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Ein Projekt vom 23. August 2007 bis 21. April 2008 in Dortmund
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Stadtkirchen St. Petri und Propstei laufend ausgestellt. Dazu ein umfangreiches
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POSTKARTENAKTION
... welche Vorstellung von Gott haben Sie?Ihr Beitrag interessiert uns und vielleicht auch andere ...
Schreiben Sie uns! Die Postkarte "MEIN GOTT".
Wir sammeln Ihre Vorstellungen und stellen sie aus: Wort und Bild,Gedanken und Erfahrungen, Erzählungen, Gedichte ... Die Postkartenmit dem Motto "MEIN GOTT" liegen aus - in den Kirchen, in der Stadt,oder sind bei den VeranstalterInnen erhältlich (Anschriften s.S.36).Die Beiträge werden ab September 2007 in den Stadtkirchen St. Petriund Propstei laufend ausgestellt, als Gesprächsanstoß, als Anregungzum Nachdenken und Neudenken ...
Bringen Sie Ihre Postkarte / Ihren Beitrag in der Kirche vorbei odersenden Sie ihn an:Stadtkirche St. Petri oder Katholisches Forum (Anschrift s.S.37)oder permail@mein-gott.org
Öffnungszeiten der Kirchen: s.S.37
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Vorwort
"MEIN GOTT ... SPIRITUALITÄT HEUTE"
Lebendige Spiritualität braucht Räume für Suchen und Finden, zumErleben, Feiern, für Begegnung und Gespräche. Mit diesem Programmladen wir ein zu einem regen Austausch über bestehende Grenzenhinweg. Das Motto: "MEIN GOTT".
„Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott“ sagte MartinLuther. Aber was ist eigentlich gemeint, wenn wir von „Gott“ spre-chen? Heute sind religiöse Orientierungen und Gottesvorstellungenim Fluss. Alte Bilder der Tradition verlieren an Bedeutung, neue ent-stehen. Wege und Formen spirituellen Lebens gestalten sich zuneh-mend auch außerhalb kirchlicher Mauern. Zugleich wächst dasInteresse, mehr zu erfahren über die großen Religionen. Und wasmanche mit Sorge betrachten - auch in der Politik ist Gott wiedergroß geschrieben.
Welche Vorstellung von Gott haben Sie?Das Göttliche fassen ist unmöglich, aber von Gott nur schweigenebenso. Ist Gott eine Person? Ist Gott Eine/r oder gibt es mehrereGottheiten? Ist Gott in mir zu finden oder außerhalb? Fragen, überdie selten offen gesprochen wird, auf die aber bis heute MenschenAntworten suchen.
Zur Eröffnung mit interessanten Persönlichkeiten aus Kirche, Kulturund Gesellschaft, zu der Heilungsfeier eine Woche später und denzahlreichen weiteren Veranstaltungen laden wir Sie, Ihre Freundeund Freundinnen herzlich ein.
Wir freuen uns auf neue Begegnungen, Erfahrungen und Erkennt-nisse!
Im Namen des Projektteams
Almut Begemann und Barbara von Bremen, Pfarrerinnen St. Petri
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Inhalt
Postkartenaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
EERRÖÖFFFFNNUUNNGG
1. „Gott – so oder so oder so oder wie?“Podiumsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2. „...gekrönt mit Würde und Glanz“ Heilungsfeier mit Salbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
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Jüdisch-christlich-muslimischer Trialog
3. „Die Sehnsucht nach Gott teilen“ Ein interreligiöses Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
4. TanzMeditation mit Chadigah Kissel . . . . . . . . . . . . . . . 11
Judentum
5. „Ich bin da als der, der ich sein werde“ Vortrag mit RabbinerProf. em. Dr. Jonathan Magonet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
6. Schabbat-Gottesdienstin der Dortmunder Synagoge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Islam
7. „Gott ist größer“ Vortrag mit Hamideh Mohagheghi . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
8. Einführung in das DhikrGottesgedenken in sufischer Tradition . . . . . . . . . . . . . . . 14
9. Feier des Dhikrmit dem Sufi-Orden Tariqah As-Safinah . . . . . . . . . . . . . . 15
10. Koran-Rezitation & Gregorianik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Christentum
11. „Die Krise des christlichen Gottesbildes“Gespräch zwischen Klaus Eulenberger, Prof. em. Dr. Matthias Kroeger und Dr. Irmgard Kampmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
12. „Die dunklen Seiten Gottes“ Vortrag mit Prof. em. Dr. Christian Link . . . . . . . . . . . . . . 18
13. Hinführung zum kontemplativen Beten mit Pater Cosmas Hoffmann OSB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
14. „Jeden Tag neu werden“ Exerzitien im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
15. „Erfahrungen von Befreiung“ Bibliodrama für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
16. „Du hast mich erforscht und kennst mich“Bibliodramatag zu Psalm 139 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
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17. „Über den Zweifel“ Feministische Gottesdienstreihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
18. Nacht der Lichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
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19. „Ein Stück Himmel im Alltag“ Vortrag mit Pierre Stutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
20. „Geh´ den inneren Weg...“ Vortrag mit Pater Willigis Jäger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
21. Einführung in die Kontemplation mit Ansgar Sievering-Glatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
22. UrGebetsgebärden und Stille-Meditation mit Ansgar Sievering-Glatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
23. Heilungs- und Kraftgesänge mit Konny Kurzmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
24. Lichtmess-Ritual mit Maria Zemp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
25. „Sich in Gott verlieren“ Vortrag und Meditation mit Sneh Viktoria Schnabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
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26. „Verändert sich Gott?“ Vortrag mit Dr. Joachim Galuska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
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27. „Die Magie des Rituellen“ Filmausschnitte mit Dr. Inge Kirsnerund Ernst Schreckenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
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28. Dortmunds „Goldenes Wunder“Zeichnungen von Matthias Beckmann . . . . . . . . . . . . . . . 32
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29. Klassische spirituelle Weltmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
30. Popmusik & Religion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
31. „Was hat’s gebracht?“ Talkrunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Kontakt und Koordination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Veranstaltungsorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Öf fnungszeiten St. Petri-Kirche und Propsteikirche . . . . . . . . . 37
Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Wer steckt hinter dem Programm? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Kalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
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1. „GOTT - SO ODER SO ODER SO ODER WIE?“
Podiumsgespräch
Donnerstag, 23. August 2007, 19 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• CORNELIA COENEN-MARX, Oberkirchenrätin EKD, Hannover
• CHRISTOPH QUARCH, Chefredakteur Publik Forum, Fulda
• HELMUT SCHÄFER, Dramaturg, Theater an der Ruhr, Mülheim
• SR. M. SCHOLASTIKA JURT, Dominikanerin, Kloster Arenberg, Koblenz
• MATTHIAS SCHRÖDER, Musikjournalist, Braunschweig
• SYLVIA WETZEL, Pionierin des Buddhismus in Europa, Berlin
• Moderation: ANGELA KRUMPEN, Domradio Köln
Statt einer Antwort viele Fragen: Lässt sich Gott erfahren? Im Theaterinszenieren? In der Meditation vertiefen? Im Kloster erspüren? ImGottesdienst hören? In der Musik erleben? Eine Runde interessanterPersönlichkeiten aus Kirche, Kultur und Gesellschaft mit sehr unter-schiedlichen Zugängen zu dieser Frage eröffnet im Podiumsgesprächdas Projekt.
