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Zürich – 2. November 2010
© Detlef Fischer, Leiter Vertrieb D A CH - SOFTPRO Gruppe – detlef.fischer@softpro.de
Jörg-Matthias Lenz, Manager Öffentlichkeitsarbeit, SOFTPRO Gruppe – joerg.lenz@softpro.de
Besser Unterschreiben
ohne Papier
Elektronische Unterschrift
spart Zeit und Kosten
mit aktuellen
Praxis-Beispielen
Zürich – 2. November 2010
In den nächsten 15 Minuten wollen wir Ihnen nach einer kurzen
Vorstellung von SOFTPRO u.a. folgende Fragen beantworten…
• Wo wird in der Schweiz schon elektronisch unterschrieben und warum?
• Welche Vorteile bringt elektronisches Unterschreiben?
• Wie erfolgt die Einbindung in den Workflow?
• Welche juristischen Aspekte sind zu berücksichtigen?
• Gibt es Zertifikate zur Anwendungssicherheit?
• Welche beispielhaften Anwendungen gibt es?
• Welche Geräte eignen sich für die Erfassung von Unterschriften?
• Wie akzeptieren die Kunden das elektronische Unterschreiben?
… und viele mehr …
Ausschnitt aus den FAQs zum El. Unterschreiben
Zürich – 2. November 2010
Gegründet: 1983
CEO & Gründer: Heinz Reschke
Mitarbeiter: weltweit rund 60 - durchschnittlich über 9 Jahre bei SOFTPRO
SOFTPRO Asia Pacific
Singapore
Böblingen
SOFTPRO
SOFTPRO UK
LondonSOFTPRO North America
Repräsentanz in
São Paulo
Fraud
Prevention
Bear, DE
E-Signing
Westlake
Village, CA
SOFTPRO – Standorte & Basis-Fakten
Zürich – 2. November 2010
SOFTPRO - Kunden im Bankenbereich(Auszug aus der Kundenliste)
Flaggen zeigen Land des Hauptsitzes eines Institutes. Die Anwendung ist aktiv in mindestens einem Land in dem das Institut aktiv ist.
American ExpressABSABank of AmericaBank of CyprusBank of the Philippine IslandsBank of Tokyo-MitsubishiBarclaysBanco ItaùBAWAGBerliner SparkasseBNP ParibasCECAChaseCIMB CitigroupCommercial BankDiscover Financial ServicesFirstBankFifth ThirdFirst National Bank Fortis
HBOS (now part of Lloyds)Hellenic BankHK Securities Clearing Co. (HKSCC)KeyBankLloyds TSBNational Commercial BankOCBCPS BankRoyal BankSparkasse KrefeldSparkasse Rastatt-GernsbachSEBSociété GénéraleStandard Bank SASynovusUniCredit HypoVereinsbankUnited Overseas Bank UBSVolksbank Mittelhessen
Vorstellung von Praxis-Beispielen in dieser Präsentation
Beispiel 1Beispiel 2
Zürich – 2. November 2010
Die Herausforderung
Was hat dieser Airbus 380 mit Elektronischen Signaturen zu tun?
Zürich – 2. November 2010
Viel: Papier im Leergewicht von 4 Airbus 380 (= 1000 t) wollen die deutschen Sparkassen mit Hilfe von SOFTPRO jährlich durch Elektronisches Unterschreiben einsparen.
Sie sind bereits auf gutem Wege. Und es gibt noch viele gute weitere Gründe für den Einsatz elektronischer Signaturen.
Herausforderung I: Papierflut eindämmen
Zürich – 2. November 2010
Eine Unterschrift wird von Papier eingescannt…
… und deren Bilddatei in ein Dokument hineinkopiert.
So bitte nicht (1): “Copy & Paste” - geduldet
! Dies ist ein Widerspruch zum ursprünglichen Zweck von Unterschriften: Eigentlich bestätigen Unterschriften die Authentizität und Integrität eines Dokumentes. Außerdem dokumentieren sie die Willenserklärung des Unterzeichners.
