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Beratungauf den Punkt!
Photovoltaikstudie Österreich/DeutschlandPhotovoltaikstudie Österreich/DeutschlandDeutschland Deutschland –– Chance oder Bedrohung für die österreichische Chance oder Bedrohung für die österreichische
PhotovoltaikindustriePhotovoltaikindustrie
Ein deutsch-österreichisches Kooperationsprojekt der VEND
| Seite 1| Seite 1
Ein deutsch-österreichisches Kooperationsprojekt der VEND consulting GmbH und DACHGOLD e.U.
1. Management Summary 2
2. Studiensteckbrief 4
Inhalt
| Seite 209.02.2012
3. Photovoltaik in Österreich und Deutschland im Vergleich 7
4. Ergebnisse der Online-Expertenbefragung 17
5. Unternehmensvorstellung 29
Österreich sieht Deutschland als Chance für seine Photovoltaikindustrie
Management Summary
2.Eine ambitionierte Einstellung, hohe Ziele und ein entwickelter PV-Markt bieten gute Voraussetzungen für Österreich, um von seinemNachbarland und dem gleichzeitigen PV-Weltmarktführer zu lernen.
1.Trotz der weitgehend gleichen Wirtschaftsverhältnisse ist einevöllig gegensätzliche Entwicklung der beiden Länder im PV-Bereich eingetreten.
| Seite 309.02.2012
Die Kooperation würde zu einer Win-Win-Situation führen:Österreich könnte von Deutschlands Know-how profitieren undDeutschland vom erleichterten Zugang zu einem aufstrebendenMarkt.
80 % der Befragten sind sich einig, dass es eine riesige Chance ist,von einem gleichsprachigen Land mit einem bereits etabliertenMarkt zu lernen.
5.
4.
3.Experten gehen von einem durchschnittlichen Ausbaupotenzialvon 150-300 MWp und Zuwachsraten von 50-60 % bis 2015 aus.
Quelle: Eigene Erhebung
1. Management Summary 2
2. Studiensteckbrief 4
Inhalt
| Seite 409.02.2012
3. Photovoltaik in Österreich und Deutschland im Vergleich 7
4. Ergebnisse der Online-Expertenbefragung 17
5. Unternehmensvorstellung 29
Über 1.000 Unternehmen aus der PV-Industrie wurden im Rahmen der Studie befragt
§ ErhebungsformSekundärdatenrecherche und Primärdatenerhebung (Onlinebefragung und Experteninterviews)
§ BefragteDeutsche und österreichische PV-
Studiensteckbrief
Steckbrief Befragte Unternehmen nach Kategorien
Hersteller Module11 %
Sonstige
| Seite 509.02.2012
Deutsche und österreichische PV-Unternehmen (Vorstände, Präsidenten, leitende Angestellte) sowie renommierte Branchenexperten
§ Erhebungszeitraum Juli bis September 2011
§ Anzahl befragter Unternehmen~1.010
§ Rücklaufquote15 %
Hersteller Komponenten
17 %
Händler21 %
Solarteur/Installateur
18 %
Sonstige33 %
Nach dem weltweiten Überblick werden die beiden Länder verglichen und Handlungsempfehlungen ausgesprochen
Studienaufbau
Weltw eit
• Energieversorgung
• Stromerzeugung
• Potenzial Erneuerbare
Österreich/Deutschland
• Volkswirtschaft
• Energieerzeugung
• Stromerzeugung
Photovoltaik*
• Historische Entwicklung
• Fördersituation Ö + D
• Absatzpotenzial
Kap. 3 Kap. 4 Kap. 5-6
| Seite 609.02.2012
• Potenzial Erneuerbare
• Fakten Energiewende
Stromerzeugung
• Anteil Erneuerbare
Absatzpotenzial
• Absatzprognosen
• Preisentwicklung* In Österreich, Deutschland und
w eltw eit
Online-/Expertenbefragung
Attraktivität
Kap. 7
Eintrittsbarrieren Image/Bekanntheit
Kooperationen Risiken
HandlungsempfehlungenKap. 8
1. Management Summary 2
2. Studiensteckbrief 4
Inhalt
| Seite 709.02.2012
3. Photovoltaik in Österreich und Deutschland im Vergleich 7
4. Ergebnisse der Online-Expertenbefragung 17
5. Unternehmensvorstellung 29
