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Facebook, Twitter & Co. im Unternehmen Chancen und Risiken des Social MediaChancen und Risiken des Social Media MarketingStuhr, 12.05.2011Ingo Stoll / Geschäftsführer / w3design.
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Einführung 3
Dienstag, 10. Mai 2011© w3design. 2010
Quelle: http://www.slideshare.net/mzkagan/what-the-fk-is-social-media-one-year-later
Social MediaSocial Media …„[sind] alle Medien (Plattformen), die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigenKanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen “Informationen unterstützen.wikipedia.de
Typische Social Media Repräsentanten
http://www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/
S i l M di ä d t h„Social Media verändert mehr als nur den Marketing Mix “als nur den Marketing-Mix.
Leistungsstarke Kommunikation d t I t td k d W b1 0der ersten Internetdekade: Web1.0
„Wer das Internet erfolgreich nutzen will, muss dessen Wesen verstehen.“
t d ?verstanden?
Markenführung in Zeiten von Social Media – „Das Chef-Ticket“ für facebook-Fans von der Deutschen Bahn
Quelle: www.taz.de/1/netz/netzoekonomie/artikel/1/chef-ticket-anfaenger-ticket/
Quelle: www.facebook.com/chefticket?v=info
g
Markenführung in Zeiten von Social Media „Der Fall Jack Wolfskin“
werbeblogger23. Oktober 2009
Die Welt hat sich durch„Die Welt hat sich durch Digitalisierung, Internet und Mobilität in eine Partizipations-Gesellschaft verwandelt, die im
satyasinghAm 23. Oktober 2009 um 13:46 Uhr
Der Beigeschmack ist so fade dass ich
Gese sc a e a de , d eInternet und der Blogosphäre vollzogen ist!Die Menschen sind „Der Beigeschmack ist so fade, dass ich
weiterhin keine Lust mehr auf die Produkte von JW habe.“Quelle: http://www.werbeblogger.de/2009/10/23/der-herbst-des-hauses-jack-wolfskin
unabhängiger, individueller und ungeduldiger!.“Quelle: http://www.werbeblogger.de/2009/10/23/der-herbst-des-hauses-jack-wolfskin
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Was Menschen auf Twitter schreiben – und warum?!
Wie relevant finden Sie diese Tweeds?
… wenn Sie wüssten, hier schreibt ein Werbetexter (mit über 3.000 Followern)?
Quelle: http://twitter.com/peterbreuer
Die Erwartungshaltung für g gSocial Media lautet:
Zuhören und engagieren, t tt dstatt nur zu senden.
# d k#umdenken
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Grundsätzliches
Social Media bedeutet aktiver Dialog.
S i l M diSocial Media ist kein neuer Kanal zur ZweitverwertZweitverwertung bereits vorhandenen (Marketing) M t i lMaterials.
10 Tipps für Social Media MarketingSocial Media Marketing des eigenen Unternehmens/ der eigenen Marke/ der eigenen Marke
1. Plätze für Ihre Marke sichern.bspw. namechk.com
2 Informationsrecherche betreiben2. Informationsrecherche betreiben.Wer ist im Social Web unterwegs? Und warum?
http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438
3. Kultur und Etiquette verstehen.3 u tu u d t quette e ste e#Respekt #Transparenz #Partizipation„You are what you share.“
http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438
4 Lesen Lesen Lesen4. Lesen.Lesen.Lesen.Anstrengend, aber unverzichtbar.
http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438
5 Die richtigen Werkzeuge wählen5. Die richtigen Werkzeuge wählen.Kein Tool um des Tool Willens belegen.
http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438
6 Die Sprache der Nutzer lernen6. Die Sprache der Nutzer lernen.Es geht um Dialog, nicht „glatte Marketingtexte“
http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438
7 Die Mitarbeiter zur Partizipation7. Die Mitarbeiter zur Partizipation ermutigen.Oft schwierig. Learning teilen. Social Media Guidelines?Oft schwierig. Learning teilen. Social Media Guidelines?Vineed Nayar: „Employees first – customers second!“