Cornelia Coenen-Marx ist Oberkirchenrätin für Sozial- und Gesell-schaftspolitik im Kirchenamt der Evangelischen Kirche Deutschlandund war Mitherausgeberin des evangelischen Magazins „chrismon“.
Christoph Quarch ist seit 2006 Chefredakteur der ZeitschriftPublik-Forum und war vorher Studienleiter des Deutschen Evange-lischen Kirchentags. Er leitet die „lumen naturale“ Kurse, Lustfahr-
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ten ins weite Land der Philosophie. Helmut Schäfer gründete gemeinsam mit Roberto Ciulli das
Theater an der Ruhr in Mülheim und ist dessen Dramaturg undkünstlerischer Leiter.
Sr. M. Scholastika Jurt ist Dominikanerin im Kloster Arenberg,das sich öffnet für Erholung, Begegnung und Heilung. Sie wirkt dortals geistliche Begleiterin für die Gäste.
Matthias Schröder ist Musikjournalist und Religionspädagoge. Erveröffentlichte die beiden Gesprächssammlungen "God is a DJ" und"Like a Prayer?", in denen er Popmusiker zum Thema Religion inter-viewte.
Sylvia Wetzel ist Vorsitzende der Buddhistischen AkademieBerlin Brandenburg. Die Meditationsleiterin und Publizistin ist mitihren kulturkritischen und feministischen Beiträgen eine derPionierinnen des Buddhismus in Europa.
Eine gemeinsame Veranstaltung aller Projektträger
Eintritt frei, Spende erwünscht
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ERÖFFNUNG
2. “... WENIG GERINGER ALS GOTT, GEKRÖNT MIT WÜRDE UND GLANZ” (PSALM 8,6)
Heilungsfeier mit SalbungDonnerstag, 30. August 2007, 19.30 Uhr
Ort: St. Petri–Kirche
Leitung:
Pfarrerin Almut Begemann, St. Petri
und Team
Veranstalterin:
Ev. Stadtkirche St. Petri
Zur Ruhe kommen, sich salben lassen an Stirn und Händen, GottesNahesein fühlen, Ermächtigung zum Leben erfahren. Wir laden ein,
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im Rahmen einer besinnlichen Feier mit Musik, Meditation und Stilledie Wohltat einer Salbung zu empfangen und sich stärken zu lassendurch eine persönliche Segnung.
Die Salbung mit Öl ist ein alter biblischer Brauch der spirituellenUnterstützung, eine Hilfe auf dem Weg innerer und äußerer Heilung.
3. DIE SEHNSUCHT NACH GOTT TEILEN
Ein interreligiöses Gespräch
Donnerstag, 6. September 2007, 19.30 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Dr. Rachel Herweg, Berlin
• Rabeya Müller, Köln
• Antje Röckemann, Gelsenkirchen
• Moderation: Dr. Britta Jüngst, Ev. Theologin, Frauenreferat der EKvW
Drei Frauen, eine jüdische, eine muslimische und eine christliche,beschreiben ihre Erfahrungen mit Gott und lassen einander teilha-ben an ihrer Sehnsucht. Welche Erkenntnisse vermittelt solch einAustausch? Ein aufregendes und notwendiges Gespräch gerade ange-sichts aktueller institutioneller Grenzziehungen.
Rachel Herweg ist Judaistin, Pädagogin und Mitbegründerin derjüdisch-feministischen Fraueninitiative Bet Debora in Berlin.
Rabeya Müller, Islamwissenschaftlerin, ist Vorsitzende desZentrums für Islamische Frauenforschung und Frauenförderung inKöln.
Antje Röckemann, ev. Pfarrerin, ist theologische Frauenreferentin
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im Ev. Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid und Mitgliedder Initiative Sarah-Hagar.
VeranstalterInnen: Frauenreferat der Ev. Kirche von Westfalen,Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V.,Ev. Bildungswerk Dortmund, Sarah-Hagar-Initiative Ruhrgebiet
Eintritt frei, Spende erwünscht
4. TANZMEDITATION
Weisheit und Tänze aus jüdischer, christlicherund muslimischer Tradition
Sonntag, 21. Oktober 2007, 14–18 Uhr
Ort: St. Petri–Kirche
• Chadigah Kissel, Bonn
Ruhige zentrierende Kreistänze und auch heitere explosive ausunterschiedlichen Kulturen ermöglichen, statt der häufig erlebtenZersplitterung in Kopf, Herz und Bauch, in Verstand, Körper und Seeledie ersehnte Einheit zu erspüren.
Chadigah Kissel ist Tanzpädagogin und Meditationslehrerin,Mitglied im Sufi-Orden Tariqah As Safinah, engagiert im interreligiö-sen Dialog und lädt seit vielen Jahren zu Tanzmeditationen inKlöstern und Kirchen ein.
Teilnahmebeitrag: 10 / 8 €Info und Anmeldung im Büro St. Petri (s.S.37)Bitte eine Kleinigkeit für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen.Veranstalterin: Ev. Stadtkirche St. Petri
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5. „ICH BIN DA ALS DER, DER ICH SEINWERDE“ (2. BUCH MOSE 3,14)
Das Geheimnis GottesVortrag und Gespräch
Mittwoch, 10. Oktober 2007, 19 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Rabbiner Prof. em. Dr. Jonathan Magonet, London
Der rabbinische Judaismus übernahm aus der Hebräischen Bibel eineVielzahl von Gottesbildern und Gottesvorstellungen und entwickeltesie weiter. Diese Interpretationen wurden in der Diaspora beeinflusstdurch Ideen und Ansprüche der dominierenden christlichen bzw.muslimischen Kultur. Der Vortrag gibt Einblicke in diese Gottesbilderder Hebräischen Bibel und der jüdischen Liturgie.
