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Einführungsveranstaltung Wintersemester 2016/17
Projektmodule W2337/2338 & W4331
Wirtschaftsinformatik, insb. CIM© Prof. Dr.-Ing. habil. W. Dangelmaier, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn
Modulinfos
W2337: Studienarbeit in Methoden und Konzepten der P roduktion und Logistik (5 ECTS)
• Studienarbeit mit 1-3 Studierenden (ca. je 15-20 Seiten p.P.)
• theoretischer Teil
W2338: Projekt Produktions- und Logistiknahe IT (5 E CTS)
• Kann nur an W2337 angeschlossen werden.
• Entweder Vertiefung der Inhalte oder angeschlossene praktische Umsetzung zu W2337
W4331: Software-Applikationen im Supply Chain Manag ement (10 ECTS)
• Normalerweise 2-4 Personen (1 auch okay, 5 Maximum)
• Seminararbeit/Projektdokumentation (ca. je 30-40 Seiten p.P.)
• Zwischenpräsentation in der Mitte des Semesters
Bewerbungsphase
Grundlegendes
� Anmeldung in Gruppen (i.d.R. 2 – 4 Studierende). Einzelanmeldung nur bei entsprechender Themenverfügbarkeit möglich (Betreuer fragen)
� Bewerbung erfolgt online (Link Google Formulare, ebenfalls auf der HP unter entsprechenden Modulen) und muss vollständig ausgefüllt werden
• Informationen zu den Gruppenmitgliedern (Studiengang und kurze Darlegung des universitären Werdegangs)
• Themenwünsche nach ABC-Gewichtung (maximal drei Themen)
• Jeweils eine ausformulierte Darlegung der Motivation und Qualifikation für die Bearbeitung der Themen
ZeitplanungThemenvorstellung Heute!
Bewerbung per Mail bis 23.10.16, 23:59Uhr
Bekanntgabe der Themenvergabe bis 26.10.16 per Mail
Start der Gruppen 26.10.16
Bachelor: W2337 (5 ECTS) Abschlusspräsentation: 25.01.17, 9 Uhr
Abgabe Ausarbeitung: 24.01.17 als PDF
Bachelor: W2338 (5 ECTS) Abschlusspräsentation: 15.03.17, 9 Uhr Abgabe Ausarbeitung: 14.03.17 als PDF
Master: W4331 (10 ECTS) Zwischenpräsentation: 25.01.17, 9 Uhr
Abschlusspräsentation: 15.03.17, 9 Uhr
Abgabe Ausarbeitung: 14.03.17 als PDF
Alle Termine sind verpflichtend für alle Teilnehmer !
An-/ Abmeldung von den Modulen
� Eine offizielle Anmeldung zum Modul muss beim Prüfungssekretariat bzw. über PAUL erfolgen
� Sollte bei einer Bewerbung kein Thema zugeordnet werden können, erfolgt eine automatische Abmeldung vom Modul. Diese automatische Abmeldung gilt nur bei eingegangener Bewerbung! Alle Studierenden, die sich für das Modul angemeldet haben und innerhalb der regulären Fristen gegen eine Teilnahme entscheiden, müssen sich selber um die korrekte Abmeldung bemühen.
� Bewerbungen nach dem 23. Oktober 2016 werden nicht mehr angenommen
Betreuerüberblick
Wichtig
Fragen zu den Themen bitte direkt an die jeweiligen Betreuer richten, allgemeine Fragen zur Organisation (Termine, Präsentationen etc.) des Moduls an Niclas Rempe.
Eure Betreuer können Euch ohne Rücksprache mit dem Modulverantwortlichen oder Organisator nicht von der Teilnahme an Pflichtterminen befreien.
� Akin Akbulut (AA): akin.akbulut@hni.uni-paderborn.de
� Stephan Abke (SA): stephan.abke@hni.uni-paderborn.de
� Jens Weber (JW): jens.weber@hni.uni-paderborn.de
� Paul Markwart (PM): paulm@mail.uni-paderborn.de
� Roman Becker (RB): romanbec@campus.uni-paderborn.de
� Niclas Rempe (NR): niclas.rempe@hni.uni-paderborn.de (Orga / Allg. Fragen)
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ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331
Betreuer: Niclas Rempe
NR1 – Strukturierung eines bestehenden Visual Basic Codes zur Analyse von Dispostammdaten in SAP MM
� 1 – 3 Studenten
� Voraussetzungen:
� Vertiefte Visual Basic for Applications Kenntnisse zwingend erforderlich
� SAP MM Kenntnisse wünschenswert
� Selbstständige, strukturierte und proaktive Arbeitsweiße
� W2337 oder W4331
� Bestehenden Code strukturieren und aufräumen
� Für Anwender mit geringeren Kenntnissen aufbereiten und kommentieren
� Ggfs. Integration von Disporegeln und Unterstützung bei eventuellen Codefehlern
� Einblick in die Einkaufspraxis der Knorr Bremse SfS GmbH und SAP MM
� Dokumentation der Erkenntnisse und Präsentation
���� Fragen hierzu an: niclas.rempe@hni.upb.de ggfs. auch in einem Telefonat
NR2 – Literaturrecherche Stammdatenmanagement in ERP Systemen
� 1-2 Studenten
� Voraussetzung
� Selbstständige Arbeitsweiße
� Erfahrungen in der internationalen Literaturrecherche
� Erste Erfahrungen mit ERP – Systemen (bspw. SAP Grundkurs)
� W2337 oder W4331
� Welche Arten von Stammdaten existieren in SAP und weiteren ERP Systemen ?