Photovoltaik hat in Deutschland ein rasantes Wachstum verzeichnet
Installierte Leistung in Deutschland
12.000
14.000
16.000
18.000
20.000MWp
Entwicklung der installierten Leistung Deutschland in MWp
| Seite 8Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (2011), European Photovoltaik Industry Association (2011a) 09.02.2012
0
42 75 118 139 670 951 8431.271
1.809
3.806
7.408
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
insgesamt installiert neu installiert
Insbesondere 2009 und 2010 gewann Photovoltaik in Österreich an Fahrt, liegt aber weiter auf niedrigem Niveau
Installierte Leistung in Österreich
80
100
120MWp
Entwicklung der installierten Leistung Österreich in MWp
| Seite 9Quelle: Marktstatistik 2010, Biermayr et al. (2011) 09.02.2012
0,7 1,3 1,24,2
6,54,3 3,0 1,6 2,1
4,7
20,2
42,9
0
20
40
60
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
insgesamt installiert neu installiert
Deutschland birgt im Dachflächensegment weiterhin großes Potenzial
Potenzial in Deutschland
Freiflächen37,5 GWp
Fassaden30 GWp
Verkehrswege5,9 GWp
Technisches PV-Potenzial Deutschland
| Seite 10Quelle: Quaschning V. (2011) Grafik, © Volker Quaschning 09.02.2012
Das technische Potenzial berücksichtigt neben technologischen, strukturellen, rechtlichen und ökologischen Hindernissen auch die realistisch zur Verfügung stehende Fläche für eine bestimmte Energiequelle.
Dachflächen129,5 GWp
37,5 GWp
Summe: 203 GWp175 TWh/a29 % Solarstromanteil(7 GWp 1 % Anteil)
Insbesondere die Freiflächen sind in Österreich mit einem Potenzial von 21,8 GWp äußerst ausbaufähig
Potenzial in Österreich
Dachfläche Schräg/Flach9,1 GWp
Freifläche21,8 GWp
Lärmschutzwände0,07 GWp
Technisches PV-Potenzial Österreich
| Seite 11Quelle: Streicher et al. (2011), Energieautarkie 2050, Grafik: © Volker Quaschning/Dachgold 09.02.2012
Das technische Potenzial berücksichtigt neben technologischen, strukturellen, rechtlichen und ökologischen Hindernissen auch die realistisch zur Verfügung stehende Fläche für eine bestimmte Energiequelle.
Fassade4,2 GWp
Summe: 35,17 GWp35 TWh/a (1000 kWh/kWp)2010 installiert: 0,1 GWp
Bis 2015 rechnet Deutschland mit 40.000 MW an installierter Leistung
Ausbau in Deutschland
25.000
30.000
35.000
40.000
45.000MW
Ausbau Deutschland
| Seite 12Quelle: EPIA 2011 09.02.2012
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015EPIA Moderate 843 1.271 1.809 3.806 7.408 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000EPIA Policy 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000EPIA Moderate (cumulative) 2.899 4.170 5.979 9.785 17.193 20.200 23.200 26.200 29.200 32.200EPIA Policy-Driven (cumulative) 22.200 27.200 32.200 37.200 42.200
0
5.000
10.000
15.000
20.000
x = Nationales Ausbauziel
Staatlich festgelegte Ausbauziele liegen weit unter dem technischen Potenzial und den Ausbauplänen der Verbände
Ausbau in Österreich
500
600
700
800
900MW
Ausbau Österreich
| Seite 13Quelle: EPIA 2011 09.02.2012
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015EPIA Moderate 1 2 5 20 50 55 60 80 100 120EPIA Policy 75 100 130 160 200EPIA Moderate (cumulative) 26 28 33 53 103 160 220 300 400 520EPIA Policy-Driven (cumulative) 180 280 410 570 770
0
100
200
300
400
500
x = Nationales Ausbauziel
Die Einspeisetarife in Deutschland wurden für das Jahr 2012 deutlich gesenkt, werden aber auf 20 Jahre gewährt
Einspeisevergütung Deutschland
21,11
22,07
24,43
17,94
18,76