Rabbiner Prof. Dr. Jonathan Magonet lehrte am Leo Baeck Collegefür Jüdische Studien, London. Sein Umgang mit biblischen Textenaus unerwarteter Perspektive, seine Erzählkunst und sein hinter-gründiger Humor sind einzigartig.
VeranstalterInnen: Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammen-arbeit Dortmund e.V. in Kooperation mit der Ev. Stadtkirche St. Petriund dem Ev. Bildungswerk Dortmund
Eintritt frei, Spende erwünscht
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6. „EIN PALAST IN DER ZEIT“
Gottesdienst zum Empfang des Schabbats in der Dortmunder Synagogemit Vorbereitung
Freitag, 19. Oktober 2007, 17.30-20.00 Uhr
Ort: Jüdische Kultusgemeinde, Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9
Der in hebräischer Sprache gehaltene jüdische Gottesdienst wirdnach einer Jahrhunderte alten Ordnung gefeiert. Vor Beginn bereitetsich die Gruppe gemeinsam auf den Schabbat vor mit einer Einführ-ung in die Psalmen, Gebete und Lieder des Gottesdienstes.
Vorbereitung: Günter Birkmann, Pfarrer, Schulreferat DortmundDie Vorbereitung findet um 17.30 Uhr in der Jüdischen Kultus-gemeinde statt.
Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt auf 30 Personen.Info und Anmeldung im Büro der Gesellschaft für christlich-jüdischeZusammenarbeit Dortmund e.V (s.S.37)
Hinweis: Männliche Teilnehmer bringen bitte eine Kopfbedeckungmit.
Veranstalterinnen: Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammen-arbeit Dortmund e.V. in Kooperation mit der Ev. Stadtkirche St. Petri
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7. „GOTT IST GRÖSSER“
Allah hat mehr als 99 NamenVortrag und Gespräch
Mittwoch, 17. Oktober 2007, 19.30 Uhr
Ort: St. Petri–Kirche
• Hamideh Mohagheghi, Hannover
Allah ist das arabische Wort für Gott, das all seine Attribute umfasst.Der, die, das Gott hat viele Gesichter, über die in diesem Vortragerzählt wird und der anregen möchte, Fragen zu stellen, um mehr zuerfahren über das Gottesbild des Islam.
Hamideh Mohagheghi studierte Jura in Teheran. Die islamischeTheologin und Referentin für den interreligiösen Dialog gründete dasFrauennetzwerks HUDA e.V., ein politisch und national unabhängigerZusammenschluss muslimischer Frauen.
VeranstalterInnen: Ev. Stadtkirche St. Petri in Kooperation mit demIslamseminar Dortmund
Eintritt frei, Spende erwünscht
8. EINFÜHRUNG IN DAS DHIKR
Gottesgedenken in sufischer Tradition
Freitag, 2. November 2007, 19.30 Uhr
Ort: St. Petri–Kirche
• Schech Bashir Ahmad Dultz, Bonn
• Mitglieder des Sufi-Orden Tariqah As Safinah
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Sufismus ist die „Verinnerlichung des Islam“, die Sprache des Herzensmit Gott und den Menschen.
Eintritt frei, Spende erwünscht.
9. FEIER DES DHIKR
Samstag, 3. November 2007, 19.30–ca. 22.30 Uhr
Ort: St. Petri–Kirche
Der Sufi-Orden Tariqah, dem Schech Bashir vorsteht, zelebriert dasDhikr singend, schweigend und tanzend. Zur Feier sind alle eingela-den, die offen sind für einen Dialog der Religionen. Vorbereitungbietet der vorausgehende Vortrag, dessen Teilnahme empfohlenwird.
Schech Bashir Ahmad Dultz konvertierte bereits 14–jährig inHamburg zum Islam. Wenig später ging er nach Nordafrika, wo erKontakt zu verschiedenen Sufi-Orden bekam und dem Tariqah As-Safinah-Orden beitrat. 1983 musste er Nordafrika aus politischenGründen verlassen. Er ist Vorsitzender mehrerer Vereinigungen, dieden interreligiösen Dialog fördern.
Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt auf 70 Personen. Info undAnmeldung im Büro St. Petri (s.S.37)
Für das Dhikr-Ritual bitte eine Kleinigkeit für einen gemeinsamenImbiss mitbringen.
Wir freuen uns, dass der Sufi-Orden Tariqah As Safinah zu Gast inder Petrikirche ist und wir gemeinsam zu dieser Feier einladen.
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10. „IN WORT UND KLANG SPIRITUALITÄT ERFAHREN“
Koranrezitation und GregorianikEin interreligiöser Dialog
Mittwoch, 20. Februar 2008, 19 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
Imam Engin Aydin, Hamburg,
Koranrezitation
Choralschola St. Urbanus Dortmund-
Huckarde, Ltg. Beate Hohmann
Einführung: Rainer Schwarz, Dortmund
Die besondere Ästhetik der Koranrezitation hat für Muslime eine tiefespirituelle Dimension. Ähnlich ist es mit dem gregorianischen Choralfür viele Christinnen und Christen. An diesem Abend werden diese beiden Traditionen in einem unge-wöhnlichen Dialog erklingen.
VeranstalterInnen: Ev. Stadtkirche St. Petri in Kooperation mit demIslamseminar Dortmund
11. "'ALLES IN ALLEM’ ODER PERSONALESGEGENÜBER?"
Die Krise des christlichen Gottesbildes
Dienstag, 4. Dezember 2007, 19 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
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Gespräch zwischen
• Klaus Eulenberger, Rellingen und
• Prof. em. Dr. Matthias Kroeger, Hamburg
• Moderation: Dr. Irmgard Kampmann, Bochum
Von einer "manifesten Gotteskrise", einer aktuellen "religionsfreudi-gen Gottlosigkeit" spricht der Theologe Johann Baptist Metz. Die neueBibelübersetzung "Bibel in gerechter Sprache" mit ihrer kühnenGottesbildervielfalt ist öffentlich umkämpft. In der Kirche herrschenbis heute bestimmte traditionelle Bilder vor, die für viele Menschennicht mehr glaubwürdig sind. Dagegen kritisieren christlicheTheologen den individuellen Trend zu einer allzu vagen, nicht-per-sonhaften Gottesvorstellung.
Matthias Kroeger lebt selber in beiden Welten - der christlichenTradition wie der alternativen Spiritualität - und plädiert vehementfür eine geistliche Öffnung der Kirche. Klaus Eulenberger hingegenhält die biblischen Bilder für weiträumig genug, dass sich auchheute Menschen in ihnen bergen und verstehen können.
