Post on 05-Apr-2015
transcript
Einheiten im Löscheinsatz
FwDV.3
Hermann Suling
LK Nienburg Kreisausbildung
Taktische Einheit
Mannschaft + Einsatzmittel
Entsprechen der Mannschaftsstärke gibt es taktische Einheiten
-- Selbstständiger Trupp
-- Staffel
-- Gruppe = Taktische Grundeinheit der Feuerwehr
-- Zug
Hermann Suling
W
A
WA
XS
S
112
Alte Sitzordnung
Alle
Wollen
Wir
Mit
Siehste
August
Siehste
Hermann Suling
W
AW
A Me
MaS
S
112
G
MA
MES AW
AWS
Neue Taktische Zeichen
Abstand 2m
Hermann Suling
Neue Sitzordnung
Alle
Meiden
Atemgifte
Wasser
Sucht
Seinen
Weg
112ME
S
A
WA
W
S
MA
Hermann Suling
NeuDer Angriffstrupp sitzt immerentgegen der Fahrtrichtung
(auf den PA-Plätzen)
112
Absitzen Neu
Wassertrupp öffnet die Tür und sichert
das Aussteigen
ME
S
AW
AW
S
MA
Eintreffen an der Einsatzstelle
Hermann Suling
MES AW
AWS
112
MA
Der Einheitsführer (Gruppenführer)
führt seine Taktischen Einheiten
Der Einheitsführer ( Staffelführer)
Der Einheitsführer ( Zugführer)
Die Mannschaftsglieder
Angriffstrupp
Wassertrupp
Hermann Suling
Mel
der
Mas
chin
ist
Schlauchtrupp
112
MA
ME
S
AW
AW
S Sitzordnung der Gruppe in Fahrzeugen mit Gruppenkabine
Sitzordnung der Staffel in Fahrzeugen mit Staffelkabine
Sitzordnung der Staffel in Fahrzeugen mit Gruppenkabine
Sitzordnung in Fahrzeugen mit Truppkabine
Durcheine andereAnordnung der PA im Mannschafts-raum kann sich dieSitzordnung ändern
Sitzordnung beim Aufsitzen oder nach dem Kommando „Aufsitzen“
MA
A
W
A
W
112
112A
W
AW MA
112
MA
A
A
Hermann Suling
Die neue FwDV3 geht weiterhin von der Mannschaftsstärke einer Gruppe aus, wurde aber gleichzeitig in der Aufgabenverteilung
auf den Einsatz einer Staffel optimiert.
Bei Personalmangel entfällt zuerst der Melder, dann der Schlauchtrupp,
und schließlich der Wassertrupp.
Der Einsatz mit Bereitstellung sollte der Standardeinsatz sein.
Neu
112
Der selbständige Truppz.B. TLF Besatzung
A
MA
Im Unterschied zu einem Angriffs. -Wasser.- oder Schlauchtrupp handelt es sich beim Selbständigen Trupp um eine taktische Einheit. Die eigenständig Eingesetzt werden kann !
A
Hermann Suling
Er sollte Gruppenführer sein!!
Die Staffel
Staffelführer
Eine Staffel kann auch ein Gruppenfahrzeug besetzen
MA
A
A
W
W
112
Hermann Suling
A
A
Die GruppeBefehl mit Bereitstellung
MA
ME
S
W
W
S
112
Absitzen
Neu Maschinist sichert die Einsatzstelle mit Warnblinker,
Blaulicht und schaltet das Fahrlicht an
Hermann Suling
MA
MES
W
W
S
Die Gruppe
Befehl mit Bereitstellung
Wasserentnahme… Überflur- HydrantVerteiler…………… am Busch
ZUM EINSATZ FERTIG
Wassertrupp zur Schlauchhaspel
112
A
A
Hermann Suling
NeuDer Angriffstrupp rüstet sich standardmäßig mit
Atemschutzgeräten aus und nimmt grundsätzlich das erste Rohr im Innenangriff vor.
Der Maschinist gibt Befehle zur Herstellung der Wasserversorgung und kann auf Weisung des
Gruppenführers die Atemschutzüberwachung übernehmen.
MA
MES W
WS
Die Gruppe
Befehl mit Bereitstellung
112A
A
Hermann Suling
NeuDer Einsatz mit
Bereitstellung sollte der Standardeinsatz sein!
MA
ME
S
S
Die Gruppe
Befehl mit Bereitstellung
WW
112A
A
Hermann Suling
NeuDer Wassertrupp stellt bei Löschfahrzeugen, die mit einem
Löschwasserbehälter ausgerüstet sind , zunächst die Wasserversorgung zwischen Löschfahrzeug und Verteiler
und erst danach zwischen Löschfahrzeug und Wasserentnahmestelle her.
