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Eltern und MedienErste Schritte im Internet
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Der Medienführerschein Bayern
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Medienführerschein Bayern
„Nicht nur Kinder, sondern auch deren Erziehungsberechtigte sollten fit sein im Umgang mit den neuen Medien. Auch dafür steht der Medienführerschein Bayern.“Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung Medienpädagogik Bayern
Der Medienführerschein Bayern……hat zum Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrer
Medienkompetenz zu stärken.…deckt die Gattungen „Printmedien“, „Audiovisuelle Medien“ und
„Interaktive Medien“ ab.…versteht sich als Baukastensystem, in dem Schritt für Schritt
Kenntnisse innerhalb der Gattungen erworben werden.…ist an den bayerischen Lehrplan angepasst und vom
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) geprüft.
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Medienführerschein Bayern
In der 3. und 4. Jahrgangsstufe greift der Medienführerschein Bayern altersgerecht folgende Themen auf: In der Gattung „Printmedien“:
Schau genau hin! Nachrichtenwege erkennen und bewertenIn der Gattung „Audiovisuelle Medien“:
Die Ohren spitzen – Zuhörfähigkeit entdecken und schulen Mein Fernsehheld – Identifikationsfiguren aus dem Fernsehen
erkennen und hinterfragen Schein oder Wirklichkeiten? Werbebotschaften im Fernsehen
analysieren und bewertenIn der Gattung „Interaktive Medien“:
Grenzenlose Kommunikation – Gefahren im Netz erkennen und vermeiden
Alles nur eine Computerspiel? Chancen und Risiken erkennen und einschätzen
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Medienführerschein Bayern
Der Medienführerschein Bayern hat auch das Ziel…
…Eltern für das Thema Medienerziehung im häuslichen Bereich zu sensibilisieren.
…Eltern Tipps für den Umgang mit Medien mit auf den Weg zu geben.
u.a. Bereitstellung von Material für Elternabende zu konkreten Medienthemen.
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Hintergründe
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Hintergrund
Medien im Alltag von Kindern
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Hintergrund
Medien im Alltag von Kindern
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Medien im Alltag von Kindern
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Hintergrund
Medien im Alltag von Kindern
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Hintergrund
Medien im Alltag von Kindern
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Hintergrund
Familiärer Einfluss auf die Mediennutzung
Im Grundschulalter ist die Familie die wichtigste Instanz für den Erwerb von Medienkompetenz
Einflussfaktoren: Familienformen Finanzielle Situation Erziehungsstile Medienverhalten der Eltern
Eltern und Geschwister nehmen eine Vorbildfunktion ein. Wichtig ist deshalb das Reflektieren des Medienverhaltens der Vorbilder (z.B.: Wie oft und warum werden Medien wie Fernseher oder Computer zu Hause genutzt?).
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Hintergrund
Internetnutzung im Vor- und Grundschulalter
Kleinkinder (1. bis 2. Jahr) Medien als Reizquelle
Kindergartenkinder (3. bis 4. Jahr) Vorlieben für bestimmte Medien (Lieblings-CD, Lieblingsfigur
etc.) Bitten andere gezielt um Hilfe bei der Mediennutzung Internetnutzung:
– Erste Spiele können mit der Hilfe von Erwachsenen ausprobiert werden (z.B. www.wdrmaus.de)
– Hilfe von lesekundigen Kindern oder von Erwachsenen ist notwendig (Eingabe der Adresse, Navigation innerhalb der Internetseite etc.)
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Hintergrund
Internetnutzung im Vor- und Grundschulalter
Vorschulkinder (5. bis 6. Jahr) Ansteigen des Abstraktionsvermögens und der
Aufmerksamkeitsspanne Eigenständige Mediennutzung (z.B. selbstständiges Starten
von Videos) Internetnutzung:
– Hilfe von lesekundigen Kindern oder von Erwachsenen ist notwendig (Eingabe der Adresse, Navigation innerhalb der Internetseite etc.)