Klaus Eulenberger, ev. Pfarrer, seit 1997 Mentor für dieAusbildung von VikarInnen in der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche
Matthias Kroeger, emeritierter Ev. Theologieprofessor für Kirchen-und Theologiegeschichte, Universität Hamburg, Autor des Buches„Der fällige Ruck in den Köpfen der Kirche“, 2004
Dr. Irmgard Kampmann, katholische Theologin und Philosophin,Bochum
Veranstalterin: Ev. Stadtkirche St. Petri
Eintritt frei, Spende erwünscht
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12. „MEIN FREMDER GOTT“
Die dunklen Seiten GottesVortrag und Gespräch
Mittwoch, Buß- und Bettag, 21. November 2007, 19.30 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Prof. em. Dr. Christian Link, Bochum
• Moderation: Carsten Griese, Pfarrer der ESG
Die biblischen Texte stellen ein Gottesbild, das allein die Liebe undGüte Gottes beschreibt, in Frage. Was ist gemeint, wenn von GottesEifersucht oder Rache die Rede ist? Und wie kann man die Traditio-nen von einem Gott, der tötet, verstehen?
Der ev. Theologe Christian Link hat sich gemeinsam mit demAlttestamentler Walter Dietrich in dem zweibändigen Werk „Diedunklen Seiten Gottes“ diesen heiklen Fragen gestellt und wird zumThema Rede und Antwort stehen.
Christian Link war Professor in Heidelberg und Bern und hattezuletzt den Lehrstuhl für Theologie des christlichen Glaubens an derUniversität Bochum inne.
Veranstalterin: Evangelische Studierendengemeinde Dortmund
Eintritt frei, Spende erwünscht
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13. „HÖRE, NEIGE DEINES HERZENS OHR!“
Eine benediktinische Hinführung zum kontemplativen Beten
Samstag, 26. Januar 2008, 10–16 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Pater Cosmas Hoffmann OSB, Abtei Meschede
Diese Gebetspraxis will den Menschen in die bewusste GegenwartGottes führen und ihn dort mehr und mehr zu einem schweigendenVerweilen bringen. An diesem Tag wird mit Übungen zur Körper-Wahrnehmung das hörende Verweilen eingeübt.
Pater Cosmas Hoffmann OSB leitet das „Haus der Stille“ derBenediktinerabtei Meschede. Ausgebildet in tiefenpsychologischerTanz- und Ausdruckstherapie begleitet er Kontemplative Exerzitienund ist engagiert im monastischen interreligiösen Dialog.
Info und Anmeldung im Büro des Katholischen Forum (s.S.37)Bitte mitbringen: warme bequeme Kleidung, Decke oder Yoga-Matte,Meditationskissen oder –hocker
Veranstalter: Katholisches Forum
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14. JEDEN TAG NEU WERDEN
Exerzitien im Alltag
Passionszeit 2008, jeweils mittwochs 13., 20., 27. Februar, 5. März, 19.30 Uhr
Ort: Katholisches Forum
Exerzitien im Alltag sind geistliche Übungen, die über vier Wochenhinweg unter den gewohnten Lebensbedingungen durchgeführt wer-den. Dieses Angebot umfasst vier Gruppentreffen mit gemeinsamemSchweigen, Erfahrungsaustausch, geistlichen Impulsen und Übun-gen.Leitung: Georg Borgschulte und Team
Info und Anmeldung im Büro des Katholischen Forums (s.S.37)Veranstalter: Katholisches Forum
15. „WENN DU DER UNTERDRÜCKUNG BEI DIR EIN ENDE MACHST“
Bibliodrama für Frauen
Freitag, 30. November 18-21.30 Uhr
Samstag, 1.Dezember 2007, 9.30-17.30 Uhr
Ort: Katholisches Forum
• Annegret Deupmann, Duisburg
• Dr. Anne Möser, Paderborn
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Mit Lust und Freude, Mut zur Improvisation und kreativ den bibli-schen ‘Text als Raum’ entdecken, in dem Begegnung lebt, das istBibliodrama. Es findet im geschützten Raum der Gruppe und mitqualifizierter, kompetenter Begleitung statt. Zu Beginn der Advents-zeit kann dieses Wochenende auf Unterdrückungserfahrungen imeigenen Leben, in Kirche und Gesellschaft aufmerksam machen undzu einer befreienden Praxis ermutigen. Von den Teilnehmerinnenwird Offenheit erwartet und die Bereitschaft, sich auf Körperarbeitund einen persönlichen Austausch untereinander einzulassen.
Annegret Deupmann ist Gestalttherapeutin und Lehrbibliodrama-tikerin (GfB).
Dr. Anne Möser ist Diplom-Theologin und Supervisorin (DGSv) amLiborianum in Paderborn und Lehrbibliodramatikerin (GfB).
Info und Anmeldung im Büro des Katholischen Forums (s.S.37)Veranstalter: Katholisches Forum
16. „DU HAST MICH ERFORSCHT UND KENNST MICH“
Ein Bibliodramatag zu Psalm 139
Samstag, 16. Februar 2008, 10-16 Uhr
Ort: St. Petri–Kirche
• E. Natalie Warns, Bielefeld
• Monica Hirsch-Reinshagen, Dortmund
Der 139. Psalm entfaltet eine Landschaft unterschiedlicher Gottes-zugänge und Gottesvorstellungen: Urgrund, Kosmos, Trost, auchÜbergriff – eine Seelenlandschaft, die wir an diesem Tag begehen,deren Bilder wir gestalten und zu einem Kaleidoskop zusammenstel-len wollen. Im Bibliodrama werden diese Bilder „ins Spiel“ gebrachtund mit den eigenen Erfahrungen konfrontiert.
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Else Natalie Warns ist Lehrbibliodramaleiterin (GfB), Herausgeberinvon TEXT RAUM und Theaterpädagogin. Ihre Schwerpunkte sindÄsthetische Medien, Körper- und Bewegungsarbeit sowie das pro-zessorientierte Vorgehen im Bibliodrama.
Monica Hirsch-Reinshagen ist Lehrbibliodramatikerin (GfB),Pfarrerin und Tanzlehrerin.
Teilnahmebeitrag: 12 / 8 €Info und Anmeldung im Büro St. Petri (s.S.37)Bitte eine Kleinigkeit für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen.
