Post on 18-Nov-2019
transcript
Die brandenburgischenUnternehmen habensich von der Kriseerholt, jetzt droht eineneue Hängepartie.
Von Antje Schroeder
POTSDAM | Die Krise von 2009schien schon fast überwun-den, doch jetzt geht dem Auf-schwung in Deutschland all-mählich die Puste aus. Imzweiten Quartal 2011 stiegdas Bruttoinlandsprodukt,der Wert aller im Land herge-stellten Waren und Dienstleis-tungen, nur noch um 0,1 Pro-zent. Wie sich die Lage weiterentwickelt, ist derzeit schwerabzusehen. In Brandenburgsind schon von vornhereinkleinere Brötchen gebackenworden. So hat sich das Land2010 mit einem Plus von 2,2Prozent zufrieden gegeben(bundesweit 3,6 Prozent) undlandete damit auf Platz 14 der16 Bundesländer.
Dennoch gibt es reichlichBewegung auf dem märki-schen Arbeitsmarkt. So ha-ben die Industrie, die Perso-naldienstleister, die Ernäh-rungsbranche und der Ener-giesektor aufgestockt. Abge-baut haben unter anderem Te-lefonfirmen und Callcenter.
In den Großbetrieben desHandels sind nun gut 25 000Brandenburger beschäftigt,fast ein Viertel der Beschäftig-ten bei den größten Firmen –wobei berücksichtigt werdenmuss, dass der Handel vieleTeilzeitkräfte anstellt. Mit derSchwarz-Gruppe hat sich erst-
mals ein Handelsunterneh-men an die Spitze der größtenArbeitgeber gesetzt. Eventuellhätte das Unternehmen auchschon früher dort stehen kön-nen – aber die bislang zuge-knöpfte Discounter-Gruppegibt erst peu à peu ihre Zah-len preis. So hat die TochterKaufland 2011 erstmals dieBeschäftigtenzahlen für Bran-denburg veröffentlicht.
Damit hat die Schwarz-Gruppe die Deutsche Bahnentthront, die seit der erstenErhebung im Jahr 2001 unan-gefochten die MAZ-Liste der100 märkischen Großbe-triebe angeführt hatte – seit-her aber auch massiv Perso-nal abgebaut hat (s.Grafik). Beschäf-tigte die Bahn imJahr 2001 im Landnoch 11 300 Men-schen, sind es nunnur noch 7500. AufRang drei folgt dieDeutsche Post, dieebenfalls ihren Platzunter den größtenUnternehmen festgebucht hat – mit Ausnahmeder Jahre, in denen sie keineAngaben machen wollte.
Zusammen hatten die 100größten privaten ArbeitgeberBrandenburgs 108 000 Be-schäftigte, 8000 mehr als2010. Insgesamt waren imLand laut Bundesagentur fürArbeit im Mai 765 000 Men-schen sozialversicherungs-pflichtig beschäftigt, zwei Pro-zent mehr als ein Jahr zuvor.
Allein das Solarunterneh-men First Solar hat 660 neueStellen geschaffen. Massiv zu-gelegt hat auch die zu Edeka
gehörende HandelsketteNetto, die durch die Eröff-nung neuer Märkte 1300 Bran-denburger mehr beschäftigtals vor Jahresfrist. Die NettoMarken-Discount ist nicht zuverwechseln mit der zu ei-nem dänischen Konzern ge-hörenden Netto SupermarktGmbH & Co. OHG – die übri-gens auch ein kleines Plusvon 34 Beschäftigten auf-weist. Mehr Jobs meldenauch die ZAG Personal-dienste, der FolienherstellerOrafol in Oranienburg (Ober-havel), die Sana-Kliniken undder Callcenter-Betreiber SNT,der zugleich größter Arbeitge-ber in Potsdam ist.
Abgebaut hat hin-gegen der Konkur-rent Walter Services,der 2010 durch dieÜbernahme derQuelle-Telefonzen-trale in Cottbusstark gewachsenwar und Anfang2011 ins Strauchelngeriet. Mittlerweileist Walter von Fi-
nanzinvestoren übernom-men worden und will wiederaufbauen. Geschrumpft istauch die D+S mit ihrem Call-center in Frankfurt (Oder). Ge-nerell ziehen sich Stellenver-luste quer durch alle Bran-chen – ob im Chemiewerkvon BASF in Schwarzheide(Oberspreewald-Lausitz), beidem Stahlhersteller ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt(Oder-Spree), bei Mercedes inLudwigsfelde (Teltow-Flä-ming) oder bei dem vom Pro-jektgeschäft abhängigenDiensleister Piepenbrock.