– Dimensionen und Strukturen des Internets können noch nicht erfasst werden
– Internetnutzung sollte von kurzer Dauer sein (zehn bis zwanzig Minuten)
– Fragen des Alltags können z.B. mit Hilfe der Eltern und einer Kindersuchmaschine beantwortet werden
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Hintergrund
Internetnutzung im Vor- und Grundschulalter
Grundschulkinder (ab 7. Jahr) Erwerb der notwendigen Lese- und Schreibkompetenz Internetnutzung :
– Laut der KIM-Studie 2008 gewinnen der PC und das Internet in diesem Alter an Bedeutung:• 6- bis 7-Jährige: 40 % der befragten Kinder nutzen das
Internet zumindest selten• 8- bis 9-Jährige: 68 % der befragten Kinder nutzen das
Internet zumindest selten– In Begleitung können Grundschulkinder erste Schritte im
Internet erproben
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Hintergrund
Internetnutzung im Vor- und Grundschulalter
Grundschulkinder (ab 7. Jahr) Vorherige Einführung durch Erwachsene:
• Nutzung und Funktion der unterschiedlichen Angebote (z.B. Chat)
• Generelle Aspekte der Internetnutzung: Kinder sollten wissen…
…dass sie im Internet auf problematische Inhalte stoßen können.
…was sie bei Problemen tun sollen (Ansprechperson, Hilfsangebote).
…dass sich Werbung von redaktionellen Texten unterscheidet.
…dass nicht alles wahr ist, was im Internet steht.
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Hintergrund
Qualität und Glaubwürdigkeit von Angeboten
Kriterien zur Einschätzung von Wahrheitsgehalt und Glaubwürdigkeit
Identität des Verfassers (Wer hat die Inhalte erstellt?) Referenz (Vor welchem Hintergrund wurde der Internetinhalt
verfasst? Von welcher/m Organisation/Unternehmen ist das Internetangebot?)
Objektivität (Wie ist der Textstil und die Gestaltung?) Aktualität (Wie alt ist der Internetinhalt bzw. wann wurde er
zuletzt aktualisiert?)
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Hintergrund
Kinder als Zielgruppe der Werbewirtschaft
Kinder sind eine interessante Zielgruppe, weil... …sie Konsumenten sind: Sie haben Taschengeld, das zu ihrer
freien Verfügung steht. …sie Einfluss auf die Kaufentscheidung ihrer Eltern und
Großeltern haben. …sie frühzeitig an Marken gebunden werden sollen.
Gesetzliche Grundlagen Bestimmte Inhalte dürfen innerhalb von Kinderseiten nicht
beworben werden (Tabak, Alkohol, erotische Angebote etc.) Kinder und Jugendliche dürfen durch die Werbung keinen
körperlichen oder seelischen Schaden nehmen zur Art und Weise der Onlinepräsentation gibt es nur wenige
Vorschriften Vielfalt an Online-Werbeformen
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Hintergrund
Kinder als Zielgruppe der Werbewirtschaft
Werbeformen im Internet Marketing-Webseiten Werbebanner Pop-Ups und Flash-Layer Online-Gewinnspiele Clubs und Newsletter Werbe- bzw. Spam-Mails
Tipps für Eltern: Ziele der Werbung ansprechen Über Werbeformen aufklären Keine Weitergabe von persönlichen Daten (z.B. bei Online-
Gewinnspielen) Spam-E-Mail-Adresse einrichten Spam-Filter und Pop-Up-Blocker nutzen
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Erwachsenen - versus Kindersuchmaschinen
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Erarbeitung
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Wo liegt der Unterschied zwischen Erwachsenen- und Kindersuchmaschinen?
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Erarbeitung
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Suchanfrage www.google.de: „Pferde“
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Suchanfrage auf www.fragfinn.de: „Pferde“
Erarbeitung
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
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Erarbeitung
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Suchanfrage www.blindekuh.de: „Pferde“
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Erarbeitung
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Suchanfrage www.google.de: „Julia“
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Erarbeitung
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Suchanfrage auf www.fragfinn.de: „Julia“
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Erarbeitung
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Suchanfrage auf www.blindekuh.de: „Julia“
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Auswertung und Zusatzinformation
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
ErwachsenensuchmaschineWenn 6- bis 13-Jährige online sind, nutzen sie laut KIM-Studie 2008 amhäufigsten Suchmaschinen. In der Regel handelt es sich dabei umErwachsenensuchmaschinen wie Google, Lycos oder Yahoo.