� Ausführliche Recherche in Veröffentlichungen und im SAP FAQ
� abschließende Zusammenfassung und Dokumentation der Erkentnisse
���� Fragen hierzu an: niclas.rempe@hni.upb.de ggfs. auch in einem Telefonat
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ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331
Betreuer: Stephan Abke
SA1 – Darstellung eines bestehenden Datenbankschemas in Unified Modelling Language
� 1-4 Studenten
� Voraussetzung
� Kenntnisse in der Darstellungvon UML Digrammen
� Selbstständige, strukturierte und proaktive Arbeitsweiße
� W2337 oder W4331
� Informationen zu UML-Digrammen zusammenstellen
� Bestehendes System strukturiert in UML darstellen
���� Fragen hierzu an: stephan.abke@hni.upb.de oder via Skype/Telefon
SA2: Customizing SharePoint
� 1-4 Studenten
� Voraussetzung
� Selbstständige Arbeitsweiße
� HTML, CSS Kenntnisse
� W2337 oder W4331
� Designanpassung einer SharePoint Website
� Vorhandenes Typo3 Design auf SharePoint übertragen
� Unterlagen zum einlesen vorhanden
���� Fragen hierzu an: stephan.abke@hni.upb.de oder vie Telefon/skype
SA3 – Literaturrecherche Entscheidungsunterstützungss ysteme im Fakultätsmanagement
� 1-4 Studenten
� Voraussetzung
� Selbstständige Arbeitsweiße
� W2337 oder W4331
� Literaturrecherche zu
� Fakultätsmanagement an Universitäten
� Entscheidungsunterstützungssysteme an Universitäten
���� Fragen hierzu an: stephan.abke@hni.upb.de oder via Skype/Telefon
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ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331
Betreuer: Akin Akbulut
Modellierung und SimulationDigitale Fabrik
Einleitung:
� Zur Untersuchung dynamischer Sachverhalte hat sich in der Produktion und Logistik die ereignisdiskrete Simulation etabliert (vgl. [KW07], [WE06])
� Anwendungsbereiche der Simulation reichen von der Betrachtung innerbetrieblicher Abläufe bis hin zur Beschaffungs- und Distributionslogistik (vgl. [VDI07])
Abbildung 1: Innerbetriebliche Abläufe [B1] Abbildung 2: Peitscheneffekt in einer Lieferkette [B2]
Modellierung und SimulationDigitale Fabrik
[MK11, S.5]
Modellierung und SimulationDigitale Fabrik
Abbildung 3: Diagrammvorlage zur Einordnung von Simulation und Optimierung [MK11]
� Vorgehen:
1. Einarbeitung in ereignisdiskrete Simulation (Literatur: [MK11], [VDI07], [KL00])
2. Einarbeitung in eine Simulationssoftware ( [A15], [S15])
3. Aufbau eines neuen Simulationsmodells / Parametrisierung eines bestehenden Modells
� Definiertes Ziel 1: Vorstellung des Modells in der Zwischenpräsentation
4. Durchführung von unterschiedlichen Simulationsexperimenten am Modell(Bsp. Sicherheitsbestände prüfen, Auswirkung auf Liefertreue, Bearbeitungsreihenfolge der Aufträge)
5. Auswertung der Experimente
� Definiertes Ziel 2: Vorstellung der Ergebnisse in der Abschlusspräsentation
Notwendig sind Kenntnisse von Programmiersprachen(z.B. Visual Basic, Java, C/C++/C#, JavaScript, o.ä.)