VeranstalterInnen: Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen undLippe e.V. und Ev. Stadtkirche St. Petri
17. FEMINISTISCHE GOTTESDIENSTE IN ST.PETRI
am letzten Sonntag im Monat
Thema: "Über den Zweifel"
Sonntag,
26.8., 30.9., 28.10.2007, 11.30 Uhr
Thema: "Beten"
Sonntag, 27.1., 24.2., 30.3.2008, 11.30 Uhr
Die feministischen Gottesdienste sind seit Jahren in und überDortmund hinaus ein spiritueller Ort für Menschen, die eine offeneund lebensnahe Form des Gottesdienstes suchen. In der Sprache derLieder und Liturgie wird darauf geachtet, dass sie nicht ausschließtoder einseitig von einem männlichen Gott die Rede ist. Regelmäßigsind Gastpredigerinnen eingeladen, Frauen aus unterschiedlichenArbeits- und Lebenskontexten, darunter auch Nicht-Theologinnen,die Bibel und Leben in Beziehung setzen und Impulse für einelebendige Spiritualität aufspüren.
Die Themen der beiden Gottesdienstreihen im Rahmen desProjektes „Mein Gott. Spiritualität heute“ im Herbst 2007 und Anfang
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2008 berühren Grunderfahrungen menschlicher Gottesbeziehung:"Über den Zweifel" und "Beten". Herzliche Einladung an alle inter-essierten Frauen und Männer.
Es erscheint eine gesonderte Veröffentlichung.
Liturgie: Almut Begemann, Pfarrerin an St. PetriMusik: Ludwig Kaiser, Orgel, Bochum
Maik Hester, Akkordeon, Dortmund
18. NACHT DER LICHTER
Gebetsnacht mit Taizé-GesängenSamstag, 24. November 2007, 20-ca. 22 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
Aus Taizé, einer ökumenischen Gemeinschaft in Burgund, sind vorallem die meditativen Gesänge bekannt, die mittlerweile in allenchristlichen Kirchen gleich welcher Konfession gesungen werden.Dieser Abend wird international in vielen Städten gefeiert und istinitiiert von der Communauté de Taizé: ein Treffpunkt vielerJugendlicher und Erwachsener, die Taizé kennen. Die Gesänge diesesAbends, die Stille und Gebete sowie die vielen Kerzen verströmeneine konzentrierte Ruhe in Gemeinschaft.
VeranstalterInnen: Taizé-Gruppen in Kooperation mit dem Katho-lischen Forum und der Ev. Stadtkirche St. Petri
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19. „EIN STÜCK HIMMEL IM ALLTAG“
Schritte zu mehr Lebendigkeit
Freitagsforum, 12. Oktober 2007, 19.30 Uhr
Ort: Mallinckrodt-Gymnasium, Südrandweg 2
• Pierre Stutz, Lausanne
„Ein spiritueller Mensch ist für mich ein Mensch, der einübt, sichselbst zu lieben und sich und seiner Geschichte gerecht zu werden“,schreibt Pierre Stutz. Für ihn bedeutet das, die Quellen der eigenenLebendigkeit zu entdecken, den Rhythmus des eigenen Lebens zufinden und damit ein Stück Himmel in den Alltag zu holen. Doch wiekann das gelingen in den vielfältigen Anforderungen und Heraus-forderungen des Lebens, die nur wenig Raum für Selbstentfaltungund Spiritualität lassen? Dieser Abend möchte Anregungen geben,sein inneres Feuer zu entdecken, lebendiger zu werden und der eige-nen Seele Gutes zu tun.
Pierre Stutz war lange Jahre spiritueller Begleiter im offenenKloster „Abbay de Fontaine-André“ und ist heute einer der bekann-testen deutschsprachigen Autoren spiritueller Bücher.
Musik: Alexander Nikolaev, SaxophonBarbara Squinzani, Piano
Veranstalter: Katholisches Forum
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20.„GEH’ DEN INNEREN WEG ...“
Die Suche nach dem Sinn des Lebens
Freitagsforum, 16. November 2007, 19.30 Uhr
Ort: Mallinckrodt-Gymnasium, Südrandweg 2
• Pater Willigis Jäger OSB, Holzkirchen
Geprägt von der christlichen Mystik und dem östlichen ZEN istWilligis Jäger davon überzeugt, dass die Suche nach Orientierunggelingen kann, wenn wir den Weg nach innen, den Weg der Mystikund Kontemplation beschreiten. Einen Weg, der individuell erfahr-bar ist und inneren Gottesbezug ermöglicht. Wie sieht ein solcherWeg aus? Und was lässt sich auf diesem Weg entdecken? Fragen füreine spannende Entdeckungsreise.
Willigis Jäger, Benediktiner und ZEN-Meister, ist Leiter des„Zentrums für spirituelle Wege“ Benediktushof in Holzkirchen. Alseiner der bedeutenden spirituellen Lehrer unserer Zeit vertritt er einemoderne und transkonfessionelle Spiritualität, die den spirituellSuchenden des 21. Jahrhunderts Antwort auf ihre drängendenFragen zu geben versucht.
Musik: Martin Borgschulte, Konzertgitarre
Veranstalter: Katholisches Forum
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21. EINFÜHRUNG IN DIE KONTEMPLATION NACHWILLIGIS JÄGER
Samstag, 17. November 2007,
10–16 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Ansgar Sievering-Glatz, Bochum
Kontemplation heißt schauen in sein wahres Wesen, in eine Wirk-lichkeit jenseits unseres intellektuellen Begreifens. Sie ist der christ-liche mystische Erfahrungsweg. Verschiedene Formen begleiten andiesem Tag den Weg in die Stille. Das stille Sitzen und die Beobach-tung des Atmens werden im Wechsel mit Gebetshaltungen achtsamund aufmerksam eingeübt. Die Übungsreihe besteht aus mehrerenGebärden, die langsam und behutsam eingenommen werden. DieErfahrung der Stille und die Gebetshaltungen helfen, sich dieseranderen Wirklichkeit zu öffnen.
Ansgar Sievering-Glatz, Dipl.-Psychologe und Yogalehrer BDY, lei-tet seit 1987 das Yoga- und Meditationszentrum „MONTE VERITÀ“ inBochum. Seit 1989 ist er Meditationsschüler von Pater Willigis Jägerund von ihm als Kontemplationslehrer anerkannt.