Problematik Kinder stoßen schnell auf bedenkliche Inhalte oder sind von der
Vielzahl der Informationen überfordert (z.B. Suche „Julia“ auf Google ohne Jugendschutzfilter)
Der Jugendschutzfilter der Suchmaschine Google ist leicht zu entfernen:
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Auswertung und Zusatzinformation
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Kindersuchmaschinen……bieten einen sicheren Weg ins Internet.…listen Internetseiten auf, die redaktionell zusammengestellt und geprüft
(sogenannte White-Lists) sind.
Internetseiten, die in Positiv-Listen aufgenommen werden, müssen bestimmte
Kriterien erfüllen: Inhaltliche Kriterien (wie Inhalt, Aktualität, Redaktion, Werbung, Chat,
Shop, Abonnements, Downloads, nutzergenerierte Inhalte oder Spiele) Formale Kriterien (wie Impressum, Datenschutz).
Tipps:1. Schützen Sie ihre Kinder beim Suchmaschinengebrauch!2. Vorsicht bei Wörtern mit Doppelbedeutung und bei Tippfehlern!3. Vertrauen Sie nicht allein dem Jugendschutzfilter bei Suchmaschinen!4. Zeigen Sie Ihren Kindern Alternativen zu allgemein bekannten
Suchmaschinen!
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Auswertung und Zusatzinformation
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Kindersuchmaschinen:
www.blinde-kuh.de www.fragfinn.de www.helles-koepfchen.de
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Auswertung und Zusatzinformation
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Weitere Strategien des kindlichen Suchens im Internet Kinder verfolgen keine konkreten Such- und
Selektionsstrategien Kinder benutzen Begriffe oder Wörter, die ihnen bereits
bekannt sind und tippen diese in die Adresszeile des Browsers ein
Problem:– Begriffe können falsch geschrieben sein, so dass Kinder
auf problematische Seiten gelangen– Englische Begriffe bereiten Schwierigkeiten, so dass
Kinder versuchen, die Wörter nach dem Gehör auszuschreiben
– Kinder müssen die Ergebnisliste nach Relevanz prüfen und den richtigen Link aussuchen
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Qualitätskriterien von Kinderseiten
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Qualitätskriterien von Kinderseiten
Welche Qualitätskriterien gelten Ihrer Meinung nach für gute Kinderseiten?
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Zusatzinformation
Qualitätskriterien von Kinderseiten
Jugendgefährdenden Inhalte keine Gewalt, keine Pornografie, keine rechtsradikalen Inhalte,
keine Vermittlung bedenklicher Rollenbilder, keine Weiterleitung auf ungeeignete Seiten, die dem Jugendschutz widersprechen oder nicht altersgemäße Inhalte präsentieren etc.
Navigationshilfen und Benutzerfreundlichkeit keine komplexe Webseitenstruktur, übersichtliche Startseite,
schriftliche und bildliche Buttons, angemessene Schriftgröße etc.
Sprache Sprache entsprechend der Kenntnisse von Vor- und
Grundschulkindern, keine Nutzung von komplizierten Begriffen und ausländischen Vokabeln bzw. Erklärung dieser Wörter etc.
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Zusatzinformation
Qualitätskriterien von Kinderseiten
Werbe-Internetseiten, werbende Inhalte und Gewinnspiele keine werbenden Inhalte bzw. klare Unterscheidung zu
redaktionellen Inhalten mittels Kennzeichnung, keine Pop-Ups, Schließen-Buttons von z.B. Pop-Ups sind klar erkennbar, keine Gewinnspiele mit Abfrage der persönlichen Daten, keine „versteckte“ Werbung, keine Kaufapelle etc.
Sicherheit Tipps zu einer sicheren Internetnutzung, Tipps zum Umgang mit
persönlichen Daten, Transparenz, was mit persönlichen Daten geschieht, medienpädagogische Moderatoren begleiten Chats oder Foren, „Chatiquette“ etc.
