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MOTEK 2012 Stuttgart8.10.–11.10.2012
Einzigartige Branchen-platt form für die ganze Weltder Automation
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VERBUNDTEILE
Hybride Bauteile immer begehrter Die Nachfrage nach den hochfesten Faserverbundbauteilen steigt jährlich um 17 Prozent. | Seite 6
BranchennewsNEUE MESSE
mice + business travel marketAuftakt einer neuen Fachmessereihe für Veranstaltungs und GeschäftsreiseOrganisatoren. | Seite 7
FairTraveller
StuttgartSchmausen in der schwäbischenMetropole. | Seite 8
Messestadt
Auflagengruppe B
Leichter prüfen Fraunhofer Forscher entwickelnLösungen in der Ultraschallprüftechnik. | Seite 2
Mensch und Roboter Intelligente Automatisierungenerlauben die sichere und einfacheZusammenarbeit von Menschenund Robotern. | Seite 3
Industrial Handling Geballtes AnbieterKnowhow für automatisierungstechnischeProzesskettenlösungen auf derdiesjährigen Motek. | Seite 6
Innovationen
Messewelten
Eine Produktion ohne Fehler,das ist ein erklärtes Ziel indus
trieller Herstellungsprozesse. DerQualitätssicherung kommt darumeine besondere Aufgabe zu.
Die neuentwickelten Technologien vergleichen die realen Endprodukte mit ihrem digitalen Modell und spüren selbst kleinste Abweichungen auf. „Wir setzen dafür ein AugmentedRealitySystem ein, bei dem reale Kamerabilder des Arbeitsplatzes auf einem darüber angebrachten Bildschirm mit digitalen Modelldaten
hochpräzise ergänzt werden. Sokann der Monteur fehlerfrei undschnell Bauteilgruppen montieren und kann die Qualität seinerArbeit unmittelbar kontrollieren“, erklärt Dirk Berndt, Leiterdes Geschäftsfelds Mess undPrüftechnik am Fraunhofer IFF inMagdeburg. „Zusätzlich könnenhilfreiche Informationen beispielsweise zur Reihenfolge derMontageschritte, zu Bauteiltypen oder zu Schraubenanzugsmomenten eingeblendet werden. Das spart Zeit und verhindertProduktionsfehler.“
Die NullFehlerProduktionModellbasierte visuelle Assistenz und Prüftechnologien für die Montage
Montageassistenzsystem für große Bearbeitungszentren (hier Unisign UniPro5L) mit drei TouchScreens. Foto: Kolbus GmbH & Co. KG
Aus dem Inhalt:
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Innovationen ··· 2 ···
Messehighlights
Zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) istein Kernelement in der Luft
und Raumfahrt. Besonders imLeichtbau, dem entscheidendenKriterium, wenn es um den Energiebedarf und damit die Kostenfür den Lufttransport geht, werdenneue Prüftechniken benötigt. DasFraunhoferInstitut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP entwickelt hochauflösende Prüftechnik und strukturintegrierte Sensorik für die ZfP und Strukturüberwachung verschiedenster Werkstoffe, vor allem aber auch für Faserverbundwerkstoffe und Leichtmetalle.
Das Fraunhofer IZFP Dresden entwickelt applikationsspezifische Lösungen für die Ultraschallprüfung.Die Produktpalette reicht vom einfachen Handprüfsystem bis zumPhasedArraySystem für die automatisierte Prüfung. Alle PCUS® proGeräte sind kompakt und energie
effizient. Der modulare Aufbau erlaubt die Anpassung an die jeweiligePrüfaufgabe mit geringem Entwicklungsaufwand. Die Prüfgeräteerfüllen die jeweils relevanten Teile der Ultraschallnorm DIN EN12668. Die PCUSPrüftechnik ist invielen unterschiedlichen Anwendungsbereichen einsetzbar. Mitder IMA Materialforschung undAnwendungstechnik GmbH zusammen wurde ein Verfahren entwickelt, das mittels UltraschallGruppenstrahlertechnik CFKPlattenstrukturen mit hoher Auflösungvisualisiert. So können sowohl Fabrikationsfehler, wie fehlende Lagen oder falsch verarbeitetes Laminat, als auch Materialschädigungen wie durch ImpactSchäden hervorgerufene Faserrisse undDelaminationen sichtbar gemachtwerden.