Märkische Firmen schaffen neue JobsUNTERNEHMEN Viel Bewegung auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt / Aufschwung schwächt sich bereits ab
Kleinmachnow
Potsdam
BeelitzHeilstätten
Bad Belzig
KlosterLehnin
Werder
Schwarzheide
Cottbus
Frankfurt (O.)
Luckenwalde
Treuenbrietzen
Jüterbog
Herzberg
Elsterwerda
BaruthMichendorf
Seddiner See
Stahnsdorf
GroßbeerenFalkenseeBrieselang
Nauen
Schönwalde
Wustermark
Eisenhüttenstadt
Guben
Bad Saarow
Schwedt
Rathenow
Premnitz
Brandenburg/Havel
EberswaldeWittenberge
Jänschwalde
Peitz
Krausnick
Münchehofe
Schipkau
Fürstenwalde
Niederlehme
Lauchhammer
Ludwigsfelde
Rangsdorf
Zossen
Luckau
Wriezen
Finsterwalde
Lübben
Lübbenau
Blankenfelde-Mahlow
Schönefeld
GrünheideRüdersdorf Strausberg
Buckow
Teltow
Ketzin
Oranienburg
Kremmen
Birkenwerder
Oberkrämer
Heiligengrabe Gransee
Neuruppin
Lindow
Kyritz
Neustadt/D.
Wittstock
Bernau
Pritzwalk
Perleberg
Werneuchen
Ahrensfelde
Prenzlau
Templin
Angermünde
Velten
KönigsWusterhausen
Hennigsdorf
Karstädt
Bad Wilsnack
Meyenburg
Senftenberg
GroßräschenSpremberg
BRANDENBURG
Kolkwitz
Massen
Standorte der größten Arbeitgeber Brandenburgs 2011
Grafik: MAZ/ScheerbarthQuelle: MAZ-Recherche
22
2
2
1
8
6
6
6
7
10
8
11
81111
11
6
12
13
14
15
1617
17 18
1818
18
19
21
23
21
20
18
21
21
20
20
22
22
22
22
2222
23
20
24
24
24
25
25
26
27 72
28
28
29
86
29
30
30
31
33
32
32
32
42
3536
36
36
43
1
1
5
1
37
37
37
37
38
39
39
43
39
40
40
41
41
42
74
71
74
74
65
65
42
43
4336
4334
4339
43
44
45
46
46
47a
89a
47a
47b
50 55
51
52
43 54
54
54
53
56
57a
57b42
60
61
62
87
62
62
63
69
6571
67
6871
69
69
70
74
56
71
59
71
73
76
76
76
77
79
78
79
79
8081
81
82 99
83
84
85
86
86
62
88
88
88
88
89b
92a
92a
92a
94
95
95
95
97
97
66
98
100
100
100
55
55
49
55
64
64
1
1
private Unternehmen
öffentliche und gemeinnützige Unternehmen
Die Zahlen beziehen sich auf dieRangfolge nach Anzahl der Beschäftigten(siehe Seiten VVP 2, 3 und 4)
1
1
1
1
2
2
2
2
3
3
3
3
3
12
5
5
5
6
6
6
6
7
8 8
8
89
4
8
10
1010
10
109
11
1212
13
1414
14
14
15
15
15
16
1717
17
18
19
19
20
20
20
21
21
21
22
24
23 24
22
24
24
24
25
25
25 26
26
27
27
29a
29b
EINE BEILAGE IHRER TAGESZEITUNGDONNERSTAG, 25. AUGUST 2011 VERLAGSBEILAGE
BRANDENBURGSGRÖSSTEUNTERNEHMEN
Die größten100 privatenArbeitgeber
beschäftigenderzeit
108 000 Bran-denburger
11000
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
8000
9000
10000
MAZ-Rangliste der fünf größten Arbeitgeber in Brandenburg von 2001 bis 2011
nach Anzahl derBeschäftigten*
*zur Methodikder MAZ-Erhebungsiehe Seite VVP2
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Quellen: MAZ-Recherche, Bundesagentur für Arbeit; Grafik: MAZ/Detlev Scheerbarth
Deutsche Bahn Deutsche PostMetroGruppe
RWE Bombardier EdekaReweHandelsgruppe
DeutscheTelekom
AsklepiosKliniken
UnternehmensgruppeSchwarz
Arcelor Mittal(bis 2005 Eko Stahl)
Vattenfall Europe(bis 2001 Lausitzer Braunkohle)
771 240 752 167 725 191 707 594 690 881 696 927 715 247 726 672 727 282 739 224 764 500**
Anzahl der sozialversicherungspflichtigBeschäftigten im Land Brandenburg,jeweils Stand Juni (**2011: Stand Mai)
Die meisten Jobs gibt esin den BereichenGesundheit und Pflege.Viele Kliniken habenPersonal eingestellt.