Integration von Suchhilfen Suchfunktion, Sitemap
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Beispiele von Kinderseiten
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Beispiele von Kinderseiten
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Beispiele von Kinderseiten
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Tipps und Hinweise
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Tipps und Hinweise
E-Mail-Adresse
Spezielle Anbieter für Kinder-E-Mail-Adressen
Tipp: Eltern und Kind sollten die E-Mail-Adresse gemeinsam einrichten Adresse: der echte Name sowie das Alter des Kindes sollten nicht
erkennbar sein
www.mail4kidz.de www.lizzynet.de(speziell für Mädchen)
www.zum-mail.de
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Tipps und Hinweise
Moderierte Chats Die Inhalte der Kommunikation werden von Moderatoren
beaufsichtigt Eltern müssen ihr Einverständnis für die Nutzung geben Keine Abfrage von persönlichen Daten der Kinder Es gilt die „Chatiquette“ Z.B.: www.seitenstark.de unter „Chat“
Weitere Informationen zum Thema:www.chatten-ohne-risiko.dewww.internet-abc.dewww.klicksafe.de
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Tipps und Hinweise
Surfscheine Das Wissen zur Internetnutzung kann spielerisch in einem
Online-Test abgefragt werden. Beispiel: Surfschein des Internet-ABC -> Getestet wird in 4
Themengebieten: Surfen und Internet Achtung! Die Gefahren Lesen, Hören, Sehen Mitreden & Mitmachen
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Tipps und Hinweise
Jugendschutzfilter
Es gibt Filter……die Internetseiten anhand bestimmter Kriterien durchsuchen
und sperren.…die mit Positiv- und Negativ-Listen arbeiten und so
bestimmte Internetangebote für Kinder zugänglich machen oder sperren.
…die auf Grundlage einer Selbsteinschätzung der Webseiten-Anbieter arbeiten.
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Tipps und Hinweise
Qualitätskriterien für sinnvolle technische Jugendschutzfilter:
Altersdifferenzierte Möglichkeiten der Einstellungen Leichte Bedienbarkeit für Erwachsene Technische Hürden, die Kinder und Jugendliche nehmen
müssen, um einen Filter außer Funktion zu setzten
Informationen zu Jugendschutzfiltern:www.kjm-online.dewww.klicksafe.de
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Tipps und Hinweise
Die kostenlose fragFINN Kinderschutzsoftware Kinder surfen auf einer Positiv-Liste der von fragFINN geprüften
Webseiten Nutzerprofile von Kindern können eingeschränkte Rechte
zugewiesen werden Es gibt die Möglichkeit, zeitliche Einschränkungen für das Surfen
von Kinder zu definieren Es können eigene Positiv- und Negativ-Listen angelegt werden
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Tipps und Hinweise
Einstellungen am ComputerEigenes Benutzerkonto für Kinder einrichten: Rechte der Kinder innerhalb der PC- und Internetnutzung können
eingeschränkt werden Z. B. Kontrolle über Installation von Programmen und
Systemeinstellungen
Browsereinstellungen:Kindersuchmaschine als Startseite einrichten„Lesezeichen“ (Mozilla Firefox) oder „Favoriten“ (Interner Explorer)
erstellen
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Beratung und Hilfestellungen
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Beratung und Hilfestellung
Internetinhalte melden:www.jugendschutz.net www.kjm-online.de
Zielgruppe: Eltern und Lehrkräfte
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Beratung und Hilfestellung
Internetnutzer melden:Melde-Buttons auf Internetseiten
Zielgruppe: Kinder
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Beratung und Hilfestellung
BeratungshotlineMo-Sa von 14-20 UhrNummer: 0800 111 0 333www.nummergegenkummer.dewww.kijumail.deZielgruppe: Kinder und Jugendliche
Informationen und Beratung bei Internet-Problemenwww.bsi-fuer-buerger.dewww.kjm-online.de www.klicksafe.dewww.surfer-haben-rechte.dewww.verbraucher-sicher-online.deZielgruppe: Eltern und Lehrkräfte