Post on 17-Sep-2018
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Eine gemeinsame Dachmarke
GF Thomas Müller
Wozu braucht es eine Dachmarke?
Automarke 1 Botschaft 1 Zielgruppe 1 …
Dachmarke vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab…
Beispiel Auto Konzern:
Automarke 2 Botschaft 2 Zielgruppe 2 …
Automarke 3 Botschaft 3 Zielgruppe 3 …
Automarke 4 Botschaft 4 Zielgruppe 4 …
Genuss Region Österreich Botschaft 1 Zielgruppe 1 …
??? vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab…
Beispiel Ö-Kulinarik:
Gutes vom Bauernhof Botschaft 2 Zielgruppe 2 …
Bundesländer Marken Botschaft 3 Zielgruppe 3 …
…usw. Botschaft x Zielgruppe x …
Neue Marke vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab…
Beispiel Ö-Kulinarik: Variante 1: Neue Marke
Vorteil: Keine Änderungen für Etablierte Nachteil: Sehr teuer
Genuss Region Österreich Botschaft 1 Zielgruppe 1 …
Gutes vom Bauernhof Botschaft 2 Zielgruppe 2 …
Bundesländer Marken Botschaft 3 Zielgruppe 3 …
…usw. Botschaft x Zielgruppe x …
Genuss Region Österreich | GvB | ..vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab…
Beispiel Ö-Kulinarik: Variante 2: Verwendung EINER Etablierten Marke ohne Abänderung
Vorteil: Auf Bewährtes zugreifen Nachteil: Harmonisierung mit Partnern sehr schwierig
Genuss Region Österreich Botschaft 1 Zielgruppe 1 …
Gutes vom Bauernhof Botschaft 2 Zielgruppe 2 …
Bundesländer Marken Botschaft 3 Zielgruppe 3 …
…usw. Botschaft x Zielgruppe x …
„Genuss Region“ …vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab…
Beispiel Ö-Kulinarik: Variante 3: Weiterentwicklung einer etablierten Marke
Vorteil: Auf Bewährtes zugreifen, Harmonisierung mit nur einem Partner Nachteil: Agreements mit Partnern finden, neues Regelwerk erstellen
Genuss Region Österreich Botschaft 1 Zielgruppe 1 …
Gutes vom Bauernhof Botschaft 2 Zielgruppe 2 …
Bundesländer Marken Botschaft 3 Zielgruppe 3 …
…usw. Botschaft x Zielgruppe x …
Die nächsten Schritte
Erstellung Jahresarbeitsprogramm 2017 mit allen Partnern
Arbeitsgruppen einrichten, z.B. zu den Themen Marke, Qualitäts-
und Herkunftssicherung, Datenbanken, Web-Auftritt und
Kommunikation etc.
Start aller Aktivitäten aller Partner Ausführungen konkrete Maßnahmen
Cluster Produktentwicklung,
-präsentation und -vermarktung
für regionale landwirtschaftliche
Qualitätserzeugnisse
Eckdaten zum Cluster
Einreichdatum: 18.7.2016 Geplante Projektkosten: € 5.000.000,-
Genehmigung: 25.10.2016 Fördermittel: € 4.000.000,-
Laufzeit: 18.7.2016 bis 17.7.2019 Eigenmittel: € 1.000.000,-
Förderantragstellung – Ausarbeitung von:
Bietergemeinschaft Agrar.Projekt.Verein &
Bietergemeinschaft Verein Kärntner Agrarmarketing
Organisationen aus dem Bereich Landwirtschaft, der bäuerlichen
Direktvermarktung und des Lebensmittelhandwerks, kulinarische
bzw. Genussinitiativen auf Landes- oder Regionsebene,
Produzentenverbände, Marketing- und Tourismuseinrichtungen,
Interessenverbände, einschlägige Organisationen auf Bundesebene
Sparten-, regions- und initiativenübergreifende Zusammenarbeit der
Akteure – „Gemeinsam gestalten und miteinander umsetzen!“
Wer sind wir?
Vorstand Obmann/Obfrau
zwei Obmann-/Obfrau-Stellvertreter/innen
u. ein bis drei weitere Vorstandsmitglieder
Mitglieder Ordentliche Mitglieder
Außerordentliche Mitglieder Ehrenmitglieder
Beirat
bis zu 20 Mitgliedern
Arbeits-gruppe
XXX
AG-Leiter
AG-Mitglieder
Arbeitsgruppenleiter-Team
¼ Jährliche Abstimmung mit Vorstand
Arbeits-gruppe
XXX
AG-Leiter
AG-Mitglieder
Arbeits-gruppe
XXX
AG-Leiter
AG-Mitglieder
Arbeits-gruppe
XXX
AG-Leiter
AG-Mitglieder
Arbeits-gruppe
XXX
AG-Leiter
AG-Mitglieder
Arbeits-gruppe
XXX
AG-Leiter
AG-Mitglieder
Arbeits-gruppe
XXX
AG-Leiter
AG-Mitglieder
Arbeits-gruppe
XXX
AG-Leiter
AG-Mitglieder
Verein regionale Kulinarik - VrK
Stärkung der aktiven Zusammenarbeit der Akteure in den Regionen
Positionierung des kulinarischen Profils Österreichs
Steigerung der regionalen Wirtschaftskreisläufe
Begehrlichkeit und Wertschätzung für regionale Qualitätserzeugnisse
schaffen – Vertrauen und Sicherheit für den Konsumenten – Gast
Win-Win Situation zwischen Landwirtschaft und Wirtschaft schaffen
Wertschöpfung in den Regionen für die Akteure generieren
Zukunftsfähige Regionen mit einer gemeinsamen Identität verbinden
Unsere Ziele
Arbeitsprogramm 2017
Synergetische Zusammenarbeit der kulinarischen Initiativen u. Marken
Qualitäts- und Herkunftssicherung vertiefen
Rückverfolgbarkeit – Standards – Kontrolle
Zukunftsperspektiven schaffen und weiterentwickeln
Produktentwicklungen – Innovationen – Wissensmanagement
Informations- und Kommunikationstechnologie – Wissens- und
Datenmanagement
Wohin führt der Weg?