http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438
8 Network8. Network.Es heisst social *networking* ;)
http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438
9 Mehrwerte schaffen9. Mehrwerte schaffenkein Hardcore-Vertrieb
http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438
10 Lehren ziehen und lernen10. Lehren ziehen und lernen.Potenzial weit über das Online-Marketing hinaus.
http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Ein Einstiegsszenario
#3 Optimierenp
nach ca. 6-9 Monaten
#2 Engagieren#2 Engagieren
nach ca 2 3 Monaten
#1 Zuhören
nach ca. 2-3 Monaten
#1 Zuhören
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Social Media Management – generelle Empfehlungen
http://www.toonpool.com/user/2218/files/praktikant_662725.jpg
Social Media ist kein Selbstläufer.
Social Media braucht Zeit(management) Mi d t i bi i P it f t Z it W h• Mindestens ein bis zwei Personen mit festen Zeiten pro Woche einplanen
• Im Reputationsaufbaus sollte hierfür eher mehr Zeit eingeplant werdenwerden.
• Mindestempfehlung: 2x 1-1,5 Stunden wöchentlich und am besten täglich 2x 5 min „Quickcheck“
Kontinuität schafft Vertrauen• Anzahl der betreuten Accounts/Kanäle lieber zu Beginn überschaubar
h lthalten.
QuickTipps aus dem Instrumentenkasten vonInstrumentenkasten von facebook, twitter & Co.zum MItnehmenzum MItnehmen
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Facebook – Mehr als nur ein Kommunikationsnetzwerk?
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Kann ein Unternehmen / eine Marke (m)ein „Freund“ sein?
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Facebook – Vorgehen: Anlegen einer eigenen Facebook FanSite
Typ1: Firmenseite / Fanpage Typ2: Profilseite (privat)
Vs.
http://www.facebook.com/profile.php?id=759764054http://www.facebook.com/profile.php?id=759764054#!/kronesag
Monofaktur Digitales Branding und Social Commerce
Monofaktur Die monoCommunity und Social Media Marketing
Facebook Marketing4 Strategien in der Markenkommunikation
Facebook Marketing4 Strategien in der Markenkommunikation
Facebook Marketing4 Strategien in der Markenkommunikation
Facebook Marketing4 Strategien in der Markenkommunikation
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Gewinnspiele auf Facebook - Guidelines
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Beispiel für Verstoß gegen FB-Regularien: Gewinnspiele dürfen nicht im Stream veranstaltet werdenGewinnspiele dürfen nicht im Stream veranstaltet werden.
Richtig ist die Verlagerung in einen eigenen Reiter oder eine standalone-Seite (canvas Seite).
Bei Gewinnspielen müssen die Regeln für Facebook-Marketing beachtet werden:
3 2 Du gestattest Nutzern die Teilnahme an der Promotion nur über die folgenden Bereiche von Facebook:3.2. Du gestattest Nutzern die Teilnahme an der Promotion nur über die folgenden Bereiche von Facebook:3.2.1. Auf der Canvas-Seite einer Anwendung auf der Facebook-Plattform.3.2.2. In dem Anwendungsfeld auf einem Reiter einer Facebook-Seite.
Quelle: http://www.facebookmarketing.de
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Twitter vs. Facebook
Welche Inhalte auf welchemWelche Inhalte auf welchem Kanal?Statusmeldungen sollten nicht von Twitter auf Facebook gepostet werden oder umgekehrt Publikum und kommunikatives Umfeld der Plattformenoder umgekehrt. Publikum und kommunikatives Umfeld der Plattformen können sich sehr unterscheiden.
Twitter:Twitter: Schwerpunktmäßig ein Publikationsnetzwerk-> asymmetrische Beziehungen
Facebook: Schwerpunktmäßig ein Kommunikationsnetzwerk
t i h B i h-> symmetrische Beziehungen
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Einführung
M i K d i d i ht b iMeine Kunden sind nicht bei Twitter Was ich da schreibeTwitter. Was ich da schreibe, liest doch kaum einer.