Im Rahmen des SpitzenclustersCool Silicon entwickeln die Wis
senschaftler unter maßgeblicherBeteiligung des Fraunhofer IZFPDresden energieautarke und drahtlose Sensorsysteme, unter anderemfür die Materialüberwachung in
Umgebungen, in denen traditionelle Kontrollmethoden nicht anwendbar sind. Auf der ILA werdenSpezialsensoren gezeigt, die inFlugzeugteile einlaminiert werden
können. Die Anforderungen sind:energieautark, kabellos, langlebig– über 20 Jahre – und natürlichmöglichst geringe Herstellungskosten.
Leichter bauen und sicher prüfenFraunhofer Forscher entwicklen Lösungen in der Ultraschallprüftechnik
Der am Fraunhofer IZFPin Dresden entwickelteCFKScanner.
Foto: Fraunhofer IZFP Dresden
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Willkommen bei FLEXA auf der Welcome to FLEXA at the
MOTEK 2012Stand / booth 7 / 7103
Wir entwickeln und produzieren Kabelschutz mitpassender Anschlusstechnik für die Elektrotechnikund Automation.
We develop and produce cable protection devices including the corresponding connectors for applications of the electrical industry and the automation.
Schutzschlauch SystemeProtective conduit systems
Hall 1Stand 1340
Innovationen··· 3 ···
MessehighlightHochintegrierte elektrischeFahrantriebe
Im Rahmen der Fraun hoferSystemforschungElektromobilität ist einneuartiges, integriertesAchsAntriebssystem fürElektrofahrzeuge entstanden, das sehr flexibel für die unterschiedlichsten Mobilitätsanwendungen einsetzbar ist– von Bussystemen überKleintransporter bis hinzu ElektroSportwagen.Neben der Batterietechnik sind innovative elektrische Antriebssystemefür eine erfolgreiche Entwicklung der Elektromobilitätvon entscheidender Bedeutung. Zentrale EinzelradAchsantriebe besitzen dabei einige Vorteile gegenüberalternativen Konzepten wie Radnabenmotoren. Dazugehören eine bessere Leistungs und DrehmomentSkalierbarkeit, geringere Gewichtseinflüsse auf das Fahrverhalten sowie deutlich reduzierte Belastungen durchStöße, Vibrationen und Spritzwasser.
Das neue FraunhoferAntriebssystem besteht aus zweimechanisch unabhängigen Einzelradantrieben mit integriertem Doppelumrichter und separater feldorientierter Regelung der beiden EMaschinen. Dadurch besteht die Möglichkeit einer freien Drehmomentverteilung auf beide Antriebsräder der Achse. Insgesamt stehen pro Rad eine Antriebsleistung von 80 kW sowie einSpitzendrehmoment von 2 000 Nm zur Verfügung.
Achsantriebseinheit mitBlick auf die Umrichterbausteine.
Foto: Fraunhofer IISB
Automatische Assistenzsysteme und Roboter haben Kon
junktur. Neue Entwicklungen werden in der Industrie, in der Medizin oder im Dienstleistungssektoreingesetzt. Sie erlauben die sichereund einfache Zusammenarbeit vonMenschen und Robotern oder garantieren eine fehlerfreie Produktion.
