Erfolg durch gute Kommunikation und Kooperation aller am Bau Beteiligten

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Erfolg durch gute Kommunikation und Kooperation aller am Bau Beteiligten. 2. Eine nationale Initiative aller Beteiligten in der Bauwirtschaft. Rahmenbedingungen für Bauherren und Bauunternehmen verbessern. 3. Wer ist ?. Vorsitz und Geschäftsführung:. - PowerPoint PPT Presentation

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Erfolg durch gute Kommunikation und Kooperation aller am Bau Beteiligten

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Eine nationale Initiative aller Beteiligten in derBauwirtschaft.

Rahmenbedingungen für Bauherren und Bauunternehmen verbessern.

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Wer ist ?

Netzwerk BaustelleBundesweite Aktion des Länderausschusses für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) und der BG-BAU und

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

Vorsitz und Geschäftsführung:

Partner:

Zentralverband Deutsches Baugewerbe e. V.Hauptverband der Deutschen BauindustrieIG Bauen-Agrar-Umweltdiverse Qualitätsinitiativen von Innungen

Bauherrenschutzbund (BSB)Verband privater BauherrenVerband WohneigentumLBS Landesbausparkassediverse große BauherrenBundesingenieurkammerBundesarchitektenkammer e. V.

Verband der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren Deutschlands e.V.Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitLänderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI)BG BAU Berufsgenossenschaft der BauwirtschaftDeutsches Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung (DNBGF)Initiative Bauen mit Innungsqualität des Landesverbandes Bayerischer BauinnungenRKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V.

insgesamt rund 60 Organisationen, Dienstleister und Unternehmen

Sozialpartner

Bauherren und Planer

Dienstleister

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Was will ?

INQA-Bauen will eine neue Qualität des Bauens fördern, damit die Bauwirtschaft in Deutschland auch morgen noch ein Standortfaktor ist.

INQA-Bauen will möglichst vielen am Bau Beteiligten dabei helfen, qualitätsorientiert, sicher und wirtschaftlich bauen zu können.

will mit dabei helfen,dass sich eine hohe Bauqualität durchsetzen kann.

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Ziele von

Bauherren motivieren, die Vorteile eines qualitätsbewussten und wirtschaftlichen Bauens wahrzunehmen und zu nutzen.

Alle am Bau beteiligten bei einer wirkungsvollen Kommunikation und Kooperation unterstützen.

Bauunternehmen beim Gestalten Ihrer Arbeits- und Geschäftsabläufe unterstützen.

Umsetzung über

Referenzinstrumente, Gute-Bauunternehmen.de und Regionale Netzwerke

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Bauher,Nutzer

Entwurfs-Verfasser,

Planer

Projekt-steuerer,Koordi-nator

Unter-nehmen Nutzer

Referenzinstrumente von

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Konkreter gemeinsamer inhaltlicher Nenner der gesellschaftlichen Partner.

Führt hin zu den vorhandenen Instrumenten derPartner (wie Checklisten von Banken und Bausparkassen, Bauteam-Ansatz usw.).

Funktion der Referenzinstrumente von

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Erfolg durch gute Kommunikation und Kooperation aller am Bau Beteiligten

KOMKO-bauen will helfen, die vorhandenen Potenziale aller Beteiligten eines Bauprojektes durch gute Kommunikation und Kooperation zu nutzen und dabei gegenseitiges Vertrauen zu fördern.

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Ziel von

Praxishilfe für Architekten, Planer, Koordinatoren und Bauunternehmen

... verfolgt den Gedanken, ein Bauprojekt gemeinsam zu entwickeln und von Anfang an mit „offenen Karten“ zu spielen.

… ist ein Impuls, die Kommunikation und Kooperation in der Planung und Ausführung zu systematisieren/zu verbessern.

... unterstützt alle Baubeteiligten darin, etwas mehr als nur das übliche, ordentliche BGB-, HOAI- oder VOB-Verhalten an den Tag zu legen, um effektiver und effizienter Bauqualität zu ermöglichen.

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Ausgangssituation für

In der Regel ist die Kommunikation und Kooperation im Bauvorhaben vielfältig, komplex und wenig geregelt.

Zwar ist das Bausoll Vertragsinhalt, nicht immer aber die Art seiner Realisierung.

Das führt dazu, dass der Inhalt der Kommunikation und Kooperation im Bauprozess überwiegend in der Korrektur von auftretenden Problemen liegt.

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Die Praxishilfe ...

... zeigt Chancen auf, ein BV reibungsloser und mit besserer Rendite zu realisieren, indem von Beginn an die Kommunikations- und Kooperationsprozesse geklärt und (vertraglich) vereinbart werden,

... knüpft an gegenwärtig eingespielte Kommunikations- und Kooperationsabläufe an,

... bringt gleichzeitig neue weiterführende Ansätze in die Diskussion.

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Inhalte von

Bedarfs- und Entwurfsplanung

Bauprozessplanung(durch Projektsteuerer, Planer, Bauleiter des Bauherren sowie innerhalb des Bauunternehmens durch Arbeits- vorbereiter und Bauleiter)

Baustellenorganisation(sowohl durch den Bauherren als auch durch die ausführenden Unternehmen)

Dienstleistungen rund ums Bauwerk

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Detailinhalte von 1

Bauprozessplanung

Ausführungsplanung und LeistungsbeschreibungQualität der BieterBauablauf, Bauzeitenplan und AusführungsunterlagenZahlungsplan

Bedarfs- und Entwurfsplanung

Auswahl geeigneter FachleuteZiele, Erwartungen, BedarfeFinanzierungskonzeptMögliche Konzepte systematischer ZusammenarbeitWirtschaftlicher, innovativer und rechtssicherer EntwurfVerbindlicher Abschluss der Entwurfsplanung

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SchnittstellenKonfliktregelungInformationBaubesprechung und –begehungenQualitätskontrolle des BauvorhabensAbnahme der Bauarbeiten

Baustellenorganisation

Dienstleistungen rund ums Bauwerk

BauwerksdokumentationNeue Dienstleistungen

Detailinhalte von 2

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Hinführung zu weiterführenden Praxishilfen

Weitere Praxishilfen von Verbänden, Institutionen im In

tern

et

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Beispiel für Praxishilfen

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www.komko-bauen.de

Broschüre+ CD ROM

: Internet und Broschüre

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Mehr Informationen zu INQA-bauen

www.inqa-bauen.de

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