Von Ute Sommer
POTSDAM | Die Gesundheits-branche hat bei den öffentli-chen und gemeinnützigenUnternehmen ihre Spitzenpo-sition vom vergangenen Jahrverteidigt. Zwei Drittel der 30größten Firmen sind in derGesundheit und Pflege aktiv.Auf sie entfallen mehr als
29 000 der in der Rangliste er-fassten 48 137 Arbeitsplätze.Damit haben die Top 30 ge-genüber dem Vorjahr einendeutlich größeren Personalbe-stand aufzuweisen. 2010 wur-den lediglich gut 40 000 Jobsregistriert. Allerdings sindauch einige Schwergewichtedazugekommen (s. Kasten).
Einen deutlichen Beschäf-tigtenzuwachs meldeten un-ter anderem das KlinikumErnst von Bergmann in Pots-dam (Rang vier), das Städti-sche Klinikum Brandenburg(13), die Oberhavel Kliniken(15) und die Kreiskranken-haus Prignitz Unternehmens-
gruppe (22). Ein leichtes Plusverzeichnete auch das Evan-gelische DiakonissenhausBerlin Teltow Lehnin, das mit2053 Beschäftigten weiterhinzu den größten Zehn gehört.
Der Unternehmensver-bund ist in der Altenhilfe so-wie der Jugend- und Behin-dertenhilfe tätig, er sorgt fürschulische und berufliche Bil-dung und betreibt Kliniken inBrandenburg. Die Geschichtedes Evangelischen Diakonis-senhauses reicht bis ins Jahr1841 zurück. Damals küm-merte sich in Berlin eineGruppe von Frauen um die„Besserung weiblicher Gefan-
gener“. Heute gehören zumUnternehmensverbund dieEvangelischen Krankenhäu-ser Lehnin (Potsdam-Mittel-mark), Ludwigsfelde-Teltow(Teltow-Fläming), Frankfurt(Oder) und Luckau (Dahme-Spreewald) sowie Medizini-sche Versorgungszentren inFrankfurt (Oder) und Teltow(Potsdam-Mittelmark) für dieambulante Betreuung. Es gibtHospizdienste, Angebote fürbetreutes Wohnen und auchPflegeeinrichtungen für alteMenschen.
Erklärtes Ziel des Diakonis-senhauses ist „die wohnort-nahe medizinische Versor-
gung“ der Brandenburger,wie Sprecher AlexanderSchulz erklärt. „Wir sind da,wo die Menschen sind – inder Fläche“, so Schulz weiter.Um diese Versorgungsange-bote abzusichern, ist das Dia-konissenhaus Anfang des Jah-res dem neu gegründeten Ver-bund christlicher KlinikenBrandenburg beigetreten. Ins-gesamt sind 13 Kliniken mitzusammen 2500 Betten mitvon der Partie. Gerade klei-nere Kliniken könnten nichtin jedem Fachbereich Exper-ten haben. Im Verbund dage-gen sei das möglich, sagtSchulz. Karsten Bittigau, Ge-
schäftsführer des Unterneh-mensbereichs Gesundheit imDiakonissenhaus, sieht in derKlinikgemeinschaft „ein kla-res Bekenntnis zur Region“.