Info und Anmeldung im Büro des Katholischen Forums (s.S.37)Bitte mitbringen: Bequeme warme Kleidung, Decke oder Yoga-Matte,Meditationskissen oder –hocker
VeranstalterInnen: Katholisches Forum, Ev. Stadtkirche St. Petri
22. URGEBETSGEBÄRDEN UND STILLE
Freitag, 14. September 2007, 19.30–22 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Ansgar Sievering-Glatz, Bochum
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In den verschiedenen Religionen haben Gebetsgebärden eine tiefesymbolische Bedeutung. Sie geben der Verehrung des Göttlichen Aus-druck. Solche Körperhaltungen werden mit Achtsamkeit und konzen-trierter Atembeobachtung eingeübt und wieder innerlich lebendig.Sie helfen zugleich, leichter in die Stille-Meditation zu finden.
Ansgar Sievering-Glatz leitet als Dipl. Psychologe und Yogalehrer(BDY) das Yoga- und Meditationszentrum „Monte verità“ in Bochum,ist seit 1989 Meditationsschüler von Pater Willigis Jäger und von ihmals Kontemplationslehrer anerkannt.
Teilnahmebeitrag: 8 / 6 €Bitte ein Sitzkissen/Decke mitbringen und warme, bequeme Kleidunganziehen.
Veranstalterin: Ev. Stadtkirche St. Petri
23. HEILUNGS- UND KRAFTGESÄNGE
Offenes Singen
Donnerstag, 27. September,
Donnerstag, 18. Oktober,
Mittwoch, 14. November,
Donnerstag, 13. Dezember 2007,
19-ca.20.30 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Konny Kurzmann, Dortmund
Die Stimme ist das Musikinstrument der Seele. Unter der Anleitungvon Konny Kurzmann werden spirituelle Lieder und Mantren ausverschiedenen Kulturen der Erde gesungen. Viele beschäftigen sichmit der Verbindung von Jahreslauf, Naturkräften und dem Gött-lichen: Lieder, die Wurzeln stärken und Flügel verleihen durch dieEnergie, die beim gemeinsamen Singen in dem besonderen Klang-raum von St. Petri spürbar werden. Auch für Ungeübte, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.Teilnahmebeitrag: 4 € Liedmappe: 4 €
Veranstalterin: Ev. Stadtkirche St. Petri
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24.LICHTMESS - VISION DES NEUBEGINNS
Öffentlicher Vortrag und Ritual
Vortrag: Freitag, 1. Februar 2008, 19.30 Uhr
Ritual (nur für Frauen): Samstag, 2. Februar 2008, 10–16 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Maria Zemp, Euskirchen
Rituale im Zyklus der Jahreszeiten bezeichnen Wendepunkte im kos-mischen Geschehen. Sie spiegeln magische Botschaften, die die indi-viduelle Reise durchs Jahr anbinden an die Kräfte der Natur, an dieEreignisse der Erde, an den Alltag. Sie schenken Verbindung zwi-schen uns und der Welt. Am Beispiel des Lichtmessrituals wirdMaria Zemp im Rahmen einer Einführung dessen kulturhistorischenHintergrund erläutern und über ihre Ritualarbeit sprechen. Am dar-auffolgenden Samstag lädt sie am traditionellen Termin 2. Februarzur Feier eines Lichtmessrituals ein, das Raum für die Besinnung aufdas persönliche Jahresthema geben wird.
Maria Zemp ist Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt Körperpsy-chotherapie und Fachreferentin für Ritualarbeit und Frauengesundheit.
Vortrag (öffentlich): Eintritt frei, Spende erwünschtTeilnahmebeitrag für das Ritual: 35 / 20 €Ritual: Info und Anmeldung bis zum 25. Januar 2008 im Büro St.Petri (s.S.37). Bitte eine Kleinigkeit für das gemeinsame Mittagessenmitbringen. Für die Ritualteilnehmerinnen wird der Besuch desVortrags empfohlen.
Veranstalter: Ev. Stadtkirche St. Petri mit Unterstützung desFreundInnenkreises St. Petri e.V.
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25. „SICH IN GOTT VERLIEREN WIE DER REGENTROPFEN IM MEER“
Vortrag und Meditation
Montag, 7. April 2008, 19-22 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Sneh Victoria Schnabel, Freiburg
"Selbstliebe und Gottesbegegnung hängen zusammen. Nur indemwir unseren eigenen Weg gehen, uns selbst ohne Maske lieben, kön-nen wir Gott erkennen, in uns, in Allem, und heimkommen wie derRegentropfen, der in den Ozean fließt und Teil wird vom Ganzen." Nach einführenden Gedanken zu ihrem Verständnis von Spiritualitätund zu ihrer Gottesvorstellung wird Sneh Victoria Schnabel einladenzur Meditation.
Sneh Victoria Schnabel, ehem. Lehramt für Kunst undKunstgeschichte, Begegnung mit spirituellen Lehrern in Indien,Weiterbildungen u.a. in Meditation, Schamanismus und System-ischer Aufstellungsarbeit.
VeranstalterInnen: Ev. Stadtkirche St. Petri mit Unterstützung desFreundInnenkreises St.Petri e.V.
Eintritt frei, Spende erwünscht
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26.„VERÄNDERT SICH GOTT?“
Spiritualität und PersönlichkeitsentwicklungVortrag und Gespräch
Montag, 3. März 2008, 19.30 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Dr. Joachim Galuska, Bad Kissingen
Gottesvorstellungen und Weisen der Gotteserfahrung verändern sichim Laufe der Lebensgeschichte. Dabei kann es zu Übergangskrisenkommen, verbunden mit sehr schmerzhaften Prozessen. Sie könnenaber auch befreien und das eigene Entwicklungspotential fördernund beflügeln.
Gibt es eine reife Spiritualität? Welche Bilder von Gott hemmendas Leben, welche fördern es?
Der Psychotherapeut Joachim Galuska betrachtet die Religiositätbzw. Spiritualität eines Menschen als eine eigenständige Linie inner-halb der Persönlichkeitsentwicklung und wird ihr in seinem Vortragnachgehen.
Dr. Joachim Galuska ist Ärztlicher Direktor der HeiligenfeldKliniken in Bad Kissingen. Er ist Mitbegründer des SEN-Deutschland,Netzwerk für spirituelle Krisenbegleitung und Autor zahlreicher Ver-öffentlichungen zu den Themen stationärer Psychotherapie, Medi-tation und transpersonaler Psychotherapie.
VeranstalterInnen: Ev. Stadtkirche St. Petri in Kooperation mit derTelefonseelsorge und dem FreundInnenkreis St. Petri e.V.