Die Qualität und Effizienz der Produktion hängt zunehmend davonab, wie intelligent die Systemesind, die uns in den Produktionsprozessen unterstützen, und wietief sie in die jeweiligen Abläufe integriert sind. So prüfen neue Assistenzsysteme eigenständig komplexe, zuvor von Hand montierteBaugruppen in der Produktion sekundenschnell auf Fehler oder helfen bei der Optimierung von Arbeits und Transportprozessen.Und moderne Sicherheitstechnologien sorgen dafür, dass sich Men
schen und Roboter gefahrlos einenArbeitsplatz teilen können. An demForschungsinstitut in Magdeburgwerden eine ganze Reihe solcher
Technologien entwickelt. Mit ihr erHilfe sollen Menschen künftig ohneVerletzungsgefahr zwischen undmit Industrie und Servicerobotern
arbeiten können. Eine davon isteine Art künstlicher Haut für Maschinen. Es handelt sich um eine mitTaktilsensoren versehene Um
mantelung, die Roboter Berührungen spüren lässt – fast wie beimMenschen. Nimmt der Roboter denleisesten ungeplanten Kontaktwahr, stoppt er sofort seine Bewegung. Auch den Fußboden habendie Forscher mit dieser Technologieausgestattet. Taktile Sensoren ordnen einzelne Bodenareale um gemeinsame MenschRoboterArbeitsplätze verschiedenen Sicherheitsstufen zu, wodurch sich die Risikobereiche absichern lassen.
Eine weitere neue Entwicklungist ein kamera und projektionsbasiertes Arbeitsraumüberwachungssystem, mit dem gemeinsame Arbeitsräume von Menschenund Robotern sicher überwachtund gekennzeichnet werden können. Sie reduzieren oder stoppendie Maschinenbewegung beimEintritt eines Menschen in kritischeBereiche und zeigen permanentdas Warn und Schutzfeld an.
Kollege Roboter kommt gleichSichere Produktion durch intelligente Automatisierung
Berührungsempfindliche Sensoren für Roboter erlauben die direkte und sichere Zusammenarbeit des Menschen mit einem künstlichen Assistenten. Foto: Fraunhofer IFF
Innovationen ··· 4 ···
Die Metallbearbeitung spielt inder Industrie eine große Rolle.
Beim Bohren, Fräsen, Drehen oderSchleifen werden Kühlschmierstoffe eingesetzt, um Werkstückeund Werkzeuge beim Bearbeitenvor Überhitzung und zu großemVerschleiß zu schützen.
Basis für die derzeit üblichenSchmierstoffe ist Mineralöl. Dashat Nachteile: Fossile Mineralöleentstammen endlichen Ressourcen,transportieren relativ wenig Wärmevom Werkstück ab, sind gesundheitsschädlich und können zudemin Brand geraten. Das erfordert einen erhöhten technischen Aufwand, etwa für Arbeitssicherheit,Brandschutz und Entsorgung. Alternative Schmierstoffe sind ge
fragt. Die Idee von Andreas Malberg, Dr. Peter Eisner und Dr. Michael Menner vom FraunhoferInstitut für Verfahrenstechnik undVerpackung IVV in Freising klingtebenso einfach wie überraschend:Schmieren mit Wasser, nicht mit Öl.„Am IVV arbeiten wir schon langeam Thema Kühlschmierstoffe“,sagt Michael Menner. „In zweivom Bundesforschungsministeriumgeförderten Projekten haben wir esgeschafft, das Öl durch Wasser zuersetzen. Eine überraschende Erkenntnis dabei war, Wasserschmiert auch nicht schlechter alsÖl, wesentlich sind die Additive“.Im Fall von Wasser kann der Zusatzvon natürlichen Polymeren dieSchmiereigenschaften deutlich verbessern.