MA
ME
S
S
Die Gruppe
Befehl mit Bereitstellung
WW
112
A
A
Hermann Suling
Wasser marsch
NeuAngriffstrupp setzt Verteiler !!Verstanden
MA
ME
S
S
Die Gruppe
Befehl mit Bereitstellung
112
Gefahr alles sofort
zurück!!!
A
A
WW
Reserve-Trupp zur Stelle
Hermann Suling
Angriffstrupp-Trupp zur Stelle
Wasser Marsch
Erkunden
Verstanden
NeuBei Atemschutzeinsatz übernimmt
der WTr. anschließend automatisch die Funktion des
Sicherheitstrupps nach FwDV 7 Atemschutz
Beim Atemschutzeinsatz des ATr nimmt der STr das 2Rohr vor
MA
MES
S
Die GruppeBefehl mit Bereitstellung
112
A
A
W
W
Hermann Suling
Explosion
NeuBei Gefahr alle aufsitzen oder hinter dem Fahrzeug antreten
A
W
W
WWS
SAA
A
Aufbau Verteilerleitung
Aufbau Hydrantenleitung
Setzen des Verteilers
Verlegen der C-Leitung
Bereitstellen Strahlrohr
O O O
O O O
Hermann Suling
Ende erster Teil
FwDV.3
Die GruppeBefehl ohne Bereitstellung
Wasserentnahmestelle: Hydrant
Linkes Untergeschoss Brand in der Küche
Wasserentnahme… Unterflurhydrant Verteiler…………… am BuschAngriffstrupp ………erstes Rohrmit………………… PAin………………… das Erdgeschoß
über…………….. den Hof „vor“
Hermann Suling
Aufgabe Gruppenführer
Angriffstrupp..erstes Rohrmit………………… PAin………………… das Erdgeschoß über…………….. den Hof „vor“
112
Aufgabe Maschinist
Erkunden
Aufgaben Melder
Wassertrup zur Schlauchhaspel
112
MAMA
MA
MES W
WS
Die Gruppe
A
A
Hermann Suling
Befehl ohne BereitstellungWasserentnahmestelle: Hydrant
112
Melder bedient Verteiler
Melder bedient Verteiler
Aufgabe Schlauchtrupp
Aufgaben Melder
MA
ME
W W
Die Gruppe
Hermann Suling
Befehl ohne BereitstellungWasserentnahmestelle: Hydrant
112
Aufgabe Wassertrupp
Wasser marsch
A
A
SS
Sammelstückanschließen
Aufgabe Angriffstrupp
Aufgabe Schlauchtrupp
MA
ME
S
WW
S
Die Gruppe
Hermann Suling
Befehl ohne BereitstellungWasserentnahmestelle: Hydrant
112
W W
A
A
Reservetrupp zur Stelle
Schlauchtrupp …….. zur Brandbekämpfungmit …. ……………...2. Rohr zur linken Hausseite
über den Hof……………. VOR
Pause
Hermann Suling
Aufgabe Gruppenführer
• Bestimmt die Fahrzeugaufstellung und ggf. der TS.
• Rüstet sich mit Beleuchtungsgerät und 2m Band Funkgerät aus.
• Beginnt mit Erkundung. Nach Abschluss der der ersten Einsatzplanung und Lageschilderung befiehlt er.
• Setzt die Erkundung nach dem Befehl fort.
Tätigkeit in einer Staffel 1/5
• Bestimmt die Fahrzeugaufstellung und ggf. der TS.
• Rüstet sich mit Beleuchtungsgerät und 2m Band Funkgerät aus.
• Beginnt mit Erkundung. Nach Abschluss der der ersten Einsatzplanung und Lageschilderung befiehlt er.
• Setzt die Erkundung nach dem Befehl fort.