Eintritt frei, Spende erwünscht
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27. „DIE MAGIE DES RITUELLEN“
Zur filmischen Inszenierung von Spiritualität
Mittwoch, 16. Januar 2008, 19.30 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
• Dr. Inge Kirsner, Stuttgart/Hamburg
• Ernst Schreckenberg, Paderborn
Die Welt "hinter den Dingen“, sogenanntes Transzendentes, gibt esdas im Kinofilm und wie wird es dort umgesetzt? Können Filme garspirituelles Erleben ermöglichen? Spannend ist diese Frage, weil der Film ein sinnliches Medium istund religiöse und spirituelle Dimensionen ästhetisch betrachtet wer-den.
Die beiden ReferentInnen, FilmexpertInnen mit langjährigerErfahrung, kommen aus sehr unterschiedlichen Kontexten und sindeingeladen, mitgebrachte Schlüsselszenen aus aktuellen und histo-rischen Kinofilmen zu präsentieren, zu kommentieren, und mitein-ander und mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Auf dieAuswahl darf man gespannt sein.
Dr. Inge Kirsner ist Juniorprofessorin mit dem Schwerpunkt Kircheund Medien am FB Ev. Theologie der Universität Hamburg.
Ernst Schreckenberg war langjähriger Programmbereichsleiter an derVHS Dortmund und Leiter des Kinos der VHS.
Veranstalterin: Ev. Stadtkirche St.Petri
Eintritt frei, Spende erwünscht
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28.DORTMUNDS GOLDENES WUNDER
Zeichnungen von Matthias BeckmannAusstellung
Eröffnung: Freitag, 11. April 2008, 18 Uhr
Dauer: 11. April bis 18. Mai 2008
Ort: St. Petri-Kirche (Öffnungszeiten s. S.37)
„Das Goldene Wunder“ nennen die Dortmunder den prunkvollenAntwerpener Schnitzaltar von 1521 in der Petri-Kirche. Der BerlinerKünstler Matthias Beckmann beschäftigt sich in der Zeichenserie, dieer eigens für die Ausstellung vor Ort anfertigt, mit der christlichenBilderzählung des Altars und unserer heutigen Sicht auf das sakraleKunstwerk. In seine Beobachtung schließt er den Alltag imKirchenraum und das städtische Umfeld der Petri-Kirche ein.
Matthias Beckmann, Studium an den Kunstakademien inDüsseldorf und Stuttgart. Seit 1995 Mitglied der Künstlergruppe "DieWeissenhofer". Arbeiten in zahlreichen Museen.
VeranstalterInnen: Künstlerhaus Dortmund e.V., Ev. Stadtkirche St.Petri, Arbeitsstelle Kirche und Kultur (AKKU)
Im Rahmen des stadtweiten Ausstellungsprojektes „Die Weissenhofer- Satelliten"
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Vorschau auf geplante Highlights
29.KLASSISCHE SPIRITUELLE WELTMUSIK
Festival von Freitag bis Sonntag, 7.-9. März 2008
Ort: St.Petri-Kirche
Konzert 1: "Versunken in Ekstase"Sema-Ritual der Tanzenden Derwische mit Galata Melevi Music and Sema Ensemble, Istanbul Leitung: Al Sheikh Nail Kesova
Konzert 2: "Spiel der Königinnen"Eine interkulturelle Begegnung zum Internationalen Frauentag am 8.März
Königin der Mbira mit Stella Chiweshe, Zimbabwe
Songs from Tibetmit Namgyal Lhamo, Tibet
Chants Courtois mit Etsuko Chida, Japan
Konzert 3: "Die spirituelle Kraft des Baul" mit Baul Bishwa, Paris
Es erscheint ein gesondertes Programm.
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Vorschau auf geplante Highlights
30.MEIN „GOTT IST EIN POPSTAR“
Gespräch, Videoclips und Live-MusikMit namhaften national bekannten MusikerInnen
Samstag, 5. April 2008 (geplant)
Ort: Freizeitzentrum West, Neuer Graben 167
Moderation: Matthias Schröder, Musikjournalist
In Rock- und Popmusik ist Religion! Seit jeher! In verschiedenstenSpielarten: Sei es explizit in den Texten, in Momenten beimMusikerleben, oder in der Form der Inszenierung und Überhöhungvon Popstars.An diesem Abend werden PopmusikerInnen zu ihrem Schaffen, ihrenTexten und ihrer Musik befragt, ihren Inhalten und Anliegen wirdnachgespürt. Gemeinsam werden Videoclips gesehen, mit demPublikum wird diskutiert und es gibt Live-Musik, unplugged. Die eingeladenen MusikerInnen sind nicht dem kirchlich orientier-ten Sakropop zuzurechnen. Sie bringen ihre ganz eigene Perspektivein diesen Dialog.
VeranstalterInnen: Ev. Stadtkirche St. Petri in Kooperation mit demSchulreferat und der Jugendkontaktstelle DoMiNo
Es erscheint ein gesondertes Programm.
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31. „WAS ERLEBE ICH, WAS WÜNSCHE ICH MIR VON DER KIRCHE IN DORTMUND?“
Talkrunde zum Abschluss des Projektes
Montag, 21. April 2008, 19.30 Uhr
Ort: St. Petri-Kirche
Moderation: Sabine Brandi, WDR
Zum Abschluss des Projektes sollen die vielen Anregungen, Kritikenund Statements in einer Podiumsrunde noch einmal aufgenommenund für die Kirche in Dortmund ausgewertet werden. Dazu werdenMenschen aus dem öffentlichen Leben in Dortmund, „Anwälte“ derPostkarten-Beiträge sowie kirchenleitende Personen aus beiden Kir-chen eingeladen, um die Impulse aus dem gesamten Projekt aufzu-nehmen und als Herausforderung zu sehen.