Zürich – 2. November 2010
So bitte nicht (2): “Copy & Paste” – mit Google
! Im Web finden sich Zehntausende von Unterschriften in „freier Wildbahn“ – ihres eigentlichen Zwecks (Dokumentation einer Willenserklärung) beraubt. Als Bild können sie in eine beliebige Datei hineinkopiert werden kann.
Zürich – 2. November 2010
http://www.youtube.com/watch?v=WJer2ykxXiA
Wenn bei Unterschriften auch biometrische Merkmale erfasst werden – und bei Bedarf geprüft werden – hat er keine Chance mehr.
So bitte nicht (3): “Copy & Paste” – mit YouTube
Zürich – 2. November 2010
Elektronisches Unterschreiben in der Schweiz
Fallstudien im Detail @ www.softpro.de/signdoc
… im Passbüro … bei Telekommunikations-Anbietern
… im Handel
eingebaut in Kiosk-
Systeme bzw. in
POS-Möbel
als Tischgerät
Zürich – 2. November 2010
… Modehäuser & Sportgeschäfte
Elektronisches Unterschreiben in Mitteleuropa
Fallstudien im Detail @ www.softpro.de/signdoc
… in Banken und Versicherungen
… bei Telekommunikations-Anbietern … u.v.a. mehr …… Möbelhäuser
orange France Telecom*
Zürich – 2. November 2010
Gute Gründe für die eigenhändige Unterschrift
Unterschriften erleben ein Comeback als Mittel zur
Authentifizierung, da sie im Vergleich zu PINs und anderen
Biometrie-Verfahren (wie Fingerbild-Erkennung)
entscheidende Vorteile haben:
eindeutiger Beweis einer aktiven Willenserklärung
("verschaffen bewusstes Kauferlebnis")
biometrische Merkmale wie die typischen Druckstufen,
die nicht ausgespäht werden können
kulturell akzeptiert und verstanden
werden als persönlichste Form der Authentifizierung
empfunden
Mehr Informationen zu diesen Punkten im Detail @ www.softpro.de/signdoc
Zürich – 2. November 2010
Papier Dokument wird dem
Kunden vorgelegt
Kosten senken – Prozesse beschleunigen
Indexierung & Archivierung
Kunde unterschreibt Dokument
auf Papier
Formular ausfüllen und kopieren
Anzeige des Dokumentes am
Bildschirm zur Prüfung durch
Kunden
Kunde unterschreibt auf
Erfassungsgerät Unterschrift wird unmittelbar mit dem
elektronischen Dokument verbunden
Vertragsprüfung & OK
Digitale Archivierung
Dokument-Erstellung am Monitor
Potentiale für Einsparung und
Prozessbeschleunigung
Scan des Dokumentes (OCR/ICR)
Auswahl eines PDF FormularesVersand der Formulare
Papier vernichten
Vertragsprüfung & OK
Medienbruchfreier
Prozess
Gibt„s in spanischen und deutschen Sparkassen bald nicht mehr:
Dokumente, die nur für die Erfassung der Unterschrift ausgedruckt und dann vernichtet werden.
Einsparpotential
pro Dokument in ca.
Mehr Informationen zu diesen Punkten @ www.softpro.de/roi
Zürich – 2. November 2010
Eine elektronische Signatur im Sinne des
Signaturgesetzes ist ein Siegel zu elektronischen
Daten, das den Absender und die Unverfälschtheit
der Daten erkennen lässt. Elektronisch übermittelte
Daten können somit auf dem Weg vom Absender zum
Empfänger nicht unbemerkt verändert werden.(vgl. ZertES Art 2.1)
El. Signatur: Begriffsdefinition & Rechtsrahmen
§
Rechtlicher Rahmen u.a.: • EU: Richtlinie 1999/93/EG über gemeinschaftliche
Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen
• Bundesgesetz über Zertifizierungsdienste im Bereich der
elektronischen Signatur (Bundesgesetz über die elektronische
Signatur, ZertES) vom 19. Dezember 2003
• Obligationenrecht (OR): Vorschriften zur Schriftform
(insbesondere § 13, 14), Haftung nach Art. 41 ff.