Besser schmieren ohne ÖlForscher entwickeln neuen Kühlschmierstoff auf Wasserbasis
Dr. Peter Eisner, Dr. Michael Menner und Andreas Malberg. Sie entwickelten einen Kühlschmierstoff auswässrigen Biopolymeren. Foto: Dirk Mahler/Fraunhofer
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Auflage IVWgeprüft.Auflagengruppe: B
Redaktion: Susanne Zolke
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tina Wedekind
Druck: Druckzentrum NeckarAlb, 72764 Reutlingen
ImpressumMotek 2012MESSEJOURNAL
DIE MESSE
Halle 1Stand 1340
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P 7�Reutlingen
Tübingen
�Karlsruhe Frankfurt
Basel
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MOTEK Exhibition Center Stuttgart
08.10. bis 11.10.2012 Halle 5, Stand 5324
Raucherzone
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Münztelefon
Messeshop
Apotheke im Flughafen
Forum der Kirchen
Information
Restaurant, Cafe, Bistro
WC
VIP
Presse
Kinderbetreuung
electronic cash
Lounge
Haltestelle Bus
S
P
P
P
Haltestelle S2, S3
Parkplatz
Parkhaus
Tiefgarage
Wohnmobil-Stellplatz
Autobahn
Bundesstraße
Hall 1Stand 1340
Das weltweite Produktionsvolumen von hochfesten CFK
Bauteilen wird bis 2020 um 17 Prozent jährlich wachsen. Dies ist einesder Ergebnisse der neuen Studie„Serienproduktion von hochfestenFaserverbundbauteilen – Perspektiven für den deutschen Maschinen und Anlagenbau“ von Roland Berger Strategy Consultantsund dem VDMA Forum CompositeTechnology.
Die Nachfrage nach hochfestenFaserverbundbauteilen nimmt branchenübergreifend bis 2020 zu undführt somit zu einem soliden Marktwachstum. Bis zu diesem Zeitpunkterwarten die Experten, dass dieKosten der Faserverbundbauteileum etwa 30 Prozent sinken werden. Nach 2020 können weitereKostensenkungen, insbesondere
durch die Hybridisierung von Compositebauteilen (Verbund aus Endlosfaser und weiteren Materialienwie z.B. Metall oder Kurzfaser), zueiner deutlichen Ausweitung desMarktes führen – diese Hybridelassen sich voraussichtlich mit ähnlichen Prozessen fertigen wie reineComposites.
Der Trend zur Industrialisierungder Herstellprozesse in Richtung Serienfertigung versetzt den Maschinen und Anlagenbau in eineSchlüsselposition. „Um wettbewerbsfähige Serienprodukte herstellen zu können, benötigen Unternehmen aus dem Automotive,Luftfahrt und Windenergiebereicheffizientere Prozesse, die eine kostengünstige Produktion von hochfesten Faserverbundbauteilen ermöglichen“, betont Frank Peters,
Sprecher des VDMA Forums Composite Technology. Der Bedarf der
Anwenderbranche an modifiziertenSerienmaschinen steigt aufgrund
des zunehmenden Kostendrucksdeutlich an.
Verbundteile sehr begehrtDie Nachfrage nach hochfesten Faserverbundbauteilen steigt jährlich um 17 Prozent
Beispielsweise der Windenergiesektor braucht effizientere Prozesse fürdie Herstellung von Faserverbundbauteilen.
Quelle: Siemens AG Energy Sector
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Die nackten Zahlen sprechen fürsich: über 900 Aussteller zur Motek– Internationale Fachmesse fürMontage, Handhabungstechnikund Automation, über 100 Aussteller zur Bondexpo – InternationaleFachmesse für Klebtechnologie.
Mitten im Herzen der europäischen Industrienationen veranstaltet, strahlt die Zugkraftder Motek weltweit auf die Anwender von Komponenten, Baugruppen, Teil/Subsystemen so
wie Detail und Komplettlösungen zur Automatisierung in denBereichen Produktion, Montage, Prüftechnik, Verpackung undIntralogistik aus. Die hohen Ansprüche von großen, ebenfalls inder weiten Region beheimatetenAnwendern vor Augen, sehendie Anbieter aus der ganzenWelt die zur Motek anreisendenFachbesucher als „Prüfsteine“für die Wettbewerbsfähigkeitihrer neuesten Produkte undLeistungen.