Freiflächenanlagen auf sonstigen Flächen
Freiflächenanlagen auf Konversionsflächen
Einspeisevergütung für Solaranlagen in Deutschland nach Anlagetyp in den Jahren 2011 und 2012 (in ct/kWh)
| Seite 14
21,56
25,87
27,34
28,74
18,33
21,98
23,23
24,43
0 5 10 15 20 25 30 35
Auf Gebäuden über 1.000 kWp
Auf Gebäuden bis einschließlich 1.000 kWp
Auf Gebäuden bis einschließlich 100 kWp
Auf Gebäuden bis einschließlich 30 kWp
seit 1.1.2012 seit 1.1.2011
Österreichische Einspeisetarife werden nur für 13 Jahre gesetzlich garantiert, die Abnahmeverpflichtung beträgt hingegen 20 JahreEinspeisevergütung Österreich
27,60
23,00
25,00
19,0018,00 18,00 18,00 18,00
20
25
30ct/kWh
Einspeisevergütung für PV-Anlagen in Österreich nach Anlagetyp ÖSG 2012 (in ct/kWh)
13 Jahre gesetzliche Vergütung
| Seite 15
0,00
18,00 18,00 18,00 18,00
0
5
10
15
Gebäude von 5-20 Gebäude von 20-500
Freifläche 5-20 Freifläche 20-500 Anlagen über 500
kWp
Einspeisetarif ÖSG 2012 Grid Parity Tarif aus Resttopf
Die Preise für Aufdachanlagen liegen in Österreich 12 % bis 19 % über den deutschen Preisen
Endkundenpreise
-12 %
-19 %
4.800
4.3544.216
4.806
3.875
3.233
4.000
5.000
6.000€/kWp
Durchschnittlicher Endkundenpreis Österreich vs. Deutschland
Preise für Aufdachanlagen mit 10-100 kWp
| Seite 16Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (2011), Biermayr, P. et al. (2011) 09.02.2012
-16 %
-19 %
3.135
2.724
3.233
0
1.000
2.000
3.000
2006 2007 2008 2009 2010
Deutschland Österreich
1. Management Summary 2
2. Studiensteckbrief 4
Inhalt
| Seite 1709.02.2012
3. Photovoltaik in Österreich und Deutschland im Vergleich 7
4. Ergebnisse der Online-Expertenbefragung 17
5. Unternehmensvorstellung 29
Die Befragten haben keine ausgeprägte Meinung hinsichtlich der Attraktivität
Die Attraktivität des österreichischen Marktes aus Sicht Deutschlands
2,49
2,11
2,09
Wachstumspotenzial desLandes
Bewusstsein für erneuerbareEnergien
Finanzkraft der Endkunden
Wie bewerten Sie die Attraktivität bezogen auf folgende Aspekte?
| Seite 18Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (2011), Biermayr, P. et al. (2011) 09.02.2012
* Mittelwertbetrachtung
3,47
3,93
2,14
2,60
2,37
Der österreichischePhotovoltaikmarkt
Staatliche Förderung
Politische und wirtschaftlicheStabilität
Geografische und klimatischeGegebenheiten
Infrastruktur vor Ort
1 2 3 4 5 6
sehrattraktiv
sehrunattraktiv
Österreichische Unternehmen stufen die staatliche Förderung noch schlechter ein als deutsche Unternehmen
Die Attraktivität des österreichischen Marktes aus Sicht Österreichs
2,09
1,98
2,16
Wachstumspotenzial desLandes
Bewusstsein für erneuerbareEnergien
Finanzkraft der Endkunden
Wie bewerten Sie die Attraktivität bezogen auf folgende Aspekte?
| Seite 1909.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
* Mittelwertbetrachtung
3,61
4,14
2,73
2,49
2,14
Der österreichischePhotovoltaikmarkt
Staatliche Förderung
Politische und wirtschaftlicheStabilität
Geografische und klimatischeGegebenheiten
Infrastruktur vor Ort
1 2 3 4 5 6
sehrattraktiv
sehrunattraktiv
Deutsche Unternehmen haben tendenziell Wettbewerbsvorteile gegenüber österreichischen Unternehmen
Statements zum österreichischen Markt aus deutscher Sicht
2,68
3,02
3,44
3,16
Unser Unternehmen hat auf demösterreichischen Markt Wettbewerbsvorteile
Im Vergleich zu anderen europäischen Ländernist der Markteintritt in Österreich mit besonders
geringen Eintrittsbarrieren verbunden.
