Post on 06-Apr-2015
transcript
Evaluation der Elternbefragung 2012
Schule am Sandberg Ochtmissen
Allgemeine Vorbemerkungen• Die Befragung war freiwillig und anonym. Teilgenommen
haben insgesamt 47 Eltern, die sich wie folgt auf die Klassen / Klassenstufen verteilen:
Eingangsstufen: 273. Klasse: 114. Klasse: 9
• Die Bemerkungen, die die teilgenommenen Eltern auf den Fragebögen vermerkt haben, fließen nicht in diese Auswertung ein, da sie direkt an Frau Böttcher gegangen sind.
• Diese Auswertung der Befragung bietet keine Erklärungen, sondern Ansatzpunkte!
Rahmenbedingungen der Schule
Schulleitung
Schulzufriedenheit
85% zufrieden11% nicht zufrieden4% Enthaltungen
Gewalt
47% von Gewalt betroffen49% nicht betroffen4% Enthaltungen
Nicht angemessen reagiert (% pro Klasse):39% Eingangsstufen75% 3. Klasse12% 4. Klasse
Miteinander von Eltern und Lehrern
positivnegativ
Die Eltern bejahen mehrheitlich (min. 2/3-Mehrheit) die folgenden Aussagen:
• Die Leistungsanforderungen an der Schule sind der Jahrgangsstufe entsprechend angemessen.
• Mit der Vermittlung von lesen, schreiben und rechnen sind wir zufrieden.
• Die Selbstständigkeit der Schüler wird gefördert.
• Handwerkliches/Basteln/Malen/Musik und Sport entsprechen unseren Erwartungen.
• An Schulwettbewerben wird ausreichend teilgenommen.
• Die Inhalte des Sachkundeunterrichts sind vielfältig.
Förderung
positivnegativ
Eingangsstufe und jahrgangsübergreifendes Lernen
43 % stimmen zu34 % lehnen ab17 % Enthaltungen
19 % stimmen zu64 % lehnen ab17 % Enthaltungen
Fazit und Ansatzpunkte für Verbesserungen
Positive Ergebnisse:
• Die überwiegende Mehrzahl ist mit der Schule zufrieden (Lernvermittlung, Fächerinhalte, Selbstständigkeit der Schüler).
• Laut Elternaussage gehen die Kinder gerne zur Schule.
Verbesserungspotential:
• Die Sauberkeit der Klassenräume und insb. der Toiletten ist zu verbessern.
• Die Häufigkeit der gewalttägigen Auseinandersetzungen und teilw. der Umgang damit werden bemängelt.
• Viele Eltern sind mit der individuellen Förderung unzufrieden.
• Die Leistungsbewertung wird häufig als nicht nachvollziehbar erlebt.
• Die Beaufsichtigung der Kinder erscheint einigen Eltern unzureichend.
• Das jahrgangsübergreifende Lernen wird sehr ambivalent beurteilt.
• Bei einer Reihe von Fragen bestehen sehr große Unterschiede im Antwortverhalten zwischen den einzelnen Klassen.