Zürich – 2. November 2010
„Einfache“ elektronische Signatur• nicht zweifelsfrei einer Person zugeordnet
• erfüllt keine bes. Sicherheitsanforderungen = wenig Beweiswert
Fortgeschrittene elektronische Signatur• Inhaber kann zugeordnet werden
• Inhaber identifizierbar
• Alleinige Kontrolle der Signaturmittel unter
Kontrolle des Inhabers
• Datenintegrität lässt sich nachweisen
genügt erhöhten Anforderungen = erhöhte Beweiskraft, geeignet für
alle formfreien Vereinbarungen
Elektronische Signatur: Ausprägungen
Professor Dr. Thomas Hoeren vom Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster über SignDoc
„... ein funktionsäquivalentes Surrogat zur herkömmlichen Unterschrift auf einem
Papierdokument, das die von der Schriftform verfolgten Formzwecke in gleichwertiger
Weise erfüllt.“
Zürich – 2. November 2010
Formfrei? = Unterschreibbar mit SignDoc
Die meisten Vorgänge in Kreditinstituten sind "formfreien Vereinbarungen".
Juristen sprechen beim Unterschreiben auf Papier in diesen Fällen von einer
„gewillkürte Schriftform“.
Hier können Sie sich alternativ auf elektronisch mit SignDoc oder SignDoc Web
unterschriebene Dokumente verlassen. Das bestätigt der TÜV Saarland
• Dokumente die auf einem SignPad unterschrieben und in
SignDoc oder SignDoc Web gespeichert werden, werden
vollständig, detailgenau und sicher verarbeitet.
• Die elektronische Unterschrift und das mit ihr verbundene
Dokument sind gegen grundlegende Manipulationsversuche
geschützt und Übertragungsfehler wurden systematisch
ausgeschlossen.
Zürich – 2. November 2010
Anwendungsfelder
Folgende Vorgänge wurden in Kreditinstituten als geeignet
für das elektronische Unterschreiben identifiziert
Eröffnung und Auflösung von Konten und Sparbüchern
An- und Verkauf von Sorten sowie deren Bestellung
Überweisungen und Lastschriften, Rücklastschriften
Kassenabfrage und Kassenabschluss
Anlegen und Bearbeiten von Daueraufträgen
Bestellung und Ablieferung von Edelmetall
Adressänderungen
Zürich – 2. November 2010
Vorteile Digitalisierter Unterschriften
• Erhöhte Kundenfokussierung: Zeit für die Beratung statt
Verwaltung von „Papierkram“, effektive Entlastung von
Routineaufgaben; Individualisierung im Service durch mehr
Formular-Varianten (z.B. mehr Sprachen)
• Mitarbeitermobilität erhöht: kein Drucker erforderlich.
• Gemeinsames Unterzeichnen zeit- und ortsunabhängig
gestaltbar - auf gleichem digitalem Dokument, ohne
Papiertransfer.
• Kein Medienbruch = keine Fehler bei Übertragung von
Papier
• Automatische Archivierung: Im Bedarfsfall rascher Zugriff
auf elektronische Dokumente
Zürich – 2. November 2010
Digitalisierte Unterschriften im Workflow
• Sicherheit erhöht: Deutlich verbesserte Qualität der
Referenz-Unterschriften für automatische Prüfung von
Unterschriften im beleghaften Zahlungsverkehr, Option für
On-Line Unterschriften-Prüfung (automatische biometrische
Verifikation statt visueller Prüfung).
• Ex-ante Compliance Prüfungen für Transaktionen, Verträge,
Vereinbarungen, etc. einfacher und zuverlässiger: Statt auf
die Aussage von Mitarbeitern vertrauen zu müssen, können
Unterschriften automatisch vor dem Ausführen einer
Transaktion geprüft werden.