Vermarktung – Vertrieb – Logistik – Vertriebskanäle/Partner
Präsentation und Inszenierung regionaler Qualitätsprodukte
Auszeichnungen
Veranstaltungen
Kommunikation
Öffentlichkeitsarbeit
Informations- und (Re)Präsentationsmaterialien
Wohin führt der Weg?
Eine Ansprechperson in der Region für Initiativen und Marken implementieren
– Bündelung und Vernetzung der Aktivitäten
EU-geschützte Herkunftsbezeichnungen (g.g.A., g.U., g.t.S.) weiterentwickeln
und vertiefen
Innovationen und Entwicklungen (Produkte und Dienstleistungen) sowie
Trends mit Trendscouts aufzeigen, weiterentwickeln und umsetzen
Produktprämierungen mit Qualitätssicherung (Produktverkostungs- und
Prämierungsfeier) ausbauen
Attraktive Produktpräsentation und -vermarktung bei Großevents
wie z.B. Genussfestival, Erntedankfest Wien, Adventmarkt bzw. Road-Show
Highlights
Zusammen -
kommen ist ein Beginn,
bleiben ist ein
Fortschritt,
arbeiten ist ein Erfolg.
(Henry Ford)
Ihre Ansprechpartner für
nähere Informationen
DI Hanspeter Gratzl 01/3321338-11
Ing. Michaela Burgstaller 04635/8503930
Mag. Andreas Cretnik 0664/88248987
Office@agrarprojektverein.at
Gemeinschafts-
verpflegung Touristische Initiativen
Gastronomie, Hotellerie
und Almhütten
Herkunftsgesicherte
Produkte aus Österreich
(4xAT)
Regionale herkunfts- und qualitätsgesicherte
Spezialitäten
Cluster „Produktentwicklung, -präsentation und -vermarktung für regionale landwirtschaftliche Qualitätserzeugnisse“
Strategische Ziele des Clusters „Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und touristische Initiativen“:
• Erhöhung der Wertschöpfung für landwirtschaftliche Produkte
• Ausbau kurzer Versorgungsketten
• Schaffung von nachhaltigen, leistungsfähigen Strukturen
Cluster Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und touristische Initiativen
Lead-Partner
Kulinarisches Erbe Österreich
Kulinarische Landesinitiativen
(Genussland OÖ, KAM, TWHK, Verein z.
Förderung. d. burgenl. Gastgewerbes)
Wirtschaftskammer Österreich
Landes-Landwirtschafts-
kammern NÖ, SBG, STMK, Wien
Agrar Plus, Urlaub am Bauernhof,
ÖHV, Koch.Campus
Ordentliche Partner des Clusters Gastronomie,
Gemeinschaftsverpflegung und touristische Initiativen
Landwirtschafts-
kammer Österreich
Gourmet, GLI,
RMA, VQL
Zertifizierte regionale Herkunft - AMA-Gastrosiegel
- Herkunftssicherungssystem für die Gemeinschaftsverpflegung
Qualität Spezifikation Koordination
Kulinarische Erlebnisse mit
regionalen Produkten
Univ.Prof. Dr. Siegi Pöchtrager
Universität für Bodenkultur Wien
Institut für Marketing und Innovation
Vision 2022 • Einzigartige Vielfalt erlebbar machen
• Gemeinsame Identität und Verbundenheit als
tragfähige Basis
• Starke Regionen als souveräne Lebensräume
Aktive Mitgestaltung und Verknüpfung der
österreichischen Kulinarikinitiativen
• Aus der Region, für die Region, in die
Welt
• Gemeinsam und doch eigenständig
• Bereitstellung einer
Kommunikationsplattform
Gemeinsame Entwicklung und Offenlegung der
Strukturen, Ziele & Regeln
• Kommunikation von Qualitäts- &
Herkunftsversprechen
• Transparentes & nachvollziehbares Arbeiten
Von- und miteinander Lernen zur
Stärkung zukunftsfähiger Regionen
• Vernetzung auf allen Ebenen – regional, national,
international
• Optimaler Ressourceneinsatz in Bildung &
Beratung
• Motivation zur Innovation & Weiterentwicklung
Erhalt der Vielfalt an Produkten &
Dienstleistungen für zukunftsfähige Regionen
• Erkennen eigener Stärken zur nachhaltigen
Weiterentwicklung
• Stärkung der Wertschöpfung in den Regionen
• Hervorheben der Vielfalt & Einzigartigkeit
Absicherung des Qualitäts- und
Herkunftsversprechens
• Festlegung von Basisrichtlinien für die gesamte
Wertschöpfungskette
• Berücksichtigung von EU-Qualitätsregelungen
für Regionen und ihre Produkte
Aufzeigen der kulinarischen Vielfalt, um sie mit allen
Sinnen erlebbar zu machen
• Schaffung von Identität durch regionale
Charakteristika
• Positionierung als Genussdestination im In- und
Ausland