Im Vergleich zu anderen europäischen Ländernbietet der österreichische Markt gute Margen.
Deutsche Unternehmen können niedrigereSystempreise für Photovoltaikanlagen anbieten
als österreichische Unternehmen.
Im Folgenden möchten wir wissen, wie Sie den österreichischen Photovoltaikmarkt einschätzen.
| Seite 2009.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
3,63
2,75
2,89
3,16
2,77
2,68
Österreich ist im Vergleich zu andereneuropäischen Ländern ein besonders attraktiver
Absatzmarkt.
Über den österreichischen Markt können wir inZukunft neue Umsätze für unser Unternehmen
generieren.
Unser Unternehmen verfolgt seit Längerem dieEntwicklungen in Österreich und wartet auf den
geeigneten Zeitpunkt für einen Markteintritt.
Die Kosten/Investitionen für einen Markteintritt inÖsterreich sind im Vergleich zu anderen
europäischen Ländern besonders niedrig.
Der österreichische Photovoltaikmarkt steht voreiner sehr positiven Entwicklung.
österreichischen Markt Wettbewerbsvorteilegegenüber heimischen Unternehmen.
1 2 3 4 5 6stimmevoll zu
stimmenicht zu* Mittelwertbetrachtung
In puncto Wettbewerbsvorteile und niedrigere Preise wird eine potenzielle Bedrohung für heimische Unternehmen gesehen
Statements zum österreichischen Markt aus österreichischer Sicht
4,13
3,59
3,28
Österreich ist im Vergleich zu andereneuropäischen Ländern ein besonders
attraktiver Absatzmarkt.
Die Kosten/Investitionen für einen Markteintrittin Österreich sind im Vergleich zu andereneuropäischen Ländern besonders gering.
Im Vergleich zu anderen europäischenLändern ist der Markteintritt in Österreich mit
besonders geringen Eintrittsbarrieren…
Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie Sie den österreichischen Photovoltaikmarkt einschätzen.
| Seite 2109.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
2,86
2,87
2,58
3,13
2,60
Der österreichische Photovoltaikmarkt stehtvor einer sehr positiven Entwicklung.
Deutsche Unternehmen werden versuchen,wegbrechende Umsätze über den
österreichischen Markt zu kompensieren.
Deutsche Unternehmen habenWettbewerbsvorteile gegenüberösterreichischen Unternehmen.
Der österreichische Markt bietet für deutscheUnternehmen gute Margen.
Deutsche Unternehmen können niedrigereSystempreise für Photovoltaikanlagen
anbieten als österreichische Unternehmen.
1 2 3 4 5 6stimmevoll zu
stimmenicht zu* Mittelwertbetrachtung
Lange Genehmigungsprozesse und Unklarheit über öffentliche Förderungen stellen die größten Hindernisse dar
Eintrittsbarrieren in den österreichischen Markt
3,38
3,50
2,91
3,57
Es mangelt an qualifizierten Partnern vor Ort.
Es fehlt uns an Know-how über denösterreichischen Markt.
Die derzeitige Einspeisevergütung istuninteressant.
Es mangelt an Fachkräften für die Installationvon Anlagen.
Eintrittsbarrieren in den österreichischen Markt
| Seite 2209.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
3,98
4,91
3,61
2,67
2,45
3,38
Es ist schwierig, die erforderlichenGenehmigungen für unsere Produkte für den
österreichischen Markt zu bekommen.
Wir können die Anforderungen der Kundennicht erfüllen.