• Revision einfacher und transparenter, da nachvollziehbar:
Wer (Anzahl Unterschriften) hat wo (Ort des
Unterschreibens) und wann (Zeitstempel) unterschrieben /
auch geeignet für komplexe Transaktionen und Verträge
Zürich – 2. November 2010
Was kennzeichnet eine Unterschrift?
Doppelt sicher
Insgesamt werden rund 50
primäre und 600 sekundäre
Merkmale durch ein
neuronales Netzwerk und
Fuzzy Logik extrahiert,
gewichtet und verglichen.
Kreuzungen
Aufstriche
Kurven &Schleifen
An- & Absetzpunkte
Statisches Bild
Eingeschlossene
BereicheSignale von Zeit
und Druck
Geschwindigkeit
Beschleunigung
Hochwertige Erfassungsgeräte wie das SignPad eSignio erfassen sowohl
das statische Bild wie auch die biometrischen Daten bei der Entstehung der
Unterschrift.
Dynamische Signale
p
t
Zürich – 2. November 2010
Automatischer Unterschriftenvergleich
Veranschaulichung der
Signale dynamischer
Merkmale durch grafische
Filter
SignAlyze ist ein
Instrument für
Schriftsachverständige
Zürich – 2. November 2010
Anforderungen
• Erfasstes Bild der Unterschrift muss dem auf Papier vergleichbar
• Schreibgefühl soll dem auf Papier entsprechen
• Daten der Unterschrift sollen möglichst detailliert sein – für späteren Vergleich
bei Bedarf durch Schriftsachverständige und/oder automatische Prüfung
Qualitätskriterien
Exakte Unterstützung der optischen Rückkopplung während des
Schreibvorganges (bei Pads ohne LC Display durch „Inking Pen“)
Hohe Ortsgenauigkeit
Ausreichende Zahl erfassbarer Zeitsignale während des Schreibvorganges
um das Schriftbild so darzustellen wie auf Papier - insbesondere bei Bögen
und Schleifen
Differenzierung unterschiedlicher Schreibdruckstufen
Erfassung: Anforderungen & Qualitätskriterien
Zürich – 2. November 2010
Erfassung: Technologie-Empfehlung
SOFTPRO empfiehlt die Anwendung
von Geräten mit Wacom‟s Penabled
Technologie für die Erfassung von
Unterschriften.
Diese Technologie wird auch von den
weltweit führenden Herstellern von
Tablet PCs bevorzugt.
Zürich – 2. November 2010
Erfassung: Technologie-Vorteile
Elektromagnetische Resonanz (EMR)
Vorteile im Vergleich zu Pads mit „Touch-Technologie“, bei denen die
Sensoren oben auf dem Display liegen:
- Robustere Bauart: Druck wird nicht auf der
Oberfläche sondern in der Kommunikation zwischen
Stift und Sensormatte gemessen, Oberfläche kann
stärker ausgehärtet werden
- Ohne Störsignale: keine überschüssigen Daten z B
durch Auflegen von Ring oder Handballen beim
Unterschreiben auf dem Erfassungsfeld
- Beste Datenqualität: ausgesprochen zuverlässige,
kalibrierte, gleichmäßig verteilte Erfassung vieler
differenzierbarer Druckstufen ohne Interpolation -
Wichtig bei einer Prüfung im Zweifel an Echtheit der
Unterschrift. Schriftsachverständige wissen diese
Qualitäten besonders zu schätzen.
Niederländisches Forensisches Institut
– unterstellt dem Justizministerium
Das NFI setzt seit Jahren für die
Schriftanalyse gezielt Geräte von
Wacom ein.