Tätigkeit in einer Gruppe 1/8
Aufgabe Maschinist• Sichert die Einsatzstelle sofort mit
Warnblinkeranlage, Fahrlicht und blauem Blinklicht ab
• Nimmt die fahrbare B-Schlauchhaspel (soweit vorhanden) ab. Falls es keine Einmannhaspel ist, befiehlt er: „Wassertrupp zur Schlauchhaspel“
• Unterstützt die Trupps beim Entnehmen derGeräte aus dem Fahrzeug
• Macht die FP einsatzbereit. Er kuppelt die Schlauchleitungen an, bedient diese sowie die im Fahrzeug eingebauten Aggregate (z.B. Stromerzeuger)
• Unterstützt bei bedarf beim verlegen der B-Schlauleitung
• Führt Atemschutzüberwachung auf Befehl des Gruppenführers (2mBand Funkgerät erforderlich)
Tätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8
• Sichert die Einsatzstelle sofort mit Warnblinkeranlage, Fahrlicht und blauem Blinklicht ab
• Nimmt die fahrbare B-Schlauchhaspel (soweit vorhanden) ab. Falls es keine Einmannhaspel ist, befiehlt er: „Wassertrupp zur Schlauchhaspel“
• Unterstützt die Trupps beim Entnehmen derGeräte aus dem Fahrzeug
• Macht die FP einsatzbereit. Er kuppelt die Schlauchleitungen an, bedient diese sowie die im Fahrzeug eingebauten Aggregate (z.B. Stromerzeuger)
• Unterstützt bei bedarf beim verlegen der B-Schlauleitung
• Führt Atemschutzüberwachung auf Befehl des Gruppenführers (2mBand Funkgerät erforderlich)
Aufgabe MelderTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8
• Arbeitet auf Befehl des GF; ist der „Libero“ und kann so verschiedene Tätigkeiten ausführen (z.B. Atemschutzüberwachung, Erkundung, Lagemeldung, Bedienen des Verteilers ) Hat er keine Aufgabe, ist er an der Seite des GF . Ausrüstung: Beleuchtungsgerät, ggf.2m Band Funkgerät.
• In der Staffel nicht vorhanden
Aufgabe AngriffstruppTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8
• ATf wiederholt den Einsatzbefehl ab „Einheit“
• Ist mit PA inklusive Feuerschutzhaube ausgerüstet
• Setzt den Verteiler . Ist ein so genannter Schnellangriffsverteiler (Verteiler mit direkt angekuppeltem B-Schlauch ) vorhanden, nimmt der ATr diesen vor, sofern die Länge der B-Leitung ausreicht , und verlegt somit auch die B-Leitung zwischen LF und Verteiler. Bei Vornahme des Schnellangriffsverteilers gibt der ATr dem Maschinisten „Wasser marsch“
• Der einsatzbereit ausgerüs tete ATr stellt sich am Vertei ler bereit und meldet dem GF: »Angriffstrupp einsatz bereit ! u ATf führt 2-m Band-Funkgerät und Hand scheinwerfer mit, ATm Strahlrohr (möglichst Hohl strahlrohr). Weitere Ausrüs tung nach örtlichen Belan gen ist möglich (z. B. Feuer wehraxt, Fluchthauben, Schlauchhalter etc.).
• ATf wiederholt den Einsatzbefehl ab „Einheit“
• Ist mit PA inklusive Feuerschutzhaube ausgerüstet
• Setzt den Verteiler . Ist ein so genannter Schnellangriffsverteiler (Verteiler mit direkt angekuppeltem B-Schlauch ) vorhanden, nimmt der ATr diesen vor, sofern die Länge der B-Leitung ausreicht , und verlegt somit auch die B-Leitung zwischen LF und Verteiler. Bei Vornahme des Schnellangriffsverteilers gibt der ATr dem Maschinisten „Wasser marsch“
legt ausreichend C-Druck schläuche für sich am Vertei ler bereit (mindestens 5 C- Rollsch!äuche, eine trag bare C-Haspel oder2 C-Schlauchtragekörbe. Die Schlauchanzahl ist ob jektabhängig, sodass die Anzahl deutlich höher liegen kann).
Der einsatzbereit ausgerüs tete ATr stellt sich am Vertei ler bereit und meldet dem SF: »Angriffstrupp einsatz bereit! a ATf führt 2-m Band-Funkgerät und Hand scheinwerfer mit, ATm Strahlrohr (möglichst Hohl strahlrohr). Weitere Ausrüs tung nach örtlichen Belan gen ist möglich (z. B. Feuer wehraxt, Fluchthauben, Schlauchhalter etc.).
Aufgabe WassertruppTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8
Bei Fahrzeugen mit Löschwasserbehälter: hilft dem Ma bei der Abnahme der fahrbaren B-Schlauchhaspel. Sofern noch nicht vom ATr mittels Schnellangriffsvertei ler erfolgt,
verlegt WTr die B-Leitung zwischen LF und Verteiler (Verlegerichtung: vom LF zum Verteiler) und gibt dem Ma das Kom mando »Wasser marsch!«
stellt anschließend die Was serversorgung zwischen LF und WE her. Dazu nimmt er bei Unterflurhydranten Standrohr, Standrohrschlüs sel, Schachthaken und ggf. Standrohrhalter (bei Württembergischen Schachthyd ranten) oder bei Überflurhydranten den Hydranten schlüssel mit. Die B-Leitung wird von der FP zum Hy dranten verlegt.
Im Falle eines Atemschutz einsatzes des ATr rüstet sich der WTr anschließend automatisch mit Atemschutzgeräten und Feuerschutzhau ben als Sicherheitstrupp aus und stellt sich am Verteiler bereit. Falls vorhanden,
Der WTf meldet dem GF: »Wassertrupp als Sicherheitstrupp einsatzbereit! «.