Maß aller Dinge bei der Ar-beit ist das „christliche Men-schenbild“, erklärt Unterneh-menssprecher Schulz. Undweiter: „Jeder Mensch ist einEbenbild Gottes und hat eineWürde – egal, ob er jung oderalt, gesund oder krank ist.“ Somüssten auch diejenigen, diefür das Evangelische Diakonis-senhaus arbeiten möchten, ei-ner christlichen Kirche ange-hören oder zumindest derenGrundwerte vertreten.
" Schwerpunkte im öffentli-chen Sektor sind neben derGesundheit der Verkehr unddie Energieversorgung." Die Deutsche Bahn bleibtgrößter öffentlicher Arbeitge-ber. Auf Platz zwei steht derEnergiekonzern Vattenfall,der dem schwedischen Staatgehört. Auch die StadtwerkePotsdam bleiben dabei." Zu den neu in die Listeaufgenommenen Sparkassenund Krankenkassen gehörenebenfalls Schwergewichte wiedie AOK und die Mittelbran-denburgische Sparkasse. as
Gesundheit bleibt SpitzenreiterUNTERNEHMEN Öffentliche und gemeinnützige Firmen stocken auf / Kirchliche Organisationen spielen eine große Rolle
Der Gesundheitssektor beschäftigt die meisten Fachkräfte. FOTO: DPA
Verkehr und Energie
Rang Firma Beschäftigte Umsatz Standorte Branche2011 2010 (Hauptsitz)
Millionen Euro2010 2009
2)
1)
2)
2)
3)
2)
3)
2) 2)
1.2.3.4.5.6.7.8.9.
10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.23.24.25.26.27.28.29.29.
ab
Die 30 größten öffentlichen und gemeinnützigen Arbeitgeber in Brandenburg 2011
1) Tochtergesellschaft Wi-Lafirn, 2) Bilanzsumme, 3) Leistungsausgabe Quelle: MAZ-Recherche
75005092334024882266212120662053174016751552150013621356120011711030
924880788785756673645589562547496490490
7470504032212359229320652034203717001644151015001245126310001100
998888791849821558655650542531536496479490
k. A.474101173153128160109k.A.142
9117918277
k.A.225
62k.A.7056
k.A.k.A.36
k.A.k.A.k.A.44
75212100
2331
k.A.539
83160146119154108k.A.131
8700797973
k.A.208
59k.A.6758
k.A.k.A.33
359k.A.k.A.42
72011850
2130
Wittenberge, Cottbus, Eberswalde, Seddiner See u. a. (Berlin)
(Cottbus), Spremberg, Jänschwalde, Senftenberg
(Potsdam), Brandenburg/Havel, Eberswalde, Massen, Oranienburg
Potsdam
Eberswalde, Angermünde, Prenzlau
Neuruppin, Wittstock, Brandenburg/H., Neustadt/D.
Cottbus
(Teltow), Lehnin, Ludwigsfelde, Frankfurt (Oder), Luckau u. a.
Teltow, (Potsdam)
Rüdersdorf, Bernau, Buckow, Werder, Fürstenwalde u. a. (Berlin)
Potsdam
(Potsdam), Bad Belzig, Zossen
Brandenburg/Havel
(Nauen), Rathenow, Falkensee, Premnitz
(Hennigsdorf), Oranienburg, Gransee
Potsdam
(Senftenberg), Lauchhammer, Schipkau
Schönefeld
Königs Wusterhausen, (Lübben)
Treuenbrietzen, Bad Belzig, Jüterbog
Herzberg, Elsterwerda, (Finsterwalde)
Perleberg, Wittenberge
Potsdam u.a.
(Potsdam und Berlin) Cottbus, Frankfurt (Oder), Perleberg, Prenzlau
Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder)
Potsdam, Michendorf
(Strausberg), Wriezen
Berlin
Potsdam
Frankfurt (Oder)
Verkehr
Energie
Pflege, Behindertenhilfe u. a.