SOFTPRO-Partner in
Forschung & Entwicklung
Zürich – 2. November 2010
Erfassung: 3 Gerätetypen
Integration in
bestehende Umgebung
mit Desktop & Monitor:
SignPads
Kombination von
Monitor &
Erfassungsgerät:
Interactive Pen
Display
Anzeige von Teilen
eines Dokumentes mit
Relevanz für die
Unterschriften-Abgabe
Komplette Anzeige von Dokumenten,
Ausfüllen & Unterschreiben auf Display
Erfassung auf
Monitor &
Verarbeitung:
Tablet PCs
Zürich – 2. November 2010
Erfassung: Was SignPads auszeichnet
Oberfläche: besonders widerstandsfähig gegen Kratzer und Gebrauchsspuren
Schreibgefühl: natürlich - wie auf Papier
Digitale Tinte: erscheint rasch und exakt auf dem Display (Rendering im Pad)
Anzeige: brillant, kontrastreich, scharf
Breite: ausreichend auch für längere Unterschriften (Doppelnamen)
Langlebig: 3 Jahre Garantie
Energie: niedriger Stromverbrauch
Design: zeitlos klassisch – passend in viele Filialumgebungen
Zürich – 2. November 2010
+ Besonders
hochauflösendes
Farbdisplay (WVGA)
SignPads: Einsatzfelder
SignPad eSignio (Wacom STU-500)
SignPad Compact(Wacom STU-300)
• Schalter
• Beraterplatz
• Kasse
• POS
• …..
• Mobile Berater
• Service-Team
• Promotion-Team
• POS
• …
• Schalter/Kasse
• POS
• Leihstationen
• ….SignPad Color(Wacom STU-520)
detaillierte Darstellung
von Informationen, die
im Bezug zur jeweiligen
Unterschrift stehen
(AGBs)
Einsatz in besonders
heller Umgebung
Anwendungen, bei
denen wenig Text
anzuzeigen ist
Einsatz in besonders
heller Umgebung
Besonders geeignet für
„Eye-Catcher“ zur
Kunden-Kommunikation
(Werbung).
+ leicht
+ wenig Platzbedarf
+ Hochauflösendes
Display (VGA)
Zürich – 2. November 2010
ConvertiblesMit Tastatur
SlatesOhne Tastatur
„Ruggedized“ Tablet PCs
Erfassung: Tablet PCs (Beispiele)
Banken & Versicherungen setzen vorwiegend auf
Convertibles.
Beispiel: Die 700 Außendienstmitarbeiter der VPV
Versicherung unterschreiben elektronisch auf ihrem
Toshiba Tablet PC mit SignDoc.
Download Anwenderbericht http://www.signplus.com/en/downloads/details.php?code=F03
Zürich – 2. November 2010
Wichtige Unterscheidung der eingesetzten Technologien
Digitizer/Stylus
Elektro-Magnetische
Resonanz (EMR)
Touchscreen
Reversing Ramped Field
Capacitive (RRFCTM)
Erfassung: Tablet PCs – Digitizer vs. Touch
Zürich – 2. November 2010 Elektronische Unterschrift
im „Modell P“ (Passivgeschäft)
Zürich – 2. November 2010
Wichtig für die Akzeptanz der Elektronischen Unterschrift: Deutliche Anzeige vom Bezug der zu erfassenden Unterschrift
Elektronische Unterschrift
im „Modell P“ (Passivgeschäft)
Zürich – 2. November 2010
Günther Hierth
Elektronische Unterschrift
im „Modell P“ (Passivgeschäft)
Zürich – 2. November 2010
Günther Hierth
AuthentizitätUnterschriftenvektor
enthält statische und
dynamische Parameter
der Unterschrift
&
0110001101010011000110111010111010110
0110001101010011000110111010111010110
IntegritätDokumentensicherheit
Verschlüsselung &
Erstellung eines
Hashwertes,
zertifikatsbasiert
Elektronische Unterschrift
im „Modell P“ (Passivgeschäft)
Zürich – 2. November 2010
„Die Pilotierung und der produktive Einsatz in der Berliner
Sparkasse haben gezeigt, dass die handgeschriebene
elektronische Unterschrift den Kunden als Schritt in die
Welt der elektronischen Signaturen bereits vertraut ist – im
Gegensatz zur qualifizierten elektronischen Signatur mit
SmartCard und PIN.“**
Steffen Knabe und Martin Grube, Finanz Informatik*
(Europas größtes Rechenzentrum)
** veröffentlicht im Fachmagazin „SparkassenZeitung“,
Artikel „Die elektronische Unterschrift reduziert den Aufwand“
Weitere Kundenkommentare @ www.softpro.de/kunden-feedback
El. Unterschreiben ist selbsterklärend
Zürich – 2. November 2010
Digital aufgenommenen Unterschriften werden auch für
die automatische Unterschriftenprüfung im
Zahlungsverkehr eingesetzt.