Es gibt Unternehmen, die bereits den Marktdominieren.
Die Art und Höhe der öffentlichenFörderungen/Subventionen sind unklar.
Die Genehmigungsprozesse für größereAnlagen sind ungewöhnlich lang.
Es mangelt an qualifizierten Partnern vor Ort.
1 2 3 4 5 6stimmevoll zu
stimmenicht zu* Mittelwertbetrachtung
Ähnliche Einschätzung der Zuverlässigkeit deutscher und österreichischer Unternehmen durch die deutsche Industrie
Imagebewertung durch deutsche Unternehmen
1,81
2,10
2,19
2,57
2,39
2,72
Deutsche/Österreichische Unternehmen der Photovoltaikindustrie ...
... stellen sehr hochwertige
... sind sehr zuverlässig
... agieren sehr marktorientiert
| Seite 2309.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
* Mittelwertbetrachtung
2,00
1,94
1,67
2,21
1,81
3,22
2,50
3,13
2,87
2,57
1 2 3 4 5 6
Deutschland Österreichstimmevoll zu
stimmenicht zu
... sind sehr spezialisiert
... sind sehr professionell
... sind sehr innovativ
... stellen sehr hochwertige Produkte her
... sind sehr erfahren
Hinsichtlich Erfahrung und Professionalität herrschen die größten Bewertungsunterschiede seitens der österreichischen IndustrieImagebewertung durch österreichische Unternehmen
1,90
2,03
2,12
2,33
2,37
2,75
Deutsche/Österreichische Unternehmen der Photovoltaikindustrie ...
... stellen sehr hochwertige
... sind sehr zuverlässig
... agieren sehr marktorientiert
| Seite 2409.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
* Mittelwertbetrachtung
2,12
1,88
1,65
2,34
1,90
2,67
2,80
3,12
2,80
2,33
1 2 3 4 5 6
Deutschland Österreichstimmevoll zu
stimmenicht zu
... sind sehr spezialisiert
... sind sehr professionell
... sind sehr innovativ
... stellen sehr hochwertige Produkte her
... sind sehr erfahren
Deutsche Unternehmen wenden sich häufig nicht an öffentliche Stellen, sondern schlagen andere Wege ein
Kooperationspotenzial in Österreich aus deutscher Sicht
4,40
3,71
Unser Unternehmen ist auf der Suche nach
Bei der Suche nach Kooperationspartnernwenden wir uns zuerst an öffentliche
Stellen.
Es gibt keine geeignete Anlaufstelle fürKooperationen mit österreichischen
Unternehmen.
Bitte geben Sie an, inwiefern Sie den folgenden Aussagenzum Thema Kooperationen zustimmen.
| Seite 2509.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
* Mittelwertbetrachtung
4,22
3,09
2,82
3,06
Österreichische Unternehmen besitzenKnow-how, das uns für den Markteintritt
fehlt.
Ein Einstieg in den österreichischen Marktist ohne Partner vor Ort nicht möglich.
Unser Unternehmen kooperiert bereits mitösterreichischen Unternehmen.
Unser Unternehmen ist auf der Suche nachKooperationspartnern in Österreich
1 2 3 4 5 6stimmevoll zu
stimmenicht zu
Es herrscht tendenzielle Zustimmung, dass neue Marktchancen durch Kooperation erzielt werden können
Kooperationspotenzial mit Deutschland aus österreichischer Sicht
3,08
3,90
3,83
Wir kooperieren bereits mit deutschenUnternehmen.
Es gibt keine geeignete Anlaufstelle fürKooperationen mit deutschen Unternehmen.
Wir fühlen uns durch die Außenhandelsstellengut informiert.
Kooperationspotenzial aus österreichischer Sicht
| Seite 2609.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
* Mittelwertbetrachtung
4,42
4,30
2,92
4,25
Deutsche Unternehmen sind bei einemMarkteintritt auf das Know-how
österreichischer Unternehmen angewiesen.
Ein Einstieg in den österreichischen Markt istfür deutsche Unternehmen ohne Partner vor
Ort nicht möglich.
Eine Kooperation mit deutschenUnternehmen eröffnet uns neue
Möglichkeiten der Marktbearbeitung.