An der Motek wie an der komplementären Bondexpo trifft das geballte AnbieterKnowhow für automatisierungstechnische Prozesskettenlösungen auf die AnwenderKompetenz der globalisierten Produktion. Nicht zuletzt deshalb bietet die Motek mit ihrem Rahmenprogramm den Fachbesuchern dieMöglichkeit, über den Tellerrandhinaus zu blicken; etwa in Gestaltder beiden Themenparks „Mechatronik“ sowie „Bildung & Forschung“, des Technologieparks
„Microsys Mikrosystem und Nanotechnik“, des seit vielen Jahrensehr erfolgreichen „AusstellerForums“, und nicht zuletzt der in diesem Jahr wieder stark Flagge zeigenden „Arena of Innovation AoI“.
Allein schon der vom Landesnetzwerk Mechatronik ausgegebeneSlogan „Mehr Knowhow in kürzerer Zeit“ lässt leicht erahnen, wiesich anlässlich der komplementärenProzesskettenFachmessen Motekund Bondexpo das Informations,
Kommunikations und BusinessAngebot auf das Wesentliche verdichtet. Oder anders herum: DieFachbesucher sprich: die Entscheider aus allen Industrienationenoder sich industrialisierendenSchwellenländern erhalten an derMotek alle relevanten Informationen für neue Lösungsansätze, undnatürlich auch die Sicherheit, umautomatisierungstechnische Investitionen aller Größenordnungen angehen bis verabschieden zukönnen.
Industrial Handling und mehr auf der Motek
Branchennews ··· 6 ··· Messewelten
FairTraveller··· 7 ···
Der Wettbewerb in der AirlineIndustrie hat sich deutlich verschärft und
die Karten der Fluggesellschaften werdenneu gemischt. Wie die künftigen Herausforderungen im AirlineGeschäft aussehen, welche Erfolgsfaktoren über dieZukunft der Airlines entscheiden und
wer als Gewinner im Kampf am Himmelhervorgeht, haben erfahrene Branchenexperten während einer spannenden Podiumsdiskussion beim Travel Industry Club Anfang der Woche in Frankfurt diskutiert. „Die Branche verbrenntGeld“, ist sich Dr. Tanja Wielgoß, Part
nerin bei der UnternehmensberatungA. T. Kearney, sicher. In ihrem Impulsvortrag beim Travel Industry Club zur Zukunft der AirlineIndustrie definiert siefünf Erfolgsfaktoren, ohne deren Umsetzung es für die Fluggesellschaftenkünftig düster aussehe.
Neue Traveller-Messe in München
Mit einem Gesamtvolumen vonrund 57 Milliarden Euro re prä sentieren geschäftlich motivierte Reisen einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor auf dem deut schenMarkt. Dabei besteht durch diefortschreitende Konsolidierungder Segmente Veranstaltungsorganisation und Geschäftsreise management für viele Unternehmen ein enormer Informationsbedarf. Nach dem Wegfall der Veranstaltungsmessen STB sowiedem „Aus“ der Business TravelShow ist in der Branche jedocheine große Lücke entstanden. Umbeiden Segmenten wieder eineeinzigartige Plattform zu geben,geht der erste mice + businesstravel market zum Jahresbeginn2013 an den Start.
,,Die Branche verbrennt Geld,,
Vom Start weg an der Spitze.
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Messestadt Stuttgart
Leckereien am NeckarVon deftig bis exotisch: Stuttgarts Gastronomie bietet (fast) alles
Nach einem informativen Messetag gut Essen gehen – dazu gibt esin Stuttgart unzählige Möglichkeiten. Das Angebot an Speisen und
Lokalitäten dürfte jeden Gaumen zufriedenstellen. Egal ob feine deutsche Küche, mediterrane Köstlichkeiten oder asiatische Spezialitäten:So vielfältig die Herkunft der Messebesucher, so bunt ist das kulinarische Angebot. Überzeugen Sie sich selbst. Hier ist eine kleine Auswahlan Lokalen:
Preisskala:
€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 EuroBewertet wurden ausschließlich die Preisefür Hauptgerichte ohne Getränke. Menüskönnen entsprechend teurer sein.
Foto: biscoc / pixelio.de
Foto: Josef Türk jun. / pixelio.de