Bei Fahrzeugen ohne Löschwasserbehälter: hilft dem Ma bei der Abnahme der fahrbaren B Schlauchhaspel
(wenn vorhanden), stellt die Wasserversorgung zwischen LF und WE her. Dazu
nimmt er bei Unterflurhydranten Standrohr, Standrohrschlüssel, Schacht haken und ggf. Standrohrhalter (bei Württembergi schen Schachthydranten) oder bei Überflurhydranten den Hydrantenschlüssel mit. Die B-Leitung wird von der FP zum Hydranten verlegt.
Sofern noch nicht vom ATr mittels Schnellangriffsverteiler erfolgt, verlegt WTr die B-Leitung zwischen LF und Verteiler :
( Verlege- Richtung : vom LF zum Verteiler) und gibt das Kommando
„ Wasser marsch“•
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Bei Fahrzeugen mit Löschwasserbehälter: hilft dem Ma bei der Abnahme der fahrbaren B-Schlauchhaspel. Sofern noch nicht vom ATr mittels Schnellangriffsvertei ler erfolgt,
verlegt WTr die B-Leitung zwischen LF und Verteiler (Verlegerichtung: vom LF zum Verteiler) und gibt dem Ma das Kom mando »Wasser marsch!«
stellt anschließend die Was serversorgung zwischen LF und WE her. Dazu nimmt er bei Unterflurhydranten Standrohr, Standrohrschlüs sel, Schachthaken und ggf. Standrohrhalter (bei Württembergischen Schachthyd ranten) oder bei Überflurhydranten den Hydranten schlüssel mit. Die B-Leitung wird von der FP zum Hy dranten verlegt.
Im Falle eines Atemschutz einsatzes des ATr rüstet sich der WTr anschließend automatisch mit Atemschutzgeräten und Feuerschutzhau ben als Sicherheitstrupp aus und stellt sich am Verteiler bereit. Falls vorhanden,
Der WTf meldet dem GF: »Wassertrupp als Sicherheitstrupp einsatzbereit! «.
Bei Fahrzeugen ohne Löschwasserbehälter: hilft dem Ma bei der Abnahme der fahrbaren B Schlauchhaspel
(wenn vorhanden), stellt die Wasserversorgung zwischen LF und WE her. Dazu
nimmt er bei Unterflurhydranten Standrohr, Standrohrschlüssel, Schacht haken und ggf. Standrohrhalter (bei Württembergi schen Schachthydranten) oder bei Überflurhydranten den Hydrantenschlüssel mit. Die B-Leitung wird von der FP zum Hydranten verlegt.
Sofern noch nicht vom ATr mittels Schnellangriffsverteiler erfolgt, verlegt WTr die B-Leitung zwischen LF und Verteiler :
( Verlege- Richtung : vom LF zum Verteiler) und gibt das Kommando
„ Wasser marsch“•
Aufgabe WassertruppTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8
• Im Falle eines Atemschutzeinsatzes des ATr rüstet sich der WTr anschließend automatisch mit Atemschutzgeräten und Feuerschutzhaube als Sicherheitstrupp aus und stellt sich am Verteiler bereit. Falls vorhanden , sollte die Ausrüstung des Sicherheitstrupps mitgeführt werden , ansonsten die normale Ausrüstung für den Atemschutzeinsatz (Funkgerät, Handscheinwerfer, möglichst Hohlstrahlrohr).
• Der WTr meldet dem GF:“ Wassertrupp als Sicherheitstrupp einsatzbereit!“
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• Im Falle eines Atemschutzeinsatzes des ATr rüstet sich der WTr anschließend automatisch mit Atemschutzgeräten und Feuerschutzhaube als Sicherheitstrupp aus und stellt sich am Verteiler bereit. Falls vorhanden , sollte die Ausrüstung des Sicherheitstrupps mitgeführt werden , ansonsten die normale Ausrüstung für den Atemschutzeinsatz (Funkgerät, Handscheinwerfer, möglichst Hohlstrahlrohr).
• Der WTr meldet dem GF:“ Wassertrupp als Sicherheitstrupp einsatzbereit!“
Aufgabe SchlauchtruppTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8
• Unterstütz beim Aufbau der Wasserversorgung . Er kann bei Bedarf vom GF zur Unterstützung aller Trupps eingesetzt werden.
• Legt ausreichend C-Druckschläuche am Verteiler bereit (mindestens 5 C-Rollschläuche, eine tragbare C-Haspel oder 2 C-Schlauchtragekörbe. Die Schlauchanzahl ist objektabhängig , sodass die Anzahl deutlich höher liegen kann).
• Bedient den Verteiler.
• Kann auf Anweisung des GF besondere Aufgaben wahrnehmen.
In der Staffel nicht vorhanden