Aber google sieht alles.
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Twitter – Vorgehen: Content-Cocktail
Ein möglicher „Twitter-Cocktail“ an konkreten Inhalten:
• Hilfreiche Informationen: Links zu Studien, Artikeln, sonstigen Mehrwerten (60%)
• Fragen, die Antworten erzeugen (5%)
• Informationen über uns (5%)Informationen über uns (5%)
• „Persönliches“ (5%)
• Beteiligung an Gesprächen:Tipps, Antworten auf Fragen (20%)
• Anerkennung für Follower (ReTweets) (5%)
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Nützliche Werkzeuge für Twitter: TweedDeck
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Unternehmensblogs
Unter einem Corporate Blogp g(oder Unternehmensblog) versteht man den Webblogeines Unternehmens. […]
Die Blogs dienen dazu, Kommunikations- oder Marketingziele des Unternehmens zu verfolgenMarketingziele des Unternehmens zu verfolgen. In der Regel werden die Blogs von Mitarbeitern des Unternehmens geführtUnternehmens geführt.
http://www vnr de/glossar/corporate-blog/http://www.vnr.de/glossar/corporate blog/
Ein wertvolles Duo in der Unternehmenskommunikation:Corporate Website + Coporate Blog
Beispiel Premium Caterer,Heine Catering + KonzepteW b it d Bl A d H iWebsite und Blog Andreas Heine
360° MarkenkommunikationKommunikative Querpässe zwischen Online- und Offline-Instrumenten
03. Dezentrale Online Marketingtwitter
02 Z b i
Kommunikation
Social Networks(Xing Gruppen)
g[Verlagspartner]
Seminare E-MailingsWebinarTutorial
02. Zubringer zuWebsite(s)
(Xing Gruppen)Klassisches Marketing
„Thema“ Events/
Presse
Produkte Themen Blog
Tutorial01. Website
Online PR[Fachportale]
Zeitschrift
Messen
Sponsoring Podcast
eMagazinForenAdWords
(SEA)
Downl
Zeitschrift Sponsoring Podcast
SEO
(SEA)
Dokumenten-portaleportale(SlideShare)
Social Bookmarks
[itunes]
Social Bookmarks
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Gutefrage.net
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.FlickR
F t C it• FotoCommunity • U.a. nutzbar für
Produktbilder
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Social Media Monitoring - Kostenlose Tools –Socialmention.com
N t l t• Nutzung als erster Schnellüberblick zu Relevanz und Einträgen in Blogs, Foren, twitter und sozialen Portalentwitter und sozialen Portalen
• http://socialmention.com/
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Ausblick: Wo geht‘s hin?
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Ein paar Thesen zur zukünftigen Entwicklung
• Social Media wird in Unternehmensorganisationen integriertSocial Media ist kein Randbereich mehr, sondern wird Alltag in den Unternehmen und disziplinübergreifend organisiert werdenUnternehmen und disziplinübergreifend organisiert werden.
• Employer Branding 2.0St ti h P lb i h d A i t l t Ni htStatische Personalbereiche und Anzeigenportale waren gestern. Nicht nur Kunden sondern auch Bewerber werden anspruchsvoller.
Di P d kt t i kl i d i li i t• Die Produktentwicklung wird sozialisiertEine extrem breite Wissensbasis und schnelles internes und externes Feedback lassen die Zeiten für Produktentwicklung schrumpfen. Die Prozesse werden
ffoffener.
• Das Ende der Kampagne, wie wir sie kanntenAufmerksamkeit zu erreichen ist nicht mehr genug. Der Launch ist nun nicht mehr das Ende der Arbeit, sondern der Anfang.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und willkommen im Dialog!
Ingo StollGeschäftsführerFon 0511 / 270 70 9-12Mobil 0163 / 86 70 912ingo.stoll@w3design.de@ingostollwww.xing.com/profile/Ingo_Stoll
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