„Die Qualität der gespeicherten Unterschriften hat sich
deutlich verbessert und die Aufwände für Scannen,
Indizieren und die Rechtevergabe sind entfallen. Das
erhöht die Akzeptanz des Systems auch bei unseren
Mandanten und reduziert - dank deutlich minimierter
manueller Nachbearbeitung - die Kosten für den Vorgang
der Unterschriftenprüfung. Zudem können
Betrugsversuche bei Überweisungsträgern effizienter und
kostengünstiger entdeckt werden.“
Karsten Sprenger, Bankenservice GmbH
Weitere Kundenkommentare @ www.softpro.de/kunden-feedback
El. Unterschreiben nützt auch dem Back-Office
Zürich – 2. November 2010
Fallbeispiel: Spanische Sparkassen
Meilensteine des Projekts „Firma Digitalizada“ – Stand November 2010:
• 25 von 45 spanischen Sparkassen setzen das bereits System ein
• SignPads sind in 2500 Filialen im Einsatz, insgesamt weit über 10.000
• über 25 Millionen Dokumente wurden elektronisch unterschrieben
• 100% Kundenakzeptanz!
Download Anwenderbericht http://www.signplus.com/en/downloads/details.php?code=F08
Seit Anfang 2009: Die Spanische Sparkassen-Organisation CECA bindet die
eigenhändige Unterschrift in den digitalen Workflow mit SignPads ein.
Zürich – 2. November 2010
Den Haag 7.10.2009
Fallbeispiel Spanische Sparkassen
Europäischer IT-
Sicherheitsverband
TeleTrusT zeichnet CECA
mit seinem Innovationspreis
2009 aus:
Die Jury honoriert die Idee
die Vorteile von
biometrischen Signaturen
und kryptographischer
Verfahren zusammen zum
Einsatz zu bringen.
Ausführlicher Bericht http://www.signplus.com/de/press/releases/2009-10-07_TeleTrusT.php
Zürich – 2. November 2010
Ausgezeichnet: Elektronisches Unterschreiben
- Gewinner des Innovationspreis für Information-Sicherheit 2010
- Eingestuft als “empfehlenswert" für “beste Sicherheits- /
Betrugsprävention-Strategie" des Jahres
- Auswahl als Best Practice Case Study für offizielle Broschüre
zum “Deutsch-Spanischen IT-Jahr 2010” - veröffentlicht von
BITKOM und AETIC
- detaillierte Vorstellung als "Top 10 Unternehmen und
Technologie 2009" im monatlichen IT-Fachblatt der US-Finanz-
Zeitung "American Banker"
- eingestuft als “sehr empfehlenswert" in der Kategorie
innovativster Einsatz von IT im Rahmen der Awards der
Zeitschrift "Banking Technology”
Mai 2010
März 2010
März 2010
Dezember 2009
November 2009
CECA„s „Firma Digitalizada“ gilt als DAS Vorzeigeprojekt für
Elektronisches Unterschreiben weltweit
Zürich – 2. November 2010
Last, but not least: Green Workflow
Bei Produktion, Lagerung und der Versand von Papier entsteht das
Treibhausgas Kohlendioxid und wird viel Trinkwasser benötigt.
Weniger Papier = Ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz &Teil der
gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen.
Elektronisches Unterschreiben senkt Papierverbrauch
Zürich – 2. November 2010
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+49 160 4788 512
Detlef Fischerdetlef.fischer@softpro.de
+49 160 4788 504
Wir freuen uns
auf Ihre Fragen.
– auch am Stand 6.16 b -