Gesundheit
Gesundheit
Gesundheit
Gesundheit
Gesundheit und Soziales
Gesundheit
Gesundheit und Soziales
Kreditwesen
Gesundheit und Soziales
Gesundheit
Gesundheit, Pflege
Gesundheit
Stadtwerke
Gesundheit
Dienstleistung
Gesundheit
Gesundheit
Gesundheit
Gesundheit
Bildung
Medien
Kreditwesen
Gesundheit und Soziales
Gesundheit
Gesundheit
Kreditwesen
Kreditwesen
Deutsche Bahn AG
Vattenfall Europe
Lafim-Gruppe (Landesausschuss für innere Mission)
Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH
Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH
Pro Klinik Holding GmbH
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH
Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin
AOK Nordost
Immanuel Diakonie
Mittelbrandenburgische Sparkasse
Oberlinhaus
Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH
Havelland Kliniken Unternehmensgruppe
Oberhavel Kliniken GmbH
Stadtwerke Potsdam GmbH
Klinikum Niederlausitz GmbH
Flughafen Berlin Schönefeld GmbH
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH
Johanniter GmbH
Elbe-Elster-Klinikum GmbH
Kreiskrankenhaus Prignitz Unternehmensgruppe
Hoffbauer gGmbH
Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)
Deutsche Kreditbank AG
Alexianer GmbH
Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH
Barmer GEK Berlin Brandenburg
Investitionsbank des Landes Brandenburg
Sparkasse Oder-Spree
Rang Rangim
Vorjahr
1.2.
20.3.4.5.7.6.
(–)8.
(–)9.
11.10.13.12.14.15.18.16.17.24.19.(–)21.23.22.(–)(–)(–)
AutoVision: Spezialist für Prozess- und Personaldienstleistungen
Die AutoVision gehört zu den fünf größten Personaldienstleistern in Deutschland (Lünendonk-Studie) und ist nicht nur in
der Region Berlin-Brandenburg der strategische Partner vieler Unternehmen für die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter.
Die AutoVision kombiniert qualifiziertes Personal,
Prozess-Know-how und innovative Software, um
ihre Kunden schnell und erfolgreich zu unterstützen
– entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Das
Spektrum reicht vom Bewerbungsmanagement über
Arbeitnehmerüberlassung bis hin zum Interim
Management.
Im technischen und kaufmännischen
Dienstleistungsbereich optimieren wir für unsere
Kunden Prozesse, erarbeiten individuelle Lösungen und
übernehmen auch die operative Umsetzung.
Dabei setzen wir Qualitätsstandards. Die unabhängige
Zertifizierungsgesellschaft DNV (Det Norske Veritas) hat
der AutoVision GmbH 2009 ein Qualitätsmanagement
nach internationalem
Standard bescheinigt und das Zertifikat nach DIN
ISO 9001:2008 ausgestellt.
Standards setzen wir
auch mit unserem
Tarifsystem: Gute
Arbeitsbedingungen
in der Zeitarbeitssparte
sind für die AutoVision
selbstverständlich. Mit der IG Metall ist ein stabiles
Tarifgerüst entwickelt worden, das in der Branche
heraussticht.
Das zeichnet uns noch aus:
Für mehr als 200 Kunden sind wir bereits Partner
des Erfolgs. Im Rahmen eines Wettbewerbs der
Universität St. Gallen in Kooperation mit dem
Handelsblatt bewirkte das Feedback unserer
Kunden bei der Befragung zu deren Zufriedenheit, dass
wir zu den kundenorientiertesten
Dienstleistern Deutschlands 2011 gehören.
Mehr als 1.800 Stellenausschreibungen und
75.000 Bewerbungen verarbeiten wir jedes Jahr. Wenn
auch Sie von dieser Reichweite und
unserer Expertise profitieren möchten, nehmen
Sie Kontakt auf mit unserer Niederlassung in
Berlin.
Heute beschäftigt die AutoVision, die 2001
gegründet wurde, mehr als 11.500 Mitarbeiter.
Sie ist deutschlandweit mit 18 Niederlassungen
und in Europa an vier Standorten vertreten.
Der Stammsitz ist Wolfsburg.
Kontakt:
AutoVision GmbH I Niederlassung Berlin
Mittelstraße 55
10117 Berlin
Tel. 030/ 20 45 96-0
berlin@autovision-gmbh.com
www.autovision-gmbh.com
DAS FIRMENPORTRÄTAnzeige Anzeige
Wettbewerb
Deutschlands
kundenorientierteste
Dienstleister 2011
VV 4 | Brandenburgs größte Unternehmen MAZ | DONNERSTAG, 25. AUGUST 2011