befin-
det sich die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde im Prozess eines Transferaudits, unterstützt vom Stifterverband für die
Deutsche Wissenschaft und finanziert vom Brandenburgischen Wissenschaftsministerium.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 94 und ab S. 124.
19. Teilhabe
Die Hochschule legt ihre Teilhabe an wesentlichen Entscheidungen in Politik und Gesellschaft dar, die außerhalb ihrer institutionellen Rechte
und Pflichten liegt. Sie legt die wesentlichen Aspekte zur Teilhabe gesellschaftlicher Anspruchsgruppen an Entscheidungen der Hochschule
dar.
Mehrere Professor*innen der HNEE arbeiteten aktiv im Nachhaltigkeitsrat Brandenburgs und waren an der Entwicklung der Nachhaltig-
keitsstrategie des Landes beteiligt. Mitglieder der Hochschule sind in zahlreichen Beratungsgremien landes- und bundesweit und auch auf
internationaler Ebene tätig. Wir beteiligen Stakeholder an der Weiterentwicklung unserer Hochschule in Beiräten wie z. B. beim Innoforum
Ökolandbau oder bei der Neu- und Weiterentwicklung von Studiengängen. Dort schaffen wir Foren für einen Dialog mit den Stakeholdern.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im weiteren Anhang.
20. Gesetzes- und richtlinienkonformes Verhalten
Die Hochschule legt dar, welche Maßnahmen, Standards, Systeme und Prozesse zur Vermeidung von rechtswidrigem Verhalten und
Korruption sowie zum Einhalten von ethischen Standards existieren und wie sie geprüft werden. Sie legt dar, wie Verstöße gegen die Regeln
des wissenschaftlichen Arbeitens verhindert, aufgedeckt und sanktioniert werden.
Das neue Hochschulgesetz von 2014 hat zum Ziel, gute Arbeitsbedingungen an den Hochschulen zu schaffen. Die HNEE hat u. a. eine
Ethikkommission gegründet und eine deutliche Öffnung der Hochschulzugangsberechtigung vollzogen.
Im Oktober 2015 hat der Senat der HNE Eberswalde eine neue Schutzrechts- und Verwertungsstrategie beschlossen. Darin regeln wir ver-
bindlich den Umgang mit dem geistigen Eigentum. Hier geht es konkret um Erfindungsmeldungen und Patentverwertungen im Rahmen
der Tätigkeit an der HNEE. Die Schutzrechts- und Verwertungsstrategie ist Voraussetzung für die weitere Patentverwertungsförderung des
Bundes ab 2016, an der sich die HNE Eberswalde auch weiterhin beteiligen wird.
Den gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich einer Korruptionsrichtlinie und der Berufung eines Korruptionsbeauftragten werden wir voll
gerecht. Nebentätigkeiten müssen an der HNEE angezeigt werden.
Bei wichtigen Entscheidungen gilt grundsätzlich das „Vier-Augen-Prinzip“.
Mit unserer Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis von Mai 2002 legt unsere Hochschule dar, dass wir die Richtlinien
der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützen und für uns als verbindlich anerkennen. Durch den Präsidenten wurde eine
Vertrauensperson für gute wissenschaftliche Praxis benannt, die jederzeit für Hinweise zu Fehlverhalten in der wissenschaftlichen
Arbeit offen ist. Nach Prüfung der vermeintlichen Verstöße werden diese in der Studienkommission behandelt, die anschließend eine
Handlungsempfehlung formuliert.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie ab S. 28 und auf S. 40.
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Herausgeber
Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson
Schicklerstraße 5
16225 Eberswalde
Telefon (0 33 34) 65 71 51
Fax (0 33 34) 65 71 42
E-Mail info@hnee.de
Redaktion
Dörte Beyer, Vera Clauder, Kerstin Kräusche, Prof. Dr. Alexander Pfriem,
Juliane Pöschke, Stefanie Schulze, Prof. Dr. Mario Stoffels
Mitarbeit: Ulrich Wessollek | wilmawirbt.de
Fotos
S. 35 und 123: Ulrich Wessollek | wilmawirbt.de
Layout & Real isierung
Hans Jörg Rafalski | rafalskikommunikation.com
Druck
vierC print + mediafabrikGmbH & Co. KG. | www.vierc.de
Seit über 185 Jahren ist der Standort Eberswalde der nachhaltigen Forschung und Lehre verpflichtet: Die
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) wurde 1830 als Höhere Forstlehranstalt ge-
gründet. Seit der Wiederaufnahme des Studienbetriebs 1992 am traditionellen Forst- und Holzforschungss-
tandort vor den Toren Berlins setzt die Hochschule auf Zukunftsbranchen und Schlüsselbereiche wie Erneu-
erbare Energien, Regionalmanagement, Nachhaltigen Tourismus, Naturschutz, Forstwirtschaft, Ökolandbau,
Anpassung an den Klimawandel oder Nachhaltige Wirtschaft. Die kleinste Hochschule Brandenburgs mit
über 2.100 Studierenden und 54 Professoren gehört in Lehre und Forschung zu den leistungsstärksten Fach-
hochschulen Deutschlands. Die 17 innovativen Studiengänge in den Fachbereichen für Wald und Umwelt,
Landschaftsnutzung und Naturschutz, Holzingenieurwesen sowie Nachhaltige Wirtschaft besitzen ein sehr
eigenständiges, dem nachhaltigen Wirtschaften verpflichtetes Profil. Die HNE Eberswalde wurde 2009 vom
Internetportal Utopia zur grünsten Hochschule Deutschlands erkoren. 2010 wurde die Hochschule mit dem
europäischen EMAS-Award für ihr vorbildliches Umweltmanagement ausgezeichnet und seit 2014 ist sie
klimaneutral.
The Eberswalde campus has been committed to sustainable research and teaching for over 180 years: The
University of Applied Sciences for Sustainable Development Eberswalde (HNEE) was founded in 1830 as
the Forestry Academy. Since the traditional forestry and timber research campus near Berlin reopened its
doors in 1992, the university has focused on forward-looking industries and key sectors such as renewable
energy, regional management, sustainable tourism, conservation, forestry, organic farming, adaptation to
climate change or sustainable economics. The 17 innovative programmes of study in the faculties Forest
and Environment, Landscape Management and Nature Conversation, Wood Science and Technology as well
as Sustainable Business are dedicated to sustainable management. The Utopia Internet portal pronounced
HNE Eberswalde Germany’s greenest university in 2009. In 2010, the university won the European EMAS
Award for its exemplary environment management.
HOCHSCHULSTANDORT MIT TRADITION: VON DER FORSTAKADEMIE ZUR HOCHSCHULE FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG EBERSWALDEuniversity with tradition: from the forest academyto eberswalde university for sustainable development
www.hnee.de
Herausgeber
Der Präsident der HNEE - Hochschule für nachhaltige Entwicklung EberswaldeSchicklerstraße 5 | 16225 Eberswalde
Telefon: (0 33 34) 657 151
E-Mail: buero.praesident@hnee.de
www.hnee.de | www.facebook.com/HNE.Eberswalde