Eine gemeinsame Veranstaltung aller Projektträger
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Koordination und Kontakt:
Ev. Stadtkirche St. Petri
Pfarrerin Almut Begemanne-mail: a.begemann@stpetrido.de
Pfarrerin Barbara v. Bremen e-mail: b.v.bremen@stpetrido.de
Büro: Michaela d’HonePetrikirchhof 744137 DortmundT. 0231.7214173F. 0231.5307330e-mail: buero@stpetrido.de
www.st-petri-dortmund.dewww.mein-gott.org
Veranstaltungsorte:
St. Petri-KircheWestenhellwegDortmund-InnenstadtU-Haltestelle: Kampstraße, 2 Minuten Fußweg vom HBf
PropsteikircheSchwarze-Brüder-StraßeDortmund-InnenstadtU-Haltestelle: Kampstraße, 5 Minuten Fußweg vom HBf
Mallinckrodt-GymnasiumSüdrandweg 2-444139 DortmundU+S-Haltestelle: Stadthaus
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Dortmunder Synagoge Prinz-Friedrich-Karl-Straße 944135 DortmundHaltestelle: OstentorStadtbahn 403
Katholisches ForumPropsteihof 1044137 Dortmundneben der Propsteikirche
Freizeitzentrum WestNeuer Graben 16744137 Dortmund
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Öffnungszeiten der Kirchen:
St. Petri-Kirche, WestenhellwegDi – Fr 12 – 17 UhrSa 11 – 16 Uhr
Propsteikirche, Schwarze-Brüder-StraßeTäglich 9 - 19 Uhr
Anmeldung: (jeweils bei den VeranstalterInnen)
Ev. Stadtkirche St. PetriBüro: Michaela d’Honee-mail: buero@stpetrido.dePetrikirchhof 744137 DortmundT. 0231.7214173F. 0231.5307330www.st-petri-dortmund.de
Katholisches ForumBüro: Monika SchoenPropsteihof 10 44137 DortmundT. 0231.1848110F. 0231.1848111e-mail: info@katholisches-forum-dortmund.dewww.katholisches-forum-dortmund.de
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V.Geschäftsstelle: Sigrid SchäferWittener Str. 3 (Schulte-Witten-Haus)44149 DortmundT. 0231.171317F. 0231.1765458e-mail: cjz.dortmund@t-online.dewww.deutscher-koordinierungsrat.de/dortmund
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wer hatte die Idee?Almut Begemann und Barbara von Bremen, Pfarrerinnen an der Ev.Stadtkirche St. Petri Dortmund
wer fing sofort Feuer und stieg ein?Georg Borgschulte, Katholisches Forum; Katharina von Bremen, Ev.Akademie Iserlohn; Carsten Griese, Evangelische Studierendenge-meinde; Dr. Britta Jüngst, Frauenreferat der EKvW; Anne Remme,FreundInnenkreis St. Petri e.V.
wer hat beraten?Prof. Dr. Gotthard Fermor, Evangelische Fachhochschule Bochum
wer veranstaltet?Ev. Stadtkirche St. Petri, Katholisches Forum, Frauenreferat der Ev.Kirche von Westfalen, Ev. Akademie Iserlohn, FreundInnenkreis St.Petri e.V., Evangelische Studierendengemeinde Dortmund ESG
wer kooperiert?Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V.,Islamseminar, Evangelisches Erwachsenenbildungswerk Westfalenund Lippe e.V., Ev. Bildungswerk Dortmund, Sarah-Hagar-InitiativeRuhrgebiet, Künstlerhaus Dortmund e.V., AKKU, JugendkontaktstelleDomino, Schulreferat der VKK, Telefonseelsorge
wer erstellte das Programmheft?Almut Begemann, Barbara von Bremen
wer gestaltete und druckte es?biz.quit
Wir danken dem Ev. Kirchenkreis Dortmund-Mitte-Nordost für diefinanzielle Unterstützung
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KALENDER
Datum Uhrzeit Programm
August 2007 Do 23.8. 19.00 Podiumsgespräch zur Eröffnung S.8So 26.8. 11.30 Feministischer Gottesdienst S.22Do 30.8. 19.30 Heilungsfeier mit Salbung S.9
September 2007Do 6.9. 19.30 Ein jüdisch-christlich-muslimisches Gespräch S.10Fr 14.9. 19.30 UrGebetsgebärden und Stille-Meditation S.26Do 27.9. 19.00 Heilungs- und Kraftgesänge S.27So 30.9. 11.30 Feministischer Gottesdienst S.22
Oktober 2007Mi 10.10. 19.00 Vortrag Rabbiner Dr. Jonathan Magonet S.12Fr 12.10. 19.30 "Ein Stück Himmel im Alltag" Pierre Stutz S.24Mi 17.10. 19.30 "Gott ist größer" Hamideh Mohagheghi S.14Do 18.10. 19.00 Heilungs- und Kraftgesänge S.27Fr 19.10. 17.30 Besuch eines Schabbat-Gottesdienstes S.13So 21.10. 14-18 TanzMeditation Chadigah Kissel S.11So 28.10. 11.30 Feministischer Gottesdienst S.22
November 2007Fr 2.11. 19.30 Einführung in das Dhikr S.14Sa 3.11. 19.30 Feier des Dhikr S.15Mi 14.11. 19.00 Heilungs- und Kraftgesänge S.27Fr 16.11. 19.30 "Geh' den inneren Weg" Pater Willigis Jäger S.25 Sa 17.11. 10-16 Einführung in die Kontemplation S.26Mi 21.11. 19.30 „Die dunklen Seiten Gottes“ Prof. em. Dr.
Christian Link S.18Sa 24.11. 20-22 Gebetsnacht mit Taizégesängen S.23Fr 30.11. 18.00 –Sa 1.12. 17.30 Bibliodrama für Frauen S.20
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Datum Uhrzeit Programm
Dezember 2007Di 4.12. 19.00 "Die Krise des christlichen Gottesbildes" S.16Do 13.12. 19.00 Heilungs- und Kraftgesänge S.27
Januar 2008Mi 16.1. 19.30 „Die Magie des Rituellen“ Filmausschnitte S.31Sa 26.1. 10-16 Hinführung zum kontemplativen Beten S.19So 27.1., 11.30 Feministischer Gottesdienst "Beten" S.22
Februar 2008Fr 1.2. 19.30 “Lichtmess” Vortrag Maria Zemp S.28Sa 2.2. 10-16 Lichtmess-Ritual Maria Zemp S.28Mi 13.2. 19.30 Exerzitien im Alltag S.20Sa 16.2. 10-16 Bibliodramatag S.21Mi 20.2. 19.00 Koran-Rezitation & Gregorianik S.16Mi 20.2. 19.30 Exerzitien im Alltag S.20So 24.2. 11.30 Feministischer Gottesdienst "Beten" S.22Mi 27.2. 19.30 Exerzitien im Alltag S.20
März 2008Mo 3.3. 19.30 Vortrag Dr. Joachim Galuska S.30Mi 5.3. 19.30 Exerzitien im Alltag S.20Fr 7.3.-So 9.3. Klassische spirituelle Weltmusik S.33So 30.3. 11.30 Feministischer Gottesdienst "Beten" S.22
April 2008Sa 5.4. Mein "GOTT ist ein Popstar" S.34Mo 7.4. 19-22 Vortrag Sneh Viktoria Schnabel S.29Fr 11.4. 18.00 Ausstellungseröffnung S.32Mo 21.4. 19.30 “Was hat’s gebracht?“ Talkrunde S.35
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www.mein-gott.org
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