Unser Unternehmen ist auf der Suche nachdeutschen Kooperationspartnern.
Unternehmen.
1 2 3 4 5 6stimmevoll zu
stimmenicht zu
Knapp 60 % der deutschen PV-Unternehmen planen, in den österreichischen Markt einzusteigen oder sind dort bereits aktiv
Expansionspläne
Ja, es sind konkrete Maßnahmen geplant.
20 %
Nein, wir
Wir sind bereits auf dem österreichischen
Markt aktiv18 %
Planen Sie, mit Ihrem Unternehmen nach Österreich zu expandieren?
.
| Seite 2709.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
Ja, aber es sind noch keine konkreten
Maßnahmen definiert.21 %
Wir sind noch unschlüssig.
29 %
Nein, wir konzentrieren uns auf
unsere Hauptabsatzmärkte.
12%
Ein überraschendes Ergebnis ist die nicht stark ausgeprägte Wahrnehmung deutscher Unternehmen als Bedrohung
Risiken für die österreichische Photovoltaikindustrie
4,36
2,68
2,11
In anderen erneuerbaren Energien sehen wir eineBedrohung für die Solarbranche.
Fehlende Investitionen in den Netzausbau könnenlangfristig ein Risiko für die Branche darstellen.
Eine große Gefahr für die Solarbranche besteht in derAbhängigkeit von staatlichen Fördermaßnahmen.
Wie schätzen Sie diverse Risiken für die österreichische Photovoltaikindustrie ein?
| Seite 2809.02.2012Quelle: Eigene Erhebung
* Mittelwertbetrachtung
3,29
3,11
3,10
3,30
2,25
Die österreichische Solarbranche ist mit großen Risikenbehaftet.
Durch asiatische Produzenten sehe ich in Zukunft einestarke Bedrohung für die österreichische Solarbranche.
Ein Risiko für Hersteller von Solaranlagen liegt in denlangen Produkt- und Leistungsgarantien.
Ein großes Risiko für die österreichische Solarbrancheist die Konkurrenz aus Deutschland.
Der steigende Preisdruck ist ein großes Risiko für vieleUnternehmen der Branche.
1 2 3 4 5 6
stimmenicht zu
stimmevoll zu
1. Management Summary 2
2. Studiensteckbrief 4
Inhalt
| Seite 2909.02.2012
3. Photovoltaik in Österreich und Deutschland im Vergleich 7
4. Ergebnisse der Online-Expertenbefragung 18
5. Unternehmensvorstellung 29
Ein deutsch-österreichisches Kooperationsprojekt von VEND consulting GmbH und DACHGOLD e.U.
Unternehmensvorstellung
Die VEND consulting GmbH ist eine klassischeUnternehmensberatung mit Sitz in Nürnberg. DieBeratungsschwerpunkte liegen in den Feldern:§ Geschäftsfeldentwicklung§ Marketing und Vertrieb§ Innovationsmanagement§ Projektmanagement§ Prozessmanagement
| Seite 30
Weitere Informationen: www.vend-consulting.de
Dachgold e.U. ist eine unabhängige Solarberatungmit dem Schwerpunkt der Projektentwicklung vongewerblicher Solarthermie und gewerblichenPhotovoltaikanlagen in Österreich. Neben demHauptgeschäftsfeld der Umsetzung bzw. Entwicklungvon Anlagen sind die Bereiche Information undFinanzierung wichtige Geschäftsfelder desUnternehmens.
Weitere Informationen: www.dachgold.at
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Oliver VollrathPartner, Dipl.-Kfm.
Cornelia DanielInhaberin
| Seite 3109.02.2012
Partner, Dipl.-Kfm.
VEND consulting GmbHBurgschmietstraße 2-490419 NürnbergT +49(0)911 - 373 000 17F +49(0)911 - 373 000 29M +49(0)176 - 221 157 26
vollrath@vend-consulting.de
Inhaberin
Dachgold e.U. Goldschlagstrasse 109/36 1150 Wien
T +43 (0)676 96 16 606
cornelia.daniel@dachgold.at
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