Thema AA1: Durchführung einer Simulationsstudie
� Definiertes Ziel 3: Wissenschaftliche Ausarbeitung von 10 Seiten, Abgabe per PDF-Datei an akbulut@hni.upb.de
Aufbau der Ausarbeitung z.B.:
1. Einleitung
� Problemstellung
� Zielsetzung
2. Stand der Technik (bzw. Forschung)
� Beschreibung ereignisdiskrete Simulation (Simulationsgestützte Optimierung)
� Recherche: Literatur in der ein ähnliches Problem gelöst wurde
3. Konzept
� Beschreibung des Simulationsmodells und Lösungsstrategie
� Eingangsgrößen und Stellgrößen
4. Implementierung / Umsetzungsdokumentation
5. Evaluation / Interpretation der Ergebnisse
6. Fazit
Modellierung und SimulationDigitale Fabrik
Literaturverzeichnis
[KW07] Kuhn, A.; Wenzel, S.: Simulation logistischer Systeme. In (Arnold, D. et al. Hrsg.): Handbuch der Logistik, VDI Springer, Berlin, 2007
[WE06] Wenzel, S. (Hrsg): Simulation in Produktion und Logistik. Tagungsband zur 12. ASIM-Fachtagung „Simulation in Produktion und Logistik“. SCS, Erlangen, 2006
[VDI07] VDI 3633, Blatt 1: Simulation von Logistik-, Materialfluss- und Produktionssystemen, Grundlagen. VDI-Handbuch Materialfluss und Fördertechnik, 2007
[KL00] Kelton, D.W.; Law, A.M.: Simulation, Modeling ans Analysis, McGraw Hill, 2000
[MK11] März, L.; Krug, W.; Rose, O.; Weigert, G.: Simulationsgestützte Optimierung, Springer Berlin Heidelberg, 2011
Quellen:
[B1] Quelle: http://www.cadac.com/nl/product/contentimages/autodesk-factory-design-screenshot.jpg, Stand: 07.04.2015
[B2] Quelle: http://www.anylogic.de/case-studies/bullwhip-effect-in-semiconductor-supply-chain, Stand: 07.04.2015
[S15] Quelle: Siemens Plant Simulation Academic Lizenz, https://www.plm.automation.siemens.com/de_de/academic/resources/tecnomatix/simulation-download.cfm, Stand 8.04.2015
[A]15 Quelle: http://www.anylogic.com/downloads
Stand 13.10.2015
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ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331
Betreuer: Jens Weber
W2337 + W2338 oder W4331 – JW1Entwicklung eines Standzeitüberwachungsmodul als Pre -Processing für die NC-Programm -Optimierung
Werkzeugkurve-Bsp.: �� ��∗�����
���� ∗��∗��∗�
Maschinenkurve: �� ��∗��∗�∗�
����∗��∗�����∗��∗�
Unendliche Tabellenwerke der Hersteller (s. unten)Optimale Position gibt es,
aber nicht jeder Prozess wird abgebildet (Grafik links)
Theoretisch drei Fälle – Fall II soll erarbeitet werden (s. Grafik unten)
Aufgabe:
� Mittels vc (z.B. Schnittpunkt) kann die Vorschubgeschwindigkeit vf ermittelt werden, die automatisiert in die NC-Programme für die Werkzeuge 1…W eingefügt werden.
� Existierende Modelle dahingehend erweitert werden, dass Standzeitüberwachung automatisch erfolgt.
� Zudem soll der unten genannte Fall II entwickelt werden.
W2337 + W2338 oder W4331 – JW1
� 1 – 2 Studierende
� Thema für programmierfähige Studierende (Studienrichtung nicht relevant), die C# und Java sowie JavaScript beherrschen.
� Voraussetzung:
� Selbstständiges Arbeiten
� Fleiß und Motivation
� „Über den Tellerrand hinaus schauen“
� Erste Erfahrungen in der Softwarenentwicklung
� Wissenschaftliches Arbeit
� Kaffee wird gestellt
W2337 + W2338 oder W4331 – JW2Durchführung einer Konfidenzanalyse im Rahmen eines Experimentierdesigns mit einem Partikelschwarm -Algorithmus
� Durch Simulationsgestützte Optimierung zur Verbesserung von Einrichtsituation von Werkzeugmaschinen werden Positions-Koordinaten generiert.
� Durch Experimente werden Optimierungskomponente und Simulation passend zueinander konfiguriert.
� Forschungsfrage: Wie viele Versuche sind im Rahmen der Optimierung notwendig, um sichere Aussagen zu ermöglichen (DoE) und ab wann sind mehr Experimente notwendig?
� Aufgabe: Mittels generierter Daten und zugehöriger K onfidenzanalyse auf Basis des Schwarmalgorithmus die Forschungsfrage be antworten.
Aufspannkoordinaten in x und y im Bauraum:Gelb: Werkzeugwechselkoordinate,Rot: ungültige Positionen,Blau gültige Positionen
219,8337577 -0,979433086
272,1234207 -25,92419759
93,00308093 86,66753429
223,4060882 -47,96265163
200,4739788783600 -38,1629589929
252,4917615601430 -20,0396911089
287,7430968888030 57,7861598615
189,6004886555630 -132,6775121858
208,4610578031550 -12,8812749504
235,4799947061670 52,3178002794
224,7460783112100 -19,4881309180
145,7781915832550 -13,0563938379
173,6627429193560 27,3156361340
KoordinatenX Y
Identifizierte Aufspannkoordinaten in x und y nach 13 Versuchen
W2337 + W2338 oder W4331 – JW2Durchführung einer Konfidenzanalyse im Rahmen eines Experimentierdesigns mit einem Partikelschwarm -Algorithmus
� Voraussetzungen:
� Interesse an SixSigma/DoE
� Interesse an statistische Themen und Versuchsplanung/Datenauswertung
� Interesse an simulationsgestützter Optimierung
� 2 Studierende der Studierende der Wirtschaftswissenschaften (IBS/WIWI), Wirtschaftsinformatik, MIS, Wirtschaftsingenieurwesen und verwandte Studiengänge
� Eigenständiges Arbeiten
� Gute Einarbeitungsfähigkeiten
� Kaffee trinken von Vorteil, aber kein Muss
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ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331ThemenvorstellungW2337 / W2338 & W4331
Betreuer: Roman Becker
Problemstellung
� Getaktete, zweiseitige Variantenfließfertigung
Variante 3 Variante 2 Variante 1Fluss
Station ArbeitsplatzWerker
WerkstückanspracheAusstattung / Betriebsmittel
Links
Rechts
Was ist eine Austaktung?
Arbeitsvorgänge ArbeitsplätzeZuordnung
Arbeitsplatz-Parameter
Restriktionen
Arbeitsvorgänge und die Ableitung von Anforderungen
Schraube mit Schrauber festziehenLinken Seitenspiegel positionieren …
0 Sekunden 60 Sekunden
Linke Seite Schrauber
Ableitung von Anforderungen
Arbeitsplatz
Ableitung von Arbeitsplatz-Eigenschaften
Variante 3 Variante 2 Variante 1Fluss
Linke Seite
Akku-Schrauber
Anforderungen und Arbeitsplatz-Eigenschaften
Arbeitsvorgang 1
Arbeitsvorgang 2
Arbeitsvorgang 3
Schrauber
Linke Seite
Akku-Schrauber
Arbeitsplatz 1
Arbeitsplatz 2
Arbeitsplatz 3
Linke Seite Schrauber
Rechte Seite
Linke Seite Akku-Schrauber
Anforderungen Arbeitsplatz-Eigenschaften
Arbeitsvorgang Arbeitsplatz
erfüllen
kann zugeordnet werden auf
Warum nun strukturunabhängig?
� Bisherige Ansätze / Lösungen:
� Ein Arbeitsvorgang wird auf einem oder mehreren konkreten Arbeitsplätzen erlaubt:
� Wird ein Arbeitsplatz hinzugefügt, muss für n Arbeitsvorgänge eine Bewertung durchgeführt werden
� Neuer Ansatz:
� Zwei Komponenten: Anforderungen und Arbeitsplatz-Eigenschaften
� Wird ein Arbeitsplatz hinzugefügt, müssen nur Arbeitsplatz-Eigenschaften von diesem Arbeitsplatz erfasst werden
Arbeitsvorgang 1 Arbeitsplatz 1, 2, 4, 8 …
Arbeitsvorgang 2 Arbeitsplatz 3, 7, 9, 23 …
Ermöglicht die Übertragbarkeit auf andere Strukturen, Dokumentation, Transparenz
RB1: Literaturrecherche
� 1-2 Studenten
� Voraussetzung
� Selbstständige Arbeitsweiße
� W2337
� Literaturrecherche zum Stand der Technik folgender Fragestellungen:
- Gibt es bereits Konzepte / Ansätze zur Modellierung mit Anforderungen/Eigenschaften?
- Gibt es Ansätze zur automatischen Austaktung mit Anforderungen/Eigenschaften?
� Zusammenfassung der Erkenntnisse und abschließende Bewertung
� Ausführliche Literaturauswertung
� Präsentation der Arbeitsergebnisse
RB2: Konzeption (und Umsetzung) einer Heuristik zur automatischen Austaktung mit Anforderungen und Eigenschaften� 2-3 Studenten
� Voraussetzung
� Selbstständige Arbeitsweiße
� Kenntnisse im Bereich Optimierung
� Kenntnisse im Programmieren (C#)
� W2337 + W2338 oder W4331
� Konzeption (und Umsetzung) einer Heuristik zur automatischen Austaktung mit Anforderungen und Eigenschaften
� Schriftliche Ausarbeitung zum Konzept
� Präsentation der Arbeitsergebnisse
� Umsetzung der Heuristik als Framework
� Dokumentation der Umsetzung